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7.5.2
Projektierung der PROFIsafe-Eigenschaften
•
MOVITRAC
•
•
Die Projektierung in HW-Konfig werden Sie in der Regel für Ihre Anwendung an-
passen müssen. Dazu belegen Sie die Steckplätze mit den für Sie relevanten Mo-
dulen. Jeder Steckplatz hat dabei eine fest zugeordnete Funktionalität. Die nach-
folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Steckplatz-Funktionalität.
®
B
MOVIDRIVE
Steckplatz
1
2 – 9
2
Um die Sicherheitsfunktionen der DFS21B nutzen zu können, müssen Sie im Slot
1 ein "F-Modul I/O (2 Byte)" projektieren.
Markieren Sie Slot 1 und löschen Sie den Eintrag "Leerplatz". Ziehen Sie anschlie-
ßend den Eintrag "F-Modul I/O (2 Byte)" [2] auf den Slot 1 [1]. Das folgende Bild
zeigt die Projektierung mit MOVIDRIVE
Handbuch – Feldbus-Schnittstelle DFS21B PROFINET IO mit PROFIsafe
Projektierung mit PROFINET
Projektierung des PROFIsafe mit STEP7
®
B
DP-Kennung Beschreibung der Funktion
F-Channel
Im Steckplatz 1 wird der
PROFIsafe-Kanal konfiguriert.
Er kann mit folgenden Modulen
belegt werden:
•
•
ACHTUNG!
Wenn kein PROFIsafe-Kanal
projektiert wird, bleibt der sicher-
heitsgerichtete Teil der DFS im
sicheren Zustand und der siche-
re Ausgang F-DO0 bleibt ausge-
schaltet.
PD-Channel
Im Steckplatz 2 werden die Pro-
zessdaten zur Steuerung des
MOVIDRIVE
konfiguriert. In Eingangs- und
Ausgangsrichtung wird immer
die gleiche Anzahl Prozessda-
ten übertragen. Der Prozessda-
tenkanal muss immer konfigu-
riert werden. Dieser Kanal ist
nicht sicherheitsgerichtet.
®
B und Option DFS21B.
"F-Modul I/O (2 Byte)" =
PROFIsafe-Kanal wird ver-
wendet für Option DFS21B
"Empty" = PROFIsafe-Kanal
wird nicht verwendet
®
®
B/MOVITRAC
7
B
59
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