Bild 1A Bild 2A
installiert werden, daβ die Luft durch die Luftausläβe im Maschinengestell
leicht abgesaugt und ausgeblast wird.
Ausrüstung der Maschinen
die Maschinen sind standard ausgestattet:
•
3 m lange Erdung mit Erdungsklemme.
•
Anschlussschlauch für Gas.
•
die Rolle für Draht, Drahtdurchmesser 0,8 und 1,2.
•
Bedienanweisung.
•
die Reduktion für Draht 5kg und 18kg.
•
die Ersatzsicherung der Gaserwärmung.
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mit den Funktionen für Zweitakter und Viertakter.
•
Betriebsart für Punktschweißung und langsame Pulsierung.
Zubehör auf Sonderbestellung:
•
Schweißbrenner Länge 3, 4 und 5m.
•
Reduktionsventile für CO
oder für Argonmischgase.
2
•
Ersatzrollen für verschiedenen Drahtdurchmesser.
•
Schweißbrennersatzteile.
Netzanschluss
Vor dem Anschliessen der Schweiβmaschine an das Versorgungsnetz kont‐
rollieren, daβ die Spannung und die Frequenz am Maschinenschild denen
des Versorgungsnetzes entsprechen und daβ der Leitungsschalterder
Schweiβmaschine auf „0" ist.
Für den Anschluss zum Netz verwenden Sie nur den Original ‐ Stecker für die
Maschinen. Die Maschinen sind zum Anschluss an das TN‐C‐S‐Netz
konstruiert. Sie können lediglich mit der 4‐ oder 5‐Stift‐Stecker geliefert
werden. Der mittele Leiter wird bei diesen Maschinen nicht verwendet.
Den Austausch des 4‐Stift‐Steckers gegen einen 5‐Stift‐Stecker und umge‐
kehrt kann nur eine Person mit elektrotechnischer Qualifikation durchfüh‐
ren, wobei die Bestimmung der Norm ČSN 332000‐5‐54 Artikel 546.2.3
eingehalten werden muss, d.h. es darf nicht zur Verbindung des Schutz‐
leiters und des mittleren Leiters kommen. Wenn Sie den Stecken austaus‐
chen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
•
für den Netzanschluss sind 4 Zuführungsleiter erforderlich
•
3 Polleiter, dabei ist die Reihenfolge des Phasenanschlusses nicht wichtig
•
der vierte, gelb‐grüne Leiter wird zum Anschluss des Schutzleiters ver‐
wendet
Schließen Sie einen normalisierten Stecker mit geeignetem Belastungswert
an das Zuführungskabel an. Sie sollten eine gesicherte elektrische Steckdose
mit Sicherungen oder einem automatischem Schutzschalter zur Verfügung
haben.
NOTE 1: Eventuelle Verlängerungen des Speisekabels sollen einen passen‐
den Durchmesser aufweisen, der keinesfalls kleiner sein darf als der des
serienmäβig gelieferten Kabels.
NOTE 2: Aufgrund der bekanntermaβen instabilen Stromspannung, wie sie
von Motorgeneratoren erzeugt wird, sollte das Schweiβgerät nicht an eine
solche Anlage angeschlossen werden.
Die Tabelle 2 zeigt die empfohlenen Sicherungswerte der Stromzuführung
bei der max. nominalen Belastung der Stromquelle
Bedienelemente
(255, 280, 285, 305, 351, 354, 384, 389, 405)
BILD 1A
Position 1
Hauptschalter. In Position ,,0'' ist die Schweißmaschine ausge‐
schaltet.
Position 2
Zehnstelliger Feinumschalter für Spannung.
Position 3
Zwei beziehungsweise vierstelliger Grobumschalter für Span‐
nung.
Position 4
Gelbe Signallampe für Überhitzen. Falls sie aufleuchtet, bedeut‐
et es, dass die Abschaltfunktion bei der Überhitzung aktiv ist,
weil das Limit für Arbeitszyklus überschritte wurde. Warten Sie
ein paar Minuten, nachdem die Signallampe erlöscht können
Sie schweißen beginnen.
Position 5
Das Potentiometer für Einstellen der Drahtvorschubgeschwin‐
digkeit.
Position 6
Funktionsschalter PUNKTSCHWEIßEN mit Potentiometer für
Einstellen der Punktlänge.
Position 7
Funktionsschalter VERZUG mit Potentiometer für Einstellung
der Zeitverzögerung zwischen einzelnen Punkten ‐langsame
Pulsschläge. Einschaltung der Funktion "Viertakt".
Position 8
EURO Verbindungsstecker für Schweißbrenner.
Position 9
Schnellkupplungen für Induktionsausgänge der Drossel. Dienen
zum Einstellen von Dynamischen Merkmalen der Stromquelle.
Position 10
Die Klemme der Spannungsquelle für Gaserwärmung 42 V AC.
Position 11
Zuführungskabel mit Gabelschaltung.
Position 17 Gasentritt ins elektromagnetisches Ventil.
BILD 2A
Position 12
Automatisch betätigtes Gaselektroventil.
Position 13
Einführungsrohr des EURO Steckers.
Position 14
Vorschub.
Position 15
Einführungsbowden des Drahtes Halter der Drahtspule mit
Bremse.
Position 16
Adapter der Drahtspule.
Bedienelemente
BILD 1B
Position 1
Zehnstelliger Feinumschalter für Spannung.
Position 2
Hauptschalter. In Position ,,0'' ist die Schweißmaschine ausge‐
schaltet.
Position 3
EURO Verbindungsstecker für Schweißbrenner.
Position 4
Schnellkupplungen für Massekabel.
Position 5
Das Potentiometer für Einstellen der Drahtvorschubgeschwin‐
digkeit.
Position 6
Gasentritt ins elektromagnetisches Ventil.
Position 7
Die Klemme der Spannungsquelle für Gaserwärmung 24 V AC.
BILD 2B
Position 8
Adapter der Drahtspule.
Position 9
Einführungsbowden des Drahtes Halter der Drahtspule mit
Bremse.
Position 10
Vorschub.
Position 17
Einführungsrohr des EURO Steckers.
BILD C
Position 1
Potentiometer der Parametereinstellung.
Position 2
Taste GASTEST.
Position 3
LED ‐ Diode ‐ signalisiert die Wahl der Einstel‐lung für das Gas ‐
Vorströmen.
Position 4
LED ‐ Diode ‐ zeigt die Wahl der Anlaufzeit der Schweißdrahtge‐
schwindigkeit an.
Position 5
Taste SET ‐ ermöglicht die Wahl des Einstellungsparameters.
Position 6
LED ‐ Diode zeigt die Einschaltung der Puls ‐ Funktion an.
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