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Einsatzbeschränkung; Unfallverhütungsvorschriften - navod 255 Bedienungsanweisung

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Einfache  und  zuverlässige  Bedienung  der  Maschinen.  Die  Bedienung  ist  mit 
einem  Potentiometer  des  Drahtvorschubs  und  zwei  weiteren  Potentiometern 
mit  Schalter  ausgeführt,  mit  denen  die  Funktionen  Punkt,  Puls  und  Viertakt. 
Diese Variante wird standardmäßig nicht mit dem Voltamperemeter ausgestat‐
tet (nur  255, 285, 305, 351, 354, 384 und 405). 
Digitalausführung  PROCESSOR  ‐  nur  255,  285,  305,  309,  351,  354,  384,  389 
und 405 
Einfach  gelöste  Bedienung  aller  Funktionen  für  das  MIG/MAG‐Schweißen. 
Einfache Bedienung und Einstellung aller Werte wird mit einem Potentiome‐
ter  und  zwei  Tasten  durchgeführt. Zur  Einfachheit  der  Bedienung  trägt  auch 
die Funktion LOGIC bei. Die Maschinen mit dieser Bedienung sind mit einem 
digitalen Voltamperemeter mit Speicher ausgestattet. Die einfach gelöste Be‐
dienung ermöglicht die Einstellung der Werte für Gas ‐ Vorströmen/Nachströ‐
men, Funktion SOFT START, Draht verlöschen, Punkt und Puls. Die Bedienung 
ermöglicht die Einstellung der Zweitakt‐ und Viertakt ‐ Betriebsart. Die Prog‐
ressive Einführung des Drahtes ermöglicht seine problemlose Einführung. Die 
elektronische Regulierung der Drahtvorschubgeschwindigkeit verfügt über die 
Rückkopplungsregulierung des Drahtvorschubs, die die eingestellte Vorschub‐
geschwindigkeit konstant erhält. 
Synergetische Ausführung SYNERGIC  ‐ nur 255, 285, 305, 351, 354, 384, 405 
Sie  vereinfacht  in  erheblicher  Weise  die  Einstellung  der  Schweißparameter. 
Durch  die  einfache  Einstellung  des  Schweißdrahtdurchschnitts  und  des  ver‐
wendeten  Schutzgases  bestimmt  die  Bedienung  den  Programmtyp.  Dann 
reicht  nur  noch  eine  einfache  Einstellung  mit  einem  Umschalter  und  die 
Steuereinheit Synergic wählt die am besten geeigneten Parameter der Draht‐
vorschubgeschwindigkeit  aus.  Für  die  einfache  Bedienung  und  Einstellung 
aller  Werte  dienen  ein  Potentiometer  und  zwei  Tasten.  Zur  Einfachheit  der 
Bedienung  trägt  auch  die  Funktion  LOGIC  bei.  Die  Maschinen  mit  dieser 
Bedienung  sind  standardmäßig  mit  einem  digitalen  Voltamperemeter  mit 
Speicher  ausgestattet.  Die  einfach  gelöste  Bedienung  ermöglicht  die  Einstel‐
lung  der  Werte  für  Gas  ‐  Vorströmen/Nachströmen,  Funktion  SOFT  START, 
Draht  verlöschen,  Punkt  und  Puls.  Die  Bedienung  ermöglicht  die  Einstellung 
der Zweitakt‐ und Viertakt ‐ Betriebsart. Die Progressive Einführung des Drah‐
tes  ermöglicht  seine  problemlose  Einführung.  Die  elektronische  Regulierung 
der  Drahtvorschubgeschwindigkeit  verfügt  über  die  Rückkopplungsregulie‐
rung des Drahtvorschubs, die die eingestellte Vorschubgeschwindigkeit kons‐
tant erhält. 
 
Einsatzbeschränkung 
(ČSN EN 60974‐1) 
Die Anwendung der Schweißstromquelle ist typisch diskontinuierlich, wo die 
effektivste Arbeitszeit für das Schweißen und der Stillstand für Positionierung 
der  Schweißteile,  Vorbereitungvorgang  u.s.w. ausgenutzt  ist.  Diese  Schweiß‐
 
inverter  sind  durchaus  in  Hinsicht  auf  Belastung  max.  280  A  und  350  A  des 
Nominalstrommes innerhalb der Arbeit von 20% bzw. 30 % von der gesamten 
Nutzungszeit  sicher  konstruiert.  Die  Richtlinie  gibt  die  Belastung  im  10 
Minuten Zyklus an. Zum Beispiel für 20 % Belastungsarbeitszyklus hält man 2 
Minuten von dem Zehnminutenzeitabschnitt. Falls der zulläsige Arbeitszyklus 
überschritten war, ist er infolge des gefährlichen Überhitzen durch Termostat 
unterbrochen, im Interese der Wahrung von Schweißkomponenten. Dieses ist 
durch  Aufleuchten  der  gelben  Signallampe  am  vordere  Schaltpult  angezeigt. 
Nach  mehreren  Minuten,  wo  wieder  zur  Abkühlung  der  Maschiene  kommt 
und die gelbe Signallampe erlöscht, steht die Maschine wieder betriebsbereit. 
Bei  die  Maschinen synergic  und  procesor  wird  sich  an  Display  Err  angezeigt. 
Die Maschinen sind so ausgelegt, daß sie mit dem Schutzpegel IP 21 überein‐
stimmen. 
 
Unfallverhütungsvorschriften 
ALLGEMEINE UNFALLVERHÜTUNGSVORSCHRIFTEN 
Die  vorliegenden  Produkte  sind ausschlieβlich  zum  Schweißen  und  nicht  zu 
anderen,  unsachgemäβen  Zwecken  anzuwenden.  Sie  dürfen  nur  von  ges‐
chultem und erfahrenem Personal bedient werden. Der Bediener soll sich an 
 
den  Unfallverhütungsvorschriften  ČSN EN  60974‐1,  ČSN  050601,  1993,  ČSN 
050630, 1993 halten, um sich selbst und Dritten keine Schäden anzurichten. 
 
GEFAHREN  BEIM  SCHWEISSEN  UND  SICHERHEITSHINWEISE  FÜR  DIE  BEDIE‐
NER SIND ANGEFÜHRT IN: 
ČSN  05  06  01/1993  Sicherheitsbestimmungen  zum  Lichtbogenschweißen 
von  Metallen.  ČSN  05  06  30/1993  Sicherheitsvorschriften  zum  Schweißen 
und Plasmaschneiden. 
Die  Schweißgeräte  sind  periodischen  Kontrollen  laut  ČSN  33  1500/1990  zu 
unterziehen.  Hinweise  zur  Durchführung  von  Revisionen,  siehe  §  3  der  Ve‐
rordnung  ČÚPB  Nr.  48/1982  GBl.,  ČSN  33  1500:1990  und  ČSN  050630:1993 
Art. 7.3. 
 
 
HALTEN SIE ALLE ALLGEMEINGÜLTIGEN BRANDSCHUTZVORSCHRIFTEN EIN! 
Halten  sie  diese  allgemeingültigen  brandschutzvorschriften  unter  gleichzeitiger 
Respektierung  örtlich  spezifischer  Bedingungen  ein.  Schweißvorgänge  sind  im‐
mer als Tätigkeit mit erhöhter Brandgefahr zu qualifizieren. Schweißarbeiten an 
Orten mit feuergefährlichen oder explosiven Materialien ist immer strengstens 
untersagt. 
Am Schweißplatz müssen jeweils immer Feuerlöschgeräte bereitstehen. Ach‐
tung! Funken können noch Stunden, nachdem geschweißt wurde, Brände verur‐
sachen und dies besonders an versteckten Stellen. 
Das  Gerät  nach  Beendigung  der  Schweißarbeiten  mindestens  zehn  Minuten 
abkühlen  lassen.  Wenn  es  nicht  zur  ausreichenden  Kühlung  des  Gerätes 
kommt,  kommt  es  im  Innern  des  Gerätes  zu  einem  großen  Temperaturans‐
tieg, der die Leistungselemente des Gerätes beschädigen kann. 
 
ARBEITSSICHERHEIT  BEIM  SCHWEISSEN  VON  METALLEN,  DIE  BLEI,  KAD‐
MIUM, ZINK, QUECKSILBER UND BERYLLIUM ENTHALTEN 
Wenn  Metalle  geschweißt  werden  sollen,  die  diese  Metalle  beinhalten,  sind 
folgende Sondermaßnahmen zu treffen: 
Führen  sie  keine  Schweißarbeiten  bei  (auch  leeren)  Schutzgas‐,  Öl‐  und 
Kraftstoffbehältern und ‐tanks durch, denn es besteht Explosionsgefahr. 
Das Schweißen ist nur laut Sondervorschriften möglich!!! 
In explosionsgefährdeten Räumen gelten Sondervorschriften. 
 
SCHLAGVORBEUGEN 
Keine  Reparaturarbeiten  beim  Generator  unter  Spannung 
 
durchführen. 
Vor  jeglicher  Wartungs  ‐  oder  Reparaturarbeiten  die 
Schweiβmaschine vom Netz trennen. 
Sich vergewissern, daβ die Schweiβmaschine mit einer Erdung verbun‐
den ist. 
Die Anlageaufstellung dart nur von Fachpersonal durchgeführt werden. 
Sämtliche Verbindungensollen den gültigen Sicherheitsnormen (CEI 26‐
10 HD 427) und den Unfallverhütungsvorschriften gemäβ sein. 
Es  darf  nicht  in  feuchten  oder  nassen  Räumen  oder  im  Regen  gesch‐
weiβt werden. 
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