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Einführung
Massenspeicher
Schnittstellen
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Der SIMEAS R verfügt über einen modernen Massenspeicher. Das Spei-
chermedium beinhaltet einerseits das Betriebssystem und andererseits
dient es als Messwertspeicher für alle erfassten Messwerte.
Der Speicher wird bei der Parametrierung in mehrere Sektoren unterteilt.
Damit kann garantiert werden, dass für jede Registrierfunktion ein defi-
nierter Speicherbereich zur Verfügung steht. Die Speichergröße für die
Schreiberfunktionen werden über OSCOP P parametriert.
Die Bereiche werden wie folgt unterschieden:
• Programm- und Arbeitsspeicher
• Störschreiber
• Frequenz- und Leistungsschreiber
• Mittelwertschreiber
• Binärschreiber
Hinweis
Etwa 100 MByte werden vom System benötigt. Darin wird das Programm
gespeichert und Platz für die dynamische Erweiterung des Arbeitsspei-
chers reserviert. Den Rest können Sie beliebig auf die Partitionen auftei-
len. Damit kann die verfügbare Kapazität optimal auf die jeweils
gewählten Funktionen des SIMEAS R aufgeteilt werden, ohne dass
diese für ungenutzte Funktionen verschwendet wird.
Ein Schnittstellen-Controller bedient die seriellen Schnittstellen COM 1,
COM 2 / COM S und einen Druckeranschluss. Ein weiterer Steuerbau-
stein dient für zwei Steckplätze, an welchen PCCards eingesetzt werden
können (Slot 0 und Slot 1). Der eine ist für eine Massenspeicherkarte vor-
gesehen, der andere, als COM 3 bezeichnet, für eine intelligente Schnitt-
stellenkarten zur Kommunikation.
Für den Anschluss der Peripheriegeräte und für die Datenfernübertra-
gung stehen folgende Schnittstellen zur Verfügung:
• Druckerschnittstelle, LPT1
• PCCard-Slot Typ II für die Aufnahme z.B. eines analogen Modems
V21, V22, V32, V34, V90
• Ethernet LAN Anschluss
• COM 1, Datenschnittstelle für z.B. externes Modem, X.25 Pad
• COM 2/COM S, Wartungsschnittstelle für z.B. Notebook (Vor-Ort-
Parametrierung)
SIMEAS R Handbuch
E50417-B1000-C209-A7
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