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Fenix 200 Bedienungsanweisung Seite 54

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Signalfunktion Überspannung (Uhi)
Das Gerät ist mit einer Funktion ausgestattet, die die
Erkennung
von
Überspannung
ermöglicht. Bei höherer als der zulässigen Spannung
im Netz wird das Gerät zur Erhöhung der
Widerstandsfähigkeit der Schaltelemente blockiert,
der Bediener wird durch die Aufschrift „Uhi" auf
diesen
Zustand
aufmerksam
Abklingen dieser Ursache wird die Meldung mithilfe
des Hauptschalters gelöscht (Position 1, Bild 2).
HINWEIS:
Diese
Funktion
Überspannungsschutz. Bei hoher Spannung im
Stromnetz kann es zu einer Beschädigung des
Gerätes kommen.
SCHWEIßEN MIT METHODE TIG
Das Zünden des Bogens erfolgt in Methode TIG
folgendermaβen:
1.
Mithilfe des Hauptschalters schalten Sie den
Schweiβumrichter ein. Stellen Sie sowohl
Schweiβmethode TIG als auch die Schweiβ-
parameter laut oben aufgeführter Vorgehens-
weise ein.
2.
Verbinden
Sie
Schweiβumrichter und Reduktionsventil an der
Gasflasche. Der Schweiβbrenner hat sich in der
negativen Schnellkupplung, das Erdungskabel in
der positiven Schnellkupplung zu befinden.
3.
Lassen Sie durch das kleine Ventil am Brenner
Gas (Argon) ein.
4.
Berühren Sie das geerdete Material mit der
Wolframelektrode.
schaltet sich automatisch ein.
5.
Durch kippelige Bewegung über die Düsekante
entfernen Sie die Wolframelektrode - der
im
Stromnetz
gemacht.
dient
nicht
die
Schweiβbrenner
Die
Inverterstromquelle
elektrische Bogen brennt. Für den Fall, daß Sie
den Schweißprozess beenden wollen, entfernen
Sie für kurzen Augenblick (bis 1 Sek.) auf
Abstand 8-10 mm vom geschweißte Material.
Konverter beginnt automatisch den Schweiß-
strom durch dem verlängern Zeit (DOWN SLOPE)
vermindern bis Bogen ganz abgeschaltet ist -
Schlußwerteinstellung (durch verlägerne Para-
meter) Iend.
Startabbildung
Nach
START UND BEENDIGUNG DES SCHWEIßPROZESSES
(Bild 3)
1.
Die Näherung der Wolframelektrode zum
als
schweißenden Material.
2.
Leichte Berührung der Wolframelektrode mit
schweißendem Material (kein Streichen nötig).
3.
Entfernung der Wolframelektrode und Bogen-
zündung mittels LA - sehr kleiner Elektrodever-
schleiß durch Berührung.
4.
Schweißprozeß.
5.
Die Beendigung des Schweißprozeßes und Akti-
vierung DOWN SLOPE (Fühlung des Schweiß-
kraters) wird durch Entfernung der Wolfram-
elektrode cca 8 - 10 mm vom geschweißtem Ma-
terial durchgeführt.
6.
Wiedernäherung - Schweißstrom geht während
der eingestellten Zeit (0-5 Sek.) herunter bis auf
eingestellten Wert des Schlußstromes / zum
Beispiel 10 A) - Schweißkraterfühlung).
7.
Beendigung des Schweißprozeßes. Digitalsteue-
reng schaltet automatisch den Schweißprozeß
ab.
SCHWEIßEN MIT UMGEHÜLLTER ELEKTRODE
Umschalten Sie den Schalter der Schweißmethode in
die Position für die Methode MMA - umgehüllte
mit
Elektrode.
In der Tabelle 4 sind die algemeine Werte für die
Wahl der Elektrode im Zusammenhang mit ihrem
Durchmesser und Wandstärke des Grundmaterials
angegeben. Die Werte des angewandeten Strom sind
in der Tabelle mit jeweiligen Elektroden für Schweiß-
ung der unlegierten sowie niedriglegierten Stähle.
Diese Angaben haben keine absolute Gültigkeit und
dienen nur für Information. Für die richtige Auswahl
verfolgen Sie die Angabe vom Elektrodenhersteller.
Der verwendete Strom ist von der Schweißposition
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