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Cpu-Komponenten; Dip-Schalter - Omron SYSMAC CQM1 Technisches Handbuch

Speicherprogrammierbare steuerung
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CPU

2-1-1 CPU-Komponenten

Batterie

DIP-Schalter

2-1-2 DIP-Schalter

Hinweis
Die nachfolgende Abbildung stellt die Basiskomponenten der CPU vor.
Speicher–
modul
(optional)
Die DIP–Schalter befinden sich unter einer Abdeckung auf der Vorderseite
der CPU, wie unter 2–1–1 Komponenten dargestellt. Die Position der Schal-
ter wird in der nachfolgenden Tabelle erläutert:
Pin
Einstellung
1
EIN
AUS
2
EIN
AUS
3
3
EIN
AUS
4
EIN
AUS
5
EIN
AUS
6
EIN
AUS
1. Alle DIP–Schalter mit Ausnahme von Schalter 3 wurden werkseitig auf AUS
eingestellt.
2. Die oben aufgeführten DIP–Schalter–Einstellungen gelten für alle ab Juli
1995 hergestellten CPUs (Lot–Nummer jj75 für Juli 1995). Für alle vor
Juli 1995 hergestellten CPUs (Lot-Nummer jj65 für Juni 1995), ist nur 1
Stopbit zu setzen und die Baud–Rate beträgt 2.400 Baud.
3. Der DIP–Schalter dient der Statusüberwachung von AR 0712 im Speicher
bei der Programmausführung.
Verriegeln Sie die
CPU mit der benach-
barten Baugruppe.
Statusanzeigen
Puls E/A–Schnittstelle (nur CQM1-CPU43-EV1 );
ABS Schnittsstelle (nur CQM1-CPU44-EV1 );
AD/DA Wandler (nur CQM1-CPU45-EV1)
Analogwert–Einstellung
(nur CQM1-CPU42-EV1)
RS-232C Schnittstelle (nicht bei CQM1-CPU11-E)
Zur Kommunikation mit externen Geräten oder anderen
SPS–Systemen.
Peripherie–Schnittstelle
Zum Anschluß von peripheren Geräten, wie z.B. Program-
mierkonsole, Dateneingabe–Konsole oder einem PC, auf
dem die Programmiersoftware SYSWIN installiert ist.
Programmspeicher und Nur-Lese–Datenworte (DM 6144 bis DM 6655)
Daten können von einem Peripheriegerät nicht überschrieben werden.
Programmspeicher und Nur–Lese–Datenworte (DM 6144 bis DM 6655)
Daten können von einem Peripheriegerät überschrieben werden.
Automatisches Booten aktiviert. Der Inhalt des Speichermoduls wird beim
Einschalten automatisch in die CPU übertragen.
Automatisches Booten deaktiviert.
Programmierkonsolenmeldungen werden in Englisch angezeigt.
Meldungen der Programmierkonsole werden in der im System–ROM ge-
speicherten Sprache angezeigt.
Einstellung des erweiterten Befehlssaztes durch den Anwender. Bei Ver-
wendung eines Host–PCs zur Programmierung/Überwachung wird dieser
DIP–Schalter normaler Weise auf die EIN-Position gesetzt.
Einstellung des erweiterten Befehlssatzes auf die Grundeinstellung.
Ausführung der RS-232C-Kommunikation mit Vorgabeeinstellungen.
(1 Startbit, gerade Parität, 7 Datenbits, 2 Stopbits, 9.600 Baud) (siehe
Hinweis 2.)
Ausführung der RS-232C-Kommunikation mit anderen Einstel-lungen.
Die Position dieses DIP–Schalters bestimmt den EIN/AUS–Zustand von
Bit AR 0712. Wird dieser DIP–Schalter auf ON positioniert, ist AR 0712
Bit AR 0712. Wird dieser DIP Schalter auf ON ositioniert, ist AR 0712
EIN. Wird der DIP–Schalter auf OFF positioniert, ist AR 0172 AUS. (siehe
Hinweis 3.)
Kapitel 2-1
Funktion
7

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