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Siemens SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahmehandbuch Seite 242

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Inbetriebnahme Betriebssystem NCU sl (IM7)
4 Service-Kommandos
show drives
Syntax:
Berechtigungsstufe:
"sc show drives" zeigt die von einem bestimmten Server verfügbaren Remote File
Systeme an. Der Servername SERVER kann ein NFS-Server, ein SMB-Server
oder "TCU" sein, was für USB-Medien steht, die an eine TCU angeschlossen sind.
Details zu möglichen Servernamen und der bei SMB oft nötigen Angabe eines
Benutzernamens findet man bei der Beschreibung des "sc connect" Kommandos.
Beispiele:
sc show drives someuser/somedomain@somepc
Password: *******
//somepc/C$
//somepc/D$
//somepc/images
sc show drives someserver
# NFS-Server
someserver:/export/home1
someserver:/export/home2
sc show drives TCU
# TCU USB-Medien
TCU1:/dev0-0
TCU2:/dev0-0
Aufgelistet werden jeweils alle verfügbaren Remote File Systeme des jeweiligen
Servers, in der Schreibweise, wie es auch von "sc connect" erwartet wird.
SMB-Shares von Windows-Servern beginnen immer mit "//", danach folgen Ser-
vername und Sharename. Bei NFS-File Systemen steht zuerst der Servername ge-
folgt von einem Doppelpunkt, dann der Exportpfad.
USB-Speicher an TCUs sind ein Sonderfall von NFS, werden also wie NFS-File
Systeme notiert. Der angegebene Pfad existiert aber nicht physikalisch auf der
TCU, sondern wird von NFS-Server dort auf USB umgesetzt.
Beim Verbinden zu SMB-Servern ist meist die Angabe eines Benutzernamens (ggf.
mit Domain) und eines Passworts erforderlich.
IM7/4-32
sc show drives SERVER
keine
SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D IBN Basesoftware (IAM2) - Ausgabe 08/2005
# Windows-Server
© Siemens AG 2005 All Rights Reserved
08/2005

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