Bei der Prüfung von HF-Dioden ist ein Steckerstift in die mit „D" be-
zeichnete Buchse zu stecken. Ein weiterer Steckerstift ist für die ge
wünschte Belastung zu stecken,- in den meisten Fällen wird bei der Prü
fung von HF-Dioden eine Belastung von 10 KOhm eingeschaltet.
Bei der Prüfung von Gleichrichterröhren ist ein Steckerstift in die mit „G "
bezeichnete Buchse zu stecken. Dadurch wird dem Prüfling die Anoden
spannung als stufenweise regelbare Wechselspannung zugeführt. Auch
hier ist ein weiterer Steckerstift für die gewünschte Belastung notwendig.
In die beiden mit „JC" bezeichneten Buchsen sind bei jeder Röhrenprü
fung Steckerstifte einzuführen. Über diese beiden Buchsen wird die
Mefispannung für die Elektroden-Schlußprüfung, sowie der entsprechende
Ohm-MeBbereich für das Hauptinstrument eingeschaltet.
Auf die Verwendung der übrigen Buchsen wird weiter unten hingewiesen.
Diese Buchsen werden für die statische Röhren-Prüfung nicht benötigt und
sind zum Zwecke größerer Übersichtlichkeit auf der Frontplatte nicht einzeln
bezeichnet.
In Abb. 2 ist die UniVersal-Schaltvorrichtung schematisch dargestellt. Für
die Sockel-Umschaltung ist das elektrische Prinzip-Schema eingezeichnet.
Die auf der Frontplatte nicht gesondert beschrifteten Buchsen sind in dieser
Abbildung mit kleinen Buchstaben kenntlich gemacht. In den nachfolgenden
Erläuterungen über Leistungsprüfung von Röhren, Strom- und Spannungs
messung usw. wird auf diese Bezeichnungen Bezug genommen.
d) Steckerstifte für die Schaltvorrichtung
Zur Bedienung der Universal-Schaltvorrichtung werden 21 Steckerstifte
Zu den Spannungen des Netzteils
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