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D Irektzugriffsdateien; Erstellen Einer Direktzugriffsdatei - NCR DECISION MATE V Bedienungsanleitung

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GW-BASIC
D irektzugriff sdateien
Beim Erstellen und Zugreifen auf Direktzugriffsdateien sind mehr
Programmschritte als bei sequentiellen Dateien erforderlich. Es
gibt jedoch auch Vorteile bei der Benutzung von Direktzugriffs­
dateien. Einer dieser Vorteile besteht darin, daß Direktzugriffs­
dateien weniger Platz auf der Diskette erfordern, da MS-BASIC sie
in einem gepackten Binärformat speichert. (Eine sequentielle Datei
wird als eine Folge von ASCII-Zeichen gespeichert).
Der größte Vorteil der Direktzugriffsdateien besteht darin, daß
auf die Daten direkt, d.h. an beliebiger Stelle auf der Diskette,
zugegriffen werden kann. Bei Direktzugriffsdateien müssen nicht
sämtliche auf der Diskette stehenden Informationen gelesen wer­
den, wie bei sequentiellen Dateien. Dies ist möglich, da die In­
formationen in bestimmten Einheiten, die als Sätze bezeichnet
werden, gespeichert und wieder aufgerufen werden. Jeder Satz ist
numeriert.
Folgende Anweisungen und Funktionen werden mit Direktzu­
griffsdateien benutzt:
CLOSE
CVD
D V I
CVS
FIE LD
GET
LSET
LOC
MKDS5
M KIS
MKSS
OPEN
PU T
RSET

Erstellen einer Direktzugriffsdatei

Beim Erstellen einer Direktzugriffsdatei sind die folgenden Pro­
grammschritte erforderlich.
1. Die Datei wird für den Direktzugriff ( " R " -Modus) mit
OPEN eröffnet. In diesem Beispiel wird eine Satzlänge von
32 Bytes angegeben. Wird die Satzlänge weggelassen, so be­
trägt die Standardvorgabe 128 Bytes.
OPEN " R " ,# 1, " F IL E " ,32
MS-DOS ERW EITE R U N G
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