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GW-BAS/C

CALL-ANWEISUNG

Die C A LL-A n Weisung wird für die Verbindung von Programmen
in der Maschinensprache mit MS-BASIC benutzt. Die nachfolgen­
de Beschreibung stellt einen Zusatz zu der Beschreibung in dem
MS-BASIC Handbuch dar.
Syntax
CALL<Variablennam e> [ ( < Parameterliste>)]
Wobei <Variablenname> Die Segmentposition ent­
hält, die den Anfangspunkt der aufgerufenen Sub­
routine im Speicher darstellt. Hier muß beachtet
werden, daß die Segmentposition der Variablen
zugeordnet werden muß, bevor die CALL-Anwei-
sung ausgegeben wird (siehe nachfolgendes Bei­
spiel).
<Parameterliste>
voneinander getrennten Variablen oder Konstan­
ten, die an die Routine übergeben werden müssen.
Enthält diese Liste eine Matrixvariable, auf die
eine nicht definierte einfache Variable folgt, so
kommt es zu einer Fehlermeldung4 'Illegal Function
Call" (Unzulässiger Funktionsaufruf). Dieser Feh­
ler kann vermieden werden, indem sämtlichen ein­
fachen Variablen vor der Ausführung der C A LL-
Anweisung ein Wert zugeordnet wird.
Zweck
Au fruf einer Subroutine in der Assemblersprache.
Bemerkungen Die Benutzung der CALL-Anweisung wird für den
Au fruf von 8086 Programmen in der Maschinen­
sprache mit MS-BASIC empfohlen. Wir empfehlen,
daß Sie die USR-Funktion nicht benutzen. Für
einen Vergleich der beiden Methoden und für eine
genaue Beschreibung der Benutzung der C A LL-
Anweisung für Subroutinen in der Assemblerspra­
che wird auf Kapitel 5 ,,Subroutinen in der MS-
BASIC Assemblersprache" verwiesen.
Bei der Ausführung einer CALL-Anweisung wird
die Kontrolle über die in der letzten DEF SEG-
Anweisung angegebene Segmentadresse und über
MS-DOS ERW EITERUNG
enthält
die
durch
Kommas
2-7

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