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CLOAD

Format:
C LO A D < programmname >
CLO AD ? < programmname >
C L O A D * <nam e einer gruppen-variablen>
Zweck:
Dient dazu, ein Programm oder eine Gruppen-Variab­
le von der Kassette in den Speicher zu laden.
Bemerkung: C LO A D führt den Befehl NEW aus, bevor es ein Pro­
gramm von der Kassette lädt. < programmname >
ist der String-Ausdruck oder das erste Zeichen des­
selben, der bei der Ausgabe des Programmes auf Kas­
sette mittels CSAVE spezifiziert wurde.
CLO AD ? vergleicht das Programm im Speicher mit
dem Programm auf Kassette, das den gleichen Pro­
grammnamen hat. Wenn sie übereinstimmen, zeigt
MS-BASIC OK an, andernfalls wird NO GOOD ange­
zeigt.
C L O A D * lädt eine numerische Gruppen-Variable, die
auf Kassette gespeichert wurde. Die Werte von der
Kassette werden in die Tabelle mit dem < namen der
gruppenvariablen > eingelesen, falls sie mit dem Be­
fehl CSAVE auf die Kassette geschrieben wurden.
C LO A D und CLOAD? werden immer im Direktmo­
dus als Befehl eingegeben. C LO A D * kann sowohl als
Befehl im Direktmodus, als auch als Anweisung in
einem Programm Vorkommen. Es ist sicherzustellen,
daß die Tabelle vorher mit DIM definiert wurde. MS-
BASIC kehrt nach den Befehlen CLOAD, CLOAD?
und C L O A D * immer in den Direktmodus. V or der
Eingabe des CLOAD-Befehles muß beachtet werden,
das Kassettengerät richtig anzuschließen, die A b ­
spielfunktion anzuschalten und die Kassette richtig
zu positionieren.
Siehe auch CSAVE, Seite 2-11.
Anmerkung: C LO A D und CSAVE sind nicht in allen Implementie­
rungen von MS-BASIC enthalten.
Beispiel:
CLO A D " M A X 2 "
lädt das Programm " M " in den Speicher.
2-8

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