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WHILE ...W END
Format:
W H ILE <ausdruck>
[ < schleifen-an Weisungen > ]
WEND
Zweck:
Dient dazu, eine Reihe von Anweisungen in einer
Schleife auszuführen, solange eine gegebene Bedin­
gung erfüllt ist.
Bemerkung: Wenn der <ausdruck> nicht Null (d.h. wahr) ist,
werden die < schleifen-an Weisungen > bis WEND aus­
geführt. BASIC kehrt dann zur WHILE-Anweisung
zurück und überprüft den <ausdruck>. Falls nicht
wahr, wird das Programm mit der Anweisung, die der
WEND-Anweisung folgt, fortgesetzt.
WHILE/WEND-Schleifen können beliebig o ft ge­
schachtelt werden. Jedes WEND wird dem jeweils
zuletzt
W HILE übrig, wird " W HILE without W END" (W H ILE
ohne W END) angezeigt, bleibt ein WEND übrig, wird
" WEND
angezeigt.
Beispiel:
90 'S O R TIE R E N DER T A B E LLE A$
100 FLIPS = 1 'UM E IN E N D U R CH G AN G ZU
E R ZW IN G E N
110 W H ILE FLIPS
115
120
130
140
150 WEND
2-90
gelesenen

W HILE

without W H ILE "
FLIPS = 0
FO R 1=1 TO J—1
IF AS ( I ) > A S (1 + 1) TH EN
N E X T I
zugeordnet.
Bleibt ein
(W END ohne W H ILE )
SWAP A S ( I ) , A S ( I + 1 )
: FLIPS = 1

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