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FIELD

Format:
FIE LD [
A S < string-variable> ...
Zweck:
Speicherplatzzuordnung für Variable in einem Puffer
für Dateien mit wahlfreiem Zugriff.
Bemerkung: Um Daten aus einem " wahlfreien" Puffer nach einer
GET-Anweisung herauszuholen oder sie von einer
PUT-Anweisung in den Puffer reinzuschreiben, muß
eine FIELD-Anweisung ausgeführt werden.
<dateinum m er>
Datei in der OPEN-Anweisung eröffnet wurde. < feld ­
länge > bezeichnet die Anzahl der Zeichen, die der
< string-variablen>
spiel:
F IE LD 1,20 AS NS, 10 AS IDS, 40 AS ADDS
ordnet die ersten 20 Positionen (= Stellen, Zeichen,
Bytes) im " wahlfreien" Puffer der String-Variablen
NS, die nächsten 10 Stellen IDS und die nächsten 40
Stellen ADDS zu. FIE LD bringt K EIN E Daten in den
Puffer (siehe LSET/RSET und G E T).
Die Gesamtzahl der in der FIELD-Anweisung
zugeordneten Stellen darf die bei der Eröffnung der
Datei
Andernfalls wird ein " Field overflow " (Feldüberlauf)
als Fehler angezeigt. (Bei nicht spezifizierter Satz­
länge wird automatisch 128 angesetzt.)
Eine beliebige Anzahl von FIELD-Anweisungen
können für dieselbe Datei ausgeführt werden. Alle
FIELD-Anweisungen,
gleichzeitig gültig.
Anmerkung: Eine Variable, die in einer FIELD-Anweisung benutzt
wurde, darf in keiner INPUT- oder LET-An Weisung
Vorkommen. Sobald eine Variable in einer FIELD-
Anweisung vorkam, wird sie einem Pufferbereich zu­
geordnet. Wird diese Variable anschließend in einer
INPUT- oder LET-Anweisung benutzt, so wird sie
dem Stringbereich zugeordnet.
2-30
jf ]
< dateinummer> ,< feldlänge>
ist die Nummer, unter der die
zugeordnet
spezifizierte
Satzlänge
die
werden.
Das
nicht überschreiten.
angeführt
wurden,
Bei­
sind

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