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V.A.C.
Foam kann direkt über resorbierbare oder nicht resorbierbare Netze oder auf
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intakte Faszien gelegt werden. Das V.A.C.
mit freiliegenden Blutgefäßen, Organen, Nerven oder Sehnen hat.
Wenn während der Behandlung mit der V.A.C
starke Blutung auftritt oder frisches (hellrotes Blut) im Schlauch oder Kanister zu
sehen ist, die V.A.C
der Blutung einleiten, und sofort den Arzt hinzuziehen.
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Bei Wunden mit großen Mengen Exsudat gegebenenfalls den Zieldruck um
25–75 mmHg erhöhen, bis die Drainagemenge abnimmt. Dies sorgt für angemessene
Flüssigkeitsentfernung und gewährleistet die Dichtheit des V.A.C.
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Die kontinuierliche Therapie wird während der gesamten Therapie für solche Patienten
empfohlen, die Beschwerden haben, V.A.C.
Wunden Tunnel/Unterminierungen, Gewebelappen und Transplantate haben.
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Die V.A.C.
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Therapie darf bei Wunden mit Osteomyelitis nur dann eingesetzt werden,
wenn durch Wundausschneidung sämtliches nekrotisches, abgestorbenes Gewebe
einschließlich infizierten Knochens (wenn erforderlich) entfernt und eine entsprechende
antibiotische Behandlung eingeleitet wurde.
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Bei akuten Wunden mit freiliegenden Knochen oder Frakturen kann das V.A.C.
Unterstützung beim Entfernen von Flüssigkeit eingesetzt werden; evtl. kann es sekundäres
infektiöses Material von der traumatisch bedingten Wunde entfernen.
HINWEIS: Gesunden Knochen mit einer einzelnen Lage eines nicht haftenden Materials
schützen (Seite 23).
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Druckeinstellungen mit V.A.C.
höher betragen, wenn der Patient dies verträgt.
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Für traumatisch bedingte Wunden mit starkem Gewebeverlust wird V.A.C.
Dressing empfohlen.
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Dressing so anlegen, dass es keinen Kontakt
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Therapie umgehend unterbrechen, Maßnahmen zum Stillen
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WhiteFoam haben sollten mindestens 125 mmHg und
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Therapie plötzlich eine aktive oder
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Dressing.
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WhiteFoam Dressings verwenden, deren
System zur
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GranuFoam™
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