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F3
Vorladesicherung gG/gL oder Automat Kennlinie K ausgelegt auf Summe der Vorladeströme (hier
20 A )
F4
10 A Sicherung gG/gL
F5
DC-Sicherungen Typ aR (siehe technische Daten)
2)
F6, F7
DC-Sicherungen Typ
2)
aR/gR
G1, G2
Rückspeiseeinheit COMBIVERT R6-S
X1A
Leistungsteilklemmen
X1B
Anschluss für Vorladung und Einschalten von Netzschütz K1, K3
X2A
Steuerklemmleiste (X2A.12: Reglerfreigabe; X2A.17: Spannungsausgang)
X2B
Anschluss für Synchronisationsleitung
X2C
Aktivierung der Selbsthaltung der Ladeshuntrelais (K2 intern)
G3, G4
Frequenzumrichter alle Typen (siehe 4.3.1)
H
Versorgung von der Meldeeinrichtung
H1
Fehlermeldung Schütz K1 nicht abgefallen
H2
Fehlermeldung Schütz K2 nicht abgefallen
HF1,
Funkentstörfilter
HF2
K1, K3
Netzschütz mit Hilfskontakten
M
Motor
S1
Ein-Schalter / Schaltschütz (400 V/32 A AC3) ausgelegt auf Summe der Vorladeströme
S2, S3
Reglerfreigabe mit SPS oder Vorladeschütz / -schalter realisieren
1)
Bei der Parallelschaltung von R6-S kann die Gesamtleistung aufgrund von Fertigungstoleranzen
der Kommutierungsdrossel bis zu 10 % geringer sein. Bei der Parallelschaltung von R6-S unter-
schiedlicher Größe müssen die Kurzschlussspannungen uk der Kommutierungsdrosseln gleich
sein.
2)
Netz- und DC-Sicherungen sind zu überwachen.
Abbildung 15:
Parallelbetrieb
Beim Anschluss in Parallelbetrieb ist der Parameterdefaultsatz zu ändern.
Siehe Applikationssanleitung R6-S unter „Spezielle Funktionen für die Parallel-
schaltung ".
Anschluss Leistungsteil R6-S
Der Leitungsquerschnitt sowie die DC-Sicherungen (siehe Kapitel 2.1)
müssen auf den DC-Nennstrom der Last (siehe technische Daten vom
Umrichter) ausgelegt sein.
Ein- und Rückspeisung bei Parallelbetrieb von bis zu drei R6-S
D - 31
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