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Metrohm Touch Control 5.840.0140 Handbuch Seite 239

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PC Control / Touch Control
Beginn : Die Stoppzeit beginnt nach dem Dosieren des Startvolu-
mens und der nachfolgenden Pausenzeit.
Regelpunkt erreicht : Die Stoppzeit beginnt, nachdem der Regel-
punkt das erste Mal erreicht wurde.
Letzte Dosierung : Die Stoppzeit beginnt nach der letzten Dosie-
rung, d. h. bei jedem Dosierschritt wird die Zeit wieder auf Null zu-
rückgesetzt.
Stopprate : Abbruch, wenn die aktuelle Titrierrate kleiner ist als die
hier definierte.
Sind mehrere Abbruchbedingungen gesetzt, führt das Kriterium zum
Abbruch der Titration, das zuerst erreicht wird.
Füllgeschwindigkeit : Geschwindigkeit, mit der nach der Titration
der Dosierzylinder gefüllt wird. Die maximale Füllgeschwindigkeit
hängt vom Zylindervolumen der verwendeten Wechsel- bzw. Do-
siereinheit ab (siehe Kap. 3.8.6 ).
Unter Überwachung werden die Parameter zur Überwachung des
Messwertes , der Dosiergeschwindigkeit (eine mittlere Geschwindig-
keit) sowie der Temperatur definiert. Den überwachten Grössen kön-
nen Remote-Signale oder RS-Kommandos zugeordnet werden. Dies
kann z. B. benutzt werden, um einen Thermostaten bei Bedarf ein- bzw.
auszuschalten. Die Überwachung dient aber nicht zur Parametrierung
des Regelverhaltens.
Die nachfolgenden Parameter sind für alle überwachten Grössen iden-
tisch:
Überwachung : Die Überwachung des entsprechenden Parameters
wird ein- oder ausgeschaltet. Die Überwachung der Dosierge-
schwindigkeit startet erst 10 s nach dem Start der Titration.
Untere Grenze : Bei der Unterschreitung dieses Wertes wird eine
bestimmte Aktion (siehe unten) ausgelöst.
Untere Hysterese : Die untere Hysterese stellt einen Toleranzbe-
reich für die untere Grenze dar (siehe Abb. 4.13 ). Bei der Aktion
"Warten" wird erst weiterdosiert, wenn die überwachte Grösse die
untere Grenze inkl. dem hier eingegebenen Wert wieder überschrit-
ten hat. Es sind nur positive Werte erlaubt.
Obere Grenze : Bei der Überschreitung dieses Wertes wird eine be-
stimmte Aktion (siehe unten) ausgelöst.
Obere Hysterese : Die obere Hysterese stellt einen Toleranzbereich
für die obere Grenze dar (siehe Abb. 4.13 ). Bei der Aktion "War-
ten" wird erst weiterdosiert, wenn die überwachte Grösse die obere
Grenze inkl. dem hier eingegebenen Wert wieder unterschritten hat.
Es sind nur positive Werte erlaubt.
Aktion : Definition der Aktion, die erfolgt, wenn die Grenzen der
überwachten Grösse verletzt werden. Bei Pause und Warten werden
die übrigen überwachten Grössen im Hintergrund weiterhin über-
wacht.
Mit Keine erfolgt keine Aktion.
Mit Methode beenden wird die Methode sofort abgebrochen.
4 Parameter
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