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CH-9101 Herisau/Schweiz E-Mail info@metrohm.com Internet www.metrohm.com tiamo Benutzerhandbuch Programmversion 1.1 8.101.0011 09.2005/dö...
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Teachware Metrohm AG Oberdorfstrasse 68 CH-9101 Herisau teachware@metrohm.com Diese Gebrauchsanweisung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Diese Gebrauchsanweisung wurde mit grösster Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler nicht vollständig auszuschliessen. Bitte richten Sie diesbezügliche Hinweise an die obenstehende Adresse.
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Methoden verwalten ............303 5.3.1 Methoden verwalten ..............303 5.3.2 Methode umbenennen ............304 5.3.3 Methode kopieren ..............305 5.3.4 Methode verschieben.............305 5.3.5 Methode löschen ..............305 5.3.6 Methode exportieren ..............305 5.3.7 Methode importieren..............306 5.3.8 Methoden unterschreiben............306 Regeln ..................... 306 Methode auf Stufe 1 unterschreiben ............. 307 Methode auf Stufe 2 unterschreiben .............
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5.6.5 Titrationsbefehle..............330 DET ......................330 DET pH..................... 332 Allgemein/Hardware..............333 Startbedingungen ...............335 Titrationsparameter ..............337 Abbruchbedingungen ..............339 Potentiometrische Auswertung...........340 Weitere Auswertungen ..............344 Weitere Messwerte..............346 DET U ....................348 Allgemein/Hardware..............349 Startbedingungen ...............351 Titrationsparameter ..............353 Abbruchbedingungen ..............353 Potentiometrische Auswertung...........354 Weitere Auswertungen ..............356 Weitere Messwerte..............358 DET Ipol....................
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Weitere Auswertungen ............... 383 Weitere Messwerte ..............383 MET Upol ..................383 Allgemein/Hardware..............383 Startbedingungen............... 384 Titrationsparameter ..............384 Abbruchbedingungen ..............384 Potentiometrische Auswertung ..........384 Weitere Auswertungen ............... 384 Weitere Messwerte ..............384 SET ......................385 SET pH....................386 Allgemein/Hardware..............387 Startbedingungen...............
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KFT Upol ..................417 Allgemein/Hardware..............418 Startbedingungen ...............418 Regelparameter ................418 Titrationsparameter ..............418 Abbruchbedingungen ..............418 Konditionieren ................418 Weitere Auswertungen ..............419 Weitere Messwerte..............419 KFC ......................419 Allgemein/Hardware..............420 Startbedingungen ...............421 Regelparameter ................422 Titrationsparameter ..............423 Abbruchbedingungen ..............424 Konditionieren ................424 Weitere Auswertungen ..............425 Weitere Messwerte..............426 STAT ......................426 STAT pH ...................
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MEAS Upol ....................475 Allgemein/Hardware..............476 Messparameter ................477 Auswertungen ................479 Weitere Messwerte ..............481 MEAS T....................481 Allgemein/Hardware..............482 Messparameter ................483 Auswertungen ................485 Weitere Messwerte ..............487 MEAS T/Flow................... 487 Allgemein/Hardware..............487 Messparameter ................488 Auswertungen ................488 Weitere Messwerte ..............
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DOS ......................522 DOS pH .................... 522 Allgemein/Hardware..............523 Dosierparameter .................526 Abbruchbedingungen ..............527 Überwachung................528 Weitere Messwerte..............531 DOS U ....................531 Allgemein/Hardware..............532 Dosierparameter .................534 Abbruchbedingungen ..............534 Überwachung................535 Weitere Messwerte..............538 LQH......................538 Allgemein/Hardware..............538 Parameter..................539 PREP......................541 PREP - Eigenschaften..............542 EMPTY ..................... 543 EMPTY - Eigenschaften ..............543 5.6.9 Automationsbefehle...............
Steuer- und Datenbanksoftware für Titriergeräte, Dosierer und Pro- benwechsler und ermöglicht die komplette Laborautomation. Daher steht der Name tiamo für «titration and more» – tiamo kann mehr als nur titrieren. tiamo ist die Nachfolgesoftware von TiNet und Workcell. Metrohm bietet damit weltweit ein einheitliches Softwareprodukt für die Laborautomation an.
Bedienung Das moderne Benutzerinterface macht es dem Anwender einfach, sich in tiamo rasch zurechtzufinden. Alle Befehle und Steuerelemente sind dort angebracht, wo man sie erwartet. Die tiamo-Leiste am linken Bildschirmrand ermöglicht den Zu- gang zu den vier Grundelementen von tiamo: Je nach Zugriffsberechtigung sind diese Schaltflächen sichtbar oder verborgen.
Systems unter einen Hut. Nicht selbstverständlich im Softwaresektor ist die Kom- patibilität mit bestehenden Metrohm-Geräten. Die ganze Palette der Titrino-Fami- lie, die schon in TiNet eingebunden war, ist mit tiamo verwendbar, und dies nach über 10 Jahren am Markt! Zusätzlich sind Probenwechsler, die teilweise nicht mehr im Verkaufsprogramm sind, in tiamo eingebunden.
Dies spart Zeit und erhöht den Probendurchsatz. Die Krönung ist das gleichzeitige Bearbeiten von mehreren Proben. So kann ein Titrando zwei Titra- tionen zur selben Zeit durchführen. Damit verdoppelt sich der Probendurchsatz! tiamo ist flexibel und passt sich den Analysenabläufen an, nicht anders herum. Funktionsübersicht •...
Datenbank tiamo basiert auf einer objektorientierten Datenbank, die sich in der Praxis be- währt hat. In der Konfigurationsdatenbank werden alle Programmeinstellungen, die Anwenderverwaltung, Methoden und Vorlagen gespeichert, in den vom An- wender definierten Bestimmungsdatenbanken die Bestimmungsdaten. Diese Datenbanken können lokal auf dem Messrechner installiert sein und stellen ein einfaches Titrations-System dar.
Integration in vorhandene Laborinforma- tionssysteme, zentrale Datenbanken und Langzeit-Archivierungssysteme. tiamo ist kommunikativ. LIMS-Systeme können Arbeitslisten einfach in die tiamo- eigene Probentabelle importieren und diese auch fernsteuern, und zwar ohne Zusatzmodule. In tiamo erzeugte Daten können neu im XML-Format exportiert werden.
Konformität Auch im Hinblick auf die Erfüllung von GMP-, GLP- und FDA-Anforderungen setzt tiamo neue Standards. Schon bei der Entwicklung und Programmierung der Software wurden die neuesten Qualitätsstandards und Validierungsprozeduren angewendet. tiamo ist konsequent auf die Erfüllung der FDA-Vorschrift 21 CFR Part 11 und ihrer kundenspezifischen Interpretationen ausgerichtet.
Zusätzliche Lizenzen als Option XML-Datenexport nach LIMS Parallele Titrationen Upgrade möglich Online-Hilfe Aufruf der Hilfe tiamo verfügt über eine sehr umfangreiche und detaillierte Online-Hilfe, die auf den zwei verschiedene Arten aufgerufen werden kann: • Allgemeiner Aufruf Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol...
1.10 Was ist neu in tiamo 1.1? Neue Geräte • 842 Titrando • 855 Robotic Titrosampler Neue Befehle • STAT pH STAT-Titration mit pH-Elektroden (Messgrösse pH). • STAT U STAT-Titration mit Metallelektroden (Messgrösse Spannung U). • STDADD man Standardaddition mit manueller Zugabe der Standardadditionslösung.
Registerkarte Programmadministration ersetzt durch die Registerkarte , auf der Rechnerkennungen Clients zusätzlich der Status der Clients (aktiv, inaktiv) angezeigt wird. • Metrohm-USB-Geräte können neu mit dem Menüpunkt Initialisieren initialisiert werden. • Bei Metrohm-RS232-Geräten ist neu die einstellbar. Baudrate •...
Kapitel 2 grammfunktionen Programmteile tiamo besitzt vier verschiedene Programmteile, die durch Klicken auf das entspre- chende Symbol in der vertikalen Leiste am linken Rand geöffnet werden können. Das Symbol für den geöffneten Programmteil wird farbig dargestellt, die Symbole für die anderen Programmteile schwarzweiss. Die Menüs, die Symbolleisten und der Inhalt des Hauptfensters sind vom jeweils geöffneten Programmteil abhängig.
2.2.1 Allgemeines Anmeldung in tiamo tiamo kann so konfiguriert werden, dass sich alle Anwender mit Anwendername und Passwort anmelden müssen und diese Angaben automatisch überprüft werden. Bedingung dafür ist, dass eine Anwenderverwaltung aufgebaut und die entsprechenden Sicherheitseinstellungen vorgenommen werden. Diese Daten werden in der Konfigurationsdatenbank gespeichert.
2.2.2 Anmelden Sind die beiden Optionen Anwendername erforderlich Passwort erforderlich den Sicherheitseinstellungen eingeschaltet, erscheint bei jedem Programmstart und nach jedem Abmelden eines Anwenders das Dialogfenster Anmelden Anwender Eingabe des Kurznamens des Anwenders. Passwort Eingabe des Passwortes. Hinweis Anwender, die sich zum erstenmal anmelden oder solche, deren Status von oder wieder auf gesetzt wurde, müssen sich mit dem vom...
2.2.5 Passwort ändern Diese Schaltfläche im Dialogfenster Anmelden öffnet das Fenster Passwort , in dem das neue Passwort eingegeben und bestätigt werden muss. ändern Hinweis Das Passwort muss zwingend geändert werden, bevor die Gültigkeitsdauer (siehe Sicherheitseinstellungen - Anmeldung/Passwortschutz) des Passwortes abläuft.
Elektronische Unterschriften 2.3.1 Regeln Methoden und Bestimmungen können in tiamo in zwei Stufen elektronisch un- terschrieben werden. Dabei gelten folgende Regeln: • Unterschriftsstufen Methoden und Bestimmungen können durch Eingabe des Anwender- namens und des Passwortes in zwei Stufen (Unterschrift Stufe 1 und Unterschrift Stufe 2) unterschrieben werden.
• Unterschrieben (1) Beim Unterschreiben von Methoden und Bestimmungen auf Stufe 1 werden keine neuen Versionen generiert. Werden auf Stufe 1 unter- schriebene Methoden und Bestimmungen geändert, wird eine neue Version generiert, die keine Unterschriften mehr enthält. Auf Stufe 1 unterschriebene Methoden und Bestimmungen können gelöscht werden.
Info In diesem Feld werden Informationen zum Unterschreiben und Löschen von Unterschriften angezeigt. Möglich sind die folgenden Meldungen: Unterschrift möglich Die ausgewählte Methode bzw. Bestimmung kann unterschrieben werden. Unterschrift 1 nicht möglich (Unterschrift 2 vorhanden) Die ausgewählte Methode bzw. Bestimmung kann nicht mehr auf Stufe 1 unterschrieben werden, da sie bereits auf Stufe 2 unterschrieben wurde.
Info In diesem Feld werden Informationen zum Unterschreiben und Löschen von Unterschriften angezeigt. Möglich sind die folgenden Meldungen: Unterschrift möglich Die ausgewählte Methode bzw. Bestimmung kann unterschrieben werden. Unterschrift 2 nicht möglich (Unterschrift 1 fehlt) Die ausgewählte Methode bzw. Bestimmung kann nicht auf Stufe 2 unter- schrieben werden, da sie auf Stufe 2 noch nicht unterschrieben wurde.
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Hinweis Unterschriften 2 können nur gelöscht werden, wenn der Anwender einer Anwen- dergruppe angehört, welche die entsprechende Berechtigung dazu hat (siehe Anwenderverwaltung/Anwendergruppe/Unterschriften). Elektronische Unterschriften...
Formel-Editor 2.4.1 Übersicht Der Formel-Editor dient zur Unterstützung bei der Eingabe von Formeln zur Re- sultatberechnung. Er verfügt über einen automatischen Syntaxcheck, der beim Übernehmen der Formel ausgelöst wird. Für die Rechenoperationen gelten die allgemeinen Prioritätsregeln (siehe Operatoren-Funktionen - Übersicht). Das Dialogfenster Formel-Editor enthält die folgenden Elemente: •...
• Text Text muss mit einem Anführungszeichen eingeleitet und " abgeschlossen werden (z.B. "meinText" • Variablen Variablen müssen mit einem Hochkomma eingegeben und abgeschlossen werden (z.B. 'MV.meineVariable' • Zeit Zeitangaben müssen immer mit Hilfe der Funktion Time() gemacht werden. Eingabe mit Hilfe der Funktionsknöpfe Mathematische Operatoren und Klammern können einfach mit den ent- sprechenden Schaltflächen in die Formel eingefügt werden.
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wird 2.53 wird 2.55 wird -2.35 -2.4 wird -2.45 -2.4 Statistik Die Berechung von Mittelwert, absoluter und relativer Standardabweichung von Resultaten R erfolgt mittels folgender Formeln: Mittelwert Absolute Standardabweichung Relative Standardabweichung (in %) Die Statistik-Berechnungen der Software wurden so implementiert, dass sie für den Benutzer möglichst überprüfbar sind.
2.4.4 Variablen Übersicht Variablentypen Folgende Arten von Variablen werden unterschieden: Name/Syntax Beschreibung Methodenvariablen Methodenvariablen sind im -Befehl definierte START 'MV.Variablenname.Variablenkennzeichnung' Variablen. Befehlsvariablen Befehlsvariablen sind Variablen, welche von den einzelnen 'Befehlsname.Variablenname' Befehlen im Methodenablauf erzeugt werden. Die Befehls- variablen werden nach den im Methodenablauf ausgeführ- ten Befehlen geordnet angezeigt.
Methodenvariablen Kennzeichnung Beschreibung Befehle .VAL Resultatwert (fakultativ, d.h. START 'RS.RS01' 'RS.RS01.VAL' oder Text Zahl Datum/Zeit .OVF Grenzüberschreitung für Methodenvariable START : 1 = Grenze überschritten, 0 = Grenze nicht Zahl überschritten) In den folgenden Zeilen finden Sie die standardmässig vorhandenen Methodenvariablen (Probe- daten), welche im Ablauffenster erscheinen und im START-Befehl der entsprechenden Methode editiert und gelöscht werden können.
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Kennzeichnung Beschreibung Befehle .BLV Blindwert des für den Befehl verwendeten Sensors (nur DET U, MET U, SET U, für ISE-Sensor) bzw. aus der Kalibrierung berechneter STAT U, MEAS U, MEAS Blindwert (für CAL LOOP Conc) Conc, CAL LOOP Conc, DOS U Messwertdifferenz für den Knickpunkt x (1...9) .BP{x}.DME .BP{x}.ERC...
Kennzeichnung Beschreibung Befehle .EP.DVT Drift für den den Endpunkt in µg/min .EP{x}.ERC ERC für den Endpunkt x (1...9) .EP.MEA Messwert für den Endpunkt in mV .EP{x}.MEA Messwert für den Endpunkt x (1...9) in Einheit des DET, MET, SET, KFT Messwertes Anzahl Endpunkte im Fenster x (1...9);...
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Kennzeichnung Beschreibung Befehle .IME Initialmesswert (Messwert vor Abarbeiten der DET, MET, SET, KFT, Startbedingungen) in der Einheit des Messwertes STAT, MEAS, CAL MEAS, STDADD, DOS .ITE Initialtemperatur (Temperatur vor Abarbeiten der DET, MET, SET, KFT, Startbedingungen) in °C STAT, MEAS (ohne T/Flow), CAL MEAS, STDADD, DOS .LCO...
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Kennzeichnung Beschreibung Befehle .MA.VOL Volumen beim maximalen Messwert in mL DET, MET, SET, KFT, STAT .MI.GFL Minimaler Gasfluss in mL/min MEAS T/Flow .MI.MEA Minimaler Messwert in der Einheit des Messwertes DET, MET, SET, KFT, STAT, MEAS .MI.TEM Temperatur beim minimalen Messwert in °C DET, MET, SET, KFT, STAT, MEAS .MI.TIM...
Kennzeichnung Beschreibung Befehle .SME Startmesswert (Messwert nach Abarbeiten der DET, MET, SET, KFT, Startbedingungen) in der Einheit des Messwertes KFC, STAT .SPO Aktuelle Externe Position (Eintrag beim Beenden des SWING Befehls); 0 bedeutet ungültige Position .STE Starttemperatur (Temperatur nach Abarbeiten der DET, MET, SET, KFT, Startbedingungen) in °C KFC, STAT...
Kennzeichnung Beschreibung Befehle .VAL Resultatwert, fakultativ, d.h. CALC 'RS.RS01' 'RS.RS01.VAL' .ASD Absolute Standardabweichung für das Resultat CALC .MNV Mittelwert des Resultats CALC .NSR Statistik-Istzähler für das Resultat CALC .NST Statistik-Sollzähler für das Resultat CALC .OVF Grenzwertüberschreitung für Resultat; 1 = Grenze überschritten, CALC 0 = Grenze nicht überschritten .RSD...
Systemvariablen Kennzeichnung Beschreibung .ACC Autostart-Istzähler ( Zahl .ACE Autostart-Sollzähler ( Zahl Voller Name des angemeldeten Anwenders ( .FUN Text .REM Anmerkung ( Text .RUN Probenummer ( Zahl .SEN Angabe, ob das Ende der Probentabelle erreicht wurde; 1 = ja, 0 = nein ( Zahl .SIN Angabe, ob die Bestimmung als Einzelbestimmung oder innerhalb einer Serie...
Zahl Zahl Zahl 1.2 + 3 = 4.2 Text Text Text "Metrohm" + "AG" = "Metrohm Wird die maximal erlaubte Län- AG" ge (65'536 Zeichen) der Zei- chenkette durch die Addition der Operanden überschritten, so werden die überzähligen Zei- chen vom 2. Operanden abge- schnitten.
Bemerkung beide Operanden vom gleichen Typ: Zahl Zahl Zahl 1.2 - 3 = -1.8 Text Text Text "Metrohm" - "AG" = ungültig Diese Operation ist nicht erlaubt. Zeit Zeit Zahl Time(1998;01;06) - : siehe Funktion Time() Time(1964;12;03) = 12'087.00 Time(Datum)
Beispiel Bemerkung Operanden vom gleichen Typ: Zahl Zahl Zahl 1.2 * 3 = 3.6 Text Text Text "Metrohm" * "AG" = ungültig Diese Operation ist nicht er- laubt. Zeit Zeit Zahl Time(1998;05;06) * : siehe Funktion Time() Time(1902;02;03) = Time(Datum) (bei UTC+1 27'478'004.545...
Operanden vom gleichen Typ: Zahl Zahl Zahl 1.2 / 3 = 0.4 Operand2 darf nicht null sein! Text Text Text "Metrohm" / "AG" = ungültig Diese Operation ist nicht erlaubt. Zeit Zeit Zeit Time(1998;04;06) / : siehe Funktion Time() (bei Time(1964;02;03) = 1.533...
Komplexe Ergebnisse (der Form: a+bi, also einem reellen und einem imaginären Bestandteil zusammengesetzt) werden als Fehler angezeigt. Text Text Text "Metrohm" ^ "AG" = ungültig Diese Operation ist nicht erlaubt. Zeit Zeit Zeit Time(1900;01;05) ^ : siehe Funktion Time() Time(1900;01;02) = 196.371...
"0" gewandelt, was dem logischen Wert (wahr) entspricht, da jede nicht leere Zeichenkette als 1 interpretiert wird. Text Zahl Zahl "Metrohm" AND 1.2 --> 1 Hier gelten dieselben Regeln wie bei der vorherigen Operation. Zahl Zeit Zahl 2.0 AND Time(1999;10;7) Vor der Operation wird der Operand -->...
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4 OR 0 --> 0 tisch als 1 (true) interpretiert Text Text Zahl "Metrohm" OR "AG" --> 1 Eine leere Zeichenkette ("") wird als 0 "" OR "Metrohm" --> 1 (falsch) interpretiert, alles andere als 1 "" OR "" --> 0 (wahr).
4 = 5 --> 0 Text Text Zahl Bei einem Vergleich zwischen zwei "Metrohm" = "AG" --> 0 "aG" = "AG" --> 0 Texten wird der ASCII-Wert (see ASCII table) der Zeichenfolge verglichen. Achtung: Gross- und Kleinbuchstaben haben unterschiedliche Werte!
Zahl 5 > 4 --> 1 4 > 5 --> 0 Text Text Zahl "Metrohm" > "AG" --> 1 Bei einem Vergleich zwischen "Aarau" > "Zug" --> 0 zwei Texten wird der ASCII-Wert (siehe ASCII-Tabelle) der Zeichen- folge verglichen. Achtung:...
Zahl 5 >= 4 --> 1 4 >= 5 --> 0 Text Text Zahl "Metrohm" >= "AG" --> 1 Bei einem Vergleich zwischen zwei Texten wird der ASCII-Wert (see ASCII table) der Zeichenfolge verglichen. Achtung: Gross- und Kleinbuchstaben haben unter-...
Zahl 5 < 4 --> 0 4 < 5 --> 1 Text Text Zahl "Metrohm" < "AG" --> 0 Bei einem Vergleich zwischen zwei Texten wird der ASCII-Wert (see ASCII table) der Zeichenfolge verglichen. Achtung: Gross- und Kleinbuchstaben haben unter-...
Zahl 5 <= 4 --> 0 4 <= 5 --> 1 Text Text Zahl "Metrohm" <= "AG" --> 0 Bei einem Vergleich zwischen zwei Texten wird der ASCII-Wert (siehe ASCII table) der Zeichen- folge verglichen. Achtung: Gross- und Kleinbuchstaben haben unterschiedliche Werte!
5 <> 5 --> 0 zwei Texten wird der ASCII-Wert (sieheASCII table) der Zeichen- folge verglichen. Achtung: Gross- und Kleinbuchstaben haben unterschiedliche Werte! Text Text Zahl "Metrohm" <> "AG" --> 1 Zeit Zeit Zahl Time(1998;04;06) <> : siehe Funktion Time() Time(1964;02;03) --> 1 Time(Datum)
Funktionen - Arithmetik Exponentialfunktion Syntax y = Exp(Zahl) (Zahl) Berechnet e ^ . Andere Schreibweise für y = e , wobei e die Zahl Eulersche Zahl (e = 2.71828...) ist. Parameter Exponent Zahl Der Parameter kann entweder direkt als Zahl oder als Variable vom Typ Zahl angegeben werden.
Parameter > 0 Zahl Der Parameter kann entweder direkt als Zahl oder als Variable vom Typ Zahl angegeben werden. Entspricht der Parameter nicht dem erwarteten Typ, wird er automatisch in diesen umgewandelt (siehe Typumwandlung "TextToNumber"). Falls dies nicht möglich ist, wird als Resultat dieser Operation "...
Nachkommateil Syntax y = Frac(Zahl) Gibt den Nachkommateil der eingegebenen Zahl zurück. Hinweis In den Resultateigenschaften unter Definition muss unbedingt die Anzahl Dezi des Resultates angegeben werden, da sonst der Nachkommateil malstellen nicht angezeigt werden kann. Parameter Zahl Der Parameter kann entweder direkt als Zahl oder als Variable vom Typ Zahl angegeben werden.
Parameter Zahl Der Parameter kann entweder direkt als Zahl oder als Variable vom Typ Zahl angegeben werden. Entspricht der Parameter nicht dem erwarteten Typ, wird er automatisch in diesen umgewandelt (siehe Typumwandlung "TextToNumber"). Falls dies nicht möglich ist, wird als Resultat dieser Operation "...
Time(Datum) Syntax y = Time(year; month; day) Gibt die eingegebenen Zahlen im Format zurück. Datum/Zeit Parameter year 00...99 oder 1000...9999 month 1...12 1...31 Ein Parameter kann entweder direkt als Zahl oder als Variable vom Typ Zahl angegeben werden. Entspricht der Parameter nicht dem erwarteten Typ, wird er automatisch in diesen umgewandelt (siehe Typumwandlung "TextToNumber").
Ein Parameter kann entweder direkt als Zahl oder als Variable vom Typ Zahl angegeben werden. Entspricht der Parameter nicht dem erwarteten Typ, wird er automatisch in diesen umgewandelt (siehe Typumwandlung "TextToNumber"). Falls dies nicht möglich ist, wird als Resultat dieser Operation "...
NumberToTime Syntax y = NumberToTime(Zahl) Gibt die eingegebene Zahl als zurück, wobei die Zahl als Anzahl Datum/Zeit Tage seit dem 30. Dezember 1899 um 01 Uhr interpretiert wird. Parameter Zahl Der Parameter kann entweder direkt als Zahl oder als Variable vom Typ Zahl angegeben werden.
ge der einzelnen Angaben können Sie selbst bestimmen, müssen diese jedoch im Parameter angeben. Format Format Gibt an, in welchem Format bzw. Reihenfolge der Text eingegeben wurde. Dieser Parameter muss mit Anführung- und Schlusszeichen markiert werden und kann aus folgenden Codezeichen zusammengesetzt werden: Zeichen Bedeutung Jahr...
Parameter Zeit Dieser Parameter kann entweder in Form einer Zeit-Funktionen oder als Variable vom Typ angegeben werden. Zeit Beispiele = aktuelles Datum und aktuelle Zeit dargestellt als TimeToNumber(Time()) (in Tagen seit Dezember 1899) Zahl = 36525.95832 TimeToNumber(Time(1999;12;31;23;59;59)) = Wert der Common TimeToNumber(Time('TestJahr';'TestMonat';'TestTag')) Variablen als Anzahl Tage als Zahl...
Zeichen Bedeutung Beispiel ein- oder zweistellige Sekundenzahl 3, 55 zweistellige Sekundenzahl 03, 55 Wochentag kurz Mo, Di, Mi EEEE Wochentag Montag, Dienstag ein-, zwei- oder dreistellige Zahl des Tages im Jahr 2, 35, 142 zwei- oder dreistellige Zahl des Tages im Jahr 02, 35, 142 dreistellige Zahl des Tages im Jahr 002, 035, 142...
Mustertext Der Parameter kann entweder direkt oder als Variable vom Typ Text Zahl oder angegeben werden. Falls die Typen der beiden Parameter Datum/Zeit nicht übereinstimmen, wird jeweils der Typ von in denjenigen Mustertext umgewandelt (siehe Funktionen - Typumwandlung). Falls der Text nicht enthalten ist, wird "...
angegebene Länge grösser als die Länge des Subtextes ist, wird " " ungültig zurückgegeben Beispiele SubText("Zitronensäure";9;5) = säure , ab der Position 9 sind nur noch fünf SubText("Zitronensäure";9;6) = ungültig Zeichen vorhanden = die ersten drei Zeichen der Identifikation 2 SubText('MV.ID2';1;3) Trim Syntax...
Diverse Funktionen Case Syntax y = Case(Bedingung ; Wert_wahr ; Wert_falsch) y = Case(Bedingung ; Wert_wahr ; Wert_falsch ; Wert_error) Gibt zurück, wenn die Bedingung wahr ist. Andernfalls wird Wert_wahr zurückgegeben. Tritt ein Fehler in der Bedingung auf (Resultat Wert_falsch "...
Error Syntax y = Error(Wert) Gibt zurück, wenn der Wert ungültig (Fehler) ist oder wenn der Wert gültig ist. Mit dieser Funktion können z.B. Variablen auf ihre Existenz bzw. Gültigkeit überprüft werden. Parameter Wert Die zu testende Variable. Beispiele : das Zwischenresultat konnte berechnet werden. Error('RS.ZwischenRes') = 0 : das Zwischenresultat ist ungültig.
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ASCII- Zeichen ASCII- Zeichen ASCII- Zeichen Wert Wert Wert (dec) (dec) (dec) 50 2 82 R 114 r 51 3 83 S 115 s 52 4 84 T 116 t 53 5 85 U 117 u 54 6 86 V 118 v 55 7 87 W...
Editieren 2.5.1 Texteditor Der Texteditor dient zur Eingabe von formatiertem Text in Textfeldern und wird mit der Schaltfläche geöffnet. Die Symbolleiste des Texteditors enthält die folgenden Funktionen: Ausgewählten Text ausschneiden und in Zwischenablage kopieren. Ausgewählten Text in Zwischenablage kopieren. Text aus Zwischenablage einfügen. Formel-Editor für die Eingabe von Berechnungsformeln öffnen.
Linksbündig. Zentriert. Rechtsbündig. 2.5.2 Datum wählen Für die Eingabe eines Datums in ein Feld muss das Dialogfenster Datum wählen verwendet werden, das mit der Schaltfläche geöffnet wird. Wahl des Monats Wahl des Jahres Wahl des Tages Ausgewähltes Datum Allgemeine Programmfunktionen...
Manuelle Bedienung 2.6.1 Allgemeines Öffnen Die manuelle Bedienung von Geräten erfolgt im eigenständigen Dialogfenster , das von allen Programmteilen aus mit Manuelle Bedienung Extras, Manuelle Bedie- oder dem Symbol jederzeit (auch bei laufenden Bestimmungen) aufge nung rufen werden kann. Das Fenster enthält in der Titelleiste die üblichen Windows- Buttons zum Schliessen, Verkleinern, Maximieren und Minimieren.
2.6.2 Geräteauswahl Im Unterfenster für die Geräteauswahl können die Geräte bzw. Funktionseinheiten der Geräte ausgewählt werden, an denen Funktionen manuell ausgelöst werden sollen. Dazu werden diese baumartig angezeigt. Angezeigt werden alle in der Gerätetabelle konfigurierten Geräte im Status " " mit Gerätename und (in Klam- mern) der Nummer des Gerätetyps.
Allgemein Hier werden werden Informationen zum ausgewählten Dosierer, der aufgesetzten Wechsel-/Dosiereinheit und der darin enthaltenen Lösung angezeigt. Diese Regis- terkarte erscheint nur bei der Auswahl eines einzelnen Dosierers. Wechsel-/Dosiereinheit Name Anzeige der in der Konfiguration eingegebenen Bezeichnung für die Wech- seleinheit bzw.
Vorbereiten Hier kann das Vorbereiten von Wechsel-/Dosiereinheiten gestartet und gestoppt werden. Diese Registerkarte erscheint sowohl bei der Auswahl eines einzelnen Dosierers wie auch von allen Dosierern. Hinweis Diese Registerkarte wird für die internen Dosierer an Titrinos 702, 716, 718, 719, 720, 721, 784, 785, 794, 795, 798 nicht angezeigt. Vorbereiten für den/die ausgewählten Dosierer starten.
Füllen Hier kann das Füllen von Wechsel-/Dosiereinheiten gestartet und gestoppt wer- den. Diese Registerkarte erscheint sowohl bei der Auswahl eines einzelnen Do- sierers wie auch von allen Dosierern. Hinweis Stellen Sie vor dem Füllen von Dosierern, die an Titrinos angeschlossen sind, sicher, dass die entsprechenden Wechsel- bzw.
Leeren Hier kann das Leeren von Dosiereinheiten gestartet und gestoppt werden. Diese Registerkarte erscheint sowohl bei der Auswahl eines einzelnen Dosierers wie auch von allen Dosierern mit Dosiereinheiten. Hinweis Diese Registerkarte wird für externe Dosierer an Titrinos 736, 751, 758, 799 nicht angezeigt.
Fixvolumen dosieren Hier kann das Dosieren eines vorgegebenen Volumens gestartet und gestoppt werden. Diese Registerkarte erscheint nur bei der Auswahl eines einzelnen Do- sierers. Volumen [ 0.100 ] ... 99999.9 mL Fixvolumen, welches dosiert werden soll. Dosiergeschwindigkeit [ maximal ] (Titrando, 814, 815, 855) 0.01 ...
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digkeit für den gewählten Dosierer zu hoch, wird die Geschwindigkeit beim Füllen automatisch auf den grösstmöglichen Wert reduziert. Hinweis Für viskose Flüssigkeiten sollte die Füllgeschwindigkeit verringert werden. Automatisch füllen Dieser Parameter ist nur für Geräte des Typs Titrando, Dosing Interface und USB Sample Processor sichtbar.
Dosieren Hier kann das manuelle Dosieren gestartet und gestoppt werden. Diese Register- karte erscheint nur bei der Auswahl eines einzelnen Dosierers und nicht für Do- siergeräte vom Typ Titrino Dosiergeschwindigkeit [ maximal ] (Titrando, 814 815, 855) 0.01 ... 166.00 mL/min (778, 789) 0.01 ...
Manuelles Dosieren für den ausgewählten Dosierer starten. Es wird dosiert, solange die Schaltfläche gedrückt wird. Das dosierte Volumen wird live angezeigt. Hinweis Parameter, die nach dem Start des Dosierens geändert werden, gelten erst für den nächsten Dosiervorgang. Füllen der Bürette für den ausgewählten Dosierer starten. Während des Füllvorgangs wird die Volumenanzeige auf gesetzt.
Ein-/Ausschalten Hier können Rührer ein- und ausgeschaltet werden. Diese Registerkarte erscheint sowohl bei der Auswahl eines einzelnen Rührers wie auch von allen Rührern. Rührgeschwindigkeit -15 ... -1, 1 ... [ 8 ] ... 15 Auswahl der Rührergeschwindigkeit. Dieser Parameter kann auch live geändert werden.
Dauerbetrieb Hier können Rührer für eine definierte Zeit eingeschaltet werden. Diese Register- karte erscheint nur bei der Auswahl eines einzelnen Rührers. Rührgeschwindigkeit -15 ... -1, 1 ... [ 8 ] ... 15 Auswahl der Rührergeschwindigkeit. Dieser Parameter kann auch live ge- ändert werden.
2.6.7 Remote-Funktionen Wird im Unterfenster für die Geräteauswahl eine Remotebox bzw. Remote-Schnitt- stelle ausgewählt, so erscheinen im Unterfenster für Funktionen/Parameter die mit den Elementen möglichen Funktionen und Parameter. Geräte Die Remote-Funktionen können mit den folgenden Geräten durchgeführt werden: Titrino: 702*, 716*, 718*, 719*, 720*, 721*, 736*, 751, 758, 784, 785, 794*, 795, 798, 799 (* Geräte mit nur 3 Ausgangsleitungen) Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 842, 846, 855 Coulometer: 756, 831...
= Puls setzen (nicht für 730, 774, 778, 789). Die Pulslänge beträgt 200 ms. Soll ein Puls mit einer anderen Länge ausgegeben werden, muss dafür eine entsprechende Vorlage definiert werden. Die Ausgangsleitungen und Bits werden dabei von rechts nach links nummeriert: Output 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0...
Allgemein Hier werden werden Informationen zum aufgesetzten Rack angezeigt. Zudem können Dreh- und Liftgeschwindigkeit für die manuelle Wechslersteuerung ein- gestellt werden. Rackname Anzeige des Namens des aufgesetzten Racks. Ist kein Rack aufgesetzt, wird angezeigt. -------- Rackcode Anzeige des Rackcodes des aufgesetzten Racks. Ist kein Rack aufgesetzt, wird angezeigt.
Bewegen Hier kann das Anfahren der gewünschten Rack-, Lift- oder Schwenkarmposition manuell ausgelöst werden. Rackposition Rackposition einstellen. Aktuelle Position Anzeige der aktuellen Rackposition. Zielposition (abhängig vom Rack), [ 1 ] ... n Spezialbecher 1...16 Auswahl oder Eingabe der Rackposition, die angefahren werden soll. Anfahren der Zielposition starten.
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Auswahl oder Eingabe der Liftposition, die für die aktuelle Rackposition (normale Becher, Spezialbecher, Externe Position) angefahren werden soll. Anfahren der Zielposition starten. Anfahren der Zielposition starten. Nach dem Start wechselt die Schaltfläche auf , die beiden unteren Schalt- [Stop] flächen werden inaktiv (grau) dargestellt, und als Statusmeldung erscheint anstelle von Bewegen...
Position zuweisen Hier kann die aktuelle Rack-, Lift- oder Schwenkarmposition einer bestimmten Spezialposition zugewiesen werden. Rackposition Aktuelle Rackposition einem bestimmten Spezialbecher zuweisen. Aktuelle Position Anzeige der aktuellen Rackposition. Spezialbecher [ 1 ] ... 16 Auswahl des Spezialbechers, dem die aktuelle Rackposition zugewiesen werden soll.
Auswahl: (nicht für Probenwechsler 730), [ Turm 1 ], Turm 2 (nur für Probenwechsler 730) Turm 1+2 Drehposition Ist diese Option ausgewählt, wird die aktuelle Liftposition der Drehposition des Turms zugewiesen. Auswahl: (nicht für Probenwechsler 730), [ Turm 1 ], Turm 2 (nur für Probenwechsler 730) Turm 1+2 Externe Positionen...
Pumpen Hier können die am Turm angeschlossenen Pumpen ein- und ausgeschaltet werden. Pumpe 1 Pumpe 1 bzw. Ventil 1 am ausgewählten Turm manuell bedienen. Betrieb [ Ein/Aus ], Dauer Wahl, ob die Pumpe bzw. das Ventil manuell ein-/ausgeschaltet werden sollen oder ob sie für eine definierte Dauer ein- und danach automatisch ausgeschaltet werden sollen.
Eingabe der Zeitdauer, während der Pumpe/Ventil eingeschaltet bleiben sollen. Dieses Feld erscheint nur für Betrieb Dauer Pumpe 2 starten. In der Statusanzeige wird die laufende Zeit seit dem Start angezeigt. Pumpe 2 stoppen. Heizung/Gas Hier können Heizung, Gasfluss-Pumpe und Inertgasventil am Oven Sample Processor 774 ein- und ausgeschaltet werden.
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Gasflusspumpe Gasflusspumpe am Oven Sample Processor 774 ein-/ausschalten. Gasflusspumpe einschalten. In der Statusanzeige wird die laufende Zeit seit dem Start angezeigt. Gasflusspumpe ausschalten. Inertgasventil Inertgasventil am Oven Sample Processor 774 ein-/ausschalten. Inertgasventil einschalten. In der Statusanzeige wird die laufende Zeit seit dem Start angezeigt.
Arbeitsplatz Kapitel 3 Allgemeines 3.1.1 Allgemeines Definition Als Arbeitsplatz bezeichnet man in tiamo den Programmteil, in dem bis zu 4 Ar- beitsplätze nebeneinander für den gleichzeitigen, unabhängigen Ablauf von Be- stimmungen geöffnet werden können. 3.1.2 Oberfläche Arbeitsplatzsymbol Durch Klicken auf das Arbeitsplatzsymbol in der vertikalen Leiste am linken Rand wird der Programmteil Arbeitsplatz geöffnet, gleichzeitig wird das Arbeitsplatz-...
Menü Datei Arbeitsplatz/Neu... Neuen Arbeitsplatz öffnen. Arbeitsplatz/Eigenschaften Eigenschaften des ausgewählten Arbeitsplatzes bearbeiten. Arbeitsplatz/Schliessen Ausgewählten Arbeitsplatz schliessen. Methode/Speichern Methode mit geänderten Live-Parametern speichern. Methode/Speichern unter... Methode mit geänderten Live-Parametern unter einem neuen Namen speichern. Abmelden Anwender abmelden. Beenden Programm beenden. Menü Ansicht Layout ändern Layout der geladenen Arbeitsplatzansicht ändern.
Definition von Probenidentifikationen, denen eine bestimmte Methode zugeordnet werden kann. Textvorlagen... Erstellen von Textvorlagen für die Probenidentifikationen ID1...ID8 für Anmerkung Menü Hilfe tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Info Informationen zum Programm und zur Installation anzeigen. 3.1.4 Symbolleiste Probentabelle/Neu Öffnen einer neuen, leeren Probentabelle.
Teilung aufheben Teilung des Arbeitsplatzfensters wieder aufheben. Abmelden Anwender abmelden. tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. 3.1.5 Unterfenster Auswahl Im Hauptfenster können die folgenden 5 Unterfenster angezeigt werden: • Ablauf Fenster für die Steuerung von Abläufen und die Eingabe von Probe- daten. Dieses Unterfenster wird immer angezeigt.
Schliessen von tiamo automatisch gespeichert. Automatisch laden Standardmässig wird die beim Schliessen von tiamo gespeicherte Arbeitsplatzan- sicht beim erneuten Öffnen von tiamo automatisch wieder geladen. Als Alternative kann für jede Anwendergruppe eine Standard-Arbeitsplatzansicht definiert wer- den, die beim ersten Öffnen des Programmteils...
Layout ändern Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Dialog- Ansicht, Layout ändern fenster geöffnet. Layout ädern Layout auswählen Auswahl der möglichen Kombinationen Auswahl eines grafischen Symbols für die Anzahl und Anordnung der Un- terfenster. Verfügbare Unterfenster Auswahl der Unterfenster Anzeige der noch verfügbaren Unterfenster für die Anzeige in der Ansicht.
Ansicht speichern Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Ansicht, Ansicht speichern Dialogfenster geöffnet. Ansicht speichern Name Name, unter dem die Ansicht gespeichert werden soll. Ausgewählte Ansicht umbenennen. Ausgewählte Ansicht löschen. Ansicht unter dem angegebenen Namen speichern. Die gespeicherten Ansichten sind bei Client/Server-Systemen global gültig und verfügbar.
Ansicht laden Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Dialog- Ansicht, Ansicht laden fenster geöffnet. Ansicht laden Name Name der Ansicht, die geladen werden soll. Ausgewählte Ansicht umbenennen. Ausgewählte Ansicht löschen. Ausgewählte Ansicht laden. Ansicht umbenennen Um eine Ansicht umzubenennen, muss entweder das Dialogfenster Ansicht laden oder geöffnet und die Schaltfläche...
Arbeitsplätze 3.2.1 Arbeitsplatz neu erstellen Mit dem Menüpunkt wird das Fenster Datei, Arbeitsplatz, Neu... Neuer Arbeitsplatz geöffnet, in dem die Eigenschaften des neuen Arbeitsplatzes definiert werden können. Name 50 Zeichen Eingabe eines Namens für den neuen Arbeitsplatz oder Auswahl aus der Liste der 10 zuletzt verwendeten Namen.
3.2.3 Arbeitsplatz anzeigen Auswahl des Arbeitsplatzes im Arbeitsplatzsymbol In der linken oberen Ecke des Arbeitsplatzsymbols wird die Anzahl geöffneter Arbeitsplätze angezeigt. Sind 2 oder mehr Arbeitsplätze geöffnet, können die beiden Arbeitsplätze, die im Hauptfenster nebeneinander oder untereinander angezeigt werden können, mit Hilfe des Arbeitsplatzsymbols ausgewählt werden. Ein Arbeitsplatz ist geöffnet und wird im Hauptfenster angezeigt.
Probentabellen 3.3.1 Bearbeiten Probentabelle neu erstellen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Extras, Probentabelle, Neu... Dialogfenster mit einer leeren Probentabelle Probentabelle 'Neue Probentabelle' geöffnet, die anschliessend bearbeitet werden kann. Probentabelle öffnen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Extras, Probentabelle, Öffnen...
Probentabelle bearbeiten Eine neu erstellte oder geöffnete Probentabelle kann im Dialogfenster Probentabel bearbeitet und gespeichert werden. Tabelle der Probedaten Die Tabelle enthält die in der Probentabelle bereits gespeicherten Probedatenzei- len sowie eine Zeile für die Eingabe von neuen Daten, die anstelle der Zeilennum- mer einen Stern enthält.
Zeilenmarkierung entfernen Zeilenmarkierung für die ausgewählten Zeilen wieder entfernen. Zeilen nicht ausführbar setzen Ausgewählte Zeilen auf "nicht ausführbar" setzen, d.h. diese Zeilen werden im Ablauf nicht ausgeführt. Solche Zeilen werden mit einer roten Linie durchgestrichen. Zeilen ausführbar setzen Ausgewählte Zeilen auf "ausführbar" setzen, d.h. sie werden im Ablauf aus- geführt.
Öffnen des Fensters Methode öffnen für die erweiterte Methodenwahl, falls mehrere Methodengruppen vorhanden sind. Wird in diesem Fenster eine Methode aus einer anderen als der aktuellen Methodengruppe ausgewählt, ist diese Gruppe fortan die aktuelle Methodengruppe für die Schnellauswahl von Methoden im Feld Methode Probenposition [ 1 ] ...
Sprung zur nächsten Zeile in der Probentabelle. Ist das Ende der Tabelle erreicht, wird automatisch eine neue Zeile generiert und zu dieser gesprun gen. Dabei wird die Zeilenzahl um erhöht. Sprung zur letzten Zeile in der Probentabelle. Sprung zu einer neuen, leeren Zeile. Dabei wird die Zeilenzahl um erhöht.
Menüpunkt wird das Fenster Probentabelle, Speichern unter... Probentabelle spei- geöffnet, in dem dem ein Name für die Probentabelle eingegeben oder aus chern gewählt werden kann. Liste der Probentabellen Die Liste der Probentabellen enthält Informationen zu allen gespeicherten Probentabellen. Name Name der Probentabelle. Gespeichert Datum und Zeit der Speicherung der Probentabelle.
Querformat ein, [ aus ] Ausgabe im Querformat. 3.3.2 Eigenschaften Die Eigenschaften für eine Probentabelle werden auf den folgenden 5 Registerkarten eingestellt: • Anzeige Definition der Spalten, die in der Probentabelle angezeigt werden sol len. • Bearbeiten Optionen für das Bearbeiten der Probentabelle in den Dialogfenstern Probentabelle Zeile bearbeiten •...
ID4 ... ID8 ein, [ aus ] [ ID4...8 ], 50 Zeichen Ein-/Ausschalten der Anzeige der Spalten in der Probentabelle. ID4...ID8 Zusätzlich besteht die Möglichkeit zur Umbenennung der Überschrift für diese Spalte in der Arbeitsprobentabelle. Einmass [ ein ], aus [ Einmass ], 50 Zeichen Ein-/Ausschalten der Anzeige der Spalte in der Probentabelle.
Bearbeiten in Arbeitsprobentabelle sperren ein, [ aus ] [ ID4...8 ], 50 Zeichen Ist diese Option eingeschaltet, wird das Bearbeiten von Zeilen der in die Arbeitsprobentabelle geladenen Probentabellen gesperrt. Automatisch in nächste Zeile kopieren Methode [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird der Inhalt dieses Feldes beim Erzeugen einer neuen Probedatenzeile automatisch mit dem Inhalt der vorhergehen den Zeile gefüllt.
Abgearbeitete Zeilen löschen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, werden fertig abgearbeitete Zeilen in der Arbeitsprobentabelle automatisch gelöscht. Methodenwahl mit Zuordnungs-ID ein, [ aus ] [ ID1 ] ... ID8 Ist diese Option eingeschaltet, wird die ausgewählte Probenidentifikation für die Methodenwahl in der Arbeitsprobentabelle verwendet.
Hinweis Um Probenidentifikationen von der Waage importieren zu können, muss an der Waage der Datenexport entsprechend eingestellt werden (Bezeichnungen verwenden). Waage Gerätename Auswahl der Waage, von der Daten importiert werden sollen. Daten immer übernehmen [ ein ], aus Ist diese Option ausgewählt, werden die von der Waage geschickten Daten in die geöffnete Probentabelle importiert, bei der diese Waage als Daten- quelle definiert ist.
Importdatei Dateiname Eingabe oder Auswahl der Datei, von der importiert werden soll. Importformat [ *.csv ] Auswahl des Importformats für den Import von Daten aus einer Datei (nur möglich). *.csv Kommentar Eingabe eines Kommentars zur Probentabelle. Kommentar zur Probentabelle 1000 Zeichen Eingabe eines Kommentars zur Probentabelle.
Gespeichert von Kurzname des Anwenders, welcher die Probentabelle gespeichert hat. Zeilen Anzahl Zeilen der Probentabelle. Kommentar Kommentar zur Probentabelle, der auf der Registerkarte Kommentar Kommentar zur Probentabelle eingegeben wurde. Fenstermenüs Das Menü unterhalb der Liste der Probentabellen enthält die Bearbeiten folgenden Menüpunkte: Umbenennen...
Probentabelle löschen Mit dem Menüpunkt im Fenster Bearbeiten, Löschen... Probentabellen verwalten werden die ausgewählten Probentabellen gelöscht. Probentabelle exportieren Mit dem Menüpunkt Menüpunkt im Fenster Bearbeiten, Exportieren... Probentabel werden die ausgewählten Probentabellen je in eine Datei mit dem len verwalten Namen exportiert.
Extras 3.4.1 Ablauftest Auf der Registerkarte wird mit oder dem Menüpunkt Einzelbestimmung Extras, für die unter ausgewählte Methode der Starttest durchgeführt. Ablauftest Methode Bedingung dafür ist, dass sich der Arbeitsplatz im Zustand befindet. READY Methode Anzeige der Methode für die Einzelbestimmung. Statusanzeigen Unterhalb der Zeilennummer erscheint eine der folgenden Statusanzeigen: Ablauftest läuft...
Probenzuordnungstabelle Mit dem Menüpunkt wird das Fenster Extras, Probenzuordnungstabelle... Probenzu geöffnet. ordnungstabelle Die Übersichtstabelle zeigt alle definierten Zuordnungs-ID an und ist selber nicht direkt editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel (Spalten Zuordnungs-ID ) kann die Tabelle nach der ausgewählten Spalte in auf- oder absteigen- Methode der Reihenfolge sortiert werden.
Methodengruppe als Tooltip , falls neben der Haupt- Gruppe: 'Gruppenname' gruppe noch andere Gruppen vorhanden sind. Öffnen des Fensters Methode öffnen für die erweiterte Methodenwahl, falls mehrere Methodengruppen vorhanden sind. Wird in diesem Fenster eine Methode aus einer anderen als der aktuellen Methodengruppe ausgewählt, ist diese Gruppe fortan die aktuelle Methodengruppe für die Schnellauswahl von Methoden im Feld Methode...
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Löschen der ausgewählten Textvorlage. Textvorlage bearbeiten Im Dialogfenster können die Textvorlagen bearbeitet werden. Textvorlage Text 100 Zeichen Eingabe der Textvorlage. Extras...
Unterfenster Ablauf 3.5.1 Allgemeines Unterfenster Ablauf Das Unterfenster enthält die Bedienungselemente für die Steuerung von Ablauf Methodenabläufen und die Verwaltung von Probedaten. Es wird im Programmteil Arbeitsplatz immer angezeigt, d.h. es kann nicht aus der Arbeitsplatzansicht entfernt werden. Das Unterfenster kann beliebig vergrössert und verkleinert und auch maximiert werden.
• Probedaten Eingabe von Methode und Probenidentifikation für die nächste Bestimmung. • Eigenschaften Definieren der Eigenschaften für die Registerkarte Einzelbestimmung Bedienungselemente Auf der Registerkarte befinden sich die folgenden Bedienungs- Einzelbestimmung elemente: Einzelbestimmung starten (Abkürzung: Ctrl G) Die Schaltfläche ist vorhanden im Status (keine Bestimmung gestar- READY tet),...
COND BUSY Konditionieren läuft. COND READY Konditionierbedingung erfüllt. COND HOLD Konditionieren unterbrochen. ERROR Fehler. Bestimmungsparameter Anwender 50 Zeichen Ist die Option in den Sicherheitseinstellungen Anwendername erforderlich eingeschaltet, so wird in diesem Feld der Kurzname des aktuell angemel- deten Anwenders angezeigt. Das Feld ist dann nicht editierbar. Wird ohne Anmeldung gearbeitet, so kann in diesem Feld ein Anwendername einge- geben werden (nur im Status READY...
Anmerkung 100 Zeichen Frei definierbare Anmerkung zur Bestimmung, die zusammen mit der Be- stimmung gespeichert wird. Anstelle einer manuellen Eingabe können auch vorbereitete Textvorlagen ausgewählt werden. Probedaten Methode 50 Zeichen, Methodenauswahl Eingabe oder Auswahl der Methode aus der aktuellen Methodengruppe, mit der die Bestimmung durchgeführt werden soll.
Einheit 16 Zeichen, [ g ], mg, µg, mL, µL, Stück Einheit des Probeneinmasses (Einwaage). In diesem Feld kann beliebiger Text eingegeben werden. Hinweie können für eine laufende Bestim- Probenposition ID1...ID8 Einmass Einheit mung live geändert werden. In diesen Feldern ist generell keine Formeleingabe möglich.
Änderungskommentar für Probedaten Ist die Option in den Kommentar bei Änderung von Probedaten Sicherheitseinstellungen eingeschaltet, so erscheint vor der Übernahme der ge- änderten Probedaten zuerst das Fenster , in dem Änderungskommentar Probedaten eine Begründung ausgewählt und ein Kommentar zur Änderung eingegeben wer- den muss.
Racks vorhanden und verfügbar bzw. zugeordnet sind. Falls das Ge- rät in einem Befehl noch nicht zugeordnet ist, erscheint das Fenster (siehe unten) für die Zuordnung des Gerätes. Gerätezuordnung • Lösungen prüfen Prüfung, ob die in den gerätespezifischen Befehlen verlangten Lösun- gen vorhanden und verfügbar sind.
dem Sollzähler entspricht, werden zuvor die aktuellen Statistikdaten gelöscht und der Statistikzähler auf gesetzt. 6 - Hauptablauf Beim Abarbeiten dergeladenen Methode können folgende Aktionen ausgeführt werden: • Hauptspur abarbeiten Nach dem Start der Hauptspur wechselt der Status auf . Die Be- BUSY fehle der Hauptspur und der von ihr aufgerufenen anderen Spuren werden der Reihe nach abgearbeitet.
Gerätezuordnung Wird beim Starttest festgestellt, das für einen geräteabhängigen Befehl noch kein Gerät zugeordnet ist, erscheint das Fenster Gerätezuordnung Befehlstyp Anzeige des Befehlstyps. Befehlsname Anzeige des Befehlsnamens. Gerätetyp Anzeige des im Befehl ausgewählten Gerätetyps. Gerätename Gerätename Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
Bestimmungsparameter Probenummer [ ein ], aus Ein-/Ausschalten der Anzeige des Feldes Probenummer Anwender [ ein ], aus Ein-/Ausschalten der Anzeige des Feldes Anwender Anmerkung [ ein ], aus Ein-/Ausschalten der Anzeige des Feldes Anmerkung Statistik [ ein ], aus Ein-/Ausschalten der Anzeige der Statistikfelder. Anordung ID1...8 1 Spalte [ ein ], aus...
Bestimmung automatisch wiederholen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird nach dem Abschluss einer Bestimmung automatisch die nächste Bestimmung mit derselben Methode gestartet. Um die automatische Wiederholung abzubrechen, muss die Bestimmung abgebrochen werden. [Stop] Datenimport Ein-/Ausschalten des Imports von externen Daten für Felder auf der Registerkarte Einzelbestimmung Import von Waage ein, [ aus ]...
Daten immer übernehmen [ ein ], aus Ist diese Option ausgewählt, werden die vom Barcodeleser geschickten Daten in alle Registerkarten der geöffneten Arbeitsplätze Einzelbestimmung importiert, bei denen dieser Barcodeleser als Datenquelle definiert ist. Daten nur für aktives Fenster übernehmen ein, [ aus ] Ist diese Option ausgewählt, werden die vom Barcodeleser geschickten Daten nur in die Registerkarte desjenigen Arbeitsplatzes...
nieren wird zuerst das Konditionieren gestartet, anschliessend (Status ) automatisch die Bestimmung. COND READY Serie stoppen (Abkürzung: Ctrl S) Sofortiger Stopp der laufenden Bestimmung (oder des Konditionierens) einer Probenserie. Diese Schaltfläche ist vorhanden im Status BUSY (Bestimmung läuft), (Konditionierbedingung erfüllt) und COND READY COND (Konditionieren läuft) d.h.
BUSY Bestimmung läuft. HOLD Bestimmung unterbrochen. PAUSE Serie unterbrochen. COND BUSY Konditionieren läuft. COND READY Konditionierbedingung erfüllt. COND HOLD Konditionieren unterbrochen. ERROR Fehler. Bestimmungsparameter Anwender 50 Zeichen Ist die Option in den Sicherheitseinstellungen Anwendername erforderlich eingeschaltet, so wird in diesem Feld der Kurzname des aktuell angemel- deten Anwenders angezeigt.
Statistik [ ein ], aus Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn eine Methode geladen ist, in deren -Befehl die Option eingeschaltet ist. Die in der Methode de START Statistik finierte Statistik kann hier manuell ein- und ausgeschaltet werden (nur im Status READY Das erste Feld nach...
Arbeitsprobentabelle Die Tabelle enthält die in der Probentabelle bereits gespeicherten Probedatenzei len sowie eine Zeile für die Eingabe von neuen Daten, die anstelle der Zeilennum mer einen Stern enthält. Die Tabelle ist nicht direkt editierbar und nicht sortierbar. Zur Bedeutung der Spalten siehe Probedaten bearbeiten. Die Zeilen in der Arbeitsprobentabelle können verschiedene Hintergrundfarben aufweisen: Hellgrauer Hintergrund...
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3 - Starttest Beim Starttest werden folgende Überprüfungen und Aktionen ausgelöst: • Berechtigung zum Ausführen der Methode? Überprüfung, ob der angemeldete Anwender die Berechtigung für das Ausführen der verlangten Methode besitzt. • Methode ablauffähig? Überprüfung, ob die verlangte Methode ablauffähig ist. Bei nicht ab lauffähigen Methoden erscheint die Aufforderung, den Methodentest durchzuführen und die Methode entsprechend zu ändern.
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• Probenummer erhöhen wird um erhöht. Probenummer • Statistikzähler erhöhen Ist die Statistik sowohl im -Befehl wie auch auf der Registerkarte START eingeschaltet, wird der Statistikzähler um Einzelbestimmungen höht. Falls eine neue Methode geladen wurde oder der Statistikzähler dem Sollzähler entspricht, werden zuvor die aktuellen Statistikdaten gelöscht und der Statistikzähler auf gesetzt.
tus auf . In diesem Zustand kann das Konditionieren mit abge COND BUSY [Stop] brochen oder mit unterbrochen und mit fortgesetzt werden. Tritt beim [Hold] [Cont] Konditionieren ein Fehler auf, wird weder die Fehlerspur noch die Exitspur durch laufen. • Konditionieren zwischen zwei Bestimmungen Das Konditionieren läuft solange, bis die neue Methode für die nächste Bestimmung geladen ist.
Liste der Probentabellen Die Liste der Probentabellen enthält Informationen zu allen gespeicherten Proben tabellen. Die Tabelle ist nicht editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel (Spalten ) kann die Tabelle Name Gespeichert Gespeichert von Zeilen Kommentar nach der ausgewählten Spalte in auf- oder absteigender Reihenfolge sortiert werden.
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Türkis Hintergrund Selektierte, noch nicht abgearbeitete Zeile. Geladen Anzeige der Probentabelle, deren Daten mit in die Probentabelle, Laden... Arbeitsprobentabelle geladen wurden. Wurde keine Probentabelle geladen oder wurden alle Zeilen ge-löscht, ist dieses Feld leer. Werden Daten einer geladenen Probentabelle nachträglich geändert oder mit neuen Zeilen er gänzt, so wird zusätzlich zum Namen angezeigt.
Neue, leere Probentabelle laden. Laden... Gespeicherte Probentabelle in die Arbeitsprobentabelle laden. Es öffnet sich das Fenster für die Auswahl der Probentabelle. Probentabelle laden Speichern unter... Öffnen des Fensters für das Speichern der aktuellen Probentabelle speichern Probentabelle unter einem neuen Namen. Ablauftest...
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Hinweis In den Feldern dieses Dialogfensters ist generell keine Formeleingabe möglich. Methode 50 Zeichen, Methodenauswahl Eingabe oder Auswahl der Methode aus der aktuellen Methodengruppe, mit der die Bestimmung durchgeführt werden soll. Öffnen des Fensters Methode öffnen für die erweiterte Methodenwahl, falls mehrere Methodengruppen vorhanden sind.
Navigation Anzeige der aktuell ausgewählten Zeile in der Arbeitsprobentabelle mit den folgenden Funktionen: Sprung zur ersten Zeile in der Arbeitsprobentabelle. Sprung zur vorhergehenden Zeile in der Arbeitsprobentabelle. Möglichkeit zur Eingabe der gewünschten Zeilenzahl, zu der nach Betäti gen von [Enter] direkt gesprungen wird. Sprung zur nächsten Zeile in der Arbeitsprobentabelle.
der Registerkarte definierte Anzahl Datenfelder in der dort aufge Anzeige führten Reihenfolge erwartet. Hinweis Die Importdatei muss für jede Zeile unabhängig von der auf der Registerkarte definierten Anzahl Datenfelder immer sämtliche Probedaten im Format Anzeige Methodenname;Probenposition;ID1;ID2;ID3;ID4;ID5;ID6;ID7;ID8;Einmass;Einheit enthalten. Probedaten speichern Mit dem Menüpunkt auf der Registerkarte Probentabelle, Speichern unter...
Zeilen in der Arbeitsprobentabelle der Starttest durchgeführt. Bedingung dafür ist, dass sich der Arbeitsplatz im Zustand befindet. READY Zeile Anzeige der Zeilennummer der aktuell getesteten Probedatenzeile für die Bestimmungsserie. Statusanzeigen Unterhalb der Zeilennummer erscheint eine der folgenden Statusanzeigen: Ablauftest läuft... Diese Anzeige erscheint während des Ablaufs des Tests.
• Datenimport Ein-/Ausschalten des Imports von externen Daten für Felder der Ar beitsprobentabelle. • Kommentar Eingabe eines Kommentars zur Arbeitsprobentabelle. Anzeige Definition der Bedienungselemente und Spalten, die auf der Registerkarte Bestim- angezeigt werden sollen. mungsserie Bedienungselemente [Pause] / [Cont] [ ein ], aus Ein-/Ausschalten der Anzeige der Bedienungstasten bzw.
Ein-/Ausschalten der Anzeige der Spalten in der Arbeitsprobenta ID1...ID3 belle. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zur Umbenennung der Überschrift für diese Spalte in der Arbeitsprobentabelle. ID4 ... ID8 ein, [ aus ] [ ID4...8 ], 50 Zeichen Ein-/Ausschalten der Anzeige der Spalten in der Arbeitsprobenta ID4...ID8 belle.
Hinweis Diese Option hat bei der manuellen Dateneingabe keine Bedeutung. Bearbeiten in Arbeitsprobentabelle sperren ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird das Bearbeiten von Zeilen der in die Arbeitsprobentabelle geladenen Probentabellen gesperrt. Automatisch in nächste Zeile kopieren Methode [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird der Inhalt dieses Feldes beim Erzeugen einer neuen Probedatenzeile automatisch mit dem Inhalt der vorhergehen...
Abgearbeitete Zeilen löschen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, werden fertig abgearbeitete Zeilen in der Arbeitsprobentabelle automatisch gelöscht. Methodenwahl mit Zuordnungs-ID ein, [ aus ] [ ID1 ] ... ID8 Ist diese Option eingeschaltet, wird die ausgewählte Probenidentifikation für die Methodenwahl in der Arbeitsprobentabelle verwendet.
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Import von Waage ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, werden externen Daten von der ausgewähl- ten Waage in die Arbeitsprobentabelle importiert. Daten können in die Fel- importiert werden. ID1...ID4 Einmass Einheit Hinweis Um Probenidentifikationen von der Waage importieren zu können, muss an der Waage der Datenexport entsprechend eingestellt werden (Bezeichnungen verwenden).
den einer gespeicherten Probentabelle in die Arbeitsprobentabelle sowie periodisch (alle 10 s) überprüft, ob die angegebene Importdatei vorhanden ist (jedoch nicht, wenn das Dialogfenster geöffnet ist). Ist Zeile Bearbeiten die Importdatei vorhanden, werden die Daten aus dieser Datei automatisch am Schluss der Arbeitsprobentabelle eingefügt. Nach jedem Import wird die Importdatei gelöscht.
Unterfenster Methode 3.6.1 Allgemeines Unterfenster Methode Das Unterfenster zeigt die im Ablauffenster auf der Registerkarte Methode Einzelbe oder geladene Methode mit ihren Spuren und Befeh- stimmung Bestimmungsserie len, wobei die Darstellung identisch ist zu derjenigen im Methodeneditor. Das Unterfenster kann im Programmteil bei der Definition des Layouts Arbeitsplatz eingeschaltet und damit sichtbar gemacht werden.
gen eingeschaltet, so erscheint vor der Übernahme der geänderten Daten das Fenster Änderungskommentar Methode Die geänderten Parameter gelten so lange, bis entweder die Methode gewechselt wird, der Anwender sich abmeldet oder das Programm geschlossen wird. In die- sen Fällen erscheint die Meldung, ob die Methode neu gespeichert werden soll. wird eine neue Methodenversion erstellt, mit wird die alte Metho- [Ja]...
Unterfenster Liveanzeige 3.7.1 Allgemeines Unterfenster Liveanzeige In den beiden Unterfenstern werden Livekurven, Liveanzeige 1 Liveanzeige 2 Messwerte und Meldungen zu der im Ablauffenster auf der Registerkarte Einzel oder gestarteten Methode angezeigt. Die Unterfens- bestimmung Bestimmungsserie ter können im Programmteil bei der Definition des Layouts eingeschal- Arbeitsplatz tet und damit sichtbar gemacht werden.
Ablauf: Abbruch durch Fehler Die Bestimmung oder das Konditionieren wurde aufgrund eines Fehlers automatisch abgebrochen oder aufgrund eines Fehlers beim Starttest gar nicht gestartet. 3.7.3 Applikationsnotiz Auf der Registerkarte wird die im -Befehl definierte Appli- Applikationsnotiz START kationsnotiz der geladenen Methode angezeigt. Diese Registerkarte wird stan- dardmässig beim Laden der Methode im Unterfenster geöffnet.
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Kurvenanzeige [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, werden die gewünschten Kurven im Unterfenster angezeigt. Liveanzeige x-Achse (für [ Volumen ], Messwert, Zeit, Temperatur, ERC, Berechnet 1...3, Extern 1...3 DET) (für [ Volumen ], Messwert, Zeit, Temperatur, dMW, Berechnet 1...3, Extern 1...3 MET) (für [ Zeit ], Messwert, Temperatur, Volumen, dV/dt, Berechnet 1...3, Extern 1...3...
Unterfenster Report 3.8.1 Allgemeines Unterfenster Report Im Unterfenster werden die Reports von Bestimmungen angezeigt. Das Report Unterfenster kann im Programmteil bei der Definition des Layouts ein- Arbeitsplatz geschaltet und damit sichtbar gemacht werden. Es kann beliebig vergrössert und verkleinert und auch maximiert werden. Registerkarten Das Unterfenster besteht aus den folgenden 3 Registerkarten:...
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Datum Zeitpunkt der Reporterstellung mit Datum, Zeit und Zeitzone (UTC ± ##). Report Befehlsname des -Befehls, der den Report erzeugt hat. REPORT Methode Methodenname. ID1...ID8 Probenidentifikationen ID1...ID8 Der ausgewählte Report (bzw. der erste der ausgewählten Reports) wird auf der Registerkarte angezeigt, die automatisch ge- Ausgewählter Report öffnet wird.
4.1.1 Allgemeines Definition Als Datenbank bezeichnet man in tiamo den Programmteil, in dem die in Daten- banken gespeicherten Bestimmungen angezeigt, verwaltet, ausgewertet, nach- bearbeitet und ausgedruckt werden können. Als Datenbanken werden auch die Bestimmungssdatenbanken bezeichnet, die im Unterschied zur Konfigurations- datenbank vom Anwender angelegt werden können und die Bestimmungsdaten...
Unterschreiben/Unterschrift 2... Ausgewählte Bestimmungen auf Stufe 2 unterschreiben. Unterschreiben/Unterschriften anzeigen... Alle Unterschriften der fokussierten Bestimmung anzeigen. Unterschreiben/Untschriften 2 löschen... Alle Unterschriften der Stufe 2 der fokussierten Bestimmung löschen. Exportieren... Ausgewählte Bestimmungen exportieren. Importieren... Ausgewählte Bestimmungen importieren. Methode anzeigen... Die für die fokussierte Bestimmung verwendete Methode anzeigen. History anzeigen...
Vorlagen/Exportvorlagen... Exportvorlagen verwalten. Menü Hilfe tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Info Informationen zum Programm und zur Installation anzeigen. 4.1.4 Symbolleiste Öffnen... Datenbank öffnen. Schliessen Datenbank schliessen. Datenbankverwaltung Verwaltung der Bestimmungsdatenbanken. Abmelden Anwender abmelden. Kopieren Ausgewählte Zeilen in der Bestimmungsübersicht in Zwischenablage kopieren.
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Kalibrierkurve für die fokussierte Bestimmung anzeigen. Kontrollkarte... Kontrollkarte und statistische Auswertung der ausgewählten Bestim- mungen anzeigen. Kurven überlagern... Kurven der ausgewählten Bestimmungen überlagern. Nachbearbeiten... Ausgewählte Bestimmungen nachbearbeiten. Löschen Ausgewählte Bestimmungen löschen. Reportvorlagen/Öffnen... Reportvorlage zum Bearbeiten öffnen. tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Datenbank...
4.1.5 Unterfenster Auswahl Im Hauptfenster können die folgenden 6 Unterfenster angezeigt werden: • Bestimmungsübersicht Übersicht über die in der Datenbank gespeicherten Bestimmungen. Dieses Unterfenster wird immer angezeigt. • Informationen Anzeige der Informationen zur fokussierten Bestimmung. • Resultate Anzeige der Resultate zur fokussierten Bestimmung. •...
Schliessen von tiamo automatisch gespeichert. Automatisch laden Standardmässig wird die beim Schliessen von tiamo gespeicherte Datenbankan- sicht beim erneuten Öffnen von tiamo automatisch wieder geladen. Als Alternative kann für jede Anwendergruppe eine Standard-Datenbankansicht definiert werden, die beim ersten Öffnen des Programmteils automatisch geladen wird.
Layout ändern Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Dialog- Ansicht, Layout ändern fenster geöffnet. Layout ädern Layout auswählen Auswahl der möglichen Kombinationen Auswahl eines grafischen Symbols für die Anzahl und Anordnung der Un- terfenster. Verfügbare Unterfenster Auswahl der Unterfenster Anzeige der noch verfügbaren Unterfenster für die Anzeige in der Ansicht.
Ansicht speichern Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Ansicht, Ansicht speichern Dialogfenster geöffnet. Ansicht speichern Name Name, unter dem die Ansicht gespeichert werden soll. Ausgewählte Ansicht umbenennen. Ausgewählte Ansicht löschen. Ansicht unter dem angegebenen Namen speichern. Die gespeicherten Ansichten sind bei Client/Server-Systemen global gültig und verfügbar.
Name Name der Ansicht, die geladen werden soll. Ausgewählte Ansicht umbenennen. Ausgewählte Ansicht löschen. Ausgewählte Ansicht laden. Ansicht umbenennen Um eine Ansicht umzubenennen, muss entweder das Dialogfenster Ansicht laden oder geöffnet und die Schaltfläche gedrückt Ansicht speichern werden. Anschliessend öffnet sich das Fenster Ansicht umbenennen Ansicht umbenennen nach 50 Zeichen, [ 'Alter Name' ]...
Datenbanken öffnen/anzeigen 4.2.1 Datenbank öffnen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Fenster Datei, Öffnen... Daten geöffnet, in dem eine der auf dem Server (oder auf dem Local Server) bank öffnen verfügbaren Datenbanken ausgewählt werden kann, die geöffnet werden soll. Datenbanktabelle Die Datenbanktabelle enthält Informationen zu allen Bestimmungsdatenbanken.
4.2.2 Auswahl der Datenbank im Datenbanksymbol In der linken oberen Ecke des Datenbanksymbols wird die Anzahl geöffneter Datenbanken angezeigt. Sind 2 oder mehr Datenbanken geöffnet, können die beiden Datenbanken, die im Hauptfenster nebeneinander oder untereinander angezeigt werden können, mit Hilfe des Datenbanksymbols ausgewählt werden. Es ist keine Datenbank geöffnet.
4.2.6 Datenbank schliessen Einzelne Datenbank schliessen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird die fokussierte Datei, Schliessen Datenbank geschlossen. Alle Datenbanken schliessen Mit dem Menüpunkt werden alle geöffneten Datenbanken ge- Datei, Alle schliessen schlossen. Datenbank...
Datenbanken verwalten 4.3.1 Datenbanken verwalten Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Datei, Datenbankverwaltung... Fenster geöffnet, in dem ein Anwender mit entsprechender Datenbankverwaltung Zugriffsberechtigung Datenbanken verwalten kann. Datenbanktabelle Die Datenbanktabelle enthält Informationen zu allen Bestimmungsdatenbanken. Die Tabelle ist nicht editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel (Spalten Name Anzahl Datensätze Grösse...
Öffnen des Fensters zum Sichern der in der Tabelle Sichern der Datenbank ausgewählten Datenbank. Öffnen des Fensters zum Wiederherstel- Wiederherstellen von Datenbanken len von gesicherten Datenbanken. Schliessen des Fensters Datenbankverwaltung 4.3.2 Datenbank neu erstellen Mit dem Menüpunkt im Dialogfenster wird Bearbeiten, Neu...
4.3.4 Datenbank löschen Mit dem Menüpunkt im Fenster wird die Bearbeiten, Löschen Datenbankverwaltung ausgewählte Datenbank gelöscht. Hinweis Geöffnete Datenbanken können nicht gelöscht werden. 4.3.5 Datenbankeigenschaften Die Eigenschaften für eine Datenbank werden auf den folgenden 4 Registerkarten eingestellt: • Allgemein Allgemeine Informationen zur Datenbank. •...
Zugriffsrechte Zugriffrechte für Anwendergruppen auf die Datenbank. Anwendergruppe Anzeige der in der Anwenderverwaltung definierten Anwendergruppen. Lesen [ ein ], aus Ein-/ausschalten der Berechtigung für das Öffnen der Datenbank. Die Datenbank kann nur angezeigt, aber nicht verändert werden (keine Daten- sätze löschen, kein Nachbearbeiten). Bearbeiten ein, [ aus ] Ein-/Ausschalten der Berechtigung für das Bearbeiten der Datenbank.
Letzte Sicherung Anzeige von Datum und Zeit der letzten Sicherung der Datenbank. Nächste Sicherung Datumsauswahl, [ Letzte Sicherung + 1 Monat] Datum, an dem die nächste Sicherung erfolgen muss. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster ausgewählt werden. Datum wählen Intervall [ 1 ] ...
in der Datenbanktabelle beim Überschreiten des Grenzwertes rot markiert. Gleichzeitig erscheint beim Öffnen der Datenbank eine ent-prechende Mel- dung. Default: aus Maximale Anzahl 1 ... [ 1000 ] ... 2147483647 Maximal zulässige Anzahl Datensätze für die Datenbank. 4.3.6 Datenbank manuell sichern im Fenster wird das Dialogfenster [Sichern]...
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Sicherungsverzeichnis Auswahl der Sicherungsverzeichnisse, [ Standardsicherungsverzeichnis ] Auswahl eines in der Programmadministration vordefinierten Verzeichnis- ses, in dem sich die gesicherten Datenbanken befinden. Sicherungsname Auswahl der Sicherungsdateien Auswahl einer Sicherungsdatei. Sicherungsdatum Anzeige des Zeitpunkts des Sicherung der Datenbank. Befindet sich die Sicherungsdatei auf einem Netzlaufwerk, ist diese Information nicht verfüg- bar.
Reportvorlagen 4.4.1 Reportvorlage neu erstellen Neuer Formularreport Mit dem Menüpunkt wird das Pro- Extras, Reportvorlagen, Neu, Formularreport grammfenster mit einer leeren Reportvorlage Reportvorlage - Neuer Formularreport geöffnet, die anschliessend bearbeitet werden kann. Beim Formularreport umfasst der Reportbereich immer die ganze Fläche zwi- schen Kopfzeile und Fusszeile.
Reportvorlage öffnen Name 50 Zeichen Name der Reportvorlage, die geöffnet werden soll. Wird eine der Reportvor- lagen in der Tabelle ausgewählt, wird der Name automatisch in diesem Feld eingetragen. Er kann aber auch manuell eingegeben werden. Öffnet das Programmfenster , in dem die ausgewähl- Reportvorlage - 'Name' te Reportvorlage angezeigt wird und bearbeitet werden kann.
Oberfläche Elemente Die Oberfläche des Programmfensters Reportvorlage umfasst die folgenden Elemente: • Menüleiste • Allgemeine Symbolleiste • Bausteinspezifische Symbolleiste • Bausteinleiste • Hauptfenster mit Kopfzeile, Reportbereich und Fusszeile Menüleiste Die Menüleiste im Programmfenster umfasst folgende Hauptmenü- Reportvorlage punkte: • Datei Reportvorlagen speichern, Seite einrichten, Seitenansicht, Fenster schliessen.
• Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Menü Datei Speichern Geöffnete Reportvorlage speichern. Speichern unter Geöffnete Reportvorlage unter einem neuen Namen speichern. Seite einrichten Seiteneinstellungen für Reportvorlage einrichten. Seitenansicht Seitenvorschau der Reportvorlage mit den Daten der ausgewählten Bestimmung. Drucken (PDF) Reportvorlage mit den Daten der ausgewählten Bestimmung als PDF- Datei ausgeben.
Neue Seite vor der angezeigten Seite einfügen. Seite danach Neue Seite nach der angezeigten Seite einfügen. Menü Extras Optionen Optionen für Reportvorlage einstellen. Menü Hilfe tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Allgemeine Symbolleiste Speichern Geöffnete Reportvorlage speichern. Seitenansicht Seitenvorschau der Reportvorlage mit den Daten der ausgewählten Bestimmung.
Bausteinspezifische Symbolleiste Unterhalb der allgemeinen Symbolleiste werden je nach ausgewähltem Baustein in der Reportvorlage weitere Symbole und Eingabefelder angezeigt, mit denen die Eigenschaften dieser Bausteine direkt editiert werden können (Einzelheiten siehe Bausteine). Bausteinleiste Bausteine auswählen Ist diese Option eingeschaltet, können Bausteine in der Reportvorlage ausgewählt, verkleinert/vergrössert und verschoben werden.
Breite 0.0 ... [ 210.0 ] ... 499.0 mm Breite des Papierformats. Dieser Parameter ist nur editierbar für Papierformat Benutzerdefiniert Höhe 0.0 ... [ 297.0 ] ... 499.0 mm Höhe des Papierformats. Dieser Parameter ist nur editierbar für Papierformat Benutzerdefiniert Ausrichtung [ Hochformat ], Querformat Auswahl des Seitenformats.
Bereiche für tabellarischen Report definieren Die Bereiche für Kopfzeile, Fusszeile und Reportbereich können mit Hilfe der lin- ken Maustaste vergrössert bzw. verkleinert werden. Seiten einfügen Seite davor einfügen Mit dem Menüpunkt im Programmfenster wird Einfügen, Seite davor Reportvorlage eine neue, leere Reportseite vor der angezeigten Reportseite eingefügt. Seite danach einfügen Mit dem Menüpunkt im Programmfenster...
Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Löschen von Bausteinen Ausgewählte Bausteine ausschneiden und in Zwischenablage kopieren. Ausgewählte Bausteine in Zwischenablage kopieren. Bausteine aus der Zwischenablage einfügen. Ausgewählte Bausteine löschen. Eigenschaften von Bausteinen bearbeiten Eigenschaftenfenster für den ausgewählten Baustein öffnen. Alternativ kön- nen die Eigenschaften auch unterhalb der Symbolleiste direkt bearbeitet werden.
Gewünschte Zoomstufe für die Anzeige der Reportvorschau von 25% bis 400% in Schritten von 25% auswählen. Reportseite auswählen Bei Reports mit mehreren Seiten kann mit Hilfe der Navigationsleiste zur ge- Seite wünschten Seite umgeschaltet werden. Sprung zur ersten Seite. Sprung zur vorhergehenden Seite. Sprung zur nächsten Seite.
Optionen Mit dem Menüpunkt im Programmfenster wird das Extras, Optionen Reportvorlage Fenster geöffnet, in dem verschiedene Einstellungen Optionen für Reportvorlagen zur Reportvorlage definiert werden können. Masseinheit Masseinheit [ mm ], cm, Zoll Auswahl der Masseinheit für die Reportvorlagen. Gitter X-Distanz 1.0 ...
Liste der Reportvorlagen Die Liste der Probentabellen enthält Informationen zu allen gespeicherten Report- vorlagen. Die Tabelle ist nicht editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel (Spalten ) kann die Tabelle nach Name Gespeichert Gespeichert von Kommentar der ausgewählten Spalte in auf- oder absteigender Reihenfolge sortiert werden. Name Name der Reportvorlage.
Bausteine Textfeld Textfelder dienen zur Ausgabe von beliebigem Text im Report. Einfügen Um ein Textfeld in eine Reportvorlage einzufügen, muss das entsprechen- de Symbol auf der Bausteinleiste ausgewählt und anschliessend durch Auf- ziehen eines Feldes mit der linken Maustaste auf der Reportvorlage platziert werden.
Füllen des Feldes mit Punkten. Text Texteingabe für Textfeld. Datenfeld Datenfelder dienen zur Ausgabe von Bestimmungsdaten im Report. Einfügen Um ein Datenfeld in eine Reportvorlage einzufügen, muss das entspre- chende Symbol auf der Bausteinleiste ausgewählt und anschliessend durch Aufziehen eines Feldes mit der linken Maustaste auf der Reportvor- lage platziert werden.
Ein-/Ausschalten des Zeilenumbruchs für mehrzeilige Datenfeldes. Füllen des Feldes mit Punkten. Präfix 50 Zeichen Text, der dem Inhalt des Datenfeldes vorangestellt wird. Datenfeld Anzeige von Pfad und Name des ausgewählten Datenfeldes (das Feld ist nicht direkt editierbar). Mit öffnet sich ein Fenster zur Auswahl des Datenfeldes, in dem alle für die Bestimmungsübersicht verfügbaren Felder baumartig angezeigt werden.
Fett. Kursiv. Unterstrichen. Linksbündig. Zentriert. Rechtsbündig. Füllen des Feldes mit Punkten. Präfix 50 Zeichen Text, der dem Inhalt des Datumsfeldes vorangestellt wird. Suffix 50 Zeichen Text, der dem Inhalt des Datumsfeldes nachgestellt wird. Vorschau Anzeige des formatierten Datums. Zeitfeld Zeitfelder dienen zur Ausgabe der aktuellen Zeit im Report. Einfügen Um ein Zeitfeld in eine Reportvorlage einzufügen, muss das entsprechende Symbol auf der Bausteinleiste ausgewählt und anschliessend durch Aufzie-...
Schriftgrösse in pt. Farbauswahl. Fett. Kursiv. Unterstrichen. Linksbündig. Zentriert. Rechtsbündig. Füllen des Feldes mit Punkten. Präfix 50 Zeichen Text, der dem Inhalt des Zeitfeldes vorangestellt wird. Suffix 50 Zeichen Text, der dem Inhalt des Zeitfeldes nachgestellt wird. Vorschau Anzeige der formatierten Zeit. Seitenzahl In einem Seitenzahl-Feld wird die aktuelle Seitenzahl im Report ausgegeben.
Höhe 0.0000 ... (max. Seitenhöhe) mm Höhe des Seitenzahl-Feldes. Auswahl der verfügbaren Windows-Schriften. Schriftgrösse in pt. Farbauswahl. Fett. Kursiv. Unterstrichen. Linksbündig. Zentriert. Rechtsbündig. Füllen des Feldes mit Punkten. Präfix 50 Zeichen Text, der dem Inhalt des Seitenzahl-Feldes vorangestellt wird. Suffix 50 Zeichen Text, der dem Inhalt des Seitenzahl-Feldes nachgestellt wird.
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Eigenschaften X-Pos. 0.0000 ... (max. Seitenbreite) mm x-Position innerhalb des zulässigen Bereichs. Y-Pos. 0.0000 ... (max. Seitenhöhe) mm y-Position innerhalb des zulässigen Bereichs. Breite 0.0000 ... (max. Seitenbreite) mm Breite des Feldes. Höhe 0.0000 ... (max. Seitenhöhe) mm Höhe des Feldes. Auswahl der verfügbaren Windows-Schriften.
Fixreport Fixreports dienen zur Ausgabe von vordefinierten Teilreports der Bestimmung im Report. Einfügen Um einen Fixreport in eine Reportvorlage einzufügen, muss das entspre- chende Symbol auf der Bausteinleiste ausgewählt und anschliessend durch Aufziehen eines Feldes mit der linken Maustaste auf der Reportvor- lage platziert werden.
Breite 0.0000 ... (max. Seitenbreite) mm Breite des Textfeldes. Höhe 0.0000 ... (max. Seitenhöhe) mm Höhe des Textfeldes. Grafikdatei Anzeige von Pfad und Name der ausgewählten Grafikdatei (das Feld ist nicht direkt editierbar). Mit öffnet sich ein Fenster zur Auswahl der Gra- fikdatei.
Rechteck Auf der Reportvorlage können beliebige Rechtecke eingefügt werden. Einfügen Um ein Rechteck in eine Reportvorlage einzufügen, muss das entsprechen- de Symbol auf der Bausteinleiste ausgewählt und anschliessend durch Auf- ziehen eines Feldes mit der linken Maustaste auf der Reportvorlage platziert werden.
• x-Achse Parameter für die grafische Anzeige der Kurve auf der x-Achse. • y1-Achse Parameter für die grafische Anzeige der Kurve auf der y1-Achse (linke y-Achse). • y2-Achse Parameter für die grafische Anzeige der Kurve auf der y2-Achse (rechte y-Achse). •...
Hinweis Zusätzlich zum Namen des Befehls muss immer auch noch der Index im Format angegeben werden (z.B. Chlorid.1 Autoskalierung [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, werden alle Achsen im Kurvenfenster auto- matisch skaliert. In diesem Fall sind die Felder nicht Startwert Endwert...
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Höhe 0.0000 ... (max. Seitenhöhe) mm Höhe des Kurvenfeldes. Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, MEAS, MEAS T/Flow Auswahl des Befehlstyps, für den eine Kurve ausgegeben werden soll. Befehlsname [ nicht definiert ], 50 Zeichen Eingabe des Namens des Befehls, für den die Kurve ausgegeben werden soll.
Originalkurve mitanzeigen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird zusätzlich zur geglätteten Kurve auch die Originalkurve (gestrichelt, gleiche Farbe) angezeigt. Kurvenfeld - y2-Achse Parameter für die grafische Anzeige der Kurve auf der y2-Achse (rechte y-Achse). X-Pos. 0.0000 ... (max. Seitenbreite) mm x-Position innerhalb des zulässigen Bereichs.
Grösse Befehlsabhängige Auswahl Auswahl der Grösse, die auf der y2-Achse dargestellt werden soll. Beschriftung 50 Zeichen, [ auto ] Frei definierbare Achsenbeschriftung für die y2-Achse. Mit wird die auto Bezeichnung aus dem Feld verwendet. Grösse Kurve Kurvenfarbe Farbauswahl, [ pink ] Auswahl der Farbe für die Kurvenlinie.
Höhe 0.0000 ... (max. Seitenhöhe) mm Höhe des Kurvenfeldes. Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, MEAS, MEAS T/Flow Auswahl des Befehlstyps, für den eine Kurve ausgegeben werden soll. Befehlsname [ nicht definiert ], 50 Zeichen Eingabe des Namens des Befehls, für den die Kurve ausgegeben werden soll.
HIlfslinien Farbauswahl, [ blau ] Auswahl der Farbe für die Hilfslinien. Kalibrierkurvenfeld Kalibrierkurvenfelder dienen zur Ausgabe von Kalibrier- oder Standardadditions- kurven im Report. Einfügen Um ein Kalibrierkurvenfeld in eine Reportvorlage einzufügen, muss das ent- sprechende Symbol auf der Bausteinleiste ausgewählt und anschliessend durch Aufziehen eines Feldes mit der linken Maustaste auf der Reportvor- lage platziert werden.
4.4.4 Reportvorlagen verwalten Reportvorlagen verwalten Mit dem Menüpunkt wird das Fenster Extras, Reportvorlagen, Verwalten... Report geöffnet. vorlagen verwalten Liste der Reportvorlagen Die Liste der Probentabellen enthält Informationen zu allen gespeicherten Report- vorlagen. Die Tabelle ist nicht editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel (Spalten ) kann die Tabelle nach Name...
Reportvorlage umbenennen Mit dem Menüpunkt im Fenster Bearbeiten, Umbenennen... Reportvorlagen verwalten öffnet sich das Fenster zum Umbenennen der ausge- Reportvorlage umbenennen wählten Reportvorlage. Reportvorlage 'Name' umbenennen nach 50 Zeichen Eingabe des neuen Namens für die Reportvorlage. Hinweis Der Name der Reportvorlage muss im ganzen Client/Serversystem eindeutig sein.
Vorlagen für Kontrollkarte 4.5.1 Vorlagen für Kontrollkarten verwalten Mit dem Menüpunkt wird das Dialog- Extras, Vorlagen, Vorlagen für Kontrollkarte fenster geöffnet, in dem global verfügbare Vorlagen für Vorlagen für Kontrollkarte Kontrollkarten verwalten werden können. Vorlagentabelle Die Tabelle mit den definierten Vorlagen ist nicht editierbar, sie kann jedoch durch einen Klick auf den Spaltentitel nach der selektierten Spalte in auf- oder abstei- gender Reihenfolge sortiert werden.
• Grenzwerte Definition von Warn- und Eingreifgrenzen für die Kontrollkarte. • Statistik Anzeige von Statistikdaten für die Kontrollkarte. • Kommentar Eingabe eines Kommentars zur Vorlage. Grafikparameter Parameter für die grafische Anzeige der Kontrollkarte. Name der Vorlage 50 Zeichen Name, unter dem die Vorlage für Kontrollkarten in der Konfigurationsdaten- bank pro Client gespeichert wird.
Grenzwerte Definition von Warn- und Eingreifgrenzen, die auf der Kontrollkarte eingezeichnet werden. Name der Vorlage 50 Zeichen Name, unter dem die Vorlage für Kontrollkarten in der Konfigurationsdaten- bank pro Client gespeichert wird. Warngrenzen Untere Grenze 10 Ziffern Untere Warngrenze. Obere Grenze 10 Ziffern Obere Warngrenze.
Statistikdaten anzeigen [ ein ], aus Wird diese Option eingeschaltet, so werden unterhalb der grafischen Darstellung die Statistikdaten für Mittelwert, Standardabweichung, Anzahl Messpunkte sowie Minimum- und Maximumwert angezeigt. Mittelwert einzeichnen [ ein ], aus Wird diese Option eingeschaltet, so wird der Mittelwert als ausgezogene Linie in der Farbe der Messwert in der Kontrollkarte eingezeichnet.
Vorlagen für Kurven überlagern 4.6.1 Vorlagen für Kurvenüberlagerung verwalten Mit dem Menüpunkt wird das Extras, Vorlagen, Vorlagen für Kurvenüberlagerung Dialogfenster geöffnet, in dem die pro Client Vorlagen für Kurvenüberlagerung verfügbaren Vorlagen für Kontrollkarten verwalten werden können. Vorlagentabelle Die Tabelle mit den definierten Vorlagen ist nicht editierbar, sie kann jedoch durch einen Klick auf den Spaltentitel nach der selektierten Spalte in auf- oder abstei- gender Reihenfolge sortiert werden.
4.6.2 Eigenschaften Die Eigenschaften einer Vorlage für das Überlagern von Kurven können auf den folgenden 4 Registerkarten eingestellt werden: • x-Achse Parameter für die grafische Anzeige der überlagerten Kurven auf der x- Achse. • y-Achse Parameter für die grafische Anzeige der überlagerten Kurven auf der y-Achse.
Skalierung Startwert 1 E-8 ... [ 0.0 ] ... 1 E+8 Anfangswert für Skalierung der x-Achse. Endwert 1 E-8 ... [ 1000.0 ] ... 1 E+8 Endwert für Skalierung der x-Achse. y-Achse Parameter für die grafische Anzeige der überlagerten Kurven auf der y-Achse. Name der Vorlage 50 Zeichen Name, unter dem die Vorlage für die Kurvenüberlagerung in der Konfigura-...
Optionen Optionen für die grafische Anzeige der überlagerten Kurven. Name der Vorlage 50 Zeichen Name, unter dem die Vorlage für die Kurvenüberlagerung in der Konfigura- tionsdatenbank pro Client gespeichert wird. Befehlstyp Auswahl von Befehlstypen Auswahl des Befehlstyps, von dem Kurven überlagert werden sollen. Autoskalierung [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird die Achsen im Kurvenfenster automa-...
Kommentar Eingabe eines Kommentars zur Kurvenüberlagerung. Name der Vorlage 50 Zeichen Name, unter dem die Vorlage für die Kurvenüberlagerung in der Konfigura- tionsdatenbank pro Client gespeichert wird. Befehlstyp Auswahl von Befehlstypen Auswahl des Befehlstyps, von dem Kurven überlagert werden sollen. Autoskalierung [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird die Achsen im Kurvenfenster automa-...
Exportvorlagen 4.7.1 Verwalten Mit dem Menüpunkt wird das Dialogfenster Extras, Vorlagen, Exportvorlagen Export geöffnet, in dem global verfügbare Vorlagen für den manuellen oder vorlagen automatischen Export von Bestimmungsdaten verwalten werden können. Vorlagentabelle Die Tabelle mit den definierten Vorlagen ist nicht editierbar, sie kann jedoch durch einen Klick auf den Spaltentitel nach der selektierten Spalte in auf- oder abstei- gender Reihenfolge sortiert werden.
Exportdatei gespeichert wird. Dateityp Wahl des Dateiformats für den Datenexport: [ *.mdet (tiamo-Format) ] Programm-spezifisches Datenaustauschformat, das nur in andere tiamo- Datenbanken importiert werden kann. *.csv (Comma Separated) Datenaustauschformat mit unformatiertem Text, das in andere PC-Pro- gramme (z.B. Excel, Access) importiert werden kann.
Öffnen des Dialogfensters , in dem Trennzeichen Optionen für CSV-Format definiert werden können. Hinweis Die Optionen sind nur für den Dateityp einstellbar. *.csv Dateiname Für die Definition des Namens der Exportdatei kann eine der folgenden Optionen gewählt werden: Bestimmungs-ID [ ein ], aus Ist diese Option ausgewählt, wird der Name der Exportdatei aus der ein- deutigen , dem Datumsstempel...
Verfügbare Felder Anzeige aller Felder, die exportiert werden können. Ausgewählte Felder Anzeige aller Felder, die exportiert werden. Standardname Nicht editierbarer Name des Feldes, das exportiert wird. Angezeigter Name Vom Anwender editierbarer Feldname für das exportierte Feld. Defaultmässig ist hier der eingetragen.
Unterfenster Bestimmungsübersicht 4.8.1 Allgemeines Übersicht Allgemeines Das Unterfenster zeigt ausgewählte Daten für die in der Bestimmungsübersicht geöffneten Datenbank enthaltenen Bestimmungen in tabellarischer Form an. Es wird im Programmteil Datenbank immer angezeigt, d.h. es kann nicht aus der Datenbankansicht entfernt werden. Das Unterfenster kann beliebig vergrössert und verkleinert und auch maximiert werden.
automatisch angezeigt. Die Tabelle muss entweder mit Bestimmungen, Aktualisie- ren aktualisiert oder neu sortiert bzw. gefiltert werden. Bei jedem Umschalten von einem anderen Programmteil auf den Programmteil Datenbank wird die Bestim- mungstabelle automatisch aktualisiert. Tabellenansicht Durch einen Klick auf den Spaltentitel kann die Tabelle nach der selektierten Spal- te in auf- oder absteigender Reihenfolge sortiert werden.
Angezeigter Name Mittels Doppelklick editierbarer Name für die in der Bestimmungsübersicht angezeigte Spalte. Hinzufügen der ausgewählten Spalte in die Tabelle. Entfernen der ausgewählten Spalte aus der Tabelle. Ändern der Reihenfolge der angezeigten Spalten durch Verschieben der ausgewählten Spalte nach oben bzw. nach unten. Filterauswahl Filter Auswahl des Filters, nach dem die Bestimmungstabelle gefiltert werden...
Anzeige des ausgewählten Satzes an Bestimmungen in der #### - #### Tabelle. Falls die Tabelle nicht gefiltert wird, erscheint zusätzlich die Ge- samtzahl aller Bestimmungen. Falls die Tabelle gefiltert wird, erscheint die Gesamtzahl der gefilterten Bestimmungen mit dem Zusatz (gefiltert) Weiterschalten zum nächsten Satz an Bestimmungen in der Tabelle.
• Mehrere, aufeinander folgende Bestimmungen Um mehrere, aufeinander folgende Bestimmungen auszuwählen, kann der gewünschte Bereich mit gedrückter linker Maustaste selektiert werden. Ebenfalls möglich ist die Auswahl eines Bereichs mit Klick auf die erste Bestimmung und [Shift] & Klick auf die letzte Bestimmung. Die zuletzt ausgewählte Bestimmung erhält den Fokus.
Bestimmungstabelle aktualisieren Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol im Programm- Ansicht, Aktualisieren fenster wird die Bestimmungstabelle aktualisiert. Datenbank Hinweis Die Bestimmungstabelle wird beim Öffnen der Datenbank und bei einem Wech- sel von einem anderen Programmteil auf den Programmteil Datenbank automa- tisch aktualisiert, danach aber nur noch, wenn neu sortiert oder gefiltert wird.
250 Zeichen Im zweiten Feld wird ein Textausdruck als Suchbegriff definiert. Die letzten 10 Suchbegriffe werden gespeichert und können ausgewählt werden. Im Suchbegriff können die folgenden Platzhalter verwendet werden: Platzhalter für beliebiges Zeichen. Platzhalter für beliebige Ziffer. Platzhalter für beliebigen Buchstaben. Platzhalter für beliebige Zeichenfolge.
Ende der Datenbank und anschliessend wieder von oben bis zum fokus- sierten Datensatz gesucht. Gross-/Kleinschreibung beachten ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird beim Suchen in Spalten vom Typ Text auf Gross-/Kleinschreibung geachtet. Nur ganzes Wort suchen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, muss beim Suchen nach Text der Feldinhalt mit dem Suchbegriff identisch sein (keine Teilsuche).
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Filter Filtername, [ Neuer Filter ] Auswahl des Filters, der zum Bearbeiten geladen werden soll. Standard- mässig wird eine leere Tabelle unter dem Namen geladen. Neuer Filter Öffnen des Dialogfensters , in dem die in der Tabelle einge- Filter speichern tragenen Filterbedingungen unter dem gewünschten Namen als Spezialfil- ter gespeichert werden können.
Filterbedingungen auf die Bestimmungstabelle anwenden. Filterbedingung bearbeiten öffnet sich das Dialogfenster Bearbeiten, Zeile bearbeiten Filterbedingung # , in dem die in der Filtertabelle ausgewählte Filterbedingung bearbeitet bearbeiten werden kann. Verknüpfung [ UND ], ODER Auswahl der Verknüpfungsart (logischer Operator) mit der vorhergehenden Filterbedingung.
Gross-/Kleinschreibung beachten [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird beim Filtern von Feldern vom Typ Text auf Gross-/Kleinschreibung geachtet. Stern (*) als Platzhalter verwenden ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, kann beim Filtern von Feldern vom Typ Text der Stern als Platzhalter für beliebige Zeichenfolgen verwendet werden.
Bestimmungen unterschreiben Regeln Bestimmungen können in tiamo in zwei Stufen elektronisch unterschrieben werden. Dabei gelten folgende Regeln: • Unterschriftsstufen Bestimmungen können durch Eingabe des Anwendernamens und des Passwortes in zwei Stufen (Unterschrift Stufe 1 und Unterschrift Stufe 2) unterschrieben werden.
Bestimmungen auf Stufe 1 unterschreiben Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt Bestimmungen, Unterschreiben, Unter öffnet sich das Fenster zum Unterschreiben der aus- schrift 1... Unterschrift Stufe 1 gewählten Bestimmung auf Stufe 1. Bestimmungen können mehrmals auf dieser Stufe unterschrieben werden. Hinweis Bestimmungen, die auf Stufe 1 unterschrieben wurden, können nachbearbeitet und gelöscht werden.
Bestimmungen auf Stufe 2 unterschreiben Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt Bestimmungen, Unterschreiben, öffnet sich das Fenster zum Unterschreiben der Unterschrift 2... Unterschrift Stufe 2 ausgewählten Bestimmung auf Stufe 2. Bestimmungen können mehrmals auf dieser Stufe unterschrieben werden. Hinweis Bestimmungen, die auf Stufe 2 unterschrieben wurden, sind gesperrt, d.h. sie können weder nachbearbeitet noch gelöscht werden.
Bestimmungsunterschriften anzeigen Mit dem Menüpunkt öffnet Bestimmungen, Unterschreiben, Unterschriften anzeigen... sich das Fenster mit einer Tabelle, in Unterschriften - Bestimmung 'Bestimmungs-ID' der Informationen zu sämtlichen Unterschriften für die ausgewählte Bestimmung angezeigt werden. Unterschrift Anzeige, auf welcher Stufe die Bestimmung unterschrieben wurde ( Stufe 1 oder Stufe 2...
Bestimmungen ausgewählt werden müssen. Diese Bestimmungen werden anschliessend in die geöffnete Datenbank importiert. Hinweis Exportierte Bestimmungen können nur im Dateiformat importiert werden. *.mdet Beispielbestimmungen Im Programmverzeichnis befinden sich unter ...\tiamo\examples\determinations\ Beispiele von Bestimmungen, die in eine geöffnete Datenbank importiert werden können. Unterfenster Bestimmungsübersicht...
Bestimmungen löschen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt werden die Bestimmungen, Löschen ausgewählten Bestimmungen nach der Bestätigungabfrage gelöscht. Hinweis Ist eine Datenbank gleichzeitig auf mehreren Clients geöffnet und werden Be- stimmungen auf einem Client gelöscht, so werden diese auf den anderen Clients in der Bestimmungstabelle immer noch angezeigt, bis die Tabelle aktua- lisiert wird.
Bestimmungsreport drucken Mit dem Menüpunkt im Programmfenster öffnet Datei, Drucken, Report Datenbank sich das Dialogfenster Reportausgabe Auswahl Ausgewählte Bestimmungen [ ein ], aus Ist diese Option ausgewählt, werden Reports für die in der Bestimmungs- tabelle ausgewählten (markierten) Bestimmungen ausgegeben. Alle gefilterten Bestimmungen ein, [ aus ] Ist diese Option ausgewählt, werden Reporrts für sämtliche Bestimmungen aus der Bestimmungstabelle ausgegeben, welche die Filterbedingung er-...
Bestimmungs-Methode anzeigen Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol Bestimmungen, Methode anzeigen... öffnet sich das Dialogfenster , in dem die für Bestimmungsmethode 'Methodenname' die ausgewählte Bestimmung verwendete Methode mit ihren Spuren und Befehlen angezeigt wird. Befehlseigenschaften anzeigen Mit einem Doppelklick auf einen Befehl oder dem kontextsensitiven Menüpunkt wird das Eigenschaftenfenster des entsprechenden Befehls geöff- Eigenschaften net, in dem die Parameter angezeigt werden.
Methode speichern Mit dieser Schaltfläche kann die Bestimmungsmethode in einer Methoden- gruppe gespeichert werden. Dabei wird das Fenster Methode speichern öffnet, in dem dem die Methodengruppe ausgewählt und ein Methoden- name eingegeben oder ausgewählt werden kann. Bestimmungs-History anzeigen History-Ansicht ein-/ausschalten Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol wer-...
Im Dialogfenster werden für jeden Befehl auf einer mit Kalibrierkurve CAL LOOP pH dem Befehlsnamen bezeichneten Registerkarte Kalibrierkurve und Kalibrierdaten angezeigt. Der Befehlstyp wird oberhalb der Kalibrierkurve angezeigt. In der Kur- venanzeige werden die Messwerte und die mit diesen Messwerten berechnete Gerade eingezeichnet.
Kontrollkarte Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol öffnet Bestimmungen, Kontrollkarte... sich das Dialogfenster , in dem für die ausgewählten Bestimmungen Kontrollkarte eine Kontrollkarte inklusive statistischer Auswertung (Mittelwert, Anzahl Bestim- mungen, absolute und relative Standardabweichung gemäss geladener Vorlage angezeigt werden. Vorlage [ Standard ], 'Vorlagenname' Auswahl der gespeicherten Vorlage für die Anzeige von Kontrollkarten.
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Hochformat ein, [ aus ] Ist diese Option ausgewählt, wird die Kontrollkarte im Hochformat ausge- geben. Querformat [ ein ], aus Ist diese Option ausgewählt, wird die Kontrollkarte im Querformat ausgege- ben. Auf Seitenbreite anpassen [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird der Ausdruck auf die Seitenbreite ange- passt.
Kurven überlagern Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol Bestimmungen, Kurven überlagern... öffnet sich das Dialogfenster , in dem die überlagerten Kurven Kurven überlagern der ausgewählten Bestimmungen gemäss geladener Vorlage angezeigt werden. Vorlage [ Standard ], 'Vorlagenname' Auswahl der gespeicherten Vorlage für die Anzeige von überlagerten Kur- ven.
Öffnen des Dialogfensters , in dem der Inhalt der Kurven drucken (PDF) Kontrollkarte als PDF-Datei im gewünschten Format ausgegeben werden kann. Hochformat ein, [ aus ] Ist diese Option ausgewählt, wird die Kurvengrafik im Hochformat ausge- geben. Querformat [ ein ], aus Ist diese Option ausgewählt, wird die Kurvengrafik im Querformat ausge- geben.
Öffnen des Nachbearbeitungsfensters Das Nachbearbeiten von Bestimmungen, die im Unterfenster Bestimmungsüber- sicht ausgewählt wurden, erfolgt im eigenständigen Dialogfenster Nachbearbeiten das mit oder dem Symbol geöffnet wird. Es ent- Bestimmungen, Nachbearbeiten hält in der Titelleiste die üblichen Windows-Buttons zum Schliessen, Verkleinern, Maximieren und Minimieren.
Während des Nachrechnens erscheint ein Fortschrittsbalken, das Nach- rechnen kann dabei mit neben dem Balken abgebrochen werden. Die Resultate dieser Nachberechnung werden automatisch im Unterfenster eingetragen. Diese Schaltfläche ist inaktiv, solange noch Resultatanzeige keine Änderungen vorgenommen worden sind. Nach dem Nachrechnen können weitere Daten geändert und das Nachrechnen erneut ausgelöst werden.
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• Spezialspuren Beim Nachrechnen laufen Seriestart-, Serieend- und Fehlerspuren nicht mehr ab. • Spuren mit "Sofort zurückmelden" Enthält die Methode Spuren, bei denen die Option Sofort zurückmelden eingeschaltet ist, so erscheint eine Warnung, da nicht mehr garantiert werden kann, dass die Methode beim Nachrechnen gleich abläuft wie bei der Bestimmung.
Änderungen Im Unterfenster des Dialogfensters können Änderun- Änderungen Nachbearbeiten gen auf den folgenden 4 Registerkarten vorgenommen werden: • Variablen Änderung der in der ausgewählten Bestimmung verwendeten Variablen. • Methode Änderung der in der ausgewählten Bestimmung verwendeten Methode. • Statistik Änderung an den Statistikdaten. •...
Variable Anzeige des Variablennamens. Wert (für -1.0E+99 ... 1.0E-99, 0, 1.0E-99 ... 1.0E+99 Zahl (für 100 Zeichen Text (für 'Datum' Datum/Zeit Wert der Variablen. Bei Variablen vom Typ muss das Datum im Datum/Zeit Datumseingabefenster eingegeben werden. Hinweis Wird eine Variable geändert, so werden mit alle ausgewählten Be- [Nachrechnen] stimmungen mit dem neuen Wert nachgerechnet.
Öffnet den Methodeneditor in einem separaten Dialogfenster Methoden . Dort können sowohl Parameter von vorhandenen Befehlen geändert editor als auch Befehle und Spuren eingefügt und gelöscht werden, die geänderte Methode kann aber nicht direkt dort gespeichert werden. Wird das Dialog- fenster mit geschlossen, wird die Methode geprüft.
Version Anzeige der Versionsnummer der Bestimmung. Einmass Anzeige des Probeneinmasses. Resultatwert Anzeige des Resultatwertes. Die Statistikdaten (Mittelwert, Standardabwei- chungen, etc.) für die ausgewählte Bestimmung sind im Unterfenster Resul aufgeführt. tatanzeige Mit dieser Schaltfläche können sämtliche Einzelresultate für die ausgewähl- te Bestimmung für die Statistikberechnungen aus- bzw. eingeschaltet wer- den.
Hinweis Die Registerkarte wird nur dann angezeigt, wenn eine einzel- Kurvenauswertung ne Bestimmung ausgewählt ist, die Kurven zum Auswerten besitzt. Befehlsname Befehlsname Auswahl des Messbefehls ( ), für den die Kur- Befehlsname.Index - Befehlstyp ve zum Nachbearbeiten angezeigt werden soll. Öffnet das Fenster zum manuellen Nachbearbeiten der Kurvenauswertung...
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mit der Maus ein weiterer Punkt ausgewählt werden, an den die zweite Tangente angelegt wird. Durch Klicken mit der linken Maustaste wird die zweite Tangente gesetzt und gleichzeitig im Schnittpunkt der bei- den Tangenten ein neuer Endpunkt gesetzt. EP mit parallelen Tangenten setzen Durch Bewegen der Maus wird auf der Kurve ein Punkt ausgewählt, an den automatisch die Tangente angelegt wird.
Koordinatenanzeige In der Koordinatenanzeige werden die aktuellen Koordinaten des Cursors ange- zeigt: X-Koordinate. Y-Koordinate. Endpunktliste Im Dialogfenster Endpunkte werden die Endpunkte der ausgewählten Kurve tabel- larisch angezeigt. Wird ein Endpunkt in der Kurve gelöscht oder hinzugefügt, wird die Tabelle automatisch aktualisiert. Endpunkt Bezeichnung des Endpunktes mit Nummer.
x-Achse Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, STAT, MEAS, MEAS T/Flow, DOS Anzeige des Befehlstyps, für den die Kurveneigenschaften definiert werden können. Die pro Befehlstyp festgelegten Kurveneigenschaften für das Nachbearbeitungsfenster werden dabei pro Client gespeichert. Autoskalierung [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, werden alle Achsen im Kurvenfenster auto- matisch skaliert.
y-Achse Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, STAT, MEAS, MEAS T/Flow, DOS Anzeige des Befehlstyps, für den die Kurveneigenschaften definiert werden können. Die pro Befehlstyp festgelegten Kurveneigenschaften für das Nachbearbeitungsfenster werden dabei pro Client gespeichert. Autoskalierung [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, werden alle Achsen im Kurvenfenster auto- matisch skaliert.
Glättung [ ein ], aus Ein-/Ausschalten der Glättung für Kurven. Die geglättete Kurve wird gestrichelt angezeigt. Glättungsfaktor x-Achse [ 0.01] ... 1000 Faktor für Glättung in Richtung der x-Achse. Glättungsfaktor y-Achse [ 0.01] ... 1000 Faktor für Glättung in Richtung der y-Achse. Originalkurve mitanzeigen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird zusätzlich zur geglätteten Kurve (gestri-...
Endpunkte anzeigen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, werden die gefundenen Endpunkte mit dem Symbol ♦ auf der Kurve eingezeichnet und mit (potentiometrische Endpunkte), (Knickpunkt), (Fixendpunkt), (HNP), (Minimal- wert) oder (Maximalwert) beschriftet. Automatische EPs Farbauswahl, [ schwarz ] Auswahl der Farbe für automatisch gesetzte Endpunkte.
Sind mehrere Bestimmungen für das Nachbearbeiten ausgewählt, kann mit den Navigationsbuttons zur Resultatanzeige der einzelnen Bestimmungen umgeschal- tet werden: Sprung zur ersten Bestimmung. Sprung zur vorhergehenden Bestimmung. Sprung zur nächsten Bestimmung. Sprung zur letzten Bestimmung. Hinweis Wird ein Resultatwert überwacht und liegt er innerhalb der im -Befehl defi- CALC nierten Grenzen, so wird er mit grüner Textfarbe angezeigt, liegt er ausserhalb...
Unterfenster Informationen 4.9.1 Übersicht Allgemeines Im Unterfenster werden allgemeine Informationen zu der in der Be- Informationen stimmungstabelle fokussierten Bestimmung angezeigt. Das Unterfenster kann im Programmteil bei der Definition des Layouts eingeschaltet und damit Datenbank sichtbar gemacht werden. Es kann beliebig vergrössert und verkleinert und auch maximiert werden.
4.9.2 Bestimmung Anzeige von allgemeinen Informationen zur Bestimmung. Identifikation Informationen zur Identifikation der Bestimmung. Bestimmungs-ID: Eindeutige und unverwechselbare Identifikation für die Bestimmung. Servername: Name des Servers, an dem der Client bei der Aufnahme der Bestimmung angeschlossen war. Clientname: Name des Clients, mit dem die Bestimmung aufgenommen wurde. Probenummer: Anzeige der im Ablauffenster eingetragenen Probenummer...
Voller Name des Anwenders, der beim Start der Bestimmung angemeldet war. Anmerkung: Anzeige der im Ablauffenster eingetragenen zur Bestimmung. Anmerkung Programmversion Anzeige von Programmversion und Buildnummer von tiamo. Lizenz-ID Anzeige der Lizenz-Stammnummer. Status/Version Informationen zur Bestimmungsversion. Bestimmungsstatus: original Bestimmungsdaten unverändert.
Unterschrieben von (Kurzname): Kurzname des Anwenders, der die Bestimmung unterschrieben hat. Unterschrieben von (voller Name): Voller Name des Anwenders, der die Bestimmung unterschrieben hat. Unterschriftsbegründung: Vom Anwender ausgewählte Begründung für die Unterschrift. Unterschriftskommentar: Anwenderkommentar beim Unterschreiben der Bestimmung. 4.9.3 Methode Anzeige von allgemeinen Informationen zur verwendeten Methode.
Änderungsbegründung Methode: Begründung zur Änderung der Methode. Änderungskommentar Methode: Anwenderkommentar zur Änderung der Methode. Unterschrift Stufe # Informationen zu den Unterschrift auf Stufe 1 bzw. Stufe 2 in chronologischer Reihenfolge. Unterschriftsdatum: Datum und Zeit, an dem die Methode unterschrieben wurde. Unterschrieben von (Kurzname): Kurzname des Anwenders, der die Methode unterschrieben hat.
Identifikationen Informationen zu den Probenidentifikationen. ID1...ID8: Anzeige der für die Probe eingegebenen Probenidentifikationen. Die Identi- fikationen werden nur angezeigt, wenn ein Wert vorhanden ist. Hinweis Ist für die den Probendatenvariablen ID1 ... ID8, Einmass, Einheit, Probenposition zugeordneten Methodenvariablen im -Befehl ein anderer Name definiert START worden, wird hier als Titel dieser Name und zusätzlich der Standardname in Klammern angezeigt (z.B.
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Gerätetyp: Typ des Gerätes. Programmversion: Version des Geräteprogramms. Geräte-Serienummer: Serienummer des Gerätes. Rackname: Name des auf dem Probenwechsler aufgesetzten Racks. Rackcode: Rackcode des auf dem Probenwechsler aufgesetzten Racks. Turm: Nummer des Turms, an dem ein Swing Head verwendet wurde. Swing Head Typ: Typ des am Turm angeschlossenen Swing Heads.
Name: Bezeichnung der Wechsel- bzw. Dosierheinheit. Bestellnummer: Bestellnummer der Wechsel- bzw. Dosierheinheit. Serienummer: Serienummer der Wechsel- bzw. Dosierheinheit. Zylindervolumen: Zylindervolumen der Wechsel- bzw. Dosierheinheit. Zylinder-Serienummer: Serienummer des Zylinders. Remotebox: Anschluss am Gerät. Sensor 'Sensorname' Informationen zum verwendeten Sensor. Sensortyp: Typ des Sensors. Ion: Ion und Wertigkeit für ISE-Elektroden.
Meldungstext: Anzeige der Meldung. Meldungsquelle: Anzeige, woher die Meldung stammt: Programm Meldung, die nicht einem bestimmten Befehl zugeordnet werden kann. Spur 'Spurname' - Befehl 'Befehlsname' Meldung, die im Ablauf durch einen Befehl verursacht wurde. 4.9.7 Bestimmungskommentar Anzeige des Kommentars zur Bestimmung. Bestimmungskommentar: Anzeige des für die Bestimmung eingegebenen Kommentars.
4.10 Unterfenster Resultate 4.10.1 Übersicht Allgemeines Im Unterfenster werden die in den Berechnungsbefehlen berechneten Resultate Resultate und die dazu verwendeten Variablen für die in der Bestimmungstabelle fokussierte Bestimmung angezeigt. Das Unterfenster kann im Programmteil Daten- bei der Definition des Layouts eingeschaltet und damit sichtbar gemacht bank werden.
s(abs): Anzeige der absoluten Standardabweichung bei statistisch ausgewerteten Resultaten. s(rel): Anzeige der relativen Standardabweichung bei statistisch ausgewerteten Resultaten. Anzeige der Anzahl Messungen bei statistisch ausgewerteten Resultaten. 4.10.3 Berechnungsbefehl Anzeige der Resultate für einen einzelnen Berechnungsbefehl. Der Befehlsname wird als Titel für die Registerkarte angezeigt. Die Reihenfolge der angezeigten Resultate entspricht der im Berechnungsbefehl definierten Reihenfolge.
s(rel): Anzeige der realtiven Standardabweichung bei statistisch ausgewerteten Resultaten. Anzeige der Anzahl Messungen bei statistisch ausgewerteten Resultaten. Zuordnung: Zuordnung des Resultats zu einer der Resultatspalten in der RS01...RS25 Bestimmungsübersicht. Formel: Anzeige der für die Berechnung des Resultates verwendete Formel. 'Variablenname': Anzeige der für die Formel verwendeten Variablen.
4.11 Unterfenster Kurven 4.11.1 Allgemeines Unterfenster Kurven Die Unterfenster sind Unterfenster im Programmteil Datenbank, in Kurven 1...5 denen die von den Messbefehlen der in der Bestimmungstabelle fokussierten Be stimmung erzeugten Messpunkte in grafischer Form angezeigt werden. Beim Na vigieren in der Bestimmungsübersicht werden diese Daten (mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung) automatisch aktualisiert.
Für wird standardmässig die Spalte angezeigt, die fol STAT Überwachung gende Einträge enthalten kann: _Messw. Unterer Grenzwert für Messwertüberwachung verletzt. ¯Messw. Oberer Grenzwert für Messwertüberwachung verletzt. _Dos.-G. Unterer Grenzwert für Dosiergeschwindigkeitsüberwachung verletzt. ¯Dos.-G. Oberer Grenzwert für Dosiergeschwindigkeitsüberwachung verletzt. _Temp. Unterer Grenzwert für Temperaturüberwachung verletzt. ¯Temp.
Die Anzeige der Messpunkte in der Tabelle kann pro Fenster und pro Befehlstyp in den Eigenschaften definiert werden. Für wird standardmässig die Spalte angezeigt, die STAT Überwachung folgende Einträge enthalten kann: _Messw. Unterer Grenzwert für Messwertüberwachung verletzt. ¯Messw. Oberer Grenzwert für Messwertüberwachung verletzt. _Dos.-G.
Aktion Bestimmung abbrechen Der laufende -Befehl wurde abgebrochen, anschliessend wurde die STAT Bestimmung beendet. (nur Titrando) Befehl abbrechen Der laufende -Befehl wurde abgebrochen, anschliessend wurde der STAT nächste Befehl ausgeführt. Warten auf [Weiter] Die Reagenzdosierung im laufenden -Befehl wurde unterbrochen und STAT auf die manuelle Eingabe für das Weiterführen gewartet.
x-Achse Parameter für die grafische Anzeige der Kurven auf der x-Achse. Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, STAT, MEAS, MEAS T/Flow, DOS Auswahl des Befehlstyps, für den die Kurveneigenschaften definiert werden sollen. Die pro Befehlstyp festgelegten Kurveneigenschaften werden dabei pro Kurvenfenster und pro Client gespeichert.
y1-Achse Parameter für die grafische Anzeige der Kurven auf der y1-Achse (linke y-Achse). Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, STAT, MEAS, MEAS T/Flow, DOS Auswahl des Befehlstyps, für den die Kurveneigenschaften definiert werden sollen. Die pro Befehlstyp festgelegten Kurveneigenschaften werden dabei pro Kurvenfenster und pro Client gespeichert.
Symbol Symbolauswahl, [ aus ] Auswahl des Symbols für die Anzeige der Messwerte. Mit werden die Messpunkte nicht angezeigt. Symbolfarbe Farbauswahl, [ blau ] Auswahl der Farbe für das Messpunktsymbol. Glättung ein, [ aus ] Ein-/Ausschalten der Glättung für Kurven. Die geglättete Kurve wird ge- strichelt angezeigt.
Autoskalierung [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, werden alle Achsen im Kurvenfenster auto- matisch skaliert. Grösse Befehlsabhängige Auswahl Auswahl der Grösse, die auf der y2-Achse dargestellt werden soll. Beschriftung 50 Zeichen, [ auto ] Frei definierbare Achsenbeschriftung für die y2-Achse. Mit wird die auto Bezeichnung aus dem Feld...
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Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, STAT, MEAS, MEAS T/Flow, DOS Auswahl des Befehlstyps, für den die Kurveneigenschaften definiert werden sollen. Die pro Befehlstyp festgelegten Kurveneigenschaften werden dabei pro Kurvenfenster und pro Client gespeichert. Hinweis Beim Öffnen des Dialogfensters wird standardmässig derjenige aus- Befehlstyp gewählt, der für die im Kurvenfenster dargestellte Kurve gilt.
Messpunktliste Parameter für die Anzeige der Messpunktliste. Befehlstyp [ DET ], MET, SET, KFT, KFC, STAT, MEAS, MEAS T/Flow, DOS Auswahl des Befehlstyps, für den die Kurveneigenschaften definiert werden sollen. Die pro Befehlstyp festgelegten Kurveneigenschaften werden dabei pro Kurvenfenster und pro Client gespeichert. Hinweis Beim Öffnen des Dialogfensters wird standardmässig derjenige aus-...
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Angezeigte Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Messpunktliste angezeigt wer- den. Hinzufügen der ausgewählten Spalte in die Messpunktliste. Entfernen der ausgewählten Spalte aus der Messpunktliste. Ändern der Reihenfolge der angezeigten Spalten durch Verschieben der ausgewählten Spalte nach oben bzw. nach unten. Datenbank...
Kapitel 5 Allgemeines 5.1.1 Allgemeines Definition Unter Methode versteht man in tiamo eine Ablaufvorschrift zur Bearbeitung einer Probe, die im Programmteil Methode erstellt und im Programmteil Arbeitsplatz gestartet werden kann. Aufbau Jede Methode enthält Spuren, die aus einzelnen Befehlen zusammengesetzt sind.
Speichern unter... Ausgewählte Methode unter einem neuen Namen speichern. Alle schliessen Alle geöffneten Methoden schliessen. Schliessen Ausgewählte Methode schliessen. Methodentest Ausgewählte Methode auf Plausibilität testen. Methoden verwalten... Methodenverwaltung öffnen. Methodengruppen Verwaltung für Methodengruppen öffnen. Drucken (PDF) Methodenreport als PDF-Datei ausgeben. Abmelden...
Neuen Befehl oberhalb des ausgewählten Befehls einfügen. Neue Spur... Neue Spur rechts neben der ausgewählten Spur einfügen. Menü Extras Manuelle Bedienung Manuelles Bedienen der angeschlossen Geräte. Menü Hilfe tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Info Informationen zum Programm und zur Installation anzeigen. 5.1.4 Symbolleiste Neu...
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Manuelle Bedienung Manuelles Bedienen der angeschlossen Geräte. Nebeneinander Methodenfenster vertikal teilen und zwei Methoden nebeneinander anzeigen. Untereinander Methodenfenster horizontal teilen und zwei Methoden untereinander anzeigen. Teilung aufheben Teilung des Methodenfensters wieder aufheben. Abmelden... Anwender abmelden. tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Allgemeines...
Methodeneditor 5.2.1 Methode neu erstellen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Fenster Datei, Neu... Neue geöffnet, in dem eine Methodenvorlage für die neue Methode ausgewählt Methode werden kann. Vorlagen Methodenvorlagen, [ Leere Methode ] Auswahl einer vorbereiteten Methodenvorlage als Grundlage für das Erstellen einer neuen Methode.
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Methodengruppe Methodengruppe Methodengruppen, [ Hauptgruppe ] Auswahl der Methodengruppe, deren Methoden in der Methodentabelle angezeigt werden sollen. Öffnet das Fenster (siehe Methoden - Methodengruppen Methodengruppen verwalten) für die Verwaltung der Methodengruppen. Methodentabelle Die Methodentabelle enthält Informationen zu allen Methoden der ausgewählten Methodengruppe.
Hinweis Es können maximal 9 Methoden geöffnet, aber nur 2 gleichzeitig angezeigt werden. 5.2.3 Methode anzeigen Auswahl der Methode im Methodensymbol In der linken oberen Ecke des Methodensymbols wird die Anzahl geöffneter Me- thoden angezeigt. Sind 2 oder mehr Methoden geöffnet, können die beiden Me- thoden, die im Hauptfenster nebeneinander oder untereinander angezeigt werden können, mit Hilfe des Methodensymbols ausgewählt werden.
Methoden untereinander anzeigen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt werden zwei Ansicht, Untereinander Methoden untereinander im Hautpfenster angezeigt. Zoom für Methoden Mit dem kontextsensitiven Menüpunkt oder dem Symbol Zoom auf der Symbolleiste können die folgenden Zoomstufen für die Anzeige der Methode ausgewählt werden: 200 % Ansicht auf 200 % vergrössern.
Neue Spur einfügen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Fenster Einfügen, Neue Spur... geöffnet, in dem der gewünschte Spurtyp ausgewählt werden kann: Neue Spur • Normalspur • Seriestartspur • Serieendspur • Exitspur • Fehlerspur Nach Klicken auf wird die neue Spur rechts neben der ausgewählten Spur [OK] eingefügt.
Spur via Zwischenablage verschieben Um eine Spur über die Zwischenablage zu verschieben, muss sie zuerst ausge- schnitten werden. Anschliessend wird eine bestehende Spur ausgewählt und die Spur aus der Zwischenablage rechts neben dieser Spur eingefügt. Spur kopieren Spur per Drag&Drop kopieren Um eine Spur per Drag&Drop zu kopieren, muss sie zuerst ausgewählt und an- schliessend mit gedrückter linker Maustaste und gleichzeitig gedrückter Ctrl-Taste an den gewünschten Ort kopiert werden.
Weitere Informationen siehe Methoden - Methodeneditor - Methode bearbeiten - Befehle bearbeiten. Neuen Befehl einfügen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Fens- Einfügen, Neuer Befehl... geöffnet, in dem der gewünschte Befehl aus den folgenden Kate- Neuer Befehl gorien ausgewählt werden kann: •...
gewählt und die Befehle aus der Zwischenablage oberhalb dieses Befehls einge- fügt. Befehle kopieren Befehle per Drag&Drop kopieren Um Befehle per Drag&Drop zu kopieren, müssen sie zuerst ausgewählt und an- schliessend mit gedrückter linker Maustaste und gleichzeitig gedrückter Ctrl-Taste an den gewünschten Ort zwischen zwei Befehlen kopiert werden. An den mögli- chen Stellen erscheint dabei ein roter, waagrechter Pfeil.
Befehlskommentar , dem kontextsensitiven Menüpunkt oder Bearbeiten, Kommentar... Kommentar dem Symbol öffnet sich das Dialogfenster , in dem ein Befehls-Kommentar neuer Kommentar zum ausgewählten Befehl eingegeben oder ein bestehender bearbeitet werden kann. Befehle mit Kommentar werden in der rechten oberen Ecke mit einem roten Dreieck markiert.
5.2.6 Methode speichern Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird eine bestehende, Datei, Speichern fokussierte Methode unter ihrem Namen neu gespeichert, ohne dass das Fenster geöffnet wird. Methode speichern Beim Speichern einer neu erstellten Methode dem Menüpunkt Datei, Speichern oder beim Speichern einer bestehenden Methode mit dem Menüpunkt Datei, wird das Fenster geöffnet, in dem die Metho-...
Stufe 1 Die Methode wurde auf Stufe 1 elektronisch unterschrieben. Sie kann zum Bearbeiten geöffnet und gelöscht werden. Wird die Methode geändert und neu abgespeichert, so wird eine neue Version angelegt, bei der alle Unter- schriften gelöscht sind. Stufe 2 Die Methode wurde auf Stufe 2 elektronisch unterschrieben.
Begründung Auswahl aus Standardbegründungen Auswahl aus den im Dialogfenster definierten Stan- Sicherheitseinstellungen dardbegründungen für die Kategorie Änderungen Methode Kommentar 1000 Zeichen Eingabe eines Kommentars zur Änderung an der Methode. 5.2.8 Methoden schliessen Einzelne Methode schliessen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird die fokussierte Datei, Schliessen Methode geschlossen.
Methoden verwalten 5.3.1 Methoden verwalten Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Datei, Methoden verwalten... Fenster geöffnet, in dem ein Anwender mit entsprechender Methoden verwalten Zugriffsberechtigung Methoden verwalten kann. Methodengruppe Methodengruppe Methodengruppen, [ Hauptgruppe ] Auswahl der Methodengruppe, deren Methoden in der Tabelle angezeigt werden sollen.
neu abgespeichert, so wird eine neue Version angelegt, bei der alle Unter- schriften gelöscht sind. Stufe 2 Die Methode wurde auf Stufe 2 elektronisch unterschrieben. Dadurch ist sie gesperrt und kann weder zum Bearbeiten geöffnet noch gelöscht werden. Methodenkommentar Kommentar zur Methode, der im Befehl als Befehlskommentar START eingegeben wurde.
Hinweise Der Methodenname muss im ganzen Client/Serversystem eindeutig sein. Gesperrte Methoden können nicht umbenannt werden. Das Umbenennen einer Methode gilt nicht als Änderung, d.h. die Methoden- version bleibt gleich. 5.3.3 Methode kopieren Mit dem Menüpunkt im Fenster werden Bearbeiten, Kopieren Methoden verwalten die ausgewählten Methoden in der gleichen Methodengruppe unter dem Namen kopiert.
Beispiele von Methoden, die in eine geöffnete Methodengruppe importiert werden können. 5.3.8 Methoden unterschreiben Regeln Methoden können in tiamo in zwei Stufen elektronisch unterschrieben werden. Dabei gelten folgende Regeln: • Unterschriftsstufen Methoden können durch Eingabe des Anwendernamens und des Passwortes in zwei Stufen (Unterschrift Stufe 1 und Unterschrift Stufe 2) unterschrieben werden.
• Methoden unterschreiben Methoden können immer nur einzeln unterschrieben werden. • Unterschriftsoptionen Die Optionen für Elektronische Unterschriften werden auf der Registerkarte Unterschriften im Dialogfenster Sicherheitseinstellungen eingestellt. Methode auf Stufe 1 unterschreiben Mit dem Menüpunkt im Fenster Unterschreiben, Unterschrift 1... Methoden verwalten öffnet sich das Fenster zum Unterschreiben der ausgewählten Unterschrift Stufe 1...
Hinweis Methoden können nur auf Stufe 1 unterschrieben werden, wenn der Anwender einer Anwendergruppe angehört, welche die entsprechende Berechtigung dazu hat. Methode auf Stufe 2 unterschreiben Mit dem Menüpunkt im Fenster Unterschreiben, Unterschrift 2... Methoden verwalten öffnet sich das Fenster zum Unterschreiben der ausgewählten Unterschrift Stufe 2 Methode auf Stufe 2.
Hinweis Methoden können nur auf Stufe 2 unterschrieben werden, wenn der Anwender einer Anwendergruppe angehört, welche die entsprechende Berechtigung dazu hat. Methodenunterschriften anzeigen Mit dem Menüpunkt im Fenster Unterschreiben, Unterschriften anzeigen... Methoden öffnet sich das Fenster mit einer verwalten Unterschriften - Methode 'Methodenname' Tabelle, in der Informationen zu sämtlichen Unterschriften für die ausgewählte Methode angezeigt werden.
Begründung Auswahl aus Standardbegründungen Auswahl aus den im Dialogfenster definierten Sicherheitseinstellungen Standardbegründungen für die Kategorie Unterschrift Stufe 2 Kommentar 1000 Zeichen Eingabe eines Kommentars zum Löschen der Unterschriften 2. Unterschriften 2 löschen. Hinweis Unterschriften 2 können nur gelöscht werden, wenn der Anwender einer Anwen- dergruppe angehört, welche die entsprechende Berechtigung dazu hat.
Methodengruppen verwalten 5.4.1 Methodengruppen verwalten Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Datei, Methodengruppen... Fenster geöffnet, in dem ein Anwender mit entsprechender Zu- Methodengruppen griffsberechtigung Methodengruppen verwalten kann. Die Informationen zu den bestehenden Methodengruppen werden in einer Tabelle angezeigt. Die Tabelle ist nicht editierbar und wird nicht automatisch aktualisiert.
• Zugriffsrechte Zugriffsrechte auf Methodengruppen und deren Methoden. Allgemein Name 50 Zeichen Name der Methodengruppe. Der Name muss beim Erstellen einer neuen Methodengruppe eingegeben werden. Anzahl Anzeige der Anzahl Methoden in der Methodengruppe. Kommentar 1000 Zeichen Frei definierbare Bemerkungen zur Methodengruppe. Zugriffsrechte Zugriffsrechte auf Methodengruppen und deren Methoden können pro Anwendergruppe vergeben werden.
Spuren 5.5.1 Allgemeines Definition Eine Spur ist ein Teilablauf einer Methode, die aus Befehlen aufgebaut ist. Neben der Hauptspur, die in jeder Methode vorhanden ist, gibt es Normalspuren, die vom Anwender erzeugt und mit einem -Befehl aufgerufen werden und Spe- CALL zialspuren (Seriestartspur, Serieendspur, Exitspur und Fehlerspur), die nicht auf- gerufen werden können, sondern nur bei bestimmten Ereignissen automatisch...
5.5.2 Spurtypen Hauptspur Die Hauptspur enthält den Hauptablauf der Methode und ist in jeder Methode vorhanden. Sie beginnt mit einem Startbefehl und endet mit einem Endbe- START fehl . Der Startbefehl stellt die nötigen Variablen zur Verfügung. Der Endbefehl bezeichnet das Ende des Methodenablaufs. Die Hauptspur kann nicht gelöscht oder verschoben werden.
Sequentiell ablaufende Parallel ablaufende Normalspur Normalspur Seriestartspur Eine Seriestartspur ist eine Spur, die vom Anwender manuell mit Einfügen, Neue oder mit dem Symbol erzeugt werden kann. Sie beginnt mit Spur, Seriestartspur einem Startbefehl und endet mit einem Endbefehl . Pro Metho- SERIES START de kann nur eine Seriestartspur eingefügt werden.
Exitspur Eine Exitspur ist eine Spur, die vom Anwender manuell mit Einfügen, Neue Spur, oder mit dem Symbol erzeugt werden kann. Sie beginnt mit einem Exitspur Startbefehl und endet mit einem Endbefehl . Pro Methode kann nur eine EXIT Exitspur eingefügt werden. Die Exitspur wird im Ablauf ausgeführt, wenn alle Normalspuren und die Haupt- spur beendet sind oder wenn die Bestimmung manuell abgebrochen wird.
Fehlerspur Eine Fehlerspur ist eine Spur, die vom Anwender manuell mit Einfügen, Neue Spur, oder mit dem Symbol erzeugt werden kann. Sie beginnt mit einem Fehlerspur Startbefehl und endet mit einem Endbefehl . Pro Methode kann nur ERROR eine Fehlerspur eingefügt werden. Die Fehlerspur wird im Ablauf ausgeführt, wenn die Bestimmung durch einen Feh- ler abgebrochen wird.
Befehle 5.6.1 Allgemeines Definition Ein Befehl ist ein Bestandteil einer Spur mit den folgenden allgemeinen Eigenschaften: • Befehlstyp Der Befehlstyp definiert die Funktion des Befehls. Die Bezeichnung des Befehlstyps (englische Kurzbezeichnung in Grossbuchstaben für alle Sprachen) kann nicht geändert werden. •...
• STAT pH STAT-Titration mit pH-Elektroden (Messgrösse pH). • STDADD auto Standardaddition mit automatischer Zugabe der Standardadditionslösung mittels Dosierer in der Weise, dass eine konstante Potentialdifferenz resultiert. • STDADD dos Standardaddition mit Zugabe der Standardadditionslösung mittels Dosierer. • STDADD man Standardaddition mit manueller Zugabe der Standardadditionslösung.
Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 3 Registerkarten START eingestellt: • Allgemein Allgemeine Einstellungen für den Methodenablauf. • Applikationsnotiz Möglichkeit zum Erstellen einer Applikationsnotiz, die beim Start der Bestimmung angezeigt wird. • Methodenvariablen Deklaration von Methoden- und Probenvariablen, die für die Methode verfügbar sein sollen.
Liveanzeige 2 [ Hauptspur ], Auswahl aus vorhandenen Spuren Auswahl der Spur, die im Unterfenster angezeigt werden soll. Liveanzeige 2 Statistik ein, [ aus ] Nur wenn diese Option eingeschaltet ist, werden die im -Befehl CALC definierten Statistikfunktionen berechnet. Hinweis Damit die Statistik wirklich berechnet wird, muss sie zusätzlich auch noch auf dem Arbeitsplatz eingeschaltet sein.
oder einem Doppelklick auf das Textfeld wird der Texteditor gestartet, mit dem die Applikationsnotiz erstellt oder geändert werden kann. Methodenvariablen (Tabelle) Befehlsname 25 Zeichen, [ Hauptspur ] Name des Befehls. Hier müssen die Variablen deklariert werden, die innerhalb der Methode in ande- ren Befehlen (z.B.
Methodenvariablen (Eigenschaften) Definition der Methodenvariablen Name 50 Zeichen Frei wählbarer Name für die Methodenvariable, der innerhalb der Methode eindeutig sein muss. [ Text ], Zahl, Datum/Zeit Auswahl des Variablentyps. Bei Variablen mit eindeutigem Typ ( Einmass ) ist dieses Feld nicht editierbar. Einheit Probenposition Zuordnung...
Wert ein, [ aus ] (für -1.0E-99 ... 1.0E+99 Zahl (für 100 Zeichen Text (für 'Datum' Datum/Zeit Ist diese Option ausgewählt, kann der Methodenvariablen ein beliebiger Wert zugewiesen werden. Bei Variablen vom Typ muss das Datum/Zeit Datum im Datumseingabefenster eingegeben werden. In diesem Feld sind keine Formeleingaben zugelassen.
Meldung per E-Mail ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird bei einer Grenzwertverletzung die im Textfeld definierte Meldung an die unter definierte Adresse aus- <E-Mail> gegeben. Mit dieser Schaltfläche öffnet sich das Fenster für die Defi- E-Mail senden nition der E-Mail-Parameter.
SERIES START Start-Befehl für Seriestartspur. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Befehlsname 25 Zeichen, [ Seriestartspur] Name des Befehls. SERIES END Start-Befehl für Serieendspur. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Befehlsname 25 Zeichen, [ Serieendspur] Name des Befehls. EXIT Start-Befehl für Exitspur.
Parameter Befehlsname 25 Zeichen, [ Exitspur] Name des Befehls. ERROR Start-Befehl für Fehlerspur. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Befehlsname 25 Zeichen, [ Fehlerspur] Name des Befehls. End-Befehl für alle Spuren. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Der END-Befehl hat keine Parameter. Er wird beim Einfügen einer Spur automa- tisch am Ende der Spur erzeugt.
5.6.5 Titrationsbefehle Befehle für Titrationen. Arten Es können die folgenden Titrations-Befehle ausgewählt werden: • Befehl für Dynamische Equivalenzpunkt-Titrationen. • Befehl für Monotone Equivalenzpunkt-Titrationen. • Befehl für Set-Endpunkt-Titrationen. • Befehl für volumetrische Karl-Fischer-Titrationen. • Befehl für coulometrische Karl-Fischer-Titrationen mit voltametrischer Messung. •...
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Auswertung Die Equivalenzpunkte (EP) werden automatisch ausgewertet und dabei ähnlich dem Tubbs-Verfahren lokalisiert (C.F. Tubbs; Anal. Chem 26 (1954) 1670–1671, zitiert in Ullman 5 (1980) 659). Bei realen unsymmetrischen Titrationskurven wird der Volumenwert des Equivalenzpunktes (VE) vom Wendepunkt in Richtung des kleineren Krümmungskreises korrigiert.
DET pH Befehl für Dynamische Equivalenzpunkt-Titrationen mit potentiometrischer pH-Messung. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus DET verfügen: Titrino: 716, 721, 736, 751, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter...
Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ DET pH # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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Lösung 24 Zeichen, Lösungsname, [ nicht definiert ] Eingabe eines Lösungsnamens oder Auswahl eines Titriermittels aus den in der Lösungstabelle vorhandenen Lösungen. Zusätzlich kann nicht definiert ausgewählt werden. Wenn intelligente Wechsel- bzw. Dosiereinheiten ver- wendet werden, wird im Methodenablauf überprüft, ob die richtige Lösung auf dem gewählten Dosierer aufgesetzt ist und ob der Dosierertyp überein- stimmt.
Startbedingungen Die Startbedingungen werden in der aufgeführten Reihenfolge abgearbeitet, bevor die Titration gestartet wird. Befehlsname 25 Zeichen, [ DET pH # ] Name des Befehls. Initialmesswert Vor dem Abarbeiten der übrigen Startbedingungen wird der Initialmesswert be- stimmt. Die Messwertübernahme ist von den drei folgenden Parametern abhän- gig: Messwertdrift (nur Titrando)
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Startvolumen Startvolumen (Titrando) [ 0.00000 ] ... 9999.99 mL (Titrino) [ 0.000 ] ... 999.99 mL Volumen, das vor dem Start der Titration mit der angegebenen Dosierge- schwindigkeit zudosiert werden soll. Dosiergeschwindigkeit (Titrando) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] (Titrino) 0.01 ...
Titrationsparameter Parameter für den Ablauf der Titration. Befehlsname 25 Zeichen, [ DET pH # ] Name des Befehls. Titrationsgeschwindigkeit Titrationsgeschwindigkeit Für die Titrationsgeschwindigkeit können die drei vordefinierten Parameter- sätze gewählt werden, bei denen die Parame- langsam optimal schnell ter für nicht angezeigt wer- Messwertübernahme Dosieren der Inkremente...
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Drift für die Messwertübernahme während der Titration. bedeutet, die Messwertübernahme erfolgt nach der maximalen Wartezeit. Min. Wartezeit (nur Titrando) [ 0 (langsam, optimal, schnell) ] ... 999999 s Die minimale Wartezeit ist nur für driftkontrollierte Messungen von Bedeu- tung. Die Messwertübernahme erfolgt erst nach Ablauf der minimalen War- tezeit, auch wenn die Messwertdrift schon erreicht ist.
Titrationstemperatur, die manuell eingegeben werden kann. Wenn ein Tem- peratursensor angeschlossen ist und die in der Regis- Temperaturmessung terkarte unter oder Allgemein / Hardware Sensor automatisch kontinuier eingestellt ist, wird die Temperatur laufend gemessen. Der Wert wird für lich die Temperaturkorrektur bei pH-Messungen benützt. Abbruchbedingungen Bedingungen für den Abbruch der Titration.
Potentiometrische Auswertung Parameter für die potentiometrische Auswertung der Titrationskurve mit automati- scher Equivalenzpunkterkennung. Dabei kann eine der drei folgenden Auswerte- methoden ausgewählt werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ DET pH # ] Name des Befehls. Auswertung ohne Fenster [ ein ], aus Mit dieser Option werden die beiden folgenden Parameter auf den ganzen Bereich der Titrationskurve angewendet.
Auswertung mit Messwertfenster (pH) ein, [ aus ] Mit dieser Option können auf der Messwertachse bis zu 9 Bereiche (Fens- ter) definiert werden. Equivalenzpunkte werden nur anerkannt, wenn sie innerhalb dieser Fenster liegen und zusätzlich die pro Fenster definierten Parameter erfüllen. Pro Fenster wird nur ein Equivalenzpunkt anerkannt. Die definierten Fenster mit ihren Parametern werden in der Fenstertabelle an- gezeigt und können mit den folgenden Schaltflächen editiert werden: Öffnen des Dialogfensters...
Untere Grenze pH [ -20.000 ] ... 20.000 Untere Grenze für das Messwertfenster. Obere Grenze pH -20.000 ... [ 20.000 ] Obere Grenze für das Messwertfenster. EP-Kriterium (nur Titrando) 0 ... [ 5 ] ... 200 Kriterium für die Anerkennung von Equivalenzpunkten. Equivalenzpunkte, deren gefundener ERC-Wert kleiner ist als der hier eingegebene Wert werden nicht anerkannt.
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Öffnen des Dialogfensters (siehe unten), in dem die Volumenfenster # Parameter für das ausgewählte Fenster bearbeitet werden können. Löschen des in der Tabelle ausgewählten Fensters. Volumenfenster (mL) Volumenfenster sind definierte Teilbereiche (Fenster) auf der Volumenachse, für die unterschiedliche Parameter für die potentiometrische Auswertung definiert werden können.
Weitere Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrationskurven eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ DET pH # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert, Volumen oder Zeit) werden für den Fix- Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
Mit dieser Schaltfläche werden anstelle der Fix-EP1...9 nur noch die Fix- EP1...3 angezeigt. pK/HNP-Auswertung ein, [ aus ] Mit dieser Auswertung wird der pK-Wert aus der Titrationskurve ermittelt, der dem pH-Wert am Halbneutralisationspunkt entspricht (siehe Titrations- befehle - Auswertung - pK-Wert und Halbneutralisationspotential). Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige...
Untere Grenze pH (für [ -20.000 ] ... 20.000 Fenster Messwert Messwert für die untere Grenze des Fensters. Untere Grenze (für [ 0.00000 ] ... 9999.99 mL Fenster Volumen (für [ 0 ] ... 999999 s Fenster Zeit Volumen bzw. Zeit für die untere Grenze des Fensters. Obere Grenze pH (für -20.000 ...
Löschen des in der Tabelle ausgewählten berechneten Messwertes. Berechneter Messwert Mit der Option können maximal 3 neue Messwer- Zusätzliche berechnete Messwerte te aus bestehenden Messwerten berechnet und gespeichert werden, die unter der Bezeichnung auch in Kurven dargestellt und als Variablen Berechnet 1...3 *.CA1...3 in Formeln verwendet werden können.
Öffnen des Dialogfensters (siehe unten), in dem die Externer Messwert # Parameter für den externen Messwert bearbeitet werden können. Löschen des in der Tabelle ausgewählten externen Messwertes. Externer Messwert Mit der Option können maximal 3 neue Messwerte Zusätzliche externe Messwerte aus weiteren Messbefehlen (z.B.
Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 7 Registerkarten DET U eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer. • Startbedingungen Parameter für die Messung des Initialmesswertes sowie Definition der Bedingungen, die beim Start der Titration erfüllt sein müssen. •...
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Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden. In diesem Fall nicht definiert muss der Gerätename beim Start der Methode vom Anwender zugeordnet werden.
[ automatisch ] Wenn ein Temperatursensor angeschlossen ist, wird die Temperatur laufend gemessen. Ansonsten wird die unter (Registerkarte Temperatur ) manuell eingetragene Temperatur verwendet. Titrationsparameter Die Temperatur wird nicht gemessen. Die unter (siehe Temperatur Titrationsparameter) manuell eingetragene Temperatur wird verwendet. Rührer Rührer (nur Titrando)
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Initialmesswert Vor dem Abarbeiten der übrigen Startbedingungen wird der Initialmesswert be- stimmt. Die Messwertübernahme ist von den drei folgenden Parametern abhän- gig: Messwertdrift (nur Titrando) 0.1 ... 999.0 mV/min, [ aus ] Der Messwert wird erst übernommen, wenn die Messwertdrift den hier ein- gegebenen Wert unterschreitet.
Geschwindigkeit, mit der zudosiert wird, bis die Startsteigung erreicht ist. Die maximale Dosiergeschwindigkeit hängt vom Zylindervolumen der ver- wendeten Wechseleinheit oder Dosiereinheit ab. Pause Pause [ 0 ] ... 999999 s Wartezeit, z.B. zum Einschwingen der Elektrode nach dem Start oder Reak- tionszeit nach dem Dosieren eines Startvolumens.
Stoppzeit (nur Titrando) 0 ... 999999 s, [ aus] Abbruch, wenn nach dem Start der Titration (einschliesslich Startbedingun- gen) die eingegebene Zeit abgelaufen ist. Füllgeschwindigkeit (Titrando) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] (Titrino) 0.01 ... 150.00 mL/min, [ maximal ] Geschwindigkeit, mit der nach der Titration der Dosierzylinder gefüllt wer- den soll.
Löschen des in der Tabelle ausgewählten Fensters. EP-Kriterium (nur Titrino) 0 ... [ 5 ] ... 200 Kriterium für die Anerkennung von Equivalenzpunkten, das für alle Fenster gilt. Equivalenzpunkte, deren gefundener ERC-Wert kleiner ist als der hier eingegebene Wert werden nicht anerkannt. Messwertfenster (U) Messwertfenster sind definierte Teilbereiche (Fenster) auf der Messwert- achse, für die unterschiedliche Parameter für die potentiometrische Aus-...
Weitere Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrations- kurven eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ DET U # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert, Volumen oder Zeit) werden für den Fix- Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
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pK/HNP-Auswertung ein, [ aus ] Mit dieser Auswertung wird der pK-Wert aus der Titrationskurve ermittelt, der dem pH-Wert am Halbneutralisationspunkt entspricht (siehe Titrations- befehle - Auswertung - pK-Wert und Halbneutralisationspotential). Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert () (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung).
Obere Grenze (für -2000.0 ... [ 2000.0 ] mV Fenster Messwert (für 0.00000 ... [ 9999.99 ] mL Fenster Volumen (für 0 ... [ 999999 ] s Fenster Zeit) Wert für die obere Grenze des Fensters. Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte DET Ipol Befehl für Dynamische Equivalenzpunkt-Titrationen mit voltametrischer Messung (wählbarer Polarisationsstrom).
Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ DET Ipol # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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Lösung 24 Zeichen, Lösungsname, [ nicht definiert ] Eingabe eines Lösungsnamens oder Auswahl eines Titriermittels aus den in der Lösungstabelle vorhandenen Lösungen. Zusätzlich kann nicht definiert ausgewählt werden. Wenn intelligente Wechsel- bzw. Dosiereinheiten ver- wendet werden, wird im Methodenablauf überprüft, ob die richtige Lösung auf dem gewählten Dosierer aufgesetzt ist und ob der Dosierertyp überein- stimmt.
Automatisch ein-/ausschalten (nur 751, 785, 798, 799) [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird der Rührer beim Start des Befehles automatisch eingeschaltet und am Ende des Befehles automatisch ausgeschaltet. Startbedingungen Abbildung und Parameter: siehe DET U - Startbedingungen Titrationsparameter Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Titrationsparameter Abbruchbedingungen...
Weitere Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrations- kurven eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ DET Ipol # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert, Volumen oder Zeit) werden für den Fix- Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
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Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert () (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung). Schwellenwert 0.1 ... [ 25.0 ] ... 2000.0 mV/mL Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den ge- setzten Schwellenwert überschritten hat.
Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte DET Upol Befehl für Dynamische Equivalenzpunkt-Titrationen mit amperometrische Messung (wählbare Polarisationsspannung). Geräte Dieser Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus DET verfügen: Titrino: 716, 721, 736, 751, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen:...
Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ DET Upol # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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Lösung 24 Zeichen, Lösungsname, [ nicht definiert ] Eingabe eines Lösungsnamens oder Auswahl eines Titriermittels aus den in der Lösungstabelle vorhandenen Lösungen. Zusätzlich kann nicht definiert ausgewählt werden. Wenn intelligente Wechsel- bzw. Dosiereinheiten ver- wendet werden, wird im Methodenablauf überprüft, ob die richtige Lösung auf dem gewählten Dosierer aufgesetzt ist und ob der Dosierertyp überein- stimmt.
Automatisch ein-/ausschalten (nur 751, 785, 798, 799) [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird der Rührer beim Start des Befehles automatisch eingeschaltet und am Ende des Befehles automatisch ausgeschaltet. Startbedingungen Die Startbedingungen werden in der aufgeführten Reihenfolge abgearbeitet, bevor die Titration gestartet wird.
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Startvolumen Startvolumen (Titrando) [ 0.00000 ] ... 9999.99 mL (Titrino) [ 0.000 ] ... 999.99 mL Volumen, das vor dem Start der Titration mit der angegebenen Dosierge- schwindigkeit zudosiert werden soll. Dosiergeschwindigkeit (Titrando) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] (Titrino) 0.01 ...
Titrationsparameter Parameter für den Ablauf der Titration. Befehlsname 25 Zeichen, [ DET Upol # ] Name des Befehls. Titrationsgeschwindigkeit Titrationsgeschwindigkeit Für die Titrationsgeschwindigkeit können die drei vordefinierten Parameter- sätze gewählt werden, bei denen die Para- langsam optimal schnell meter für nicht angezeigt Messwertübernahme Dosieren der Inkremente...
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Drift für die Messwertübernahme während der Titration. bedeutet, die Messwertübernahme erfolgt nach der maximalen Wartezeit. Min. Wartezeit (nur Titrando) [ 0 (langsam, optimal, schnell) ] ... 999999 s Die minimale Wartezeit ist nur für driftkontrollierte Messungen von Bedeu- tung. Die Messwertübernahme erfolgt erst nach Ablauf der minimalen Wartezeit, auch wenn die Messwertdrift schon erreicht ist.
Titrationstemperatur, die manuell eingegeben werden kann. Wenn ein Tem- peratursensor angeschlossen ist und die in der Regis- Temperaturmessung terkarte Allgemein / Hardware unter oder Sensor automatisch kontinuier eingestellt ist, wird die Temperatur laufend gemessen. lich Abbruchbedingungen Bedingungen für den Abbruch der Titration. Sind mehrere Abbruchbedingungen gesetzt, führt dasjenige Kriterium zum Abbruch der Titration, das zuerst erreicht wird.
Potentiometrische Auswertung Parameter für die potentiometrische Auswertung der Titrationskurve mit automati- scher Equivalenzpunkterkennung. Dabei kann eine der drei folgenden Auswerte- methoden ausgewählt werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ DET Upol # ] Name des Befehls. Auswertung ohne Fenster Parameter: siehe DET pH - Potentiometrische Auswertung Auswertung mit Messwertfenster (Upol) ein, [ aus ] Mit dieser Option können auf der Messwertachse bis zu 9 Bereiche...
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Messwertfenster (Upol) Messwertfenster sind definierte Teilbereiche (Fenster) auf der Messwert- achse, für die unterschiedliche Parameter für die potentiometrische Aus- wertung definiert werden können. Equivalenzpunkte werden nur anerkannt, wenn sie innerhalb dieser Fenster liegen und zusätzlich die pro Fenster definierten Parameter erfüllen. Pro Fenster wird nur ein Equivalenzpunkt anerkannt.
Weitere Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrationskurven eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ DET Upol # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert, Volumen oder Zeit) werden für den Fix- Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
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Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert () (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung). Schwellenwert 0.5 ... [ 5.0 ] ... 10.0 µA/mL Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den gesetzten Schwellenwert überschritten hat.
Elektroden. Auswertung Die Equivalenzpunkte (EP) werden automatisch mit einer Methode bestimmt, die auf dem Fortuin-Verfahren beruht und von Metrohm für numerische Verfahren an- gepasst wurde. Dabei wird die grösste Messwertänderung (∆ ) gesucht. Der exakte EP wird mit einem Interpolationsfaktor ρ bestimmt, der von den ∆-Werten vor und nach ∆...
Befehle Je nach Messwert können die folgenden vier MET-Befehle ausgewählt werden: • MET pH Potentiometrische pH-Messung mit pH-Elektroden (Messgrösse pH). • MET U Potentiometrische Spannungsmessung mit Metallelektroden (Messgrösse Spannung U). • MET Ipol Voltametrische Messung mit wählbarem Polarisationsstrom (Messgrösse Spannung U). •...
Allgemein/Hardware Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Allgemein/Hardware Startbedingungen Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Startbedingungen Titrationsparameter Parameter für den Ablauf der Titration. Befehlsname 25 Zeichen, [ MET pH # ] Name des Befehls. Titrationsgeschwindigkeit Titrationsgeschwindigkeit Für die Titrationsgeschwindigkeit können die drei vordefinierten Parameter- sätze gewählt werden, bei denen die Parame- langsam...
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Messwertübernahme (wird nur für angezeigt) Titrationsgeschwindigkeit Anwender Messwertdrift 0.1 ... [ 20.0 (langsam) ] ... [ 50.0 (optimal) ] ... [ 80.0 (schnell) ] ... 999.0 (Titrando), mV/min 0.5 ... [ 20.0 (langsam) ] ... [ 50.0 (optimal) ] ... [ 80.0 (schnell) ] ... 999.0 (Titrino), mV/min Drift für die Messwertübernahme während der Titration.
Abbruchbedingungen Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Abbruchbedingungen Potentiometrische Auswertung Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Potentiometrische Auswertung Weitere Auswertungen Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Auswertungen Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte MET U Befehl für Monotone Equivalenzpunkt-Titrationen mit potentiometrischer Spannungsmessung.
• Weitere Auswertungen Definition von zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrationskurven. • Weitere Messwerte Definition von weiteren Messwerten von anderen Messbefehlen, die als zusätzliche Messwertkolonnen gespeichert werden. Allgemein/Hardware Abbildung und Parameter: siehe DET U - Allgemein/Hardware Startbedingungen Abbildung und Parameter: siehe DET U - Startbedingungen Titrationsparameter Abbildung und Parameter: siehe MET pH - Titrationsparameter Abbruchbedingungen...
Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 7 Registerkarten MET Ipol eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer. • Startbedingungen Parameter für die Messung des Initialmesswertes sowie Definition der Bedingungen, die beim Start der Titration erfüllt sein müssen.
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Weitere Auswertungen Abbildung und Parameter: siehe DET Ipol - Weitere Auswertungen Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte MET Upol Befehl für Monotone Equivalenzpunkt-Titrationen mit amperometrische Messung (wählbare Polarisationsspannung). Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus MET verfügen: Titrino: 702, 716, 721, 736, 751, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 855...
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Startbedingungen Abbildung und Parameter: siehe DET Upol - Startbedingungen Titrationsparameter Abbildung und Parameter: siehe DET Upol - Titrationsparameter Abbruchbedingungen Abbildung und Parameter: siehe DET Upol - Abbruchbedingungen Potentiometrische Auswertung Abbildung und Parameter: siehe DET Upol - Potentiometrische Auswertung Weitere Auswertungen Abbildung und Parameter: siehe DET Upol - Weitere Auswertungen Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte...
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Befehl für Set Endpunkt-Titrationen ( Prinzip Mit diesem Befehl werden Titrationen auf einen oder zwei vorgegebene Endpunk- te ausgeführt. Der Abbruch der Titration am Endpunkt erfolgt driftkontrolliert oder nach einer Wartezeit. Das Volumen, das bis zum Endpunkt dosiert wurde, ergibt den verrechenbaren Reagenzverbrauch.
Befehle Je nach Messwert können die folgenden vier -Befehle ausgewählt werden: • SET pH Potentiometrische pH-Messung mit pH-Elektroden (Messgrösse pH). • SET U Potentiometrische Spannungsmessung mit Metallelektroden (Messgrösse Spannung U). • SET Upol Amperometrische Messung mit wählbarer Polarisationsspannung (Messgrösse Strom I). •...
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Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 8 Registerkarten SET pH eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer. • Startbedingungen Parameter für die Messung des Initialmesswertes sowie Definition der Bedingungen, die beim Start der Titration erfüllt sein müssen. •...
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Befehlsname 25 Zeichen, [ SET pH # ] Name des Befehls. Initialmesswert Vor dem Abarbeiten der übrigen Startbedingungen wird der Initialmesswert bestimmt. Die Messwertübernahme ist von den drei folgenden Parametern abhängig: Messwertdrift (nur Titrando) 0.1 ... 999.0 mV/min, [ aus ] Der Messwert wird erst übernommen, wenn die Messwertdrift den hier ein- gegebenen Wert unterschreitet.
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Regelparameter Die Regelparameter können für jeden Endpunkt separat eingestellt werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ SET pH # ] Name des Befehls. Endpunkt 1 EP1 bei pH (Titrando) -20.000 ... 20.000, [ aus ] (Titrino) -20.00 ... 20.00, [ aus ] Messwert für den ersten Endpunkt.
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Anwender Anwenderdefinierte Einstellung der einzelnen Parameter, welche die Titrationsgeschwindigkeit beeinflussen. Regelung (wird nur für angezeigt) Titrationsgeschwindigkeit Anwender Regelbereich pH 0.001 ... [ 5.000 (langsam) ] ... [ 2.000 (optimal) ] ... [ 0.500 (schnell) ] ... (Titrando) 20.000, aus 0.01 ... [ 5.00 (langsam) ] ... [ 2.00 (optimal) ] ... [ 0.50 (schnell) ] ... 20.00, aus (Titrino) Der Regelbereich definiert den Messwertbereich vor dem gegebenen End- punkt.
Abschaltzeit (Titrando), 0 ... [ 10 ] ... 999 s (Titrino) 0 ... [ 10 ] ... 999 s, inf. Wenn der Endpunkt erreicht ist, wird nach der letzten Dosierung die hier de- finierte Abschaltzeit abgewartet und dann die Titration abgebrochen. Dieser Parameter wird nur für angezeigt.
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Titrationsrichtung Auswahl der Titrationsrichtung. Wenn zwei Endpunkte gesetzt sind, ist die Titrationsrichtung bereits festgelegt und die folgende Auswahl der wird ignoriert. Titrationsrichtung positive Messwertänderung negative Messwertänderung [ auto ] Die Titrationsrichtung wird automatisch aus dem Anfangsmesswert und dem gesetzten Endpunkt bestimmt. Extraktionszeit (nur Titrando und 719, 720, 736, 751, 758, 785, 794, 798, 799) 0 ...
Stoppzeit (nur Titrando) 0 ... 999999 s, [ aus ] Abbruch, wenn nach dem Start der Titration (einschliesslich Startbedingun- gen) die eingegebene Zeit abgelaufen ist. Füllgeschwindigkeit (Titrando) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] (Titrino) 0.01 ... 150.00 mL/min, [ maximal ] Geschwindigkeit, mit der nach der Titration der Dosierzylinder gefüllt wer- den soll.
Stoppzeit (nur Titrando) 0 ... 999999 s, [ aus ] Abbruch der Bestimmung, wenn seit dem Start des Konditionierens die ein- gegebene Zeit abgelaufen ist. Wartezeit nach 'Cond ok' [ 0 ] ... 999 s Wartezeit bis zum Start der Titration, während der die Konditionierbedin- gung dauernd erfüllt sein muss.
Fixe Messgrösse [ Messwert ], Zeit, Volumen Auswahl der fixen Messgrösse, zu der aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert werden. Fix-EP# bei pH -20.000 ... 20.000, [ aus ] Fix-Endpunkt 1 ... 9 für Fixe Messgrösse Messwert Fix-EP# bei 0.0 ...
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SET U Befehl für Set Endpunkt-Titrationen mit potentiometrischer Spannungsmessung. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus SET verfügen: Titrino: 702, 716, 718, 719, 720, 721, 736, 751, 758, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 842, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: ohne Konditionieren...
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Regelparameter Die Regelparameter können für jeden Endpunkt separat eingestellt werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ SET U # ] Name des Befehls. Endpunkt 1 EP1 bei (Titrando) -2000.0 ... 2000.0 mV, [ aus ] (Titrino) -2000 ... 2000, [ aus ] Messwert für den ersten Endpunkt.
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Regelung (wird nur für angezeigt) Titrationsgeschwindigkeit Anwender Regelbereich 0.1 ... [ 300.0 (langsam) ] ... [ 100.0 (optimal) ] ... [ 30.0 (schnell) ] ... 2000.0 (Titrando) mV, aus 1.00 ... [ 300.0 (langsam) ] ... [ 100.0 (optimal) ] ... [ 30.00 (schnell) ] ... 2000 (Titrino) mV, aus Der Regelbereich definiert den Messwertbereich vor dem gegebenen End-...
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Wenn der Endpunkt erreicht ist, wird nach der letzten Dosierung die hier definierte Abschaltzeit abgewartet und dann die Titration abgebrochen. Dieser Parameter wird nur für angezeigt. Die Auswahl Stoppkriterium Zeit steht für infinite (unendlich). inf. Hinweis Sie können aus der folgendermassen die maximale Abschaltzeit Stoppdrift...
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Weitere Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrations- kurven eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ SET U # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert, Volumen oder Zeit) werden für den Fix- Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
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Schwellenwert 1.0 ... [ 25.0 ] ... 2000.0 mV/mL Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den ge- setzten Schwellenwert überschritten hat. Maximum-Auswertung ein, [ aus ] Zum maximalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert () (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung).
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• Abbruchbedingungen Definition der Bedingungen, die den Abbruch der Titration bewirken. • Konditionieren Ein-/Ausschalten des Konditionierens. Definition von Startdrift, Driftkorrektur und Stoppbedingungen. • Weitere Auswertungen Definition von zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrationskurven. • Weitere Messwerte Definition von weiteren Messwerten von anderen Messbefehlen, die als zusätzliche Messwertkolonnen gespeichert werden.
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SET Upol Befehl für Set Endpunkt-Titrationen mit amperometrischer Messung (wählbare polarisationsspannung). Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus SET verfügen: Titrino: 702, 716, 718, 719, 720, 721, 736, 751, 758, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen:...
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Startbedingungen Die Startbedingungen werden in der aufgeführten Reihenfolge abgearbeitet, bevor die Titration gestartet wird. Befehlsname 25 Zeichen, [ SET Upol # ] Name des Befehls. Initialmesswert Vor dem Abarbeiten der übrigen Startbedingungen wird der Initialmesswert bestimmt. Die Messwertübernahme ist von den drei folgenden Parametern abhängig: Messwertdrift (nur Titrando)
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Startvolumen Startvolumen (Titrando) [ 0.00000 ] ... 9999.99 mL (Titrino) [ 0.00 ] ... 999.99 mL Volumen, das vor dem Start der Titration mit der angegebenen Dosierge- schwindigkeit zudosiert werden soll. Dosiergeschwindigkeit (Titrando) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] (Titrino) 0.01 ...
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ter für nicht angezeigt werden. Um diese Parameter editieren zu Regelung können, muss die Einstellung ausgewählt werden. Anwender langsam Für Titrationen, bei denen auch kleinste Details sichtbar sein sollen. Aller- dings kann dadurch auch das Rauschen verstärkt werden, was zu uner- wünschten EPs führen kann.
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Stoppkriteriums hingegen bleibt der Abschaltzeitpunkt immer bei der Drift gleichen Kurvensteilheit dV/dt. Hinweis Die Abbruchbedingungen führen immer zum Abbruch, auch wenn das Stopp- kriterium nicht erreicht wurde oder ausgeschaltet ist. Stoppdrift 1 ... [ 20 ] ... 999 µL/min Wenn der Endpunkt und die Stoppdrift erreicht sind, wird die Titration ab- gebrochen.
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Konditionieren Abbildung und Parameter: siehe SET pH - Konditionieren Weitere Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrations kurven eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ SET Upol # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert, Volumen oder Zeit) werden für den Fix- Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
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Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert () (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung). Schwellenwert 0.5 ... [ 5.0 ] ... 10.0 µA/mL Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den gesetzten Schwellenwert überschritten hat.
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Befehle Je nach Messwert können die folgenden zwei KFT-Befehle ausgewählt werden: • KFT Ipol Voltametrische Messung mit wählbarem Polarisationsstrom (Messgrösse Spannung U). • KFT Upol Amperometrische Messung mit wählbarer Polarisationsspannung (Messgrösse Strom I). Methoden...
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KFT Ipol Befehl für Karl-Fischer-Titrationen mit voltametrischer Messung (wählbarer Polarisationsstrom). Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus KFT verfügen: Titrino: 720, 736, 751, 758, 784, 795, 799 Titrando: 835, 836, 841 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: ohne Konditionieren mit Konditionieren Parameter...
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ KFT Ipol # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
Seite 439
Lösung 24 Zeichen, Lösungsname, [ nicht definiert ] Eingabe eines Lösungsnamens oder Auswahl eines Titriermittels aus den in der Lösungstabelle vorhandenen Lösungen. Zusätzlich kann nicht definiert ausgewählt werden. Wenn intelligente Wechsel- bzw. Dosiereinheiten ver wendet werden, wird im Methodenablauf überprüft, ob die richtige Lösung auf dem gewählten Dosierer aufgesetzt ist und ob der Dosierertyp überein stimmt.
Seite 440
Ist diese Option eingeschaltet, wird der Rührer beim Start des Befehles automatisch eingeschaltet und am Ende des Befehles automatisch ausge schaltet. Startbedingungen Abbildung und Parameter: siehe SET pH – Startbedingungen Regelparameter Befehlsname 25 Zeichen, [ KFT Ipol # ] Name des Befehls. Endpunkt EP bei -2000.0 ...
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Regelung (wird nur für angezeigt) Titrationsgeschwindigkeit Anwender Regelbereich 0.1 ... [ 300.0 (langsam) ] ... [ 100.0 (optimal) ] ... [ 30.0 (schnell) ] ... 2000.0 mV (Titrando), (Titrino) 1 ... [ 300 (langsam) ] ... [ 100 (optimal) ] ... [ 30 (schnell) ] ... 2000 mV Der Regelbereich definiert den Messwertbereich vor dem gegebenen End punkt.
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Hinweis Sie können aus der folgendermassen die maximale Abschaltzeit Stoppdrift rechnen, die Sie verwenden sollten: Die Grösse des letzten dosierten Inkre ments hängt vom Volumen der aufgesetzten Wechseleinheit ab. Bei einer 20 mL-Wechseleinheit (10'000 Pulse pro Zylindervolumen; beim KFT-Befehl unab hängig vom Dosierantrieb) ist das kleinstmögliche Inkrement 2 µL.
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Titrationstemperatur, die manuell eingegeben werden kann. Wenn ein Temperatursensor angeschlossen ist und die in der Temperaturmessung Registerkarte unter oder Allgemein/Hardware Sensor automatisch eingestellt ist, wird die Temperatur laufend gemessen. kontinuierlich Zeitintervall Messpunkt (Titrando) 0.1 ... [ 2.0 ] ... 999999 s (Titrino) 0.08 ...
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Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 8 Registerkarten KFT Upol eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer. • Startbedingungen Parameter für die Messung des Initialmesswertes sowie Definition der Bedingungen, die beim Start der Titration erfüllt sein müssen. •...
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Weitere Auswertungen Abbildung und Parameter: siehe SET Upol - Weitere Auswertungen Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte Befehl für coulometrische Karl-Fischer-Titrationen mit voltametrischer Messung. Hinweis Die coulometrische Wasserbestimmung vor allem für die Bestimmung kleiner Wassermengen eingesetzt. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus KFC verfügen:...
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• Weitere Auswertungen Definition von zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Titrationskurven. • Weitere Messwerte Definition von weiteren Messwerten von anderen Messbefehlen, die als zusätzliche Messwertkolonnen gespeichert werden. Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, den Elektroden und dem Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ KFC # ] Name des Befehls.
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Hinweis Beim Ändern dieses Parameters sollte beachtet werden, dass der Polarisations strom, der Endpunkt und der Regelbereich eng miteinander verknüpft sind (Details siehe Regelparameter Elektrodentest ein, [ aus] Ein-/ausschalten des Elektrodentests. Dieser Test wird beim Übergang vom inaktiven Grundzustand in eine Messung durchgeführt. Generatorelektrode Generatortyp [ ohne Diaphragma ], mit Diaphragma...
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Regelparameter Befehlsname 25 Zeichen, [ KFC # ] Name des Befehls. Endpunkt EP bei -2000 ... [ 50 ] ... 2000 mV Messwert für den Endpunkt. Regelung Regelbereich 1.0 ... [ 70 ] ... 2000 mV, aus Der Regelbereich wird als Abstand vom Endpunkt eingegeben. Im Regel bereich wird in Schritten Iod erzeugt, die durch die Minimale Geschwindigkeit kontrolliert werden.
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Das Diagramm zeigt KF-Titrationskurven bei unterschiedlichen Polarisa tionsströmen. Es ist klar ersichtlich, dass sich die Lage des Endpunktes mit dem Polarisationsstrom ändert. Die Kurven sind unterschiedlich steil, d.h. der Regelbereich muss ebenfalls angepasst werden. Polarisationsströme kleiner als 10 µA sind für diese Anwendung nicht geeignet. Die folgende Tabelle gibt eine Idee der optimalen Regelparameter bei unterschiedlichen Polarisationsströmen.
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Extraktionszeit [ 0 ] ... 999999 s Die Titration wird nicht abgebrochen, bis die Extraktionszeit abgelaufen ist (auch wenn der EP schon erreicht ist). Die Eingabe einer Extraktionszeit ist z.B. bei der Titration schwerlöslicher Proben sinnvoll. Temperatur -170.0 ... [ 25.0 ] ... 500.0 °C Titrationstemperatur, die manuell eingegeben werden kann.
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Startdrift 1 ... [ 20 ] ... 999 µg/min Die Bestimmung kann erst gestartet werden, wenn die aktuell gemessene Drift kleiner ist als die hier eingegebende . In diesem Fall wechselt Startdrift der im Ablauffenster (Einzelbestimmung oder Bestimmungsserie) ange zeigte Status auf COND READY Driftkorrektur automatisch, manuell, [ aus ]...
Befehlsname 25 Zeichen, [ KFC # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zum fixen Messwert werden für den Fix-Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert. Fixe Messgrösse Messwert Fixe Messgrösse, zu der aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert werden.
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Befehle Je nach Messwert können die folgenden zwei -Befehle ausgewählt werden: STAT • STAT pH STAT-Titration mit pH-Elektroden (Messgrösse pH). • STAT U STAT-Titration mit Metallelektroden (Messgrösse Spannung U). Regelbereich Setzen Sie einen grossen Regelbereich für steile Kurven und einen kleinen Regel bereich für flachere Kurven.
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STAT pH Befehl für STAT-Titrationen mit Messwert pH. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus verfügen: STAT pH Titrino: 718, 736, 751, 799 Titrando: 835, 836, 842, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 8 Registerkarten...
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ STAT pH # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
Dosierer Dosierer (835, 836, 842) [ 1 ] ... 4 (855) [ 1 ] ... 3 (Titrino) [ intern D0 ] (nur 736, 751, 799) extern D1, extern D2 Auswahl der Nummer des Dosierers (Wechsel- oder Dosiereinheit), mit dem die Lösung dosiert werden soll. Lösung 24 Zeichen, Lösungsname, [ nicht definiert ] Eingabe eines Lösungsnamens oder Auswahl einer Lösung aus den in der...
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• Füllgeschwindigkeit bei unterschiedlichen Zylindern Falls Sie zwei Dosierer mit unterschiedlich grossen Dosierzylindern (Dosierzylinder 2 > Dosierzylinder 1) verwenden, muss die Füllge schwindigkeit für den grösseren Zylinder 2 mindestens betragen: Füllgeschwindigkeit 2 >= Füllgeschwindigkeit 1 • (V Dosierzylinder 2 Dosierzylinder 1 •...
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Automatisch ein-/ausschalten (nur 751, 799) [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird der Rührer beim Start des Befehles automatisch eingeschaltet und am Ende des Befehles automatisch aus geschaltet. Startbedingungen Die Startbedingungen werden in der aufgeführten Reihenfolge abgearbeitet, bevor die Titration gestartet wird.
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Pause 1 Pause 1 (nur Titrando) [ 0 ] ... 999999 s Wartezeit, z.B. zum Einschwingen der Elektrode, bevor ein Startvolumen dosiert wird. Startvolumen Startvolumen (Titrando) [ 0.00000 ] ... 9999.99 mL (Titrino) [ 0.00 ] ... 999.99 mL Volumen, das vor dem Start der Titration mit der angegebenen Dosierge schwindigkeit zudosiert werden soll.
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Titrationsgeschwindigkeit Titrationsgeschwindigkeit 50 µL/min, [ 100 µL/min ], 500 µL/min, Anwender Für die Titrationsgeschwindigkeit können die drei vordefinierten Geschwin digkeiten gewählt werden, bei denen 50 µL/min 100 µL/min 500 µL/min die Parameter für nicht angezeigt werden. Um diese Parameter Regelung editieren zu können, muss die Einstellung ausgewählt werden.
Titrationsparameter Parameter für den Ablauf der Titration. Befehlsname 25 Zeichen, [ STAT pH # ] Name des Befehls. Titrationsrichtung Auswahl der Titrationsrichtung. Positive Messwertänderung. Negative Messwertänderung. [ auto ] Die Titrationsrichtung wird automatisch aus dem Anfangsmesswert und dem gesetzten Regelpunkt bestimmt. Temperatur (Titrando) -20.0 ...
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Die Messwerte werden erst in die Messpunktliste eingetragen, wenn die Dosiergeschwindigkeit diesen Wert unterschritten hat. Dieser Parameter wird frühestens 10 s nach dem Start geprüft. Abbruchbedingungen Bedingungen für den Abbruch der Titration. Sind mehrere Abbruchbedingungen gesetzt, führt dasjenige Kriterium zum Abbruch der Titration, das zuerst erreicht wird.
Füllgeschwindigkeit (Titrando) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] (Titrino) 0.01 ... 150.00 mL/min, [ maximal ] Geschwindigkeit, mit der nach der Titration der Dosierzylinder gefüllt wer den soll. Die maximale Füllgeschwindigkeit hängt vom Zylindervolumen der verwendeten Wechseleinheit oder Dosiereinheit ab. Überwachung Hier können Überwachungen eingeschaltet und definiert werden.
Untere Hysterese der Dosiergeschwindigkeit. Überschreitet die Dosier geschwindigkeit wieder den unteren Grenzwert um diesen Hysteresewert, wird das Ereignis ausgelöst. Untere Grenze Dosiergeschwindigkeit ok Obere Grenze (Titrando) 0.00 ... [ 166.00 ] mL/min (Titrino) 0.00 ... [ 150.00 ] mL/min Obere Grenze der Dosiergeschwindigkeit. Überschreitet die Dosierge schwindigkeit diese Grenze, wird das Ereignis Obere Grenze Dosiergeschwin- ausgelöst.
Obere Grenze (Titrando) -20.0 ... [ 150.0 ] °C (Titrino) -170.0 ... [ 500.0 ] °C Obere Grenze der Temperatur. Überschreitet die Temperatur diese Grenze, wird das Ereignis ausgelöst. Obere Grenze Temperatur verletzt Obere Hysterese (nur Titrando) 0.0 ... [ 0.2 ] ... 150.0 °C Obere Hysterese der Temperatur.
Überwachung [ Messwert ], Dosiergeschwindigkeit, Temperatur, Beliebig Auswahl der Grösse, bei deren Grenzwertverletzung eine Spur gestartet werden soll ( = irgendeine der drei Grössen). Beleibig Grenzwertverletzung Untere Grenze, Obere Grenze, [ Beliebig ], OK Auswahl der Grenzwertverletzung, durch die eine Spur gestartet werden soll.
Raten-Auswertung ein, [ aus ] Mit dieser Option können maximal 9 Zeitfenster definiert werden, innerhalb derer die mittlere Dosierrate mittels linearer Regression bestimmt wird. Die definierten Zeitfenster werden in der Fenstertabelle angezeigt und können mit den folgenden Schaltflächen editiert werden: Öffnen des Dialogfensters (siehe unten), in dem die Auswertefenster #...
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Mit dieser Schaltfläche werden anstelle der Fix-EP1...9 nur noch die Fix- EP1...3 angezeigt. Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert () (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung). Schwellenwert 0.1 ...
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• Regelparameter Parameter für den Regelpunkt. • Titrationsparameter Parameter für Ablauf der Titration. • Abbruchbedingungen Definition der Bedingungen, die den Abbruch der Titration bewirken. • Überwachung Definition der Überwachung von Messwert, Dosiergeschwindigkeit, Temperatur. • Auswertungen Definition von Methoden zur Auswertung der Titrationskurven. •...
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Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden. In diesem Fall nicht definiert muss der Gerätename beim Start der Methode vom Anwender zugeordnet werden.
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Füllgeschwindigkeit (nur Titrando) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] Geschwindigkeit, mit welcher der Dosierzylinder des zweiten Dosierers ge füllt werden soll. Die maximale Füllgeschwindigkeit hängt vom Zylindervolu men der verwendeten Wechseleinheit oder Dosiereinheit ab. Ist die einge gebene Füllgeschwindigkeit für den gewählten Dosierer zu hoch, wird die Geschwindigkeit beim Füllen automatisch auf den grösstmöglichen Wert reduziert (Details siehe STAT pH - Allgemein/Hardware).
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Regelparameter Befehlsname 25 Zeichen, [ STAT U # ] Name des Befehls. Regelpunkt Regelpunkt bei (Titrando), -2000.0 ... 2000.0 mV, [ aus ] (Titrino) -2000 ... 2000 mV, [ aus ] Definition des Spannungswertes, auf den geregelt wird. Titrationsgeschwindigkeit Titrationsgeschwindigkeit 50 µL/min, [ 100 µL/min ], 500 µL/min, Anwender Für die Titrationsgeschwindigkeit können die drei vordefinierten Parameter sätze...
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folgender Faustregel ausgegangen werden: in mL/min Max. Geschwindigkeit = 0.005 • Erwartete Reaktionsrate in µL/min. Min. Geschwindigkeit 0.01 ... [ 5.00 (50 µL/min)] ... [ 10.00 (100 µL/min) ] ... [ 40.00 (500 µL/min) ] ... 9999.00 µL/min Geschwindigkeit, mit der ganz am Anfang der Titration und im Regelbereich am Ende der Titration dosiert wird.
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[ auto ] Die Titrationsrichtung wird automatisch aus dem Anfangsmesswert und dem gesetzten Endpunkt bestimmt. Temperatur (Titrando) -20.0 ... [ 25.0 ] ... 150.0 °C (Titrino) -170.0 ... [ 25.0 ] ... 500.0 °C Titrationstemperatur, die manuell eingegeben werden kann. Wenn ein Temperatursensor angeschlossen ist und die in der Temperaturmessung...
Überwachung Hier können Überwachungen eingeschaltet und definiert werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ STAT U # ] Name des Befehls. Überwachung Messwert ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird der Messwert überwacht und allfällige Grenzwertüberschreitungen werden in die Messpunktliste eingetragen. Untere Grenze (Titrando) [ -2000.0 ] ...
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Obere Grenze (Titrando) -2000.0 ... [ 2000.0 ] mV (Titrino) -2000 ... [ 2000 ] mV Obere Grenze des Messwertes. Überschreitet der Messwert diese Grenze, wird das Ereignis ausgelöst. Obere Grenze Messwert verletzt Obere Hysterese (nur Titrando) 0.0 ... [ 0.2 ] ... 2000.0 mV Obere Hysterese des Messwertes.
Obere Hysterese (nur Titrando) 0.00 ... [ 0.20 ] ... 166.00 mL/min Obere Hysterese der Dosiergeschwindigkeit. Unterschreitet die Dosierge- schwindigkeit wieder den oberen Grenzwert um diesen Hysteresewert, wird das Ereignis ausgelöst. Obere Grenze Dosiergeschwindigkeit ok Aktion Auswahl der Aktion, die bei der Verletzung des unteren oder oberen Grenz- wertes ausgelöst werden soll: Bestimmung abbrechen Der laufende...
(nur Titrando) Befehl abbrechen Der laufende -Befehl wird abgebrochen, anschliessend wird der STAT nächste Befehl ausgeführt. Warten auf [Weiter] Die Reagenzdosierung im laufenden -Befehl wird unterbrochen und es STAT erscheint eine Meldung. Sobald der überwachte Messwert wieder innerhalb der Grenzwerte (inklusive Hysterese) liegt, kann die Reagenzdosierung durch Drücken auf in diesem Meldungsfenster wieder fortgesetzt [Weiter]...
Hinweis Wird eine Spur aufgerufen, die bereits läuft, wird gewartet, bis sie wieder frei ist und dann gestartet. Auswertungen Hier können die folgenden Methoden zur Auswertung der Titrationskurven eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ STAT U # ] Name des Befehls.
Löschen des in der Tabelle ausgewählten Zeitfensters. Auswertefenster Auswertefenster sind definierte Zeitbereiche, innerhalb derer die Dosierrate mittels linearer Regression ermittelt wird. Untere Grenze [ 0.0 ] ... 99999.9 s Untere Grenze für das Messwertfenster. Obere Grenze 0.0 ... [ 999999.9 ] s Obere Grenze für das Messwertfenster.
Maximum-Auswertung ein, [ aus ] Zum maximalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zugehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert () (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung). Schwellenwert 1.0 ... [ 25.0 ] ... 2000.0 mV/mL Die Auswertung des Maximums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den gesetzten Schwellenwert überschritten hat.
Auswertung pK-Wert und Halbneutralisationspotential Bei pH-Titrationen (DET und MET) kann der pK-Wert und bei U-Titrationen kann das Halbneutralisationspotential bestimmt werden. Die Aktivitäten von konjugierten Säure-Base-Paaren sind über die folgende Glei- chung (Henderson-Hasselbach-Gleichung) miteinander verknüpft: pH = pK + log (a Wenn die Aktivitäten der Säure und der konjugierten Base gleich sind (a gilt pH = pK .
Minimum-/Maximum-Auswertung Zum minimalen bzw. maximalen Messwert werden aus der Messpunktliste das zu- gehörige Volumen, die Zeit und die Temperatur interpoliert. Die Auswertung be- ginnt, sobald die Kurvensteilheit einen bestimmten Schwellenwert überschritten hat. Knickpunkt-Auswertung Mit der Knickpunktauswertung werden scharfe Richtungsänderungen in der Titra- tionskurve bestimmt.
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5.6.6 Messbefehle Befehle für Messungen mit diversen Messgrössen. Arten Es können die folgenden Mess-Befehle ausgewählt werden: • MEAS pH Potentiometrische pH-Messung mit pH-Elektroden. • MEAS U Potentiometrische Spannungsmessung mit Metallelektroden. • MEAS Ipol Voltametrische Messung mit wählbarem Polarisationsstrom (Messgrösse Spannung U). •...
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Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 4 Registerkarten MEAS pH eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Sensor und Rührer. • Messparameter Parameter zur Einstellung des Messvorgangs. • Auswertungen Definieren von weiteren Methoden zur Auswertung der Messkurven. •...
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tetypen oder Gerätegruppen ausgewählt werden, mit denen der Befehl ablaufen kann. Sensor Messeingang (Titrando) [ 1 ] ... 2 (Titrino) [ 1 ] ... 2, diff. Auswahl des Messeinganges, an dem der Sensor angeschlossen ist. Sensor Sensorname, [ pH electrode ] Auswahl eines pH-Sensors aus den in der Sensortabelle vorhandenen pH- Sensoren.
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Messparameter Auf dieser Registerkarte können die Parameter für den Messvorgang eingestellt werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS pH # ] Name des Befehls. Messung Zur Auswahl stehen die zwei Messarten Messung mit Driftkontrolle oder Messung ohne Driftkontrolle. Hinweis Ein konstanter Messwert wird oft erst nach einer gewissen Zeit erreicht, da die Durchmischung und eventuell die Reaktion selbst eine bestimmte Zeit benöti- gen.
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Max. Wartezeit (Titrando) 0 ... [ 52 ] ... 999'999 s (Titrino) 0 ... [ 52 ] ... 9'999 s Wenn die Messwertdrift noch nicht erreicht ist, erfolgt die Messwertüber- nahme nach der maximalen Wartezeit. Falls die Wartezeit nicht neu ein- gegeben wurde, wird automatisch eine zur Drift passende Wartezeit nach folgender Formel berechnet: Messintervall...
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Auswertungen Hier können die folgenden Methoden zur Auswertung der Messkurven eingeschal- tet und definiert werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS pH # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse ( oder ) werden für den Fix-Endpunkt aus Messwert Zeit der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen inter-...
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Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste die zugehörige Zeit und die Temperatur interpoliert) (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung). Schwellenwert 0.1 ... [ 1.0 ] ... 20.0 pH/s Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den gesetzten Schwellenwert überschritten hat.
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Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte MEAS U Befehl für potentiometrische Spannungs-Messungen. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus MEAS U verfügen: Titrino: 702, 716, 718, 719, 720, 721, 736, 751, 758, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 842, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen:...
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS U # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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[ automatisch ] Wenn ein Temperatursensor angeschlossen ist, wird die Temperatur lau- fend gemessen. Ansonsten wird die unter Temperatur (siehe Messparame- ter) manuell eingetragene Temperatur verwendet. Die Temperatur wird nicht gemessen. Die unter (siehe Messpa- Temperatur rameter) manuell eingetragene Temperatur wird verwendet. Rührer Rührer (nur Titrando)
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Hinweis Ein konstanter Messwert wird oft erst nach einer gewissen Zeit erreicht, da die Durchmischung und eventuell die Reaktion selbst eine bestimmte Zeit benö- tigen. Ausserdem kann sich die Ansprechzeit einer Elektrode mit der Zeit erhö- hen, d.h. das Erreichen eines konstanten Messwertes dauert immer länger. Besonders in diesem Fall ist eine driftkontrollierte Messung sinnvoll, da die Messwerte erst übernommen werden, wenn der Gleichgewichtszustand nahezu erreicht ist.
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Zeitintervall für den Eintrag eines Messpunktes in die Messpunktliste. Stoppmesswert (nur Titrando) -2'000.0 ... 2'000.0, [ aus ] Abbruch, wenn seit dem Start der Messung der eingegebene Messwert erreicht wird. bedeutet kein Abbruch. Temperatur Temperatur (Titrando) -20.0 ... [ 25.0 ] ... 150 °C (Titrino) -170.0 ...
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Fix-EP# bei (Titrando) -2'000.0 ... 2'000.0 mV, [ aus ] (Titrino) -2'000 ... 2'000 mV, [ aus ] Fix-Endpunkt 1 ... 9 für Fixe Messgrösse Messwert Fix-EP# bei 0.0 ... 999'999.9 s, [ aus ] Fix-Endpunkt 1 ... 9 für Fixe Messgrösse Zeit Mit dieser Schaltfläche werden zusätzlich zu den immer vorhandenen Fix-...
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Auf der Messwertachse oder auf der Zeitachse kann ein Bereich (Fenster) definiert werden. Die Knickpunkt-Auswertung erfolgt nur im vorgegebenen Fenster. Es wird jeweils nur der erste Knickpunkt anerkannt, der innerhalb des gesetzten Fensters liegt. Untere Grenze (für [ -2'000.0 ] ... 2'000.0 mV Fenster Messwert (für...
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS Ipol # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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I(pol) (Titrando, Schrittweite 2.5 -125.0 ... [ 5.0 ] ... 125.0 µA µ (Titrino, Schrittweite 1 -127 ... [ 5 ] ... 127 µA µ Der Polarisationsstrom ist der Strom, der während einer voltametrischen Messung an einer polarisierten Elektrode angelegt wird. Elektrodentest ein, [ aus ] Ein-/Ausschalten des Elektrodentests für polarisierte Elektroden.
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MEAS Upol Befehl für amperometrische Messungen mit wählbarer Polarisationsspannung. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus MEAS Upol verfügen: Titrino: 702, 716, 718, 719, 720, 721, 736, 751, 758, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen:...
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS Upol # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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Die Polarisationsspannung ist die Spannung, die während einer ampero- metrischen Messung an einer polarisierten Elektrode angelegt wird. Elektrodentest ein, [ aus] Ein-/Ausschalten des Elektrodentests für polarisierte Elektroden. Dieser Test wird beim Übergang vom inaktiven Grundzustand in eine Messung durchgeführt. Dabei wird überprüft, ob eine Elektrode angeschlossen und kein Kurzschluss vorhanden ist.
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Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS Upol # ] Name des Befehls. Messung Zur Auswahl stehen die zwei Messarten Messung mit Driftkontrolle oder Messung ohne Driftkontrolle. Hinweis Ein konstanter Messwert wird oft erst nach einer gewissen Zeit erreicht, da die Durchmischung und eventuell die Reaktion selbst eine bestimmte Zeit benöti- gen.
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Messdauer (Titrando) 0 ... [ 120 ] ... 999'999 s (Titrino) 0 ... [ 120 ] ... 9'999 s Maximale Zeit, während der gemessen wird. Messintervall (Titrando, Schrittweite 0.1 s) 0.1 ... [ 2.0 ] ... 999'999.0 s (Titrino, Schrittweite 0.08 s) 0.08 ...
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Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert oder Zeit) werden für den Fix-Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert. Fixe Messgrösse [ Messwert ], Zeit Auswahl der fixen Messgrösse, zu der aus der Messpunktliste die zugehö- rigen Werte für die anderen Grössen interpoliert werden.
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Steilheit 0.0 ... [ 0.9 ] ... 10.0 Minimale Differenz zwischen der Steilheit vor und nach dem Knickpunkt. Je kleiner die Differenz, desto mehr Knickpunkte werden gefunden. Glättungsfaktor 2 ... [ 5 ] ... 20 Je höher der Glättungsfaktor, desto weniger Endpunkte werden gefunden. Fenster Messwert, Zeit, [ aus ] Auf der Messwertachse oder auf der Zeitachse kann ein Bereich (Fenster)
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• Weitere Messwerte Definition von weiteren Messwerten, die als zusätzliche Kolonnen in der Messpunktliste gespeichert werden. Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS T # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten.
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Rührer Rührer (nur Titrando) [ 1 ] ... 4, aus Auswahl des Rührers. bedeutet, dass kein Rührer verwendet wird. Rührgeschwindigkeit (nur Titrando) -15 ... [ 8 ] ... 15 Einstellen der Rührgeschwindigkeit. Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwin- digkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Automatisch ausschalten (nur Titrando) [ ein ], aus...
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diese Option nicht angewählt, werden die zugehörigen Parameter ausge- blendet. Messwertdrift (Titrando) 0.1 ... [ 0.5 ] ... 999.9 °C/min (Titrino) [ 0.5 ] ... 999 °C/min Der Messwert wird erst übernommen, wenn die hier definierte Messwertdrift unterschritten ist. Min. Wartezeit (nur Titrando) [ 0 ] ...
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Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Messkur- ven eingeschaltet und definiert werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS T # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert oder Zeit) werden für den Fix-Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
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Minimum-Auswertung ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert wird aus der Messpunktliste die zugehörige Zeit interpoliert) (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Aus- wertung). Schwellenwert 0.1 ... [ 1.0 ] ... 20.0 °C/s Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den ge- setzten Schwellenwert überschritten hat.
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Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte MEAS T/Flow Befehl für Temperatur- und Gasfluss-Messungen. Geräte Dieser Befehl kann nur mit dem 774 Oven Sample Processor ausgeführt werden. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 4 MEAS T/Flow Registerkarten eingestellt:...
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diesem Fall muss der Gerätename beim Start der Methode vom Anwender zugeordnet werden. Gerätetyp 774 Oven Sample Processor Anzeige oder Auswahl des Gerätetyps. Ist im Feld ein Gerät Gerätename ausgewählt, ist das Feld nicht mehr editierbar und es wird der Gerätetyp zum Gerät gehörende Gerätetyp angezeigt.
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Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS T/Flow # ] Name des Befehls. Minimum-Auswertung Temperatur ein, [ aus ] Zum minimalen Messwert wird aus der Messpunktliste die zugehörige Zeit interpoliert (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Aus- wertung). Schwellenwert 0.1 ... [ 1.0 ] ... 20.0 °C/s Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den ge- setzten Schwellenwert überschritten hat.
Seite 516
• Weitere Messwerte Definition von weiteren Messwerten, die als zusätzliche Kolonnen in der Messpunktliste gespeichert werden. Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS Conc # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten.
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Temperaturmessung Art der Temperaturmessung: kontinuierlich Es muss ein Temperaturfühler angeschlossen sein. Die Temperatur wird dann laufend gemessen. [ automatisch ] Wenn ein Temperatursensor angeschlossen ist, wird die Temperatur laufend gemessen. Ansonsten wird die unter (siehe Temperatur Messpara ) manuell eingetragene Temperatur verwendet. meter Die Temperatur wird nicht gemessen.
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MEAS Cond Befehl für Leitfähigkeits-Messungen. Geräte Dieser Befehl kann nur mit dem 712 Konduktometer ausgeführt werden. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 4 Registerkar MEAS Cond ten eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Sensor und Rührer.
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Gerätetyp 712 Konduktometer Anzeige des Gerätetyps. Sensor Sensor Sensorname, [ Conductivity sensor ] Auswahl eines Leitfähigkeits-Sensors aus den in der Sensortabelle vorhan denen Leitfähigkeits-Sensoren. Messparameter Auf dieser Registerkarte können die Parameter für den Messvorgang eingestellt werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS Cond # ] Name des Befehls.
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Auswertungen Hier können die folgenden zusätzlichen Methoden zur Auswertung der Messkur ven eingeschaltet und definiert werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ MEAS Cond # ] Name des Befehls. Fix-Endpunkt-Auswertung ein, [ aus ] Zu einer fixen Grösse (Messwert oder Zeit) werden für den Fix-Endpunkt aus der Messpunktliste die zugehörigen Werte für die anderen Grössen interpoliert.
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Zum minimalen Messwert werden aus der Messpunktliste die zugehörige Zeit und die Temperatur interpoliert) (siehe Titrationsbefehle - Auswertung - Minimum/Maximum-Auswertung). Schwellenwert 0.5 ... [ 5.0 ] ... 10.0 (mS/cm)/s Die Auswertung des Minimums beginnt, sobald die Kurvensteilheit den gesetzten Schwellenwert überschritten hat. Maximum-Auswertung ein, [ aus ] Zum maximalen Messwert werden aus der Messpunktliste die zugehörige...
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STDADD Befehle für Standardaddition. Arten Es können die folgenden drei Befehle ausgewählt werden: • STDADD man Standardaddition mit manueller Zugabe der Standardadditionslösung. • STDADD dos Standardaddition mit Zugabe der Standardadditionslösung mittels Dosierer. • STDADD auto Standardaddition mit automatischer Zugabe der Standardadditionslö sung mittels Dosierer in der Weise, dass eine konstante Potentialdiffe renz resultiert.
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ STDADD man # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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kontinuierlich Es muss ein Temperaturfühler angeschlossen sein. Die Temperatur wird dann laufend gemessen. [ automatisch ] Wenn ein Temperatursensor angeschlossen ist, wird die Temperatur laufend gemessen. Ansonsten wird die unter (siehe Temperatur Messpara- ) manuell eingetragene Temperatur verwendet. meter Die Temperatur wird nicht gemessen. Die unter (siehe Temperatur Messpara-...
Zugabeart Fixe Volumeninkremente [ ein ], aus Ist diese Option ausgewählt, muss bei jeder Standardaddition ein fixes Volumeninkrement zugegeben werden. Zugabevolumen [ 0.00000 ] ... [ 0.100 ] ... 99999.9 mL Grösse des fixen Zugabevolumens. Variable Volumeninkremente ein, [ aus ] Ist diese Option ausgewählt, muss bei jeder Standardaddition das definier te Variable Volumeninkrement zugegeben werden.
Messwertdrift 0.1 ... [ 10.0 ] ... 999.0 mV/min Der Messwert wird erst übernommen, wenn die hier definierte Messwertdrift unterschritten ist. Min. Wartezeit [ 0 ] ... 999'999 s Die Messwertübernahme erfolgt erst nach Ablauf der minimalen Wartezeit, auch wenn die Messwertdrift schon erreicht ist. Während des Ablaufs der minimalen Wartezeit wird die Drift weiterhin kontrolliert.
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Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 3 Register STDADD dos karten eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer. • Standardaddition Parameter für Standardaddition. • Messparameter Parameter zur Einstellung des Messvorgangs. Standardadditionskurve Die Standardadditionskurve mit den zugehörigen Auswertedaten für eine Be stimmung wird im Programmteil Datenbank im Dialogfenster ange Kalibrierkurve...
Seite 528
Gerätetyp Gerätetypen, [ Titrando ] Anzeige oder Auswahl des Gerätetyps. Ist im Feld ein Gerät Gerätename ausgewählt, ist das Feld nicht mehr editierbar und es wird der Gerätetyp zum Gerät gehörende Gerätetyp angezeigt. Ist im Feld die Option ausgewählt, können unab Gerätename nicht definiert hängig von den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten sämtliche Gerä...
Seite 529
Rührer Rührer [ 1 ] ... 4, aus Auswahl des Rührers. bedeutet, dass kein Rührer verwendet wird. Rührgeschwindigkeit -15 ... [ 8 ] ... 15 Einstellen der Rührgeschwindigkeit. Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwin digkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Automatisch ausschalten [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird der Rührer am Ende des Befehles...
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Variable Volumeninkremente ein, [ aus ] Ist diese Option ausgewählt, muss bei jeder Standardaddition das definier te Variable Volumeninkrement zugegeben werden. Zugabevolumen 1...19 [ 0.00000 ] ... [ 0.100 ] ... 99999.9 mL Grösse der einzelnen Zugabevolumina. Zugabelösung (wird nur für angezeigt) Lösung nicht definiert...
Seite 531
Standardadditionskurve Die Standardadditionskurve mit den zugehörigen Auswertedaten für eine Bestim mung wird im Programmteil Datenbank im Dialogfenster angezeigt, Kalibrierkurve das mit dem Menüpunkt oder dem Sym Bestimmungen, Kalibrierkurve anzeigen... geöffnet wird. Allgemein/Hardware Abbildung und Parameter: siehe STDADD dos - Allgemein/Hardware Standardaddition Auf dieser Registerkarte können die Parameter für die Standardaddition eingestellt werden.
Seite 532
Regelparameter Dosiergeschwindigkeit langsam, mittel, [ schnell ] Geschwindigkeit, mit der die Volumeninkremente zudosiert werden. Delta U 1 ... [ 10 ] ... 999 mV Potentialdifferenz, die durch eine Standardaddition erreicht werden soll. Messparameter Abbildung und Parameter: siehe STDADD man - Messparameter Methoden...
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5.6.7 Kalibrierbefehle Befehle für die Kalibrierung von pH- und ionenselektiven Elektroden. Allgemeines Für die Kalibrierung von Elektroden stehen die beiden Befehle CAL LOOP zur Verfügung. Im Schleifenbefehl wird die Anzahl und Art der MEAS CAL LOOP Puffer bzw. Standards definiert, die anschliessend mit dem Befehl CAL MEAS messen werden sollen.
Kalibrieren mit manuellem Lösungswechsel Das Grundgerüst für eine Kalibriermethode mit manuellem Lösungswechsel sieht wie folgt aus: Definition der Anzahl Kalibrierlösungen und der Art des Lösungswechsels. Im Befehl bzw. muss die Aufforderung zum Puffer CAL LOOP pH CAL LOOP Conc wechsel bzw. Standardwechsel eingeschaltet sein. Im Ablauf erscheint dann nach jeder Messung die Aufforderung, den nächsten Puffer bzw.
Kalibrieren mit automatischem Lösungswechsel Das Grundgerüst für eine Kalibriermethode mit automatischem Lösungswechsel auf einem Probenwechsler sieht wie folgt aus: Definition der Anzahl Kalibrierlösungen und der Art des Lösungswechsels. Wechsel zur nächsten Kalibrierlösung. Im Befehl bzw. muss die Aufforderung zum Puffer CAL LOOP pH CAL LOOP Conc wechsel bzw.
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zialbecher definiert sein, wie Kalibrierpuffer verwendet werden (siehe Eigenschaften Rack - Spezialbecher). Im Befehl müssen unter MOVE die folgenden Einstellungen vorgenommen werden: Ziel Drehen Spezialbecher (Eingabe via Formeleditor, z. B. Nummer = ### + 'Befehlsname.LCO' für das obige Methodenbeispiel mit der 5 + 'Kalibrierschleife pH.LCO' ersten Kalibrierlösung auf Spezialbecher-Position •...
Auswahl einer vordefinierten Pufferreihe für die pH-Kalibrierung (Details zu Pufferdaten siehe Online-Help). [ Metrohm ], NIST, DIN, Fisher, Fluka Basel, Mettler, Merck, Merck CertiPUR 25°C, Beckman, Radiometer, Baker, Hamilton DURACAL, Precisa Bei Verwendung dieser Puffer erkennt tiamo automatisch, um welchen Puffer es sich handelt.
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CAL MEAS pH Messbefehl für die Kalibrierung mit pH-Elektroden, der zusammen mit dem Befehl verwendet wird. CAL LOOP pH Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden: Titrino: 702, 716, 718, 719, 720, 721, 736, 751, 758, 785, 794, 798, 799 Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 842, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen:...
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Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden. In diesem Fall nicht definiert muss der Gerätename beim Start der Methode vom Anwender zugeordnet werden.
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Messparameter Auf dieser Registerkarte werden die Messparameter für die Kalibrierung einge stellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ CAL MEAS pH # ] Name des Befehls. Messung mit Driftkontrolle Die pH-Kalibrierung erfolgt driftkontrolliert. Die Messung wird abgebrochen, sobald die definierte erreicht ist oder eine definierte Messwertdrift Wartezeit abgelaufen ist.
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oder eingestellt ist, wird die Temperatur laufend gemes tisch kontinuierlich sen. Der Wert wird für die Temperaturkorrektur bei der pH-Messung ver wendet. CAL LOOP Conc Schleifenbefehl für die Kalibrierung von ionselektiven Elektroden, der zusammen mit dem Befehl verwendet wird. CAL MEAS Conc Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter...
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automatischen Lösungswechsel bei der Kalibrierung mit einem Proben wechsler muss dieser Parameter ausgeschaltet sein. CAL MEAS Conc Messbefehl für die Kalibrierung mit ISE-Elektroden, der zusammen mit dem Befehl verwendet wird. CAL LOOP Conc Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden: Titrando: 808, 809, 835, 836, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen:...
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Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden. In diesem Fall nicht definiert muss der Gerätename beim Start der Methode vom Anwender zugeordnet werden.
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5.6.8 Dosierbefehle Befehle für Dosieren mit Dosier- und Wechseleinheiten. Es können die folgenden vier Dosier-Befehle ausgewählt werden: • Dosieren eines vordefinierten Volumens. • DOS pH Geregeltes Dosieren mit Überwachung von Messwert pH und Temperatur • DOS U Geregeltes Dosieren mit Überwachung von Messwert U und Temperatur •...
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Dosierer und Rührer einge stellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ Dosieren # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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Auswahl des Dosierers, mit dem die Dosierung durchgeführt werden soll. Es werden immer alle Dosierer-Anschlüsse angezeigt, welche für den ge wählten Gerätetyp möglich sind. Lösung 24 Zeichen, Lösungsname, [ nicht definiert ] Eingabe eines Lösungsnamens oder Auswahl einer Lösung aus den in der Lösungstabelle vorhandenen Lösungen.
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Dosierparameter Auf dieser Registerkarte wird das zu dosierende Volumen sowie die Dosier- und Füllgeschwindigkeit definiert. Befehlsname 25 Zeichen, [ Dosieren # ] Name des Befehls. Volumen (Titrando, 846, 814, 815, 855) 0.00000 ... [ 10.0000 ] ... 99999.9 mL (Titrino) 0.0001 ...
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Ist diese Option eingeschaltet, wird die Bürette vor dem Dosieren automa- tisch gefüllt. Automatisch füllen am Ende [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, wird die Bürette nach dem Dosieren auto- matisch gefüllt. Befehl für geregeltes Dosieren mit der Möglichkeit zur Überwachung von Mess- wert und Temperatur.
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Parameter Die Parameter für den Befehl werden auf den folgenden 5 Registerkarten DOS pH eingestellt: • Allgemein/Hardware Parameter für Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer. • Dosierparameter Parameter zur Einstellung der Dosierung. • Abbruchbedingungen Definition der Bedingungen, die den Abbruch der Dosierung bewirken. •...
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Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden. In diesem Fall nicht definiert muss der Gerätename beim Start der Methode vom Anwender zugeordnet werden.
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dem gewählten Dosierer aufgesetzt ist und ob der Dosierertyp überein- stimmt. Für nicht-intelligente Wechsel- bzw. Dosiereinheiten wird nur das Zylindervolumen überprüft. Ist ausgewählt, werden keine nicht definiert Tests durchgeführt. Füllgeschwindigkeit (nur Titrando, 846, 814, 815, 855) 0.01 ... 166.00 mL/min, [ maximal ] Geschwindigkeit, mit welcher der Dosierzylinder des zweiten Dosierers ge- füllt werden soll.
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Dosierparameter Auf dieser Registerkarte können das zu dosierende Volumen, die Dosiergeschwin- digkeit und die Dosierzeit definiert werden. Befehlsname 25 Zeichen, [ DOS pH # ] Name des Befehls. Dosierkriterium [ Volumen/Dosiergeschwindigkeit ], Volumen/Dosierzeit, Dosiergeschwindigkeit/Dosierzeit Auswahl der beiden Parameter, die für die Dosierung vorgegeben werden können.
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Messtemperatur, die manuell eingegeben werden kann. Wenn ein Tempe- ratursensor angeschlossen ist und die auf der Register- Temperaturmessung karte unter oder Allgemein/Hardware Sensor automatisch kontinuierlich eingestellt ist, wird die Temperatur laufend gemessen. Der Wert wird für die Temperaturkorrektur bei Überwachungen mit pH-Messungen benützt. Zeitintervall Messpunkt (Titrando) 0.1 ...
Überwachung Hier können Überwachungen eingeschaltet und definiert werden: Befehlsname 25 Zeichen, [ DOS pH # ] Name des Befehls. Überwachung Messwert ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird der Messwert überwacht und allfällige Grenzwertüberschreitungen werden in die Messpunktliste eingetragen. Untere Grenze pH (Titrando) [ -20.000 ] ...
Obere Hysterese pH (nur Titrando) 0.000 ... [ 0.020 ] ... 20.000 Obere Hysterese des Messwertes. Unterschreitet der Messwert wieder den oberen Grenzwert um diesen Hysteresewert, wird das Ereignis Obere Grenze ausgelöst. Messwert ok Aktion Auswahl der Aktion, die bei der Verletzung des unteren oder oberen Grenz- wertes ausgelöst werden soll: Bestimmung abbrechen Der laufende...
(nur Titrando) Befehl abbrechen Der laufende -Befehl wird abgebrochen, anschliessend wird der näch- ste Befehl ausgeführt. Warten auf [Weiter] Die Reagenzdosierung im laufenden -Befehl wird unterbrochen und es erscheint eine Meldung. Sobald die überwachte Temperatur wieder inner- halb der Grenzwerte (inklusive Hysterese) liegt, kann die Reagenzdosierung durch Drücken auf in diesem Meldungsfenster wieder fortgesetzt [Weiter]...
Hinweis Wird eine Spur aufgerufen, die bereits läuft, wird gewartet, bis sie wieder frei ist und dann gestartet. Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte DOS U Befehl für geregeltes Dosieren mit Messwert U. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, welche über den Modus verfügen: DOS U...
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Allgemein/Hardware Hier werden die allgemeinen Parameter zum Gerät, Dosierer, Sensor und Rührer eingestellt. Befehlsname 25 Zeichen, [ DOS U # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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Dosierer Dosierer (835, 836, 842) [ 1 ] ... 4 (855) [ 1 ] ... 3 (Titrino) [ intern D0 ] (736, 751, 799) extern D1, extern D2 Auswahl des Dosierers, mit dem die Dosierung durchgeführt werden soll. Es werden immer alle Dosierer-Anschlüsse angezeigt, welche für den ge- wählten Gerätetyp möglich sind.
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Auswahl des Messeinganges, an dem der Sensor angeschlossen ist. Sensor Sensorname, pH electrode, [ Metal electrode ], ISE electrode, Conductivity sensor Auswahl einer Elektrode aus den in der Sensortabelle vorhandenen Elek- troden. Für pH- und ISE-Elektroden werden die Kalibrierdaten für den Sen- sor übernommen.
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Überwachung Befehlsname 25 Zeichen, [ DOS U # ] Name des Befehls. Überwachung Messwert ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird der Messwert überwacht und allfällige Grenzwertüberschreitungen werden in die Messpunktliste eingetragen. Untere Grenze (Titrando) [ -2000.0 ] ... 2000.0 mV (Titrino) [ -2000 ] ...
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ausgelöst. Messwert ok Aktion Auswahl der Aktion, die bei der Verletzung des unteren oder oberen Grenz- wertes ausgelöst werden soll: Bestimmung abbrechen Der laufende -Befehl wird abgebrochen, anschliessend wird die Exitspur gestartet (falls vorhanden) und die Bestimmung beendet. (nur Titrando) Befehl abbrechen Der laufende -Befehl wird abgebrochen, anschliessend wird der...
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Warten auf [Weiter] Die Reagenzdosierung im laufenden -Befehl wird unterbrochen und es erscheint eine Meldung. Sobald die überwachte Temperatur wieder inner- halb der Grenzwerte (inklusive Hysterese) liegt, kann die Reagenzdosierung durch Drücken auf in diesem Meldungsfenster wieder fortgesetzt [Weiter] werden. Warten bis Grenze ok Die Reagenzdosierung im laufenden -Befehl wird unterbrochen.
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Weitere Messwerte Abbildung und Parameter: siehe DET pH - Weitere Messwerte Befehl für komplexe Dosieraufgaben mit einem Dosierer des Typs Dosino (700 oder 800). Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden, an die ein Dosino 700 oder 800 angeschlossen ist: Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 842, 855 Dosing Interface: 846 Probenwechsler: 778, 789, 814, 815, 855...
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Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden. In diesem Fall nicht definiert muss der Gerätename beim Start der Methode vom Anwender zugeordnet werden.
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Funktion Auswahl der Liquid-Handling-Funktion, die durchgeführt werden soll: [ Dosieren ] Das angegebene Volumen wird dosiert. Sowohl vorher als auch nachher findet kein automatisches Füllen statt. Füllen des Zylinders kann von einem frei gewählten Port erfolgen. Die Füllen Hahnscheibe bleibt anschliessend auf dem gewählten Port stehen. Ansaugen Mit dieser Funktion wird Flüssigkeit aus dem angegebenen Port angesaugt.
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Volumen 0.00000 ... [ 10.00000 ] ... 99'999.9 mL (Dosieren) 0.00000 ... [ 10.00000 ] ... 50.0 mL (Ansaugen) Geben Sie das zu bewegende Volumen ein. Dieser Parameter steht nur für oder zur Verfügung. Funktion Dosieren Ansaugen Geschwindigkeit [ maximal ] 0.01 ...
PREP - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Vorbereiten # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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EMPTY Befehl zum Leeren von Zylinder und Schläuchen einer Dosiereinheit. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden: Titrando: 808, 809, 835, 836, 841, 842, 855 Dosing Interface: 846 Probenwechsler: 778, 789, 814, 815, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster...
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tetypen oder Gerätegruppen ausgewählt werden, mit denen der Befehl ablaufen kann. Dosierer Dosierer (Titrando, 846) [ 1 ] ... 4 (814, 815, 855) [ 1 ] ... 3 Auswahl des Dosierers (nur Dosino), der geleert werden soll. Es werden immer alle Dosierer-Anschlüsse angezeigt, welche für den gewählten Gerä- tetyp möglich sind.
Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster eingestellt: MOVE • MOVE MOVE - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Drehen # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten.
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Ziel Turm [ 1 ], 2 Auswahl des Turms am Probenwechsler für das Drehen zur gewünschten Position. Es stehen immer Turm 1 und Turm 2 zur Auswahl, auch wenn der Probenwechsler nur einen Turm besitzt. Drehen Auswahl der Zielposition auf dem Rack: [ Probenposition ] Position, welche im Ablauffenster als Parameter definiert ist.
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Parameter Drehgeschwindigkeit 3 ... [ 20 ] °/s Wahl der Geschwindigkeit beim Drehen des Racks. Drehrichtung – [ auto ], +, Wahl der Drehrichtung. Mit wird automatisch die Drehrichtung mit dem auto kleineren Drehwinkel gewählt. Mit " " wird in jedem Fall im Gegenuhrzeiger- sinn, mit "–"...
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Befehlsname 25 Zeichen, [ Schwenken # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden.
LIFT Befehl zum Anfahren von Arbeits-, Dreh-, Spül- und Spezialpositionen an einem Probenwechsler. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden: Probenwechsler: 730, 774, 778, 789, 814, 815, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster eingestellt: LIFT •...
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tetypen oder Gerätegruppen ausgewählt werden, mit denen der Befehl ablaufen kann. Ziel Turm [ 1 ], 2 Auswahl des Turms am Probenwechsler für das Anfahren der gewünschten Liftposition. Es stehen immer Turm 1 und Turm 2 zur Auswahl, auch wenn der Probenwechsler nur einen Turm besitzt.
PUMP Befehl zur Steuerung der Pumpen, die am Probenwechsler angeschlossen oder eingebaut sind. Geräte Dieser Befehl kann mit den folgenden Geräten ausgeführt werden: Probenwechsler: 730, 778, 789, 814, 815, 855 Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster eingestellt: PUMP •...
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Ist im Feld die Option ausgewählt, können unab- Gerätename nicht definiert hängig von den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten sämtliche Gerä- tetypen oder Gerätegruppen ausgewählt werden, mit denen der Befehl ablaufen kann. Pumpen Turm [ 1 ], 2 Auswahl des Turms am Probenwechsler, an dem die Pumpen gesteuert werden sollen.
STIR - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Rühren # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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Einstellen der Rührgeschwindigkeit bzw. Drehzahl. Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwindigkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Die Stan- dardeinstellung entspricht einer Drehzahl von 1000 rpm. Aktion Einschalten [ ein ], aus Einschalten des Rührers. Der Rührer bleibt auch nach dem Ende des Befehls eingeschaltet.
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Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster eingestellt: RACK • RACK RACK - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Rack initialisieren # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
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HEATER Befehl zur Steuerung der Ofentemperatur am 774 Oven Sample Processor. Geräte Dieser Befehl kann nur mit dem 774 Oven Sample Processor ausgeführt werden. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster HEATER eingestellt: •...
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Ist im Feld die Option ausgewählt, können unab- Gerätename nicht definiert hängig von den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten sämtliche Gerä- tetypen oder Gerätegruppen ausgewählt werden, mit denen der Befehl ab- laufen kann. Heizung Zieltemperatur 50 ... 250 °C, [ Initialtemp. ], aus Temperatur, auf die der Ofen aufgeheizt werden soll.
FLOW Befehl zur Steuerung des Gasflusses am 774 Oven Sample Processor. Geräte Dieser Befehl kann nur mit dem 774 Oven Sample Processor ausgeführt werden. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster eingestellt: FLOW •...
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Gastyp [ Luft ], Stickstoff, anderes Gas Gastyp des verwendeten Trägergases. Gasfluss-Faktor 0.001 ... [ 1.000 ] ... 9.999 Faktor zur korrekten Bestimmung des Gasflusses. Dieser Parameter wird nur für angezeigt. Die Werte für häufig eingesetzte Gastyp anderes Gas Trägergase sind in der Gebrauchsanweisung des 774 Oven Sample Processors aufgeführt.
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5.6.10 Resultatbefehle Befehle für die Berechnung, Speicherung und Ausgabe von Resultaten. Es können die folgenden Resultat-Befehle ausgewählt werden: • CALC Berechnen von Zwischen- und Endresultaten, Titerwerten und Common Variablen. • DATABASE Speichern der Bestimmungsdaten in Datenbanken. • EXPORT Export von Bestimmungsdaten. •...
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CALC - Resultattabelle Befehlsname 25 Zeichen, [ Berechnungen # ] Name des Befehls. Tabelle In einem CALC-Befehl können bis zu 25 Resultate definiert werden, die in der Resultattabelle angezeigt werden. Die Tabelle, die nicht direkt editierbar ist, enthält die folgenden Informationen zu den Resultaten: Resultatname Name des Resultates.
Öffnen des Dialogfensters (siehe CALC - Resultateigenschaften) für Resultat das Bearbeiten der Eigenschaften des in der Tabelle ausgewählten Resul- tates. Löschen des in der Tabelle ausgewählten Resultates. Öffnen des Dialogfensters (siehe CALC - Resultatvorla- Vorlagen verwalten gen) für das Löschen oder Umbenennen von Resultatvorlagen. Neues Resultat im Eigenschaftenfenster des CALC-Befehls wird das Fenster [Neu]...
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CALC Resultateigenschaften Definition Auf dieser Registerkarte wird die Resultatberechnung definiert. Resultatname 50 Zeichen, [ Res01 ... Res025 ] Name des Resultates. Dieser Name erscheint in der Resultatanzeige und im Report. Der Resultatname kann als Variable 'RS.Resultatname.VAL' weiteren Berechnungen verwendet werden. Formel 1000 Zeichen Anzeige der Berechnungsformel für das Resultat.
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Hinweis Die Zuordnungen können in verschiedenen CALC-Befehlen mehr- RS01 ... RS25 fach verwendet werden. In diesem Fall wird immer nur das zuletzt berechnete Resultat in der zugeordneten Resultatspalte eingetragen. So ist es möglich, Alternativresultate, die in verschiedenen CALC-Befehlen berechnet wurden, trotzdem in der gleichen Resultatspalte anzuzeigen oder die gleiche Reportvor- lage zu verwenden.
Resultat überwachen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird bei der Berechnung des Resultates während der Bestimmung überprüft, ob es innerhalb der definierten Grenz- werte liegt. Untere Grenze 10 Ziffern Unterer Grenzwert für das Resultat. Obere Grenze 10 Ziffern Oberer Grenzwert für das Resultat.
Öffnen des Dialogfensters zum Speichern der Resultatvorlage speichern Resultatparameter als Vorlage für das Erstellen von neuen Resultaten. Resultat - Optionen Auf dieser Registerkarte kann das Resultat einer Common Variable und/oder einem Titer zugewiesen werden. Resultat speichern als Common Variable ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird das Resultat unter dem ausgewählten Namen als Common Variable gespeichert.
Öffnen des Dialogfensters zum Speichern der Resultatvorlage speichern Resultatparameter als Vorlage für das Erstellen von neuen Resultaten. E-Mail senden Mail an max. 150 Zeichen E-Mail-Adresse des Empfängers. Betreff max. 150 Zeichen Betreff zur Beschreibung der Nachricht. Konfiguration Anwender * max. 150 Zeichen Anwendername für den Zugang zum Mail-Server.
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Resultatvorlagen Resultatvorlagen verwalten im Eigenschaftenfenster des -Befehls wird das Fenster [Vorlagen] CALC geöffnet, in dem Resultatvorlagen umbenannt und gelöscht Vorlagen verwalten werden können. Vorlagen Resultatvorlagen, [ Leer ] Auswahl der gespeicherten Resultatvorlage, die umbenannt oder gelöscht werden soll. Beschreibung Anzeige der Beschreibung zur ausgewählten Resultatvorlage. Ausgewählte Resultatvorlage umbenennen.
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Resultatvorlage umbenennen Name der Resultatvorlage 100 Zeichen, [ Name der Resultatvorlage ] Name, unter dem die Resultatvorlage global in der Konfigurationsdaten- bank gespeichert wird. Beschreibung 1000 Zeichen Frei definierbare Beschreibung der Resultatvorlage. Diese Beschreibung wird in den Dialogfenstern angezeigt. Neues Resultat Vorlagen verwalten DATABASE Befehl zum Speichern von Bestimmungsdaten in eine oder mehrere...
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DATABASE - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Datenbank # ] Name des Befehls. Datenbankliste In einem -Befehl können eine oder mehrere Datenbanken definiert wer- DATABASE den, in welchen die bei der Befehlsausführung vorliegenden Bestimmungsdaten gespeichert werden. Sind mehrere Datenbanken definiert, wird die Bestimmung in jeder Datenbank mit der gleichen Bestimmungs-ID abgelegt.
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REPORT Befehl zur Ausgabe von Bestimmungsdaten. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Eigenschaftenfenster REPORT eingestellt: • REPORT Hinweis -Befehl muss immer vor einem -Befehl platziert werden, da REPORT DATABASE sonst die Befehlsdaten (z. B. die verwendete Reportvorlage) nicht gespeichert werden und so kein Nachbearbeiten möglich ist.
PDF-Datei ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird der Report als PDF-Datei im ausge- wählten Verzeichnis gespeichert. Mit öfnet sich das Fenster Speichern in dem das gewünschte Verzeichnis ausgewählt und ein Stammname für die PDF- Datei eingegeben werden kann. E-Mail senden ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird die PDF-Datei zusätzlich an die unter...
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5.6.11 Kommunikationsbefehle Befehle für die Kommunikation innerhalb des Programms oder mit externen Gerä- ten. Es können die folgenden Kommunikations-Befehle ausgewählt werden: • CTRL Setzen von Remote-Ausgangseitungen. • SCAN Abfragen von Remote-Eingangsleitungen. • SEND Senden von Ereignismeldungen. • RECEIVE Abwarten von Ereignis- oder Statusmeldungen. •...
CTRL - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Leitungen setzen # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann.
Beispiel: setzt die Output-Leitung 1 auf aktiv (= gesetzt), ************1* was z. B. bei einem angeschlossenen Titrino einen Stop-Befehl bewirken würde. setzt die Leitung auf inaktiv. ************0* Hinweise Es empfiehlt sich, die nicht relevanten Ausgangsleitungen mit einem Stern maskieren, um diese Leitungszustände nicht zu verändern. Für Titrinos mit 3 Ausgangsleitungen werden nur die 3 ersten Zeichen verwen- det.
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Befehlsname 25 Zeichen, [ Leitungen abfragen # ] Name des Befehls. Gerät Gerätename Gerätename, [ nicht definiert ] Auswahl eines Gerätes aus den in der Gerätetabelle vorhandenen Geräten. Es werden nur diejenigen Geräte angeboten, mit denen der Befehl ablaufen kann. Zusätzlich kann ausgewählt werden.
SEND Befehl zum Senden von Ereignismeldungen an Befehle, Spuren oder an tiamo. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster eingestellt: SEND • SEND SEND - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Senden # ] Name des Befehls.
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SEND - Ereignismeldungen Empfänger [ System ], Befehl Auswahl des Empfängertyps. Auswahl Befehlsname, [ 'leer' ] Auswahl der Empfängeradresse. Für den stehen alle in Empfänger Befehl der Methode bereits definierten Befehlsnamen zur Verfügung. Für den ist dieses Feld leer und nicht editierbar. Empfänger System Ereignismeldung (für...
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Empfänger Auswahl Ereignismeldung Bedeutung Titration starten. Dazu muss beim Titrationsbefehl die Option Titration erst nach SET, KFT, auf der Befehl Start Titration Startbefehl von SEND-Befehl starten Registerkarte (Bsp.: KFT) Konditionieren eingeschaltet sein. Hinweis Damit die vom SEND-Befehl gesendete Ereignismeldung von einem Empfänger-Befehl verarbeitet werden kann, muss dieser laufen und zugleich in der Lage sein, die gesendete Meldung zu verarbeiten.
RECEIVE - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Empfangen # ] Name des Befehls. Warten auf Ereignis/Status Warten bis alle Bedingungen erfüllt sind [ ein ], aus Es wird gewartet, bis alle in der Tabelle aufgelisteten Bedingungen erfüllt sind. Warten bis eine Bedingung erfüllt ist ein, [ aus ] Es wird gewartet, bis eine in der Tabelle aufgelistete Bedingung erfüllt ist.
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Optionale Eingabe einer maximalen Wartezeit. Sollte nach Ablauf dieser Zeit keine der in der Tabelle definierten Bedingungen erfüllt sein, wird der Befehl abgebrochen und der nächstfolgende abgearbeitet. Meldung Die hier definierte Meldung wird während der Zeit, in der auf das Ereignis gewartet wird, im Livefenster angezeigt.
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TRANSFER Befehl für den Datentransfer via RS232 zu externen Geräten. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster einge- TRANSFER stellt: • TRANSFER TRANSFER - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Transfer # ] Name des Befehls.
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Transferanweisungen Die definierten Transferanweisungen werden in der Reihenfolge, in der sie aufge- listet sind, gesendet. Die Tabelle ist nicht direkt editierbar. Verschieben der ausgewählten Anweisung nach oben (Reihenfolge ändern). Verschieben der ausgewählten Anweisung nach unten (Reihenfolge ändern). Öffnen des Dialogfensters Transferanweisungen zur Eingabe einer neuen Transferanweisung.
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Inhalte daraus in einer Methodenvariable spei- chern. Reguläre Ausdrücke werden in der Informatik (Betriebssysteme UNIX oder LINUX, Scriptsprachen PERL, etc.) häufig genutzt und sind weitge- hend vereinheitlicht. tiamo verwendet Extended Regular Expressions gemäss Java 2 Platform SE v1.4.2 in vollem Umfang (Details siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Regulärer_Ausdruck).
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Beispiele für Reguläre Ausdrücke: Ausdruck Bedeutung Beispiel OR-Funktion für einzelne Zeichen oder oder empfangen [abc] ein Zeichen im angegebenen Bereich oder [a-z0-9] Teilstring Zeichenkette enthält (hallo) hallo Zeilenanfang steht am Zeilenanfang ^hallo hallo Zeilenende steht am Zeilenende hallo$ hallo beliebiges, einzelnes Zeichen oder oder oder ...
5.6.12 Verschiedene Befehle Verschiedene Befehle, die unabhängig von den angeschlossenen Geräten verwendet werden können. Es können die folgenden Befehle ausgewählt werden: • CALL Aufrufen von Spuren (Unterprogramme). • LOOP Mehrfache Durchführung von Methodenteilen. • WAIT Anhalten des Methodenablaufs. • REQUEST Abfragen von Probedaten.
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Befehlsname 25 Zeichen, [ Dateneingabe # ] Name des Befehls. Abfrage der Probedaten Hier können diejenigen Probedaten ausgewählt werden, die erst während der Bestimmung eingegeben werden sollen. Im Methodenablauf erscheint beim Abarbeiten dieses Befehls das Dialogfenster Abfrage der Probedaten in welchem die im Befehl ausgewählten Probenparameter abgefragt wer- den.
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REQUEST - Abfrage der Probedaten Meldung Anzeige der im -Befehl definierten Meldung. REQUEST Probenposition [ 1 ] ... 999 Position der Probe auf dem Probenwechslerrack. Diese Nummer kann zum Anfahren der Probenposition mit einem -Befehl mit der MOVE Zielposition verwendet werden. Probenposition ID1 ...
CALL Befehl zum Aufrufen von Spuren. Wahlweise kann eine Bedingung formuliert werden, die erfüllt sein muss, damit der CALL-Befehl ausgeführt wird. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Es sind maximal 10 Aufrufe pro Befehl möglich. Parameter Die Parameter für den Befehl werden im folgenden Dialogfenster eingestellt: CALL •...
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Öffnen des Dialogfensters zur Eingabe eines neuen Aufrufes. Aufruf Hinweis Es können maximal 10 Aufrufe eingegeben werden. Öffnen des Dialogfensters zum Bearbeiten des in der Tabelle Aufruf ausgewählten Aufrufes. Ausgewählten Aufruf löschen. CALL - Aufruf Aufruftext 50 Zeichen, [ 'leer' ] Frei editierbarer Text zur Bezeichnung des Aufrufs, der in der Befehlsdar- stellung angezeigt wird.
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LOOP Befehl für das mehrfache Durchführen von Methodenteilen. Die Schleife kann nach Erfüllen unterschiedlicher Abbruchkriterien beendet werden. Aussehen Der Befehl hat folgendes Aussehen: Ein neu eingefügter Schleifenbefehl hat auf der linken Seite eine Pfeil, der mit der Maus zum gewünschten Befehl in der gleichen Spur gezogen werden kann, um somit eine Schleife zu erzeugen.
tisch vom vorhergehenden Befehl aus ein Pfeil zurück zum Schleifenbefehl er- zeugt. Ist ein Abbruchkriterium erfüllt (Fall 2), so wird der nächste Befehl nach der Schleife ausgeführt. Ist kein Abbruchkriterium erfüllt (Fall 1), so wird die Schleife ausgeführt. Bei entsprechend gesetzten Abbruchkriterien ist es also möglich, dass die Schleife nie durchlaufen wird.
1000 Zeichen, [ 'leer' ] Ausdruck für die Bedingung(en), der nach Drücken auf oder mittels Doppelklick in das Textfeld mit dem erstellt oder bearbeitet Formel-Editor werden kann. Ist die Bedingung erfüllt (Auswertung der Formel liefert das Resultat = wahr), wird die Schleife beim Aufruf des Schleifenbefehls abgebrochen.
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Alle Spuren anhalten und warten auf [Weiter] ein, [ aus ] Ist diese Option ausgewählt, werden alle aktiven Spuren angehalten und eine Meldung angezeigt. Der Methodenablauf kann nur durch Drücken von fortgesetzt werden. [Weiter] Wartezeit ein, [ aus ] 0 ... 9999.9; [ s ], min Ist diese Option ausgewählt, wird der Methodenablauf nach Ablauf dieser Wartezeit automatisch fortgesetzt.
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SEQUENCE - Eigenschaften Befehlsname 25 Zeichen, [ Sequenz # ] Name des Befehls. Tabelle In der nicht editierbaren Tabelle werden die einzelnen Befehle mit Befehlstyp angezeigt. Befehlsname In einem SEQUENCE-Befehl können beliebig viele Befehle eingefügt werden, die in der Befehlstabelle angezeigt werden. Die Tabelle enthält die folgenden Informa- tionen zu den Befehlen: Befehlstyp Anzeige des Befehlstyps.
Methodenreports 5.7.1 Methodenreports wählen Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Fenster Datei, Drucken (PDF)... geöffnet, in dem der gewünschte Report für die fo- Methodenreports drucken (PDF) kussierte Methode und das Ausgabeformat ausgewählt werden kann. Reportauswahl Für die Ausgabe eines Methodenreports kann eine der drei folgenden Reports ausgewählt werden: Methodenablauf [ ein ], aus...
5.7.3 Methodenparameter-Report Nach der Auswahl des Reports im Fenster Methodenparameter Methodenreports wird ein vollständiger Report aller Methodenparameter inklusive drucken (PDF) Unterschriften und Methoden-History im PDF-Format erzeugt und im Acrobat Reader geöffnet. Von diesem Programm aus kann der Report auf den gewünsch- ten Drucker ausgegeben oder als PDF-Datei gespeichert werden.
Anwenderverwaltung, Programmadministration, Vorlagen und Audit Trail. Organisation Sämtliche Konfigurationsdaten werden in der Konfigurationsdatenbank gespeichert. Bei Local-Server-Systemen (tiamo light, tiamo full) liegt diese im Pro- grammverzeichnis des Rechners, auf dem das Programm installiert wurde. Bei Client-Server-Systemen (tiamo multi) wird die Konfigurationsdatenbank zentral auf dem Server gespeichert und enthält sämtliche Konfigurationsdaten aller Rechner...
Layout ändern, Ansicht laden, Ansicht speichern, Schnellzugriff auf Unterfenster. • Extras Anwenderverwaltung, Sicherheitseinstellungen, Programmadministra- tion, Audit Trail, Vorlagen, Optionen. • Hilfe tiamo-Hilfe öffnen, Info zu tiamo anzeigen. Menü Datei Exportieren... Exportieren von Konfigurationsdaten. Importieren... Importieren von Konfigurationsdaten. Sichern/Automatisch Automatisches Sichern von Konfigurationsdaten.
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Vorlagen/Eingangsleitungen... Erstellen von Vorlagen für das Abfragen von Remote-Leitungen. Vorlagen/Ausgangsleitungen... Erstellen von Vorlagen für das Setzen von Remote-Leitungen. Optionen... Einstellen von Programmoptionen. Menü Hilfe tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Info Informationen zum Programm und zur Installation anzeigen. Allgemeines...
• Common Variablen Anzeige der Daten für alle definierten Common Variablen. • Rackdaten Anzeige der Daten für alle Metrohm-Probenracks. Darstellung Die Unterfenster können durch Ziehen des Trennbalkens zwischen den Fenstern beliebig vergrössert oder verkleinert werden. Durch Klick auf die Schaltfläche oben rechts können die Unterfenster maximiert...
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Über den Menüpunkt können diejenigen Unterfenster als Ansicht, Schnellzugriff... Einzelfenster angezeigt werden, welche in der aktuellen Konfigurationsansicht nicht enthalten sind. 6.1.6 Funktionen Im Programmteil Konfiguration können folgende Funktionen ausgeführt werden: Ansichten • Layout der Konfigurationsansicht definieren • Konfigurationsansicht laden • Konfigurationsansicht speichern •...
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Automatisch laden Standardmässig wird die beim Schliessen von tiamo gespeicherte Konfigurations- ansicht beim erneuten Öffnen von tiamo automatisch wieder geladen. Als Alterna- tive kann für jede Anwendergruppe eine Standard-Konfigurationsansicht definiert werden, die beim ersten Öffnen des Programmteils Konfiguration automatisch ge- laden wird.
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Layout auswählen Auswahl der möglichen Kombinationen Auswahl eines grafischen Symbols für die Anzahl und Anordnung der Unterfenster. Verfügbare Unterfenster Auswahl der Unterfenster Anzeige der noch verfügbaren Unterfenster für die Anzeige in der Ansicht. Angezeigte Unterfenster Unterfenster Anzeige der in der Ansicht angezeigten Unterfenster. Hinzufügen des ausgewählten Unterfensters zur Ansicht.
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Name Name, unter dem die Ansicht gespeichert werden soll. Ausgewählte Ansicht umbenennen. Ausgewählte Ansicht löschen. Ansicht unter dem angegebenen Namen speichern. Die gespeicherten Ansichten sind bei Client/Server-Systemen global gültig und verfügbar. Ansicht laden Mit dem Symbol oder dem Menüpunkt wird das Ansicht, Ansicht laden Dialogfenster geöffnet.
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Ansicht umbenennen Um eine Ansicht umzubenennen, muss entweder das Dialogfenster Ansicht laden oder geöffnet und die Schaltfläche gedrückt Ansicht speichern werden. Anschliessend öffnet sich das Fenster Ansicht umbenennen Ansicht umbenennen nach 50 Zeichen, [ 'Alter Name' ] Eingabe eines neuen Namens für die Ansicht. Ansicht löschen Um eine Ansicht zu löschen, muss entweder das Dialogfenster oder...
Audit Trail und elektronische Unterschriften konfiguriert werden. Sie dienen in erster Linie dazu, das Arbeiten gemäss den Sicherheitsanforderungen der FDA-Richtlinie 21 CFR 11 sicherzustellen. Hinweis Die Version tiamo light kann nicht FDA-konform konfiguriert werden. Mit Ausnah- me des Parameters auf der Registerkarte Anwendername erforderlich Anmeldung/ sind alle Optionen inaktiv.
Passwort eingeben muss. Ist diese Option ausgeschaltet, so sind sämtliche nachfolgenden Parameter inaktiv. Passwortüberwachung durch tiamo FDA-Default: ein, [ aus ]; Ist diese Option eingeschaltet, so wird das Passwort gemäss den nach- folgenden Parametern durch tiamo überwacht. Passwortüberwachung durch Windows FDA-Default: ein, [ aus ]; Administration...
Anzahl Fehlversuche beim Anmelden überschritten wurde. Ein Anwender mit Status kann tiamo nicht mehr inaktiv starten. Der Zähler für die Fehlversuche wird bei jedem Neustart von tiamo für alle Anwender auf Null gesetzt. Meldung per E-Mail FDA-Default: ein, [ aus ];...
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Ist diese Option ausgeschaltet, so hat der neu angemeldete Anwender für die geöffneten Arbeitsplätze alle Rechte, die er auf Grund seiner Gruppen- zugehörigkeit (siehe Anwenderverwaltung) hat. Für die laufenden Bestim- mungen gilt ab sofort der neue Anwendername (Audit-Trail-Einträge, Spei- chern, Exportieren, etc.). Automatische Abmeldung nach FDA-Default: ein, [ aus ];...
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E-Mail senden Mail an 150 Zeichen E-Mail-Adresse des Empfängers. Betreff 150 Zeichen Titel zur Beschreibung der Meldung. Meldung Meldung Text (unbegrenzt) Die hier definierte Meldung wird beim Überschreiten der maximal zulässi- gen Anzahl Fehlversuche beim Anmelden als E-Mail verschickt. Mit oder einem Doppelklick auf das Textfeld wird der Texteditor gestartet, mit dem die Meldung eingegeben und verändert werden kann.
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Audit Trail/Änderungen Auf der Registerkarte wird die Aufzeichnung des Audit Audit Trail/Änderungen Trails ein- und ausgeschaltet. Hier kann auch definiert werden, ob bei Änderungen von Methoden, Bestimmungen oder Probedaten eine Änderungsbegründung und ein Änderungskommentar verlangt wird oder nicht. Einstellungen gemäss 21 CFR 11 Setzt die Parameter auf Standardeinstellungen für FDA-konformes Arbeiten.
Kommentar bei Änderung von Probedaten (live) FDA-Default: ein, [ aus ]; Ist diese Option eingeschaltet, so muss bei jeder Änderung einer Bestim- mung eine Änderungsbegründung und ein Änderungskommentar eingege- ben werden, die in der Bestimmung gespeichert und in der Datenbank im Unterfenster auf der Registerkarte angezeigt werden.
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Standardbegründungen Auf der Registerkarte werden die Begründungen definiert, Standardbegründungen welche beim Unterschreiben von Methoden und Bestimmungen oder beim Ändern von Methoden, Bestimmungen und Probedaten eingegeben werden müssen. Kategorie [ Unterschrift Stufe 1 ], Unterschrift Stufe 2, Änderungen Methode, Änderungen Bestimmung, Änderungen Probedaten Auswahl der Kategorie, für die Begründungen definiert werden sollen.
6.2.2 Anwenderverwaltung Übersicht Im Dialogfenster können und deren Anwenderverwaltung Anwendergruppen Anwen verwaltet werden. Für jede Anwendergruppe können Zugriffsrechte für Menü- punkte und Funktionen, Unterschriftsberechtigungen und Standardansichten für die einzelnen Programmteile definiert werden. Die Anwenderverwaltung ist bei Client/Server-Systemen global für alle angeschlossenen Clients gültig (zentrale Anwenderverwaltung).
• Anwender Details zum Anwender. Funktionen Im Dialogfenster können folgende Funktionen ausgeführt Anwenderverwaltung werden: • Anwendergruppen hinzufügen • Anwendergruppen kopieren • Anwendergruppen umbenennen • Anwendergruppen löschen • Zugriffsrechte für Anwendergruppen festlegen • Unterschriftsberechtigungen für Anwendergruppen festlegen • Optionen für Anwendergruppen festlegen •...
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Ausgewählte Anwendergruppe umbenennen. Ausgewählte Anwendergruppe löschen. Ausgewählte Anwendergruppe kopieren. Neue Anwendergruppe hinzufügen. Gruppenmitglieder Die Tabelle der Gruppenmitglieder enthält Informationen zu allen Mitgliedern der ausgewählten Anwendergruppe. Die Tabelle ist nicht editier- und sortierbar. Anwender Kurznamen des Anwenders. Voller Name Voller Name des Anwenders. Status Aktueller Anwenderstatus.
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Element Anwenderverwaltung Unter einer Anwendergruppe markiert, so werden im rechten Teilfenster die schriften Berechtigungen dieser Gruppe angezeigt und können dort geändert werden. Hinweis Für die Version tiamo light können diese Berechtigungen nicht editiert werden, da keine Unterschriften möglich sind. Administration...
Berechtigungen für Methoden Unterschrift Stufe 1 [ aus ], ein Ist diese Option eingeschaltet, so können Anwender aus dieser Anwen- dergruppe Methoden auf Stufe 1 elektronisch unterschreiben. Unterschrift Stufe 2 (Sperren) [ aus ], ein Ist diese Option eingeschaltet, so können Anwender aus dieser Anwen- dergruppe Methoden auf Stufe 2 elektronisch unterschreiben und damit gleichzeitig für weitere Änderungen sperren.
Optionen Ist im linken Teil des Dialogfensters das Element Anwenderverwaltung Optionen einer Anwendergruppe markiert, so werden im rechten Teilfenster Optionen für diese Gruppe angezeigt und können dort geändert werden. Standardansicht für Arbeitsplatz Auswahl der definierten Arbeitsplatz-Ansichten Wahl der Ansicht, die nach dem Anmelden des Anwenders standardmässig im Programmteil Arbeitsplatz geöffnet wird.
Anwendergruppe kopieren Um die eine Anwendergruppe zu kopieren und unter einem neuen Namen abzu- speichern, muss eine bestehende Gruppe ausgewählt und entweder der kontext- sensitive Menüpunkt oder die Schaltfläche Gruppe kopieren gedrückt werden. Danach wird das Dialogfenster Gruppe geöffnet. kopieren Gruppenname 24 Zeichen Name der neuen Gruppe.
• Anwendergruppe auswählen und die Schaltfläche drücken. In beiden Fällen wird danach das Dialogfenster geöffnet. Anwender hinzufügen Anwender 24 Zeichen Kurzname des neuen Anwenders, mit dem er sich beim Programmstart anmelden muss. Nach der Eingabe des Namens muss ein Startpasswort vergeben werden, worauf der neue Anwender in die Anwenderliste einge- tragen wird.
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inaktiv Anwender im Status können sich nicht mehr anmelden. Sie werden inaktiv automatisch in diesen Status gesetzt, sobald die in den Sicherheitseinstel- lungen definierte Anzahl Fehlversuche beim Anmelden überschritten wurde. entfernt Anwender im Status können sich nicht mehr anmelden. Wird der entfernt Status eines Anwenders von oder...
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• Sicherungsverzeichnisse Liste der definierten Sicherungsverzeichnisse. • Clients Liste der Computer, auf denen tiamo installiert ist. • Lizenzen Liste der installierten Lizenzen mit Anzahl Clients. Diese Registerkarte wird nur auf dem Server einer Client/Server-Installation angezeigt. Sicherungsverzeichnisse Tabelle mit den definierten Sicherungsverzeichnissen. Durch einen Klick auf den Spaltentitel kann die Tabelle nach der selektierten Spalte in auf- oder absteigen- der Reihenfolge sortiert werden.
Hinweis Die folgenden Schaltflächen sind nur aktiv, wenn tiamo auf dem Server läuft, für die einzelnen Clients sind sie inaktiv. Neues Sicherungsverzeichnis hinzufügen. Ausgewähltes Sicherungsverzeichnis bearbeiten. Ausgewähltes Sicherungsverzeichnis löschen. Hinweis kann nicht gelöscht werden. Standardsicherungsverzeichnis Neues Sicherungsverzeichnis erstellen Das Drücken dieser Schaltfläche auf der Registerkarte...
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Stellen Sie sicher, dass Sie Lese- und Schreibberechtigung für das ausgewählte Verzeichnis besitzen. Clients Tabelle mit Informationen zu den Computern, auf denen tiamo installiert ist. Die Tabelle ist nicht editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel kann die Tabelle nach der selektierten Spalte in auf- oder absteigender Reihenfolge sortiert werden.
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Lizenzen Tabelle mit den Lizenzen, die auf dem Server (bei tiamo multi) oder Local Server (bei tiamo light und tiamo full) installiert sind. Die Tabelle ist nicht editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel kann die Tabelle nach der selektierten Spalte in auf- oder absteigender Reihenfolge sortiert werden.
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Konfigurationsdaten 6.3.1 Exportieren/Importieren Konfigurationsdaten exportieren wird das Dialogfenster Datei, Exportieren... Konfigurationsdaten exportieren öffnet, in dem die folgenden Teile der Konfigurationsdatenbank für den Export ausgewählt werden können: Geräte [ ein ], aus Konfigurationsdaten für Geräte exportieren. Titriermittel/Lösungen [ ein ], aus Konfigurationsdaten für Titriermittel und Lösungen exportieren.
Resultatvorlagen [ ein ], aus Gespeicherte Resultatvorlagen exportieren. Sicherheitseinstellungen [ ein ], aus Sicherheitseinstellungen exportieren. Anwenderverwaltung [ ein ], aus Anwenderverwaltung exportieren. Das Dialogfenster zum Speichern von Daten wird geöffnet, in Speichern dem Name und Verzeichnis für die Exportdatei eingegeben werden müs- sen.
Rackdaten [ ein ], aus Konfigurationsdaten für Probenwechslerracks importieren. Pufferdaten [ ein ], aus Konfigurationsdaten für eigene Puffer importieren. Konfigurations-Ansichten [ ein ], aus Gespeicherte Konfigurationsansichten importieren. Arbeitsplatz-Ansichten [ ein ], aus Gespeicherte Arbeitsplatzansichten importieren. Datenbank-Ansichten [ ein ], aus Gespeicherte Datenbankansichten importieren.
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Intervall [ 1 Monat ], 1 ... 999 Tag(e), Woche(n), Monat(e), Jahr(e) Eingabe des Zeitintervalls bis zur nächsten automatischen Sicherung. Bei jeder automatischen oder manuellen Sicherung wird das hier eingegebene Intervall zum Datum von zuaddiert und in das Feld Letzte Sicherung Nächste eingetragen.
• tiamo light, tiamo full Beenden Sie tiamo. • tiamo multi Stellen Sie sicher, dass tiamo auf allen am Server angeschlossenen Clients und auf diesem selber beendet wird. 2 - Wiederherstellungsprogramm starten • tiamo light, tiamo full Starten Sie die Datei im Programmverzeichnis ConfigRestore.exe...
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Speichern unter Anzeige des Namens, unter dem die Konfigurationsdatenbank wiederher- gestellt wird. Wiederherstellung der Konfigurationsdatenbank starten. Nach dem Start erscheint ein Fortschrittsbalken im Fenster. Ist die Sicherung abgeschlos- sen, wird das Dialogfenster automatisch geschlossen. 6.3.3 Vorlagen Eigene Kalibrierpuffer Mit dem Menüpunkt wird das Dialogfenster Extras, Vorlagen, Eigene Kalibrierpuffer geöffnet, in dem 5 eigene Kalibrierpuffer für die pH-Kalibrie-...
Temperatur 0 ... 95 °C Auswahl der Temperatur, für die der pH-Wert geändert werden soll. pH-Wert -20.000 ... 20.000, [ aus ] pH-Wert des Puffers für die ausgewählte Temperatur. Hinweis Geben Sie für eigene Kalibrierpuffer die pH-Werte für denjenigen Temperaturbe- reich ein, in dem Sie später Ihre pH-Kalibrierung und pH-Messung durchführen werden.
Eingangssignal Bitmuster aus 8 Zeichen (0, 1, *), [ ******** ] Eingabe des Bitmusters für das Eingangssignal aus genau 8 Zeichen. Eingegeben werden können die Zeichen = Leitung inaktiv, = Leitung aktiv und = beliebiger Leitungszustand. Die Eingangsleitungen und Bits werden dabei von rechts nach links nummeriert: Input 7 6 5 4 3 2 1 0...
Signalname 25 Zeichen Name der Vorlage für das Eingangssignal. Ausgangssignal Bitmuster aus genau 14 Zeichen (0, 1, *, p), [ ************** ] Eingabe des Bitmusters für das Ausgangssignal aus genau 14 Zeichen. Eingegeben werden können die Zeichen = Leitung inaktiv, = Leitung aktiv, = beliebiger Leitungszustand und = Puls setzen...
Allgemein Dialogsprache Dialogsprache Deutsch, [ English ] Auswahl der Dialogsprache. Hinweis Damit die geänderte Einstellung wirksam wird, muss tiamo neu gestartet werden. Notstopp-Knopf ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird der Notstopp-Knopf in allen Programmteilen angezeigt. Dieser Knopf kann mit gedrückter linker Maustaste an einen beliebigen Ort verschoben werden und wird auf dem Bildschirm sowohl innerhalb des tiamo-Programmfensters als auch ausserhalb auf der Windows-Oberfläche...
Beim Beenden speichern Hier kann definiert werden, welche Einstellungen beim Beenden von tiamo gespei- chert werden sollen. Ist die Option eingeschaltet, wird beim Beenden von tiamo die aktuelle Ansicht mit ihren Einstellungen automatisch gespeichert. Ist die Op- tion ausgeschaltet, werden Ansichtsänderungen nicht gespeichert und beim nächsten Programmstart wird wieder die ursprüngliche, manuell gespeicherte...
Sicherheits-Berechtigungen für PDF-Dateien Kopieren oder Entnehmen von Inhalt zulässig [ ein ], aus Ist diese Option ausgeschaltet, kann aus der PDF-Datei Inhalt weder ko- piert noch entnommen werden. Drucken zulässig [ ein ], aus Ist diese Option ausgeschaltet, kann die PDF-Datei nicht gedruckt wer- den.
Definition Mit dem Begriff Audit Trail wird das FDA-konforme Protokollieren aller Anwender- aktionen bezeichnet, mit denen in tiamo Daten erzeugt, verändert oder gelöscht werden. Jede dieser Aktionen wird mit Datum, Zeit und dem Namen des angemel- deten Anwenders als Zeile in der Audit-Trail-Tabelle gespeichert.
Spezialfilter definieren und anwenden. Filter entfernen Aktuellen Filter entfernen. Menü Extras Überwachung Überwachung der Audit-Trail-Tabelle definieren. Installations-Log Log-Datei für Installation öffnen. Menü Hilfe tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Info Informationen zum Programm und zur Installation anzeigen. Symbolleiste Drucken (PDF) Audit-Trail-Datensätze als PDF-Datei ausgeben. Konfiguration...
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Schnellfilter Schnellfilter anwenden. Spezialfilter.. Spezialfilter definieren und anwenden. Filter entfernen Aktuellen Filter entfernen. Aktualisieren Audit-Trail-Tabelle aktualisieren. tiamo Hilfe tiamo-Hilfe öffnen. Filterauswahl Filter Auswahl des Filters, nach dem die Audit-Trail-Tabelle gefiltert werden soll: Alle Einträge Die Tabelle wird ungefiltert angezeigt. Schnellfilter Die Tabelle wird nach dem zuletzt definierten Schnellfilter gefiltert.
Datum Datum, Zeit und Zeitzone der Aktion. Anwender Kurzname des angemeldeten Anwenders. Voller Name Voller Name des angemeldeten Anwenders. Client Name des Clients, auf dem die Aktion ausgeführt wurde oder der von der Aktion betroffen wurde. Kategorie Programmteil, zu dem die Aktion gehört. Aktion Kurzbeschreibung der Aktion.
Spaltenanzeige wird das Dialogfenster geöffnet. Hier Ansicht, Spaltenanzeige Spaltenanzeige können die Spalten definiert werden, welche in der Audit-Trail-Tabelle angezeigt werden sollen. Verfügbare Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Audit-Trail-Tabelle angezeigt werden können. Angezeigte Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Audit-Trail-Tabelle angezeigt werden.
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Schnellfilter Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol im Programmfenster Filter, Schnellfilter kann eine Schnellfilterung nach dem Inhalt des ausgewählten Tabellen- Audit Trail feldes durchgeführt werden. Nach der Auswahl dieser Funktion wird beim Navigie- ren innerhalb der Audit-Trail-Tabelle das Feld, in dem sich der Cursor befindet, farbig hinterlegt.
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• Doppelklick auf Begrenzung zwischen den Spaltentiteln: Einstellen der optimalen Spaltenbreite Ist der Inhalt eines Feldes grösser als die Spaltenbreite, wird der ganze Inhalt beim Verweilen des Mauscursors auf dem Feld als Tooltip angezeigt. Zur Bedeutung der Spalten siehe Filterbedingung bearbeiten. Funktionen Das Menü...
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Operator für Kategorie Aktion Archiviert =, <> für Datum =, <>, <, <=, >, >=, Heute für Anwender Voller Name Client =, <>, leer, nicht leer Auswahl des Vergleichsoperators für die Filterbedingung. Hinweis Wird für die Spalte ausgewählt, wird nach dem aktuel- Datum Operator Heute len Datum gefiltert.
Flter entfernen Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol im Programm- Filter, Filter entfernen fenster wird der zuletzt angewendete Filter wieder entfernt und es wer- Audit Trail den alle Einträge angezeigt. Audit Trail aktualisieren Mit dem Menüpunkt oder dem Symbol im Programm- Ansicht, Aktualisieren fenster wird die Audit-Trail-Tabelle aktualisiert.
Audit Trail archivieren Mit dem Menüpunkt im Programmfenster öffnet sich Datei, Archivieren Audit Trail das Dialogfenster Audit Trail archivieren Zielverzeichnis 1000 Zeichen Eingabe oder Auswahl (mit ) des Verzeichnisses, in dem die Audit-Trail- Einträge archiviert werden. Auswahl [ Alle Datensätze ] Es werden alle Einträge aus der gefilterten Audit-Trail-Tabelle archiviert.
Auswahl [ Alle archivierten Datensätze ] Es werden alle bereits archivierten Einträge aus der Audit-Trail-Tabelle ge- löscht. Archivierte Datensätze bis ... Es werden nur archivierte Einträge aus der Audit-Trail-Tabelle gelöscht, die bis zum ausgewählten Datumseintrag erzeugt wurden. Anwender 1 Anwender Kurzname des ersten Anwenders, der die Berechtigung zum Löschen von Audit-Trail-Einträgen hat.
Die Audit-Trail-Tabelle wird im gewünschten Format als PDF-Datei ausge- geben und direkt mit dem Acrobat Reader geöffnet, vo wo sie gedruckt und/oder gespeichert werden kann. Hinweis Die Audit-Trail-Tabelle wird beim Öffnen automatisch aktualisiert, danach aber nicht mehr. Audit Trail überwachen Mit dem Menüpunkt im Programmfenster öffnet...
Werden sie bei laufenden Programm an- geschlossen oder entfernt, muss nach Bestätigung einer entsprechenden Mel- dung entweder die USB-Verbindung unterbrochen und wiederhergestellt oder aber tiamo neu gestartet werden. RS232-Geräte Geräte, welche via RS232-Schnittstelle an den PC angeschlossen werden, werden nicht automatisch erkannt.
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Hinweis Der Gerätestatus wird nur für USB-Geräte dauernd überprüft und aktualisiert. Bei Metrohm-Geräten mit RS232-Anschluss wird immer der Status beim letzten Zu- griff auf das Gerät angezeigt. Bei Waagen, Barcodelesern und generischen RS232-Geräten kann der Status nicht überprüft werden. Er wird nach dem Bestätigen des Verbindungstests auf...
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Funktionen Das Menü unterhalb der Gerätetabelle enthält die folgenden Bearbeiten Menüpunkte: Neu... Manuelles Hinzufügen eines neuen Gerätes, welches via RS232-Schnitt- stelle an den PC angeschlossen wird. Löschen Löschen des ausgewählten Gerätes. Es können nur Geräte gelöscht wer- den, die nicht angeschlossen sind. Eigenschaften...
Entfernen der ausgewählten Spalte aus der Tabelle. Ändern der Reihenfolge der angezeigten Spalten durch Verschieben der ausgewählten Spalte nach oben bzw. nach unten. Neues Gerät hinzufügen Geräte, welche via RS232-Schnittstelle an den PC angeschlossen werden, müs- sen manuell mit zur Gerätetabelle hinzugefügt werden. Dabei Bearbeiten, Neu...
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Geräteliste drucken wird das Dialogfenster Bearbeiten, Drucken (PDF)... Geräteliste drucken (PDF) geöffnet. Ausrichtung Hochformat [ ein ], aus Ausgabe der Gerätetabelle im Hochformat. Querformat ein, [ aus ] Ausgabe der Gerätetabelle im Querformat. Die Gerätetabelle wird im gewünschten Format als PDF-Datei ausgegeben und direkt mit dem Acrobat Reader geöffnet, von wo sie gedruckt und/oder gespeichert werden kann.
Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
Damit das Gerät aus der Geräteliste gelöscht werden kann, muss die Verbindung getrennt werden. Neue Programmversion laden Wird beim Anschluss eines Gerätes festgestellt, dass dieses eine nicht von tiamo unterstützte alte Programmversion hat, muss diese aktualisiert werden. Dazu muss das Gerät in der Gerätetabelle ausgewählt und mit Bearbeiten, Eigenschaften das Eigenschaftenfenster für dieses Gerät geöffnet werden.
Auswahl des Temperatursensortyps, der am Messeingang angeschlossen wird. Für einen Temperatursensor des Typs sind zwei weitere Para- meter sichtbar: R (25 °C) 1000 ... [ 30000 ] ... 99999 Ohm Nennwiderstand des angeschlossenen NTC-Fühlers. B-Wert 1000 ... [ 4100 ] ... 9999 Materialkonstante des NTC-Widerstands bezogen auf Messungen des Widerstands bei 25 °C und 50 °C.
• Dosierer Für die angeschlossenen Dosierer werden der und für Do- Dosierertyp sierer des Typs 8xx zusätzlich die angezeigt. Dosierer-Seriennummer • Rührer Für die angeschlossenen Rührer werden der und die Rührertyp Rührer- angezeigt. Seriennummer • Remote-Box Für eine angeschlossene Remote-Box können keine Eigenschaften angezeigt werden.
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Aktion Ist das Zeitintervall für den GLP-Test abgelaufen, wird sowohl beim Starttest wie auch beim Befehlsablauf eine der folgenden Aktionen automatisch ausgelöst: Meldung dokumentieren Die Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, wird automatisch in der Bestimmung gespeichert. Meldung anzeigen Es wird eine Meldung angezeigt und Sie können wählen, ob Sie den Ablauf fortsetzen oder abbrechen möchten.
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
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Zeitintervall, nach dem die Aufforderung zur Dosierervorbereitung erscheint. Hinweis Das Vorbereiten von internen Dosierern, die an einem Titrino 702, 716, 718, 719, 720, 721, 784, 785, 794, 795, 798 angeschlossen sind, kann nur am Gerät selber vor dem Start von tiamo ausgelöst werden. Unterfenster Geräte...
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Ext. Dosierer D# Aufforderung für Dosierervorbereitung Auswahl, wann die Aufforderung zur Dosierervorbereitung für den externen Dosierer bzw. angezeigt werden soll. Beim Programmstart [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, erscheint bei jedem Programmstart die Aufforderung, den Dosierer vorzubereiten. Zeitintervall ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, erscheint nach dem nachstehend definierten Zeitintervall die Aufforderung, den Dosierer vorzubereiten.
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Hinweis Diese Parameter sind nur für Geräte im Status editierbar (Stromversor- not ok gung und/oder RS-Verbindung unterbrochen). Datum GLP-Test Datumsauswahl Datum des letzten GLP-Tests. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe Allgemeine Programmfunktionen - Datum wählen Editieren - Datum wählen) ausgewählt werden. Kommentar GLP-Test 1000 Zeichen, [ leer ] Kommentar zum GLP-Test.
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Anzeige des Gerätetyps. Programmversion Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Konfiguration...
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Damit das Gerät aus der Geräteliste gelöscht werden kann, muss die Verbindung getrennt werden. Neue Programmversion laden Wird beim Anschluss eines Gerätes festgestellt, dass dieses eine nicht von tiamo unterstützte alte Programmversion hat, muss diese aktualisiert werden. Dazu muss das Gerät in der Gerätetabelle ausgewählt und mit Bearbeiten, Eigenschaften das Eigenschaftenfenster für dieses Gerät geöffnet werden.
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COM Port COM1, COM2, ..., [ erster freier COM Port ] Auswahl der seriellen Schnittstelle am PC, an welcher das Gerät ange- schlossen ist. Baudrate 1200, 2400, 4800, [ 9600 ] Übertragungsgeschwindigkeit. Die hier gewählte Baudrate muss zusätzlich auch am Gerät selber eingestellt werden. Hinweis Diese Parameter sind nur für Geräte im Status editierbar (Stromversor-...
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werden. Nach der Datumseingabe wird der Wert für Intervall GLP-Test automatisch angepasst. Aktion Ist das Zeitintervall für den GLP-Test abgelaufen, wird sowohl beim Starttest wie auch beim Befehlsablauf eine der folgenden Aktionen automatisch ausgelöst: Meldung dokumentieren Die Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, wird automatisch in der Bestimmung gespeichert.
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
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RS 232 COM Port COM1, COM2, ..., [ erster freier COM Port ] Auswahl der seriellen Schnittstelle am PC, an welcher das Gerät ange- schlossen ist. Baudrate 1200, 2400, 4800, [ 9600 ] Übertragungsgeschwindigkeit. Die hier gewählte Baudrate muss zusätzlich auch am Gerät selber eingestellt werden.
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Hinweis Diese Option kann erst eingeschaltet werden, wenn unter Datum GLP-Test Datum eingegeben wurde. Intervall GLP-Test 0 ... [ 999 ] Tage Zeitintervall bis zum nächsten GLP-Test. Wird hier ein Intervall eingegeben, wird das Datum für automatisch angepasst. Nächster GLP-Test Nächster GLP-Test Datumsauswahl, [Datum GLP-Test + 999 Tage ] Datum, an dem der nächste GLP-Test durchgeführt werden soll.
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
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Öffnen des Dialogfensters Neue Programmversion laden Alte Version Anzeige der alten Geräteprogrammversion. Neue Version Anzeige der neu zu ladenden Geräteprogrammversion. Neue Geräteprogrammversion laden. Hinweis Stellen Sie sicher, dass das Gerät während des Ladevorganges nicht manipuliert oder ausgeschaltet wird und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. MSB # Aufforderung für Dosierervorbereitung Auswahl, wann die Aufforderung zur Durchführung des Befehls...
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• Dosierer Für die angeschlossenen Dosierer werden der und für Dosierertyp Dosierer des Typs 8xx zusätzlich die angezeigt. Dosierer-Seriennummer • Rührer Für die angeschlossenen Rührer werden der und die Rührertyp Rührer- angezeigt. Seriennummer • Remote-Box Für eine angeschlossene Remote-Box können keine Eigenschaften angezeigt werden.
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Aktion Ist das Zeitintervall für den GLP-Test abgelaufen, wird sowohl beim Starttest wie auch beim Befehlsablauf eine der folgenden Aktionen automatisch ausgelöst: Meldung dokumentieren Die Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, wird automatisch in der Bestimmung gespeichert. Meldung anzeigen Es wird eine Meldung angezeigt und Sie können wählen, ob Sie den Ablauf fortsetzen oder abbrechen möchten.
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Programmversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
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Turm # Turmparameter Max. Liftweg 0 ... [ 235 ] mm Eingabe der tiefsten zulässigen Liftposition. Eine Lifthöhe von ent- 0 mm spricht der "Ruheposition", d.h. der Lift ist ganz nach oben gefahren. Min. Becherradius 1.0 ... 100.0 mm, [ aus ] Definition des minimalen Radius, den die auf dem Rack verwendeten Be- cher aufweisen müssen.
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Spülposition [ 0 ] ... 235 mm Die für alle 4 externen Positionen gültige Spülposition. Öffnen des Dialogfensters (siehe Konfiguration Konfiguration Schwenkarm Schwenkarm), in dem die Eigenschaften des Schwenkarmes bearbeitet werden können. Tabelle für externe Positionen In der Tabelle werden die Eigenschaften für die 4 möglichen externen Positionen des am Swing Head montierten Schwenkarms angezeigt.
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Drehwinkel-Offset -270.0 ... [ 0.0 ] ... 270.0 ° Versatz von Mitte Turm zur Mitte des Schwenkarmes, der aber normalerwei- se nicht geändert werden muss. Falls ein Schwenkarm seitlich versetzt am Turm montiert werden sollte, kann dieser Wert bei der Rack-Justierung durch den Service-Techniker ermittelt werden.
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Rackname Anzeige des Namens des aufgelegten Racks. Ist kein Rack aufgelegt, wird " " angezeigt. ----- Rackcode Anzeige des Rackcodes des aufgelegten Racks. Der Rackcode entspricht der Magnetanordnung auf der Unterseite des Racks und wird durch den Sample Processor zur Rackerkennung ausgelesen. Ist kein Rack aufgelegt, ist die Anzeige leer.
Seite 710
Zeitintervall ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, erscheint nach dem nachstehend definierten Zeitintervall die Aufforderung, den Dosierer vorzubereiten. alle 0.1 ... [ 12 ] ... 999.9 h Zeitintervall, nach dem die Aufforderung zur Dosierervorbereitung erscheint. Angeschlossene Geräte Hier werden Angaben zu den folgenden, am MSB-Anschluss angeschlossenen Peripheriegeräte angezeigt: •...
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Intervall GLP-Test 0 ... [ 999 ] Tage Zeitintervall bis zum nächsten GLP-Test. Wird hier ein Intervall eingegeben, wird das Datum für automatisch angepasst. Nächster GLP-Test Nächster GLP-Test Datumsauswahl, [Datum GLP-Test + 999 Tage ] Datum, an dem der nächste GLP-Test durchgeführt werden soll. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe...
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
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Öffnen des Dialogfensters Neue Programmversion laden Alte Version Anzeige der alten Geräteprogrammversion. Neue Version Anzeige der neu zu ladenden Geräteprogrammversion. Neue Geräteprogrammversion laden. Hinweis Stellen Sie sicher, dass das Gerät während des Ladevorganges nicht manipuliert oder ausgeschaltet wird und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen. Messeingänge Messeingang 1/2 ADC-Typ...
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Turm # Turmparameter Max. Liftweg 0 ... [ 235 ] mm Eingabe der tiefsten zulässigen Liftposition. Eine Lifthöhe von 0 mm entspricht der "Ruheposition", d.h. der Lift ist ganz nach oben gefahren. Min. Becherradius 1.0 ... 100.0 mm, [ aus ] Definition des minimalen Radius, den die auf dem Rack verwendeten Becher aufweisen müssen.
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Spülposition [ 0 ] ... 235 mm Die für alle 4 externen Positionen gültige Spülposition. Öffnen des Dialogfensters (siehe Konfiguration Konfiguration Schwenkarm Schwenkarm), in dem die Eigenschaften des Schwenkarmes bearbeitet werden können. Tabelle für externe Positionen In der Tabelle werden die Eigenschaften für die 4 möglichen externen Positionen des am Swing Head montierten Schwenkarms angezeigt.
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Versatz von Mitte Turm zur Mitte des Schwenkarmes, der aber normaler- weise nicht geändert werden muss. Falls ein Schwenkarm seitlich versetzt am Turm montiert werden sollte, kann dieser Wert bei der Rack-Justierung durch den Service-Techniker ermittelt werden. Schwenkrichtung (Drehung im Uhrzeigersinn), – (Drehung im Gegenuhrzeigersinn) Die Schwenkrichtung des Schwenkarmes hängt vom Schwenkarmtyp ab.
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Rack Auf der Registerkarte werden die rackspezifischen Daten des aufgesetzten Rack Racks angezeigt. Rackname Anzeige des Namens des aufgelegten Racks. Ist kein Rack aufgelegt, wird " " angezeigt. ----- Rackcode Anzeige des Rackcodes des aufgelegten Racks. Der Rackcode entspricht der Magnetanordnung auf der Unterseite des Racks und wird durch den Sample Processor zur Rackerkennung ausgelesen.
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MSB # Aufforderung für Dosierervorbereitung Auswahl, wann die Aufforderung zur Durchführung des Befehls (Vorbereiten) PREP für den am MSB angeschlossenen Dosierer angezeigt werden soll. Beim Programmstart [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, erscheint bei jedem Programmstart die Aufforderung, den Dosierer vorzubereiten. Beim Aufsetzen einer Wechsel-/Dosiereinheit [ ein ], aus Ist diese Option eingeschaltet, erscheint beim Aufsetzen der Wechselein-...
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Datum GLP-Test Datumsauswahl Datum des letzten GLP-Tests. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe Allgemeine Programmfunktionen - Datum wählen Editieren - Datum wählen) ausgewählt werden. Kommentar GLP-Test 1000 Zeichen, [ leer ] Kommentar zum GLP-Test. GLP-Gültigkeit überwachen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird das Zeitintervall für den GLP-Test überwacht.
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Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, automatisch in der Bestimmung gespeichert. Bestimmung abbrechen Die laufende Bestimmung wird automatisch abgebrochen. Die nachfolgende Meldung muss mit quittiert werden. <OK> 778/789 Sample Processor Die Parameter für die Geräte 778 Sample Processor und 789 Robotic Sample Processor XL werden auf den folgenden Registerkarten eingestellt: •...
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Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes. Inbetriebnahme Anzeige des Datums, an dem das Gerät automatisch in die Gerätetabelle hinzugefügt wurde.
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Turm # Turmparameter Max. Liftweg 0 ... [ 235 ] mm Eingabe der tiefsten zulässigen Liftposition. Eine Lifthöhe von ent- 0 mm spricht der "Ruheposition", d.h. der Lift ist ganz nach oben gefahren. Min. Becherradius 1.0 ... 100.0 mm, [ aus ] Definition des minimalen Radius, den die auf dem Rack verwendeten Becher aufweisen müssen.
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Spülposition [ 0 ] ... 235 mm Die für alle 4 externen Positionen gültige Spülposition. Öffnen des Dialogfensters (siehe Konfiguration Konfiguration Schwenkarm Schwenkarm), in dem die Eigenschaften des Schwenkarmes bearbeitet werden können. Tabelle für externe Positionen In der Tabelle werden die Eigenschaften für die 4 möglichen externen Positionen des am Swing Head montierten Schwenkarms angezeigt.
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Drehwinkel-Offset -270.0 ... [ 0.0 ] ... 270.0 ° Versatz von Mitte Turm zur Mitte des Schwenkarmes, der aber normaler- weise nicht geändert werden muss. Falls ein Schwenkarm seitlich versetzt am Turm montiert werden sollte, kann dieser Wert bei der Rack-Justierung durch den Service-Techniker ermittelt werden.
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Rackname Anzeige des Namens des aufgelegten Racks. Ist kein Rack aufgelegt, wird " " angezeigt. ----- Rackcode Anzeige des Rackcodes des aufgelegten Racks. Der Rackcode entspricht der Magnetanordnung auf der Unterseite des Racks und wird durch den Sample Processor zur Rackerkennung ausgelesen. Ist kein Rack aufgelegt, ist die Anzeige leer.
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Zeitintervall ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, erscheint nach dem nachstehend definierten Zeitintervall die Aufforderung, den Dosierer vorzubereiten. alle 0.1 ... [ 12 ] ... 999.9 h Zeitintervall, nach dem die Aufforderung zur Dosierervorbereitung erscheint. Angeschlossene Geräte Hier werden Angaben zu den folgenden, am MSB-Anschluss angeschlossenen Peripheriegeräte angezeigt: •...
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Datum GLP-Test Datumsauswahl Datum des letzten GLP-Tests. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe Allgemeine Programmfunktionen - Datum wählen Editieren - Datum wählen) ausgewählt werden. Kommentar GLP-Test 1000 Zeichen, [ leer ] Kommentar zum GLP-Test. GLP-Gültigkeit überwachen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird das Zeitintervall für den GLP-Test überwacht.
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Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, automatisch in der Bestimmung gespeichert. Bestimmung abbrechen Die laufende Bestimmung wird automatisch abgebrochen. Die nachfolgende Meldung muss mit quittiert werden. <OK> 730 Sample Changer Die Parameter für das Gerät 730 Sample Changer werden auf den folgenden Registerkarten eingestellt: •...
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Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes. Inbetriebnahme Anzeige des Datums, an dem das Gerät automatisch in die Gerätetabelle hinzugefügt wurde.
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Türme Auf der Registerkarte werden die Turmparameter für Turm 1 und Turm 2 Türme (falls vorhanden) für den 730 Sample Changer angezeigt. Sie können jedoch nicht editiert werden, sondern müssen via Tastatur am Gerät selber eingestellt werden. Turm 1 / Turm 2 Max.
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Rack Auf der Registerkarte werden die rackspezifischen Daten des aufgesetzten Rack Racks angezeigt. Rackname Anzeige des Namens des aufgelegten Racks. Ist kein Rack aufgelegt, wird " " angezeigt. ----- Rackcode Anzeige des Rackcodes des aufgelegten Racks. Der Rackcode entspricht der Magnetanordnung auf der Unterseite des Racks und wird durch den Sample Processor zur Rackerkennung ausgelesen.
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Dosierer Anzeige der Anzahl und Art der am 730 Sample Changer oder 774 Oven Sample Processor angeschlossenen Dosierer. Es können maximal 12 Dosierer des Typs oder angeschlossen werden. 685 Dosimat 700 Dosino Hinweis Das Anschliessen der Dosierer ist in der Gebrauchsanweisung zum 730 Sample Changer bzw.
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Datum GLP-Test Datumsauswahl Datum des letzten GLP-Tests. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe Allgemeine Programmfunktionen - Datum wählen Editieren - Datum wählen) ausgewählt werden. Kommentar GLP-Test 1000 Zeichen, [ leer ] Kommentar zum GLP-Test. GLP-Gültigkeit überwachen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird das Zeitintervall für den GLP-Test überwacht.
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Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, automatisch in der Bestimmung gespeichert. Bestimmung abbrechen Die laufende Bestimmung wird automatisch abgebrochen. Die nachfolgende Meldung muss mit quittiert werden. <OK> 774 Oven Sample Processor Die Parameter für das Gerät 774 Oven Sample Processor werden auf den folgenden Registerkarten eingestellt: •...
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
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Türme Auf der Registerkarte werden die Turmparameter für den Turm am 774 Türme Oven Sample Processor angezeigt. Sie können jedoch nicht editiert werden, sondern müssen via Tastatur am Gerät selber eingestellt werden. Max. Liftweg Anzeige der tiefsten zulässigen Liftposition für des Turmes. Eine Lifthöhe entspricht der "Ruheposition", d.h.
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Sample Processor zur Rackerkennung ausgelesen. Ist kein Rack aufgelegt, ist die Anzeige leer. Anzahl Positionen Anzeige der Anzahl Positionen auf dem Rack. Ist kein Rack aufgelegt, ist die Anzeige leer. Drehgeschwindigkeit 3 ... [ 20 ] °/s Drehgeschwindigkeit des Probenracks für die manuelle Bedienung. Öffnen des Dialogfenster (siehe Konfiguration - Unterfenster Rackdaten...
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Liftpositionen Turm 1 Definition der Liftpositionen für Turm 1. Diese gelten für alle Rackpositionen ausser derjenigen, welche als Spezialbecher definiert ist. Arbeitsposition 0 ... [ 83 ] ... 100 mm Arbeitsposition für Lift 1. Auf dieser Liftposition sind Elektroden, Rührer und Bürettenspitzen optimal zum Arbeiten positioniert.
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Dosierer Anzeige der Anzahl und Art der am 730 Sample Changer oder 774 Oven Sample Processor angeschlossenen Dosierer. Es können maximal 12 Dosierer des Typs oder angeschlossen werden. 685 Dosimat 700 Dosino Hinweis Das Anschliessen der Dosierer ist in der Gebrauchsanweisung zum 730 Sample Changer bzw.
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Temperaturkorrektur Anzeige der am Gerät eingestellten Temperaturkorrektur. Dieser Parameter wirkt sich unmittelbar auf die Temperaturregelung aus und erlaubt es, diese zu justieren. Dadurch kann eine eventuell auftretende Temperaturdifferenz zwischen Ofen- und Probentemperatur ausgeglichen werden. Die ange- zeigte Temperatur ist die um diesen Wert korrigierte Ofentemperatur. Auf der Registerkarte werden die Parameter für den Gasfluss beim 774 Oven Sample Processor angezeigt.
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COM Port COM1, COM2, ..., [ erster freier COM Port ] Auswahl der seriellen Schnittstelle am PC, an welcher das Gerät angeschlossen ist. Baudrate 1200, 2400, 4800, [ 9600 ] Übertragungsgeschwindigkeit. Die hier gewählte Baudrate muss zusätzlich auch am Gerät selber eingestellt werden. Hinweis Diese Parameter sind nur für Geräte im Status editierbar...
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werden. Nach der Datumseingabe wird der Wert für Intervall GLP-Test automatisch angepasst. Aktion Ist das Zeitintervall für den GLP-Test abgelaufen, wird sowohl beim Starttest wie auch beim Befehlsablauf eine der folgenden Aktionen automatisch ausgelöst: Meldung dokumentieren Die Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, wird automatisch in der Bestimmung gespeichert.
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
Parität [ Keine ], Ungerade, Gerade Art der Paritätsprüfung. Stoppbit [ 1 ], 2 Anzahl Stoppbits. Handshake [ Kein ], HW, SW Art des Datenübertragungsprotokolls. Max. Wartezeit 1000 ... [ 2000 ] ... 9000 ms Maximale Wartezeit für den Empfang von Zeichen. Wird diese Zeit überschritten, wird der Empfang abgebrochen Abschlusszeichen für Senden \0D, \0D\0A, \0D\0A\0A, \0D\0D\0A, [ 'leer' ]...
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Probenidentifikation ID2. Dateneingabe Datum und Zeit der Übernahme der Wägedaten (wird nur für Sartoriuswaagen mit eingeschaltetem angezeigt). Datenspeicher Speichernummer Interne Speichernummer der Waage (wird nur für Sartoriuswaagen mit eingeschaltetem angezeigt). Datenspeicher Datum GLP-Test Datumsauswahl Datum des letzten GLP-Tests. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe Allgemeine Programmfunktionen - Datum wählen...
<OK> Barcodeleser Hinweis Ein Barcodeleser muss in tiamo nur dann als Gerät konfiguriert werden, wenn die Funktionen zum automatischen Datenimport in Probentabellen genutzt werden sollen. Wird ein USB-Barcodeleser am PC angeschlossen und nicht als Gerät konfiguriert, so wird dieser analog zu einer Tastatur als HID (Human Interface Device) erkannt, mit dem Dateneingaben in allen Feldern gemacht werden können.
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
Einstellungen Barcodeleser ID Anzeige der Identifikation des Barcodelesers. Eingabeziel [ Aktives Eingabefeld ], Methode, ID1...8, Einmass, Einheit, Probenposition Auswahl des Feldes, in das die Eingabe vom Barcodeleser eingefüllt werden soll. Testen der Verbindung zum Barcodeleser. Es erscheint das Dialogfenster Verbindung testen Verbindung testen Um die Verbindung zu einem Barcodeleser zu testen, muss das Gerät in der Gerätetabelle ausgewählt und mit...
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Datum GLP-Test Datumsauswahl Datum des letzten GLP-Tests. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe Allgemeine Programmfunktionen - Datum wählen Editieren - Datum wählen) ausgewählt werden. Kommentar GLP-Test 1000 Zeichen, [ leer ] Kommentar zum GLP-Test. GLP-Gültigkeit überwachen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird das Zeitintervall für den GLP-Test überwacht.
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Anzeige der Programmversion des Gerätes. Öffnen des Dialogfensters . Diese Schaltfläche Neue Programmversion laden ist nur aktiv, wenn das Gerät eine nicht von tiamo unterstützte alte Pro- grammversion hat, die durch tiamo selber aktualisiert werden kann. Geräte-Seriennummer Anzeige der Seriennummer des Gerätes.
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Betriebsstunden Anzeige der Anzahl Betriebsstunden (nur für die Geräte 778, 789, 814, 815 und 855). Eichfähiger Datenspeicher ein, [ aus ] Angabe, ob die Waage einen eigenen eichfähigen Datenspeicher besitzt (nur für Sartorius-Waagen). Bemerkungen 1000 Zeichen, [ leer ] Bemerkungen zum Gerät. Diese Schaltfläche wird nur bei Waagen oder einem Barcodeleser ange- zeigt.
Max. Wartezeit 1000 ... [ 2000 ] ... 9000 ms Maximale Wartezeit für den Empfang von Zeichen. Wird diese Zeit überschritten, wird der Empfang abgebrochen Abschlusszeichen für Senden = CR, = LF) 20 Zeichen, \0D, \0D\0A, \0D\0A\0A, \0D\0D\0A Abschlusszeichen für Senden in Hexadecimalcode. Abschlusszeichen für Empfangen = CR, = LF)
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Senden der im Feld links neben der Schaltfläche eingegebenen Meldung an das Gerät. Datum GLP-Test Datumsauswahl Datum des letzten GLP-Tests. Dieses Datum kann nach Drücken auf im Dialogfenster (siehe Allgemeine Programmfunktionen - Datum wählen Editieren - Datum wählen) ausgewählt werden. Kommentar GLP-Test 1000 Zeichen, [ leer ] Kommentar zum GLP-Test.
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Meldung dokumentieren Die Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, wird automatisch in der Bestimmung gespeichert. Meldung anzeigen Es wird eine Meldung angezeigt und Sie können wählen, ob Sie den Ablauf fortsetzen oder abbrechen möchten. Wird der Ablauf fortgesetzt, wird die Meldung, dass das GLP-Testintervall abgelaufen ist, automatisch in der Bestimmung gespeichert.
Unterfenster Titriermittel/Lösungen 6.6.1 Allgemeines Unterfenster Titriermittel/Lösungen Das Unterfenster enthält die Lösungstabelle mit allen auto- Titriermittel/Lösungen matisch erkannten und manuell hinzugefügten Titriermitteln und Hilfslösungen. Es kann im Programmteil Konfiguration als Bestandteil der Konfigurationsansicht oder (falls nicht auf der Oberfläche vorhanden) mit in einem Ansicht, Schnellzugriff separaten Fenster angezeigt werden.
Dosierer Gerätename und des Dosiereranschluss des Gerätes, auf dem die Wech- sel- oder Dosiereinheit aufgesetzt ist (nur für intelligente Wechsel-/Dosier- einheiten). Titer Titer (Wert und Einheit) der Lösung. Datum Titerbest. Datum, an dem die letzte Titerbestimmung durchgeführt wurde. Nächste Titerbest. Datum, an dem die nächste Titerbestimmung durchgeführt werden soll.
Spaltenanzeige wird das Dialogfenster geöffnet. Hier Bearbeiten, Spaltenanzeige Spaltenanzeige können die Spalten definiert werden, welche in der Lösungstabelle angezeigt werden sollen. Verfügbare Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Lösungstabelle angezeigt wer- den können. Angezeigte Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Lösungstabelle angezeigt wer- den.
Hinweis Lösungen in intelligenten Wechseleinheiten 806 (IWE) oder Dosiereinheiten 807 (IDE) mit Datenchip müssen nur dann manuell hinzugefügt und konfiguriert wer- den, wenn sie auf Geräten aufgesetzt sind, welche die Daten nicht automatisch auslesen können (z.B. Titrino, Dosino 700). Lösung löschen wird die in der Lösungstabelle ausgewählte Lösung ge- Bearbeiten, Löschen löscht.
Editieren - Datum wählen) ausgewählt werden. Nach der Datumseingabe wird der Wert für die automatisch angepasst. Nutzungsdauer Aktion Wird bei der Lösungsüberwachung festgestellt, dass die Nutzungsdauer abge- laufen ist, wird beim Starttest eine der folgenden Aktionen automatisch ausgelöst: Meldung dokumentieren Die Meldung, dass die Nutzungsdauer der Lösung abgelaufen ist, wird automatisch in der Bestimmung gespeichert.
Anwender Kurzname des Anwenders, der während der Titerbestimmung angemeldet war bzw. den Titer von Hand eingetragen hat. Wenn nicht mit Anmeldung gearbeitet wird, wird automatisch der unter Windows angemeldete Anwen- der eingetragen. Statistik Die Statistikdaten werden nur angezeigt, falls der Titer als Mittelwert aus einer Mehrfachbestimmung durch die Titermethode zugewiesen wurde.
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Titer-History History-Tabelle Die Tabelle enthält die 10 letzten Titerbestimmungen für die ausgewählte Lösung und ist nicht editier- und sortierbar. Die Titerbestimmungen werden nach Datum sortiert und zwar so, dass die aktuellste Bestimmung zuletzt aufgeführt wird. Titer Die Titerwerte werden in folgenden Farben eingetragen: - Blau, wenn der Titer automatisch durch eine Methode bestimmt wurde.
Wenn Grenzen definiert sind, so werden die Warngrenzen orange und die Ein- greifgrenzen rot eingezeichnet. Hinweis Die History-Grafik kann mit dem kontextsensitiven Menüpunkt in die Kopieren Zwischenablage kopiert werden. Öffnen des Dialogfensters , in dem die Warn- und Eingreif- Grenzwerte Titer grenzen für den Titer definiert werden können.
Wechseleinheit Hardware Name 24 Zeichen, [ 'leer' ] Frei definierbare Bezeichnung für die Wechseleinheit. Anzeige des Typs der Wechseleinheit: Nicht-intelligente Wechseleinheit ohne Datenchip. Intelligente Wechseleinheit 806 mit Datenchip. Bestellnummer 24 Zeichen, [ 'leer' ] Bestellnummer für die Wechseleinheit. Bei intelligenten Wechseleinheiten wird die Bestellnummer automatisch ausgelesen und kann nicht editiert werden.
Parameter für Vorbereiten Konfiguration der Parameter, die beim den Befehl verwendet werden sollen. PREP Volumen 0.00000 ... 99999.99999 mL, [ Zylindervolumen ] Volumen, das beim Vorbereiten dosiert werden soll. Mit Zylindervolumen wird der gesamte Inhalt des Zylinders dosiert. Wiederholungen 1 ... [ 2 ] ... 9 Anzahl Wiederholungen für die Spülzyklen des Vorbereitens.
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Zylinder Länge 0.0 ... [ 13.0 ] ... 999.9 cm Länge des Schlauches, der den Hahn mit dem Zylinder verbindet. Durchmesser 0.0 ... [ 2.0 ] ... 9.9 mm Durchmesser des Schlauches, der den Hahn mit dem Zylinder verbindet. Reagenzflasche Länge 0.0 ...
Dosiereinheit Hardware Name 24 Zeichen, [ 'leer' ] Frei definierbare Bezeichnung für die Dosiereinheit. Anzeige des Typs der Dosiereinheit: Nicht-intelligente Dosiereinheit ohne Datenchip. Intelligente Dosiereinheit 807 mit Datenchip. Bestellnummer 24 Zeichen, [ 'leer' ] Bestellnummer für die Dosiereinheit. Bei intelligenten Dosiereinheiten wird die Bestellnummer automatisch ausgelesen und kann nicht editiert werden.
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Zylinder-Seriennummer 8 Zeichen, [ 'leer' ] Seriennummer des Zylinders. Sie ist bei neuen Zylindern aufgedruckt. Bei intelligenten Dosiereinheiten wird sie automatisch ausgelesen. Sie kann aber jederzeit geändert werden, falls z.B. der Zylinder ersetzt wurde. Parameter für Vorbereiten Konfiguration der Parameter, die bei den Befehlen verwendet PREP EMPTY...
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Schlauchparameter Definition von Länge und Durchmesser der an der Dosiereinheit angeschlossenen Schläuche. Zusätzlich kann die Portbelegung geändert werden. Diese Parameter sind für die korrekte Ausführung der Befehle mit der Dosiereinheit PREP EMPTY wichtig, da die Volumen der Schlauchverbindungen berücksichtigt werden. Hinweis Für die Schlauchparameter sind bereits Standardwerte eingetragen, die den Abmessungen der mitgelieferten Standardschläuche entsprechen.
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Port-Belegung der Dosiereinheit: Hahnscheibe Drehrichtung absteigend, aufsteigend, [automatisch], nicht über Angabe der Drehrichtung der Hahnscheibe. ist diejenige Dreh- automatisch richtung mit dem kleinsten Weg. Nicht über Port 1, Port 2, Port 3, [ Port 4 ] Auswahl eines geschützten Ports, der bei der Rotation nicht angefahren wird.
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GLP-Gültigkeit überwachen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird das Zeitintervall für den GLP-Test über- wacht. Hinweis Diese Option kann erst eingeschaltet werden, wenn unter Datum GLP-Test Datum eingegeben wurde. Intervall GLP-Test 0 ... [ 999 ] Tage Zeitintervall bis zum nächsten GLP-Test.
Unterfenster Sensoren 6.7.1 Allgemeines Unterfenster Sensoren Das Unterfenster enthält die Sensortabelle mit allen konfigurierten Sen- Sensoren soren. Es kann im Programmteil Konfiguration als Bestandteil der Konfigurati- onsansicht oder (falls nicht auf der Oberfläche vorhanden) mit Ansicht, Schnell in einem separaten Fenster angezeigt werden. Das Unterfenster kann be- zugriff liebig vergrössert und verkleinert und auch maximiert werden.
Nächste Kalibrierung Datum, an dem die nächste Kalibrierung durchgeführt werden soll. Ist die Kalibrier-Überwachung eingeschaltet und das eingestellte Datum kleiner als das aktuelle Datum (d.h. die Kalibrierung wurde noch nicht durchgeführt), wird das Datum mit roter Schrift dargestellt. Mit dem Menüpunkt können weiteren Spalten aus den Bearbeiten, Spaltenanzeige...
Spaltenanzeige wird das Dialogfenster geöffnet. Bearbeiten, Spaltenanzeige... Spaltenanzeige Hier können die Spalten definiert werden, welche in der Sensortabelle angezeigt werden sollen. Verfügbare Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Sensortabelle angezeigt werden können. Angezeigte Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Sensortabelle angezeigt werden. Defaultmässig werden die Spalten Sensorname, Sensortyp, Inbetriebnahme, angezeigt.
Danach öffnet sich automatisch das Eigenschaftenfenster für die Konfiguration des Sensors. Wird der Sensortyp ausgewählt, öffnet sich zuvor noch ISE-Elektrode das Dialogfenster für die Definition des Messions. Neue ISE-Elektrode Ag, BF4, Br, Ca, Cd, Cl, CN, Cu, [ F ], I, K, Na, NH4, NO2, NO3, Pb, S, SCN, SO4, Tensid, Eigenes Auswahl des Messions aus der Liste oder Definition eines anderen Ions mit .
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6.7.3 Sensoreigenschaften Mit dem Menüpunkt im Unterfenster wird das Bearbeiten, Eigenschaften... Sensoren Eigenschaftenfenster für den in der Sensortabelle ausgewählte Sensor geöffnet, in dem die Parameter des Sensors bearbeitet werden können. Es besteht aus den folgenden Registerkarten: • Sensor Allgemeine Informationen zum Sensor wie Sensorname, Sensortyp, Inbetriebnahme, etc.
Gerät Geräteauswahl, [ 'leer' ] Möglichkeit zur Auswahl des Gerätes, an dem der Sensor angeschlossen ist. Es werden alle Geräte aus der Gerätetabelle in der Auswahlliste ange- zeigt, welche über einen Messeingang verfügen. Der Anschluss eines Sensors an ein bestimmtes Gerät wird im Ablauf nicht überprüft. Messeingang [ 1 ], 2 Möglichkeit zur Auswahl des Messeinganges, an dem der Sensor ange-...
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Kalibrierdaten Hinweis Diese Registerkarte wird nur für pH- und ISE-Elektroden angezeigt. Steilheit pH-Elektrode: -999.9 ... 999.9 %, [ 100.0 ] ISE-Elektrode: -999.9 ... 999.9 mV, [ 59.2/Wertigkeit ] Steilheit der pH- bzw. ISE-Elektrode. Dieser Wert kann mit einer Kalibrierung aus der linearisierten Kalibriergeraden automatisch bestimmt oder manuell eingetragen werden.
sten Konzentrationen wider. Die Krümmung wird durch den Einfluss von sogenannten Störionen verursacht. Wenn die Konzentrations-Kalibrierung mit weniger als 3 Standards durchgeführt wird, wird gleich Null c (Blindwert) gesetzt. Der Parameter ist einer ISE-Elektrode, die von den c (Blindwert) Befehlen verwendet wird, steht als Variable MEAS Conc CAL MEAS Conc...
Grenzwerte Hinweis Diese Registerkarte wird nur für pH- und ISE-Elektroden angezeigt. Steilheit überwachen ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, wird überwacht, ob die bei der Kalibrierung ermittelte innerhalb der definierten Grenzwerte liegt. Liegt sie aus- Steilheit serhalb, erscheint eine entsprechende Meldung und Sie können entschei- den, ob Sie den Wert trotzdem übernehmen wollen oder ob der bisherige Wert beibehalten werden soll.
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Meldung und Sie können entscheiden, ob Sie den Wert trotzdem über- nehmen wollen oder ob der bisherige Wert beibehalten werden soll. Untere Grenze -2.147E+9 ... [ 6.750 ] ... 2.147E+9 Unterer Grenzwert für pH(0). Obere Grenze -2.147E+9 ... [ 7.250 ] ... 2.147E+9 Oberer Grenzwert für pH(0).
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Steilheit, pH(0), E(0) und c (Blindwert) Die Werte werden in folgenden Farben eingetragen: - Blau, wenn die Werte automatisch durch eine Methode bestimmt wurden. - Schwarz, wenn die Werte manuell eingetragen wurden. - Orange, wenn die Werte ausserhalb der Warngrenzen liegen. - Rot, wenn die Werte ausserhalb der Eingreifgrenzen liegen Bei Verletzung der Warn- oder Eingreifgrenzen wird zusätzlich die Zeilennummer orange bzw.
Warngrenzen für Steilheit ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, werden die Werte für die Steilheit beim Überschreiten dieser Grenzen orange dargestellt. Untere Grenze -2.147E+9 ... 2.147E+9 pH-Elektrode: 97.5 % ISE (+1): ISE (-1): 57.2 mV -61.2 mV ISE (+2): ISE (-2): 27.7 mV -31.7 mV...
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Untere Grenze -2.147E+9 ... 2.147E+9 pH-Elektrode: 6.500 ISE: -15 mV Untere Warngrenze für pH(0) bzw. E(0). Obere Grenze -2.147E+9 ... 2.147E+9 pH-Elektrode: 7.500 ISE: 15 mV Obere Warngrenze für pH(0) bzw. E(0). Eingreifgrenzen für pH(0) bzw. E(0) ein, [ aus ] Ist diese Option eingeschaltet, werden die Werte für pH(0) bzw.
Unterfenster Common Variablen 6.8.1 Allgemeines Unterfenster Common Variablen Das Unterfenster enthält die Tabelle mit den konfigurierten Common Variablen Common Variablen. Es kann im Programmteil Konfiguration als Bestandteil der Konfigurationsansicht oder (falls nicht auf der Oberfläche vorhanden) mit Ansicht, in einem separaten Fenster angezeigt werden. Das Unterfenster Schnellzugriff kann beliebig vergrössert und verkleinert und auch maximiert werden.
Nächste Zuweisung Datum, an dem die nächste Wertzuweisung durchgeführt werden soll. Ist die Überwachung der Common Variable eingeschaltet und das eingestellte Datum kleiner als das aktuelle Datum (d.h. die Wertzuweisung wurde noch nicht durchgeführt), wird das Datum mit roter Schrift dargestellt. Mit dem Menüpunkt können weiteren Spalten aus den Bearbeiten, Spaltenanzeige...
Spaltenanzeige wird das Fenster geöffnet. Hier Bearbeiten, Spaltenanzeige... Spaltenanzeige können die Spalten definiert werden, welche in der Tabelle der Common Variablen angezeigt werden sollen. Verfügbare Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Tabelle der Common Variablen angezeigt werden können. Angezeigte Spalten Anzeige aller Felder, die als Spalten in der Tabelle der Common Variablen angezeigt werden.
Common Variable löschen wird die in der Tabelle ausgewählte Common Variable ge- Bearbeiten, Löschen löscht. Liste der Common Variablen drucken wird das Dialogfenster Bearbeiten, Drucken (PDF)... Liste der Common Variablen geöffnet. drucken (PDF) Ausrichtung Hochformat [ ein ], aus Ausgabe der Tabelle der Common Variablen im Hochformat. Querformat ein, [ aus ] Ausgabe der Tabelle der Common Variablen im Querformat.
Common Variable Name 50 Zeichen Name der Common Variablen. [ Zahl ], Text, Datum/Zeit Auswahl des Typs für eine neue Common Variable. Für bestehende Common Variablen wird der Typ nur angezeigt und kann nicht editiert werden. Wert Zahl: -1E+99 ... 1E+99 Text: 256 Zeichen Datum:...
Hinweis Bei einer manuellen Eingabe wird im Unterschied zur automatischen Wertzuwei- sung kein neues Datum eingetragen, wenn der Wert unverändert bleibt. Zuweisungsmethode Name der Methode, mit der die letzte Wertzuweisung durchgeführt wurde. Wenn der Wert manuell eingegeben wurde, wird hier angezeigt.
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History History-Tabelle Die Tabelle enthält die 10 letzten Werte für die ausgewählte Common Variable und ist nicht editier- und sortierbar. Die einzelnen Werte werden nach Datum sortiert und zwar so, dass die aktuellste Zuweisung zuletzt aufgeführt wird. Wert Die Werte werden in folgenden Farben eingetragen: - Blau, wenn die Werte automatisch durch eine Methode zugewiesen wurden.
Wenn Grenzen definiert sind, so werden die Warngrenzen orange und die Eingreifgrenzen rot eingezeichnet. Hinweis Die History-Grafik kann mit dem kontextsensitiven Menüpunkt in die Kopieren Zwischenablage kopiert werden. Öffnen des Dialogfensters , in dem die Warn- Grenzwerte Common Variable und Eingreifgrenzen für die Common Variablen definiert werden können. Diese Grenzen gelten nur für die Grafik, es findet keine Überwachung während der Wertzuweisung statt.
Das Unterfenster enthält die Racktabelle mit allen für den Client defi- Rackdaten nierten Probenracks für Metrohm-Probenwechsler. Es kann im Programmteil Kon- figuration als Bestandteil der Konfigurationsansicht oder (falls nicht auf der Ober- fläche vorhanden) mit in einem separaten Fenster angezeigt Ansicht, Schnellzugriff werden.
Bechersensor Definition des Bechersensors für das Rack. Geräte Anzeige der Geräte, auf denen das Rack aufgesetzt ist. Tabellenansicht Die Racktabelle ist nicht direkt editierbar. Durch einen Klick auf den Spaltentitel kann die Tabelle nach der selektierten Spalte in auf- oder absteigender Reihen- folge sortiert werden.
Rackname 25 Zeichen Name für das neue Rack. Der gewählte Name darf noch nicht vorhanden sein. Rackcode 6-stelliges Bitmuster aus 0 und 1, [ Code des selektierten Racks ] Code des neuen Racks. Der gewählte Rackcode darf noch nicht vorhanden sein.
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6.9.3 Rackeigenschaften Rackname Anzeige des Namens des aufgesetzten Racks. Ist kein Rack aufgesetzt, wird " " angezeigt. ----- Rackcode Anzeige des Rackcodes des aufgesetzten Racks. Der Rackcode entspricht der Magnetanordnung auf der Unterseite des Racks und wird durch den Sample Processor zur Rackerkennung ausgelesen. Ist kein Rack aufge- setzt, ist die Anzeige leer.
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Rackparameter Becherradius Proben 1.0 ... 100.0 mm, [ aus ] Radius der Probenbecher auf dem Rack. Wird der Lift auf die Arbeitsposi- tion gefahren, wird dieser Wert mit dem für jeden Turm spezifisch definier- baren Parameter (siehe Eigenschaften Turm #) vergli- Min.
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Liftpositionen Turm 1 Definition der Liftpositionen für Turm 1. Diese gelten für alle Rackpositionen ausser denjenigen, welche als Spezialbecher definiert sind. Arbeitsposition [ 0 ] ... 235 mm Arbeitsposition für Lift 1. Auf dieser Liftposition sind Elektroden, Rührer und Bürettenspitzen optimal zum Arbeiten positioniert. Spülposition [ 0 ] ...
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Spülposition [ 0 ] ... 235 mm Spülposition für Lift 2. Diese Liftposition wird zum Spülen der Elektroden verwendet. Drehposition [ 0 ] ... 235 mm Drehposition für Lift 2. Bei jeder Drehbewegung des Racks wird der Lift auf diese Position gefahren, sofern er sich auf einer niedrigeren Liftposition be- findet.
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Spezialbecher Nummer des Spezialbechers für das ausgewählte Rack. Rackposition Nummer der Rackposition für den Spezialbecher. Arbeitsposition Turm 1 Arbeitsposition für den Spezialbecher an Turm 1. Arbeitsposition Turm 2 Arbeitsposition für den Spezialbecher an Turm 2. Becherradius Radius des Spezialbechers. Bechersensor Definition, ob und welcher Bechersensor für den Spezialbecher verwendet werden soll.
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Bechersensor [ Turm ], Schwenkarm, aus Beim Anfahren des ausgewählten Spezialbechers mit dem Befehl MOVE wird mit dem Bechersensor ( ) überprüft, ob der Spezial- Turm Schwenkarm becher vorhanden ist oder nicht. Mit findet keine Überprüfung statt. Für die Option muss ein Swing Head mit Bechersensor installiert Schwenkarm sein und für den Lift eine passende Arbeitsposition mit Becherkontakt...
Wie gehe ich vor? Kapitel 7 Audit Trail 7.1.1 Audit Trail öffnen Hinweis Die Audit-Trail-Tabelle kann nur geöffnet werden, wenn die Option Audit Trail in den Sicherheitseinstellungen eingeschaltet ist. aktiv Programmteil Konfiguration auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Extras, Audit Trail... Es öffnet sich das Fenster Audit Trail Falls erwünscht, auf Menüpunkt...
klicken. [Filter anwenden] Die Tabelle wird gefiltert. Spezialfilter anwenden Im Feld den gewünschten Spezialfilter auswählen. Filter Die Tabelle wird gefiltert. 7.1.3 Audit Trail exportieren Programmteil Konfiguration auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Extras, Audit Trail... Es öffnet sich das Fenster Audit Trail Falls erwünscht, Audit-Trail-Tabelle filtern.
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Hinweise Das Archivieren von Audit-Trail-Einträgen ist identisch mit dem Exportieren, d.h. die Audit-Trail-Einträge werden im Text-Format gespeichert. Sie können nicht mehr zurück in die Audit-Trail-Tabelle importiert werden. Der Unterschied zum Exportieren besteht darin, dass die archivierten Einträge in der Spalte Archiviert markiert werden und anschliessend gelöscht werden können.
Bestimmung verwendeten Methodendaten, die bei der Bestimmung erzeugten Messdaten und die daraus berechneten Resultate. Bei Local-Server-Sytemen (tiamo light, tiamo full) werden die Datenbanken auf den vom Rechner verwalteten Laufwerken gespeichert und sind nur für die an diesem Rechner angemeldeten Anwender mit entsprechenden Zugriffsrechten verfügbar.
Bei Local-Server-Systemen (tiamo light, tiamo full) liegt die Konfigurationsdaten- bank im Programmverzeichnis des Rechners, auf dem das Programm installiert wurde. Bei Client-Server-Systemen (tiamo multi) wird sie zentral auf dem Server gespeichert und enthält sämtliche Konfigurationsdaten aller Rechner (Clients), die an diesem Server angeschlossen sind.
Name für die gewünschte auswählen oder eingeben. Sicherungsdatei Wiederherstellen der Konfigurations-Datenbank mit starten. [Starten] tiamo multi Stellen Sie sicher, dass tiamo auf allen am Server angeschlossenen Clients und auf diesem selber beendet wird. Starten Sie die Datei im Programmverzeichnis ConfigRestore.exe ...\tiamo\bin dem Server.
Methoden sind in der Konfigurationsdatenbank abgelegt und dort für alle Clients global zugänglich. Um Methoden zu sichern, müssen deshalb die Konfigurations- daten manuell oder automatisch gesichert werden. Eine weitere Möglichkeit be- steht darin, Methoden zu exportieren und diese Dateien ausserhalb von tiamo zu sichern. Konfigurationsdaten manuell sichern Programmteil Konfiguration auswählen.
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Hinweis Die exportierten Methoden werden unverschlüsselt, aber mit einer Checksumme gespeichert. Wird eine so gespeicherte Datei manipuliert, kann sie nicht mehr importiert werden. 7.2.6 Audit Trail archivieren Programmteil Konfiguration auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Extras, Audit Trail... Es öffnet sich das Fenster Audit Trail Auf Menüpunkt Datei, Archivieren...
Bestimmungen 7.3.1 Einzelbestimmung starten Einzelbestimmung ohne Statistik Programmteil Arbeitsplatz auswählen. Im Unterfenster auf Registerkarte klicken. Ablauf Einzelbestimmung Falls erwünscht, Bestimmungsparameter eingeben. , mit der die Bestimmung durchgeführt werden soll, aus der gewünschten Methode Methodengruppe auswählen. Die geladene Methode wird im Unterfenster angezeigt.
7.3.2 Bestimmungsserie starten Bestimmungsserie ohne Statistik Programmteil Arbeitsplatz auswählen. Im Unterfenster auf Registerkarte klicken. Ablauf Bestimmungsserie Falls erwünscht, Bestimmungsparameter eingeben. Bestehende Probentabelle laden oder Probedaten direkt in Arbeitsprobentabelle eingeben. Die in der ersten Zeile geladene Methode wird im Unterfenster angezeigt. Methode Falls eine Methode geladen wurde, in deren -Befehl die Option...
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7.3.3 Bestimmungen suchen Programmteil Datenbank auswählen. Gewünschte Datenbank öffnen. Die ausgewählte Datenbank wird geöffnet und deren Datensätze werden in der Bestimmmungsübersicht angezeigt. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Bestimmungen, Suchen Es öffnet sich das Dialogfenster Suchen - Datenbank Gewünschte Suchkriterien und Suchoptionen eingeben oder auswählen. klicken.
7.3.5 Bestimmung unterschreiben Bestimmung auswählen Programmteil Datenbank auswählen. Gewünschte Datenbank öffnen. Die ausgewählte Datenbank wird geöffnet und deren Datensätze werden in der Bestimmmungsübersicht angezeigt. Gewünschte Bestimmung auswählen. Unterschrift 1 Hinweis Bestimmungen können nur auf Stufe 1 unterschrieben werden, wenn der An- wender einer Anwendergruppe angehört, welche die entsprechende Berech- tigung dazu hat.
7.3.6 Bestimmungen exportieren Exportvorlage definieren Programmteil Datenbank auswählen. Auf Menüpunkt klicken. Extras, Vorlagen, Exportvorlagen... Es öffnet sich das Fenster Exportvorlagen klicken. [Neu] Es öffnet sich das Fenster Exportvorlage - 'Neue Datei' Eigenschaften der neuen Exportvorlage definieren und Fenster mit [OK] schliessen.
7.3.8 Bestimmungen löschen Programmteil Datenbank auswählen. Gewünschte Datenbank öffnen. Die ausgewählte Datenbank wird geöffnet und deren Datensätze werden in der Bestimmmungsübersicht angezeigt. Gewünschte Bestimmungen auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken und Bestimmungen, Löschen Löschvorgang bestätigen. Die ausgewählten Bestimmungen mit sämtlichen Bestimmungsversionen werden gelöscht.
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Gewünschte Bestimmungen auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Bestimmungen, Nachbearbeiten Das Dialogfenster wird geöffnet, in dem die erste der ausge- Nachbearbeiten wählten Bestimmungen angezeigt wird. Variablen ändern Registerkarte öffnen. Variablen Gewünschte Variable auswählen. klicken. [Ändern] Es öffnet sich das Dialogfenster Variable ändern Gewünschten neuen für die Variable eingeben und auf...
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Falls erwünscht, geänderte Methode mit unter dem gleichen [Speichern unter...] oder unter einem neuen Namen speichern. Wird die geänderte Methode unter dem Namen einer bestehenden Methode gespeichert, werden alle frühere Methodenversionen gelöscht und es entsteht eine neue Version mit der Nummer Im Fenster klicken.
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Kurvenauswertung bearbeiten Hinweis Die Registerkarte wird nur dann angezeigt, wenn eine einzel- Kurvenauswertung ne Bestimmung ausgewählt ist, die Kurven zum Auswerten besitzt. Registerkarte öffnen. Kurvenauswertung Im Feld denjenigen Befehl auswählen, dessen Kurve angezeigt wer- Befehlsname den soll. klicken. [Bearbeiten] Es öffnet sich das Fenster zum manuellen Nachbearbeiten der Kurvenauswertung Kurvenauswertung.
7.3.12 Bestimmungsübersicht drucken Programmteil Datenbank auswählen. Gewünschte Datenbank öffnen. Die ausgewählte Datenbank wird geöffnet und deren Datensätze werden in der Bestimmmungsübersicht angezeigt. Gewünschte Bestimmungen auswählen. Auf Menüpunkt klicken. Datei, Drucken, Bestimmungsübersicht... Es öffnet sich das Dialogfenster Bestimmungsübersicht drucken (PDF) Gewünschten auswählen und auf klicken.
Datenbanken 7.4.1 Datenbank öffnen Programmteil Datenbank auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Datei, Öffnen... Gewünschte Datenbank im Fenster auswählen oder Name im Datenbank öffnen Feld eingeben. Datenbankname klicken. [Öffnen] Die ausgewählte Datenbank wird geöffnet und deren Datensätze werden in der Bestimmmungsübersicht angezeigt.
Bestimmung verwendeten Methodendaten, die bei der Bestimmung erzeugten Messdaten und die daraus berechneten Resultate. Bei Local-Server-Sytemen (tiamo light, tiamo full) werden die Datenbanken auf den vom Rechner verwalteten Laufwerken gespeichert und sind nur für die an diesem Rechner angemeldeten Anwender mit entsprechenden Zugriffsrechten verfügbar.
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Gewünschte Datenbank auswählen und auf klicken. [Eigenschaften] Es öffnet sich das Fenster zum Bearbeiten der Daten- Eigenschaften - Datenbank bankeigenschaften. Auf Registerkarte Allgemein zur Datenbank eingeben. Kommentar Auf der Registerkarte Sicherung die Option einschalten. Sicherung überwachen für die Sicherungsüberwachung oder Datum für die Intervall Nächste Sicherung eingeben.
Bei Local-Server-Systemen (tiamo light, tiamo full) liegt die Konfigurationsdaten- bank im Programmverzeichnis des Rechners, auf dem das Programm installiert wurde. Bei Client-Server-Systemen (tiamo multi) wird sie zentral auf dem Server gespeichert und enthält sämtliche Konfigurationsdaten aller Rechner (Clients), die an diesem Server angeschlossen sind.
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Name für die gewünschte auswählen oder eingeben. Sicherungsdatei Wiederherstellen der Konfigurations-Datenbank mit starten. [Starten] tiamo multi Stellen Sie sicher, dass tiamo auf allen am Server angeschlossenen Clients und auf diesem selber beendet wird. Starten Sie die Datei im Programmverzeichnis ConfigRestore.exe ...\tiamo\bin dem Server.
Methoden 7.6.1 Methode öffnen Programmteil Methode auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Datei, Öffnen... Es öffnet sich das Fenster Methode öffnen Gewünschte auswählen. Methodengruppe Gewünschte Methode auswählen oder Name im Feld eingeben. Methodenname klicken. [Öffnen] Die ausgewählte Methode wird im Hauptfenster anstelle einer bereits geöffneten Methode geöffnet.
7.6.4 Methode speichern Methode unter dem gleichen Namen speichern Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Datei, Speichern Die bestehende, fokussierte Methode wird unter ihrem Namen neu gespeichert. Dabei wird eine neue Methodenversion mit einer neuen Methodenidentifikation erzeugt Ist die Option in den Kommentar bei Änderung von Methoden Sicherheitseinstellungen eingeschaltet, so erscheint vor der Speicherung das Fenster...
7.6.6 Methode exportieren Programmteil Methode auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Datei, Methoden verwalten... Es öffnet sich das Fenster Methoden verwalten Gewünschte auswählen. Methodengruppe Gewünschte Methoden auswählen. Auf Menüpunkt klicken. Bearbeiten, Exportieren... Es öffnet sich das Dialogfenster Verzeichnis für Export wählen Gewünschtes Verzeichnis für die Exportdateien auswählen und auf klicken.
Auf Menüpunkt klicken. Unterschreiben, Unterschrift 1... Es öffnet sich das Fenster . Falls für die gewählte Methode eine Unterschrift Stufe 1 Unterschrift möglich ist, erscheint im Feld Info Unterschrift möglich eingeben oder auswählten und Anwender Passwort Begründung Kommentar klicken. [Unterschreiben] Die ausgewählte Methode wird auf Stufe 1 unterschrieben.
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7.6.10 Methodenreport drucken Programmteil Methode auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Datei, Öffnen... Es öffnet sich das Fenster Methode öffnen Gewünschte auswählen. Methodengruppe Gewünschte Methode auswählen oder Name im Feld eingeben. Methodenname klicken. [Öffnen] Die ausgewählte Methode wird im Hauptfenster anstelle einer bereits geöffneten Methode geöffnet.
Methodengruppen 7.7.1 Methodengruppe erstellen Programmteil Methode auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Datei, Methodengruppen... Es öffnet sich das Fenster Methodengruppen klicken. [Neu] Es öffnet sich das Dialogfenster Eigenschaften - Methodengruppe - Neue Gruppe Auf der Registerkarte der neuen Methodengruppe und Allgemein Name Kommentar eingeben.
Probentabellen 7.8.1 Probentabelle erstellen Programmteil Arbeitsplatz auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Extras, Probentabelle, Neu... Es öffnet sich das Fenster mit einer leeren Probentabelle. Probentabelle Auf Menüpunkt im Dialogfenster Probentabelle, Eigenschaften... Probentabelle klicken. Es öffnet sich das Fenster Eigenschaften - Probentabelle Eigenschaften für die neue Probentabelle einstellen und Fenster mit [OK] schliessen.
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klicken. [Übernehmen] Die eingetragenen Probedaten werden in die entsprechende Zeile der Probentabelle übernommen. Schritt 8 für jede gewünschte Bestimmung wiederholen. Fenster schliessen. Zeile bearbeiten [Schliessen] Auf Menüpunkt im Dialogfenster klicken. Probentabelle, Speichern Probentabelle Die Probentabelle wird gespeichert. 7.8.3 Arbeitsprobentabelle laden Programmteil Arbeitsplatz auswählen.
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Reports 7.9.1 Reportvorlage erstellen Programmteil Datenbank auswählen. Auf Menüpunkt oder Extras, Reportvorlagen, Neu, Formularreport... Extras, klicken. Reportvorlagen, Neu, Tabellarischer Report... Es öffnet sich das Programmfenster mit einer leeren Reportvorlage. Reportvorlage Im Programmfenster klicken. Reportvorlage Datei, Seite einrichten... Es öffnet sich das Dialogfenster Seite einrichten Gewünschte Einstellungen zum Reportformat definieren und Fenster mit [OK]...
Bestehende Bausteine bearbeiten Symbol auf der Bausteinleiste auswählen und auf gewünschten Baustein in der Reportvorlage klicken. Es öffnet sich automatisch das Eigenschaftenfenster zum ausgewählten Baustein. Gewünschte Eigenschaften für den Baustein eingeben und Eigenschaftenfenster schliessen. [OK] Schritte 8 und 9 für jeden gewünschten Baustein wiederholen. Neue Bausteine erstellen Gewünschtes Bausteinsymbol auf der Bausteinleiste auswählen und durch Aufziehen eines Feldes mit der linken Maustaste auf der Reportvorlage platzieren.
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7.9.4 Methodenreport drucken Programmteil Methode auswählen. Auf Symbol oder Menüpunkt klicken. Datei, Öffnen... Es öffnet sich das Fenster Methode öffnen Gewünschte auswählen. Methodengruppe Gewünschte Methode auswählen oder Name im Feld eingeben. Methodenname klicken. [Öffnen] Die ausgewählte Methode wird im Hauptfenster anstelle einer bereits geöffneten Methode geöffnet.
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DET pH............... 332 History anzeigen ..........241 DET U..............348 Importieren ..........237, 789 DET Upol............364 Informationen ..........262, 263 DOS pH.............. 522 Kalibrierkurve anzeigen........241 DOS U ..............531 Kommentar ..........227, 270 EMPTY..............543 Konfiguration............267 ERROR............... 329 Kontrollkarte ............