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Metrohm 900 Touch Control Handbuch
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Inhaltsverzeichnis

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900 Touch Control
Handbuch
8.900.8015DE / 2014-03-10

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Inhaltszusammenfassung für Metrohm 900 Touch Control

  • Seite 1 900 Touch Control Handbuch 8.900.8015DE / 2014-03-10...
  • Seite 3 Metrohm AG CH-9100 Herisau Schweiz Telefon +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com 900 Touch Control Programmversion 5.900.0030 Handbuch 8.900.8015DE / 2014-03-10...
  • Seite 4 Teachware Metrohm AG CH-9100 Herisau teachware@metrohm.com Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehal- ten. Diese Dokumentation wurde mit grösster Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler nicht vollständig auszuschliessen. Bitte richten Sie diesbezügliche Hinweise an die obenstehende Adresse. Dokumente in weiteren Sprachen finden Sie auf http://documents.metrohm.com.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    6 Bedienung Gerät ein- und ausschalten ..........15 Grundlagen der Bedienung ..........17 6.2.1 Berührungssensitiver Bildschirm ..........17 6.2.2 Anzeige- und Bedienelemente ..........17 6.2.3 Statusanzeige ................ 18 6.2.4 Eingabe von Text und Zahlen ..........19 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 6 Titergültigkeit ................ 59 8.7.2 Eigenschaften der bisherigen Titerbestimmungen ....60 9 Reagenzien Reagenziendaten bearbeiten ..........63 Reagenzüberwachung ............63 10 Sensoren 10.1 Neuen Sensor hinzufügen ..........68 10.2 Sensordaten bearbeiten ............. 69 10.3 Nutzungsdauer überwachen ..........70 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 7 11.3.1 E-Mail ..................83 11.3.2 PC/LIMS-Report ..............84 11.3.3 Freigegebener Speicher ............86 11.3.4 TCP/IP-Einstellungen .............. 87 11.4 Metrohm-Steuergeräte ............88 11.4.1 Eigenschaften – Steuergerät ..........89 11.4.2 Eigenschaften – Messeingang ..........90 11.4.3 Eigenschaften – MSB-Anschluss ..........91 11.4.4 Eigenschaften –...
  • Seite 8 Kalibrierpuffer definieren ............. 162 15.6 Reportkopf ................ 164 15.7 Eigener Elektrodentyp ............. 165 15.7.1 Grenzwerte für die Elektroden-Bewertung ......166 16 Methoden 16.1 Neue Methode erstellen ..........169 16.2 Methode speichern ............170 16.3 Methode laden ..............171 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 9 22.2 Probenserie durchführen ..........211 22.3 Bestimmungen manuell abbrechen ........ 212 23 Live-Änderungen 23.1 Probendaten der laufenden Bestimmung bearbeiten ... 213 23.2 Probentabelle während laufender Bestimmung bearbei- ten ..................214 23.3 Live-Anzeige ..............215 23.4 Live-Parameter ..............217 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 10 28.3 Dosieren ................263 28.3.1 Kontinuierlich dosieren ............265 28.3.2 Fixvolumen dosieren ............267 28.3.3 Vorbereiten ................. 270 28.3.4 Leeren ................. 271 28.3.5 Füllen .................. 271 28.3.6 Reagenz wechseln ............... 271 28.4 Rühren ................272 ■■■■■■■■ VIII 900 Touch Control...
  • Seite 11 29.4 Volumetrische Karl-Fischer-Titrationen (KFT) ....332 29.4.1 Startbedingungen ..............332 29.4.2 Regelparameter ..............333 29.4.3 Titrationsparameter ............. 337 29.4.4 Abbruchbedingungen ............338 29.4.5 Konditionieren ..............339 29.4.6 Zelle ..................341 29.4.7 Steuergerät ................341 29.4.8 Sensor ................. 341 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 12 Sensor ................. 396 29.9.5 Rührer ................. 398 29.10 Kalibrierung von Sensoren (CAL) ........399 29.10.1 Kalibrierparameter (CAL pH) ..........399 29.10.2 Kalibrierparameter (CAL Conc) ..........402 29.10.3 Kalibrierparameter (CAL Cond) ..........405 29.10.4 Steuergerät ................408 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 13 29.17.6 Subsequenz erstellen (SUBSEQ) ..........486 29.18 Verschiedene Befehle ............490 29.18.1 Rührer steuern (STIR) ............490 29.18.2 Methodenablauf anhalten (WAIT) ........491 29.18.3 Daten abfragen (REQUEST) ..........491 29.18.4 Akustisches Signal definieren (BEEP) ........492 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 14 AuditTrailViewer installieren ..........513 32.8.2 Audit Trail öffnen ..............515 32.8.3 Inhalt des Audit Trails ............516 32.8.4 Audit Trail filtern ..............517 32.8.5 Audit Trail exportieren ............517 32.9 Diagnose ................518 32.9.1 LCD-Test ................518 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 15 33.1 Touch Screen ..............530 33.2 Schnittstellen ..............531 33.3 Stromversorgung .............. 531 33.4 Sicherheitsspezifikationen ..........531 33.5 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ....532 33.6 Umgebungstemperatur ............ 532 33.7 Dimensionen ..............532 34 Gewährleistung (Garantie) 35 Zubehör Index ■■■■■■■■ XIII 900 Touch Control...
  • Seite 16 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Vorderseite 900 Touch Control ............8 Abbildung 2 Rückseite 900 Touch Control ............. 9 Abbildung 3 Reagenzdosierung für DET ............... 11 Abbildung 4 Reagenzdosierung für MET .............. 11 Abbildung 5 Reagenzdosierung für SET ............... 12 Abbildung 6 Reagenzdosierung für KFT ...............
  • Seite 17: Einleitung

    ■ 856 Conductivity Module ■ Mit dem 900 Touch Control können Sie alle Ihre Titriermittel, Sensoren, Methoden etc. bequem verwalten. Am USB-Anschluss können Sie z. B. einen USB-Stick als externes Speichermedium anschliessen. Auf diesem zusätzlichen Speicher können Sie nicht nur Ihre Methoden und Bestim- mungen sichern, sondern eine Sicherungskopie mit sämtlichen Daten und...
  • Seite 18 – Upol (amperometrische Messung mit wählbarer Polarisations- spannung) ■ Coulometrische Wassergehaltsbestimmung nach Karl Fischer. Messmodus: – Ipol (voltametrische Messung mit wählbarem Polarisationsstrom) ■ Coulometrische Bromindexbestimmung. Bestimmung der Menge an Doppelbindungen in z. B. Mineralölen. Messmodus: – Ipol (voltametrische Messung mit wählbarem Polarisationsstrom) ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 19: Angaben Zur Dokumentation

    Die erste Zahl entspricht der Abbildungsnummer, die zweite dem Geräteelement in der Abbildung. Anweisungsschritt Führen Sie diese Schritte nacheinander aus. Methode Dialogtext, Parameter in der Software Datei ▶ Neu Menü bzw. Menüpunkt [Weiter] Schaltfläche oder Taste ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 20 Dieses Zeichen warnt vor Hitze oder heissen Geräte- teilen. WARNUNG Dieses Zeichen warnt vor biologischer Gefährdung. VORSICHT Dieses Zeichen weist auf eine mögliche Beschädi- gung von Geräten oder Geräteteilen hin. HINWEIS Dieses Zeichen markiert zusätzliche Informationen und Ratschläge. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 21: Sicherheitshinweise

    Die elektrische Sicherheit beim Umgang mit dem Gerät ist im Rahmen der internationalen Norm IEC 61010 gewährleistet. WARNUNG Nur von Metrohm qualifiziertes Personal ist befugt, Servicearbeiten an elektronischen Bauteilen auszuführen. WARNUNG Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Gerätes. Das Gerät könnte dabei Schaden nehmen.
  • Seite 22: Schutz Gegen Elektrostatische Aufladungen

    Stellen Sie das Gerät an einem gut belüfteten Standort (z. B. Abzug) ■ auf. Halten Sie jegliche Zündquellen vom Arbeitsplatz fern. ■ Beseitigen Sie verschüttete Flüssigkeiten und Feststoffe unverzüglich. ■ Befolgen Sie die Sicherheitshinweise des Chemikalienherstellers. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 23: Recycling Und Entsorgung

    Die korrekte Entsorgung Ihres alten Gerätes hilft negative Folgen auf die Umwelt und die Gesundheit zu verhindern. Genaueres zur Entsorgung Ihres alten Gerätes erfahren Sie von den loka- len Behörden, von einem Entsorgungsdienst oder von Ihrem Händler. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 24: Geräteübersicht

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Geräteübersicht Abbildung 1 Vorderseite 900 Touch Control Anzeige Fixtaste [Home] Touch Screen. Öffnet den Hauptdialog. Fixtaste [Back] Fixtaste [Help] Öffnet die übergeordnete Dialogseite. Öffnet die Online-Hilfe des angezeigten Dia- loges. Fixtaste [Print] Fixtaste [Manual] Öffnet den Druckdialog. Öffnet die manuelle Bedienung.
  • Seite 25: Abbildung 2 Rückseite 900 Touch Control

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Geräteübersicht Abbildung 2 Rückseite 900 Touch Control Ethernet-Anschluss (RJ-45) USB-Anschluss (Typ A) Zum Anschliessen an ein Netzwerk. Zum Anschliessen von Drucker, USB-Stick, USB-Hub etc. Netzschalter Typenschild Gerät ein- und ausschalten. Enthält Seriennummer. Anschlusskabel Für den Anschluss des Touch Control an ein Steuergerät (Buchse "Controller").
  • Seite 26: Installation

    Umgebung verwendet werden. Stellen Sie das Gerät an einem für die Bedienung günstigen, erschütte- rungsfreien Laborplatz auf, geschützt vor korrosiver Atmosphäre und Ver- schmutzung durch Chemikalien. Das Gerät sollte vor übermässigen Temperaturschwankungen und direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 27: Titrationen

    Potentialsprung und für langsame Titrationen oder langsam ansprechende Elektroden. Die Reagenzzugabe erfolgt in konstanten Volumenschritten. Die Messwertübernahme erfolgt driftkontrolliert (Gleichgewichtstitration) oder nach einer Wartezeit. Äquivalenzpunkte werden automatisch ausge- wertet. U/mV V/mL Abbildung 4 Reagenzdosierung für MET ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 28: Endpunkttitration (Set)

    Regelbereich langsamer titriert wird und kleinere Volu- mina zugegeben werden. Der Titrationsabbruch am Endpunkt erfolgt drift- kontrolliert oder nach einer Wartezeit. Das bis zum Endpunkt dosierte Volumen wird zur Berechnung des Wassergehaltes der Probe verwendet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 29: Endpunkttitration Mit Konstanthalten Des Messwertes (Stat)

    Substanz mit dem Reagenz laufend wieder abtitriert wird. Die STAT- Titration hält den Regelpunkt konstant bis zum vorgegebenen Abbruchkri- terium. Die STAT-Titration findet beispielsweise in der Enzymanalytik Anwendung. Die durch das Konstanthalten des Regelpunktes resultie- rende Dosierrate gibt Aufschluss über die Aktivität eines Enzyms. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 30: Abbildung 7 Reagenzdosierung Für Stat

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Endpunkttitration mit Konstanthalten des Messwertes (STAT) U/mV Regelpunkt Regelbereich V/mL V/mL schrittweise Dosierung Anfangs- dosierung Abbildung 7 Reagenzdosierung für STAT ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 31: Bedienung

    Den Netzschalter auf der linken Seite der Rückwand des 900 ■ Touch Control drücken. Der 900 Touch Control und das Steuergerät werden initialisiert und ein Systemtest durchgeführt. Dieser Prozess dauert einige Zeit. Wenn eine Büretteneinheit aufgesetzt ist, erscheint die Aufforde- ■...
  • Seite 32 6.1 Gerät ein- und ausschalten Gerät ausschalten VORSICHT Der 900 Touch Control muss durch Drücken des Netzschalters auf der Rückseite des Gerätes ausgeschaltet werden, bevor die Stromzufuhr unterbrochen wird. Sonst besteht die Gefahr, dass Daten verloren gehen. Da die Stromversorgung des Touch Control durch das Steuerge- rät (Titrando etc.) erfolgt, dürfen Sie das Steuergerät nie vom Netz tren-...
  • Seite 33: Grundlagen Der Bedienung

    Standardmässig ist die Software so konfiguriert, dass bei jeder Berührung eines aktiven Bedienelementes ein akustisches Signal erzeugt wird. Diese Einstellung kann in den Systemeinstellungen deaktiviert werden (siehe Kapitel 7.5, Seite 41). 6.2.2 Anzeige- und Bedienelemente Folgende Anzeige- und Bedienelemente sind verfügbar: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 34: Statusanzeige

    Finger einen Eingabedialog. Das Auswahlsymbol öffnet beim Antippen eine Auswahlliste. Ein Kontrollkästchen kann durch Antippen aktiviert oder deaktiviert werden. 6.2.3 Statusanzeige In der Titelleiste wird in der rechten oberen Ecke der aktuelle Status des Systems angezeigt: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 35: Eingabe Von Text Und Zahlen

    In der manuellen Bedienung wurde eine Aktion gestartet. 6.2.4 Eingabe von Text und Zahlen Im Editierdialog für Text- oder Zahleneingabe geben Sie die einzelnen Zei- chen durch Antippen in das Eingabefeld ein. Folgende Funktionen stehen Ihnen dabei zur Verfügung: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 36: Texteditor

    Beschriftung wechselt auf [A…Z]. Durch Antip- pen werden wieder die Grossbuchstaben ange- zeigt. [0…9] Zahlen und mathematische Zeichen werden angezeigt. [Sonderzeichen] Sonderzeichen werden angezeigt. Mit der Schalt- fläche [Mehr] können Sie durch alle verfügbaren Zeichen navigieren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 37 (siehe Kapitel 32.5, Seite 506). Durch Berühren von [R1] können Sie die Resul- tatvariable wählen. HINWEIS Zur Erleichterung der Text- und Zahleneingabe kann eine handelsübli- che USB-Tastatur angeschlossen werden. Die Tastenbelegung ist in Kapitel 11.10, Seite 118 beschrieben. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 38: Systemeinstellungen

    Standard-Dialogsprachen Englisch und Deutsch können wei- tere Sprachen ausgewählt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um die Dialogsprache auszuwählen: 1 Systemeinstellungen öffnen Im Hauptdialog [System] antippen. ■ [Systemeinstellungen] antippen. ■ Der Dialog System / Systemeinstellungen wird angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 39: Dialogsprache Wählen

    Aktuelle Uhrzeit im Format hh:mm:ss (24-Stunden-Format) ein- ■ geben und mit [OK] bestätigen. Mit den Pfeiltasten [⇦] und [⇨] wird der Cursor um ein Zeichen nach links bzw. rechts verschoben. Die Eingabe wird gespeichert und der Editor geschlossen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 40: Ortszeit Eingeben

    Sie diese Einstellung für jeden Benutzer separat festlegen (siehe Kapitel 7.3.1, Seite 30). Dialog Dialogmodus, in dem der Benutzer das System bedienen darf. Auswahl Expertendialog | Routinedialog Expertendialog Alle Funktionen, die das angeschlossene System unterstützt, stehen zur Verfügung. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 41: Dialogmodus Auswählen

    Dialog Systemeinstellun- gen / Dialogoptionen gesperrt ist, können Sie wie folgt wieder zum Expertendialog wechseln: Betrieb ohne Login-Funktion: ■ Im Hauptdialog Benutzer = Metrohm eingeben. Betrieb mit Login-Funktion: ■ Ein Benutzer muss sich anmelden, der im Expertendialog arbei- tet.
  • Seite 42: Befehlsgruppen Deaktivieren

    Die deaktivierten Fixtasten können nicht verwendet werden. Routinedialog konfigurieren Für den Routinebetrieb ist bereits eine sinnvolle Standardkonfiguration gespeichert: Methoden können nur geladen, aber nicht geändert oder neu erstellt ■ werden. Bestimmungen können nicht nachberechnet werden. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 43: Dialog Öffnen

    Diejenigen Schaltflächen deaktivieren, die nicht verwendet werden dürfen. Alle deaktivierten Schaltflächen erscheinen ausgegraut, d. h. sie sind inaktiv. 3 Weitere Funktionen deaktivieren In den Dialogen von [System], [Methode laden], [Steuerung], [Parameter bearbeiten] und [Resultate] können viele weitere ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 44: Einstellungen Speichern

    Depo- nieren Sie die Zugangsberechtigung für einen Benutzer mit Administra- torrechten an einem sicheren Ort, so dass im Notfall darauf zugegriffen werden kann. In der Benutzerliste werden zu jedem Benutzer folgende Daten angege- ben: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 45 Passwortschutz wieder deaktiviert ist. Der Status dieser Benutzer muss auf inaktiv gesetzt werden (Anforderung der FDA-Richtlinie 21 CFR Part 11). Der letzte Benutzer mit Administratorrechten kann nicht gelöscht wer- den. [Bearbeiten] Daten des ausgewählten Benutzers bearbeiten (siehe Kapitel 7.3.1, Seite 30). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 46: Benutzerkonfiguration Bearbeiten

    Expertendialog | Routinedialog Auswahl Expertendialog Alle Funktionen, die das angeschlossene System unterstützt, stehen zur Verfügung. Routinedialog Für den Routinebetrieb kann der Benutzerdialog eingeschränkt werden. Es stehen nur ausgewählte Funktionen zur Verfügung (siehe Routinedi- alog konfigurieren, Seite 26). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 47 Dialog "Benutzer bearbeiten / Unterschrift Methode" Benutzer: Bearbeiten ▶ Unterschr. Methode In diesem Dialog können Berechtigungen für die Verwendung und Unter- schrift von Methoden definiert werden. Diese Einstellungen sind aber nur wirksam, wenn Sie mit aktivierter Login-Funktion und Passwortschutz arbeiten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 48 Sie mit aktivierter Login-Funktion und Passwortschutz arbeiten. Bestimmungen prüfen (Unterschrift Stufe 1) ein | aus (Standardwert: aus) Wenn diese Option aktiviert ist, darf der Benutzer nur Bestimmungen auf erster Stufe unterschreiben. Die Bestimmung erhält den Status geprüft. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 49: Identifikationsprofil Erstellen

    Seite 26), bevor Sie das Identifikationsprofil erstellen. Bevor Sie das Identifikationsprofil erstellen, überprüfen Sie, ob die gewünschten Routinedialogeinstellungen aktiv sind. 1 Speichermedium einstecken USB-Speichermedium einstecken. 2 Benutzer auswählen In der Benutzerliste den Benutzer auswählen, für den das Profil erstellt werden soll. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 50: Loginoptionen Definieren

    Loginvarianten Login mit Benutzername oder Login mit Identifi- kationsprofil ausgewählt haben, wird automatisch der Anmeldedialog geöffnet und Sie müssen sich beim System anmelden. Achten Sie also darauf, dass Sie zuerst alle Benutzer definieren und die Identifikationsprofile erstellen, bevor Sie die Login-Funktion aktivieren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 51: Login Mit Identifikationsprofil

    Ist diese Option aktiviert, darf sich nach dem Abmelden nur derselbe Benutzer wieder anmelden. Benutzer mit Administratorrechten können sich aber immer anmelden. [Audit Trail] Einstellungen für die Aufzeichnung eines Audit Trails definieren (siehe Kapitel 7.3.7, Seite 39). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 52: Passwortoptionen

    1...10 Standardwert Max. Anzahl Fehlversuche Wenn sich der Benutzer so viele Male falsch angemeldet hat, wird er auto- matisch deaktiviert. Er kann nur von einem Benutzer mit Administrator- rechten wieder aktiviert werden. Eingabebereich 2...5 Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 53: Passwort Vergessen

    Mit der Funktion Wiederherstellen die Daten von der Sicherungs- kopie wieder in Ihr System laden (siehe Kapitel 12.3.1, Seite 128). Die Optionen Benutzerliste und Systemeinstell. / Benutzerad- min. deaktivieren. 4 Touch Control einschalten Touch Control nach einigen Sekunden wieder einschalten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 54: Benutzerliste Wiederherstellen

    ▶ Loginoptionen ▶ Begründungen Im Dialog Loginoptionen / Begründungen können Sie eine Liste mit Begründungen erstellen, die beim Unterschreiben und bei der Modifika- tion von Methoden und Bestimmungen ausgewählt werden können. Einige Begründungen sind bereits vorhanden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 55: Audit Trail

    AuditTrailViewer auf einem PC sichten, filtern und exportieren. Details zur Verwendung des AuditTrailViewer finden Sie im Anhang (Kapitel 32.8, Seite 513). Mit [Audit Trail löschen] können Sie bei Bedarf alle Einträge des Audit Trails löschen. Erstellen Sie zuvor aber unbedingt eine Sicherungskopie. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 56: Benutzeradministrations-Log

    Titriermittels ändern, Kalibrierdaten eines Sensors ändern, Wert einer Common Variablen ändern. System-Log ein | aus (Standardwert: aus) Wenn diese Option aktiviert ist, werden der Programmstart sowie ange- zeigte Meldungen folgenden Typs aufgezeichnet: : allgemeine Warnmeldungen ■ : Fehlermeldungen ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 57: Messwertanzeige

    Jedes Mal, wenn Sie auf dem Touch Screen eine Schaltfläche berühren, wird dies durch ein akustisches Signal bestätigt. Externe Dateneingabe ■ Jedes Mal, wenn Daten von externen Geräten (z. B. Waage, Barcode- Leser) empfangen werden, wird dies durch ein akustisches Signal bestätigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 58: Titriermittel

    Titriermittel in Wechsel-/Dosiereinheiten mit integriertem Datenchip wer- den in grüner Schrift dargestellt. In der Titriermittelliste werden folgende Daten zum Titriermittel gespei- chert: Name ■ Jedes Titriermittel wird im System durch seinen eindeutigen Namen identifiziert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 59: Neues Titriermittel Hinzufügen

    Dosierer aufgeführt, auf denen unkonfigurierte Wechsel- oder Dosiereinheiten erkannt wurden. Durch Antippen der Schaltfläche [Bearbeiten] wird der Eigenschaftendialog geöffnet, siehe nachfolgendes Kapitel. Wechsel-/Dosiereinheit ohne Datenchip: ■ Nach der Auswahl des Dosierertyps wird der Eigenschaftendialog geöffnet, siehe nachfolgendes Kapitel. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 60: Titriermitteldaten Bearbeiten

    10 Zeichen Auswahl µmol/mL | mmol/L | mol/L | g/L | mg/L | mg/mL | µg/L | ppm | % | mEq/L Standardwert mol/L Kommentar Eingabe maximal 24 Zeichen Titer Titer des Titriermittels. –999999999...9999999999 Eingabebereich 1.000 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 61 Eigenschaften der verwendeten Dosiereinheit definieren (siehe Kapitel 8.4, Seite 47). [Wechseleinheit] Diese Schaltfläche wird nur bei Typ = IWE oder WE angezeigt. Eigenschaften der verwendeten Wechseleinheit definieren (siehe Kapitel 8.5, Seite 53). [Titeroptionen] Eigenschaften zur Titerbestimmung anzeigen (siehe Kapitel 8.7, Seite 59). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 62: Nutzungsdauer Überwachen

    Auswahl der Aktion, die erfolgt, wenn das Zeitintervall abgelaufen ist. Auswahl Meldung anzeigen | Meldung dokumentieren | Bestimmung abbrechen Standardwert Meldung anzeigen Bei allen drei Optionen wird in den Bestimmungsda- ten (siehe Dialog Weitere Bestimmungsdaten / Meldungen) dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 63: Meldung Dokumentieren

    Bestellnummer der Wechsel- oder Dosiereinheit. Bei Einheiten mit integ- riertem Datenchip wird sie automatisch ausgelesen. Eingabe maximal 24 Zeichen Standardwert leer Seriennummer Seriennummer der Wechsel- oder Dosiereinheit. Bei Einheiten mit integ- riertem Datenchip wird sie automatisch ausgelesen. Eingabe maximal 8 Ziffern ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 64: Parameter Für Das Vorbereiten (Prep) Und Leeren (Empty)

    Mit der Funktion Leeren werden der Zylinder und die Schläuche der Dosiereinheit geleert. Dosierport PREP/EMPTY Dosierport, über den der Zylinderinhalt ausgestossen wird. Dosierport 1 | Dosierport 2 | Füllport | Spezial- Auswahl port Standardwert Dosierport 1 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 65 Kapitel 32.1, Seite 503). Dosierrate Spezialport Rate, die für das Ansaugen und Ausstossen des Reagenzes via Spezialport verwendet wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Dosierrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32.1, Seite 503). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 66: Schlauchparameter

    Dosierport 2 Port Port, der für die Funktionen PREP und EMPTY als Dosierport 2 verwen- det wird (siehe Abbildung 8, Seite 52). Auswahl Port 1 | Port 2 | Port 3 | Port 4 Standardwert Port 3 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 67 Port, der für die Funktionen PREP und EMPTY als Spezialport verwendet wird (siehe Abbildung 8, Seite 52). Auswahl Port 1 | Port 2 | Port 3 | Port 4 Standardwert Port 4 Länge Länge des Schlauches. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 68: Abbildung 8 Dosiereinheit - Portbelegung

    Port 4 Dieser Port ist standardmässig als Füllport Bei der Funktion Leeren wird über diesen definiert. Üblicherweise wird daran ein Steig- Port Luft angesaugt. rohr montiert. Port 3 Dieser Port ist standardmässig als Dosieraus- gang 2 definiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 69: Drehrichtung Der Hahnscheibe

    Definieren Sie einen geschützten Port, wenn die Hahnscheibe nicht über diesen Port gedreht werden soll (sinnvoll bei Pipettierfunktionen). Der geschützte Port kann aber direkt angefahren werden. Auswahl 1 | 2 | 3 | 4 Standardwert Wechseleinheit Titriermittel: Bearbeiten ▶ Wechseleinheit ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 70: Seriennummer

    1 | 5 | 10 | 20 | 50 Standardwert Seriennr. Zyl. Seriennummer des Dosierzylinders. Bei Wechsel- oder Dosiereinheiten mit integriertem Datenchip wird sie automatisch ausgelesen. Die Nummer kann jederzeit manuell geändert werden, z. B. wenn der Zylinder ausge- wechselt wurde. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 71: Parameter Für Das Vorbereiten (Prep)

    1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 Auswahl Standardwert Dosierrate Rate, mit der dosiert wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Dosierrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 72: Schlauchparameter

    Standardwert Durchmesser Durchmesser des Schlauches. Eingabebereich 0.0...9.9 mm Standardwert 2.0 mm Dosierzylinder Schlauch zum Dosierzylinder (9-3). Länge Länge des Schlauches. Eingabebereich 0.0...999.9 cm Standardwert 13.0 cm Durchmesser Durchmesser des Schlauches. 0.0...9.9 mm Eingabebereich 2.0 mm Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 73: Abbildung 9 Wechseleinheit - Schlauchverbindungen

    Schlauch zur Reagenzflasche (9-1). Länge Länge des Schlauches. Eingabebereich 0.0...999.9 cm Standardwert 25.0 cm Durchmesser Durchmesser des Schlauches. Eingabebereich 0.0...9.9 mm Standardwert 2.0 mm Abbildung 9 Wechseleinheit – Schlauchverbindungen Schlauch zur Reagenzflasche Schlauch zur Dosierspitze Schlauch zum Dosierzylinder ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 74: Glp-Test Für Wechsel- Und Dosiereinheit

    Bei allen drei Optionen wird in den Bestimmungsda- ten (siehe Dialog Weitere Bestimmungsdaten / Meldungen) dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. Meldung anzeigen Eine Meldung wird angezeigt. Sie können wählen, ob Sie die Bestim- mung trotzdem durchführen oder den Ablauf abbrechen möchten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 75: Optionen Und Daten Zur Titerbestimmung

    Im Dialog Titeroptionen / Gültigkeit können Sie das Zeitintervall defi- nieren, nach dem der Titer erneut bestimmt werden muss. Datum Titerbest. Datum und Uhrzeit der letzten Titerbestimmung. Bei neuen Titriermitteln wird solange der Zeitpunkt der Erstellung angegeben, bis das erste Mal eine Titerbestimmung durchgeführt wurde. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 76: Meldung Dokumentieren

    Im Dialog Titeroptionen / History werden Datum, Uhrzeit und Titer der letzten zehn Titerbestimmungen tabellarisch dargestellt. Titer, die automa- tisch bestimmt wurden, werden in grüner Schrift eingetragen, manuell eingetragene Titerwerte werden in schwarzer Schrift mit der Kennzeich- ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 77 In diesem Diagramm sind Titerwerte gegen das Datum der Titerbestim- mung aufgetragen. Sie können Warngrenzen (blau gestrichelte Linien) und Eingreifgrenzen (rot gestrichelte Linien) definieren. Es findet aber keine Überwachung dieser Grenzen statt. [Grenzen] Warn- und Eingreifgrenzen definieren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 78: Reagenzien

    In der Reagenzienliste werden zu jedem Reagenz die Bezeichnung und der Typ angegeben. [Neu] Ein neues Reagenz zur Liste hinzufügen, siehe nachfolgendes Kapitel. [Löschen] Ausgewähltes Reagenz aus der Liste löschen. [Bearbeiten] Daten des ausgewählten Reagenzes bearbeiten, siehe nachfolgendes Kapitel. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 79: Reagenziendaten Bearbeiten

    Die Bezeichnung für das Reagenz dient als eindeutige Identifikation. Eingabe maximal 24 Zeichen Kommentar Eingabe maximal 24 Zeichen [Reagenzüberw.] Parameter für die Reagenzüberwachung einstellen, siehe nachfolgendes Kapitel. Reagenzüberwachung Im Dialog Reagenz bearbeiten / Reagenzüberwachung werden die Bedingungen für die Überwachung des Reagenzes definiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 80 Nutzungsdauer des Reagenzes. Eingabebereich 1...999 Tage Auswahl Standardwert Volumen Dieser Parameter ist nur bei volumetrischen Reagenzien sichtbar. Volumen des zudosierten Titriermittels. 1.0...999.9 mL Eingabebereich Auswahl Standardwert Reagenzkapazität Dieser Parameter ist nur bei coulometrischen Reagenzien sichtbar. Wasserkapazität des Reagenzes. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 81 Wenn ein überwachter Parameter das gesetzte Limit erreicht hat, wird eine Meldung angezeigt. Das Reagenz muss dann manuell ausge- tauscht werden. auto Wenn ein überwachter Parameter das gesetzte Limit erreicht hat, wird automatisch die nachstehend definierte Methode gestartet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 82 Dieser Parameter ist nur bei Reagenzwechsel = auto editierbar. Methode, die verwendet wird, um die Titrierzelle zu entleeren. HINWEIS Stellen Sie sicher, dass auf den Speicher zugegriffen werden kann. Eingabe maximal 32 Zeichen Auswahl Auswahl der gespeicherten Methoden ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 83: Sensoren

    Intelligente Sensoren werden zusätzlich mit IS gekennzeichnet und in grü- ner Schrift dargestellt. In der Sensorliste werden folgende Daten zum Sensor gespeichert: Name ■ Jeder Sensor wird im System durch seinen eindeutigen Namen identifi- ziert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 84: Neuen Sensor Hinzufügen

    – Temperaturfühler – Leitfähigkeitsmesszelle Intelligente Sensoren (sog. iTrodes): ■ Wenn der 854 iConnect inkl. iTrode an einem Steuergerät angeschlos- sen ist, wird der Sensor automatisch in die Sensorliste eingetragen und kann konfiguriert werden, siehe nachfolgendes Kapitel. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 85: Sensordaten Bearbeiten

    Bestellnummer des Sensors. Bei intelligenten Sensoren wird sie automa- tisch ausgelesen. Eingabe maximal 24 Zeichen Standardwert leer Seriennummer Seriennummer des Sensors. Bei intelligenten Sensoren wird sie automa- tisch ausgelesen. Eingabe maximal 8 Ziffern Kommentar Eingabe maximal 24 Zeichen ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 86: Nutzungsdauer Überwachen

    Überwachung ein | aus (Standardwert: aus) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird die Nutzungsdauer überwacht. Nutzungsdauer Wenn Sie ein Zeitintervall für die Nutzungsdauer definieren, wird das Ver- fallsdatum automatisch nachgeführt. Eingabebereich 1...999 Tage Standardwert 999 Tage ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 87: Kalibrierdaten (Nur Für Ph- Und Ise-Elektroden Und Leitfähigkeitsmesszellen)

    In den Bestimmungsdaten wird dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. Bestimmung abbrechen Die Bestimmung wird abgebrochen. 10.4 Kalibrierdaten (nur für pH- und ISE-Elektroden und Leitfähigkeitsmesszellen) Sensor: Bearbeiten ▶ Kalibrierdaten Im Dialog Sensor bearbeiten / Kalibrierdaten werden detaillierte Angaben zur Kalibrierung angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 88: Steilheit

    Blindwertkonzentration. Eingabebereich –999999999...9999999999 Standardwert 0.00 Varianz Dieser Parameter ist nur bei ISE-Elektroden sichtbar. Die Varianz wird erst berechnet, wenn die Kalibrierung mit mindestens drei Standards durchgeführt wurde. Zellkonstante Dieser Parameter ist nur bei Leitfähigkeitsmesszellen sichtbar. Zellkonstante. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 89: Eigenschaften Der Bisherigen Kalibrierungen

    Der Typ und die Seriennummer des Messeinganges, mit dem die Kalib- rierung durchgeführt wurde. [Initialdaten] Diese Schaltfläche wird nur bei intelligenten Sensoren angezeigt. Die bei der Metrohm-Qualitätskontrolle ermittelten Initial-Kalibrierdaten anzeigen. [GLP-Test] Diese Schaltfläche wird nur bei pH-Elektroden angezeigt. Zeitintervall für den GLP-Test definieren (siehe "Dialog "Kalibrierdaten / GLP-Test"", Seite 74).
  • Seite 90 Datum der Kalibrierung aufgetragen. Sie können Warn- grenzen (blau gestrichelte Linien) und Eingreifgrenzen (rot gestrichelte Linien) definieren. Es findet aber keine Überwachung dieser Grenzen statt. [Grenzen] Warn- und Eingreifgrenzen definieren. Dialog "Kalibrierdaten / GLP-Test" Sensor: Bearbeiten ▶ Kalibrierdaten ▶ GLP-Test ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 91: Meldung Dokumentieren

    Meldungen) dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. Meldung anzeigen Eine Meldung wird angezeigt. Sie können wählen, ob Sie die Bestim- mung trotzdem durchführen oder den Ablauf abbrechen möchten. Meldung dokumentieren In den Bestimmungsdaten wird dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 92: Grenzwerte Für Die Kalibrierdaten

    Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird die Steilheit überwacht. Untere Grenze pH-Elektroden: Eingabebereich –999.9...999.9 % Standardwert 96.0 % ISE-Elektroden: Eingabebereich –999.9...999.9 mV Der Standardwert hängt von der Ladung des Ions ab: –25.0 mV (–2), –55.0 mV (–1), 55.0 mV (+1), 25.0 mV (+2). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 93 Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird der Elektrodennullpunkt E(0) überwacht. Untere Grenze Eingabebereich –2000.0...2000.0 mV Standardwert –2000.0 mV Obere Grenze Eingabebereich –2000.0...2000.0 mV Standardwert 2000.0 mV Überwachung Zellkonst. ein | aus (Standardwert: aus) Dieser Parameter ist nur bei Leitfähigkeitsmesszellen vorhanden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 94: Kalibrierintervall Überwachen (Nur Für Ph- Und Ise- Elektroden Und Leitfähigkeitsmesszellen)

    Datum in Nächste Kalibrierung automatisch nachgeführt. Eingabebereich 1...999 Tage Standardwert 7 Tage Nächste Kalibrierung Wenn Sie ein Datum für die nächste Kalibrierung definieren, wird das Kalibrierintervall automatisch nachgeführt. Format: JJJJ:MM:TT Aktion Auswahl der Aktion, die erfolgt, wenn das Zeitintervall abgelaufen ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 95 Eine Meldung wird angezeigt. Sie können wählen, ob Sie die Bestim- mung trotzdem durchführen oder den Ablauf abbrechen möchten. Meldung dokumentieren In den Bestimmungsdaten wird dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. Bestimmung abbrechen Die Bestimmung wird abgebrochen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 96: Gerätemanager

    Ein neues Gerät zur Liste hinzufügen (siehe Kapitel 11.1, Seite 81). [Löschen] Ausgewähltes Gerät aus der Liste löschen. HINWEIS Geräte, die automatisch erkannt werden, können nicht aus der Liste gelöscht werden, solange sie angeschlossen sind. [Bearbeiten] Ausgewähltes Gerät konfigurieren (siehe Kapitel 11.2, Seite 81). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 97: Neues Gerät Hinzufügen

    Die Beschreibung der einzelnen Geräte finden Sie in den folgenden spezifi- schen Kapiteln: Touch Control (siehe Kapitel 11.3, Seite 82) ■ Metrohm Steuergeräte (siehe Kapitel 11.4, Seite 88) ■ USB Sample Processor (siehe Kapitel 11.5, Seite 93) ■ Drucker (siehe Kapitel 11.7, Seite 110) ■...
  • Seite 98: Touch Control

    ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 11.3 Touch Control 11.3 Touch Control Geräteliste: 900 Touch Control ▶ Bearbeiten Gerätename Bei der Auswahl der Steuergeräte (Befehl, manuelle Bedienung) wird diese Bezeichnung als Identifikation verwendet. Eingabe maximal 24 Zeichen Kommentar Eingabe maximal 24 Zeichen Anzeige ausschalten Ist dieses Zeitintervall abgelaufen, ohne dass der Touch Control bedient wurde, wird die Anzeige ausgeschaltet.
  • Seite 99: E-Mail

    ■ E-Mail-Versand konfigurieren Gehen Sie wie folgt vor, damit Meldungen als E-Mail gesendet werden: 1 Option aktivieren In den Geräteeigenschaften des 900 Touch Control die Schaltflä- ■ che [E-Mail] antippen. Im Dialog Gerät bearbeiten / E-Mail die Option Folgende ■...
  • Seite 100: Nur Während Laufender Bestimmung Senden

    Bestimmung läuft. Deaktivieren Sie diesen Parame- ter, wenn Meldungen auch im Grundzustand gesendet werden sollen. Mail-Server Adresse des Mail-Servers für den Postausgang, z. B. mail.metrohm.ch. Die Adresse des Mail-Servers können Sie entweder den Einstellungen Ihres E- Mail-Programmes entnehmen oder in Ihrer IT-Abteilung anfragen.
  • Seite 101 Dieses Format wird für alle Sprachen empfohlen, die den erweiterten ASCII-Code verwenden (z. B. Deutsch, Englisch, Spanisch etc.). UTF-8 Dieses Format wird zwingend für alle Sprachen benötigt, die nicht den erweiterten ASCII-Code verwenden (z. B. Russisch, Chinesisch, Korea- nisch etc.). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 102: Freigegebener Speicher

    11.3 Touch Control 11.3.3 Freigegebener Speicher 900 Touch Control: Bearbeiten ▶ Freigegeb. Speicher Wenn Sie Ihren Touch Control an Ihr Netzwerk angeschlossen haben, kön- nen Sie in diesem Dialog einen freigegebenen Speicherort auf einem PC innerhalb Ihres Netzwerkes definieren, um Daten (Methoden, Bestimmun- gen etc.) zu speichern.
  • Seite 103: Tcp/Ip-Einstellungen

    [Trennen]. Damit kann die Netzwerkverbindung getrennt werden. 11.3.4 TCP/IP-Einstellungen 900 Touch Control: Bearbeiten ▶ TCP/IP-Einst. Wenn Sie Ihren Touch Control an Ihr Netzwerk angeschlossen haben, müssen Sie in diesem Dialog die netzwerkrelevanten Einstellungen definie- ren. Damit der Touch Control im Netzwerk identifizierbar ist, benötigt er eine IP-Adresse.
  • Seite 104: Metrohm-Steuergeräte

    Netzwerkes. Dieser Parameter ist nicht editierbar. NetBIOS-Name Eindeutige Bezeichnung des Gerätes innerhalb des Netzwerkes. Dieser Parameter ist nicht editierbar. 11.4 Metrohm-Steuergeräte Die folgenden Metrohm-Geräte können als Steuergeräte verwendet wer- den: Titrandos ■ USB Sample Processoren ■ 846 Dosing Interface ■...
  • Seite 105: Eigenschaften - Steuergerät

    Eigenschaften – Steuergerät Geräteliste: Steuergerät ▶ Bearbeiten ▶ Eigenschaften Gerätename Bei der Auswahl der Steuergeräte (Befehl, manuelle Bedienung) wird diese Bezeichnung als Identifikation verwendet. Eingabe maximal 24 Zeichen Kommentar Eingabe maximal 24 Zeichen Programmversion Programmversion der Gerätesoftware. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 106: Eigenschaften - Messeingang

    Wählen Sie hier den Typ aus, den Sie am Gerät angeschlossen haben. Bei der Verwendung von NTC-Fühlern ist zusätzlich die Eingabe zweier Kenn- grössen des Fühlers erforderlich. Diese Kenngrössen sind in den Spezifika- tionen des Fühlers aufgeführt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 107: Eigenschaften - Msb-Anschluss

    Nennwiderstand des NTC-Fühlers bei 25 °C. Eingabebereich 1000...99999 Ohm Standardwert 30000 Ohm Der Standardwert gilt für Metrohm-Sensoren mit NTC-Fühler. B-Wert Dieser Parameter ist nur bei Typ = NTC editierbar. Materialkonstante des NTC-Fühlers. B-Werte von NTC-Fühlern basieren häufig auf unterschiedlichen Bezugstemperaturen (meist 25 °C und 50…...
  • Seite 108: Eigenschaften - Peripheriegeräte

    Für die angeschlossenen Dosierer und Rührer werden folgenden Daten angezeigt: ■ Angezeigt wird die Gerätenummer z. B. "800" (Dosino) oder "804" (Ti Stand) Seriennummer ■ Bei einem 700 Dosino und 685 Dosimat kann die Seriennummer nicht ausgelesen werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 109: Usb Sample Processor

    Wenn das hier gesetzte Zeitlimit abgelaufen ist, erscheint eine Meldung mit der Aufforderung für einen Geräteservice. Wir empfeh- len, nach jeweils 1000 Betriebsstunden einen Service durchführen zu las- sen. Der Betriebsstundenzähler kann nur durch den Metrohm-Servicetech- niker zurückgesetzt werden. ■■■■■■■■...
  • Seite 110: Eigenschaften - Sample Processor

    Ändern und speichern Sie diese Einstellungen auf keinen Fall. Diese Daten werden vom Servicetechniker bei Problemen mit der Positionie- rung benötigt. 11.5.2 Eigenschaften – Turm Geräteliste: Sample Processor ▶ Bearbeiten ▶ Turm 1/2 ▶ Eigen- schaften ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 111 Wenn der Lift auf die Arbeitsposition gefahren wer- den soll, wird überprüft, ob der für das aufgesetzte Rack definierte Becherradius (siehe "Becherradius Proben", Seite 103) kleiner ist als dieser Wert. Auswahl Standardwert Es findet keine Überprüfung statt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 112: Eigenschaften - Swing Head

    Der Dialog Gerät bearbeiten / Eigenschaften zeigt eine Liste aller externen Positionen mit dem jeweils zugewiesenen Schwenkwinkel sowie der spezifischen Arbeitsposition. [Ext. Pos. 1-4] Einstellungen bearbeiten, die für alle externen Positionen gelten (siehe "Eigenschaften – Externe Positionen 1-4", Seite 97). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 113 Eine Liftposition von 0 mm entspricht der "Ruhepo- sition", d. h. der Lift befindet sich am oberen Anschlag. Der 'maximale Liftweg' ist in den Eigen- schaften des Turmes definiert (siehe "Maximaler Liftweg", Seite 95). Spülposition Liftposition, die für das Spülen verwendet wird. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 114 Der Schwenk-Offset ist ein physikalischer Winkelversatz eines spezifischen Schwenkarm-Modells. Die erforderlichen Werte finden Sie im Merkblatt zum Schwenkarm. Eingabebereich –270.00...270.00 ° Standardwert 0.00 ° Max. Schwenkwinkel Nutzbarer Schwenkbereich des Schwenkarmes. Jedes Schwenkarm-Modell weist auf Grund seiner Konstruktion einen anderen Wert auf. Dieser kann ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 115: Schwenkrichtung

    Die Schwenkrichtung des Schwenkarmes hängt von dessen Typ ab. Bei einem 2-Turm-Modell muss der Schwenkarm an Turm 1 rechtsschwen- kend und an Turm 2 linksschwenkend definiert werden. + | - Auswahl Standardwert Linksschwenkend. Rechtschwenkend. Eigenschaften – Externe Position Swing Head: Eigenschaften ▶ Bearbeiten ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 116 0...'maximaler Liftweg' mm Eine Liftposition von 0 mm entspricht der "Ruhepo- sition", d. h. der Lift befindet sich am oberen Anschlag. Der 'maximale Liftweg' ist in den Eigen- schaften des Turmes definiert (siehe "Maximaler Liftweg", Seite 95). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 117: Probenracks

    Dialogfenster können neue Racks geladen oder erstellt und beste- hende bearbeitet oder gelöscht werden. In der Liste werden folgende Daten angezeigt: Rack ■ Name des Probenracks. Metrohm-Standardracks werden mit deren Bestellnummer bezeichnet. Positionen ■ Anzahl Positionen auf dem Rack.
  • Seite 118 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 11.6 Probenracks Probenrack laden Wenn Sie von Ihrer Metrohm-Vertretung die Datei für ein neues Proben- rack erhalten, können Sie diese Datei komfortabel in Ihr bestehendes Sys- tem importieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1 Datei auf externes Speichermedium kopieren Die Datei in ein Unterverzeichnis von "Files"...
  • Seite 119: Neues Probenrack Erstellen

    Das neue Probenrack erscheint in der Liste der verfügbaren Racks. 11.6.1 Rackdaten bearbeiten Probenrack-Liste: Rack ▶ Bearbeiten Im Dialog Probenrack / Rackdaten bearbeiten können Sie die Daten des ausgewählten Racks bearbeiten. Becherradius Proben Tatsächlicher Radius der Probengefässe auf den allgemeinen Probenpositi- onen des Racks. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 120 Jede Rackposition kann als Spezialbecher definiert werden. Bevorzugt werden sie aber auf hohe Rackpositionen gesetzt, um mit Probenserien bei der Rackposition 1 beginnen zu kön- nen. Die Spezialbecher werden in aufsteigender Reihenfolge angefah- ren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 121 Spezialbecher definiert sind. Diese Positionen können in der manuellen Bedienung sowie mit dem Befehl LIFT direkt angefahren werden. Es können nur Liftpositionen inner- halb des maximalen Liftweges eingegeben werden. Dieser wird in den Geräteeigenschaften des Turmes definiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 122 Lift befindet sich am oberen Anschlag. Der 'maximale Liftweg' ist in den Eigen- schaften des Turmes definiert (siehe "Maximaler Liftweg", Seite 95). Spezialposition Für Probenpositionen können Sie eine weitere Liftposition für spezielle Anwendungen definieren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 123 Der Dialog Rackdaten bearbeiten / Spezialbecher zeigt eine Liste aller Spezialbecher mit den jeweils zugewiesenen Rackposi- tionen. [Bearbeiten] Daten des ausgewählten Spezialbechers bearbeiten, siehe nachstehend. Im Dialog Spezialbecher / Bearbeiten können Sie die Daten des ausge- wählten Spezialbecher bearbeiten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 124: Rackposition

    Turm | Schwenkarm | aus Standardwert Schwenkarm Es muss ein Swing Head mit Bechersensor montiert sein. Zusätzlich muss für den Lift eine passende Arbeitsposition definiert werden, sodass der Schwenkarm das Probengefäss berührt. Die Arbeitsposition wird zur Bechererkennung angefahren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 125: Rackjustierung

    Die Schaltfläche [Start] antippen (NICHT die Fixtaste [ ■ Das Rack wird initialisiert. Anschliessend wird Rackposition 1 angefahren und der Lift auf die Arbeitsposition gesenkt. Falls nötig, mit den Pfeiltasten [⇧] und [⇩] die Position des Liftes ■ korrigieren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 126: Drucker

    24 Zeichen Eingabe Drucker Auswahl des Druckertyps. Auswahl PCL Inkjet | PCL Laser | HP | Epson | Epson new | Canon | CUSTOM Neos | aus PCL Inkjet für HP DeskJet-Drucker. PCL Laser für HP LaserJet-Drucker. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 127: Anschluss

    Erzeugung der PDF-Datei die vorhe- rige überschrieben wird, z. B. wenn ein Resultat nachberechnet und der Report neu erzeugt wird. Es stehen immer alle drei Speicherorte zur Auswahl, auch wenn darauf momentan nicht zugegriffen werden kann. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 128: Netzwerkdrucker

    Wenn diese Option aktiviert ist, können PDF-Kommentare eingefügt wer- den. 11.7.2 Netzwerkdrucker Drucker: Bearbeiten ▶ Netzwerkdrucker Wenn Sie Ihren Touch Control an Ihr Netzwerk angeschlossen haben, kön- nen Sie in diesem Dialog einen Netzwerkdrucker für Ihre Reporte definie- ren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 129 Geben Sie im Windows-Dialogfenster Eingabeaufforderung den Befehl ipconfig -all ein. Die Domäne wird neben weiteren Parame- tern des Computers aufgelistet. Lassen Sie das Feld leer, wenn sich der Computer nicht in einer Domäne befindet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 130: Weitere Optionen

    Wenn diese Option aktiviert ist, wird der Report farbig ausgedruckt. Spooler ein | aus (Standardwert: ein) Wenn diese Option aktiviert ist, können Sie parallel zum Drucken weiterar- beiten. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird der Touch Control wäh- rend der Aufbereitung des Ausdrucks blockiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 131: Waage

    Sartorius RS-232 RS-232-Schnittstelle, an welcher die Waage angeschlossen ist. Die Schnitt- stellenparameter werden im Dialog Gerät bearbeiten / Portparameter eingestellt (siehe Kapitel 11.9, Seite 116). COM1 | COM2 Auswahl COM1 Standardwert COM2 Die Schnittstelle ist inaktiv. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 132: Usb/Rs-232-Adapter

    Gerät bearbeiten / Portparameter können Sie die Schnittstellenpa- rameter einstellen. Diese Einstellungen müssen mit den Einstellungen am angeschlossenen Gerät übereinstimmen. HINWEIS Wenn Sie in diesem Dialog Parametereinstellungen ändern, müssen Sie den Touch Control aus- und wieder einschalten, damit die Änderungen wirksam sind. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 133: Datenbits

    Standardwert Parität Art der Paritätsprüfung. Auswahl gerade | ungerade | keine Standardwert keine Stoppbits Anzahl Stoppbits. Auswahl 1 | 2 Standardwert Handshake Art des Datenübertragungsprotokolls. HINWEIS Versuchen Sie bei Kommunikationsproblemen die Verwendung des Software-Handshakes (Software (XON/XOFF)). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 134: Pc-Tastatur

    Spanisch ES | Deutsch CH Standardwert Englisch US Für die Text- und Zahleneingabe mit der PC-Tastatur muss der entspre- chende Text- bzw. Zahleneingabedialog beim Touch Control geöffnet sein. Nur folgende Tasten auf der PC-Tastatur haben eine Funktion: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 135 Zeichen nach oben oder unten verschoben Der Cursor wird jeweils um ein [←] [→] Zeichen nach links oder rechts ver- schoben HINWEIS Die Beschriftung der USB-Tastatur kann je nach länderspezifischer Tas- tatur von obiger Beschriftung abweichen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 136: Barcode-Leser

    Sie können hier einen selbst definierten Gerätenamen eingeben. Eingabe maximal 24 Zeichen Kommentar Eingabe maximal 24 Zeichen Eingabeziel Barcode Auswahl des Eingabefeldes für die vom Barcode-Leser eingelesene Zei- chenfolge. Auswahl Aktives Eingabefeld | Methode | Identifikation 1 | Identifikation 2 | Probeneinmass ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 137 Definieren Sie hier die länderspezifische Tastenbelegung für die Emulation der PC-Tastatur. Diese Einstellung muss mit der Einstellung am Barcode- Leser übereinstimmen (siehe Dokumentation zum Barcode-Leser). Auswahl Englisch US | Deutsch DE | Französisch FR | Spanisch ES | Deutsch CH Standardwert Englisch US ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 138: Dateimanager

    Diese Gruppen sind vergleichbar mit Dateiverzeichnissen auf Ihrem PC, im Gegensatz zum PC ist aber nur eine Ebene möglich. HINWEIS Die Dateinamen müssen für jeden Speicherort eindeutig sein, d. h. Sie können nicht zwei Dateien unter dem gleichen Namen speichern, auch nicht in verschiedenen Gruppen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 139 Dateisystem ExFAT neu formatieren (siehe Kapitel 32.9.3, Seite 519). [Alle anzeigen] Liste aller Dateien des ausgewählten Speicherortes anzeigen. [Dateien anzeigen] Liste aller Dateien der ausgewählten Gruppe anzeigen. [Umbenennen] Ausgewählte Datei umbenennen (siehe Kapitel 12.1.2, Seite 124). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 140: Datei Kopieren

    ■ [Umbenennen] antippen. ■ Der Dialog Dateien anzeigen / Umbenennen wird angezeigt. 2 Dateiname ändern Das Eingabefeld Dateiname antippen. ■ Der Texteditor wird geöffnet. Einen neuen Dateinamen eingeben (max. 32 Zeichen) und mit ■ [OK] bestätigen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 141: Dateieigenschaften

    Datum und Uhrzeit, an dem die Datei zuletzt gespeichert wurde. Zusätzlich wird die Version der Datei angezeigt. Bei jedem Speichervor- gang wird die Versionsnummer um eins erhöht. Grösse ■ Dateigrösse. Programmversion ■ Programmversion der Software, mit der die Datei das letzte Mal gespei- chert wurde. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 142: Externes Speichermedium

    Dies ist lediglich ein interner Schreibschutz und ist unabhängig vom Schreibschutz Ihres Computer-Betriebssystems. Speicherkapazität ■ Gesamtkapazität des Speichermediums. Belegter Speicher ■ Bereits belegter Speicherplatz auf dem Speichermedium. Freier Speicher ■ Freier Speicherplatz auf dem Speichermedium. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 143: Abbildung 10 Verzeichnisstruktur Auf Externem Speichermedium

    Reportes als PDF-Datei angelegt. Profile In diesem Verzeichnis wird das Identifikations- profil abgelegt. Das Verzeichnis wird beim erst- maligen Erzeugen eines Identifikationsprofils angelegt. SwUpdates In diesem Verzeichnis müssen Dateien für Soft- ware-Updates gespeichert werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 144: Sicherungskopie Erstellen / Daten Wiederherstellen

    Unter System ▶ Dateimanager das Speichermedium auswäh- ■ len. 2 Daten auswählen [Backup] antippen. ■ Die Auswahl der Daten, die separat wiederhergestellt werden können, wird angezeigt (siehe nachstehend). Die Datenblöcke, die nicht wiederhergestellt werden sollen, deak- ■ tivieren. [Daten laden] antippen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 145 Alle Daten aus dem GLP-Manager. Deaktivieren, wenn das Backup auf ein anderes System geladen wird. Common Variablen ■ Alle Common Variablen. Vorlagen ■ Alle Vorlagen für Probendaten, Resultatberechnungen, Kalibrierpuffer etc. Routinedialogeinstellungen ■ Aktuelle Routinedialogeinstellungen (siehe Dialogoptionen / Routi- nedialog). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 146 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 12.3 Sicherungskopie erstellen / Daten wiederherstellen Probenracks ■ Die in den Eigenschaften des USB Sample Processors vorhandenen Pro- benracks. Eigene Subsequenzen ■ Alle selbst erstellten und gespeicherten Subsequenzen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 147: Glp-Manager

    ■ 132). ein Serviceintervall für die regelmässige Durchführung einer Wartung ■ durch den Metrohm-Service definieren (siehe Kapitel 13.5, Seite 141). ein Intervall für die regelmässige Durchführung von Sicherungskopien ■ definieren (siehe Kapitel 13.5, Seite 141). Weitere Informationen zu den Themen Qualitätsmanagement und Validie-...
  • Seite 148: Automatischer Systemtest

    Durchführung des entsprechenden Tests ein Fehler aufgetreten. Schalten Sie den Touch Control aus und wieder ein. Benach- richtigen Sie den Metrohm-Service, wenn der Fehler immer noch auftritt. Report beim Systemstart drucken ein | aus (Standardwert: aus) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Ergebnis des Systemtests automatisch gedruckt, wenn der Touch Control eingeschaltet wird.
  • Seite 149: Glp-Tests Für Messung Und Titration

    HW/SW] und anschliessend [GLP-Test "Messung"] antippen. 2 Daten bearbeiten Die Testmethode, das Testergebnis etc. definieren (siehe "Dialoge ■ "GLP-Tests HW/SW / GLP-Test "Messung"" und "GLP-Tests HW/ SW / GLP-Test "Titration""", Seite 134). 3 Verwendete Hardware definieren [Hardware] antippen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 150: Parameterbeschreibung

    24 Zeichen Auswahl Auswahl der konfigurierten Benutzer Testdatum Datum, an dem der GLP-Test durchgeführt wurde. Format: JJJJ:MM:TT Testergebnis Resultat des Tests. Auswahl Test OK | Test nicht OK Standardwert Test OK Kommentar maximal 24 Zeichen Eingabe ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 151 Auswahl der Aktion, die erfolgt, wenn das Zeitintervall abgelaufen ist. Auswahl Meldung anzeigen | Meldung dokumentieren | Bestimmung abbrechen Standardwert Meldung anzeigen Bei allen drei Optionen wird in den Bestimmungsda- ten (siehe Dialog Weitere Bestimmungsdaten / Meldungen) dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 152: Meldung Dokumentieren

    Auswahl ist unabhängig davon, ob das Steuergerät über eines oder zwei Messinterfaces verfügt. Auswahl 1 | 2 Standardwert Dosierer Auswahl des MSB-Anschlusses, an den der Dosierer angeschlossen ist. Es werden immer alle MSB-Anschlüsse angezeigt. Auswahl 1 | 2 | 3 | 4 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 153: Systemvalidierung

    Seite 139). Die Fixtaste [ ] antippen. ■ Der Dialog GLP-Manager / Systemvalidierung erscheint wieder. 4 Statistische Daten eingeben [Teststatistik] antippen. ■ Die statistischen Daten zur letzten Systemvalidierung eingeben ■ (siehe "Dialog "Systemvalidierung / Teststatistik"", Seite 140). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 154: Parameterbeschreibung

    Test OK | Test nicht OK Standardwert Test OK Kommentar maximal 24 Zeichen Eingabe [Notiz (SOP)] Eine kurze Beschreibung eingeben, z. B. eine Zusammenfassung der SOP (Standard Operation Procedure), nach der die Systemvalidierung durchge- führt wurde. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 155 Auswahl der Aktion, die erfolgt, wenn das Zeitintervall abgelaufen ist. Auswahl Meldung anzeigen | Meldung dokumentieren | Bestimmung abbrechen Standardwert Meldung anzeigen Bei allen drei Optionen wird in den Bestimmungsda- ten (siehe Dialog Weitere Bestimmungsdaten / Meldungen) dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 156 0.00000...999999999.00000 Eingabebereich leer Standardwert s rel Relative Standardabweichung der Resultate. Eingabebereich 0.00000...100.00000 % Standardwert leer % d rel Systematische Abweichung der Resultate. Eingabebereich 0.00000...100.00000 % Standardwert leer % a sys Systematischer Fehler. Eingabebereich 0.00000...9999999999.00000 Standardwert leer ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 157: Systemüberwachung

    Hauptdialog: System ▶ GLP-Manager ▶ Überwachung ▶ Servicein- tervall Im Dialog GLP-Manager / Serviceintervall können Sie das Zeitintervall für die Wartung des Systems durch den Metrohm-Service definieren. Das Serviceintervall wird immer beim Systemstart überprüft. Letzter Service Datum, an dem der letzte Service durchgeführt wurde.
  • Seite 158 Wenn Sie ein Zeitintervall für die Erstellung von Sicherungskopien definie- ren, wird das Datum in Nächstes Backup automatisch nachgeführt. Eingabebereich 1...999 Tage Standardwert 999 Tage Nächstes Backup Wenn Sie ein Datum für die nächste Sicherungskopie definieren, wird das Backupintervall automatisch nachgeführt. Format: JJJJ:MM:TT ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 159: Common Variablen

    Probe berücksichtigt wird. Zu jeder Common Variable wird in der Liste die Bezeichnung und der Wert (inkl. Einheit) angezeigt. [Löschen] Ausgewählte Common Variable aus der Liste löschen. [Bearbeiten] Daten der ausgewählten Common Variable bearbeiten, siehe nachfolgen- des Kapitel. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 160: Common Variable Bearbeiten

    % | mol/L | mmol/L | g/L | mg/L | mg/mL | mg/ 100 g | ppm | g | mg | µg | mL | µL | mg/Stück | °C | µg/min | mL/min | µL/min Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 161: Eigenschaften Der Common Variablen

    Methodenstatus (nur bei automatischer Zuweisung aus dem Bestim- ■ mungsablauf) Bestimmungsstatus (nur bei automatischer Zuweisung aus dem ■ Bestimmungsablauf) Letzte Zuweisung ■ Datum und Uhrzeit der letzten Zuweisung. Benutzer ■ Benutzer, der den Wert der Common Variable zugewiesen hat. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 162: Gültigkeit Überwachen

    Bei allen drei Optionen wird in den Bestimmungsda- ten (siehe Dialog Weitere Bestimmungsdaten / Meldungen) dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. Meldung anzeigen Eine Meldung wird angezeigt. Sie können wählen, ob Sie die Bestim- mung trotzdem durchführen oder den Ablauf abbrechen möchten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 163: Resultat Automatisch Einer Common Variable Zuwei- Sen

    Resultat, dessen Wert einer Common Variable zugewiesen wer- ■ den soll auswählen und [Bearbeiten] antippen. Der Editierdialog des Resultates wird angezeigt. 2 Resultatoptionen definieren Die Schaltfläche [Resultatoptionen] antippen. ■ Den Parameter Als Common Variable speichern aktivieren. ■ Variable = CV01…CV25 definieren. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 164 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 14.4 Resultat automatisch einer Common Variable zuweisen 3 Einstellungen speichern Die Fixtasten [ ] oder [ ] antippen. Das berechnete Resultat wird in Zukunft der ausgewählten Common Variablen zugewiesen (Resultatname, Wert und Einheit). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 165: Vorlagen

    Einen systemspezifischen Reportkopf erstellen, der z. B. Angaben zum Labor enthält. Eigener Elektrodentyp (siehe Kapitel 15.7, Seite 165) ■ Für den Elektrodentest von pH-Elektroden eigene Grenzwerte definie- ren. 15.1 Probendaten Hauptdialog: System ▶ Vorlagen ▶ Probendaten ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 166: Zuordnungsidentifikation Abfragen

    Identifikation, die als Zuordnungsidentifikation für das Laden der korrekten Methode verwendet wird. Auswahl Identifikation 1 | Identifikation 2 Standardwert Identifikation 1 Zuordnungsidentifikation abfragen ein | aus (Standardwert: aus) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird die Probenidentifikation beim Start einer Bestimmung automatisch abgefragt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 167: Probenidentifikationsliste

    Identifikation als Vorlage zu definieren und den variablen Teil bei der Probendateneingabe einzugeben. [Neu] Eine neue Probenidentifikation zur Liste hinzufügen. [Löschen] Ausgewählte Probenidentifikation aus der Liste löschen. [Bearbeiten] Bezeichnung der ausgewählte Probenidentifikation ändern. 15.1.2 Probenzuordnungstabelle Hauptdialog: System ▶ Vorlagen ▶ Probendaten ▶ Probenzuord- nungstabelle ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 168: Probenzuordnung Bearbeiten

    Sie können am Anfang oder am Ende der Zeichenfolge einen * als Platz- halter eingeben. Auf diese Weise können Sie der Identifikation z. B. eine Laufnummer voranstellen oder anhängen, die bei der Methodenzuord- nung ignoriert wird. Eingabe maximal 24 Zeichen Auswahl Auswahl der in der Probenidentifikationsliste definierten Identifikationen ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 169: Eigene Resultatvorlagen

    Das Erstellen einer Resultatvorlage ist bis auf folgende Punkte iden- tisch wie das Bearbeiten einer Berechnung im Befehl CALC (siehe Kapitel 29.13.1.2, Seite 430): Der Vorlage kann keine Resultatvariable zugewiesen werden. ■ Die Definition von Grenzwerten ist nicht möglich. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 170: Resultatvorlage Bearbeiten

    (siehe Kapitel 29.13.3, Seite 436). Eingabe max. 100 Zeichen Standardwert leer Dezimalstellen Anzahl Dezimalstellen, mit der das Resultat angezeigt wird. Eingabebereich 0...5 Standardwert Resultateinheit Die Resultateinheit wird zusammen mit dem Resultat angezeigt und gespeichert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 171: Variable Für Mittelwert

    CALC-Befehl mit der Titerzuweisung nach dem Titrati- onsbefehl eingefügt ist, mit dem der Titer bestimmt wird. Auswahl Einzelwert | Mittelwert | aus Standardwert Einzelwert Das Resultat der aktuellen Bestimmung wird als Titer gespeichert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 172: Präzision

    Tag durchgeführt wurden, übersichtlich darstellen möchten. Aus einer Bestimmung können maximal neun Resultate in der Resultattabelle gespeichert werden. Präzision Einstellung, mit welcher Genauigkeit das Resultat in weiteren Berechnun- gen verwendet wird. Runden | Abschneiden | Volle Genauigkeit Auswahl Runden Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 173: Eingangsleitungen

    Tabelle 4 Liste der vordefinierten Eingangssignale Signalname Eingangssignal Funktion Cond OK ******1* fragt den Konditionierzustand "Cond OK" ab. End1 ****1*** erwartet den EOD-Puls von Gerät 1 (Titrino, Titrando). End2 *1****** erwartet den EOD-Puls von Gerät 2. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 174: Eingangssignal Bearbeiten

    Liste der Eingangssignale: Eingangssignal ▶ Neu / Bearbeiten Signalname Bezeichnung der Vorlage. Eingabe maximal 24 Zeichen Eingangssignal Eingabe des gewünschten Bitmusters. Eingabe des Bitmusters: 0 = Leitung inaktiv ■ 1 = Leitung aktiv ■ * = Leitungszustand beibehalten ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 175: Ausgangsleitungen

    Tabelle 5 Liste der vordefinierten Ausgangssignale Signalname Ausgangssignal Funktion Continue *********p**** schickt einen Weiterschaltimpuls an den ange- schlossenen Sample Processor. Init 00000000000000 initialisiert die Remote-Schnittstelle. Meter Cal C *********1001* schaltet 781 pH/Ion Meter auf Konzentrationska- librierung. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 176 Das Signal wird als kurzer Puls von 200 ms ausge- geben. Start Dos2 *****p******** startet Dosimat an Gerät 2 (Titrino via "activate"). Das Signal wird als kurzer Puls von 200 ms ausge- geben. Beim 780/781 pH/Ion Meter wird ein Ergebnisausdruck ausgelöst. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 177: Ausgangssignal Bearbeiten

    Wir empfehlen, dass Leitungen, die nicht interessieren oder bei denen kein definierter Zustand vorausgesagt werden kann, mit einem Stern (*) maskiert werden. Bitmuster aus exakt 14 Zeichen Eingabe ************** Standardwert Pulslänge Dauer des gesendeten Pulses. Eingabebereich 100...1000 ms Standardwert 200 ms ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 178: Eigene Kalibrierpuffer

    Puffer 2…5 pH Siehe Puffer 1 pH. [Temp.-Tabelle] Temperaturtabelle für ausgewählten Puffer anzeigen, siehe nachstehendes Kapitel. 15.5.1 Kalibrierpuffer definieren Der Dialog Eigene Kalibrierpuffer / Temperaturtabelle listet die pH- Werte des Puffers im Temperaturbereich 0 bis 95 °C auf. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 179 0.0...95.0 °C (Inkrement: 5.0) pH-Wert Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Eingabebereich –20.000...20.000 Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 180: Reportkopf

    Wie Sie ein Logo erstellen, ist nachfolgend beschrieben. Eigenes Logo verwenden Anstelle des Metrohm-Logos können Sie eine eigene Grafikdatei erstellen und diese als Logo im Reportkopf verwenden. HINWEIS Beachten Sie die Dimensionen der Grafik. Ihre eigene Grafikdatei darf maximal 64 kB gross sein.
  • Seite 181: Eigener Elektrodentyp

    Sehr gute Elektrode ■ Gute Elektrode ■ Brauchbare Elektrode ■ Untere Grenze Uoff Unterer Grenzwert für die Offsetspannung, d. h. die Spannung bei pH = 7.0. Der Wert gilt für alle Bewertungen. –999...999 mV Eingabebereich –15 mV Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 182: Grenzwerte Für Die Elektroden-Bewertung

    Werte wird mit diesem Wert hier verglichen. für sehr gute Elektroden: Eingabebereich 0.1...9.9 mV/min Standardwert 2.0 mV/min für gute Elektroden: Eingabebereich 0.1...9.9 mV/min Standardwert 2.5 mV/min für brauchbare Elektroden: Eingabebereich 0.1...9.9 mV/min Standardwert 3.0 mV/min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 183 Vergleichswert zur Ermittlung der Ansprechzeit. Die Ansprechzeit ist die Zeit, nach der die gemessene Spannung diesen Vergleichswert bis auf ±1 mV erreicht hat. für sehr gute Elektroden: Eingabebereich 0...999 s Standardwert 45 s für gute Elektroden: Eingabebereich 0...999 s Standardwert 50 s ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 184 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 15.7 Eigener Elektrodentyp für brauchbare Elektroden: Eingabebereich 0...999 s Standardwert 60 s ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 185: Methoden

    Die gewünschte Vorlage auswählen und [Vorlage laden] antip- ■ pen. Die Methode ist nun geladen. Im Hauptdialog wird in der Titelzeile Neue Methode angezeigt. Ist eine neue Methode erstellt, können die einzelnen Parameter mit [Para- meter bearbeiten] geändert werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 186: Methode Speichern

    Im Hauptdialog [Parameter bearbeiten] antippen. ■ Die Befehlssequenz der Methode wird angezeigt: 2 Methodenname ändern/übernehmen [Methode speichern] antippen. ■ Bei neuen Methoden wird ein Methodenname vorgeschlagen. Falls die Methode schon einmal gespeichert wurde, wird der Methodenname angezeigt. Name übernehmen: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 187: Methode Laden

    Die Auswahl der Dateigruppen wird angezeigt (siehe Kapitel 12.1, Seite 122). Wenn nur eine Gruppe vorhanden ist, wird direkt die Methodentabelle angezeigt. Die Gruppe mit der gewünschten Methode auswählen. ■ [Dateien anzeigen] antippen. ■ Die Methodentabelle mit den gespeicherten Methoden wird geöff- net: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 188: Methode Auswählen

    In der Befehlsliste werden zu jedem Befehl folgende Daten angezeigt: Zeilennummer ■ Name ■ Kommentar ■ Den Kommentar können Sie nach Ihren Bedürfnissen anpassen. [Methode speichern] Aktuelle Methode speichern (siehe Kapitel 16.2, Seite 170). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 189: Befehl Einfügen

    Maximal neun Befehle für Titrationen, Messungen und Kalibrierungen ■ Befehl einfügen Gehen Sie wie folgt vor, um einen Befehl in eine Methode einzufügen: 1 Befehlsübersicht öffnen Im Hauptdialog [Parameter bearbeiten] antippen. ■ Die Schaltfläche [Befehl einfügen] antippen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 190: Befehlsgruppe Auswählen

    Befehlsgruppen werden die verfügbaren Befehle ange- zeigt (Titrations-, Messbefehle etc.). 3 Befehl einfügen Den gewünschten Befehl antippen. Der Dialog wird geschlossen und der Befehl in der Befehlsliste ange- zeigt. 16.5 Methodenoptionen Hauptdialog: Parameter bearbeiten ▶ Methodenoptionen ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 191 Eine Notiz zur Methode eingeben (siehe Kapitel 16.5.5, Seite 184). [Start-/ Stoppopt.] Funktionen bearbeiten, die direkt nach dem Start bzw. dem Abbruch der Methode ausgeführt werden, siehe Kapitel Startoptionen, Seite 176 und Kapitel Stoppoptionen, Seite 177. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 192: Startoptionen

    Das Probenrack wird auf die Ausgangsposition gedreht. ■ Der Rackcode des aufgesetzten Racks wird ausgelesen und die entspre- ■ chenden Rackdaten werden in den Sample Processor übertragen. Die Probenvariable wird auf den Wert 1 zurückgesetzt. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 193: Stoppoptionen

    Im Dialog Methodenoptionen / Stoppoptionen können Sie Aktionen definieren, die ausgeführt werden, wenn eine Methode abgebrochen wird. Die Methode kann folgendermassen abgebrochen werden: Manueller Abbruch mit der Fixtaste [ ■ Abbruch auf Grund eines Fehlers ■ Abbruch per Remote-Signal über die Control-Remote-Box ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 194 Länge auf 200 ms eingestellt. Wenn Sie Pulse mit einer anderen Länge setzen möchten, müssen Sie eine entsprechende Vorlage definie- ren. Eingabe Bitmuster aus exakt 14 Zeichen oder max. 24 Zeichen für Name der Vorlage Standardwert ************** ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 195: Probendaten

    Probeneinmass Dieser Parameter ist nur editierbar, wenn Fixes Probeneinmass aktiviert ist. Eingabebereich –999999999...9999999999 Standardwert Einheit des Probeneinmasses. Auswahl g | mg | µg | mL | µL | Stück Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 196: Bezeichnung Für Eingabefeld Ändern

    Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1 Bezeichnung für Eingabefeld ändern Das Eingabefeld Identifikation 1 antippen. ■ Der Texteditor wird geöffnet. Die Bezeichnung in Charge ändern und mit [OK] bestätigen. ■ Den Parameter Identifikation 2 deaktivieren. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 197 Bestimmung nachberechnet wird. ■ Wenn diese Grenzen verletzt werden, wird automatisch ein Eintrag in der Meldungsliste gemacht (siehe Kapitel 24.2, Seite 223). Überwachung Probeneinmass-Grenzen ein | aus (Standardwert: aus) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird das Probeneinmass überwacht. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 198: Methodeneigenschaften

    0...999999 s Standardwert 30 s Auswahl Die Bestimmung wird erst fortgesetzt, nachdem die Meldung bestätigt wurde. 16.5.4 Methodeneigenschaften Hauptdialog: Parameter bearbeiten ▶ Methodenoptionen ▶ Eigen- schaften Im Dialog Methodenoptionen / Eigenschaften werden detaillierte Angaben zur Methode angezeigt: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 199: Begründung

    Stufe 1 unterschrieben wurde: Geprüft von ■ Benutzer, der die Methode auf Stufe 1 unterschrieben hat. Geprüft am ■ Datum und Uhrzeit, an dem die Methode auf Stufe 1 unterschrieben wurde. Begründung ■ Begründung für das Unterschreiben der Methode. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 200: Notiz

    Bestimmung automatisch speichern Hauptdialog: Parameter bearbeiten ▶ Methodenoptionen ▶ Auto- mat. speichern Im Dialog Methodenoptionen / Automatisch speichern können Sie festlegen, ob die Bestimmung automatisch gespeichert werden soll und/ oder ob ein PC/LIMS-Report erstellt werden soll. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 201 Die ersten 16 Zeichen des Textes, der im Hauptdialog für Identifikation 1 eingegeben wurde + JJJJMMTT-hhmmss. Identifikation 2 Die ersten 16 Zeichen des Textes, der im Hauptdialog für Identifikation 2 eingegeben wurde + JJJJMMTT-hhmmss. Methode Die ersten 16 Zeichen des Textes, des Methodennamens + JJJJMMTT- hhmmss. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 202 Wertes des Parameters Dateiname-Datum-Uhrzeit.txt. Wenn der Wert des Parameters Dateiname eines oder mehrere der folgenden Zeichen enthält, werden diese im Dateinamen automatisch in das Zeichen "_" umgewandelt: / \ : * ? " < > |. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 203: Elektronische Unterschriften

    Wenn die Methode noch nie unterschrieben wurde, kann nur Stufe 1 ausgewählt werden. Freigabe (Unterschrift Stufe 2) Wenn die Methode dreimal auf Stufe 1 oder bereits einmal auf Stufe 2 unterschrieben wurde, kann nur noch Stufe 2 ausgewählt werden. Benutzer Identifikation des Benutzers, der unterschreibt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 204: Elektronische Unterschriften Löschen

    Identifikation des Benutzers, der die Unterschriften löscht. Passwort Passwort des Benutzers. Begründung Auswahl der Begründungen für das Löschen der Unterschrift. Die Liste mit Begründungen wird in der Benutzeradministration erstellt (siehe Kapitel 7.3.6, Seite 38). Auswahl der konfigurierten Begründungen Auswahl ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 205 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 17 Elektronische Unterschriften Kommentar Eingabe maximal 24 Zeichen [Unterschr. löschen] Alle Unterschriften zur Methode oder Bestimmung löschen. Die Methode erhält den Status gespeichert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 206: Steuerung

    ändert. Diese Einstellung hier wird automatisch derjenigen in den Methodenoptionen angepasst. Probentabelle ein | aus (Standardwert: aus) Wenn diese Option aktiviert ist, können die Probendaten für eine Proben- serie in einer Tabelle eingegeben werden (siehe Kapitel 21, Seite 201). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 207: Autostart

    Favoriten erstellt werden. Auf dem Hauptdialog wird für jeden Favoriten eine Schaltfläche erzeugt. Auf diese Weise kann eine Methode oder eine Probentabelle mit nur einem Maus- klick gestartet werden. [Tabelle löschen] Probentabelle komplett löschen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 208: Bestimmungsserie Für "Dringende Probe" Unterbrechen

    Aktuelle Bestimmung der Probenserie speichern (siehe Kapitel ■ 24.6, Seite 232). 3 Bestimmung durchführen Methode für die "dringende Probe" laden. ■ Bestimmung durchführen. ■ 4 Letzte Bestimmung der Probenserie laden Die zuvor gespeicherte letzte Bestimmung wieder laden. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 209 Die Bestimmung, die dafür verwendete Methode und die aktuellen Statistikdaten werden geladen. Die Option Statistik ist wieder akti- viert und der Wert des Statistikzählers entspricht demjenigen vor der Unterbrechung. 5 Probenserie fortsetzen Die restlichen Bestimmungen der Probenserie durchführen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 210: Favoriten

    Benutzer verwendet werden. Benutzerspezifische Favoriten werden wie folgt erstellt: – in der Benutzeradministration von einem Benutzer mit Administ- ratorrechten (System ▶ Systemeinstellungen ▶ Benutzer- admin. ▶ Bearbeiten). – im Dialog Steuerung für den angemeldeten Benutzer. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 211: Favoriten Erstellen

    Position der Schaltfläche auf dem Hauptdialog angegeben. [Neu] Einen neuen Favoriten zur Liste hinzufügen, siehe nachfolgendes Kapitel. [Löschen] Ausgewählten Favoriten aus der Liste löschen. [Bearbeiten] Eigenschaften des ausgewählten Favoriten bearbeiten, siehe nachfolgen- des Kapitel. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 212: Favoriten Bearbeiten

    Speicherort, aus welchem die Methode bzw. die Probentabelle geladen wird. Es stehen nur Speicherorte zur Auswahl, auf die momentan zugegrif- fen werden kann. Auswahl Interner Speicher | Externer Speicher 1 | Exter- ner Speicher 2 | Freigegeb. Speicher Standardwert Interner Speicher ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 213: Auswahl Der Gespeicherten Methoden/Probentabellen

    Anzahl erreicht ist (siehe Anzahl Autostarts). Anzahl Autostarts Diese Option ist nur editierbar, wenn die Option Autostart aktiviert ist. Anzahl automatischer Starts. Eingabebereich 1...9999 Standardwert Auswahl Tabelle Tabelle Die Anzahl der automatischen Starts entspricht der Anzahl Proben in der Probentabelle. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 214: Probendaten

    Identifikation 1 Probenidentifikation. Die Probenidentifikation kann als Variable CI1 in Berechnungen verwendet werden. Wenn Sie eine Probenidentifikations- liste definiert haben (siehe Kapitel 15.1.1, Seite 151), können die Einträge hier ausgewählt werden. Eingabe maximal 24 Zeichen Standardwert leer ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 215: Probendaten Bei Bestimmungsstart Abfragen

    Bestehender Eintrag wird überschrieben. 20.2 Probendaten bei Bestimmungsstart abfragen Damit die Eingabe der Probendaten nicht vergessen wird, können diese unmittelbar nach dem Start der Bestimmung automatisch abgefragt wer- den. Für Rückwägungen ist diese automatische Abfrage unerlässlich. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 216 So ist sichergestellt, dass die Proben- daten für Berechnungen zur Verfügung stehen. Wenn in der Methode ein fixes Probeneinmass definiert wurde (siehe Kapitel 16.5.3, Seite 179), wird es bei der Eingabe angezeigt, kann aber nicht bearbeitet werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 217: Probentabelle

    Gehen Sie wie folgt vor, um die Probentabelle zu aktivieren: 1 Steuerungsdialog öffnen Im Hauptdialog [Steuerung] antippen. ■ Der Steuerungsdialog wird angezeigt: 2 Probentabelle aktivieren Die Option Probentabelle aktivieren. ■ Die Fixtaste [ ] antippen. ■ Der Hauptdialog wird angezeigt: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 218 Eine gespeicherte Probentabelle laden (siehe "Probentabelle laden", Seite 204) oder die aktuelle speichern (siehe "Probentabelle speichern", Seite 203). [Eigenschaften] Eigenschaften der Probentabelle bearbeiten (siehe Kapitel 21.3, Seite 207). [Zeile einfügen] Neue Zeile vor der ausgewählten Zeile einfügen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 219: Probentabelle Speichern

    ■ Die Probentabelle wird gespeichert. Neuen Namen eingeben: Das Eingabefeld Dateiname antippen. ■ Der Texteditor wird geöffnet. Einen neuen Dateinamen eingeben (max. 32 Zeichen) und mit ■ [OK] bestätigen. [Speichern] antippen. ■ Die Probentabelle wird gespeichert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 220: Probentabelle Auswählen

    Die Gruppe mit der gewünschten Probentabelle auswählen. ■ [Dateien anzeigen] antippen. ■ Die Liste mit den gespeicherten Probentabelle wird geöffnet. 2 Probentabelle auswählen Die gewünschte Probentabelle auswählen. ■ 3 Probentabelle laden [Laden] antippen. ■ Die Probentabelle ist nun geladen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 221: Probendaten Bearbeiten

    24 Zeichen Standardwert leer Identifikation 2 Probenidentifikation. Die Probenidentifikation kann als Variable CI2 in Berechnungen verwendet werden. Wenn Sie eine Probenidentifikations- liste definiert haben (siehe Kapitel 15.1.1, Seite 151), können die Einträge hier ausgewählt werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 222 Fixes Probeneinmass in Methode definiert: Wert wird beim Laden der Methode in die entsprechende Zeile eingetra- gen. Bestehender Eintrag wird überschrieben. HINWEIS In der Methode definierte Probeneinmass-Grenzen werden bei der Ein- gabe der Probendaten in der Probentabelle nicht überwacht. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 223: Eigenschaften

    Zu jeder Probe wird die erste Probenidentifikation und das Probenein- mass angezeigt. Identifikation 2 Zu jeder Probe wird die zweite Probenidentifikation und das Probenein- mass angezeigt. Anzahl Zeilen Maximale Anzahl Zeilen, die in der Probentabelle vorhanden sein können. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 224 Probentabelle bearbeitet werden können: Methode ■ Identifikation 1 ■ Identifikation 2 ■ Probeneinmass ■ Dialog "Eigenschaften / Editieroptionen" Probentabelle: Eigenschaften ▶ Editieroptionen In diesem Dialog können Sie Einstellungen festlegen, damit die Eingabe der Probendaten einfacher und schneller wird. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 225 Sie die Daten, die für alle Proben gleich sind, automatisch in die nächste Zeile kopieren: Methode ■ Identifikation 1 ■ Identifikation 2 ■ Probeneinmass ■ Dialog "Eigenschaften / Identifikationen" Probentabelle: Eigenschaften ▶ Identifikationen Im Dialog Eigenschaften / Identifikationen können Sie methodenspe- zifisch die Bezeichnungen für die Probenidentifikationen ändern. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 226: Bestimmungsablauf

    Elektrode und Bürettenspitze in Lösung eintauchen. ■ 3 Probeneinmass eingeben Im Hauptdialog das Eingabefeld Probeneinmass antippen. ■ Der Zahleneditor wird geöffnet. Das Probeneinmass eingeben und mit [OK] bestätigen. ■ 4 Bestimmung starten Die Fixtaste [ ] antippen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 227: Ablauf Der Bestimmung

    Statistik für Mehrfachbestimmungen ■ Die Statistikberechnungen werden in den Methodenoptionen aktiviert (siehe Kapitel 16.5, Seite 174). Probentabelle ■ In der Probentabelle können Sie die Probendaten für eine ganze Pro- benserie eingeben (siehe Kapitel 21, Seite 201). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 228: Ablauf Der Probenserie

    Sie die Funktion [Befehl abbrechen] in der Live-Anzeige. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie eine Titration abbrechen möchten, weil der gesuchte Äquivalenzpunkt schon gefun- den wurde. Alle folgenden Befehle, z. B. Berechnungen und Report dru- cken, werden trotzdem noch ausgeführt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 229: Live-Änderungen

    Die Probendaten bearbeiten und mit [OK] übernehmen. ■ 3 Live-Dialog anzeigen [Live-Anzeige] antippen. ■ Der Live-Dialog wird wieder angezeigt. HINWEIS Stellen Sie sicher, dass die Eingabedialoge geschlossen sind, bevor die Bestimmung beendet wird. Ansonsten muss die Bestimmung nachbe- rechnet werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 230: Probentabelle Während Laufender Bestimmung Bearbei- Ten

    Die Probendaten bearbeiten und mit [OK] übernehmen. ■ HINWEIS Zusätzlich zu den Probendaten kann auch die Methode geändert werden, ausser bei der laufenden Bestimmung. 4 Live-Dialog anzeigen Die Fixtaste [ ] antippen. ■ Der Hauptdialog wird angezeigt. [Live-Anzeige] antippen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 231: Live-Anzeige

    Messung läuft) Zum Hauptdialog wechseln, um die Probendaten zu bearbeiten. [Parameter bearbeiten] ■ Methodenoptionen und Live-Parameter bearbeiten (siehe Kapitel 23.4, Seite 217). [Resultate] ■ Resultatdialog anzeigen (siehe Kapitel 24, Seite 219). Dialog "Ansicht" Hauptdialog: Live-Anzeige ▶ Ansicht ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 232 Modus separat gespeichert. [Kurvenoptionen] Einstellungen für die Kurvenanzeige definieren (siehe "Kurvenoptionen", Seite 233). Die Einstellungen werden für jeden Titrations-/Messmodus separat gespeichert und gelten sowohl für die Live-Anzeige als auch für die Kurvenanzeige im Resultatdialog. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 233: Live-Parameter

    Bestimmung zu ändern: 1 Methodenbefehl auswählen Parameter bearbeiten antippen. ■ Die Befehlssequenz wird angezeigt. [Befehl bearbeiten] ist nur für diejenigen Befehle aktiv, für die Live-Parameter bearbeitet werden können. Mit [Methodenoptionen] können alle Funktionen ausser den Methodeneigenschaften bearbeitet werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 234 Den gewünschten Methodenbefehl auswählen. ■ [Befehl bearbeiten] antippen. ■ 2 Methodenparameter bearbeiten Die gewünschten Parameter entsprechend ändern. ■ 3 Live-Dialog anzeigen Die Fixtaste [ ] antippen. ■ Der Hauptdialog wird angezeigt. [Live-Anzeige] antippen. ■ Der Live-Dialog wird wieder angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 235: Resultate Und Weitere Bestimmungsdaten

    Befehl werden die wichtigsten Daten angezeigt. [Resultattabelle] Resultattabelle öffnen (siehe Kapitel 26, Seite 242). Die Resultattabelle ist eine Tabelle, in der die Resultate zu mehreren Bestimmungen gespeichert werden können. [Statistik] Statistikübersicht einer Bestimmungsserie anzeigen (siehe Kapitel 25, Seite 237). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 236: Weitere Bestimmungsdaten

    Im Dialog Resultate / Weitere Bestimmungsdaten werden alle Befehle aufgelistet, zu denen Sie weitere Daten anzeigen können (Titratio- nen, Messungen, Auswertungen etc.). [Laden/ Speichern] Gespeicherte Bestimmungen laden (siehe Kapitel 24.5, Seite 227) und aktuelle Bestimmung speichern (siehe Kapitel 24.6, Seite 232). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 237: Details

    (nur bei geladenen Bestimmungen vorhanden) Zum Zeitpunkt der Bestimmung gültige Kalibrierdaten des verwendeten Sensors anzeigen (siehe "Kalibrierdaten und Titriermitteldaten", Seite 223). [Titriermitteldaten] (nur bei geladenen Bestimmungen vorhanden) Zum Zeitpunkt der Bestimmung gültige Titriermitteldaten anzeigen (siehe "Kalibrierdaten und Titriermitteldaten", Seite 223). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 238 Volumendrift | Messwertdrift | Index | Über- wachung Endpunktdetails Resultatdialog: Weitere Daten ▶ Daten sichten ▶ Endpunktdetails Resultatdialog: Kurve ▶ Kurve anzeigen ▶ Endpunktdetails Im Dialog Daten sichten / Endpunktdetails werden detaillierte Anga- ben zu jedem gefundenen Äquivalenzpunkt oder Endpunkt angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 239: Kalibrierdaten Und Titriermitteldaten Resultatdialog: Weitere Daten ▶ Daten Sichten ▶ Kalibrierdaten

    Wenn während einer Bestimmung Meldungen aufgetreten sind, werden diese im Dialog Weitere Bestimmungsdaten / Meldungen angezeigt. Unter [Details] werden folgende Daten zur Meldung angegeben: Meldungsnummer ■ Eindeutige Identifikationsnummer. Zeit ■ Zeitpunkt, wann die Meldung aufgetreten ist. Meldung ■ Meldungstext. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 240: Lokale Common Variablen

    Startzähler ■ Dieser Wert wird wie die Probennummer bei jedem Start einer Bestim- mung um eins erhöht. Im Gegensatz zur Probennummer kann dieser Wert vom Benutzer nicht geändert werden. Bestimmungsdauer ■ Dauer der gesamten Bestimmung. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 241 Die folgenden Angaben werden nur angezeigt, wenn unter Loginoptio- nen / Modifikationsoptionen die Option Bestimmung nachberech- nen aktiviert ist: Nachberechn. von ■ Benutzer, der die Bestimmung nachberechnet hat. Nachberechnet am ■ Datum und Uhrzeit, an dem die Bestimmung nachberechnet wurde. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 242 Stufe 2 unterschrieben wurde (siehe Kapi- tel 17.2, Seite 188). [Unterschreiben] Methode/Bestimmung unterschreiben. Diese Schaltfläche ist nur aktiv, wenn mit aktivierter Login-Funktion und Passwort gearbeitet wird (siehe Kapitel 17.1, Seite 187). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 243: Bestimmung Laden

    ■ Die Bestimmungsliste mit den gespeicherten Bestimmung wird geöff- net: 2 Bestimmung auswählen Die gewünschte Bestimmung auswählen. ■ 3 Bestimmung laden [Laden] antippen. ■ Die Bestimmung ist nun geladen. Die Eigenschaften werden im Resul- tatdialog angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 244: Bestimmungsliste

    229). Ausserdem können Sie Filter definieren, damit Sie die gesuchten Bestimmung leichter finden (siehe "Filterkriterien", Seite 230). [Vorherige 100] Die vorherigen 100 Bestimmungen anzeigen. [Nächste 100] Die nächsten 100 Bestimmungen anzeigen. [Eigenschaften] Anzeige der Spalten konfigurieren sowie Filterkriterien definieren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 245 Auswahl, was in der zweiten Spalte angezeigt wird. Auswahl Resultat 1…9 Die Nummerierung der Resultate entspricht der Rei- henfolge, in der die Resultate im Bestimmungsab- lauf berechnet wurden. Sortieren nach Auswahl, nach welchem Kriterium die Liste sortiert werden soll. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 246 | absteigend Standardwert absteigend [Filter] Filterkriterien für die Liste festlegen. Filterkriterien Bestimmungsliste: Eigenschaften ▶ Filter Im Dialog Eigenschaften / Filter können Sie Filter setzen. Ein Filter ist eine Regel, die definiert, was in der Bestimmungsliste angezeigt wird. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 247 HINWEIS Der Filter kann auch auf leere Felder angewendet werden, beispiels- weise wenn keine Probenidentifikation eingegeben wurde. Wählen Sie in diesem Fall nur das Filterkriterium aus und lassen Sie die unteren Fel- der leer. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 248: Bestimmung Speichern

    Common Variablen (Werte und Eigenschaften aller Common Variablen ■ zur Bestimmungszeit) Titriermitteldaten des verwendeten Titriermittels ■ Kalibrierdaten des verwendeten Sensors ■ 24.7 Kurven Resultatdialog: Kurve Im Dialog Resultate / Kurve wird die Kurve zur aktuellen Bestimmung angezeigt. Die Kurvenanzeige können Sie konfigurieren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 249 Grösse, die auf der x-Achse der Grafik dargestellt wird. Auswahl Volumen | Messwert | ERC | Delta Messwert | Zeit | Temperatur | Volumendrift | Messwert- drift y1-Achse Grösse, die auf der y1-Achse der Grafik dargestellt wird. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 250: Nachberechnung Und Nachauswertung

    Wenn Sie Auswerteparameter geändert haben, wodurch sich die ■ gefundenen Endpunkte bzw. Äquivalenzpunkte verändert haben. Wenn Sie die Berechnungen geändert haben. ■ Wenn Sie in Berechnungen verwendete Variablen geändert haben, ■ z. B. Probeneinmass, Titer oder Common Variablen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 251: Nachberechnung / Nachauswertung Geladener Bestimmungen

    Bestimmung korrespondieren. Deshalb werden mit jeder Bestimmung die wichtigsten Daten der verwendeten Titriermittel und die Liste der Com- mon Variablen gespeichert. Wenn Sie eine geladene Bestimmung nachbe- rechnen, werden diese Daten verwendet. Wenn Sie das Resultat mit einer ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 252 System gültige Titer bzw. die Common Vari- able erst nach Bestätigung einer Rückfrage überschrieben. Wenn Sie in der Methode das Titriermittel nachträglich ändern, wird dies nicht berücksichtigt. Die nachberechneten Resultate geladener Bestimmungen werden nicht in der Resultattabelle gespeichert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 253: Statistik

    Auf [Methodenoptionen] tippen. ■ Die Option Statistik aktivieren. ■ Unter Anzahl Bestimmungen die gewünschte Anzahl Bestim- ■ mungen eingeben. Für welche Resultate Statistikberechnungen durchgeführt werden, wird im Berechnungsbefehl CALC definiert (siehe "Variable für Mit- telwert", Seite 155). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 254 Eine weitere Bestimmung zur Bestimmungsserie hinzufügen (siehe Kapitel 25.3, Seite 240). [Details] Statistikergebnisse für das ausgewählte Resultat und die Einzelresultate aus allen Bestimmungen anzeigen, siehe nachstehendes Kapitel. HINWEIS Wenn Sie eine Bestimmung nachberechnen, wird die Statistik für diese Bestimmung ebenfalls neu berechnet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 255: Details Zu Einem Resultat Anzeigen

    Alle Einträge dieser Zeile werden mit einem Stern (*) markiert, die Statistik wird automatisch nachberechnet. [Resultat ein/aus] Das ausgewählte Resultat aus der Statistik entfernen. Das Resultat wird mit einem Stern (*) markiert, die Statistik wird automatisch nachberechnet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 256: Statistikdaten Löschen

    Probe hinzufügen, weil z. B. eine Bestimmung fehlerhaft war und aus der Statistik entfernt werden musste. Oberhalb der Liste wird in Klammern angezeigt, um wie viel der Statistik- zähler erhöht wurde. Diese Änderung wird auch im Hauptdialog und im Statistikreport angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 257 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 25 Statistik HINWEIS Die in den Methodenoptionen definierte Anzahl Proben ändert sich dadurch aber nicht. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 258: Resultattabelle

    Bestimmung leichter finden (siehe "Filterkriterien", Seite 245). [Laden/ Speichern] Eine gespeicherte Resultattabelle laden (siehe Kapitel 26.3, Seite 247) oder die aktuelle speichern (siehe Kapitel 26.2, Seite 247). [Eigenschaften] Anzeige der Spalten konfigurieren sowie Filterkriterien definieren. [Alle löschen] Resultattabelle komplett löschen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 259: Eigenschaften

    Bestimmung angezeigt werden sollen, sowie das Sortierkriterium für die Liste auswählen. Spalte 1 Auswahl, was in der ersten Spalte angezeigt wird. Auswahl Identifikation 1 | Identifikation 2 | Bestim- mungszeit | Resultatname | Methode | Proben- einmass | Benutzer Identifikation 1 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 260 Wenn die Resultattabelle die hier definierte Anzahl Zeilen enthält, können keine weiteren Resultate mehr gespeichert werden. Speichern Sie in die- sem Fall die Resultattabelle und erstellen Sie eine neue. Eingabebereich 10...200 Standardwert [Filter] Filterkriterien für die Liste festlegen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 261 Identifikation 2 Im Eingabefeld ist gleich die zweite Probenidentifikation auswählen oder eingeben, nach der gefiltert werden soll. Datum In den Eingabefeldern Datum zwischen … und die Zeitspanne festle- gen, nach welcher gefiltert werden soll. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 262 Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Resultattabelle jedes Mal gelöscht, wenn Sie den Touch Control einschalten. Neue Probenserie starten ein | aus (Standardwert: aus) Wenn diese Option aktiviert ist, wird die Resultattabelle gelöscht, wenn Sie eine neue Probenserie starten (mit aktivierter Autostart-Funktion!). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 263: Resultattabelle Speichern

    Liste der gespeicherten Resultattabellen angezeigt. Die Gruppe mit der gewünschten Resultattabelle auswählen. ■ [Dateien anzeigen] antippen. ■ Die Liste mit den gespeicherten Resultattabellen wird geöffnet. 2 Resultattabelle auswählen Die gewünschte Resultattabelle auswählen. ■ 3 Resultattabelle laden [Laden] antippen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 264 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 26.3 Resultattabelle laden Die Resultattabelle ist nun geladen und wird sofort angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 265: Drucken

    Alle Reporte ausdrucken, die in der geladenen Methode definiert sind. [Screenshot drucken] Funktion "Print Screen" aktivieren. Wenn das nächste Mal die Fixtaste ] angetippt wird, wird der aktuelle Bildschirminhalt gedruckt. [Reportoptionen] Allgemeine Einstellungen für den Reportausdruck definieren. [Spooler leeren] Alle anstehenden Druckaufträge löschen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 266 Falls Sie mit einem Drucker des Typs CUSTOM Neos arbeiten, können Sie keine Systemreporte drucken. [Methodenreporte] Liste der Reporte zur aktuellen Methode öffnen. HINWEIS Falls Sie mit einem Drucker des Typs CUSTOM Neos arbeiten, können Sie keine Methodenreporte drucken. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 267: Allgemeine Reportoptionen

    Der Reportkopf wird auf jeder Seite gedruckt. Unterschr.-Zeile Ausdruck einer besonderen Zeile für Datum und Unterschrift. Diese Zeile wird zuunterst auf der Seite gedruckt. Auswahl aus | einmal | auf jeder Seite Standardwert Es wird keine Unterschriftszeile gedruckt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 268: Einstellungen Der Einzelnen Reporte

    Bestimmung oder nur am Ende einer Probenserie). Probentabelle ■ Resultattabelle ■ Definition des Zeitpunktes, wann der Report gedruckt wird (zu jeder Bestimmung, am Ende einer Probenserie oder am Ende der Probenta- belle). Verwendete Geräte ■ Variablen ■ Überwachung ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 269: Liste Aller Druckbaren Reporte

    Die Definition erfolgt im Gerätemanager (siehe Kapitel 11.3.2, Seite 84). Probendaten Aktuelle Probendaten Probendaten der aktuellen Bestimmung, nur kontextsensitiv vom Hauptdialog aus. Probentabelle Liste aller Bestimmungen in der Probentabelle mit den jeweiligen Pro- bendaten wie in der Probentabelle eingegeben. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 270 Daten zur Wechsel-/Dosiereinheit). Titriermitteldaten kurz Die wichtigsten Titriermitteldaten des ausgewählten Titriermittels, nur kontextsensitiv vom Editierdialog aus. Titriermitteldaten voll Alle Titriermitteldaten des ausgewählten Titriermittels, nur kontextsen- sitiv vom Editierdialog aus. Sensoren Sensorliste Liste mit allen im System konfigurierten Sensoren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 271 Resultatoptionen, Notiz). Resultatvorlage Details Details der ausgewählten Resultatvorlage, nur kontextsensitiv vom Editierdialog aus. Eingangs-/Ausgangsleitungen Liste mit allen definierten Ein- und Ausgangsleitungen an der Remote- Schnittstelle (Name, Bitmuster). Eigene Kalibrierpuffer Temperaturtabellen zu allen definierten eigenen Kalibrierpuffern. Racktabellen ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 272 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 27.3 Liste aller druckbaren Reporte Report Inhalt Probenrack-Liste Liste mit allen im System konfigurierten Probenracks mit Bezeichnung, Anzahl Positionen und Rackcode. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 273: Manuelle Bedienung

    Folgende Dosierfunktionen stehen zur Verfügung: Wechsel- bzw. Dosiereinheit vorbereiten ■ Dosiereinheit leeren ■ Dosierzylinder der Wechsel-/Dosiereinheit füllen ■ Ein vorgegebenes Volumen dosieren ■ Kontinuierlich dosieren ■ [Konditionieren] Volumetrische oder coulometrische Titrierzelle manuell konditionieren (siehe Kapitel 28.5, Seite 274). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 274: Manuelle Bedienung Öffnen Und Schliessen

    Wenn die Funktion von mehreren Geräten ausgeführt werden kann, wird zuerst ein Dialog für die Auswahl des Gerätes geöffnet, ansons- ten wird direkt der Dialog der ausgewählten Funktion angezeigt. Manuelle Bedienung schliessen Die Fixtaste [ ] antippen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 275: Messen

    Sensoren werden unter System ▶ Sensoren definiert. Messeingang, an welchem der Sensor angeschlossen ist, auswäh- ■ len. 2 Messmodus auswählen Gewünschten Messmodus auswählen. ■ Es werden nur diejenigen Messmodi angezeigt, welche für den ausgewählten Sensor sinnvoll sind. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 276: Messtemperatur Eingeben

    ▶ Sensoren definiert. Auswahl Auswahl der konfigurierten Sensoren Messeingang Auswahl des Messeinganges, an den der Sensor angeschlossen ist. Die Auswahl hängt davon ab, ob das Steuergerät über eines oder zwei Mes- sinterfaces verfügt. Auswahl 1 | 2 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 277: Messmodus

    Temperaturfühler angeschlossen ist. –20.0...150.0 °C Eingabebereich 25.0 °C Standardwert [Temp.-Kompens.] Diese Schaltfläche steht nur bei Leitfähigkeitsmessungen zur Verfügung. Parameter für die Umrechnung der gemessenen Leitfähigkeit auf eine Referenztemperatur bearbeiten. [Info Sensor] Informationen zum Sensor anzeigen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 278: Referenztemperatur

    27888:1993) standardmässig hinterlegt. Temperaturkoeffizient Dieser Parameter ist nur bei Temperaturkompens. = konstant editier- bar. Temperaturkoeffizient, der zur oben eingegebenen Referenztemperatur gehört. Mit diesem Temperaturkoeffizienten wird die Leitfähigkeit auf die Referenztemperatur umgerechnet. 0.00...9.99 %/°C Eingabebereich 0.00 %/°C Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 279: Dosieren

    Bei Dosierern des Typs 8XX mit intelligenter Wechseleinheit oder Dosiereinheit wird der Titriermittelname aus dem Datenchip ausgele- sen. Zylindervolumen ■ Bei Dosierern des Typs 6XX oder 7XX wird nur das Zylindervolumen angezeigt. ■ Bei nicht oder nicht richtig aufgesetzter Wechsel- oder Dosiereinheit. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 280: Dosierfunktion Auswählen

    Dosierers angezeigt. Die Informationen unterscheiden sich je nach Typ des Dosierers: Typ 8XX mit integriertem Datenchip: ■ Wenn eine Wechsel- oder Dosiereinheit mit integriertem Datenchip aufgesetzt ist, werden die auf dem Datenchip gespeicherten Daten angezeigt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 281: Kontinuierlich Dosieren

    Zylinder der Wechsel-/Dosiereinheit füllen (siehe Kapitel 28.3.5, Seite 271). [Fixvolumen dosieren] Ein vorgegebenes Volumen dosieren (siehe Kapitel 28.3.2, Seite 267). [Dosieren] Kontinuierlich dosieren (siehe Kapitel 28.3.1, Seite 265). 28.3.1 Kontinuierlich dosieren Manuelle Bedienung: Dosieren ▶ Dosieren ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 282: Dosierfunktion Konfigurieren

    ■ Das dosierte Volumen wird angezeigt. Wenn ein Zylindervolumen dosiert worden ist, wird der Dosierzylinder automatisch wieder gefüllt. 3 Zylinder füllen [Füllen] antippen. ■ Der Dosierzylinder wird gefüllt. Der angezeigte Volumenwert wird auf 0.0000 mL zurückgesetzt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 283: Fixvolumen Dosieren

    Rate, mit welcher der Dosierzylinder gefüllt wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Füllrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). 28.3.2 Fixvolumen dosieren Manuelle Bedienung: Dosieren ▶ Fixvolumen dosieren ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 284 (siehe Kapitel 32, Seite 503). Gewünschtes Volumen eingeben. ■ Dosierrate eingeben. ■ Füllrate eingeben. ■ 2 Dosieren starten [Start] antippen. ■ Die Volumenanzeige wird angezeigt. Wenn ein Zylindervolumen dosiert worden ist, wird der Dosierzylinder automatisch wieder gefüllt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 285 0.10000 mL Dosierrate Rate, mit der dosiert wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Dosierrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). Füllrate Rate, mit welcher der Dosierzylinder gefüllt wird. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 286: Vorbereiten

    Wenn das Titriermittel nicht ausgewählt wird, werden Standard- parameter verwendet (siehe Kapitel 32.1.2, Seite 503 und Kapitel 32.2.2, Seite 504). Die beiden folgenden Abbildungen zeigen die Live-Anzeige einer Wechsel- einheit und einer Dosiereinheit: Abbildung 11 Live-Anzeige "Dosiereinheit vorbereiten" ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 287: Leeren

    Dosiereinheit manuell füllen. Die Füllrate kann nicht konfiguriert werden, es wird die maximale Füllrate verwendet. 28.3.6 Reagenz wechseln HINWEIS Mit den beiden Funktionen Vorbereiten und Leeren können Sie das Reagenz einer Dosiereinheit komfortabel wechseln, ohne Kontakt mit den Chemikalien zu haben. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 288: Rühren

    5 Die Dosiereinheit auf die Flasche mit dem neuen Reagenz aufsetzen. 6 Die Funktion [Vorbereiten] ausführen. Der Dosiereinheit kann jetzt verwendet werden. 28.4 Rühren Manuelle Bedienung ▶ Rühren Zu jedem angeschlossenen Rührer werden der MSB-Anschluss und der Typ des angeschlossenen Rührers angegeben. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 289: Rührgeschwindigkeit Einstellen

    HINWEIS Wenn ein Rührer im Bestimmungsablauf benutzt wird, kann er trotz- dem gleichzeitig manuell gesteuert werden. Sie können in der manuel- len Bedienung z. B. die Rührgeschwindigkeit für den Rührer verringern, der im Bestimmungsablauf gestartet wurde. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 290: Titrierzelle Konditionieren

    Speicherorte zur Auswahl, auch wenn darauf momentan nicht zugegriffen werden kann. Auswahl Interner Speicher | Externer Speicher 1 | Exter- ner Speicher 2 | Freigegeb. Speicher Standardwert Interner Speicher Freigegeb. Speicher Freigegebenes Verzeichnis im Netzwerk. Dateiname Auswahl der Methode. Auswahl Auswahl der gespeicherten Methoden ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 291: Remote

    Puls ist die Länge auf 200 ms eingestellt. Wenn Sie Pulse mit einer anderen Länge setzen möchten, müssen Sie eine entsprechende Vorlage definieren. Eingabe Bitmuster aus exakt 14 Zeichen oder max. 24 Zeichen für Name der Vorlage 00000000000001 Standardwert Auswahl der definierten Vorlagen Auswahl ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 292: Usb Sample Processor

    Auswahl Turm 1 | Turm 2 Turm 1 Von vorne betrachtet der rechte Turm. Turm 2 Von vorne betrachtet der linke Turm. Diese Auswahl ist nur bei Sample Processoren mit zwei Türmen vorhanden. Liftposition Aktuelle Liftposition. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 293: Rackposition

    Dabei werden folgende Aktionen ausgeführt: Der Lift wird nach oben gefahren. ■ Das Probenrack wird auf die Ausgangsposition gedreht. ■ Der Rackcode des aufgesetzten Racks wird ausgelesen und die entspre- ■ chenden Rackdaten werden in den Sample Processor übertragen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 294: Lift Bewegen

    (siehe "Liftpositionen zuweisen", Seite 279). Diese Definition ist in diesem Dialog für das aufge- setzte Rack möglich, im Gerätemanager für alle in der Liste vorhandenen Racks. Aktuelle Liftpos. Aktuelle Liftposition. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 295: Liftgeschwindigkeit

    Head, siehe Kapitel 28.7.3, Seite 282) Für jede der vier möglichen externen Positionen können Sie eine spezi- fische Arbeitsposition definieren. Dreh- und Spülposition können nur für alle vier externen Positionen gemeinsam definiert werden. Eine Spe- zialposition ist nicht möglich. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 296: Liftposition Zuweisen

    [Liftpos. zuweisen] antippen. ■ Der Dialog Lift / Liftposition zuweisen wird angezeigt: Gewünschte spezifische Liftposition auswählen und [Zuweisen] ■ antippen. Die aktuelle Liftposition wird der spezifischen Liftposition zugewie- sen. 28.7.2 Rackposition anfahren Manuelle Bedienung: Sample Processor ▶ Rackposition ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 297: Drehgeschwindigkeit

    Es wird automatisch die Drehrichtung gewählt, bei welcher der kleinere Weg zurückgelegt werden muss. Drehung im Gegenuhrzeigersinn. Drehung im Uhrzeigersinn. Schwenkrate Geschwindigkeit, mit welcher der Schwenkarm in der manuellen Bedie- nung geschwenkt wird. Eingabebereich 10...55 °/s Standardwert 55 °/s ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 298: Externe Positionen

    Nur aktiv, wenn der Schwenkarm mit [Start] auf eine spezifische externe Position gefahren wurde. Lift kontinuierlich nach oben fahren solange die Schaltfläche gedrückt wird. Die verwendete Liftgeschwindigkeit wird im Dialog Sample Proces- sor / Lift definiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 299: Schwenkwinkel Und Liftpositionen Zuweisen

    Schwenkwinkel und Liftpositionen zuweisen Für jede der vier möglichen externen Positionen können Sie eine spezifi- sche Arbeitsposition definieren. Dreh- und Spülposition können nur für alle vier externen Positionen gemeinsam definiert werden. Eine Spezialpo- sition ist nicht möglich. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 300 Ext. Pos. anfahren = Externe Position X (X = 1…4) auswäh- ■ len und [Start] antippen. Der Schwenkarm schwenkt auf die gewünschte Position. 4 Liftposition anfahren Den Lift mit den Pfeiltasten [⇧] oder [⇩] auf die gewünschte ■ Höhe fahren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 301 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 28 Manuelle Bedienung 5 Liftposition zuweisen [Liftpos. zuweisen] antippen. ■ Der Dialog Lift / Liftposition zuweisen wird angezeigt: Gewünschte spezifische Liftposition auswählen. ■ [Zuweisen] antippen. ■ Die aktuelle Liftposition wird der spezifischen Liftposition zugewie- sen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 302: Parameter

    Kapitel 32, Seite 503). Pause Wartezeit, z. B. zum Einschwingen der Elektrode nach dem Start oder Reaktionszeit nach dem Dosieren eines Startvolumens. Die hier eingege- bene Zeit läuft erst, wenn alle Startbedingungen erfüllt sind. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 303: Startsteigung

    Volumen) erreicht ist. Wenn mit der Dosierung eines Startvolu- mens die Startsteigung bereits erreicht ist, wird direkt die Titration gestar- tet. Messmodus pH: 0.000...9.999 pH/mL Eingabebereich Auswahl Standardwert Messmodus U, Ipol: 0...999 mV/mL Eingabebereich Auswahl Standardwert Messmodus Upol: 0...99 µA/mL Eingabebereich Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 304 Die Messwertübernahme erfolgt nach der maximalen Wartezeit. Min. Wartezeit Die Messwertübernahme erfolgt erst nach Ablauf der minimalen Warte- zeit, auch wenn die Messwertdrift schon erreicht ist. Die minimale Warte- zeit ist nur für driftkontrollierte Messungen von Bedeutung. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 305: Titrationsparameter

    Die Einstellungen der einzelnen Titrationsgeschwindigkeiten sind in Tabelle 6, Seite 292 aufgeführt. Temperatur Manuell eingegebene Temperatur. Die Temperatur wird kontinuierlich gemessen, wenn ein Temperaturfühler angeschlossen und wenn Tempe- raturmessung = automatisch oder kontinuierlich definiert ist (siehe ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 306: Benutzerdefinierte Parameter

    Richtungswechsel im Sprungbereich sehr abrupt ist, da sonst ■ im Bereich des Äquivalenzpunktes leicht ein zu grosses Volumen dosiert wird. Der Wert sollte nicht kleiner als 1/100 des Zylindervolumens sein. Eingabebereich 0.1...9999.9 µL ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 307 Besonders in diesem Fall ist eine driftkontrollierte Messwertübernahme sinnvoll, da die Messwerte erst übernommen wer- den, wenn der Gleichgewichtszustand nahezu erreicht ist. Messmodus pH, U und Ipol: Eingabebereich 0.1...999.0 mV/min Standardwert 50.0 mV/min Auswahl ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 308: Titrationsgeschwindigkeit Optimal

    Min. Inkrement 10.00 µL 10.00 µL 30.00 µL Max. Inkrement Dosierrate maximal maximal maximal Messwertdrift – pH, U und Ipol 20.0 mV/min 50.0 mV/min 80.0 mV/min – Upol 20.0 µA/min 50.0 µA/min 80.0 µA/min Min. Wartezeit ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 309: Abbruchbedingungen

    Eingabebereich –20.000...20.000 Auswahl Standardwert Messmodus U, Ipol: Eingabebereich –2000.0...2000.0 mV Auswahl Standardwert Messmodus Upol: Eingabebereich –200.0...200.0 µA Auswahl Standardwert Stopp EP Die Titration wird abgebrochen, wenn die eingegebene Anzahl Äquiva- lenzpunkte gefunden wurde. Eingabebereich 1...9 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 310: Potentiometrische Auswertung

    ERC kleiner ist als der hier definierte Wert, werden ignoriert. Eingabebereich 0...200 Standardwert EP-Anerkennung Dieser Parameter erlaubt Ihnen, nur die gesuchten Äquivalenzpunkte herauszufiltern. Auswahl alle | grösster | letzter | steigend | fallend | aus Standardwert alle ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 311 Wenn die Liste zum ersten Mal geöffnet wird, ist bereits ein Fenster über den ganzen Messwertbereich bzw. Volumenbereich definiert. Fenster dür- fen sich nicht überschneiden, sie dürfen sich nur berühren. Für jedes Fens- ter können eigene Kriterien für die Äquivalenzpunktanerkennung definiert werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 312 Obere Grenze Messwert oder Volumen für die obere Grenze. Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 313 Es werden nur Äquivalenzpunkte mit einer positiven Steigung der Titra- tionskurve anerkannt. fallend Es werden nur Äquivalenzpunkte mit einer negativen Steigung der Tit- rationskurve anerkannt. In einem Fenster wird nur ein Äquivalenzpunkt anerkannt. Die Nummerie- rung der Äquivalenzpunkte (EP) ist durch die Nummerierung der Fenster ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 314: Abbildung 13 Äquivalenzpunktanerkennung Und Äquivalenzpunktnummerierung Innerhalb Von Fenstern

    Krümmungskreises korrigiert. [1] C. F. Tubbs, Anal. Chem. 1954, 26, 1670–1671. [2] E. Bartholomé, E. Biekert, H. Hellmann, H. Ley, M. Weigert, E. Weise, Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Bd. 5, Verlag Chemie, Weinheim, 1980, S. 659. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 315: Steuergerät

    Geräte angezeigt, welche den Befehl auch ausführen können. Die Steuer- geräte müssen aber nicht angeschlossen sein. Dies ermöglicht es, dass die Methoden leichter von einem System auf ein anderes übertragen werden können. Auswahl Auswahl der konfigurierten Steuergeräte ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 316: Sensor

    Parameter steht nur bei U(pol)-Bestimmungen zur Verfügung. Die tatsächlich einstellbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Werte finden Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. –1250...1250 mV (Inkrement: 25) Eingabebereich 400 mV Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 317: Dosierer

    Titriermittel auszuwählen. Damit kann sichergestellt werden, dass für die Berechnung immer die korrekten Daten (Titer, Konzentration etc.) verwendet werden. Titriermittel werden unter System ▶ Titriermit- tel definiert. Sie können auch einen Namen eingeben, der nicht in der Tit- ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 318: Rührer

    Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwindigkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Wird der Rührer von oben betrachtet, heisst dies: "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ Eingabebereich –15...15 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 319: Monotone Äquivalenzpunkttitrationen (Met)

    Kapitel 32, Seite 503). Pause Wartezeit, z. B. zum Einschwingen der Elektrode nach dem Start oder Reaktionszeit nach dem Dosieren eines Startvolumens. Die hier eingege- bene Zeit läuft erst, wenn alle Startbedingungen erfüllt sind. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 320 Volumen) erreicht ist. Wenn mit der Dosierung eines Startvolu- mens die Startsteigung bereits erreicht ist, wird direkt die Titration gestar- tet. Messmodus pH: 0.000...9.999 pH/mL Eingabebereich Auswahl Standardwert Messmodus U, Ipol: 0...999 mV/mL Eingabebereich Auswahl Standardwert Messmodus Upol: 0...99 µA/mL Eingabebereich Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 321 Die Messwertübernahme erfolgt nach der maximalen Wartezeit. Min. Wartezeit Die Messwertübernahme erfolgt erst nach Ablauf der minimalen Warte- zeit, auch wenn die Messwertdrift schon erreicht ist. Die minimale Warte- zeit ist nur für driftkontrollierte Messungen von Bedeutung. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 322: Titrationsparameter

    Die Einstellungen der einzelnen Titrationsgeschwindigkeiten sind in Tabelle 7, Seite 309 aufgeführt. Temperatur Manuell eingegebene Temperatur. Die Temperatur wird kontinuierlich gemessen, wenn ein Temperaturfühler angeschlossen und wenn Tempe- raturmessung = automatisch oder kontinuierlich definiert ist (siehe ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 323: Benutzerdefinierte Parameter

    Maximal zulässige Drift für die Messwertübernahme, d. h. maximale Ände- rung des Messwertes pro Minute. Diese Art der Titration wird oft als Gleichgewichtstitration bezeichnet. Zu diesem Wert wird automatisch eine passende maximale Wartezeit berechnet, ausser Sie haben diese Wartezeit bereits geändert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 324 Eingabebereich Standardwert Max. Wartezeit Wenn die Messwertdrift ausgeschaltet oder noch nicht erreicht ist, erfolgt die Messwertübernahme nach der maximalen Wartezeit. Als Standardwert wird automatisch eine zur Messwertdrift passende Wartezeit berechnet. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert 26 s ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 325: Titrationsgeschwindigkeit Optimal

    Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messmodus pH: Eingabebereich –20.000...20.000 Auswahl Standardwert Messmodus U, Ipol: Eingabebereich –2000.0...2000.0 mV Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 326: Potentiometrische Auswertung

    0.01...166.00 mL/min Eingabebereich Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Füllrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). 29.2.4 Potentiometrische Auswertung Unter [Potentiometr. Auswertung] werden die Parameter für die Aus- wertung der Titrationskurve definiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 327 Bereich (sog. Fenster) der Kurve anerkannt werden. Äquiva- lenzpunkte ausserhalb dieser Fenster werden nicht anerkannt. Es können maximal 9 Fenster definiert werden. Das Setzen von Fenstern ist sinnvoll, um Störeinflüsse und nicht benötigte Äquivalenzpunkte zu unterdrücken. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 328 Messwert oder Volumen für die untere Grenze. Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messwert (Messmodus pH): Eingabebereich –20.000...20.000 Standardwert –20.000 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 329 Standardwert 9999.99 mL EP-Kriterium Das gefundene Äquivalenzpunkt-Kriterium (ERC = Equivalence point Recognition Criterion) wird mit diesem Wert verglichen. Äquivalenzpunkte, deren ERC kleiner ist als der hier definierte Wert, werden ignoriert. Messmodus pH: Eingabebereich 0.10...9.99 Standardwert 0.50 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 330: Abbildung 15 Äquivalenzpunktanerkennung Und Äquivalenzpunktnummerierung Innerhalb Von Fenstern

    (z. B. EP2 in Fenster 2), so dass auch beim Fehlen von EPs die Berechnungen trotzdem mit den richtig zugeordneten EP-Volumina durch- geführt werden. U/mV U/mV obere Grenze 1 EP-Fenster 2 EP-Fenster 1 EP-Fenster 1 untere Grenze 1 V/mL V/mL Abbildung 15 Äquivalenzpunktanerkennung und Äquivalenzpunktnum- merierung innerhalb von Fenstern ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 331: Steuergerät

    Auswertung und Äquivalenzpunktkriterium bei MET Die Äquivalenzpunkte (EP) werden mit einer Methode lokalisiert, die auf dem Fortuin-Verfahren beruht und von Metrohm für numerische Verfah- ren angepasst wurde. Dabei wird die grösste Messwertänderung ( ) gesucht. Der exakte EP wird mit einem Interpolationsfaktor bestimmt, der von den Δ-Werten vor und nach...
  • Seite 332: Sensor

    Die tatsächlich einstellbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Werte finden Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Eingabebereich –125.0...125.0 µA (Inkrement: 2.5) Standardwert 5.0 µA Auswahl –1.0 µA | 1.0 µA ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 333: Temperaturmessung

    Wenn ein Temperaturfühler angeschlossen ist, wird die Temperatur kontinuierlich gemessen. Ansonsten wird die manuell eingetragene Temperatur verwendet (siehe Dialog der Titrations-, Messparameter). Die Temperatur wird nicht gemessen. Es wird die manuell eingetragene Temperatur verwendet (siehe Dialog der Titrations-, Messparameter). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 334: Dosierer

    Unter [Rührer] werden die Parameter für den Rührer bearbeitet. Rührer Auswahl des MSB-Anschlusses, an den der Rührer angeschlossen ist. Es werden immer alle MSB-Anschlüsse angezeigt. Auswahl 1 | 2 | 3 | 4 | aus Standardwert Es wird kein Rührer verwendet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 335: Endpunkttitrationen (Set)

    Eingabebereich 0...999999 s Standardwert Startvolumen Volumen, das vor dem Start der Titration dosiert wird. Eingabebereich 0.00000...9999.99 mL Standardwert 0.00000 mL Dosierrate Rate, mit der das Startvolumen dosiert wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 336 Die Messwertübernahme erfolgt nach der maximalen Wartezeit. Min. Wartezeit Die Messwertübernahme erfolgt erst nach Ablauf der minimalen Warte- zeit, auch wenn die Messwertdrift schon erreicht ist. Die minimale Warte- zeit ist nur für driftkontrollierte Messungen von Bedeutung. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 337: Regelparameter

    Auswahl langsam | optimal | schnell | Benutzer Standardwert optimal langsam Für steile Titrationskurven, bei denen am Endpunkt in kleinen Schritten dosiert werden muss. optimal Für alle Standardtitrationen. Die Parameter wurden für die häufigsten Anwendungen optimiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 338: Benutzerdefinierte Parameter

    Messmodus U und Ipol: Eingabebereich 0.1...2000.0 mV Standardwert 100.0 mV Auswahl Messmodus Upol: Eingabebereich 0.01...200.00 µA Standardwert 10.00 µA Auswahl Max. Rate Rate, mit der ausserhalb des Regelbereiches dosiert wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Standardwert 10.00 mL/min Auswahl maximal ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 339: Titrationsgeschwindigkeit Optimal

    Abbruchzeitpunkte zur Folge – wegen unterschiedlichen kleinsten Volu- meninkrementen (abhängig vom Zylindervolumen). Bei Verwendung der Stoppdrift hingegen erfolgt der Abbruch der Titration immer bei der gleichen Kurvensteilheit dV/dt. Auswahl Drift | Zeit | aus Standardwert Drift ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 340: Titrationsparameter

    Wenn zwei Endpunkte gesetzt sind, ist die Titrationsrichtung automatisch festgelegt. In diesem Fall wird die Einstellung ignoriert. Auswahl + | - | auto Standardwert auto Positive Messwertänderung, d. h. in Richtung höherer pH-Wert, grös- sere Spannung oder grösserer Strom. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 341: Abbruchbedingungen

    Die Titration wird abgebrochen, wenn seit dem Start der Titration das ein- gegebene Volumen dosiert wurde. Passen Sie dieses Volumen der Grösse Ihres Titriergefässes an, um ein Überlaufen zu verhindern. Eingabebereich 0.00000...9999.99 mL Standardwert 100.000 mL ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 342: Konditionieren

    Das Endpunkt-Volumen kann driftkorrigiert werden. Dabei wird die Drift mit der Driftkorrektur-Zeit multipliziert und dieser Wert wird anschliessend vom Endpunkt-Volumen abgezogen. Die Driftkorrektur-Zeit ist das Zeitin- tervall zwischen Ende des Konditioniervorganges und dem Ende der Bestimmung. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 343 Überlaufen zu verhindern. Eingabebereich 0.00000...9999.99 mL Standardwert 20.0000 mL Auswahl Stoppzeit Kond. Maximal zulässige Zeit, die das Konditionieren dauern darf. Das Konditio- nieren wird abgebrochen, wenn die eingegebene Zeit abgelaufen ist. Eingabebereich 1...999999 s Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 344: Nachkonditionieren Verzögern

    Diese Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn mehrere Steuergeräte kon- figuriert sind. Steuergerät Auswahl des Steuergerätes aus der Geräteliste. Es werden nur diejenigen Geräte angezeigt, welche den Befehl auch ausführen können. Die Steuer- geräte müssen aber nicht angeschlossen sein. Dies ermöglicht es, dass die ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 345: Auswahl Der Konfigurierten Steuergeräte

    Parameter steht nur bei U(pol)-Bestimmungen zur Verfügung. Die tatsächlich einstellbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Werte finden Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Eingabebereich –1250...1250 mV (Inkrement: 25) Standardwert 400 mV ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 346: Dosierer

    Titriermittel auszuwählen. Damit kann sichergestellt werden, dass für die Berechnung immer die korrekten Daten (Titer, Konzentration etc.) verwendet werden. Titriermittel werden unter System ▶ Titriermit- tel definiert. Sie können auch einen Namen eingeben, der nicht in der Tit- ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 347: Rührer

    Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwindigkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Wird der Rührer von oben betrachtet, heisst dies: "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ Eingabebereich –15...15 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 348: Volumetrische Karl-Fischer-Titrationen (Kft)

    Wartezeit, z. B. zum Einschwingen der Elektrode nach dem Start oder Reaktionszeit nach dem Dosieren eines Startvolumens. 0...999999 s Eingabebereich Standardwert Initialmesswert Unter [Initialmesswert] werden die Bedingungen für den Eintrag des ersten Messwertes in die Messpunktliste definiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 349: Regelparameter

    Unter [Regelparameter] werden die Regelparameter für den Endpunkt definiert. Endpunkt bei Messwert für den Endpunkt. Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 350: Titrationsgeschwindigkeit

    Ausserhalb des Regelbereiches wird kontinuierlich dosiert, die Dosierrate wird unter Max. Rate definiert. Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 351 Regelbereich – Ipol 300.0 mV 100.0 mV 30.0 mV – Upol 40.00 µA 10.00 µA 5.00 µA Max. Rate 1.00 mL/min maximal maximal Min. Inkrement minimal (= Zylindervo- minimal (= Zylindervo- 5.00 µL lumen/10000) lumen/10000) ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 352 1...999 µL/min Standardwert 20 µL/min Abschaltzeit Dieser Parameter ist nur bei Stoppkriterium = Zeit editierbar. Wenn der Endpunkt erreicht ist, wird nach der letzten Dosierung die ange- gebene Zeit abgewartet und erst dann die Titration abgebrochen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 353: Titrationsparameter

    Verwendung eines Karl-Fischer-Ofens. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert Temperatur Manuell eingegebene Temperatur. Die Temperatur wird kontinuierlich gemessen, wenn ein Temperaturfühler angeschlossen und wenn Tempe- raturmessung = automatisch oder kontinuierlich definiert ist (siehe Sensordialog des Befehles). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 354: Abbruchbedingungen

    Zeit abgelaufen ist. Eingabebereich 1...999999 s Auswahl Standardwert Füllrate Rate, mit welcher der Dosierzylinder gefüllt wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Füllrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 355: Konditionieren

    Ist die Drift über einen längeren Zeitraum hinweg bekannt, kann diese manuell eingegeben werden. Es findet keine Driftkorrektur statt. Driftwert Dieser Parameter ist nur bei Driftkorrektur = manuell editierbar. Drift für die manuelle Driftkorrektur. Eingabebereich 0.0...99.9 µL/min Standardwert 0.0 µL/min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 356 Methodenbefehle abgearbeitet sind. Ansonsten wird das Kondi- tionieren unmittelbar nach dem Titrationsbefehl gestartet. HINWEIS Dieser Parameter muss aktiviert werden, wenn Befehle folgen, die nicht gleichzeitig mit dem Konditionieren ablaufen dürfen. Beispiel: Titrierzelle leeren und anschliessende Zugabe von neuem Arbeitsmedium. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 357: Zelle

    Unter [Sensor] werden die Parameter für den Sensor bearbeitet. Messeingang Auswahl des Messeinganges, an den der Sensor angeschlossen ist. Die Auswahl ist unabhängig davon, ob das Steuergerät über eines oder zwei Messinterfaces verfügt. 1 | 2 Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 358: Auswahl Der Konfigurierten Sensoren

    Dabei wird überprüft, ob eine Elektrode angeschlossen ist und kein Kurz- schluss vorhanden ist. Der Elektrodencheck wird durchgeführt, wenn die- ser Befehl gestartet wird. Beachten Sie, dass dieser Elektrodencheck nichts mit dem Elektrodentest (Befehl ELT) zu tun hat. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 359: Dosierer

    überprüft. Für das gewählte Titriermittel wird beim Start der Bestimmung die Gültigkeit des Titers, die Nutzungsdauer des Titriermittels und das Zeit- intervall für den GLP-Test der Büretteneinheit überprüft. Auswahl Auswahl der konfigurierten Titriermittel | nicht definiert Standardwert nicht definiert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 360: Rührer

    "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ Eingabebereich –15...15 Standardwert Automatisch ausschalten ein | aus (Standardwert: ein) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird der Rührer am Ende der Titration, Messung etc. automatisch ausgeschaltet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 361: Coulometrische Karl-Fischer-Titrationen (Kfc)

    Dieser Parameter definiert den Regelbereich vor dem gegebenen End- punkt. Im Regelbereich wird das Iod in einzelnen Schritten erzeugt, die Erzeugung wird fein geregelt. Je näher der Endpunkt, desto langsamer wird das Iod erzeugt, bis die unter Min. Rate definierte Rate erreicht ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 362 Stoppkriterium erfüllt ist. Wenn kein Stoppkriterium gewählt wurde, wird die Titration nicht abgebrochen. Die Abbruchbedingungen (siehe Kapitel 29.5.3, Seite 348) führen immer zum Abbruch, auch wenn das Stoppkri- terium nicht erreicht wurde. Auswahl Drift | Zeit | Rel. Drift | aus Standardwert Rel. Drift ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 363: Titrationsparameter

    5 µg/min 29.5.2 Titrationsparameter Unter [Titrationsparameter] werden die Parameter definiert, die den Ablauf der gesamten Titration beeinflussen. Pause Wartezeit, z. B. zum Lösen der Probe. Während dieser Zeit wird kein Iod erzeugt. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 364: Abbruchbedingungen

    Fall sein, wenn der gesetzte Endpunkt nicht erreicht wird oder das Stoppkriterium (siehe "Stoppkriterium", Seite 346) nicht erfüllt ist. Stoppzeit Die Titration wird abgebrochen, wenn seit dem Start der Titration die ein- gegebene Zeit abgelaufen ist. Eingabebereich 1...999999 s Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 365: Konditionieren

    Ist die Drift über einen längeren Zeitraum hinweg bekannt, kann diese manuell eingegeben werden. Es findet keine Driftkorrektur statt. Driftwert Dieser Parameter ist nur bei Driftkorrektur = manuell editierbar. Drift für die manuelle Driftkorrektur. Eingabebereich 0.0...99.9 µg/min Standardwert 0.0 µg/min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 366 Dialog Befehl bearbeiten / Konditionieren definiert. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert Stoppzeit Kond. Maximal zulässige Zeit, die das Konditionieren dauern darf. Das Konditio- nieren wird abgebrochen, wenn die eingegebene Zeit abgelaufen ist. Eingabebereich 1...999999 s Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 367: Zelle

    Der Strom wird an die Leitfähigkeit des Reagenzes angepasst und in der Nähe des Endpunktes automatisch reduziert. Standardwert, wenn Generatorelektrode = mit Diaphragma. Reagenzüberwachung Auswahl des Reagenzes aus der Reagenzienliste. Die Auswahl hängt vom Titrationsmodus ab. Reagenzien werden unter System ▶ Reagenzien definiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 368: Steuergerät

    Auswahl der konfigurierten Sensoren I(pol) Der Polarisationsstrom ist der Strom, der während der voltametrischen Messung an einer polarisierbaren Elektrode angelegt wird. 5 µA | 10 µA | 20 µA | 30 µA Auswahl 10 µA Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 369: Rührer

    Unter [Rührer] werden die Parameter für den Rührer bearbeitet. Rührer Auswahl des MSB-Anschlusses, an den der Rührer angeschlossen ist. Es werden immer alle MSB-Anschlüsse angezeigt. Auswahl 1 | 2 | 3 | 4 | aus Standardwert Es wird kein Rührer verwendet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 370: Bromindexbestimmung (Brc)

    Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Eingabebereich –1250.0...1250.0 mV Standardwert 200.0 mV Auswahl Titrationsgeschwindigkeit Für die Titrationsgeschwindigkeit können drei vordefinierte Parametersätze gewählt werden. Auswahl langsam | optimal | schnell | Benutzer Standardwert optimal langsam Für Proben mit langsamer Bromaddition. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 371 Titration Brom erzeugt wird. Dieser Parameter hat einen entscheiden- den Einfluss auf die Titrationsgeschwindigkeit und damit auf die Genauig- keit. Je kleiner die minimale Rate gewählt wird, desto langsamer ist die Tit- ration. Eingabebereich 1.0...999.9 µg/min Standardwert 25.0 µg/min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 372 Zeit unterschritten wurde und der Endpunkt erreicht ist. Stoppdrift Dieser Parameter ist nur bei Stoppkriterium = Drift oder Drift & Zeit editierbar. Wenn der Endpunkt und die Stoppdrift erreicht sind, wird die Titration abgebrochen. Eingabebereich 1...999 µg/min 15 µg/min Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 373: Titrationsparameter

    0...999999 s Standardwert Temperatur Manuell eingegebene Temperatur. Die Temperatur wird kontinuierlich gemessen, wenn ein Temperaturfühler angeschlossen und wenn Tempe- raturmessung = automatisch oder kontinuierlich definiert ist (siehe Sensordialog des Befehles). Eingabebereich –20.0...150.0 °C Standardwert 25.0 °C ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 374: Abbruchbedingungen

    Konditionieren / Konditionieroptionen definiert. Eingabebereich 1...999 µg/min Standardwert 20 µg/min Driftkorrektur Die Endpunkt-Menge kann driftkorrigiert werden. Dabei wird die Drift mit der Driftkorrektur-Zeit multipliziert und dieser Wert wird anschliessend von der Endpunkt-Menge abgezogen. Die Driftkorrektur-Zeit ist das Zeitinter- ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 375 Dialog Befehl bearbeiten / Konditionieren definiert. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert Stoppzeit Kond. Maximal zulässige Zeit, die das Konditionieren dauern darf. Das Konditio- nieren wird abgebrochen, wenn die eingegebene Zeit abgelaufen ist. 1...999999 s Eingabebereich Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 376: Zelle

    Der Strom wird an die Leitfähigkeit des Reagenzes angepasst und in der Nähe des Endpunktes automatisch reduziert. Reagenzüberwachung Auswahl des Reagenzes aus der Reagenzienliste. Die Auswahl hängt vom Titrationsmodus ab. Reagenzien werden unter System ▶ Reagenzien definiert. Auswahl der konfigurierten Reagenzien | aus Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 377: Steuergerät

    Die tatsächlich einstellbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Werte finden Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Eingabebereich –125.0...125.0 µA (Inkrement: 2.5) Auswahl –1.0 µA | 1.0 µA Standardwert 1.0 µA ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 378: Rührer

    Unter [Rührer] werden die Parameter für den Rührer bearbeitet. Rührer Auswahl des MSB-Anschlusses, an den der Rührer angeschlossen ist. Es werden immer alle MSB-Anschlüsse angezeigt. Auswahl 1 | 2 | 3 | 4 | aus Standardwert Es wird kein Rührer verwendet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 379: Stat-Titrationen (Stat)

    Eingabebereich 0...999999 s Standardwert Startvolumen Volumen, das vor dem Start der Titration dosiert wird. Eingabebereich 0.00000...9999.99 mL Standardwert 0.00000 mL Dosierrate Rate, mit der das Startvolumen dosiert wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 380 Eingabebereich 0...999999 s Standardwert Max. Wartezeit Wenn die Messwertdrift ausgeschaltet oder noch nicht erreicht ist, erfolgt die Messwertübernahme nach der maximalen Wartezeit. Als Standardwert wird automatisch eine zur Messwertdrift passende Wartezeit berechnet. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 381: Regelparameter

    Für Reaktionen mit einer erwarteten Reaktionsrate im Bereich von 500 µL/min. Benutzer Die einzelnen Titrationsparameter können geändert werden. Die Einstellungen der einzelnen Titrationsgeschwindigkeiten sind in Tabelle 12, Seite 367 aufgeführt. Benutzerdefinierte Parameter Diese Parameter sind nur bei Titrationsgeschwindigkeit = Benutzer zugänglich. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 382: Regelbereich

    Regelpunkt erstmals erreicht wird. Die folgende Faustregel sollte beachtet werden, um am Regelpunkt eine möglichst konstante (regelmässige) Dosierung zu erreichen: Min. Rate in µL/min = 0.1 · erwartete Reaktionsrate in µL/min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 383: Dosierung Und Regelbereich

    Regelpunkt bestimmt. Es empfiehlt sich, wenn möglich, eine positive bzw. negative Messwertänderung vorzuge- ben. Auswahl + | - | auto Standardwert auto Positive Messwertänderung, d. h. in Richtung höherer pH-Wert oder grössere Spannung. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 384 Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messmodus pH: –20.000...20.000 Eingabebereich Auswahl Standardwert Messmodus U: –2000.0...2000.0 mV Eingabebereich Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 385: Abbruchbedingungen

    Dieser Parameter ist nur editierbar, wenn eine Stoppzeit definiert ist. Dieser Parameter definiert den Beginn der Stoppzeit. Auswahl Beginn | Regelpunkt | Letzte Dosierung Beginn Die Stoppzeit beginnt, nachdem das Startvolumen dosiert und die nachfolgende Pausenzeit abgelaufen ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 386: Überwachung

    Bedarf einzuschalten oder auszuschalten. Die Parameter sind für alle überwachten Grössen identisch. Überwachung ein | aus (Standardwert: aus) Überwachungsfunktion ein- und ausschalten. Die Überwachung der Dosierrate startet erst 10 s nach dem Start der Titration. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 387 Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messmodus pH: Eingabebereich 0.000...20.000 Standardwert 0.020 Messmodus U: 0.0...2000.0 mV Eingabebereich 2.0 mV Standardwert Dosierrate: 0.00...166.00 mL/min Eingabebereich 0.20 mL/min Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 388 Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messmodus pH: Eingabebereich 0.000...20.000 0.020 Standardwert Messmodus U: Eingabebereich 0.0...2000.0 mV Standardwert 2.0 mV ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 389 Wird bei der Überwachung der Dosierrate die untere Grenze verletzt, machen die Einstellungen Aktion = Pause und Aktion = Warten kei- nen Sinn, da die mittlere Dosierrate während dieser Zeit immer kleiner wird. Der gültige Bereich kann nie mehr erreicht werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 390: Abbildung 16 Aktion "Methode Beenden" Oder "Befehl Abbrechen

    Obere Grenze Obere Hysterese Untere Hysterese Untere Grenze Zeit Abbildung 18 Aktion "Warten" Kommunikation Unter [Kommunikation] können den überwachten Grössen Remote-Sig- nale oder RS-232-Befehle zugeordnet werden. Diese Remote-Signale bzw. RS-232-Befehle werden immer gesendet, unabhängig davon, welche ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 391 Wert der überwachten Grösse wieder innerhalb der Grenzen (inkl. Hys- terese) liegt. Schnittstelle Auswahl der Remote Box bzw. der seriellen Schnittstelle, über die das Remote-Signal bzw. der RS-232-Befehl gesendet wird. Auswahl Remote Box 1…4 | COM1…8 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 392: Ausgangssignal

    ASCII-Zeichentabelle verwendet werden. Steuerzeichen (Esc, FF etc.) müs- sen als dreistelliger ASCII-Code dezimal, beginnend mit einem Schräg- strich, eingegeben werden. Jeder Befehl wird automatisch mit ASCII-Zei- chen CR und LF abgeschlossen. ASCII-String mit max. 24 Zeichen Eingabe leer Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 393: Steuergerät

    Sensornamen eingeben, der nicht in der Sensorliste eingetragen ist. Wenn eine Bestimmung gestartet wird, wird überprüft, ob der Sensor in der Sensorliste vorhanden ist. Auswahl Auswahl der konfigurierten Sensoren Temperaturmessung Art der Temperaturmessung. Auswahl kontinuierlich | automatisch | aus Standardwert automatisch ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 394: Dosierer

    Gültigkeit des Titers, die Nutzungsdauer des Titriermittels und das Zeit- intervall für den GLP-Test der Büretteneinheit überprüft. Auswahl der konfigurierten Titriermittel | Auswahl nicht definiert nicht definiert Standardwert nicht definiert Es findet keine Überprüfung statt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 395: Tandemdosierung

    Titriermittels werden ignoriert. Auswahl der konfigurierten Titriermittel | Auswahl nicht definiert nicht definiert Standardwert nicht definiert Es findet keine Überprüfung statt. Füllrate Rate, mit welcher der Dosierzylinder gefüllt wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 396 Wechseleinheit Dosiereinheit 1 mL 2.25 mL/min – 2 mL – 5.00 mL/min 5 mL 11.25 mL/min 12.50 mL/min 10 mL 22.50 mL/min 25.00 mL/min 20 mL 45.00 mL/min 50.00 mL/min 50 mL 112.50 mL/min 124.50 mL/min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 397: Rührer

    "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ –15...15 Eingabebereich Standardwert Automatisch ausschalten ein | aus (Standardwert: ein) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird der Rührer am Ende der Titration, Messung etc. automatisch ausgeschaltet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 398: Manuelle Titrationen (Mat)

    Die maximale Dosierrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). Zeitintervall MP Zeitintervall für den Eintrag eines Messpunktes in die Messpunktliste. Die Messpunktliste ist auf 1000 Messpunkte begrenzt. Eingabebereich 0.1...999999.0 s Standardwert 5.0 s ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 399: Steuergerät

    Geräte angezeigt, welche den Befehl auch ausführen können. Die Steuer- geräte müssen aber nicht angeschlossen sein. Dies ermöglicht es, dass die Methoden leichter von einem System auf ein anderes übertragen werden können. Auswahl Auswahl der konfigurierten Steuergeräte ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 400: Sensor

    29.8.4 Dosierer Unter [Dosierer] werden die Parameter für den Dosierer bearbeitet. Dosierer Auswahl des MSB-Anschlusses, an den der Dosierer angeschlossen ist. Es werden immer alle MSB-Anschlüsse angezeigt. Auswahl 1 | 2 | 3 | 4 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 401 überprüft, ob die Lösung in der Liste vorhanden ist. Bei Büretteneinheiten mit integriertem Datenchip wird im Methodenablauf überprüft, ob das richtige Titriermittel aufgesetzt ist und ob der Typ des Dosierantriebes übereinstimmt. Bei Büretteneinheiten ohne integrierten Datenchip wird das Zylindervolumen und der Typ des Dosierantriebes ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 402 = Füllrate in mL/min für den grösseren Zylinder = Füllrate in mL/min für den kleineren Zylinder = Zylindervolumen in mL der Büretteneinheit des zweiten Dosie- rers = Zylindervolumen in mL der Büretteneinheit des ersten Dosie- rers Beispiel: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 403: Rührer

    Die optimale Rührgeschwindigkeit kann in der manuellen Bedie- nung getestet werden. Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwindigkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Wird der Rührer von oben betrachtet, heisst dies: "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 404: Messungen (Meas)

    Gleichgewichtszustand nahezu erreicht ist. Messmodus pH, U, Ipol und Conc: Eingabebereich 0.1...999.0 mV/min Standardwert 10.0 mV/min Auswahl Die Messwertübernahme erfolgt nach der maximalen Wartezeit. Messmodus Upol: 0.01...99.90 µA/min Eingabebereich 10.00 µA/min Standardwert Auswahl ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 405 Die Messung wird abgebrochen, wenn seit dem Start der Messung der eingegebene Messwert erreicht wurde. Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messmodus pH: Eingabebereich –20.000...20.000 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 406 Sensordialog des Befehles). Der Wert wird für die Temperaturkorrektur bei pH- und Konzentrationsmessungen benutzt. Eingabebereich –20.0...150.0 °C Standardwert 25.0 °C Zeitintervall MP Zeitintervall für den Eintrag eines Messpunktes in die Messpunktliste. Die Messpunktliste ist auf 1000 Messpunkte begrenzt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 407: Messtemperatur

    –20.0...150.0 °C Eingabebereich 25.0 °C Standardwert Referenztemperatur Die gemessene Leitfähigkeit wird auf diese Temperatur umgerechnet. Eingabebereich –20.0...150.0 °C Standardwert 25.0 °C Auswahl Die Temperaturkompensation ist ausgeschaltet. Temperaturkompens. Art der Temperaturkompensation. konstant | ISO / DIN Auswahl ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 408: Standardaddition

    ▶ Dosierer definiert. auto dos Die Standardlösung wird automatisch dosiert. Die einzelnen Volumen- schritte werden unter Standardaddition ▶ Zugabeinkremente defi- niert. manuell Die Standardlösung wird manuell dosiert. Die einzelnen Volumen- schritte werden unter Standardaddition ▶ Zugabeinkremente defi- niert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 409 Messung gestartet werden kann. Eingabebereich 0.00...9999.90 mL Standardwert 0.00 mL Rührerkontrolle Unter [Rührerkontrolle] werden die Parameter für die Rührerkontrolle während der Standardaddition bearbeitet. Achten Sie darauf, dass im Dia- log Befehl bearbeiten / Rührer ein Rührer ausgewählt ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 410 Standardlösungen werden unter Sys- tem ▶ Titriermittel definiert. Sie können auch einen Namen eingeben, der nicht in der Titriermittelliste eingetragen ist. Wenn eine Bestimmung gestartet wird, wird überprüft, ob die Lösung in der Liste vorhanden ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 411: Zugabeinkremente

    10 mV Zugabeinkremente Unter [Zugabeinkremente] wird das Volumen der einzelnen Volumen- schritte definiert. Diese Schaltfläche ist nur bei Zugabe = auto dos oder manuell aktiv. Volumen Volumen eines einzelnen Volumenschrittes. Eingabebereich 0.000...9999.900 mL Standardwert 0.100 mL ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 412: Steuergerät

    1 | 2 Standardwert Sensor Auswahl des Sensors aus der Sensorliste. Die Auswahl hängt vom Mess- modus ab. Sensoren werden unter System ▶ Sensoren definiert. Sie können auch einen Sensornamen eingeben, der nicht in der Sensorliste ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 413 Der Elektrodencheck wird durchgeführt, wenn die- ser Befehl gestartet wird. Beachten Sie, dass dieser Elektrodencheck nichts mit dem Elektrodentest (Befehl ELT) zu tun hat. Temperaturmessung Art der Temperaturmessung. Auswahl kontinuierlich | automatisch | aus Standardwert automatisch ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 414: Rührer

    "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ Eingabebereich –15...15 Standardwert Automatisch ausschalten ein | aus (Standardwert: ein) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird der Rührer am Ende der Titration, Messung etc. automatisch ausgeschaltet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 415: Kalibrierung Von Sensoren (Cal)

    110 s Auswahl Temperatur Manuell eingegebene Temperatur. Die Temperatur wird kontinuierlich gemessen, wenn ein Temperaturfühler angeschlossen und wenn Tempe- raturmessung = automatisch oder kontinuierlich definiert ist (siehe Sensordialog des Befehles). Eingabebereich –20.0...150.0 °C Standardwert 25.0 °C ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 416 Puffern. Bei den vordefinierten Pufferreihen erkennt das Gerät automa- tisch, um welchen Puffer es sich handelt. Auswahl Metrohm | NIST | DIN | Fisher | Fluka Basel | Mettler | Merck Tit. | Beckman | Radiometer | Eigene | Spezial | Merck Cer. | Baker | Hamil-...
  • Seite 417 Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Eingabebereich –20.000...20.000 Auswahl Standardwert Puffer 4 pH Siehe Puffer 3 pH. Puffer 5 pH Siehe Puffer 3 pH. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 418: Kalibrierparameter (Cal Conc)

    Wenn vor der Messung gerührt wird, kann hier eine Wartezeit definiert werden, bevor die Messung gestartet wird. Während dieser Zeit wird weder gerührt noch gemessen. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert 29.10.2 Kalibrierparameter (CAL Conc) Unter [Kalibrierparameter] werden die Parameter definiert, die den Ablauf der gesamten Kalibrierung beeinflussen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 419 Wird die Kalibrierung mit einem Sample Processor durchgeführt, werden die Puffer bzw. Standards automatisch gewechselt. Deshalb erfolgt beim Start der Kalibrierung keine Abfrage der Kalibriertemperatur. Es wird der oben eingegebene Wert verwendet. Auswahl aus | Remote | USB Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 420 Eingabebereich 0.001...999999.999 Standardwert 1.000 Konzentration Standard 2 Konzentration der verwendeten Standardlösung. 0.001...999999.999 Eingabebereich Auswahl Standardwert Konzentration Standard 3 Siehe Konzentration Standard 2. Konzentration Standard 4 Siehe Konzentration Standard 2. Konzentration Standard 5 Siehe Konzentration Standard 2. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 421: Lösung Während Messung Rühren

    Wenn vor der Messung gerührt wird, kann hier eine Wartezeit definiert werden, bevor die Messung gestartet wird. Während dieser Zeit wird weder gerührt noch gemessen. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert 29.10.3 Kalibrierparameter (CAL Cond) Unter [Kalibrierparameter] werden die Parameter definiert, die den Ablauf der gesamten Kalibrierung beeinflussen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 422 Bei der Abfrage nach dem Start der Kalibrierung wer- den diese Werte vorgeschlagen. Abfrage bei Kalibrierstart ein | aus (Standardwert: aus) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, werden Sie nach dem Start aufgefor- dert, die Werte der nachstehenden Parameter einzugeben. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 423 Wenn der Rührer während der Messung ausgeschaltet ist, wird vor der Messung während der eingegebenen Zeit gerührt. Eingabebereich 0...999999 s Standardwert Pause vor Messung Dieser Parameter ist nur editierbar, wenn der Parameter Lösung wäh- rend Messung rühren deaktiviert ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 424: Steuergerät

    Sensoren werden unter System ▶ Sensoren definiert. Sie können auch einen Sensornamen eingeben, der nicht in der Sensorliste eingetragen ist. Wenn eine Bestimmung gestartet wird, wird überprüft, ob der Sensor in der Sensorliste vorhanden ist. Auswahl Auswahl der konfigurierten Sensoren ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 425: Rührer

    Unter [Rührer] werden die Parameter für den Rührer bearbeitet. Rührer Auswahl des MSB-Anschlusses, an den der Rührer angeschlossen ist. Es werden immer alle MSB-Anschlüsse angezeigt. 1 | 2 | 3 | 4 | aus Auswahl Standardwert Es wird kein Rührer verwendet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 426: Elektrodentest Für Ph-Elektroden (Elt)

    Massnahmen. Puffer Für die Durchführung des Elektrodentests benötigen Sie einwandfreie Puf- fer der pH-Werte 4, 7 und 9. Wir empfehlen dazu die passenden Metrohm-Puffer. Der Elektrodentest kann aber prinzipiell mit jedem der gespeicherten Puffersätze durchgeführt werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 427: Elektrodentest-Parameter

    Unter [Elektrodentest-Parameter] werden die Parameter für den Ablauf des Elektrodentests editiert. Puffertyp Auswahl einer vordefinierten Pufferreihe. Auswahl Metrohm | NIST | DIN | Fluka Basel | Mettler | Merck Tit. | Radiometer | Merck Cer. | Baker | Hamilton | Precisa Metrohm Standardwert Merck Cer.
  • Seite 428: Steuergerät

    25.0 °C 29.11.2 Steuergerät Unter [Steuergerät] wird das Steuergerät ausgewählt, mit dem die Bestimmung durchgeführt wird. Steuergeräte werden unter Sys- tem ▶ Gerätemanager definiert. HINWEIS Diese Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn mehrere Steuergeräte kon- figuriert sind. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 429: Sensor

    Ansonsten wird die manuell eingetragene Kalibriertemperatur verwendet. Die Temperatur wird nicht gemessen. Es wird die manuell eingetragene Kalibriertemperatur verwendet. Die Temperatur wird nach dem Start abgefragt, ausser die Bestimmung erfolgt mit einem Sample Processor. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 430: Rührer

    102.0 % 103.0 % Ansprechzeit 45 s 50 s 60 s Untere Grenze Uoff –15 mV Obere Grenze Uoff 15 mV Elektrodentyp "Gel" Strömungspotential 3.0 mV 3.5 mV 4.5 mV Drift 2.5 mV/s 3.0 mV/s 4.0 mV/s ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 431 Bewertung Brauchbare blatt zur Elektrode). Elektrode nicht. Bei der gemessenen Temperatur sind Keine Pufferdaten Elektrodentest bei einer Temperatur die pH-Werte nicht für alle Puffer wiederholen, bei der die pH-Werte definiert. von allen Puffern definiert sind. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 432: Auswertungen (Eval)

    – Volumen EVAL pK/HNP (pK-Wert / Halbneutralisationspotential HNP) ■ Diese Auswertung ist nur für die Messmodi pH und U möglich. EVAL MIN/MAX (Minimum / Maximum) ■ EVAL BREAK (Knickpunkte) ■ Zusatzauswertungen für MET-Titrationen Folgende Zusatzauswertungen sind möglich: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 433: Zusatzauswertungen Für Set-Titrationen

    Zusatzauswertungen für KFC-Titrationen Folgende Zusatzauswertungen sind möglich: EVAL FIX-EP (Fixendpunkte) ■ Messgrössen: – Messwert – Zeit – Menge erzeugtes Iod EVAL MIN/MAX (Minimum / Maximum) ■ EVAL RATE (Mittlere Dosierrate) ■ Zusatzauswertungen für BRC-Titrationen Folgende Zusatzauswertungen sind möglich: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 434: Zusatzauswertungen Für Stat-Titrationen

    Grösse (Messwert, Volumen etc.) die zugehörigen Werte interpoliert. Mit einem Befehl können bis zu neun Fixendpunkte ausgewertet werden. Fixe Grösse Auswahl der Grösse, zu der aus der Messpunktliste der zugehörige Wert interpoliert wird. Messwert | Zeit | Volumen | Menge Auswahl Messwert Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 435 Messwert (Messmodus Upol): Eingabebereich –200.00...200.00 µA Auswahl Standardwert Messwert (Messmodus T): Eingabebereich –20.0...150.0 °C Auswahl Standardwert Messwert (Messmodus Cond): Eingabebereich 0.0001...999.9999 mS/cm Auswahl Standardwert Zeit: Eingabebereich 0.0...999999.9 s Auswahl Standardwert Volumen: Eingabebereich 0.00000...9999.99 mL Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 436: Pk-Wert- Und Halbneutralisationspotential-Auswertung (Eval Pk/Hnp)

    Säuren und dem Fehlen von Sprüngen bei sehr schwachen Säuren auf den Bereich 3.5 < pK < 10.5 beschränkt. pK-Werte von Säuregemi- schen und mehrwertigen Säuren können ebenfalls bestimmt werden. Messwert Volumen Abbildung 19 Auswertung des pK-Wertes / Halbneutralisationspotenti- ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 437: Minimum- Und Maximum-Auswertung (Eval Min/Max)

    Auswahl Minimum | Maximum Standardwert Maximum Schwellenwert Die Auswertung des Minimums bzw. Maximums beginnt, sobald die Kur- vensteilheit den gesetzten Schwellenwert überschritten hat. Verwenden Sie einen niedrigeren Schwellenwert, wenn das Minimum oder Maximum nicht gefunden wird. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 438: Knickpunkt-Auswertung (Eval Break)

    Mit der Knickpunkt-Auswertung werden scharfe Richtungsänderungen in der Titrationskurve bestimmt. Diese Auswertung wird vor allem für photo- metrische Titrationen und für Leitfähigkeitstitrationen verwendet. Das Ver- fahren beruht darauf, dass Extreme in der zweiten Ableitung der Kurve gesucht werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 439: Abbildung 21 Auswertung Eines Knickpunktes

    Bereich (sog. Fenster) der Kurve ausgewertet werden. Knick- punkte ausserhalb dieses Fenster werden nicht ausgewertet. Es kann nur ein Fenster definiert werden. Innerhalb des Fensters werden aber alle Knickpunkte ausgewertet. aus | Messwert | Zeit | Volumen Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 440 –2000.0 mV Messwert (Messmodus Upol): Eingabebereich –200.00...200.00 µA Standardwert –200.00 µA Messwert (Messmodus T): Eingabebereich –20.0...150.0 °C Standardwert –20.0 °C Messwert (Messmodus Cond): Eingabebereich 0.0001...999.9999 mS/cm Standardwert 0.0001 mS/cm Zeit: Eingabebereich 0.0...999999.9 s Standardwert 0.0 s ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 441: Raten-Auswertung (Eval Rate)

    Bereich (sog. Fenster). Die mittlere Dosierrate wird mittels linearer Regres- sion durch mindestens drei Messpunkte ermittelt. Wenn die Dosierung nur mit einem Dosierer erfolgt und mehr als ein Zylindervolumen dosiert wird, verringert sich die mittlere Dosierrate wegen der Füllzeit. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 442: Berechnungen

    Reihe von Variablen (Rohdaten aus der Bestimmung, vorher berechnete Resultate etc.) zur Verfügung. Der Befehl enthält u. a. folgende Optionen: Resultat als Titer speichern ■ Resultat als Common Variable speichern ■ Resultat in Resultattabelle speichern ■ Resultatgrenzen definieren ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 443 In der Liste wird zu jeder Berechnung der Resultatname angegeben. [Neu] Neue Berechnung definieren oder eine bestehende Vorlage laden, siehe nachfolgende Kapitel. [Löschen] Ausgewählte Berechnung aus der Liste löschen. [Bearbeiten] Daten der ausgewählten Berechnung bearbeiten (siehe Kapitel 29.13.1.2, Seite 430). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 444 Gehen Sie wie folgt vor, um eine bestehende Vorlage zu laden: 1 Resultatvorlage auswählen Im Dialog Ablauf / Befehl bearbeiten die Schaltfläche [Neu] ■ antippen. Die Liste der Metrohm Resultatvorlagen wird angezeigt: Die gewünschte Metrohm Resultatvorlage auswählen und [Vor- ■ lage laden] antippen. oder [Eigene Vorlagen] antippen und eine selbst erstellte Vorlage auswählen.
  • Seite 445 / Notiz für Assistent definiert. 3 Zahlenwerte der Platzhalter eingeben [Weiter] antippen. ■ Die Liste der Platzhalter wird angezeigt: Die Zahlenwerte für alle Platzhalter eingeben. ■ [Weiter] antippen. ■ Der Editierdialog der neuen Berechnung wird angezeigt: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 446: Berechnung Bearbeiten

    Eingabe max. 100 Zeichen Standardwert leer Dezimalstellen Anzahl Dezimalstellen, mit der das Resultat angezeigt wird. Eingabebereich 0...5 Standardwert Resultateinheit Die Resultateinheit wird zusammen mit dem Resultat angezeigt und gespeichert. Eingabe max. 10 Zeichen ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 447 Wenn die Überwachung aktiviert ist, werden die Resultate in der Resultat- anzeige wie folgt dargestellt: Grün, wenn das Resultat innerhalb der Grenzwerte liegt ■ Rot, wenn das Resultat ausserhalb der Grenzwerte liegt ■ Überwachung Resultatgrenzen ein | aus (Standardwert: aus) Überwachungsfunktion ein- und ausschalten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 448: Meldung Dokumentieren

    Wenn die Statistikberechnungen aktiviert sind (siehe Methodenoptionen), wird der Mittelwert aus den Einzelresultaten als Variable SMN1 bis SMN9 gespeichert. Als Standardwert wird immer die erste freie Variable ange- zeigt. Auswahl SMN1 … SMN9 | aus Für das Resultat werden keine Statistikberechnungen durchgeführt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 449 Auswahl der Common Variable, welcher das Resultat zugewiesen wird. Auswahl CV01 … CV25 Resultat anzeigen ein | aus (Standardwert: ein) Wenn Sie diesen Parameter deaktivieren, wird das Resultat weder im Resultatdialog angezeigt, noch im Resultatreport ausgedruckt. Das kann für Zwischenresultate sinnvoll sein. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 450: Volle Genauigkeit

    Dies ist z. B. bei Karl-Fischer-Titrationen hilfreich, um den Wassergehalt während der Titration direkt verfolgen zu können. VORSICHT Der Befehl muss direkt vor dem entsprechenden Titrations- oder Mess- befehl eingefügt werden. Bis auf folgende Unterschiede ist dieser Befehl identisch mit dem Befehl CALC: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 451 100 g | ppm | g | mg | µg | mL | µL | mg/Stück | °C | µg/min | mL/min | µL/min Standardwert [Notiz] Eine Notiz zur Berechnung eingeben. Dialog "Berechnung bearbeiten / Notiz" In diesem Dialog können Sie einen kurzen Text eingeben, z. B. zur Beschreibung der verwendeten Variablen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 452: Formeleditor

    Operatoren und Variablen. Die Variablen können aus Listen ausge- wählt werden. Das ist sinnvoll, da so Schreibfehler vermieden werden. Der Formeleditor verfügt über einen automatischen Syntaxcheck, der beim Übernehmen der Formel ausgelöst wird. Für die Rechenoperationen gel- ten die anerkannten Prioritätsregeln. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 453: Beschreibung

    Zeichen nach rechts verschoben. Enthält die Methode vor dem Berechnungsbefehl mehr als einen datener- zeugenden Befehl (Titration, Messung etc.), so müssen Sie vor der Variab- len die Befehlsidentifikation angeben: Variable Beschreibung Titrations- oder Messbefehl Berechnungsbefehl Auswertungsbefehl ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 454: Mathematische Funktionen

    Wert besitzen oder nicht. Eine detaillierte Beschreibung aller Variablen finden Sie in Kapitel 29.13.3.3, Seite 439. 29.13.3.2 Mathematische Funktionen In einer Berechnungsformel können Sie folgende mathematischen Funkti- onen einsetzen: Funktion Beschreibung Potenzfunktion Beispiel: 4^2 = 16 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 455: Funktion

    Probeneinmass CI1, CI2 Probenidentifikationen Die Probenidentifikationen können nur in Berechnungen verwendet werden, wenn Zahlenwerte ein- gegeben wurden. Dauer der gesamten Bestimmung Titriermittel TITER Titer des im Titrationsbefehl ausgewählten Titriermittels CONC Konzentration des im Titrationsbefehl ausgewählten Titriermittels ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 456 Endmenge, d. h. totale Menge an entferntem Wasser bzw. erzeugtem Brom am Ende der Titration (in µg) Endladung, d. h. totale Ladung in mAs am Ende der Titration Endmesswert Endtemperatur Anzahl Messpunkte in der Messpunktliste Stopptyp Format = Text Aktuell dosiertes Volumen der laufenden Bestimmung ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 457 Temperatur beim Knickpunkt BP# (# = 1…9) Zeit beim Knickpunkt BP# (# = 1…9) Mittlere Rate in Zeitfenster # (# = 1…9) RDS# Standardabweichung für RD# (# = 1…9) RDC# Korrelationskoeffizient für RD# (# = 1…9) Mittlere Rate über den gesamten Bereich ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 458: Reporte (Report)

    Mit dem Befehl REPORT werden die zu druckenden Reporte definiert. Pro Befehl können maximal zehn Reporte definiert werden. Sie können u. a. folgende Reporte einfügen: Resultatreport ■ Berechnungsreport ■ Parameterreport ■ Systemreporte (Systemeinstellungen, Sensorliste, GLP-Daten etc.) ■ Methodenreporte (Methodenablauf, Methodenparameter etc.) ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 459: Allgemeine Reportoptionen

    Sie können auch einen eigenen Reportkopf definieren, der zusätzlich zu diesem Reportkopf gedruckt wird (System ▶ Vorlagen ▶ Report- kopf). Auswahl aus | einmal | auf jeder Seite Standardwert auf jeder Seite Der Reportkopf wird nicht gedruckt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 460: Einstellungen Der Einzelnen Reporte

    Berechnungen ■ Definition der Genauigkeit, mit welcher die verwendeten Variablen sowie die berechneten Resultate ausgedruckt werden. Statistik kurz ■ Definition des Zeitpunktes, wann der Report gedruckt wird (zu jeder Bestimmung oder nur am Ende einer Probenserie). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 461: Statistik Übersicht

    Standardabweichung gedruckt. Statistik Übersicht Ausführliche Statistikübersicht. Zu jeder Bestimmung werden die Pro- bendaten und alle Einzelresultate gedruckt. Zu jedem Resultat werden die Anzahl Bestimmungen, der Mittelwert sowie die absolute und die relative Standardabweichung gedruckt. Probendaten ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 462 Alle Titriermitteldaten aller Titriermittel (Nutzungsdauer, Titeroptionen, Daten zur Wechsel-/Dosiereinheit). Sensoren Sensorliste Liste mit allen im System konfigurierten Sensoren. Alle Sensordaten kurz Die wichtigsten Sensordaten aller Sensoren (Name, Kalibrierdaten). Alle Sensordaten voll Alle Sensordaten aller Sensoren (Nutzungsdauer, komplette Kalibrier- daten, Kalibrierintervall). Gerätemanager ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 463: Dosieren Und Liquid Handling

    Zylinder und Schläuche der Dosiereinheit leeren. ren (EMPTY) Fixvolumen dosie- Ein vorgegebenes Volumen dosieren. ren (ADD) Liquid Handling Komplexe Dosieraufgaben mit einem Dosino (LQH) durchführen. Überwachtes Dosieren mit gleichzeitiger Überwachung von Dosieren (DOS) Messwert und Temperatur. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 464: Wechsel- Bzw. Dosiereinheit Vorbereiten (Prep)

    überprüft. Für das gewählte Titriermittel wird beim Start der Bestimmung die Gültigkeit des Titers, die Nutzungsdauer des Titriermittels und das Zeit- intervall für den GLP-Test der Büretteneinheit überprüft. Auswahl Auswahl der konfigurierten Titriermittel | nicht definiert Standardwert nicht definiert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 465: Dosiereinheit Leeren (Empty)

    Wenn eine Bestimmung gestartet wird, wird überprüft, ob die Lösung in der Liste vorhanden ist. Bei Büretteneinheiten mit integriertem Datenchip wird im Methodenablauf überprüft, ob das richtige Titriermittel aufgesetzt ist und ob der Typ des ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 466: Vorgegebenes Volumen Dosieren (Add)

    Volumen, das dosiert wird. 0.00000...99999.9 mL Eingabebereich 10.0000 mL Standardwert Dosierrate Rate, mit der dosiert wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Dosierrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 467 Titriermittel auszuwählen. Damit kann sichergestellt werden, dass für die Berechnung immer die korrekten Daten (Titer, Konzentration etc.) verwendet werden. Titriermittel werden unter System ▶ Titriermit- tel definiert. Sie können auch einen Namen eingeben, der nicht in der Tit- ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 468: Tandemdosierung

    überprüft, ob das richtige Titriermittel aufgesetzt ist und ob der Typ des Dosierantriebes übereinstimmt. Bei Büretteneinheiten ohne integrierten Datenchip wird das Zylindervolumen und der Typ des Dosierantriebes überprüft. Für das gewählte Titriermittel wird beim Start der Bestimmung lediglich das Zeitintervall für den GLP-Test der Büretteneinheit überprüft. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 469 = Zylindervolumen in mL der Büretteneinheit des zweiten Dosie- rers = Zylindervolumen in mL der Büretteneinheit des ersten Dosie- rers Beispiel: Dosierer 1: Volumen = 20 mL, Füllrate = 50 mL/min Dosierer 2: Volumen = 50 mL ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 470 Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwindigkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Wird der Rührer von oben betrachtet, heisst dies: "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ Eingabebereich –15...15 Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 471: Liquid Handling (Lqh)

    Der gesamte Zylinderinhalt wird ausgestossen. Der Kolben wird dabei im Gegensatz zur Funktion Endvolumen bis zum Anschlag, d. h. über die maximale Volumenmarke hinaus, niedergedrückt. Diese Funktion sollte nur zum Vorbereiten der Dosiereinheit vor dem Pipettiervorgang ausgeführt werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 472 Port 4 Standardwert, wenn Funktion = Ausstossen und Kompensieren. Volumen Dieser Parameter ist nur bei Funktion = Dosieren und Ansaugen edi- tierbar. Volumen, das dosiert oder angesaugt wird. Funktion = Dosieren: 0.00000...99999.9 mL Eingabebereich 1.00000 mL Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 473 29.15.4.3 Dosierer Unter [Dosierer] werden die Parameter für den Dosierer bearbeitet. Dosierer Auswahl des MSB-Anschlusses, an den der Dosierer angeschlossen ist. Es werden immer alle MSB-Anschlüsse angezeigt. 1 | 2 | 3 | 4 Auswahl Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 474: Überwachtes Dosieren (Dos)

    Der dritte Parameter wird gemäss folgender Formel berechnet: Volumen = Dosierrate · Dosierzeit Falls eine unterbruchsfreie Dosierung erforderlich ist, kann eine Tandem- dosierung angewendet werden (siehe Kapitel 29.7.8, Seite 378). Bei der Tandemdosierung wird mit zwei Dosierern kombiniert dosiert, so dass ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 475: Abbildung 22 Dosierkriterium "Volumen/Dosierrate

    Dosierkriterium "Volumen/Dosierzeit" VORSICHT Die definierte Zeit entspricht der reinen Dosierzeit t , d. h. die Füllzeit wird nicht mitgezählt. Falls die aus den Vorgaben resultierende Dosierrate nicht erreicht werden kann, wird mit der höchstmöglichen Rate dosiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 476: Abbildung 24 Dosierkriterium "Dosierrate/Dosierzeit

    Volumen, das dosiert wird. 0.00000...99999.9 mL Eingabebereich 10.0000 mL Standardwert Dosierrate Rate, mit der dosiert wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Dosierrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 477: Weitere Parameter

    Maximale Förderleistung in Abhängigkeit des Zylindervolu- mens Zylindervolumen Maximale Förderleistung Wechseleinheit Dosiereinheit 1 mL ca. 80 mL/h – 2 mL – ca. 180 mL/h 5 mL ca. 400 mL/h ca. 450 mL/h 10 mL ca. 800 mL/h ca. 900 mL/h ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 478: Füllzeiten

    20 mL 24 / 22 – 50 mL 24 / 22 Anwendungsbeispiel In 1 Stunde soll mit einer 50 mL Wechseleinheit 1 L Reagenz dosiert wer- den. Wie gross ist die Dosierrate? Bedingungen: Gesamtdauer = 60 min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 479 Gemäss dieser Formel beträgt die tatsächliche Dosierzeit 52.4 min. Daraus ergibt sich folgende Dosierrate: Berechnung der benötigten Dosierrate: benötigte Dosierrate in mL/min Dosiervolumen = 1000 mL Gesamtdauer = 60 min Anzahl benötigter Füllvorgänge des Dosierzylinders = 19 Füllzeit = 24 s (Annahme: max. Füllrate) ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 480 Zeit abgelaufen ist. Eingabebereich 0...999999 s Auswahl Standardwert Füllrate Rate, mit welcher der Dosierzylinder gefüllt wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal maximal Die maximale Füllrate ist vom Zylindervolumen abhängig (siehe Kapitel 32, Seite 503). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 481 Die tatsächlich messbaren Werte können, je nach Hardware, von den hier angegebenen Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messmodus pH: Eingabebereich –20.000...20.000 Standardwert –20.000 Messmodus U: Eingabebereich –2000.0...2000.0 mV Standardwert –2000.0 mV ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 482 Werten abweichen. Die verbindlichen Messwertbereiche fin- den Sie im Kapitel "Technische Daten" des verwendeten Steuergerätes. Messmodus pH: –20.000...20.000 Eingabebereich 20.000 Standardwert Messmodus U: Eingabebereich –2000.0...2000.0 mV 2000.0 mV Standardwert Temperatur: Eingabebereich –20.0...150.0 °C Standardwert 150.0 °C ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 483 Die Reagenzzugabe wird so lange angehalten, bis der Wert der über- wachten Grösse wieder innerhalb der Grenzen (inkl. Hysterese) liegt. Die Dosierung wird daraufhin automatisch fortgesetzt. Werden meh- rere Grössen überwacht, werden die übrigen Grössen im Hintergrund weiterhin überwacht. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 484: Abbildung 25 Aktion "Methode Beenden" Oder "Befehl Abbrechen

    Obere Grenze Obere Hysterese Untere Hysterese Untere Grenze Zeit Abbildung 27 Aktion "Warten" Kommunikation Unter [Kommunikation] können den überwachten Grössen Remote-Sig- nale oder RS-232-Befehle zugeordnet werden. Diese Remote-Signale bzw. RS-232-Befehle werden immer gesendet, unabhängig davon, welche ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 485 Wert der überwachten Grösse wieder innerhalb der Grenzen (inkl. Hys- terese) liegt. Schnittstelle Auswahl der Remote Box bzw. der seriellen Schnittstelle, über die das Remote-Signal bzw. der RS-232-Befehl gesendet wird. Auswahl Remote Box 1…4 | COM1…8 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 486 ASCII-Zeichentabelle verwendet werden. Steuerzeichen (Esc, FF etc.) müs- sen als dreistelliger ASCII-Code dezimal, beginnend mit einem Schräg- strich, eingegeben werden. Jeder Befehl wird automatisch mit ASCII-Zei- chen CR und LF abgeschlossen. ASCII-String mit max. 24 Zeichen Eingabe leer Standardwert ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 487: Steuergerät

    Sensornamen eingeben, der nicht in der Sensorliste eingetragen ist. Wenn eine Bestimmung gestartet wird, wird überprüft, ob der Sensor in der Sensorliste vorhanden ist. Auswahl Auswahl der konfigurierten Sensoren Temperaturmessung Art der Temperaturmessung. Auswahl kontinuierlich | automatisch | aus Standardwert automatisch ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 488 Gültigkeit des Titers, die Nutzungsdauer des Titriermittels und das Zeit- intervall für den GLP-Test der Büretteneinheit überprüft. Auswahl Auswahl der konfigurierten Titriermittel | nicht definiert Standardwert nicht definiert nicht definiert Es findet keine Überprüfung statt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 489 Titriermittels werden ignoriert. Auswahl der konfigurierten Titriermittel | Auswahl nicht definiert nicht definiert Standardwert nicht definiert Es findet keine Überprüfung statt. Füllrate Rate, mit welcher der Dosierzylinder gefüllt wird. Eingabebereich 0.01...166.00 mL/min Auswahl maximal Standardwert maximal ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 490 Wechseleinheit Dosiereinheit 1 mL 2.25 mL/min – 2 mL – 5.00 mL/min 5 mL 11.25 mL/min 12.50 mL/min 10 mL 22.50 mL/min 25.00 mL/min 20 mL 45.00 mL/min 50.00 mL/min 50 mL 112.50 mL/min 124.50 mL/min ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 491 "+": Drehung gegen den Uhrzeigersinn ■ "–": Drehung im Uhrzeigersinn ■ Eingabebereich –15...15 Standardwert Automatisch ausschalten ein | aus (Standardwert: ein) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird der Rührer am Ende der Titration, Messung etc. automatisch ausgeschaltet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 492: Kommunikation

    Signal wird an dieser Remote Box abgefragt. 1 | 2 | 3 | 4 Auswahl Standardwert Eingangssignal Auswahl des Signals aus den Vorlagen oder Eingabe des gewünschten Bit- musters. Vorlagen werden unter System ▶ Vorlagen ▶ Eingangslei- tungen definiert. Eingabe des Bitmusters: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 493: Meldung Dokumentieren

    Eine Meldung wird angezeigt. Sie können wählen, ob Sie die Bestim- mung trotzdem durchführen oder den Ablauf abbrechen möchten. Meldung dokumentieren In den Bestimmungsdaten wird dokumentiert, dass das Zeitintervall abgelaufen war. Bestimmung abbrechen Die Bestimmung wird abgebrochen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 494: Remote-Leitungen Setzen (Ctrl)

    Signal *************1 wird Leitung 0 gesetzt. Bei einem Puls ist die Länge auf 200 ms eingestellt. Wenn Sie Pulse mit einer anderen Länge setzen möchten, müssen Sie eine entsprechende Vorlage definie- ren. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 495: Rs-232-Schnittstelle Abfragen (Scan Rs)

    ASCII-String mit max. 24 Zeichen Standardwert !*.R Timeout Wenn dieses Zeitintervall abgelaufen ist ohne dass der RS-232-Befehl erkannt wurde, wird die nachstehend definierte Aktion ausgelöst. 0...999 s Eingabebereich Standardwert Aktion Auswahl der Aktion, die erfolgt, wenn das Zeitintervall abgelaufen ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 496: Rs-232-Befehle Definieren (Control Rs)

    ASCII-Zeichentabelle verwendet werden. Steuerzeichen (Esc, FF etc.) müs- sen als dreistelliger ASCII-Code dezimal, beginnend mit einem Schräg- strich, eingegeben werden. Jeder Befehl wird automatisch mit ASCII-Zei- chen CR und LF abgeschlossen. Eingabe ASCII-String mit max. 24 Zeichen Standardwert &M;$G ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 497: Automation

    Spezialbecher, welche in der Racktabelle definiert sind, können direkt angefahren werden. Tragen Sie die Nummer des Spezialbechers (1… 16) im nebenstehenden Feld ein. Rackposition Jede beliebige Rackposition. Tragen Sie die Nummer der Rackposition (1…999) im nebenstehenden Feld ein. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 498 Dieser Parameter ist nur bei Ziel = Probe, nächste Pos. oder vorherige Pos. editierbar. Auswahl der Aktion, die erfolgt, wenn der Bechersensor bei der angefah- renen Probenposition kein Gefäss detektiert. Aktivieren Sie zusätzlich den Bechersensor in der Racktabelle. Auswahl Rack drehen | Meldung anzeigen Standardwert Meldung anzeigen ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 499: Lift Bewegen (Lift)

    Rack Reset nicht der Fall. Turm Auswahl des Turmes, mit dem der Befehl ausgeführt wird. Es stehen immer Turm 1 und Turm 2 zur Auswahl, auch wenn Sie einen Sample Pro- cessor mit nur einem Turm besitzen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 500: Pumpen Steuern (Pump)

    Turm 1 und Turm 2 zur Auswahl, auch wenn Sie einen Sample Pro- cessor mit nur einem Turm besitzen. Auswahl 1 | 2 Standardwert Von vorne betrachtet der rechte Turm. Von vorne betrachtet der linke Turm. Pumpe Auswahl der Pumpe. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 501: Rack Zurücksetzen (Rack)

    | aus (Standardwert: aus) Aktivieren Sie diesen Parameter, wenn das aufgelegte Rack überprüft wer- den soll. Dazu müssen Sie aber zusätzlich im Dialog Methodenoptio- nen / Startoptionen bei der Option Rack überprüfen das Rack aus- wählen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 502: Probenvariable Definieren (Sample)

    Handling ist es sinnvoll, einzelne Befehlssequenzen zu einer Subsequenz zusammen zu fassen. Subsequenzen werden wie Methodenbefehle ver- waltet. Maximal 99 Befehle können zu einer Subsequenz zusammenge- fasst werden. Die Anzahl an Subsequenzen innerhalb einer Methode ist nicht beschränkt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 503 Mit [Laden/ Speichern] können gespeicherte Subsequenzen geladen bzw. neue Subsequenzen gespeichert werden. So stehen sie sämtlichen Methoden zur Verfügung und müssen nur einmal erstellt werden. Subsequenz laden [Eigene Subseq.] Liste der eigenen Subsequenzen öffnen. [Laden] Ausgewählte Subsequenz laden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 504 Diese Subsequenz wird nur bei der letzten Probe einer Serie ausgeführt, wenn der Autostartzähler den Sollwert (Anzahl Autostarts) erreicht hat. Stoppsequenz Die Stoppsequenz wird nur beim Abbruch einer Methode aufgrund folgender Fälle ausgeführt: Manueller Abbruch mit [ ], Abbruch auf- grund eines Fehlers, Abbruch via Remote-Signal. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 505: Durchläufe

    Definition, wann die Notiz angezeigt wird. Automatisch nach dem Laden der Subsequenz ein | aus (Standardwert: aus) Wenn dieser Parameter aktiviert ist, wird die Notiz beim Laden der Subse- quenz angezeigt. Anderenfalls kann sie nur in diesem Dialog gelesen wer- den. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 506: Verschiedene Befehle

    Formel zur Berechnung der Drehzahl ist in Kapitel 32.3, Seite 504 ange- geben. Die optimale Rührgeschwindigkeit kann in der manuellen Bedie- nung getestet werden. Mit dem Vorzeichen der Rührgeschwindigkeit ändert sich die Richtung, in der gerührt wird. Wird der Rührer von oben betrachtet, heisst dies: ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 507: Methodenablauf Anhalten (Wait)

    Mit dem Befehl REQUEST können im Methodenablauf folgende Daten abgefragt werden: Probendaten ■ – Probenidentifikation 1 – Probenidentifikation 2 – Probeneinmass (Wert und Einheit) Common Variable ■ Sie können dabei wählen, ob der Ablauf angehalten oder im Hintergrund fortgesetzt werden soll. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 508: Akustisches Signal Definieren (Beep)

    Mit dem Befehl SIGN kann eine Bestimmung unterschrieben werden. Der Methodenablauf wird automatisch angehalten, sobald dieser Befehl erreicht wird. Gleichzeitig wird zur Resultatanzeige gewechselt. Der Ablauf wird erst fortgesetzt, wenn die Bestimmung unterschrieben oder der Befehl SIGN abgebrochen wurde. Ob ein Routineanwender den Befehl ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 509: Methodenablauf Abbrechen (End)

    29.18.6 Methodenablauf abbrechen (END) Der Methodenablauf wird automatisch abgebrochen, sobald der Befehl END erreicht wird. Dies ist sinnvoll, wenn Sie nur den ersten Teil einer Methode testen möchten. Für diesen Befehl können keine Parameter edi- tiert werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 510: Betrieb Und Wartung

    Eine Systemmeldung wird angezeigt. 3 Systeminitialisierung bestätigen Die Meldung mit [Yes] bestätigen. ■ Eine zweite Sicherheitsabfrage wird angezeigt. Diese Meldung ebenfalls mit [Yes] bestätigen. ■ Die Initialisierung wird gestartet. Nach erfolgreicher Initialisierung wird der 900 Touch Control automatisch gestartet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 511: Qualitätsmanagement Und Qualifizierung Mit Metrohm

    Industrie. Wartung Das Überprüfen der elektronischen und mechanischen Funktionsgruppen von Metrohm-Geräten kann und soll im Rahmen einer regelmässigen prä- ventiven Wartung vom Fachpersonal der Metrohm übernommen werden. Bitte fragen Sie bei Ihrer lokalen Metrohm-Vertretung nach den genauen Bedingungen für den Abschluss eines entsprechenden Wartungsvertrages.
  • Seite 512: Problembehandlung

    Die Option Probenzuord- Die Option deaktivieren (siehe Kapitel 15.1, kann die Methode nungstabelle verwen- Seite 149). nicht eingegeben den ist aktiviert. Die werden. Methode, die der Proben- identifikation zugeordnet ist, wird beim Start der Bestimmung automatisch geladen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 513: Resultate / Statistik

    Die Fixtaste ist gesperrt. Im Dialog Dialogoptionen / Fixtasten die Option Drucken aktivieren (siehe "Nicht taste [ ] ist wir- benötigte Befehle und Fixtasten sperren", kungslos. Seite 25). Eine Bestimmung läuft. Warten, bis die Bestimmung beendet ist. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 514: Manuelle Bedienung

    1. 900 Touch Control ausschalten. Bedienung ist eine nicht oder nicht korrekt 2. Hardware korrekt anschliessen. Schaltflächen inak- angeschlossen. 3. 900 Touch Control wieder einschalten. tiv. Warten, bis die Bestimmung beendet ist. Die benötigte Hardware wird in der laufenden Bestimmung verwendet.
  • Seite 515: Karl-Fischer-Titration

    Die Elektrode spricht zu Elektrode ersetzen. langsam an. 31.8 Karl-Fischer-Titration Problem Ursache Abhilfe Die Drift ist wäh- Die Titrierzelle ist undicht. Dichtungen und das Septum überprüfen. ■ rend des Konditio- Gegebenenfalls ersetzen. nierens sehr hoch. Molekularsieb ersetzen. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 516 Probe zugeben, ohne die Titration zu star- ten. Einen Wert unterhalb der höchsten Drift als Dosierrate wählen. Schneller rühren. ■ Der Methanolanteil im Arbeitsmedium austauschen. ■ Arbeitsmedium ist zu Anteil an Lösungsvermittler verringern, falls ■ gering. mit Lösungsmittel-Gemischen gearbeitet wird, siehe Fachliteratur. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 517: Stat-Titration

    Bürettenspitze ist nen (siehe Handbuch zum Steuergerät). nicht optimal. Das Zylindervolumen der Wechsel-/Dosiereinheit mit kleinerem Zylinder- Wechsel-/Dosiereinheit ist volumen verwenden (ergibt kleineres minima- zu gross. les Volumeninkrement). Die Elektrode spricht zu Elektrode ersetzen. langsam an. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 518 29.7.2, Seite 365): Regelpunkt erreicht ■ wird. Titrationsgeschwindigkeit = Benutzer ■ definieren und Regelbereich verkleinern. Titrationsgeschwindigkeit = Benutzer ■ definieren und minimale Rate (Min. Rate) erhöhen. Titrationsgeschwindigkeit = Benutzer ■ definieren und maximale Rate (Max. Rate) erhöhen. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 519: Anhang

    Der Zylinder wird mit der maximalen Füllrate über Port 2 gefüllt. ■ Für die Schläuche gelten die folgenden Dimensionen: ■ – Schlauch an Port 1: Länge = 40.0 cm, Durchmesser = 2 mm – Schlauch an Port 2: Länge = 25.0 cm, Durchmesser = 2 mm ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 520: Wechseleinheit

    Die Rührgeschwindigkeit kann in Stufen von –15 bis +15 eingestellt wer- den. Die ungefähre Drehzahl kann mit folgender Formel berechnet werden: Drehzahl/min (r/min) = 125 · Rührgeschwindigkeit Beispiel: Eingestellte Rührgeschwindigkeit: 8 Drehzahl in U/min = 125 · 8 = 1000 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 521: Waage

    Bei der Mettler AX-Waage müssen die Felder, welche die Probenidentifika- tion oder die Methode enthalten, wie folgt bezeichnet sein: Bezeichnung für Feld mit Methodenname: METHODE ■ Bezeichnung für Feld mit Probenidentifikation 1: ID1 ■ Bezeichnung für Feld mit Probenidentifikation 2: ID2 ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 522: Resultatvariablen Als Parametereinstellung

    1 Neue Berechnung erstellen Berechnungsbefehl CALC vor dem Titrationsbefehl einfügen. ■ Berechnungsformel eingeben, z. B. R1 = C00*3. ■ 2 Resultatvariable als Parametereinstellung definieren Im Titrationsbefehl die Variable R1 als Startvolumen eingeben. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 523: Elektroden-Kalibrierung Mit Usb Sample Processo- Ren

    Befehl, um den Lift zu bewegen (Befehl LIFT) c. Kalibrierbefehl (Befehl CAL pH oder CAL Conc) d. … … Der Übersicht halber sind hier weitere benötigte Befehle nicht aufgeführt. Für eine automatische pH-Kalibrierung mit anschliessender Messung ist eine Methodenvorlage verfügbar. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 524: Parametrierung Der Befehle

    Spezialbecher definiert werden, wie Puffer/Standards zur Kalib- rierung verwendet werden. Wir empfehlen, die Spezialbecher 1…n zu definieren. Anschliessend muss im Dialog Probenrack / Rackdaten bearbeiten beim Parameter 1. Kalibrierposition die Option Spezi- albecher 1 für den ersten Puffer/Standard ausgewählt werden. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 525: Gespeicherte Pufferreihen Für Ph-Kalibrierung

    Für die automatische Puffererkennung bei der pH-Kalibrierung sind im Sys- tem die temperaturabhängigen pH-Werte einiger gebräuchlicher pH-Puf- fer gespeichert. Neben den Metrohm-Pufferlösungen sind auch die Tabel- len anderer Referenz- und technischer Puffer vorhanden. Die folgenden Tabellen geben Ihnen eine Übersicht über die gespeicherten pH(T)-Reihen.
  • Seite 526 4.13 7.00 9.65 4.13 6.94 8.67 4.14 7.02 9.63 4.14 6.94 8.65 4.16 7.03 9.62 4.16 6.95 8.63 4.18 7.06 9.61 4.18 6.96 8.61 4.21 7.08 9.60 4.21 6.97 8.60 4.23 7.11 9.60 4.23 6.98 8.59 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 527 4.116 6.982 8.921 4.12 6.97 8.69 9.72 4.137 6.992 8.900 4.14 6.98 8.68 9.70 4.159 7.004 8.885 4.16 6.98 8.66 9.68 4.183 7.018 8.867 4.19 6.99 8.64 9.66 4.210 7.034 8.850 4.21 7.00 8.62 9.64 4.240 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 528 4.00 6.96 8.73 11.04 2.00 4.00 6.96 8.715 10.97 2.01 4.00 6.96 8.70 10.90 2.01 4.00 6.96 8.68 10.80 2.01 4.00 6.97 8.66 10.70 2.01 4.00 6.98 8.65 10.59 2.01 4.00 7.00 8.64 10.48 4.00 7.02 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 529: Audittrailviewer Verwenden

    12.3, Seite 128). Der Audit Trail wird automatisch erzeugt, wenn Sie die Sicherungskopie erstellen. Der Dateiname des Audit Trails ist log.madt. Nachfolgend finden Sie detaillierte Angaben, wie Sie vorgehen müssen. 32.8.1 AuditTrailViewer installieren Die Datei zum Installieren des AuditTrailViewer finden Sie auf dem mitge- lieferten USB-Stick. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 530 Der Dialog Completing the AuditTrailViewer Setup Wizard wird angezeigt. 7 Wenn der AuditTrailViewer nicht sofort gestartet werden soll, das Kontrollkästchen Run AuditTrailViewer deaktivieren. 8 Auf [Finish] klicken. Wenn der vorangehende Anweisungsschritt ausgelassen wurde, wird der AuditTrailViewer gestartet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 531: Audit Trail Öffnen

    32 Anhang 32.8.2 Audit Trail öffnen Erstellen Sie eine Sicherungskopie der Daten und Einstellungen Ihres Touch Control (siehe Kapitel 12.3, Seite 128). 1 Die Sicherungskopie auf Ihrem PC öffnen. Die Datei log.madt mit dem AuditTrailViewer öffnen. AuditTrailViewer-Dialogfenster ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 532: Inhalt Des Audit Trails

    Audit Trail drucken. Print Ein Audit Trail kann über das Symbol gedruckt werden. Ansicht aktualisieren. Update Die Liste wird nur beim Öffnen des Dialogfensters automatisch aktualisiert. Audit Trail filtern. Quick filter Alle Einträge wieder anzeigen. Show all ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 533: Audit Trail Filtern

    Gehen Sie wie folgt vor: 1 Mit dem Menüpunkt File ▶ Export das Dialogfenster für den Export öffnen. 2 Pfad und Dateiname mit Erweiterung .txt eingeben. 3 Auf [Öffnen] und dann auf [Export] klicken. Der Audit Trail wird exportiert. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 534: Diagnose

    Diagnose System ▶ Diagnose Das Überprüfen der elektronischen und mechanischen Funktionsgruppen von Metrohm-Geräten kann und soll im Rahmen einer regelmässigen War- tung vom Fachpersonal der Metrohm übernommen werden. Bitte fragen Sie bei Ihrer lokalen Metrohm-Vertretung nach den genauen Bedingungen für den Abschluss eines entsprechenden Wartungsvertrags.
  • Seite 535: Temperatur-Überwachung

    Anzeige aktualisiert. 32.9.3 Externes Speichermedium formatieren System ▶ Diagnose ▶ Format storage medium Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, ein externes Speicherme- dium direkt am 900 Touch Control zu formatieren (Schnellformatierung). Folgende Dateisysteme können ausgewählt werden: ■ FAT32 ■...
  • Seite 536: Externes Speichermedium Entfernen

    Mitte des Bildschirmes. 4 Mit einem Stylus (spezieller Stift für die Bedienung von Geräten mit berührungssensitivem Bildschirm) in die Mitte des Fadenkreuzes tip- pen und diese Position aufrechterhalten, bis sich das Fadenkreuz auf dem Bildschirm verschiebt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 537: Touch Screen Testen

    überprüfen. Eine Kalibrierung ist mit diesem Test aber nicht möglich. Sollte der Touch Screen nicht mehr korrekt funktionieren, muss er ausgetauscht werden. Kontaktieren Sie dazu Ihre Metrohm-Vertretung. HINWEIS Mit der Fixtaste [ ] können Sie den Test jederzeit beenden.
  • Seite 538: Software-Update (Programmversionen Und Sprachdateien Laden)

    Dateien müssen auf dem Speichermedium im Verzeichnis 900/ SwUpdates gespeichert sein (siehe "Verzeichnisstruktur", Seite 127). HINWEIS Aktualisieren Sie unbedingt zuerst die Steuersoftware des Touch Control und erst anschliessend das Geräteprogramm (Firmware) des Steuergerä- tes (Titrando, Dosing Interface etc.). ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 539 Steuersoftware für 900 Touch Control: ■ 5XXXyyyy.BIN 5XXXyyyy.MBIN – XXX = Gerätetyp (d. h. "900" für den 900 Touch Control) – yyyy = Programmversion Firmware des Steuergerätes: ■ 5XXXyyyy.BIN – XXX = Gerätetyp (z. B. 907 für den 907 Titrando) –...
  • Seite 540: Software-Update Durchführen

    Speichermediums befindet. Das gilt auch für den Ordner "900". Wird diese Struktur nicht eingehalten, werden die Dateien nicht gefunden, da beim Update-Prozess direkt auf die Verzeichnisse zugegriffen wird. Externes Speichermedium am Touch Control einstecken. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 541: Titrationskurven Simulieren

    6 Update starten (Steuergeräte) Die Schaltfläche [Start] antippen (NICHT die Fixtaste [ ■ Wenn Result = No errors angezeigt wird, war das Update erfolgreich. Den 900 Touch Control ausschalten und wieder einschalten. ■ 32.9.8 Titrationskurven simulieren System ▶ Diagnose ▶ 822 Curve Simulator Der 822 Titration Curve Simulator (Bestellnummer 2.822.0010) kann als...
  • Seite 542: Touch Control Konfigurieren

    Den Parameter Send dosing signals to MSB2 aktivieren und ■ mit [Set] bestätigen. ] antippen. ■ Die Signale des Dosierers werden nun auf den MSB-Anschluss 2 kopiert. 3 Titration simulieren Eine Titrationsmethode erstellen oder eine bestehende laden. ■ ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 543: Service

    Der Zugang zu den Service-Funktionen ist passwortgeschützt und nur für Metrohm-Servicetechniker zugänglich. Wir empfehlen Ihnen, das System regelmässig vom Metrohm-Service warten zu lassen. Sie können das Zeit- intervall, nach dem ein erneuter Service fällig ist, automatisch überwachen (siehe Kapitel 13.5.1, Seite 141).
  • Seite 544: Erläuterungen

    Sie die Applikation und das Zahlenformat so wählen, dass die ange- zeigten Zahlen möglichst viele Vorkommastellen aufweisen. Eine vollständige Nachberechnung der Statistik mittels Taschenrechner oder PC-Kalkulationsprogrammen kann Abweichungen aufweisen. Dies ist in den unterschiedlichen verwendeten binären Zahlenformaten dieser Rechner begründet. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 545 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 32 Anhang HINWEIS Die beschriebenen Genauigkeitsverluste durch Runden im Bereich der signifikanten Stellen haben nur eine theoretische Relevanz. Sie liegen meist um Grössenordnungen niedriger als beispielsweise die aus dem Probeneinmass resultierenden Unsicherheiten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 546: Technische Daten

    – Xylol – Aceton – Chloroform – Formamid – Schwefelsäure c(H ) = 2 mol/L – Salzsäure c(HCl) = 2 mol/L – Natronlauge c(NaOH) = 2 mol/L – Composite 5.0 – 1-Butanol – 1-Hexanol – Decanol ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 547: Schnittstellen

    2004/108/EC (EMV-Richtlinie, EMC) ■ Konstruktion und Gemäss EN/IEC/UL 61010-1, CSA-C22.2 No. 61010-1, Schutzgrad Prüfung IP30, Schutzklasse III. Sicherheitshin- Dieses Dokument enthält Sicherheitshinweise, die vom Benutzer weise befolgt werden müssen, um den sicheren Betrieb des Gerätes zu gewährleisten. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 548: Elektromagnetische Verträglichkeit (Emv)

    (bei 10…80 % rel. Feuchtigkeit, nichtkondensierend) Lagerung –20…+60 °C Transport –20…+60 °C 33.7 Dimensionen Material Gehäuse Polybutylenterephthalat (PBT) Material Touch- Polyester Screen-Folie Breite 193 mm Höhe 71 mm Tiefe ca. 180 mm (ohne Kabel) Gewicht 1493 g ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 549: Gewährleistung (Garantie)

    Für als solche erkennbare Fremdfabrikate gelten die Gewährleistungsbe- stimmungen des Herstellers. Für Geräte, die unter der Metrohm NIRSystems Marke verkauft werden, gilt eine Gerätegarantie von 16 Monaten. Bei Tag- und Nachtbetrieb redu- ziert sich die Gewährleistungsfrist um die Hälfte.
  • Seite 550 ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ ten, behält sich die Metrohm das Recht vor, diese Artikel auch nachträg- lich in Rechnung zu stellen. Für Teile, die innerhalb den oben genannten Gewährleistungsfristen ersetzt bzw. repariert wurden, gelten wieder die gleichen Gewährleis- tungsfristen wie bei einem entsprechenden neuen Teil. Jedoch wird durch das Ersetzen bzw.
  • Seite 551: Zubehör

    Die Suchergebnisse werden angezeigt. 4 In den Suchergebnissen die Registerkarte Devices auswählen (sofern nicht aktiv) und dann die Metrohm-Artikelnummer zum gewünschten Gerät (z. B. 2.852.0050) anklicken. Die Seite mit Informationen zum gesuchten Artikel wird angezeigt. 5 Die Registerkarte Parts auswählen.
  • Seite 552: Direkter Einstieg Für Alle Geräte

    1 Im Internetbrowser http://partslists.metrohm.com eintippen. Die Internetseite Partslists wird angezeigt. 2 Die gewünschte Ausgabesprache auswählen. 3 Die Artikelnummer eingeben und den Befehl Generate PDF ankli- cken. Die PDF-Datei mit den Zubehördaten wird in der gewählten Sprache erstellt. ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 553: Index

    Löschen ......143 SUBSEQ ......486 Probengefäss ....103 CONTROL RS ......480 WAIT ........ 491 Spezialbecher ....108 Control-Remote-Box ....82 Befehlsliste ......172 Bechersensor CTRL ........478 Begründung ......38 Probengefäss ....104 Modifikationsoption ... 38 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 554 Bestimmung ..... 224 Identifikationsprofil Füllen ........271 Datei ........ 125 Erstellen ......33 Füllrate Methode ......182 Initialisierung ......494 Maximum ....503, 504 Swing Head ......96 Installationsqualifizierung ..495 Turm ........94 Garantie ......... 533 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 555 Speichern ......84 Dosieren ......263 Nutzungsdauer PDF-Einstellungen ....111 Fixvolumen dosieren ..267 Sensor ........ 70 Peripheriegeräte ....... 80 Füllen ....... 271 Titriermittel ......46 pH(0) Konditionieren ....274 Eingreifgrenze ....74 Kontinuierlich dosieren ..265 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 556 352, 361, 377, 383, 396, 408, Hinzufügen ......62 Schwenkinkrement ..... 98 412, 451, 457, Löschen ......62 Schwenkradius ....99 Steuerung ......190 Wechseln ......271 Schwenkrate ..281, 283, 483 STIR ........490 Reagenzüberwachung ....63 Schwenkrichtung ....99 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...
  • Seite 557 Zellkonstante BRC ........357 Verschiedene Befehle ..... 490 Eingreifgrenze ....74 DET ........289 Verzeichnisstruktur ....127 Warngrenze ....... 74 KFC ........347 Vorbereiten ......270 KFT ........337 Parameter für Dosiereinheit 48 MET ......... 306 ■■■■■■■■ 900 Touch Control...

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