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1. Wählen Sie mit MODE die LF-Funktion bis das Gerät [µS] oder [MS] zeigt.
2. Nach Spülung der Elektroden mit destilliertem Wasser, dann mit etwas
Probenlösung, werden diese in die Probe eingetauch.
3. Lesen
Sie
die
Referenztemperatur!). Die Bereichsautomatik liefert immer die größtmögliche
Anzahl an Nachkommastellen und die dazugehörige Einheit des Wertes.
4. Spülen Sie die Elektrode nach jedem Gebrauch und bewahren Sie sie in destil-
liertem Wasser auf (etwas Detergent hinzufügen, um den schwammartigen
Platinbelag in guter Beschaffenheit zu erhalten).
Kalibrierung:
1. Wählen Sie die LF-Funktion mit MODE bis das Gerät [µS] oder [MS] zeigt, und
drücken Sie CAL.
2. Auf der Anzeige erscheint die Zellenkonstante (z.B. [cc=1.073]). Drücken Sie
CAL, um das automatische Kalibrierverfahren zu starten.
3. Das Gerät zeigt eine der gespeicherten KCl-Standardlösungen [St=0.01M][cc1]
(1413 µS/cm), [St=0.1M][cc1] (12.88 mS/cm), [St=1M][cc1] (111.8 mS/cm)
oder die manuelle Kalibrierung [St=MAn] an. Die geeignete Kalibrierlösung
wählen.
4. Dieser Schritt wird ausgelassen, außer wenn die manuelle Kalibrierung
gewählt wird, zeigt das Gerät z.B. [MS=10.00][cc1] an, während die Einheiten
blinken. Wählen Sie 1.000 (Einer), 10.00 (Zehner) oder 100.0 (Hunderter) und
drücken Sie CAL. Das Gerät zeigt z.B. [MS=1.234][cc1] an, während [=] blinkt.
Wählen Sie den gewünschten Standardwert (für die wirkliche temperatur)
(cc1, cc2 und cc3 sollten je mindestens 5 mal stärker konzentriert sein).
5. Nach Spülung der Elektroden mit destilliertem Wasser, dann mit etwas
Standardlösung, werden diese in diesen Standard eingetauch. Die Temperatur
der Lösung ist nicht von Bedeutung, sie sollte aber zwischen 0°C und 30°C
liegen. Wenn die Kalibrierlösung eine andere Temperatur hat, kompensieren
Sie den angezeigten Wert manuell (Bei Verwendung eines Pt1000 unnötig).
Anschließend CAL drücken.
6. Das Gerät zeigt die gemessene Zellenkonstante an, z.B. [cc1=1.045], und
standardisiert automatisch, wenn der angezeigte Wert stabil ist ([=] hört auf
zu Blinken).
7. Fahren Sie mit allen folgenden Standardlösungen (cc2...cc3) genau so fort von
Punkt 5 ab oder drücken Sie MODE, um das Kalibrierverfahren zu beenden.
Kapazitive Kompensation:
1. Eine kapazitive Kompensation erhöht die Genauigkeit im sehr niedrigen
Leitfahigkeitsmeßbereich (<10 µS/cm). Kontrollieren Sie, ob die Zelle völlig
trocken ist.
2. Wählen Sie mit MODE die Leitfähigkeitsfunktion bis das Gerät [µS] oder [MS]
zeigt und drücken Sie anschließend CAL.
3. Das Gerät zeigt die Zellenkonstante (z.B. [cc=1.073]), [COMP.on] oder
[COMP.OFF] an. Wählen Sie [COMP.on] und CAL drücken um die automatische
kapazitive Kompensation zu starten. Auf der Anzeige erscheint kurz [WAit].
• Ein blinkendes Komma warnt vor instabilen Messungen. Warten Sie noch mit
der Ablesung!
• C832, C833, C835, C838: drücken Sie RES, um auf ppm (TDS: ppm = mg/l, ppt
= g/l), SAL (Salinität), S/cm (Leitfähigkeit) oder Ω.cm (Resistivität: E6 = MΩ,
E3 = kΩ, E0 = Ω) umzuschalten.
• C832, C833, C835: bei Beginn einer Titration Ú drücken, um den
Anfangsmeßbereich zu blockieren und Umschaltfehler wegen Unterschieden in
der Meßfrequenz zu vermeiden. Mit MODE gelangt man wieder in den normalen
Meßvorgang.
• Das rühren der Lösung während der Messung wird zur Förderung der
Homogenität empfohlen.
C831 • C832 • C833 • C835 • C838
Anzeige
ab
(Achtung:
Kompensation
gemäß
Leitfähigkeitsmessung
der
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Diese Anleitung auch für:

C831C838C833C835

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