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Ottobock 3S80 Gebrauchsanweisung Seite 11

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Absinken der prothesenseitigen Schulter beim Laufen vermieden. Weitere
Informationen und Übungen befinden sich in der Kurzanleitung 647H537.
Der Grundaufbau erfolgt mit montierter Laufsohle 2Z500 oder 2Z501
(Spikes nicht montiert!).
+ = Vorverlagerung / – = Rückverlagerung (zur Aufbaulinie)
Pos. siehe Abb. 4
Benötigte Werkzeuge und Materialien:
50:50 Lehre 743A80, Aufbaugerät (z. B. L.A.S.A.R. Assembly
743L200 oder PROS.A. Assembly 743A200)
Prothesenkniegelenk gesperrt (Kapitel „Gebrauch" beachten -
siehe Seite 14)
   
a–p Positionierung des Aufbaureferenzpunkts des Prothesenfußes
zur Aufbaulinie:
+40 mm (Anfänger) bis 0 mm (Fortgeschrittene)
   
Fuß-Außenrotation:
ca. 5°
   
Einbauhöhe des Prothesenkniegelenks am Aufbaubezugspunkt
(Drehachse des Prothesenkniegelenks):
Kniespalt-Boden-Maß + 20 mm
a–p Positionierung des Aufbaubezugspunkts zur Aufbaulinie:
0 mm
Prothesenkniegelenk-Außenrotation:
ca. 5°
   
Den Prothesenfuß und das Prothesenkniegelenk mit Hilfe des Fuß­
adapters (bei TF-Testprothese: 4R206; bei TF-Sportprothese:
4R204) und des Schaftadapters verbinden.
Der Schaftadapter kann in drei Positionen in a–p Richtung am Fuß­
adapter positioniert werden. Die äußere anteriore Position wird für
Fortgeschrittene empfohlen, die äußere posteriore Position für An­
fänger.
Bei der Anpassung und Montage die Gebrauchsanweisung des
Adapters beachten.
Zum Höhenausgleich können auch weitere Adapter (Doppeladap­
ter, Schaftadapter) verwendet werden (Kapitel „Kombinationsmög­
lichkeiten" beachten - siehe Seite 5).
   
Lateral auf dem Prothesenschaft 2 mittige Punkte anzeichnen:
Ablauf des Grundaufbaus
Ottobock | 11

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