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IBM System x3200 M3 Typ 7327 Installations- Und Benutzerhandbuch Seite 104

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Weitere Informationen zum integrierten Managementmodul finden Sie im IMM-Be-
nutzerhandbuch Integrated Management Module User's Guide unter der Adresse
http://www.ibm.com/systems/support/supportsite.wss/docdisplay?lndocid=MIGR-
5079770&brandind=5000008
Das IMM unterstützt folgende allgemeine Systemmanagementfunktionen:
v Umgebungsüberwachung mit Lüftergeschwindigkeitssteuerung für Temperatur,
v Unterstützung bei DIMM-Fehlern. Die UEFI-Schnittstelle (Unified Extensible Firm-
v Systemereignisprotokoll
v ROM-basierte Flash-Aktualisierungen für die IMM-Firmware
v Automatische Wiederherstellung nach Bootfehler
v Virtual Media Key zur Unterstützung von Remote-Presence-Funktionen (ferner
v NMI-Erkennung (nicht maskierbarer Interrupt) und -Meldung
v Automatischer Neustart des Servers (ASR - Automatic Server Restart), wenn der
v Unterstützung der IPMI-Spezifikation (Intelligent Platform Management Interface)
v Unterstützung der Anzeige für ungültige Systemkonfiguration (CNFG)
v Umleitung des seriellen Anschlusses über Telnet oder SSH
v Serial over LAN (SOL)
v Active Energy Manager
v Abfrage der Eingangsleistung des Netzteils
v PECI-2-Unterstützung
v Stromversorgungs-/Rücksetzsteuerung (Einschalten, erzwungener und normaler
v Benachrichtigungen (In-band- und Out-of-band-Benachrichtigungen, PET-Traps -
v Speicherung der Systemabsturzanzeige bei Betriebssystemfehlern
v Befehlszeilenschnittstelle
v Speicherung und Wiederherstellung der Konfiguration
v PCI-Konfigurationsdaten
v Bearbeitung der Startreihenfolge
Das IMM bietet außerdem mit dem Verwaltungsdienstprogramm "OSA SMBridge"
die folgenden Funktionen zum Server-Management über Fernzugriff:
v Befehlszeilenschnittstelle (IPMI-Shell)
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System x3200 M3 Typen 7327 und 7328: Installations- und Benutzerhandbuch
Spannung, Lüfterausfall und Stromausfall
ware Interface) inaktiviert die während des Selbsttests beim Einschalten als feh-
lerhaft erkannten DIMMs. Das IMM sorgt dafür, dass die zugehörige Systemfeh-
leranzeige und die DIMM-Fehleranzeige leuchten.
Bildschirm, ferne Tastatur/Maus und ferner Speicher)
Selbsttest beim Einschalten nicht abgeschlossen wurde oder das Betriebssystem
blockiert und der Überwachungszeitgeber für das Betriebssystem das Zeitlimit er-
reicht hat. Das IMM kann so konfiguriert werden, dass der Überwachungszeitge-
ber für das Betriebssystem überwacht und nach Überschreiten eines Zeitlimits
ein Neustart des Systems durchgeführt wird, sofern die ASR-Funktion aktiviert ist.
Anderenfalls kann der Administrator über das IMM einen nicht maskierbaren In-
terrupt (NMI) über einen NMI-Schalter auf der Systemplatine generieren und
einen Hauptspeicherauszug des Betriebssystems erstellen. ASR wird von der
IPMI-Schnittstelle unterstützt.
Version 2.0 und des Intelligent Platform Management Bus (IPMB)
Systemabschluss, Kalt- und Warmstart, Planung der Stromversorgungssteue-
rung)
IPMI-Stil, SNMP, E-Mail)

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