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Befestigung Des Sitzschalenfahrgestells; Beförderung Im Kraftfahrzeug - Rehatec Mika Gebrauchsanweisung

Sitzschalenfahrgestell
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4. Handhabung
Ausschließlich an festen Rahmenteilen und am Rücken greifen,
nie am Schiebebogen oder anderen montierten Anbauteilen.
Greifring
Beim Durchfahren von engen Fahrbahnen oder Eingängen auf
die Hände achten - Verletzungsgefahr.
Die Finger nicht zwischen Radabdeckung oder Rückenverstellung
bringen – Quetschgefahr.
Der Greifring kann sich bei längeren Gefällstrecken oder Abbrem-
sen aus schneller Fahrt erhitzen.
Zum Schutz geeignete Rollstuhlhandschuhe verwenden.
4 . 3 B E FÖ R D E R U N G I N K R A F T FA H R Z E U G E N
Dieses Sitzschalenfahrgestell ist nach ISO 7176­19 geprüft und als Sitz für
den Transport in Kraftfahrzeugen mit Kraftknotenadapter freigegeben.
Für den Transport von Insassen im Kfz muss der Mika mit dem dafür im
Fachhandel erhältlichen Kraftknotenadapter ausgestattet sein. Dieser
ist auf Bestellwunsch am Gerät montiert oder über den Fachhandel zu
beziehen.
Die sicherste Variante der Personenbeförderung ist die Beförderung in
einem serienmäßigen Fahrzeugsitz mit drei­Punkt­Sicherheitsgurt. Die
Beförderung in einem im Fahrzeug gesicherten Rollstuhl bietet nicht
die gleiche Sicherheit.

Befestigung des Sitzschalenfahrgestells

Mika ist nur mit speziellem Befestigungssystem (Kraftknotenad-
apter) für den Transport von Insassen im Kfz zugelassen.
Der Kraftknotenadapter ist nur in Verbindung mit dem zugehö-
rigen Rollstuhlhalterungssystem zugelassen und zu verwenden.
Für die Beförderung von Rollstühlen / Sitzschalenfahrgestellen
mit Personen muss das Kraftfahrzeug mit entsprechendem Roll-
stuhlhalterungssystem ausgestattet sein.
Die Gebrauchsanweisungen des Herstellers für Kraftknotenad-
apter / Rollstuhlhalterungssysteme sind zu befolgen.
Nach KFZ-Kollisionen müssen Sitzschalenfahrgestell, Sitzschale
und Befestigungssystem vor weiterem Benutzen vom Fachhänd-
ler inspiziert werden und ggf. ausgetauscht werden.
Die Personenbeförderung im Sitzschalenfahrgestell darf nur in
Fahrtrichtung erfolgen.
Für den Transport müssen möglichst alle Anbauteile (z.B.
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