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Barcodetypen; Positionierung - Oki Microline 3390 Handbuch

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Anhang C: Barcodes
C-2
Wir übernehmen keine Garantie dafür, daß der mit Hilfe der nach-
folgenden Befehle gedruckte Barcode von allen Barcode-Geräten
gelesen werden kann. Wir empfehlen vor der Anwendung, die Les-
barkeit des gedruckten Barcodes auf Ihrem Lesegerät zu testen.

Barcodetypen

Der Drucker kann sieben verschiedene Barcodetypen positionieren
und drucken. Die Auswahl erfolgt über die unten aufgeführten Be-
fehlssequenzen. Im einzelnen sind dies:
EAN Codes:
EAN 8, (IAN8, JAN8)
EAN 13, (IAN13, JAN13)
UPC Codes:
UPC-A
UPC-E
Code 39
Code 128
Interleaved 2/5
ZIP Code:
Postnetzbarcode
Es besteht bei allen Barcodes mit Ausnahme von UPC-E die Mög-
lichkeit, eine Prüfziffer zu berechnen und drucken zu lassen.
Bedingt durch die 24-Nadel-Drucktechnik entspricht die kleinste
druckbare Barcodegröße einem Low-Density Code, beziehungs-
weise einem Vergrößerungsfaktor von 1,35.
Die Barcodes vom Typ EAN, UPC und Code 128 können in sieben
Stufen vergrößert werden. Für die Barcodetypen Code 39 und In-
terleaved 2/5 besteht die Möglichkeit, den schwarzen bzw. den
weißen Bereich über zwei getrennte Parameter in sieben Stufen zu
vergrößern. Aus Gründen der Lesbarkeit empfiehlt es sich, beide
Anteile gleich zu vergrößern.

Positionierung

Verwenden Sie bei der Erstellung von Barcodes ausschließlich die
absolute Positionierung der Zeichen, um Rundungs- und Positio-
nierfehler zu vermeiden.

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Diese Anleitung auch für:

Microline 3391

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