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Barcodetypen; Positionierung - Oki Microline 591Elite Handbuch

Ibm-/epson-kompatibel
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Anhang C: Barcodes
C-2
Wir übernehmen keine Garantie dafür, daß der mit Hilfe der nach-
folgenden Befehle gedruckte Barcode von allen Barcode-Geräten ge-
lesen werden kann. Wir empfehlen vor der Anwendung, die Lesbar-
keit des gedruckten Barcodes auf Ihrem Lesegerät zu testen.

Barcodetypen

Der Drucker kann sieben verschiedene Barcodetypen positionieren
und drucken. Die Auswahl erfolgt über die unten aufgeführten Be-
fehlssequenzen. Im einzelnen sind dies:
EAN 8, (IAN8, JAN8)
EAN Codes:
EAN 13, (IAN13, JAN13)
UPC Codes:
UPC-A
UPC-E
Code 39
Code 128
Interleaved 2/5
ZIP Code:
Postnetzbarcode
Es besteht bei allen Barcodes mit Ausnahme von UPC-E die Mög-
lichkeit, eine Prüfziffer zu berechnen und drucken zu lassen.
Bedingt durch die 24-Nadel-Drucktechnik entspricht die kleinste
druckbare Barcodegröße einem Low-Density Code, beziehungswei-
se einem Vergrößerungsfaktor von 1,35.
Die Barcodes vom Typ EAN, UPC und Code 128 können in sieben
Stufen vergrößert werden. Für die Barcodetypen Code 39 und Inter-
leaved 2/5 besteht die Möglichkeit, den schwarzen bzw. den wei-
ßen Bereich über zwei getrennte Parameter in sieben Stufen zu ver-
größern. Aus Gründen der Lesbarkeit empfiehlt es sich, beide Antei-
le gleich zu vergrößern.

Positionierung

Verwenden Sie bei der Erstellung von Barcodes ausschließlich die
absolute Positionierung der Zeichen, um Rundungs- und Positio-
nierfehler zu vermeiden.

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Diese Anleitung auch für:

Microline 590

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