ACHTUNG!
Wurde im Menü X.LIMIT eine Hubbegrenzung eingestellt, ist die mechanische Endlagenüberwachung nur
begrenzt aussagekräftig.
Die in der Prozessebene unter POS angezeigten Endlagen sind in diesem Fall nicht die physikalisch
bedingten Endlagen. Sie sind daher nicht mit den im Menü STROKE.CHECK unter MIN und MAX ange-
zeigten Endlagen vergleichbar.
Bedienstruktur:
STROKE.CHECK
Bild 97:
Bedienstruktur STROKE.CHECK
Positionslimit.für.die.Ausgabe.von.Meldungen.festlegen
Taste
Aktion
/
STROKE.CHECK auswählen
ENTER
/
LIMIT auswählen
ENTER
INPUT
/
OK
/
MAX.TOL auswählen
INPUT
/
164
ENTER
MAX
MIN
LIMIT
HISTORY
EXIT
Beschreibung
(Dazu muss die Funktion STROKE.CHECK ins Hauptmenü von
DIAGNOSE aufgenommen sein. Siehe Kapitel „26.2.22.4. Akti-
vierung von Diagnosefunktionen").
Das Menü wird angezeigt.
drücken
Die Untermenüs zur Eingabe der unteren und oberen Endlagento-
drücken
leranz werden angezeigt.
Das Untermenü zur Eingabe der unteren Endlagentoleranz ZERO.
TOL ist bereits ausgewählt.
Eingabemaske für untere Endlagentoleranz öffnen.
drücken
Untere Endlagentoleranz ZERO.TOL eingeben.
Wert erhöhen
Wechsel der
Dezimalstelle
Wert bestätigen.
drücken
Eingabemaske für obere Endlagentoleranz öffnen.
drücken
Obere Endlagentoleranz MAX.TOL eingeben.
Wert erhöhen
Wechsel der
Dezimalstelle
deutsch
Maximale Position des Schleppzeigers
CLEAR
Wert.löschen
Minimalste Position des Schleppzeigers
CLEAR
Wert.löschen
INPUT
ZERO.TOL
MAX.TOL
ENTER
Historien-
eintrag wird
angezeigt
Typ 8792, 8793
Zusatzfunktionen
INPUT
Eingabe
Limit
ESC
Historieneintrag.
CLEAR
löschen
EXIT
OK