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Wechselwirkung Mit Synchrocheck Und Synchronisierungsfunktionen - ABB RET670 Handbuch

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1MRK 504 086-UDE B
Technisches Referenzhandbuch
Meldungen generiert werden, Steuerbefehle werden zurückgewiesen und
Funktions- und Konfigurationsdaten sind sichtbar.
Die verschiedenen Blockierzustände beeinflussen nur den Betrieb
dieser Funktion, d.h. keine Blockiersignale werden zu anderen
Funktionen "geschickt". Obige Blockierausgänge werden in einem
permanentem Speicher abgelegt.

Wechselwirkung mit Synchrocheck und Synchronisierungsfunktionen

Die Schaltersteuerung arbeitet in Verbindung mit dem Synchrocheck und der
Synchronisierungsfunktion RSYN. Es wird angenommen, dass die Synchrocheck-
Funktion kontinuierlich in Betrieb ist und das Ergebnis an SCSWI weitergibt. Das
Ergebnis aus der Synchrocheck-Funktion wird während des Schließvorgangs
ausgewertet. Wenn der Bediener einen Synchrochecks vornimmt, wird die
Auswertung des Synchrocheck-Status ausgelassen. Wenn eine positive Bestätigung
aus der Synchrocheck-Funktion kommt, sendet die Schaltersteuerung SCSWI das
Schließsignal EXE_CL an die Schalterfunktion SXCBR.
Wenn keine positive Bestätigung aus der Synchrocheck-Funktion kommt, sendet
SCSWI das Startsignal START_SY zur Synchronisierungsfunktion, die den
Schließbefehl zu SXCBR sendet, wenn die Synchronisierungsbedingungen erfüllt
sind, siehe Abbildung 238. Wenn keine Synchronisierungsfunktion gewünscht ist,
wird das Zeitglied für die Überwachung des "Synchronisierung läuft Signals" auf 0
gestellt, was keinen Start der Synchronisierungsfunktion bedeutet. SCSWI setzt in
diesem Fall das Attribut "blockiert durch Synchrocheck" im "l_cause" Signal.
Siehe auch Zeitdiagramm in Abbildung 242.
Abschnitt 11
Control (Steuerung)
501

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