TECHNISCHEM STANDARDS ENTSPRECHEN. ALS RESULTAT DESSEN IST ES MÖGLICH, DASS ES EINIGE DIFFERENZEN ZWISCHEN DEM HW/SW PRODUKT UND DIESEM INFORMATIONSPRODUKT GEBEN KANN. Hersteller: ABB AB Substation Automation Products SE-721 59 Västerås Schweden Telefon +46 (0) 21 32 50 00 Fax: +46 (0) 21 14 69 18...
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Inhaltsverzeichnis Einstellungsparameter...............452 Technische Daten..............460 Abschnitt 10 Sekundärsystemüberwachung........463 Stromkreisüberwachung (RDIF)...........463 Einführung.................463 Arbeitsprinzip................463 Funktionsblock................465 Ein- und Ausgangssignale............465 Einstellparameter...............466 Technische Daten..............466 Spannungswandlerüberwachung (RFUF)........466 Einführung.................466 Arbeitsprinzip................467 Nullsystem ................467 Gegensystem...............471 du/dt und di/dt...............471 Betriebsarten................472 Erkennung von Spannungsfreiheit........473 Funktionsblock................473 Ein- und Ausgangssignale............474 Einstellparameter...............474 Technische Daten..............475 Abschnitt 11 Control (Steuerung)............477 Synchronisierung, Synchronüberprüfung (Synchrocheck) und Zuschaltüberprüfung (Energizing Check) (RSYN, 25)....477 Einführung.................477...
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Inhaltsverzeichnis Ein- und Ausgangssignale............495 Einstellparameter..............495 Ort/Fernschalter (LocalRemote, LocRemControl).....496 Einführung................496 Arbeitsprinzip................496 Funktionsblock..............497 Ein- und Ausgangssignale............497 Einstellparameter..............499 Schaltsteuerung (SCSWI)............499 Einführung................499 Arbeitsprinzip................499 Funktionsblock..............505 Ein- und Ausgangssignale............505 Einstellparameter..............506 Schalter, LS (SXCBR)...............507 Einführung................507 Arbeitsprinzip................507 Funktionsblock..............511 Ein- und Ausgangssignale............511 Einstellparameter..............513 Schalter (SXSWI)..............513 Einführung................513 Arbeitsprinzip................513 Funktionsblock..............518 Ein- und Ausgangssignale............518 Einstellparameter..............519 Feldreserve (QCRSV)...............519 Einführung................519...
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Inhaltsverzeichnis Arbeitsprinzip................530 Funktionsblock..............530 Ein- und Ausgangssignale............530 Verriegelung für Leitungsfeld (ABC_LINE)........531 Einführung................531 Funktionsblock..............532 Logikdiagramm..............533 Ein- und Ausgangssignale............538 Verriegelung für Sammelschienenkupplungsfeld (ABC_BC)..................540 Einführung................540 Funktionsblock..............541 Logikdiagramm..............542 Ein- und Ausgangssignale............546 Verriegelung für Transformatorfeld (AB_TRAFO).....549 Einführung................549 Funktionsblock..............551 Logikdiagramm..............552 Ein- und Ausgangssignale............555 Verriegelung für Sammelschienenabschnitts- Leistungsschalter (A1A2_BS)............557 Einführung................557 Funktionsblock..............558 Logikdiagramm..............559...
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Inhaltsverzeichnis Logikdiagramme..............584 Ein- und Ausgangssignale............591 Horizontale Kommunikation über GOOSE für Verriegelung..596 Funktionsblock................596 Ein- und Ausgangssignale............597 Einstellparameter...............598 Spannungsregelung (VCTR)............598 Spannungsregelung (VCTR).............599 Arbeitsprinzip................599 Automatische Stufenstellersteuerung (ATCC)......600 Einführung................600 Arbeitsprinzip................600 Stufensteller (YLTC)..............612 Einführung................612 Arbeitsprinzip................612 Verbindung zwischen ATCC und YLTC........616 Funktionsblock................620 Ein- und Ausgangssignale............623 Einstellparameter...............630 Technische Daten..............638 Logikwahlschalter zur Funktionsauswahl und LHMI- Darstellung (SLGGIO)..............639...
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Inhaltsverzeichnis Arbeitsprinzip................649 Funktionsblock................649 Ein- und Ausgangssignale............650 Einstellparameter...............650 Abschnitt 12 Signalvergleich zur Gegenstation.......653 Signalvergleich zur Gegenstation - Logik für Erdfehlerüberstromschutz (PSCH, 85).........653 Einführung.................653 Arbeitsprinzip................654 Blockierschema..............654 Freigabeschema, Unter-/Überreichweite......655 Deblockierschema..............656 Funktionsblock................658 Ein- und Ausgangssignale............658 Einstellparameter...............659 Technische Daten..............659 Logik für Stromrichtungsumkehr- und schwache Einspeisung für Erdfehlerschutz (PSCH, 85)............659 Einleitung...................660 Arbeitsprinzip................660...
Abschnitt 1 1MRK 504 086-UDE B Einleitung Abschnitt 1 Einleitung Über dieses Kapitel In diesem Kapitel werden die im vorliegenden Handbuch verwendeten Konzepte und Konventionen erläutert. Ferner werden hier die Informationen geboten, die zum Verständnis des Inhalts des Handbuchs benötigt werden. Einleitung zum Technischen Referenzhandbuch 1.1.1 Zum kompletten Handbuchset für ein Gerät...
Abschnitt 1 1MRK 504 086-UDE B Einleitung Richtungstests. Die Kapitel sind in chronologischer Reihenfolge angeordnet (angegeben durch Kapitel-/Abschnittsnummern) in welcher das Schutzgerät installiert und in Betrieb genommen werden sollte. Die Bedienungsanleitung (OM) enthält Instruktionen zur Verwendung des Schutzgerätes während des normalen Betriebes nach der Innbetriebnahme. Die Gebrauchsanweisung kann verwendet werden, um herauszufinden, wie Störungen zu beheben oder kalkulierte und gemessene Netzdaten anzuzeigen sind, um die Ursache eines Fehlers zu ermitteln.
Inverszeitkurven und deren Auswirkungen erläutert und beschrieben. • Das Kapitel „Glossar” enthält eine Liste von Begriffen, Stichworten und Abkürzungen, die in den technischen Unterlagen von ABB verwendet werden. 1.1.3 Struktur des Technischen Referenzhandbuchs (TRM) Die Beschreibung jeder Geräte-Funktion hat (soweit möglich) dieselbe Struktur.
Abschnitt 1 1MRK 504 086-UDE B Einleitung Signalbezeichnungen Binäre Ein- und Ausgangssignale bestehen aus zwei Buchstabengruppen. Die erste Gruppe besteht aus bis zu vier Buchstaben und enthält eine Abkürzung des Namens der entsprechenden Funktion. Die zweite Buchstabengruppe repräsentiert die Funktionalität des betreffenden Signals. Demnach ist die Bedeutung des Signals BLKTR in Abbildung 4: •...
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STUL3N STL1 STL2 STL3 xx04000375.vsd IEC04000375 V1 DE Abb. 1: Beispiel eines Logikdiagramms mit -int Signalen Externe Signale Signalpfade, die über das Logikdiagramm hinausreichen und in einem weiteren Diagramm fortgesetzt werden, werden mit dem Suffix „-cont." gekennzeichnet, siehe die Abbildungen und 3.
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STNDL3N-cont. & 1L3N STNDPE-cont. >1 >1 1--VTSZ 1--STND & >1 1--BLOCK BLK-cont. xx04000376.vsd IEC04000376 V1 DE Abb. 2: Beispiel eines Logikdiagramms mit einem ausgehenden „-cont."- Signal STNDL1N-cont. >1 STNDL2N-cont. 15 ms STL1 & STNDL3N-cont. 15 ms >1 STNDL1L2-cont. STL2 &...
ST1L3 Diagramm Nummer ST2L1 ST2L2 ST2L3 en05000330.vsd IEC05000511 V1 DE Abb. 4: Beispiel eines Funktionsblocks 1.1.3.5 Einstellungsparameter Sie werden in Tabellen dargestellt, die alle Parameter der betreffenden Funktion enthalten. 1.1.3.6 Technische Daten Im Abschnitt „Technische Daten" werden spezifische technische Angaben zur beschriebenen Funktion oder Hardware gemacht.
Abschnitt 1 1MRK 504 086-UDE B Einleitung 1.1.4 Zielgruppe Allgemein Dieses Handbuch ist auf Systemtechniker sowie Installations- und Inbetriebnahmepersonal ausgerichtet, die während der Konstruktion, Installation und Inbetriebnahme sowie im normalen Betrieb technische Daten verwenden. Anforderungen Der Systemtechniker muss genaue Kenntnisse über Schutzsysteme, Schutzanlagen, Schutzfunktionen und die konfigurierte Funktionslogik der Schutzgeräte aufweisen.
1KHA001027-UEN Schutz und Steuerung IED Manager PCM 600 Installationsblatt 1MRS755552 Technischer Leitfaden IED 670-Produkte 1MRK 511 179-UEN Die letzten Versionen der genannten Dokumentationen befinden sich auf www.abb.com/ substationautomation 1.1.6 Hinweise zu Revisionen Revision Beschreibung Es wurden keine Funktionen hinzugefügt. Am Inhalt wurden aufgrund von Problemberichten kleinere Änderungen vorgenommen.
Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Abschnitt 2 Lokales Mensch-Maschine-Interface Über dieses Kapitel Das vorliegende Kapitel enthält eine Gebrauchsanweisung und eine Beschreibung der Struktur des lokalen Mensch-Maschine-Interface (LHMI), d. h. des Bedienfelds des IED. Mensch-Maschine-Schnittstelle Die lokale Mensch-Maschine-Schnittstelle ist als kleines oder mittelgroßes Modell lieferbar.
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Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface IEC05000055-LITEN V1 DE Abb. 5: Kleines grafisches HMI IEC05000056-LITEN V1 DE Abb. 6: HMI mit mittel großem Display, 15 steuerbare Objekte Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Kleines grafisches HMI 2.2.1 Einleitung Das kleine HMI ist verfügbar für 1/2, 3/4 und 1/1 x 19 Zoll-Gehäuse. Die LCD- Anzeige auf dem kleinen HMI misst 32 x 90 mm und zeigt 7 Zeilen mit bis zu 40 Zeichen pro Zeile an.
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Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface en05000055.eps IEC05000055-CALLOUT V1 DE Abb. 7: Kleines grafisches HMI 1 Status-LEDs 2 LCD 3 Anzeige-LEDs 4 Schild 5 Ort/Fern LEDs 6 RJ 45 Port 7 Kommunikationsanzeige LED 8 Tastenfeld Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Grafisches HMI mittlerer Größe 2.3.1 Einleitung Die 1/2, 3/4 und 1/1 x 19”-Gehäuse können mit dem mittelgroßen LCD ausgestattet werden. Dies ist eine komplett grafische monochrome LCD-Anzeige mit den Maßen 120 x 90 mm. Sie bietet 28 Zeilen mit bis zu 40 Zeichen pro Zeile. Zur Darstellung des Übersichtsschaltbilds wird diese Anzeige.
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Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface en05000056.eps IEC05000056-CALLOUT V1 DE Abb. 8: Mittelgroße grafische HMI 1 Status-LEDs 2 LCD 3 Anzeige-LEDs 4 Schild 5 Ort/Fern LEDs 6 RJ 45 Port 7 Kommunikationsanzeige LED 8 Tastenfeld Technisches Referenzhandbuch...
LCD Bildschirme und andere Details können abweichen, aber die Funktionsweise der Tasten ist identisch. Das Tastenfeld ist in Abbildung dargestellt. IEC05000153 V1 DE Abb. 9: Das HMI Tastenfeld. Die Tasten, die zur Bedienung des IED verwendet werden, sind unten in der Tabelle beschrieben 1.
Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Taste Funktion Die E Taste startet den Editiermodus und bestätigt Einstellungsänderungen im Korrekturmodus. IEC05000108 V1 DE Der Pfeil nach rechts navigiert zwischen den Anzeigen vorwärts und bewegt im Editiermodus nach rechts. IEC05000109 V1 DE Der Pfeil nach links navigiert zwischen den Anzeigen rückwärts und bewegt im Editiermodus nach links.
Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface 2.5.3 Anzeige-LEDs Das LED Anzeigemodul mit 15 LEDs ist standardmäßig in den IED 670s enthalten. Die Hauptaufgabe besteht darin, eine sofortige visuelle Information über Schutzauslösungen oder Alarmsignale zu geben. Es wird unterschieden zwischen Alarm-LEDs und hardwarebezogenen LEDs. Die Alarm LEDs befinden sich rechts am LCD Bildschirm.
Weitere Informationen über die LEDs können Sie Abschnitt "Status-LEDs" entnehmen. 2.6.3.2 Funktionsblock LHMI- LocalHMI CLRLEDS HMI-ON RED-S YELLOW-S YELLOW-F CLRPULSE LEDSCLRD en05000773.vsd IEC05000773 V1 DE Abb. 10: LHMI-Funktionsblock 2.6.3.3 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 3: LocalHMI Eingangssignale Name Standard Beschreibung CLRLEDS BOOLEAN Löscheingang für LCD-HMI LEDs Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Tabelle 4: LocalHMI Ausgangssignale Name Beschreibung HMI-ON BOOLEAN Hintergrundbeleuchtung des Display ist aktiv RED-S BOOLEAN Dauerlicht bei roter LED am Display YELLOW-S BOOLEAN Dauerlicht bei gelber LED am Display YELLOW-F BOOLEAN Blinklicht bei gelber LED am Display CLRPULSE BOOLEAN Ein Puls wird erzeugt, wenn die LED's am Display...
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Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface einer Störung erscheinen. Nur LEDs im Neustartmodus mit Dauersequenztyp 6 (Speich_DAU_reset) initiieren bei jeder neuen Störung eine Rücksetzung und einen Neustart. Eine Störung endet definitionsgemäß nach einer einstellbaren Zeit nach der Rücksetzung der aktivierten Eingangssignale oder wenn die maximale Zeitfrist abgelaufen ist.
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= Keine Angabe = Dauerlicht = Blinken en05000506.vsd IEC05000506 V1 DE Abb. 11: Die in den Modusdiagrammen verwendeten Symbole Modus 1 (Follow-S) Dieser Betriebsmodus folgt die ganze Zeit mit Dauerlicht den entsprechenden Eingangssignalen. Er reagiert nicht auf Quittierung oder Zurücksetzung. Jede LED ist in ihrem Betrieb unabhäng von den übrigen LEDs.
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Lokales Mensch-Maschine-Interface Aktivierung Signal Bestätigung en01000231.vsd IEC01000231 V1 DE Abb. 13: Betriebsmodus 3 (LatchedAck-F-S) Modus 4 (LatchedAck-S-F) Dieser Betriebsmodus entspricht funktionell gesehen Zyklus 3, Dauerlicht und Blinklicht wurden jedoch vertauscht. Modus 5 (LatchedColl-S) Dieser Betriebsmodus ist selbsthaltend und funktioniert im Sammelmodus. Bei der Aktivierung des Eingangssignals beginnt die Anzeige kontinuierlich zu leuchten.
³1 & en01000237.vsd IEC01000237 V1 DE Abb. 15: Aktivierung einer neuen Störung Um die Anzeigen im Fall eines andauernden Signals nicht zu blockieren, ist jedes LED mit einem Zeitglied tMax versehen. Nach Ablauf der Frist wird der Einfluss dieser LED auf die Definition einer Störung unterdrückt. Ein Diagramm dieser Funktionalität wird in Abbildung...
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Aktivierung Signal 2 LED 1 LED 2 Automatischer rücksetzen Hand rücksetzen en01000239.vsd IEC01000239 V1 DE Abb. 17: Betriebsmodus 6 (LatchedReset-S), zwei Anzeigen während einer Störung Abbildung enthält das Zeitdiagramm für eine neue Anzeige, nach Ablauf der Zeit tRestart. Technisches Referenzhandbuch...
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LED 2 Automatischer rücksetzen Hand rücksetzen en01000240.vsd IEC01000240 V1 DE Abb. 18: Betriebsmodus 6 (LatchedReset-S), zwei unterschiedliche Störungen Abbildung enthält das Zeitdiagramm, wenn eine neue Anzeige erscheint, nachdem die erste Anzeige rückgesetzt wurde, jedoch vor Ablauf der Zeit tRestart. Störung...
Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Tabelle 6: LEDGEN Ausgangssignale Name Beschreibung NEWIND BOOLEAN Ein neues Signal ist an irgendeinem Eingang aufgetreten BOOLEAN Ein Puls wird erzeugt, wenn die LED quittiert werden 2.6.4.5 Einstellparameter Tabelle 7: LEDGEN "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit...
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Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung SeqTypeLED6 Folgt andauernd Folgt andauernd Sequenztyp für LED6 Folgt blinkend Gesp.Best-B-A Gesp.Best-B-A GespeichertKum-A GespeichertReset- SeqTypeLED7 Folgt andauernd Folgt andauernd Sequenztyp für LED7 Folgt blinkend Gesp.Best-B-A Gesp.Best-B-A GespeichertKum-A GespeichertReset- SeqTypeLED8...
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Abschnitt 2 1MRK 504 086-UDE B Lokales Mensch-Maschine-Interface Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung SeqTypeLED13 Folgt andauernd Folgt andauernd Sequenztyp für LED13 Folgt blinkend Gesp.Best-B-A Gesp.Best-B-A GespeichertKum-A GespeichertReset- SeqTypeLED14 Folgt andauernd Folgt andauernd Sequenztyp für LED14 Folgt blinkend Gesp.Best-B-A Gesp.Best-B-A GespeichertKum-A GespeichertReset- SeqTypeLED15...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Abschnitt 3 Standard-IED-Funktionen Über dieses Kapitel Dieses Kapitel stellt Funktionen vor, die bei allen REx670 IEDs standardmäßig vorhanden sind. Typische Funktionen in dieser Kategorie sind Zeitsynchronisation, Selbstüberwachung und Testmodus. Analogeingänge 3.1.1 Einleitung Zum Erlangen richtiger Messergebnisse sowie der richtigen Schutzfunktionalität müssen die analogen Eingangskanäle konfiguriert und richtig eingestellt werden.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Richtung in das Objekt hinein als Vorwärts und die Richtung aus dem Objekt heraus als Rückwärts definiert; s. Abb. IEC05000456 V1 DE Abb. 22: Interne Konvention der Richtungsabhängigkeit im IED 670 Bei korrekter Einstellung der Lage des Sternpunktes, CTStarPoint auf FromObject oder ToObject, fließen positive Größen immer zum Objekt, und eine als Vorwärts...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Tabelle 8: AISVBAS "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung PhaseAngleRef TRM40-Ch1 TRM40-Ch1 Referenzkanal für Phasenwinkelmessung TRM40-Ch2 TRM40-Ch3 TRM40-Ch4 TRM40-Ch5 TRM40-Ch6 TRM40-Ch7 TRM40-Ch8 TRM40-Ch9 TRM40-Ch10 TRM40-Ch11 TRM40-Ch12 TRM41-Ch1 TRM41-Ch2 TRM41-Ch3 TRM41-Ch4 TRM41-Ch5 TRM41-Ch6...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CTprim5 1 - 99999 3000 Nennstrom Stromwandler (primär) CTStarPoint6 Vom Objekt Zum Opjekt ToObject= Zum Schutzobjekt, Zum Opjekt FromObject= vom Schutzobjekt abgewandt CTsec6 1 - 10 Nennstrom Stromwandler (sekundär) CTprim6 1 - 99999 3000...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CTStarPoint2 Vom Objekt Zum Opjekt ToObject= Zum Schutzobjekt, Zum Opjekt FromObject= vom Schutzobjekt abgewandt CTsec2 1 - 10 Nennstrom Stromwandler (sekundär) CTprim2 1 - 99999 3000 Nennstrom Stromwandler (primär) CTStarPoint3 Vom Objekt Zum Opjekt...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CTStarPoint6 Vom Objekt Zum Opjekt ToObject= Zum Schutzobjekt, Zum Opjekt FromObject= vom Schutzobjekt abgewandt CTsec6 1 - 10 Nennstrom Stromwandler (sekundär) CTprim6 1 - 99999 3000 Nennstrom Stromwandler (primär) Berechtigung Um die Interessen unserer Kunden zu schützen, können sowohl beim IED670 als auch bei den Tools, die mit dem IED670 verbunden sind, die...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC07000134 V1 DE Abb. 23: Rechtsklicken, um das Benutzermanagement-Hilfsprogramm "IED Users" zu öffnen. Durch Linksklicken auf das Untermenü "Gerätebenutzer" wird das Hilfsprogramm im rechten Feld geöffnet. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC07000137 V1 DE Abb. 24: Im rechten Feld geöffnetes Benutzermanagement-Hilfsprogramm. Standardmäßig werden die Geräts so ausgeliefert, dass die Bediener sich nicht einloggen müssen, um das Gerät zu betreiben. Der Standardbenutzer ist SuperUser. Bevor Änderungen am Benutzermanagement im Gerät vorgenommen werden, wird empfohlen, dass der Administrator im Gerät bestehende Benutzer und Gruppen...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC07000135 V1 DE Abb. 25: Unterregister "User" und Erstellen eines neuen Benutzers. Durch Drücken dieser Schaltfläche erscheint ein Fenster, in dem der Administrator die Daten des Benutzers eingibt, ein Passwort zugeordnet (nachdem durch Drücken auf "Next"...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC07000132 V1 DE Abb. 27: Den Benutzer einer Gruppe zuordnen. Wenn ein neuer Benutzer erstellt wird, erscheint er in der Benutzerliste. Sobald er in der Benutzerliste ist, stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, um den Benutzer zu verwalten.
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC07000133 V1 DE Abb. 29: Das Unterregister "Group". In diesem Register kann der Administrator auch einen (bereits erstellten) Benutzer auf die gleiche Weise einer Gruppe hinzufügen, wie er einen Benutzer einer oder mehreren Gruppen im Unterregister "Users" zuweist.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen 3.2.2 Handhabung der Autorisierung im Gerät Im Auslieferungsstatus ist der Standardnutzer der Superuser.Es wird kein Login gefordert, um das Gerät zu bedienen, bis ein Nutzer mit dem UMT (Nutzer Management Tool) erstellt worden ist. Siehe Anwendungshandbuch für weitere Details.
(INTERNAL FAIL) mit einem kombinierten Selbstüberwachungssignal verfügbar. Die Funktion dieses Ausgangsrelais ist eine Oder-Funktion zwischen dem INT- FEHLER-Signal siehe Abbildung und einigen schwerwiegenderen Fehlern, die im IED vorkommen können, siehe Abb. IEC04000520 V1 DE Abb. 30: Hardware-Selbstüberwachung, potentialfreier Alarmkontakt. Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC04000519 V1 DE Abb. 31: Software-Selbstüberwachung, IES (Internes Fehlersignal) Funktionsblock. Einige Signale sind als Ausgang aus dem IES(Internes Fehlersignal)- Funktionsblock verfügbar. Die Signale aus dem Funktionsblock werden als Ereignisse zur Stationsebene des Kontrollsystems gesendet. Die Signale aus dem IES- Funktionsblock können auch zu Binärausgängen über Ausgangsrelais verbunden...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Tabelle aufgeführt. Erklärungen zu den internen Signalen sind in Tabelle aufgeführt. Tabelle 13: Standard(interne)signale der Selbstüberwachung Signalname Beschreibung FAIL Interner Ausfallstatus WARNING Interner Warnungsstatus NUMFAIL CPU-Modul-Ausfallstatus NUMWARNING CPU-Modul-Warnungsstatus RTCERROR Echtzeituhrstatus TIMESYNCHERROR Zeitsynchronisierungsstatus RTEERROR Runtime-Ausführungsfehlerstatus IEC61850ERROR IEC 61850 Fehlerstatus...
Dieses Signal wird aktiviert, wenn beide Dateien, die Arbeitsdatei und Sicherungsdatei, beschädigt sind und nicht wiederhergestellt werden können. 3.3.2.2 Laufzeitmodell Die Analogsignale an den A/D-Wandler werden intern an zwei unterschiedliche Wandler geleitet, einen mit geringer Verstärkung und einen mit hoher Verstärkung; s. Abb. 32. Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC05000296 V1 DE Abb. 32: Skizze des A/D-Wandlers für die 600 Plattform. Die Methode, das analoge Eingangssignal auf 2 A/D-Wandler mit unterschiedlicher Verstärkung aufzuteilen, macht es möglich, die eingehenden Signale unter normalen Bedingungen zu überwachen, wobei die Signale aus beiden Wandlern identisch sein sollten.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen 3.3.4 Ausgangssignale Tabelle 16: INTERRSIG Ausgangssignale Name Beschreibung FAIL BOOLEAN Interner Fehler WARNING BOOLEAN Gerätewarnung CPUFAIL BOOLEAN CPU Fehler CPUWARN BOOLEAN CPU Warnung 3.3.5 Einstellungsparameter Die Funktion verfügt über keine Parameter in der lokalen HMI oder dem Protection &...
Optionale Synchronisation von Modulen auf einer niedrigeren Ebene en05000206.vsd IEC05000206 V1 DE Abb. 34: Synchronisationsprinzip Ein Modul gilt als synchronisiert, wenn es regelmäßig Synchronisierungsmeldungen von einer übergeordneten Ebene erhält. Je geringer die Ebene, desto geringer die Synchronisierung. Ein Modul kann über diverse potentielle Synchronisierungsquellen mit unterschiedlichen maximalen Fehlern verfügen.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Echtzeituhr (RTC) beim Hochfahren Beim Hochfahren des IED läuft die interne Zeit frei. Wenn die Echtzeituhr seit dem letzten Betrieb des Gerätes läuft, ist Sie noch recht genau (35-ppm- Genauigkeit). Sollte die RTC die Versorgung während der Abschaltung verlieren (tritt nach fünf Tagen ein), so startet das IED mit dem Datum 1970-01-01.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen 3.4.2.3 Alternativen bei der Synchronisation Für die externe Synchronisation stehen drei Alternativen zur Wahl. Die Synchronisierungsmeldung kann über eine beliebige Kommunikationsschnittstelle des IED als Telegramm inklusive Datum und Uhrzeit, als mit binärem Eingang verbundener Minutenimpuls oder über GPS erfolgen.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Synchronisation über eingebautes GPS Das eingebaute GPS-Uhrzeitmodul empfängt und verarbeitet Zeitinformationen des GPS (Global Positioning System). Das Modul befindet sich im GPS- Zeitsynchronisationsmodul (GSM). Synchronisation über einen binären Eingang Das IED akzeptiert Minutenimpulse an einen binären Eingang. Diese Minutenimpulse können bspw.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen en05000251.vsd IEC05000251 V1 DE Abb. 35: Binäre Minutenimpulse Die voreingestellte Zeitüberschreitung für einen Minutenimpuls beträgt zwei Minuten. Wenn innerhalb dieser Zeit kein gültiger Impuls empfangen wird, wird ein SYNCERR ausgegeben. Wenn Kontaktprellungen auftreten, wird nur das erste Impuls als Minutenimpuls erkannt.
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Synchronisation via IRIG Synchronisation mit DNP3.0 Die DNP3.0-Kommunikation kann die Quelle der Zeitsynchronisation sein, während die genauere Synchronisation eine genauere Quelle erfordert. Die IRIG-Schnittstelle zum IED bietet zwei mögliche Synchronisierungsmethoden, IRIG-B und PPS. IRIG-B IRIG-B ist ein nur für die Zeitsynchronisation verwendetes Protokoll.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen 3.4.3 Funktionsblock TIME- TIME TSYNCERR RTCERR en05000425.vsd IEC05000425 V1 DE Abb. 36: ZEIT-Funktionsblock 3.4.4 Ausgangssignale Tabelle 18: TIMEERR Ausgangssignale Name Beschreibung TSYNCERR BOOLEAN Fehler der Zeitsynchronisation RTCERR BOOLEAN Fehler Echtzeituhr 3.4.5 Einstellparameter Pfad in der lokalen HMI: Einstellung/Zeit...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Tabelle 21: DSTBEGIN "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung MonthInYear Januar März Monat, in dem die Sommerzeit beginnt Februar März April Juni Juli August September Oktober November Dezember DayInWeek Sonntag Sonntag Wochentag, an dem die Sommerzeit...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Tabelle 23: TIMEZONE "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung NoHalfHourUTC -24 - 24 Anzahl der halben Stunden zur Standardzeit (UTC) Tabelle 24: SYNCHIRIG-B "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard...
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SETCHGD einen Impuls. Der Parameter MAXSETGR bestimmt die maximale Zahl verwendeter Parametersätze zwischen denen gewechselt werden darf. IEC05000119 V1 DE Abb. 37: Verbindung der Funktion an externe Schaltkreise Das oben angegebene Beispiel beinhaltet auch sieben Ausgangssignale zur Bestätigung welche Gruppe aktiv ist.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen 3.5.5 Einstellparameter Tabelle 28: ActiveGroup "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung 0.0 - 10.0 Länge des Pulses bei Parametersatzänderung Tabelle 29: SETGRPS "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung...
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Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Während sich das IED im Testmodus befindet, blinkt die gelbe START-LED und alle Funktionen werden blockiert. Jede Funktion kann in Bezug auf Funktionalität und Ereignissignalisierung einzelnd freigegeben werden. Die meisten Funktionen im IED können individuell durch Einstellungen aus der lokalen HMI geblockt werden.
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen IEC05000466 V1 DE Abb. 39: Beispiel zur Blockierung der zeitverzögerten Unterspannungsschutzfunktion. 3.6.3 Funktionsblock TEST- Test INPUT ACTIVE OUTPUT SETTING en05000443.vsd IEC05000443 V1 DE Abb. 40: TEST-Funktionsblock 3.6.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 30: TESTMODE Eingangssignale...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Tabelle 31: TESTMODE Ausgangssignale Name Beschreibung ACTIVE BOOLEAN Gerät in Testmodus wenn aktiv OUTPUT BOOLEAN Testeingang ist aktiv SETTING BOOLEAN Parameter Testmode ist Ein oder Aus NOEVENT BOOLEAN Ereignis blockiert während Testmodus 3.6.5 Einstellungsparameter Tabelle 32: TESTMODE "Non Group"...
3.8.2 Funktionsprinzip Der SMBI-Funktionsblock (s. Abb. 41) erhält seine Eingänge von den binären SMT- Hardware-Eingängen und stellt sie über ihre Ausgänge (BI1 bis BI10) den übrigen Komponenten der Konfiguration zur Verfügung. Die Eingänge, wie auch der gesamte Block, können benannt werden. Diese Namen werden in SMT als Informationen darüber dargestellt, welche Signale zwischen physischem IO- und...
Standard-IED-Funktionen 3.9.2 Funktionsprinzip Der SMBO-Funktionsblock (s. Abb. 42) empfängt von der IED-Konfiguration ein logisches Signal, das über SMT an die wirklichen (Hardware-)Ausgänge weitergeleitet wird. Die SMBO-Eingänge sind mit BO1 bis BO10 bezeichnet und können wie der gesamte Funktionsblock benannt werden. Diese Namen werden in SMT als Informationen darüber dargestellt, welche Signale zwischen physischem...
Konfiguration eingebracht werden. 3.10.2 Funktionsprinzip Der SMMI-Funktionsblock (s. Abb. 41) erhält seine Eingänge über das SMT von den mA- Eingangskanälen und stellt sie über seine Ausgänge (AI1 bis AI6) den übrigen Komponenten der Konfiguration zur Verfügung. Die Eingänge, wie auch der gesamte Block, können benannt werden.
Analogeingänge für eine IED 670-Konfiguration eingebracht werden. 3.11.2 Funktionsprinzip Jeder SMAI-Funktionsblock kann vier Analogsignale empfangen (L1, L2 L3 und LN) entweder Spannung oder Strom; s. Abb. "" und Abb. 45. Die SMAI- Ausgänge bieten alle Informationen der erfassten 3ph-Analogsignale (Phasenwinkel, RMS-Wert, Frequenz, Frequenzableitungen etc.;...
GRPNAME GRPNAME AI1NAME AI1NAME AI2NAME AI2NAME AI3NAME AI3NAME AI4NAME AI4NAME TYPE TYPE en07000130.vsd IEC07000130 V1 DE Abb. 45: PR02–12-Funktionsblock 3.11.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 39: SMAI1 Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung Gruppe 1 DFTSPFC REAL 20.0 Anzahl von Messpunkten pro Periode in Grundfrequenz für DFT Kalkulation...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen Tabelle 42: SMAI2 Ausgangssignale Name Beschreibung AI3P GROUP SIGNAL Analoger Eingang Gruppe 2 3-phasig GROUP SIGNAL Gruppe 2 analoger Eingang 1 GROUP SIGNAL Gruppe 2 analoger Eingang 2 GROUP SIGNAL Gruppe 2 analoger Eingang 3 GROUP SIGNAL Gruppe 2 analoger Eingang 4 GROUP SIGNAL...
Analogsignalen (des selben Typs) für die IED-Funktionen, die sie eventuell benötigen, zu erhalten. 3.12.2 Funktionsprinzip Der Summenblock empfängt die 3ph-Signale von den SMAI-Blöcken; s. Abb. 46. Der BLOCK-Eingang setzt alle Ausgänge des Funktionsblock auf 0 zurück. 3.12.3 Funktionsblock SU01-...
Abschnitt 3 1MRK 504 086-UDE B Standard-IED-Funktionen 3.12.5 Einstellparameter Die Einstellungen DFTRefExtOut und DFTReference sollten auf die Voreinstellung InternalDFTRef gesetzt werden, wenn keine Spannungswandlereingänge verfügbar sind. Tabelle 49: 3PHSUM "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung SummationType Gruppe1+Gruppe2 Gruppe1+Gruppe Art der Summierung...
Ereignisblock für LON/SPA angeschlossen werden. Die Signale sind auch auf dem IEC 61850 Stationsbus verfügbar. 3.13.3 Funktionsblock AUTS- AuthStatus USRBLKED LOGGEDON en06000503.vsd IEC06000503 V1 DE Abb. 47: AUTS-Funktionsblock 3.13.4 Ausgangssignale Tabelle 51: ATHSTAT Ausgangssignale Name Beschreibung USRBLKED BOOLEAN Mindestens ein Benutzer ist wegen eines ungültigen Passwortes gesperrt...
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Abschnitt 4 Differentialschutz Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die im Differentialschutz verwendeten Messprinzipien, Funktionen und Parameter. Transformator-Differentialschutz (PDIF, 87T) Tabelle 55: Transformator-Differentialschutz, zwei Wicklungen Name Funktionsblock: T2Dx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 87T IEC 61850, Name des logischen Knotens: T2WPDIF 3Id/I...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz 2-Wicklungs-Anwendungen 2-Wicklungs- Leistungstransformat xx05000048.vsd IEC05000048 V1 DE 2-Wicklungs- Leistungstransformat or mit nicht angeschlossener xx05000049.vsd tertiärer IEC05000049 V1 DE Dreieckswicklung 2-Wicklungs- Leistungstransformat or mit 2 Leistungsschaltern xx05000050.vsd auf einer Seite IEC05000050 V1 DE 2-Wicklungs- Leistungstransformat or mit 2 Leistungsschaltern...
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2 Stromwandler- Sätzen auf 2 von 3 Seiten xx05000057.vsd IEC05000057 V1 DE Temp picture TEMP-PICTURE-WHITE V1 DE Abb. 49: Stromwandler- Anordnung für Differentialschutz und andere Schutzfunktionen Die Einstellmöglichkeiten umfassen Differentialschutz-Anwendungen für alle Arten von Leistungstransformatoren und Spartransformatoren mit oder ohne Stufenschalter (LTC), Kompensations-Drosselspulen oder ein lokales Feld innerhalb der Station.
Leistungstransformers mit der selben Referenzrichtung zu den Wicklungen des Transformators messen. en05000186.vsd IEC05000186 V1 DE Abb. 50: Typischer Stromwandlerpositionierung und Definition positiver Stromrichtung Die Ströme auf beiden Seiten eines gesunden Leistungstransformators sind im Allgemeinen bedingt durch Übersetzungsverhältnis und Schaltgruppe nicht gleich.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Numerische IEDs haben eine Vielzahl an bekannten Vorteilen und neuen Funktionen für Schutzrelais mit sich gebracht. Einer der Vorteile ist die Einfachheit und Genauigkeit der Berechnung symmetrischer Komponenten von individuellen Phasengrößen. Innerhalb der Firmware eines numerischen IED ist es nicht schwerer Komponenten im Gegensystem zu berechnen, als Komponenten im Nullsystem.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Typenschild angegeben. Die Differentialfunktion korreliert selbstständig die Daten des Typenschilds und wählt die geeigneten Referenzwicklungen. é ù é 1_ 1 ù é ù Un W ê ú ê ú ê ú = × ×...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz IL1_W3 der nennfrequente Phasenstrom in Phase L1 auf W3 Seite ist IL2_W3 der nennfrequente Phasenstrom in Phase L2 auf W3 Seite ist IL3_W3 der nennfrequente Phasenstrom in Phase L3 auf W3 Seite ist Ur_W1 ist die Transformatornennspannung zwischen den Phasen auf W1 Seite (Parametereinstellung)
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Es wird deutlich, dass die Werte der Matrixkoeffizienten A,B & C (siehe Gleichung und Gleichung 2) im Voraus, beruhend auf der relativen Phasenverschiebung zwischen den Referenzwicklungen und andern Wicklungen des Leistungstransformators, berechnet werden können In Tabelle werden die Werte der Matrizen aller Standardphasenverschiebungen zwischen den Wicklungen zusammengefasst.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Matrix mit Nullstromeliminierung Matrix mit auf EIN gestellt Nullstromeliminierung auf AUS gestellt Matrix für Wicklung mit 150° Nicht zutreffend. Links é ù Phasen voreilend verwendete Matrix. ê ú × ê ú ê ú ë...
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz wobei: IDL1 der nennfrequente Differentialstrom in Phase L1 (auf W1 Seite Primärstrom) ist IDL2 der nennfrequente Differentialstrom in Phase L2 (auf W1 Seite Primärstrom) ist IDL3 der nennfrequente Differentialstrom in Phase L3 (auf W1 Seite Primärstrom) ist IL1_W1 der nennfrequente Phasenstrom in Phase L1 auf W1 Seite ist IL2_W1...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz eingebaute Funktion zur kontinuierlichen Überwachung der Stufenschalter- Position, die Änderungen des Wicklungsverhältnisses im Transformator direkt ausgleicht. Differentialströme werden wie in den Gleichungen berechnet. Wenn durch Einstellparameter festgelegt ist, auf welcher Wicklung sich der Stufensteller befindet und welche Änderung an der Leerlaufspannung pro Stufe erfolgen soll, dann wird für die Differenzialschutzfunktion die Leerlaufspannung auf dieser Transformatorseite von der aktuellen Stufenschalterposition abhängig.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz auszulösen, wenn die Stufenschalter-Kompensation verwendet wird und ein Fehler in der Kompensationskette auftritt. Dieser Alarm kann auch mit einer zusätzlichen IED-Konfigurationslogik verwendet werden, um die Differentialfunktion zu desensibilisieren. Stabilisierungsstrom Der Stabilisierungsstrom (Haltestrom) ist der größte Strom der individuellen Phasenströme, die zu den grundfrequenten Differenzialströmen beitragen, wie in den Gleichungen verdeutlicht.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Optionale Eliminierung von Nullströmen Um unerwünschte Auslösungen bei externen Erdfehlern zu vermeiden, sollten die Nullströme auf der Seite des Transformators subtrahiert werden, wo die Nullströme bei externen Erdfehlern fließen können. Durch Parametereinstellungen, die für jede einzelne Wicklung verfügbar sind, können die Nullströme explizit aus der Berechnung der Differentialströme und des gemeinsamen Stabilisierungsstroms eliminiert werden.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Der bedingte (d. h. stabilisierte) Teil des Differentialschutzes vergleicht die berechneten Grundfrequenz-Differenzialströme und den Stabilisierungsstrom, indem beide mit der stabilisierten Kennlinie verglichen werden. Die Größen der einzelnen Grundfrequenz-Differentialströme werden also praktisch mit einem adaptiven Grenzwert verglichen.
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Arbeitsweise stabilisierte Arbeitsweise mit Auslösung Stabilisierte Arbeitsweise ohne Auslösung en05000187.vsd IEC05000187 V1 DE Abb. 51: Beschreibung stabilisierter und nicht stabilisierter Auslösekennlinie Wobei: Ioperate × slope 100% Irestrain EQUATION1246 V1 DE Die AnsprechDiffstrom/Haltestrom Kennlinie ist maßgeschneidert und kann vom Benutzer nach Bedarf definiert werden. Die Verwendung einer Standardkennlinie wird empfohlen.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Abschnitt 2: In Abschnitt 2 wird eine geringe Steigung eingestellt, die bei falschen Differentialströmen proportional zu Wandlerströmen oberhalb des Nennstroms für einen stabilen Betrieb sorgt. Abschnitt 3: Die größere Steigung in Abschnitt 3 ist dafür vorgesehen höhere Fehlerströme durch Stromwandlersättigungen, verursacht durch aussenliegende, stromstarke Fehler zu berücksichtigen.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz é ù é ù é ù é ù é ù INS W INS W ê ú ê ú ê ú ê ú ê ú Ur W × × × × × × × a INS W a INS W ê...
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz es zur Verfügung am Funktionsblock-Ausgang IDNSMAG aus dem Differentialschutz-Funktionsblock. Daher kann sie mit dem Störschreiber verbunden und automatisch während eines externen oder internen Fehlers aufgezeichnet werden. Diskriminator für interne/externe Fehler Der Diskriminator für interne/externe Fehler erkennt mit hoher Empfindlichkeit und Geschwindigkeit auch geringfügige Fehler.
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Fehlerbereich 270 deg en05000188.vsd IEC05000188 V1 DE Abb. 52: Ansprechcharakteristik des Diskriminators für interne/externe Fehler Um einen Richtungsvergleich zwischen den beiden Zeigern durchzuführen, müssen deren Beträge hoch genug sein, um auf einen Fehler hinzudeuten. Andererseits darf dieses Minimum nicht zu hoch angesetzt werden, um eine ausreichende Empfindlichkeit des Diskriminators zu gewährleisten.
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Sequ. Phasor Beitrag zur Negativsequenz Sequ. Differenzialstrom von der HS-Seite Beitrag zur Negativsequenz Sequ. Differenzialstrom von der LS-Seite en05000189.vsd IEC05000189 V1 DE Abb. 53: Zustandskurven von Gegensystem-Stromzuflüssen von den Seiten W1 und W2 eines Yd5-Transformators während eines externen Fehlers Technisches Referenzhandbuch...
Beitrag der HS-Seite zum Negativsequenz-Differenzialgesamtstrom in kA Richtungslimit (innerhalb des Bereiches durch +/- 60 Grad eingegrenzt ist interner Fehler) en05000190.vsd IEC05000190 V1 DE Abb. 54: Betrieb des Diskriminators mit Transformator-Sättigung Allerdings wurden zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen im Algorithmus des Diskriminators implementiert, um einen korrekten Betrieb mit hochgradig gesättigten Stromwandlern zu garantieren.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Der nicht-stabilisierte Gegensystem-Differentialschutz Wenn eines oder mehrere Start-Signale vom traditionellen Differentialschutz- Algorithmus anstehen, weil einer oder mehrere Grundfrequenz-Differentialströme in den Arbeitsbereich in der Operate/Restrain-Characteristik eingetreten sind, dann wird der nicht-stabilisierte Gegensystem-Schutz aktiviert. Wenn derselbe Fehler positiv als intern erkannt wurde, dann gibt der nicht- stabilisierte Gegensystem-Differentialschutz seine eigene Auslöseanfrage aus.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Differentialströme werden anhand desselben Matrixausdrucks wie in den Gleichungen berechnet. Auch werden für diese Berechnungen dieselben Matrizen A, B und C verwendet. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Matrix-Algorithmus mit Momentanwerten von Strömen, d. h. Proben, gespeist wird. Blockkriterien für Oberschwingungen und Wellenformen Ein hoher Oberwellenanteil oder eine Auswertung der Wellenform können zu einer Blockierung des traditionellen Differenzialschutzes führen, obwohl das Verhältnis...
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz IEC05000343 V1 DE Abb. 55: Einschaltströme bei einem Transformator aus der Sicht eines Schutz-IED. Typisch ist ein starker Anteil der 2 Oberschwingung und Intervalle mit geringer Stromstärke bzw. geringer Änderungsrate der Stromstärke innerhalb einer Periode.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz nachdem der gesunde Transformator eingeschaltet wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Wellenform-Kriterium rasch zurückgesetzt. Eine rasche Zurücksetzung des Wellenform-Kriteriums deaktiviert vorübergehend die Blockierung durch die zweite Oberschwingung innerhalb der Differentialfunktion. Dies sorgt für eine schnelle Auslösung der Differenzialschutzfunktion des Transformators beim Vorliegen einer Einschaltfehler-Bedingung.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz die Last auf dem Wandler 10% bis 110% des Nennwerts beträgt. Außerhalb dieses Bereichs wird nicht nach einem offenen Wandler gesucht. Die Suche nach einem offenen Wandler beginnt nach 60 Sekunden (bzw. 50 Sekunden bei Systemen mit 60 Hertz) nach Eintreten des Stabilisierungsstroms in den Bereich von 10 bis 110%.
Nach dem Zurücksetzen nimmt der Algorithmus die Suche nach weiteren offenen Wandler-Schaltkreisen innerhalb der Schutzzone wieder auf. 4.1.2.2 Logikdiagramm Die vereinfachten internen Logiken für den Differentialschutz des Transformators werden in den folgenden Abbildungen gezeigt. RET670 Differentialfunktion Trafo- Daten Momentandifferentialstrom IDL1...
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STL1 BLOCK BLKRES TRIPRESL1 IDL1 BLK2HL1 Harmonic Wave BLKWAVL1 block BLK5HL1 Harmonic Cross Block Cross Block to L2 or L3 from L2 or L3 OpCrossBlock=On en06000545.vsd IEC06000545 V1 DE Abb. 57: Vereinfachtes Logikdiagramm des Transformatordifferenzialschutzes für Phase L1. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz IEC05000167-TIFF V1 DE Abb. 58: Vereinfachtes Logikdiagramm für externe/interne Fehlerentscheidung des Transformatordifferenzialschutzes TRIPRESL1 TRIPRESL2 TRIPRES TRIPRESL3 TRIPUNREL1 TRIPUNREL2 TRIPUNRE TRIPUNREL3 TRIP TRNSSENS TRNSUNR en05000278.vsd IEC05000278 V1 DE Abb. 59: Interne Gruppierung von Auslösesignalen des Transformatordifferenzialschutzes.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz IEC05000279-TIFF V1 DE Abb. 60: Interne Gruppierung logischer Signale des Transformatordifferenzialschutzes. Die Logik in Abbildungen 57, 58, kann wie folgt zusammengefasst werden: Die drei nennfrequenten Phasenströme werden auf zwei Kriterien pro Phase überwacht. Das erste Kriterium ist die Stabilisierungscharakteristik, während das andere der hochliegende unstabilisierte Grenzwert ist.
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Alle Start- und Blockierungsbedingungen sind pro Phase und als gemeinsame (d.h. dreiphasige) Signale verfügbar. IDL1 MAG a>b I Diff Alarm IDL2 MAG tAlarmverzögerung IDALARM & a>b I Diff Alarm IDL3 MAG a>b I Diff Alarm en06000546.vsd IEC06000546 V1 DE Abb. 61: Differentialstrom-Alarmlogik. Technisches Referenzhandbuch...
BLKWAVL3 IDALARM OPENCT OPENCTAL IDL1 IDL2 IDL3 IDL1MAG IDL2MAG IDL3MAG IBIAS IDNSMAG en06000250.vsd IEC06000250 V1 DE Abb. 63: T3D-Funktionsblock 4.1.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 58: T2WPDIF Eingangssignale Name Standard Beschreibung I3PW1CT1 GROUP Primäre 3-Phasenwicklung Stromwandler 1 SIGNAL I3PW1CT2 GROUP Primäre 3-Phasenwicklung Stromwandler 2...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Name Standard Beschreibung BLKUNRES BOOLEAN Auslöseblockierung der unstabilisierten Differentialschutzfunktion BLKNSUNR BOOLEAN Auslöseblockierung der unstabilisierten Gegensystem-Differentialschutzfunktion BLKNSSEN BOOLEAN Auslöseblockierung der empfindlichen Gegensystem-Differentialschutzfunktion Tabelle 59: T2WPDIF Ausgangssignale Name Beschreibung TRIP BOOLEAN Generalauslösung TRIPRES BOOLEAN Auslösung durch stabilisierten Differentialschutz TRIPUNRE BOOLEAN Auslösung durch unstabilisierten Differentialschutz...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Name Beschreibung IDL3 REAL Wert des momentanen Differentialstroms, Phase IDL1MAG REAL Betrag des nennfrequenten Differentialstroms, Phase L1 IDL2MAG REAL Betrag des nennfrequenten Differentialstroms, Phase L2 IDL3MAG REAL Betrag des nennfrequenten Differentialstroms, Phase L3 IBIAS REAL Betrag des Haltestroms, gemeinsam für alle...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Tabelle 61: T3WPDIF Ausgangssignale Name Beschreibung TRIP BOOLEAN Generalauslösung TRIPRES BOOLEAN Auslösung durch stabilisierten Differentialschutz TRIPUNRE BOOLEAN Auslösung durch unstabilisierten Differentialschutz TRNSUNR BOOLEAN Auslösung durch unstabilisierten Gegensystem- Differentialschutz TRNSSENS BOOLEAN Auslösung durch empfindlichen Gegensystem- Differentialschutz START BOOLEAN...
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Name Beschreibung IDL3MAG REAL Betrag des nennfrequenten Differentialstroms, Phase L3 IBIAS REAL Betrag des Haltestroms, gemeinsam für alle Phasen IDNSMAG REAL Betrag der Gegensystemströme 4.1.5 Einstellparameter Tabelle 62: T2WPDIF Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tOCTAlarmDelay 0.100 - 10.000 0.001 3.000 Offene Stromwandlererkennung: Zeitverzögerung des Alarms in s nachdem ein offener Stromwandler erkannt wurde tOCTResetDelay 0.100 - 10.000 0.001 0.250 Rückfallverzögerung in s. Nach der Verzögerung wird die Differentialschutzfunktion aktiviert tOCTUnrstDelay...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CT1RatingW2 1 - 99999 3000 Primärnennwert des Stromwandler in A, T-Abzweig 1, auf Transformatorseite W2 CT2RatingW2 1 - 99999 3000 Primärnennwert des Stromwandler in A, T-Abzweig 2, auf Transformatorseite W2 LocationOLTC1 Nicht benutzt Nicht benutzt...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Tabelle 65: T3WPDIF Gruppeneinstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung EndSection1 0.20 - 1.50 0.01 1.25 Ende Abschnitt 1, als Vielfaches von IBase in Windung 1 EndSection2 1.00 - 10.00 0.01 3.00 Ende Abschnitt 2, als Vielfaches von IBase in Windung 1 SlopeSection2...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung ClockNumberW2 0 [0 deg] 0 [0 deg] Phasendrehung zwischen W2 und 1 [30 deg lag] W1=HS-Wicklung, als Vielfaches von 30° 2 [60 deg lag] 3 [90 deg lag] 4 [120 deg lag] 5 [150 deg lag] 6 [180 deg]...
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung LowTapPosOLTC1 0 - 10 Bezeichnung der niedrigsten Stufe des Trafostufenstellers 1 (z.B. 1) RatedTapOLTC1 1 - 100 Bezeichnung der Nenn-/Mittelstufe des Trafostufenstellers 1 (z.B. 6) HighTapPsOLTC1 1 - 100 Bezeichnung der höchsten Stufe des Trafostufenstellers 1 (z.B.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Phasenverschiebung zwischen 0–11 Hochspannungswicklung, W1 und jeder der Wicklungen, w2 und w3. Stunden- Schreibweise Auslösezeit, stabilisierte Funktion 25 ms typischerweise bei 0 bis 2 x I Rückfallzeit, stabilisierte Funktion 20 ms typischerweise bei 2 bis 0 x I Auslösezeit, nichtstabilisierte Funktion...
Erdfehler/schlüsse. Die REF-Schutzfunktion arbeitet mit niedriger Impedanz. Mindestens dreiphasige Leistungstransformator-Phasenströme und der Sternpunktstrom des Leistungstransformators müssen separat in das RET670 eingespeist werden. Diese Eingangsströme werden dann innerhalb des RET670 durch mathematische Funktionen aufbereitet. Die Grundfrequenzkomponenten aller Ströme werden von allen Eingangsströmen ermittelt, während andere mögliche...
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Beachten Sie die folgenden Faktoren aus der Abbildung und der Abbildung (wo die dreiphasigen Leitungs-CTs aus Einfachheitsgründen in einen einzigen 3Io- Strom zusammengelegt werden). IEC05000724 V1 DE Abb. 66: Ströme bei einem externen Erd-fehler/schluss. IEC05000725 V1 DE Abb. 67: Ströme bei einem internen Erd-fehler/schluss.
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Bei einem externen Erdfehler, (Abbildung 66) haben der Nullstrom 3Io und Nullleiterstrom I den gleichen Betrag, aber sie sind wegen der im IED670 verwendeten internen Stromwandler-Referenzrichtungen um 180 Grad phasenverschoben. Dies ist leicht verständlich, weil beide Stromwandler idealerweise die genau gleiche Komponente des Erdfehlerstroms messen.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz 4.2.2.2 REF als Differentialschutz Die REF-Schutzfunktion ist ein Differentialschutz, ein Geräteschutz, dessen Einstellungen unabhängig von jeder anderen Schutzeinrichtung ist. Gegenüber dem Transformator- Differentialschutz verfügt er über einige Vorteile: Er ist einfacher, da er im Fall eines Laststufenschalters (On Load Tap Changer) keine Korrekturen von Phasenlage oder Stromstärke erfordert.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz IEC98000017 V1 DE Abb. 68: Auslöse - Nullstromcharakteristik der selektiven Erdfehlerschutzfunktion (REF). 4.2.2.3 Berechnung von Differentialstrom und Stabilisierungsstrom Der Differentialstrom (=Auslösestrom) als ein Grundfrequenzvektor wird berechnet, als (mit Bezeichnungen wie in Abbildung und der Abbildung 66)
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Der Haltestrom (Stabilisierungsstrom) ist ein Maß (ausgedrückt als Strom in Ampere) dafür, wie schwierig die Bedingungen sind unter denen die Stromwandler arbeiten. Abhängig von der Größe des Stabilisierungsstroms arbeitet die Funktion in der entsprechenden Zone (Abschnitt) der Auslösecharakteristik und wird daraufhin auf "auslösen"...
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Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz Pole des Leistungsschalters öffnen vielleicht nicht in genau demselben Moment, einige Stromwandler können noch gesättigt sein usw. Die Erkennung von externen Erdfehlern beruht darauf, dass bei einem solchen Fehler ein hoher Nullstrom auftritt, wogegen ein falscher Differentialstrom nur dann auftritt, wenn/sobald ein oder mehrere Stromwandler sättigen.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz wenn eine Auslöseanforderung ausgegeben wurde (REF-Funktion START- Signal auf 1) wenn der Nullstrom in den Leitungen (3Io) mindestens 3 % des IBase-Stroms beträgt. Wenn eine Richtungsprüfung aufgrund zu kleiner Ströme unzuverlässig oder nicht durchführbar ist, dann wird die Richtung als Vorbedingung für einen eventuellen Trip nicht berücksichtigt.
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz 4.2.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 69: REFPDIF Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für Nullstromeingang SIGNAL I3PW1CT1 GROUP Gruppensignal für primären CT1 Stromeingang SIGNAL I3PW1CT2 GROUP Gruppensignal für primären CT2 Stromeingang SIGNAL I3PW2CT1 GROUP Gruppensignal für sekundären CT1 Stromeingang SIGNAL...
Arbeitsprinzipien für die Hochimpedanz-Differentialschutzfunktion. Im Wesentlichen ist es ein einfaches einstufiges Relais mit einer zusätzlichen niedrigeren Alarmstufe. Die Funktion kann entweder vollständig oder nur die Auslösung blockiert werden. IEC05000301 V1 DE Abb. 70: Logikdiagramm für Hochimpedanz-Differentialschutz. Technisches Referenzhandbuch...
1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz 4.3.3 Funktionsblock HZD1- HZPDIF_87 TRIP BLOCK ALARM BLKTR MEASVOLT en05000363.vsd IEC05000363 V1 DE Abb. 71: HZD-Funktionsblock 4.3.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 74: HZPDIF Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN...
Abschnitt 4 1MRK 504 086-UDE B Differentialschutz 4.3.6 Technische Daten Tabelle 77: Hochohmiger Differentialschutz (PDIF, 87) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Ansprechspannung (20-400) V ± 1,0 % von U für U < U ± 1,0 % von U für U > U Rückfallverhältnis >95% Maximale kontinuierliche...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Abschnitt 5 Impedanzschutz Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt Distanzschutz und ähnliche Funktionen. Es enthält Funktionsblocks, Logikdiagramme und Datentabellen mit Informationen über Distanzschutz, automatischen Draufschaltfehlerschutz, schwache Einspeisung und sonstige ähnliche Funktionen. Quadrilaterale Charakteristiken werden ebenfalls behandelt.
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Vorwärtsbetrieb Rückwärtsbetrieb en05000034.vsd IEC05000034 V1 DE Abb. 72: Typische quadrilaterale Distanzschutzzone mit aktivierter Lastkompensationsfunktion Die Distanzschutzzonen können, unabhängig voneinander, im gerichteten (vorwärts oder rückwärts) oder im ungerichteten Modus arbeiten. 5.1.2 Arbeitsprinzip 5.1.2.1 Vollschematische Messung Die Ausführung der verschiedenen Fehlerschleifen innerhalb des IED670 ist...
Die Distanzmesszone arbeitet im Wesentlichen entsprechend den in Abbildung und Abbildung dargestellten ungerichteten Impedanzcharakteristiken. Die Phase- Erde-Charakteristik ist mit der vollen Schleifenreichweite dargestellt, während die Phase-Phase-Charakteristik die Reichweite pro Phase darstellt. IEC05000661 V1 DE Abb. 74: Charakteristik für Phase-Erde-Messschleifen, Ohm/ Schleifenbereich. Technisches Referenzhandbuch...
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2·X1 RFPP 2·R1 RFPP en05000662.vsd IEC05000662 V1 DE Abb. 75: Charakteristik für Phase-Phase-Messschleifen Die Fehlerschleifenreichweite hinsichtlich einer jeden Fehlerart kann ebenfalls wie in Abbildung dargestellt werden. Bitte beachten Sie im Besonderen die unterschiedlichen Definitionen bezüglich der (Fehler)-Widerstandsreichweite für Phase-Phase-Fehler und Dreiphasenfehler.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz IEC05000181 V1 DE Abb. 76: Fehlerschleifenmodell wobei: jede der drei Phasen (1, 2 oder 3) bezeichnet und die Phase darstellt, die Phase n mit 120 Grad (d.h. 3, 1 oder 2) voreilt. R1 und jX1 in Abbildung stellen die Mitsystemimpedanz von den Messpunkten zum Fehlerort dar.
Reichweiteneinstellungen für beide Richtungen. Ungerichteter Vorwärts Rückwärts en05000182.vsd IEC05000182 V1 DE Abb. 77: Richtungs-Betriebsmodi der Distanzmesszone 5.1.2.3 Minimaler Auslösestrom Der Betrieb der Distanzmesszone ist blockiert, wenn der Betrag der Eingangsströme unter bestimmte Grenzwerte fällt. Die Phase-Erde-Schleife Ln ist blockiert, wenn ILn < IMinOpPE.
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Alle drei Stromgrenzen IminOpPE, IminOpIN und IMinOpPP werden automatisch auf 75 % der regulären Einstellwerte reduziert, wenn die Zone auf Betrieb in Rückwärtsrichtung eingestellt ist, d.h. OperationDir=Reverse. 5.1.2.4 Messprinzipien Fehlerschleifen-Gleichungen verwenden komplexe Spannungs-, Strom- und Stromänderungswerte.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz überschreiten und am importierenden Ende unterschreiten. REx670 besitzt eine adaptive Lastkompensation, die die Sicherheit solcher Anwendungen erhöht. Messelemente erhalten Informationen über Strom und Spannung von dem A/D- Wandler. Die Kontrollsummen werden berechnet und verglichen, und die Informationen werden im Speicher abgelegt.
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz ( ) Im I ( ) × × Re I ( ) Re U – Im U × × ------------------------------------------------------------------------------ - DRe I ( ) Im I ( ) × DIm I ( ) ×...
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STFWL1N=1 1 addiert, STRVL1N=1 2 addiert, STFWL2N=1 4 addiert etc. ArgNegRes ArgDir en05000722.vsd IEC05000722 V1 DE Abb. 78: Einstellwinkel für die Abgrenzung von Fehlern in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung Die rückwärtsgerichtete Charakteristik ist mit der um 180 Grad gedrehten vorwärtsgerichteten Charakteristik identisch.
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz • Wenn der Fehler eine Auslösung verursacht hat, hält diese an. • Wenn der Fehler in Rückwärtsrichtung erkannt wurde, bleibt das Messelement in Rückwärtsrichtung in Betrieb. • Wenn der Strom unter den minimalen Betriebswert fällt, wird der Speicher zurückgesetzt, bis die Mitsystemspannung 10 % ihres Nennwerts übersteigt.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz IEC99000557-TIFF V1 DE Abb. 79: Angleichung durch ein Gruppen-Funktionseingangssignal STCND Die Struktur der Start--Signale für Phase für den Fall, dass die Zone in einem ungerichteten Modus arbeitet, ist in Abbildung dargestellt. IEC00000488-TIFF V1 DE Abb.
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& STNDL2L3 DIRL2L3 15 ms STL3 & STNDL3L1 DIRL3L1 STZMPP & 15 ms START & en05000778.vsd IEC05000778 V1 DE Abb. 81: Struktur der Start--Signale in gerichtetem Betriebsmodus Die Auslösebedingungen für die Distanzschutzzone eins sind in Abbildung symbolisch dargestellt. Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.1.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 78: ZMQPDIS Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion VTSZ BOOLEAN Blockierung aller Ausgänge durch Spannungswandlerüberwachung BLKTR BOOLEAN...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Auslösezeit 24 ms typischerweise Rückfallverhältnis 105 % typischerweise Rückfallzeit 30 ms typischerweise Vollschema-Distanzmessung, Mho-Kennlinie, PDIS Name Funktionsblock: ZMHx-- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 21 IEC 61850, Name des logischen Knotens: ZMHPDIS S00346 V1 DE 5.2.1...
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Zs=2Z1 Offset mho, zone5 en06000400.vsd IEC06000400 V1 DE Abb. 85: MHO-, Offset-MHO-Charakteristik und Einfluss der Quellenimpedanz auf die MHO-Charakteristik Die MHO-Charakteristik besitzt aufgrund der Quellenimpedanz eine dynamische Erweiterung. Anstatt den Ursprung zu kreuzen wie beim Offset-MHO in linksstehender Abbildung 85, welches nur gilt, wenn die Quellenimpedanz null ist,...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Algorithmus für die Lastkompensation befindet sich in der PHSM-Funktion, in der ebenfalls die entsprechenden Einstellungen zu finden sind. Informationen über die Lastkompensation von PHS zu der Zonenmessung werden im Binärformat zum Eingangssignal LDCND übermittelt. 5.2.2.3 Allgemeine Eigenschaften Jede Impedanzzone kann mit dem Einstellparameter Operation ein- und...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Z0-Z1 KNMag = × 3 Z1 (Gleichung 43) EQUATION1579 V1 DE æ ö Z0-Z1 KNAng ZAngPE ç ÷ × è 3 Z1 ø (Gleichung 44) EQUATION1580 V1 DE Wobei: die komplexe Impedanz im Nullsystem der Leitung in Ohm/Phase ist die komplexe Impedanz im Mitsystem der Leitung in Ohm/Phase ist ZAngP der Leitungswinkel der positiven Leitungsimpedanz im Mitsystem ist...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Bei SIR-Werten >10 könnte die Verwendung eines elektronischen CVT eine Überschreitung der Reichweite aufgrund des eingebauten Resonanzkreises im CVT verursachen, was die Sekundärspannung für einige Zeit reduziert. Der Eingang BLKHSIR muss mit dem Ausgangssignal HSIR in der MHO-Überwachungslogik verbunden sein, um die Filterung zu erhöhen und hohe SIR-Werte zu erhalten.
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ß ·R L1L2 en07000109.vsd IEC07000109 V1 DE Abb. 86: Vereinfachte MHO-Charakteristik und Vektordiagramm für Phase L1-L2-Fehler. Offset-MHO Die Charakteristik für Offset-MHO ist ein Kreis, wobei zwei Punkte auf dem Kreis die Einstellparameter ZPP und ZRevPP sind. Der Vektor ZPP in der Impedanzebene hat den einstellbaren Winkel AngZPP, und der Winkel für ZRevPP...
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Ucomp = L1L2 L1L2 • en07000110.vsd IEC07000110 V1 DE Abb. 87: Vereinfachte Charakteristik für Offset-MHO und Spannungsvektoren für Phase L1-L2-Fehler. Für den Betrieb sollte der Winkel β 90<β<270 sein. Offset-MHO, vorwärts Wenn Vorwärtsrichtung für den Offset-MHO ausgewählt wurde, wird zusätzlich zur Offset-MHO-Gleichung ein zusätzliches Kriterium eingeführt, nämlich dass...
L1L2 ArgNegRes L1L2 ArgDir en07000111.vsd IEC07000111 V1 DE Abb. 88: Vereinfachte Charakteristik für Offset-MHO in Vorwärtsrichtung für Phase L1-L2-Fehler. Offset-MHO, rückwärts Der Auslösebereich für Offset-MHO in Rückwärtsrichtung ist gemäß Abbildung 89. Der Auslösebereich im zweiten Quadranten ist ArgNegRes+180°. Die Bedingungen für die Auslösung sind...
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ArgDir UL1L2 ZRevPP en06000469.eps IEC06000469 V1 DE Abb. 89: Betriebscharakteristik für Rückwärtsphase L1–Phase L2-Fehler. Phase-Erde-Fehler Zur Messung von Erdfehlern wird ein Erdkompensationsfaktor verwendet, der auf übliche Weise angewendet wird. Die Kompensationsspannung wird hergeleitet, indem der Einfluss des Erdrückschleife berücksichtigt wird.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz × Ucomp loop (Gleichung 54) EQUATION1793 V1 DE wobei die Polarisierungsspannung ist (gespeichertes UL1 für Phase L1-Erde-Fehler) Zloop die Schleifenimpedanz ist, die allgemein ausgedrückt werden kann als × Z +ZN (Gleichung 55) EQUATION1799 V1 DE wobei Mitsystemimpedanz der Leitung (Ohm/Phase) Kompensationsfaktor im Nullsystem...
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• loop ·ZPE Upol ·R IL1 (Ref) en06000472.vsd IEC06000472 V1 DE Abb. 90: Vereinfachte MHO-Charakteristik und Vektorendiagramm für Phase L1-Erde-Fehler. Auslösung findet statt, wenn £ b £ (Gleichung 59) EQUATION1803 V1 DE Offset-MHO Die Charakteristik für Offset-MHO bei Erdfehlern ist ein Kreis, der die zwei Vektoren des ursprünglichen ZPE und ZRevPE enthält, wobei ZPE und ZrevPE die...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz wobei die Phase L1 Phasenspannung ist EQUATION1 805 V1 DE (Gleic hung Technisches Referenzhandbuch...
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• ß • ZRevPE comp • • en 06000465 _ansi . vsd ANSI06000465 V1 DE Abb. 91: Vereinfachte Charakteristik für Offset-MHO und Spannungsvektor für Phase L1-L2-Fehler. Auslösung findet statt, wenn £ b £ (Gleichung 62) EQUATION1803 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
ArgNegRes IL1·R ArgDir en 06000466 .vsd IEC06000466 V1 DE Abb. 92: Vereinfachte Charakteristik für Offset-MHO in Vorwärtsrichtung für L1-Erde-Fehler. Offset-MHO, rückwärts Auf die gleiche Weise wie für den Offset in Vorwärtsrichtung führt die Auswahl des Offset-MHO in Rückwärtsrichtung ein zusätzliches Kriterium für die Auslösung verglichen mit dem normalen Offset-MHO ein.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz β leitet sich aus Gleichung für den Offset-MHO-Kreis ab, und φ ist der Winkel zwischen Spannung und Strom. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz ArgNegRes ϕ ArgDir ZRevPE en06000470.eps IEC06000470 V1 DE ArgNegRes ϕ ArgDir ZRevPE en06000470_ansi.eps ANSI06000470 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Dynamische Überreichweite <5 % bei 85 Grad gemessen mit CVT's und 0.5<SIR<30 Zeitgeber (0.000-60.000) s ± 0,5 % ± 10 ms Auslösezeit 15 ms typischerweise (mit statischen Ausgängen) Rückfallverhältnis 105 % typischerweise Rückfallzeit...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz blockieren. Verschiedene Kriterien müssen erfüllt sein, damit das Signal BLKCHST gesendet wird: Der Einstellparameter pilotMode muss eingeschaltet sein. Der Leistungsschalter muss geschlossen sein, d.h. das Eingangssignal CBOPEN muss deaktiviert sein. Ein Fehler in Rückwärtsrichtung sollte erkannt worden sein, während das vom Träger gesendete Signal nicht blockiert ist, d.h.
IEC06000426 V1 DE ZSM1- ZSMGAPC BLKZMTD BLKCHST BLOCK CHSTOP REVSTART HSIR BLOCKCS CBOPEN en06000426_ansi.vsd ANSI06000426 V1 DE Abb. 95: ZSM1-Funktionsblock 5.3.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 93: ZSMGAPC Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Dreiphasiges Stromsignal nach DFT SIGNAL GROUP Dreiphasiges Spannungssignal nach DFT...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Tabelle 94: ZSMGAPC Ausgangssignale Name Beschreibung BLKZMTD BOOLEAN Blockiersignal zum Blockieren der zeitabhängigen BLKCHST BOOLEAN Blockiersignal zur Gegenseite zwecks Blockierung der Übergreifstufe CHSTOP BOOLEAN Stoppt das Blockiersignal zur Gegenseite HSIR BOOLEAN Anzeige Quellenimpedanzverhältnis grösser als Einstellwert 5.3.5 Einstellparameter...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.4.1 Einleitung Der Betrieb der heutigen Übertragungsnetzwerke liegt in vielen Fällen nahe an der Stabilitätsgrenze. Aufgrund von umweltschutztechnischen Erwägungen wird die Expansions- und Verstärkungsrate des Stromnetzes reduziert, z.B. wegen Schwierigkeiten, eine Erlaubnis zum Bau neuer Stromleitungen zu erhalten. Die Fähigkeit, die verschiedenen Fehlertypen präzise und zuverlässig zu klassifizieren, damit die einpolige Auslösung und automatische Wiedereinschaltung verwendet werden kann, spielt dabei eine große Rolle.
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60° Ungerichteter (ND) Vorwärts (FW) Rückwärts (RV) en05000668.vsd IEC05000668 V1 DE Abb. 96: Charakteristik für ungerichteten, Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb von PHS Die Einstellung der Lastkompensationsfunktion kann die gesamten Betriebscharakteristiken beeinflussen (für nähere Informationen siehe Kapitel "Lastkompensation"). Der Eingang DIRCND enthält binärkodierte Informationen über die Richtung aus dem Richtungsblock.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Wenn die binäre Information 1 ist, wird angenommen, dass die Start- in Phase L1 in Vorwärtsrichtung ist. Wenn der binäre Code 5 ist, ist die Start- in Phase L1 und L2 etc. in Vorwärtsrichtung. Der Ausgang STCND (Z oder I) enthält ähnlich wie DIRCND binärkodierte Informationen, in diesem Fall Informationen über die Bedingung für das Freigeben der richtigen Fehlerschleifen im Distanzmesselement.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz IEC06000396 V1 DE Abb. 97: Charakteristik von PHS für Phase-Erde-Fehler (Einstellparameter kursiv), Ohm/Schleifenbereich Zudem muss der Nullstrom 3I0 die Bedingungen entsprechend Gleichung Gleichung erfüllen. × ³ × IM in O p (Gleichung 66)
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Kr·X1 0.5·RFRvPP 0.5·RFFwPP en05000670.vsd IEC05000670 V1 DE Abb. 98: Die Betriebscharakteristik für PHS bei Phase-Phase-Fehlern (Einstellparameter kursiv), Ohm/Schleifenbereich Genauso wie bei Phase-Erde-Fehlern müssen bestimmte Strombedingungen erfüllt sein, um die Phase-Phase-Schleife freizugeben. Diese entsprechen Gleichung oder Gleichung 70. <...
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Uhrzeigersinn gedreht. Die Charakteristik ist in Abbildung dargestellt. X (ohm/phase) × 4 X1 90 deg 0.5·RFFwPP·K3 X1·K3 × 4 RFFwPP R (ohm/phase) 0.5·RFRvPP·K3 K3 = 2 / sqrt(3) 30 deg en05000671.vsd IEC05000671 V1 DE Abb. 99: Die Charakteristik von PHS für Dreiphasenfehler (Einstellparameter kursiv) Technisches Referenzhandbuch...
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ARGLd ARGLd RLdRv en05000196.vsd IEC05000196 V1 DE Abb. 100: Charakteristik der Lastkompensationsfunktion Der Einfluss der Lastkompensationsfunktion je nach Betriebscharakteristik hängt von dem gewählten Betriebsmodus der PHS-Funktion ab. Wenn der Auswahlmodus STCNDZ ist, wird die Charakteristik für PHS (und auch Zonenmessung je nach Einstellung) durch die Lastkompensationscharakteristik reduziert (siehe Abbildung 101, linke Darstellung).
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1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz STCNDZ STCNDI en05000197.vsd IEC05000197 V1 DE Abb. 101: Unterschiede der Betriebscharakteristik je nach Betriebsmodus, wenn Lastkompensation aktiviert ist Wenn die "Phasenauswahl" in Betrieb zusammen mit einer Distanzmesszone eingestellt ist, könnte die resultierende Betriebscharakteristik ungefähr wie in Abbildung dargestellt aussehen.
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Widerstandsreichweite um die R-Achse. Folglich ist es mehr oder weniger erforderlich, die Lastkompensationscharakteristik zu verwenden, um eine Toleranz der Lastimpedanz zu gewährleisten. IEC05000674 V1 DE Abb. 103: Betriebscharakteristik für PHS in Vorwärtsrichtung für Dreiphasenfehler, Ohm/Phasenbereich 5.4.2.5 Minimale Auslöseströme...
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Messung innerhalb des Anschlusses verfügbar ist, muss nur der entsprechende Teil der Messkreise und logischen Schaltungen berücksichtigt werden. IEC05000249 V1 DE Abb. 104: Phase-Phase und Phase-Erde-Betriebsbedingungen (Nullstromkriterien) Besondere Aufmerksamkeit wird auf eine korrekte Phasenauswahl bei Umschlagfehlern gelegt. Ein Ausgangssignal STCNDI wird als Kombination der Lastkompensationscharakteristik und Stromkriterien erzeugt, siehe Abbildung 104.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz IEC00000545-TIFF V1 DE Abb. 105: Struktur der ungerichteten Phasenauswahlsignale Die Struktur der gerichteten (vorwärts und rückwärts) Phasenauswahlsignale ist in Abbildung und Abbildung schematisch dargestellt. Die Richtungskriterien erscheinen als eine Bedingung für die korrekte Phasenauswahl, um eine hohe Selektivität bei der Phasenauswahl für gleichzeitige und Umschlagfehler auf...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz IEC00000546-TIFF V1 DE Abb. 106: Struktur der Phasenauswahlsignale für Rückwärtsrichtung Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz IEC05000201 V1 DE Abb. 107: Struktur der Phasenauswahlsignale für Vorwärtsrichtung Technisches Referenzhandbuch...
STNDL1 STNDL2 STNDL3 STNDPE STFW1PH STFW2PH STFW3PH STPE STPP STCNDZ STCNDI en06000258.vsd IEC06000258 V1 DE Abb. 108: PHS-Funktionsblock 5.4.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 97: FDPSPDIS Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Name Beschreibung STNDL1 BOOLEAN ungerichtete Anregung in L1 STNDL2 BOOLEAN ungerichtete Anregung in L2 STNDL3 BOOLEAN ungerichtete Anregung in L3 STNDPE BOOLEAN ungerichtete Anregung, Phase-Erde STFW1PH BOOLEAN Anregung in Vorwärtsrichtung für einphasigen Fehler STFW2PH BOOLEAN Anregung in Vorwärtsrichtung für zweiphasigen...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung RFRvPE 1.00 - 9000.00 Ohm/S 0.01 100.00 Reichweite Fehlerwiderstand, Phase- Erde in Rückwärtsrichtung IMinOpPP 5 - 30 minimaler Auslösestrom, Phase-Phase Schleife IMinOpPE 5 - 30 minimaler Auslösestrom, Phase-Erde Schleife Tabelle 100: FDPSPDIS Gruppeneinstellungen (erweitert)
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Vollständiges Schema, Distanzschutz, polygonal für Name Funktionsblock: ZMMx-- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 21 IEC 61850, Name des logischen Knotens: ZMMPDIS S00346 V1 DE 5.5.1 Einleitung Der Distanzschutz ist ein fünf Zonenschutz mit drei Fehlerschleifen für Phase-Erde- Fehler für jede der unabhängigen Zonen.
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L3-N Zone 5 L1-N L2-N L3-N en07000080.vsd IEC07000080 V1 DE Abb. 109: Die verschiedenen Messschleifen bei Leiter-Erde-Fehler und Phase- Phase-Fehler. 5.5.2.2 Impedanzcharakteristik Die Distanzmesszone beinhaltet drei Impedanzmessscheifen; eine Fehlerschleife für jede Phase. Die Distanzmesszone arbeitet im Wesentlichen entsprechend den in Abbildung dargestellten ungerichteten Impedanzcharakteristiken.
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1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Die Fehlerschleifenreichweite kann ebenfalls wie in Abbildung dargestellt werden. IEC06000412 V1 DE Abb. 111: Fehlerschleifenmodell R1 und jX1 in Abbildung stellen die Mitsystemimpedanz von den Messpunkten zum Fehlerort dar. RFPE ist der letztendliche Fehlerwiderstand am Fehlerort.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.5.2.3 Minimaler Auslösestrom Der Betrieb der Distanzmesszone ist blockiert, wenn der Betrag der Eingangsströme unter bestimmte Grenzwerte fällt. Die Phase-Erde-Schleife Ln ist blockiert, wenn ILn < IMinOpPE. Für Zone 1 mit Lastkompensationsfunktion gilt das zusätzliche Kriterium, dass alle Phase-Erde-Schleifen blockiert werden, wenn IN <...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Hier ist IN ein Zeiger des Nullstroms im Relaispunkt. Dies führt zu der gleichen Reichweite entlang der Leitung für alle Fehlerarten. Die Scheinimpedanz wird als eine Impedanzschleife mit Widerstand R und Reaktanz X angesehen. Die Formel in Gleichung gilt nur für Anwendungen mit unbelasteten Stichleitungen.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Der Algorithmus berechnet den gemessenen Widerstand Rm aus der Gleichung für den Effektivwert der Spannung und ersetzt ihn in der Gleichung für den Imaginärteil. Die Gleichung für die gemessene Reaktanz Xm kann anschließend gelöst werden.
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STFWL1N=1 1 addiert, STRVL1N=1 2 addiert, STFWL2N=1 4 addiert etc. ArgNegRes ArgDir en05000722.vsd IEC05000722 V1 DE Abb. 113: Einstellwinkel für die Abgrenzung von Fehlern in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung Die rückwärtsgerichtete Charakteristik ist mit der um 180 Grad gedrehten vorwärtsgerichteten Charakteristik identisch.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz • Wenn der Strom noch immer über dem eingestellten Wert des minimalen Auslösestroms (zwischen 10 und 30% des eingestellten Anschluss- Nennstroms IBase) ist, wird die Bedingung gehalten. • Wenn der Fehler eine Auslösung verursacht hat, hält diese an. •...
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STNDL3N STNDPE VTSZ STND BLOCK en06000408.vsd IEC06000408 V1 DE Abb. 114: Angleichung durch ein Gruppen-Funktionseingangssignal STCND Die Struktur der Start--Signale der Phase für den Fall, dass die Zone in einem ungerichteten Modus arbeitet, ist in Abbildung dargestellt. STNDL1N 15 ms...
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STL2 & 15 ms STL3 & 15 ms START & en07000081.vsd IEC07000081 V1 DE Abb. 116: Struktur der Start--Signale in gerichtetem Betriebsmodus Die Auslösebedingungen für die Distanzschutzzone eins sind in Abbildung symbolisch dargestellt. Timer tPE=On STZMPE 15ms TRIP BLKTR TRL1...
TR_B BLKZ TR_C BLKTR PICKUP STCND PU_A DIRCND PU_B PU_C PHPUND en06000454.vsd IEC06000454 V1 DE Abb. 118: ZMM-Funktionsblock 5.5.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 102: ZMMPDIS Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Tabelle 104: ZMMAPDIS Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKZ BOOLEAN Blockierung aller Ausgänge durch Spannungswandlerüberwachung BLKTR BOOLEAN Blockierung aller Auslöseausgänge STCND INTEGER Externe Startbedingung (Schleifenfreigabe)
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung RFPE 1.00 - 9000.00 Ohm/S 0.01 100.00 Widerstandsreichweite in Ohm/ Fehlerschleife, Phase-Erde Timer tPE Betriebsmodus Aus/Ein Stufenzeitglied, Phase-Erde 0.000 - 60.000 0.001 0.000 Auslösezeitverzögerung. Phase-Erde IMinOpPE 10 - 30 minimaler Auslösestrom, Phase-Erde Schleife IMinOpIN...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.5.6 Technische Daten Tabelle 108: Voller Distanzschutz, polygon für Mho Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Anzahl Zonen 5 mit einstellbarer Richtung Minimaler Ansprechstrom (10-30) % von I base Mitreaktanz (0.50-3000.00) W/Phase ± 2,0 % statische Genauigkeit ±...
US-Patent 4409636. Dies ist eine bewährte Technik, die bis zum Anfang des Jahres 1980 zurückreicht und mit sehr guten Ergebnissen im hochbewährten ABB-Distanzrelais RALZA angewendet wird. Das Ziel des Delta-basierten Phasenselektors ist eine sehr schnelle und verlässliche Phasenauswahl für die Freigabe einer Auslösung des Hochgeschwindigkeits-MHO- Elements, und er ist zudem für das Sperrverfahren (Directional Comparison...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Verhältnis zwischen den Phasen, um zu bestimmen, ob ein Fehler aufgetreten ist, und bestimmt die fehlerhaften Phasen. Der Delta-Phasenselektor für Strom und Spannung gibt ein reelles Ausgangssignal, wenn die folgenden Kriterien erfüllt sind (nur Phase L1 ist dargestellt): Max(ΔUL1,ΔUL2,ΔUL3)>DeltaUMinOp Max(ΔIL1,ΔIL2,ΔIL3)>DeltaIMinOp wobei:...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Das Ausgangssignal ist 1 für Phase-Erde-Fehler, 2 für Phase-Phase-Fehler und 3 für Dreiphasenfehler. An diesem Punkt weiß der Filter nicht, ob Erde involviert war oder nicht. Normalerweise gibt es in den fehlerfreien Leitungen induzierte Oberschwingungen, die das Ergebnis beeinflussen.
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Erkennung des Auftretens von Erdfehlern Ein Phase-Phase-Logikblock, der auf einem V2/V1-Winkelverhältnis basiert Eine Phase-Erde-Komponente, die auf US-Patent 5390067 basiert, wobei das Winkelverhältnis zwischen V2/I0 und V2/V1 bewertet wird, um Erdfehler oder Phase-Erde-Fehler zu bestimmen Logik für die Erkennung von Dreiphasenfehlern A.
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C-A sector 0° 180° B-C sector A-B sector 300° en06000383_ansi.vsd ANSI06000383 V1 DE Abb. 119: Definition des Fehlersektors für Phase-Phase-Fehler Die Phase-Phase-Schleife für fehlerhafte Phasen wird bestimmt, wenn der Winkel zwischen der Gegensystemspannung U2 und Mitsystemspannung U1 innerhalb des Technisches Referenzhandbuch...
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L1-N sector 320° en06000384.vsd IEC06000384 V1 DE Abb. 120: Definition des fehlerhaften Phasensektors als Winkel zwischen V2 und I0 Der Winkel wird in einem Richtungsfunktionsblock berechnet und gibt den Winkel in Radianten als Eingang zum V2I0-Funktionsblock an. Der Eingangswinkel wird...
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200° Rückwärts en 06000385 .vsd IEC06000385 V1 DE Abb. 121: Richtungselement für die Freigabe des gemessenen Winkels zwischen U2 und I0 Die Eingangsradianten werden mit einem Offset-Winkel zusammengefasst und das Ergebnis ausgewertet. Wenn der Winkel innerhalb der Grenzen für einen bestimmten Sektor liegt, ist die Phasenanzeige für diesen Sektor aktiviert, siehe...
Seite 245
L2-N sector 260° en06000413.vsd IEC06000413 V1 DE Abb. 122: Bedingung 2: U2 und U1-Winkelverhältnis Wenn beide Bedingungen wahr sind und es eine Sektorübereinstimmung gibt, wird der Fehler als Phase-Erde-Fehler angesehen. Wenn die Sektoren jedoch nicht übereinstimmen, wird der Fehler als Komplement der zweiten Bedingung, d.h. als ein Phase-Phase-Fehler angesehen.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Der Sequenz-Phasenselektor ist blockiert, wenn kein Erdfehler hiermit verbunden ist oder wenn ein Dreiphasenfehler erkannt wird. D. Erkennung von Dreiphasenfehlern Die Funktion klassifiziert den Fehler als Dreiphasenfehler, falls die folgenden Bedingungen erfüllt sind: |U1|>U1Level |I1|>I1Level oder...
Nur Phase L1 ist in der Abbildung dargestellt. Wenn das interne Signal Dreiphasenfehler aktiviert ist, werden alle drei Ausgänge STL1, STL2 und STL3aktiviert. IEC06000386 V1 DE Abb. 123: Vereinfachtes Diagramm für Fehlerbewertung, Phase L1 Lastkompensationslogik Jede der sechs Messschleifen besitzt ihre eigene Last (Kompensations)- Charakteristik, die auf der entsprechenden Schleifenimpedanz basiert.
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Keine Operation Bereich Bereich en06000414.vsd IEC06000414 V1 DE Abb. 124: Einfluss auf die Charakteristik durch Lastkompensationslogik. Ausgänge Der Ausgang des auf den Sequenzkomponenten basierenden Phasenselektors und des Delta-Logik-Phasenselektors aktiviert das/die Ausgangssignal(e) STL1, STL2 und STL3PU_A, PU_B und PU_C. Wenn die Phase-Erde-Schleife freigegeben wurde, wird das Signal STE ebenfalls aktiviert.
STL1 STL2 BLOCK STL3 ZSTART STPE TR3PH STCNDPHS 1POLEAR STCNDPLE STCNDLE START en06000429.vsd IEC06000429 V1 DE Abb. 125: PHM-Funktionsblock 5.6.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 109: FMPSPDIS Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für Strom SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannung SIGNAL...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Tabelle 110: FMPSPDIS Ausgangssignale Name Beschreibung STL1 BOOLEAN Fehlererkennung in Phase L1 STL2 BOOLEAN Fehlererkennung in Phase L2 STL3 BOOLEAN Fehlererkennung in Phase L3 STPE BOOLEAN Erdschlusserkennung STCNDPHS INTEGER Start der Phasenauswahl, binärkodiert STCNDPLE INTEGER Start der Phasenauswahl, binärkodiert, mit...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.6.6 Technische Daten Tabelle 113: Identifizierung von fehlerhaften Phasen mit Lastaussparung (PDIS, 21) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Minimaler Ansprechstrom (5-30) % von I ± 1,0 % von I base Lastaussparungkriterien: (0.5–3000) W/Phase ±...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.7.2 Betriebsweise 5.7.2.1 Richtungsimpedanzelement für MHO-Charakteristik, ZDM Die Bewertung der Richtungsabhängigkeit findet im Funktionsblock ZDM statt. Gleichung und Gleichung werden verwendet, um zu bestimmen, dass der Fehler für Phase-Erde-Fehler bzw. Phase-Phase-Fehler in Vorwärtsrichtung ist. ×...
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Zset reach point ArgNegRes -ArgDir en06000416.vsd IEC06000416 V1 DE Abb. 126: Einstellwinkel für die Abgrenzung von Fehlern in Vorwärtsrichtung Die rückwärtsgerichtete Charakteristik ist mit der um 180 Grad gedrehten vorwärtsgerichteten Charakteristik identisch. Die Polarisationsspannung ist verfügbar, solange die Spannung im Mitsystem 5% der eingestellten Bezugsspannung UBase übersteigt.
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Der Ausgang STDIRCND erzeugt ein ganzzahliges Signal, das von der Auswertung abhängig ist und wie folgt von einem binärkodierten Signal abgeleitet wird: bit 11 bit 10 bit 9 bit 8 bit 7 bit 6 (2048) (1024) (512)
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- 3U AngleOp AngleRCA en06000417.vsd IEC06000417 V1 DE Abb. 127: Prinzip für zusätzliches Richtungselement polarisiert durch Spannung im Nullsystem Die Spannungspolarisation im Gegensystem verwendet das Phasenverhältnis zwischen der Spannung im Gegensystem und dem Strom im Gegensystem am Ort des Schutzes.
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K*I0 U0 + K*I0 en 06000418 . vsd IEC06000418 V1 DE Abb. 128: Prinzip für Kompensation im Nullsystem Bitte beachten Sie, dass das auf symmetrischen Komponenten basierte zusätzliche Richtungselement keine Information über die Richtung des Fehlers pro Phase angeben kann. Aus diesem Grund ist dies eine AND-Funktion mit einem normalen Richtungselement, das auf Phasenbasis arbeitet.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz ZDA1- ZDARDIR STFWPE STRVPE I3PPOL DIREFCND DIRCND en06000425.vsd IEC06000425 V1 DE Abb. 131: ZDA-Funktionsblock 5.7.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 114: ZDMRDIR Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppenverbindung für Strom SIGNAL GROUP Gruppenverbindung für Spannung...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.7.5 Einstellparameter Tabelle 118: ZDMRDIR Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung IBase 1 - 99999 3000 Bezugseinstellwert für Stromwerte UBase 0.05 - 2000.00 0.05 400.00 Bezugseinstellwert, Spannungsebene DirEvalType Impedanz Comparator Richtungsauswahlkriterium Impedanz / Comparator Komperator Imp/Comp...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Phasenbevorzugungslogik Name Funktionsblock: PPL IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: IEC 61850, Name des logischen Knotens: PPLPHIZ 5.8.1 Einleitung Die Phasenbevorzugungslogik (PPL-"phase preference logic") ist dafür vorgesehen, in isolierten und hochohmig geerdetenNetzen bei einem Doppelerdschluss nur eine der vom Fehler betroffenen Leitungen abzuschalten.
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Die Funktion kann in zwei Teile unterteilt werden; einen, der als Spannungs- und Stromauswertung gekennzeichnet ist, und einen, der als Phasenbevorzugungslogik gekennzeichnet ist, siehe Abbildung 132. Das Ziel des Spannungs- und Stromauswertungs ist es, fehlerhafte Phasen zu bestimmen und einen Doppelerdschluss zu erkennen.
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Die Ausgangs-Start-- und Auslösesignale können durch Aktivierung des Eingangs BLOCK blockiert werden. STUL1 STUL2 UL3UL1 Spannungs- und STUL3 Stromabgrenzung UPN< START UPP< IN> Erkennung Überland- UN> Fehler TRL1 OperatingMode RELL1N Beurteilung RELL2N Phasenpräferenz STCND Blk1PhTr BLOCK en06000323.vsd IEC06000323 V1 DE Abb. 132: Vereinfachtes Blockdiagramm für Phasenbevorzugungslogik Technisches Referenzhandbuch...
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5.8.3 Funktionsblock PPL1- PPLPHIZ START ZREL BLOCK RELL1N RELL2N RELL3N STCND en07000029.vsd IEC07000029 V1 DE Abb. 133: PPL-Funktionsblock 5.8.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 122: PPLPHIZ Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.8.5 Einstellparameter Tabelle 124: PPLPHIZ Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung IBase 1 - 99999 3000 Bezugsstrom UBase 0.05 - 2000.00 0.01 400.00 Bezugsspannung OperMode Kein Filter Kein Filter Betriebsmodus (c=zyklisch, a=azyklisch) KeinePref L1L2L3L1z L1L3L2L1z...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Pendelungserfassung (RPSB, 78) Name Funktionsblock: PSD-- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 78 IEC 61850, Name des logischen Knotens: ZMRPSB Zpsb SYMBOL-EE V1 DE 5.9.1 Einleitung Pendelungen können nach Abschaltung von Volllast oder Auslösung von großen Generatoranlagen auftreten.
RLdOutFw RLdOutRv X1InRv X1OutRv en05000175.vsd IEC05000175 V2 DE Abb. 134: Betriebscharakteristik der PSD-Funktion Die Impedanzmessung innerhalb der PSD-Funktion erfolgt über das Lösen der Gleichung und der Gleichung (n = 1, 2, 3 für die entsprechende Phase L1, L2 und L3).
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz der äußere Widerstandslastgrenzwert ist, während die innere Widerstandsgrenze entsprechend Gleichung berechnet wird. × RLdInFw kLdRFw RLdOutFw (Gleichung 86) EQUATION1185 V1 DE wobei: kLdRFw ein einstellbarer Multiplikationsfaktor kleiner 1 ist Die Steigung der inneren und äußeren Grenzen der Lastkompensation wird durch die Einstellung des Parameters ARGLd bestimmt.
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Die innere Widerstandscharakteristik im dritten Quadranten außerhalb der Lastkompensationszone besteht aus der Summe der Einstellungen R1FInRv und des Leitungswiderstands R1LIn. Der der geneigten Linien außerhalb der Lastkompensation ist derselbe wie der der geneigten Linien im ersten Quadranten. Die Distanz zwischen der inneren und äußeren Grenze ist dieselbe wie für die Lastkompensation in Rückwärtsrichtung, d.h.
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(Eingangssignal ZOUTL1, ZINL1, AND-Gatter und tP-Zeitgeber etc.) werden für Phase L2 und L3 dupliziert. Alle Zeitgeber tP1- und tP2 in der Abbildung haben dieselben Einstellungen. IEC05000113 V1 DE Abb. 135: Erkennung von Pendelungen in Phase L1 IEC01000057-TIFF V1 DE Abb. 136: Erkennung von Pendelungen für 1-von-3- und 2-von-3-Betriebsmodi...
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DET2of3 - int. REL2PH BLK2PH START EXTERNAL en05000114.vsd IEC05000114 V1 DE Abb. 137: Vereinfachtes Blockdiagramm der PSD-Funktion 5.9.2.5 Betriebs- und Sperrbedingungen Abbildung stellt ein vereinfachtes Logikdiagramm für die PSD-Funktion dar. Die internen Signale DET1of3 und DET2of3 beziehen sich auf die detaillierten Logikdiagramme in Abbildung bzw.
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Pendelung in den zwei gesunden Phasen durch die ursprüngliche einpolige Auslösung eingeleitet wurde. 5.9.3 Funktionsblock PSD1- ZMRPSB_78 START ZOUT BLOCK BLKI01 BLKI02 BLK1PH REL1PH BLK2PH REL2PH I0CHECK TRSP EXTERNAL en06000264.vsd IEC06000264 V1 DE Abb. 138: PSD-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.9.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 126: ZMRPSB Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKI01 BOOLEAN Blockierung des Ausgangs bei langsamen Pendelungen BLKI02 BOOLEAN...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung X1InRv 0.10 - 3000.00 0.01 30.00 Innere Reaktanzgrenze, rückwärts R1FInRv 0.10 - 1000.00 0.01 30.00 Fehlerwiderstandswert innere Grenze, Rückwärtsrichtung OperationLdCh Betriebsmodus der Lastaussparung RLdOutFw 0.10 - 3000.00 0.01 30.00 Äusserer Widerstand Lastaussparung,...
Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz 5.10 Pendelerfassungslogik (RPSL, 78) Name Funktionsblock: PSL-- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: IEC 61850, Name des logischen Knotens: ZMRPSL 5.10.1 Einleitung Die Pendellogik (RPSL) ist eine Erweiterung zu der Pendelerkennungsfunktion (PDS). Während Systemschwankungen (Pendelungen oder Polschlupfe) ermöglicht sie eine selektive Fehlerauslösung an Übertragungsleitungen, wenn die Distanzschutzfunktion normalerweise blockiert sein sollte.
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TRIP >1 & en06000236.vsd IEC06000236 V1 DE Abb. 139: Vereinfachtes Logikdiagramm – Netzpendelkommunikation und Auslöselogik Die gesamte Logik bleibt gesperrt, solange der Funktionseingang BLOCK den Wert eins hat. Der binäre Wert eins des Funktionseingangs STDEF sperrt die Logik ebenfalls, solange diese Sperre nicht von der binären eins des Funktionseingangs AR1P1 freigegeben wird.
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STPSD & -loop en06000237.vsd IEC06000237 V1 DE Abb. 140: Steuerung des Unterreichweite-Distanzschutzes (Zone 1) bei Pendelungen, die durch Fehler verursacht wurden, sowie deren Behebung in angrenzenden Leitungen und anderen Systemelementen Die Logik wird durch eine logische Eins am funktionalen Eingang BLOCK gesperrt.
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TRIP STZMUR STZMURPS STZMOR BLKZMUR STPSD BLKZMOR STDEF STZMPSD CACC AR1P1 CSUR en07000026.vsd IEC07000026 V1 DE Abb. 141: PSL-Funktionsblock 5.10.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 131: ZMRPSL Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion STZMUR BOOLEAN Ansprechen, Unterreichzone STZMOR BOOLEAN Ansprechen, Überreichzone...
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Abschnitt 5 1MRK 504 086-UDE B Impedanzschutz Tabelle 132: ZMRPSL Ausgangssignale Name Beschreibung TRIP BOOLEAN Auslösung durch Pendelsperre STZMURPS BOOLEAN Untergreifstufe kontrolliert durch Pendelsperre BLKZMUR BOOLEAN Auslöseblockierung der Untergreifstufe BLKZMOR BOOLEAN Auslöseblockierung der Übergreifstufen BOOLEAN HF-Übertragungssignal bestimmt durch Pendelfunktion 5.10.5 Einstellparameter Tabelle 133: ZMRPSL Gruppeneinstellungen (basis)
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Abschnitt 6 Überstromschutz Zum Kapitel Dieses Kapitel beschreibt Überstromschutzfunktionen. Diese beinhalten Funktionen wie Überstromzeitschutz, Vier-Stufen-Phasenüberstromschutz, Polgleichlaufschutz und Erdschlussschutz. Unverzögerter Phasen-Überstromschutz (PIOC, 50) Name Funktionsblock: IOCx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 50 IEC 61850, Name des logischen Knotens: PHPIOC 3I>>...
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Die Funktion kann durch den binären Eingang BLOCK blockiert werden. 6.1.3 Funktionsblock IOC1- PHPIOC_50 TRIP BLOCK TRL1 ENMULT TRL2 TRL3 en04000391.vsd IEC04000391 V1 DE Abb. 142: IOC-Funktionsblock 6.1.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 134: PHPIOC Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Strom 3ph SIGNAL BLOCK BOOLEAN...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Tabelle 137: PHPIOC Gruppeneinstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung StValMult 0.5 - 5.0 Multiplikationsfaktor Stromauslösewert 6.1.6 Technische Daten Tabelle 138: Unverzögerter Phasenüberstromschutz (PIOC, 50) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Ansprechstrom (1-2500)% von I ±...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Die Funktion kann für jede der Stufen unabhängig als gerichtet oder ungerichtet eingestellt werden. 6.2.2 Arbeitsprinzip Die Funktion ist in vier verschiedene Unterfunktionen unterteilt, eine für jede Stufe. Für jede Stufe x wird ein Betriebsmodus festgelegt (DirModex): Aus/ Ungerichtet/Vorwärts/Rückwärts.
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DirectionalMode1-4 en05000740.vsd IEC05000740 V1 DE Abb. 143: Funktionaler Überblick TOC. Um die Anzahl der aktivierten Phasenströme für ein Auslösen zu spezifizieren, wird für alle Schritte die allgemeine Einstellung StPhaseSel verwendet. Folgende Optionen stehen dabei zur Verfügung: 1 von 3, 2 von 3 oder 3 von 3.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Schritt; das Startsignal ist für alle drei Phasen dieses Schritts gleich und dient als allgemeines Startsignal. Es wird darauf hingewiesen, dass der ausgewählte Messwert (d. h. DFT oder RMS) auf die Funktion des Richtungsteils der TOC- Funktion keinen Einfluss hat.
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Überstromschutz Rückwärts Vorwärts en 05000745 .vsd IEC05000745 V1 DE Abb. 144: Richtungscharakteristik des Phasenüberstromschutzes Der Standardwinkel für AngleRCA ist –65°. Der Parameter AngleROA gibt den Winkelbereich von AngleRCA für Richtungsgrenzen an. Für das Startsignal des Richtungsphasenstroms kann ein Mindeststrom eingestellt werden: IminOpPhSel.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.2.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 139: OC4PTOC Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKTR BOOLEAN Auslöseblockierung BLKST1 BOOLEAN Blockierung Stufe 1 BLKST2 BOOLEAN Blockierung Stufe 2...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung StartPhSel Nicht benutzt 1 aus 3 Anzahl der Phasen bei denen der 1 aus 3 Ansprechschwellwert für eine Auslösung 2 aus 3 überschritten sein muss (1 von 3, 2 von 3 aus 3 3, 3 von 3) DirMode1...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung I2> 1 - 2500 Phasenüberstromwert Stufe 2 in % von IBase 0.000 - 60.000 0.001 0.400 Unabhängige Zeitverzögerung, Stufe 2 0.05 - 999.00 0.01 0.05 Zeitmultiplikator für AMZ-Kennlinie, 2. Stufe I2Mult 1.0 - 10.0...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Characterist4 ANSI Ext. inv. UMZ (ANSI) Auswahl der Auslösekennlinie für die ANSI Very inv. Stufe 4 ANSI Norm. inv. UMZ (ANSI) L.T.E. inv. L.T.V. inv. L.T. inv. IEC Norm.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tCRCrv1 0.1 - 10.0 Parameter CR für benutzerdefinierte Kennlinie, 1. Stufe HarmRestrain1 Freigabe zur Blockierung Stufe 1 durch Oberwellenerkennung ResetTypeCrv2 Unverzögert Unverzögert Auswahl der Rückfallkennlinie für die IEC Reset Stufe 2 ANSI reset...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tPCrv4 0.005 - 3.000 0.001 1.000 Parameter P für benutzerdefinierte Kennlinie, 4. Stufe tACrv4 0.005 - 200.000 0.001 13.500 Parameter A für benutzerdefinierte Kennlinie, 4. Stufe tBCrv4 0.00 - 20.00 0.01 0.00...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Funktion Einstellbereich Genauigkeit RückfallzeitStartfunktion 25 ms typischerweise bei 2 bis 0 Kritische Impulsdauer 10 ms typischerweise bei 0 bis 2 Impulsbereichszeit 15 ms typischerweise Unverzögerter Erdschlussschutz (PIOC, 50N) Name Funktionsblock: IEFx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 50N IEC 61850, Name des logischen Knotens: IN>>...
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Auslösens und der automatischen Wiedereinschaltsequenzen aktiviert werden kann. 6.3.3 Funktionsblock IEF1- EFPIOC_50N TRIP BLOCK BLKAR MULTEN en06000269.vsd IEC06000269 V1 DE Abb. 146: IEF-Funktionsblock 6.3.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 145: EFPIOC Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Strom 3ph SIGNAL BLOCK...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.3.6 Technische Daten Tabelle 149: Unverzögerter Erdfehlerschutz (PIOC, 50N) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Ansprechstrom (1-2500)% von I ± 1,0 % von I bei I £ I base ± 1,0 % von I bei I > I Rückfallverhältnis >...
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Sie kann ebenfalls als Systembackup verwendet werden, z. B. wenn die primäre Schutzvorrichtung aufgrund von Fehlern in der Kommunikation oder im Spannungswandler außer Betrieb ist. Die gerichtete Auslösung kann zusammen mit den entsprechenden Kommunikationsblocks zu einem Freigabe- oder blockierenden Fernschutzverfahren kombiniert werden.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz berechnet der vorverarbeitende Block 3lo aus den ersten drei Eingängen in den vorverarbeitenden Block mithilfe der folgenden Formel: = × 3 Io IL1 IL2 IL3 (Gleichung 94) EQUATION1874 V1 DE wobei: IL1, IL2 und die Grundfrequenzzeiger der drei individuellen Phasenströme sind.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz = × Uo UL VPol (Gleichung 95) EQUATION1875 V1 DE wobei: UL1, UL2 und die Grundfrequenzzeiger der drei individuellen Phasenspannungen sind. Hinweis! Um dies nutzen zu können, müssen alle drei Phase-Erde-Spannungen mit drei VT- Eingängen des IED 670 verbunden sein.
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz = × (Gleichung 96) EQUATION2018 V1 DE wobei: IL1, IL2 und IL3 die Grundfrequenzzeiger der drei individuellen Phasenströme sind. Allerdings kann diese Option wie im Anwendungshandbuch erläutert ebenfalls nur für einige spezielle Leitungsschutzanwendungen verwendet werden. Der polarisierende Nullstrom wird von einem diskreten Fourier-Filter vorverarbeitet.
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.4.2.4 Grundeinstellwerte innerhalb der Funktion Die Grundeinstellwerte werden als Einstellungsparameter für jede EF-Funktion eingegeben. Der Basisstrom wird als Nennphasenstrom des geschützten Objekts in Ampère eingegeben. Die Basisspannung wird als Phase-Phase-Nennspannung des geschützten Objekts in kV eingegeben. 6.4.2.5 Struktur der internen EF-Erdschlussfunktion Die Funktion ist in die folgenden Bauteile unterteilt:...
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RÜCKWÄRT_Int en07000064.vsd IEC07000064 V1 DE Abb. 147: Vereinfachtes Logikdiagramm für die Nullstromstufe x, wobei x = 1, 2, 3 oder 4 Die Funktion kann durch den binären Eingang BLOCK vollständig blockiert werden. Die Startsignale der Funktion können für jede Stufe durch den binären Eingang BLKSTx blockiert werden.
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.4.2.7 Richtungsüberwachungselement mit integrierter Richtungsvergleichsstufe Es wird darauf hingewiesen, dass wenigstens eine der vier Nullstromstufen gerichtet sein muss, damit das Richtungsüberwachungselement und die integrierte Richtungsvergleichsstufe ausgeführt werden können. Die Funktion verfügt über eine zusätzliche integrierte Richtungsfunktion. I dient immer als Auslösestrom.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz IEC07000066 V1 DE Abb. 148: Auslösecharakteristik für das Erdschluss-Richtungselement Zwei wichtige Einstellungsparameter für das Richtungsüberwachungselement sind: • Auslösestrom-Ansprechwert IN>Dir. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass das Richtungselement intern aktiviert wird, um auszulösen, sobald I cos(φ...
STAGE1_DIR_Int STAGE2_DIR_Int STAGE3_DIR_Int STAGE4_DIR_Int BLOCK en07000067.vsd IEC07000067 V1 DE Abb. 149: Vereinfachtes Logikdiagramm des Richtungsüberwachungselements mit integrierter Richtungsvergleichsstufe 6.4.2.8 2. Oberwellenstabilisierung Für die Funktion kann eine Oberwellenblockierung ausgewählt werden. Wenn das Verhältnis der 2. Oberwellenkomponente zur Grundschwingung im Nullstrom den voreingestellten Sollwert überschreitet (definiert durch die Parametereinstellung...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz mitschwingenden Einschaltstroms. Wenn einer der Transformatoren in Betrieb und der Paralleltransformator zugeschaltet wird, verursacht der asymmetrische Einschaltstrom des zugeschaltetetn Transformators eine teilweise Sättigung des Transformators in Betrieb. Dies wird als "übertragene Sättigung" bezeichnet. Die 2. Oberwelle des Einschaltstroms der beiden Transformatoren befindet sich in Gegenphase.
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IN1> IN2> IN3> IN4> en07000068.vsd IEC07000068 V1 DE Abb. 150: Vereinfachtes Logikdiagramm der Blockierungsfunktion für die 2. Oberwelle und der Blockierungsfunktion für Paralleltransformatoren 6.4.2.9 Draufschaltfehlerschutz In den vierstufigen Nullstromschutz sind eine Draufschaltfehlerschutz-Logik (SOTF- Logik) und eine Unter-Zeit-Logik integriert. Der Einstellungsparameter SOTF aktiviert entweder die SOTF-Logik, die Unter-Zeit-Logik oder beide.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Funktion. Die Unter-Zeit-Logik kann zudem durch die Blockierfunktion für die 2. Oberwelle blockiert werden. Dadurch wird auch dann eine hohe Empfindlichkeit erreicht, wenn beim Schließen des Leistungsschalters an Leistungstransformatoren Einschaltströme entstehen. Meist wird diese Schaltlogik verwendet, um Asymmetrien der LS-Pole direkt nach dem Schalten des Leistungsschalters zu ermitteln.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz en06000643.vsd IEC06000643 V1 DE Abb. 151: Vereinfachtes Logikdiagramm von SOTF- und Unter-Zeit-Funktion Die folgende Abbildung 1 zeigt das vereinfachte EF-Logikdiagramm für die vollständige EF-Funktion: Technisches Referenzhandbuch...
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2, 3 and 4 Blockierung an Parallel- transformatoren SwitchOnToFault TRIP DirMode or cmd enableDir enableStep1-4 Modusauswahl DirectionalMode1-4 en06000376.vsd IEC06000376 V1 DE Abb. 152: Funktionale Übersicht über TEF 6.4.3 Funktionsblock TEF1- EF4PTOC_51N67N TRIP TRIN1 I3PPOL TRIN2 BLOCK TRIN3 BLKTR TRIN4...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.4.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 150: EF4PTOC Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Anschluss Polarisierungsspannung SIGNAL I3PPOL GROUP Anschluss Polarisierungsstrom SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKTR BOOLEAN Auslöseblockierung BLKST1 BOOLEAN...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Beschreibung STFW BOOLEAN Anregesignal ger. vorwärts STRV BOOLEAN Anregesignal in Rückwärtsrichtung 2NDHARMD BOOLEAN Blockiersignal zweite Harmonische 6.4.5 Einstellungsparameter Tabelle 152: EF4PTOC Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Ein / Aus IBase 1 - 99999 3000...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung 0.000 - 60.000 0.001 1.000 Wirkzeit für Draufschaltfehlerschutz SOTF DirMode1 Ungerichtet Richtungswahl Stufe 1 (aus, unger. Ungerichtet vorwärts, rückwärts) Vorwärts Rückwärts Characterist1 ANSI Ext. inv. UMZ (ANSI) Auslösekurve Stufe 1 ANSI Very inv.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Characterist2 ANSI Ext. inv. UMZ (ANSI) Auslösekurve Stufe 2 ANSI Very inv. ANSI Norm. inv. ANSI Mod. inv. UMZ (ANSI) L.T.E. inv. L.T.V. inv. L.T. inv. IEC Norm. inv. IEC Very inv.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung IN3Mult 1.0 - 10.0 Multiplikationsfaktor zur Stromwertskalierung Stufe 3 t3Min 0.000 - 60.000 0.001 0.000 minimale Auslösezeit AMZ Kennlinie Stufe 3 HarmRestrain3 Freigabe zur Blockierung Stufe 3 durch Oberwellenerkennung DirMode4 Ungerichtet...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tACrv1 0.005 - 200.000 0.001 13.500 Parameter A für benutzerdefinierte Kennlinie, 1. Stufe tBCrv1 0.00 - 20.00 0.01 0.00 Parameter B für benutzerdefinierte Kennlinie, 1. Stufe tCCrv1 0.1 - 10.0 Parameter C für benutzerdefinierte Kennlinie, 1.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung ResetTypeCrv4 Unverzögert Unverzögert Rücksetzverhalten Stufe 4 IEC Reset ANSI reset tReset4 0.000 - 60.000 0.001 0.020 Rücksetzverhalten Stufe 4 tPCrv4 0.005 - 3.000 0.001 1.000 Parameter P für benutzerdefinierte Kennlinie, 4.
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Empfindlicher Restüberstromschutz und Leistungsrichtungsschutz (PSDE, 67N) Name Funktionsblock: SDEx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 67N IEC 61850, Name des logischen Knotens: SDEPSDE 6.5.1 Einleitung In Netzen mit hochohmiger Erdung ist der Erdschlussstrom deutlich geringer als die Kurzschlussströme.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Da der Betrag des Nullstroms unabhängig von der Fehlerposition ist, wird die Selektivität des Erdschlussschutzes über eine Zeitselektivität erreicht. Wann sollte eine gerichteter empfindlicher Io-UMZ-Schutz und wann ein gerichteter empfindlicher Nullleistungsschutz verwendet werden? Ziehen Sie hierfür folgende Fakten in Betracht: •...
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1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz RCA = 0°, ROA = 90° = ang(3I ) - ang(3U en06000648.vsd IEC06000648 V1 DE Abb. 154: RCADir auf 0° festgelegt RCA = -90°, ROA = 90° = ang(3I ) – ang(U en06000649.vsd IEC06000649 V1 DE Abb.
Messwandler verwendet. Betriebsbereich RCA = 0° en06000650.vsd IEC06000650 V1 DE Abb. 156: Charaktersitik mit ROADir-Begrenzung Die Funktion gibt die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fehlerstroms an. Die cos (φ + 180°) ≥ Sollwert. Rückwärtsrichtung wird definiert als 3I Ebenso kann die Charakteristik geneigt werden, um den Winkelfehler des...
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Winkelausgleich ( to prot ) ( prim) en 06000651 .vsd IEC06000651 V1 DE Abb. 157: Erklärung von RCAcomp. Gerichtete Nullleistungsschutzmessung 3I0 3U0 cos φ φ wird definiert als der Winkel zwischen dem Erdschlussstrom 3I und der Referenzspannung, kompensiert mit dem charakteristischen Sollwinkel RCADir jRCA (φ=ang(3I...
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RCA = 0° ROA = 80° Betriebsbereich en06000652.vsd IEC06000652 V1 DE Abb. 158: Beispiel einer Charakteristik Sowohl der Erdschlussstrom 3I als auch die Freigabespannung 3U müssen größer sein als die Sollwerte (INDir> und UNREL>); der Winkel φ muss sich im Abschnitt (ROADir und RCADir) befinden.
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Die Funktion gibt die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung des Fehlerstroms an. Die Rückwärtsrichtung wird definiert als φ im Winkelabschnitt: RCADir + 180° ± ROADir Diese Variante verfügt über eine unabhängige Zeitverzögerung. Richtungsfunktionen Für alle Richtungsfunktionen gibt es die gerichteten StartsignaleSTFW: Fehlerstrom in Vorwärtsrichtung und STRV: Start in Rückwärtsrichtung.
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Phi in RCA +- ROA TimeChar = InvTime & OpMODE=IN and Phi & TimeChar = DefTime DirMode = Forw ³1 & STFW Forw DirMode = Rev & STRV en06000653.vsd IEC06000653 V1 DE Abb. 159: Vereinfachtes Logikdiagramm der empfindlichen Erdschlussstromschutzfunktion Technisches Referenzhandbuch...
TRUN BLKTRDIR START BLKNDN STDIRIN BLKUN STNDIN STUN STFW STRV STDIR UNREL en07000032.vsd IEC07000032 V1 DE Abb. 160: SDE-Funktionsblock 6.5.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 155: SDEPSDE Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für Strom SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannung SIGNAL...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Beschreibung STFW BOOLEAN Anregung Richtungsschutz für Fehler in Vorwärtsrichtung STRV BOOLEAN Anregung Richtungsschutz für Fehler in Rückwärtsrichtung STDIR INTEGER Fehlerrichtung, allg. Signal für alle drei Betriebsmodi UNREL BOOLEAN Nullspannungsfreigabe aller ger. Funktionsmodi 6.5.5 Einstellparameter Tabelle 157:...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung TimeChar ANSI Ext. inv. IEC Norm. inv. Auslösekurve AMZ Schutz ANSI Very inv. ANSI Norm. inv. ANSI Mod. inv. UMZ (ANSI) L.T.E. inv. L.T.V. inv. L.T. inv. IEC Norm.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tPRCrv 0.005 - 3.000 0.001 0.500 Einstellwert PR für freiparametrierbare Kurve tTRCrv 0.005 - 100.000 0.001 13.500 Einstellwert TR für freiparametrierbare Kurve tCRCrv 0.1 - 10.0 Einstellwert CR für freiparametrierbare Kurve Tabelle 159: SDEPSDE "Non Group"...
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Freigabe Erdfehlerstrom für alle (0.25-200.00)% von I ± 1,0 % von I bei I £ I base gerichteten Modi ± 1,0 % von I bei I > I Bei niedriger Einstellung: (2.5-10) mA ±...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Der thermische Überlastschutz bewertet den inneren Wärmegehalt des Transformators/Generators (Temperatur) regelmäßig. Diese Bewertung erfolgt mithilfe eines thermischen Modells vom Transformator/Generator und zwei Zeitkonstanten; das Modell basiert auf der Strommessung. Es existieren zwei Warnstufen. Dadurch können bereits vor dem Erreichen kritischer Temperaturen entsprechende Maßnahmen im Stromsystem ergriffen werden.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Q = Q × final final (Gleichung 104) EQUATION1175 V1 DE wobei: die berechnete gegenwärtige Temperatur ist, die berechnete Temperatur im vorherigen Zeitschritt ist, die berechnete endgültige (gleichmäßige) Temperatur mit dem Iststrom ist, final der Zeitschritt zwischen der Berechnung der Isttemperatur ist und die festgelegte thermische Zeitkonstante für den geschützten Transformator ist.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Hier ist die endgültige Temperatur gleich der festgelegten oder gemessenen Umgebungstemperatur. Die berechnete Komponententemperatur kann überwacht werden, da sie als Gleitkommazahl aus der Funktion exportiert wird. Sobald der Strom so weit ansteigt, dass das vorgegebene StartsignalSTART ansteht, wird die Zeit bis zum Auslösen berechnet und als analoger Ausgang TTRIP übertragen.
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Berechnung der Zeit bis zum Warnung, wenn Zeit bis Auslösen zum Auslösen < Sollwert Berechnung der Zeit bis zum Zeit bis zum Zurücksetzen Zurücksetzen der Sperre der Sperre en05000833.vsd IEC05000833 V1 DE Abb. 161: Funktionaler Überblick über TTR Technisches Referenzhandbuch...
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TRPTTR_49 TRIP BLOCK START COOLING ALARM1 ENMULT ALARM2 RESET LOCKOUT WARNING en06000272.vsd IEC06000272 V1 DE Abb. 162: TTR-Funktionsblock 6.6.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 162: TRPTTR Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung IBase1 30.0 - 250.0 100.0 Bezugsstrom, IBase1, bei Kühlungseingang AUS, in % von IBase IBase2 30.0 - 250.0 100.0 Bezugsstrom, IBase2, bei Kühlungseingang EIN, in % von IBase Tau1 1.0 - 500.0 60.0...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.6.6 Technische Daten Tabelle 165: Thermischer Überlastschutz, zwei Zeitkonstanten (PTTR, 49) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Referenzstrom 1 und 2 (30-250)% von I ± 1,0 % von I base Auslösezeit: = Strom vor dem Auftreten IEC 60255-8, Klasse 5 + 200 einer Überlast æ...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Diese Funktion kann als Einzelphasen- oder Dreiphasen-Auslösewiederholung des eigenen Leistungsschalters programmiert werden, um ein unnötiges Auslösen der umgebenden Leistungsschalter bei einem fehlerhaften Start aufgrund von Fehlern während eines Tests zu verhindern. 6.7.2 Arbeitsprinzip Die Schalterversagerschutzfunktion wird durch den Befehl zum Schutzauslösen initiiert, und zwar entweder durch Schutzfunktionen innerhalb des Schutzgerätes oder durch externe Schutzvorrichtungen.
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Bei einer Auslöseblockierung des Leistungsschalters wegen z.B. zu niedrigem Gasdruck, kann die Reserveauslösung mit dem entsprechenden Signal unverzögert erfolgen. Strom BLOCK Strom & STIL1 TRRETL 1 Kontakt START STL1 TRRET CBCLDL 1 Kontakt en 05000832 .vsd IEC05000832 V1 DE Abb. 163: Vereinfachtes Logikschaltbild der Auslösewiederholungsfunktion Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz IEC05000485 V1 DE Abb. 164: Vereinfachtes Logikschaltbild der Reserveauslösungsfunktion Die internen Logiksignale STIL1, STIL2, STIL3 haben den logischen Wert 1, wenn der Strom in der entsprechenden Phase einen höheren Betrag hat als der Parameter IP>.
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1 Gleichlaufüberwachungssignal "Strom zu hoch" 1 of 3 TRBU 1 of 4 TRBU2 2 of 3 CBALARM CBFLT CBALARM en06000223.vsd IEC06000223 V1 DE Abb. 165: Vereinfachtes Logikschaltbild der Reserveauslösungsfunktion 6.7.3 Funktionsblock BFP1- CCRBRF_50BF TRBU BLOCK TRBU2 START TRRET...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Standard Beschreibung STL1 BOOLEAN Anregung Phase L1 STL2 BOOLEAN Anregung Phase L2 STL3 BOOLEAN Anregung Phase L3 CBCLDL1 BOOLEAN LS geschlossen in Phase L1 CBCLDL2 BOOLEAN LS geschlossen in Phase L2 CBCLDL3 BOOLEAN LS geschlossen in Phase L3 CBFLT...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Tabelle 169: CCRBRF Gruppeneinstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung I>BlkCont 5 - 200 Stromwert zur Blockierung LS Kontaktüberwachung in % von IBase 0.000 - 60.000 0.001 0.030 zusätzliche Zeitverzögerung für t2 als Reserveauslösung tCBAlarm 0.000 - 60.000...
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C.B. vom LS en05000287.vsd IEC05000287 V1 DE Abb. 167: Externe Erkennungslogik für eine Poldiskordanz Das Binärsignal ist mit einem binären Eingang des Geräts verbunden. Das Signal löst ein Zeitglied aus, das nach Ablauf einer festgelegten Verzögerung ein Auslösesignal erzeugt.
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Schalterpol L2 Eröffnet vom LS Schalterpol L3 Eröffnet vom LS en05000288.vsd IEC05000288 V1 DE Abb. 168: Poldiskordanzsignale für innere Logik In diesem Fall wird die Logik innerhalb der Funktion umgesetzt. Wenn die Eingänge einen Polstellungsunterschied angzeigen, wird das Auslösezeitglied gestartet. Das Zeitglied übermittelt nach Ablauf einer festgelegten Verzögerung das Auslösesignal.
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OPENCMD Erkennung asymmetrischer Strom en05000747.vsd IEC05000747 V1 DE Abb. 169: Vereinfachtes Blockschaltbild der Poldiskordanzfunktion - kontakt- und strombasiert Die Poldiskordanzfunktion wird immer dann blockiert, wenn: • sich das Gerät im TEST-Modus befindet (TEST-ACTIVE ist aktiviert) und die Funktion vom HMI gesperrt wurde (BlockPD=Yes) •...
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz • Polgleichlaufschutzsignalgebung vom Leistungsschalter. • Unsymmetrische Stromerkennung. 6.8.2.1 Polgleichlaufschutzsignalgebung vom Leistungsschalter Wenn ein oder zwei Pole des Leistungsschalters nicht öffnen oder schließen (Polgleichlaufstatus), aktivieren die Hilfskontakte des Leistungsschalters (ein Schließer ( NO )-Kontakt für jede parallel verbundene Phase, und in Reihe mit einem Öffner ( NC )-Kontakt für jede parallel verbundene Phase geschaltet) durch das Polungleichlaufsignal den Funktionseingang EXTPDIND aus;...
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BLOCK START BLKDBYAR CLOSECMD OPENCMD EXTPDIND POLE1OPN POLE1CL POLE2OPN POLE2CL POLE3OPN POLE3CL en06000275.vsd IEC06000275 V1 DE Abb. 170: PD-Funktionsblock 6.8.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 171: CCRPLD Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Strom 3ph SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKDBYAR...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.8.5 Einstellparameter Tabelle 173: CCRPLD Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Ein / Aus IBase 1 - 99999 3000 Bezugsstrom tTrip 0.000 - 60.000 0.001 0.300 Zeitverzögerung zwischen Erreichen der Auslösewertes und der Auslösung ContSel Auswahl der Kontaktüberwachung...
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Abstand Abstand Auslösepunkt ohne Auslösepunkt ohne Turbinendrehmoment Turbinendrehmoment en06000315.vsd IEC06000315 V1 DE Abb. 171: Schutzvorrichtung mit Unterleistungsrelais und Überleistungsrelais 6.9.2 Arbeitsprinzip Abbildung zeigt eine vereinfachte Darstellung des Funktionsprinzips der Leistungsschutzfunktion. Die Funktion verfügt über zwei Stufen mit individuellen Einstellungen. Technisches Referenzhandbuch...
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Start2 P = POWRE Q = POWIM en 06000438 .vsd IEC06000438 V1 DE Abb. 172: Vereinfachtes Logikdiagramm der Leistungsschutzfunktion Die Funktion nutzt Spannungs- und Stromzeiger, die in den vorverarbeitenden Blocks berechnet werden. Tabelle zeigt die komplexe Scheinleistung, die gemäß der ausgewählten Formel berechnet wird.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz measureMode Sollwert: Formel zur komplexen Leistungsberechnung = × × (Gleichung 115) EQUATION1704 V1 DE = × × (Gleichung 116) EQUATION1705 V1 DE NegSeq = × × NegSeq NegSeq (Gleichung 117) EQUATION1706 V1 DE Wirk- und Blindleistung können der Funktion entnommen und zur Überwachung und Fehlerprotokollierung herangezogen werden.
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz zu einer verlangsamten Messreaktion auf stufenweise Änderungen in den gemessenen Werten. Das Filtern findet gemäß der folgenden rekursiven Formel statt: = × × 1 k S Calculated (Gleichung 118) EQUATION1959 V1 DE Wobei ein neuer gemessener Wert ist, der für die Schutzfunktion verwendet werden soll, der gemessene Wert ist, der von der Funktion im vorherigen Ausführungszyklus ausgegeben wurde,...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz IEC05000652 V1 DE Abb. 173: Kalibrierungskurven Die erste Strom- und Spannungsphase in den Gruppensignalen dient als Referenz, und die Kompensierung von Betrag und Winkel wird für die entsprechenden Eingangssignale verwendet. Die Analogausgänge der Funktion können als Betriebswerte oder in der Störfallaufzeichnung verwendet werden.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.9.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 176: GUPPDUP Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für dreiphasigen SIGNAL Spannungseingang BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLOCK1 BOOLEAN Blockierung Stufe 1 BLOCK2 BOOLEAN Blockierung Stufe 2...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Angle2 -180.0 - 180.0 Grad Winkel Stufe 2 TripDelay2 0.010 - 6000.000 0.001 1.000 Auslöseverzögerung Stufe 2 DropDelay2 0.010 - 6000.000 0.001 0.060 Rückfallverzögerung Stufe 2 Tabelle 179: GUPPDUP Gruppeneinstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.9.6 Technische Daten Tabelle 181: Gerichteter Minimumleistungsschutz (PDUP) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Leistung-Ansprechwert (0,0-500,0) % von S ± 1,0 % von S bei S < S base ± 1,0 % von S bei S > S Bei niedriger Einstellung: (0,5-2,0) % von S <...
Auslöseleitung Abstand Abstand Auslösepunkt ohne Auslösepunkt ohne Turbinendrehmoment Turbinendrehmoment en06000315.vsd IEC06000315 V1 DE Abb. 175: Rückleistungsschutz mit Unterleistungsrelais und Überleistungsrelais 6.10.2 Arbeitsprinzip Abbildung176 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Funktionsprinzips der Leistungsschutzfunktion. Die Funktion verfügt über zwei Stufen mit individuellen Einstellungen.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Tabelle 182: Komplexe Leistungsberechnung measureMode Sollwert: Formel zur komplexen Leistungsberechnung L1, L2, L3 × × × (Gleichung 119) EQUATION1697 V1 DE Aron-schaltung × × (Gleichung 120) EQUATION1698 V1 DE PosSeq = × × PosSeq PosSeq (Gleichung 121)
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Generatoren ist sehr niedrig eingestellt und beträgt meist 0,02 pu der Generatornennleistung. Daher wird die Hysteres auf einen kleineren Wert eingestellt. Der Wert der Rückfallwert der Stufe stage1 wird mithilfe von Power1(2), Hysteresis1(2) berechnet: drop-power1(2) = Power1(2) – Hysteresis1(2) Für geringe Leistungswerte von power1 sollte die Hysterese nicht zu groß...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz IEC05000652 V1 DE Abb. 177: Kalibrierungskurven Die erste Strom- und Spannungsphase in den Gruppensignalen dient als Referenz, und die Kompensierung von Betrag und Winkel wird für die entsprechenden Eingangssignale verwendet. Die Analogausgänge der Funktion können als Betriebswerte oder in der Störfallaufzeichnung verwendet werden.
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.10.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 183: GOPPDOP Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für dreiphasigen SIGNAL Spannungseingang BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLOCK1 BOOLEAN Blockierung Stufe 1 BLOCK2 BOOLEAN Blockierung Stufe 2...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Angle2 -180.0 - 180.0 Grad Winkel Stufe 2 TripDelay2 0.010 - 6000.000 0.001 1.000 Auslöseverzögerung Stufe 2 DropDelay2 0.010 - 6000.000 0.001 0.060 Rückfallverzögerung Stufe 2 Tabelle 186: GOPPDOP Gruppeneinstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.10.6 Technische Daten Tabelle 188: Gerichteter Maximum-Leistungschutz (PDOP) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Leistung-Ansprechwert (0.0-500.0)% von S ± 1,0 % von S bei S < S base ± 1,0 % von S bei S > S Bei niedriger Einstellung: (0.5-2.0)% von S <...
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Das Ausgangsauslösesignal TRIP ist ein Dreiphasen-Auslösesignal. Es kann dem Leistungsschalter ein Auslösesignal übermitteln oder als Alarm dienen. TEST TEST-ACTIVE & BlockBRC = Yes BRC--START Funktion aktivieren >1 BRC--BLOCK & unsymmetrischen Stromerkennung IL1<50%IP> IL2<50%IP> ≥1 IL3<50%IP> en07000122.vsd IEC07000122 V1 DE Abb. 179: Vereinfachtes Logikdiagramm der Drahtbrucherkennungsfunktion. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.11.3 Funktionsblock BRC1- BRCPTOC_46 TRIP BLOCK START BLKTR en07000034.vsd IEC07000034 V1 DE Abb. 180: BRC-Funktionsblock 6.11.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 189: BRCPTOC Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN...
Seite 367
Abschnitt 6 1MRK 504 086-UDE B Überstromschutz 6.11.6 Technische Daten Tabelle 193: Leiterbruch-Prüfung (PTOC, 46) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Minimaler Phasenstrompegel (5–100) % von I ± 0,1 % von I base Pegel für unsymmetrischen (0–100) % des maximalen ± 0,1 % von I Strom Stroms Zeitverzögerung...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Abschnitt 7 Spannungsschutz Zum Kapitel In diesem Kapitel werden spannungsbezogene Schutzfunktionen beschrieben. Die Funktionsweise, Einstellparameter, Funktionsblocks, Eingangs- und Ausgangssignale sowie technische Daten für jede Funktion sind ebenso in diesem Kapitel enthalten. Zweistufiger Unterspannungsschutz Name Funktionsblock: TUVx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 27...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz eine spannungskontrollierte Blockierung blockiert werden. D. h. wenn die Spannung unter den eingestellten Sollwert für die Blockierungsspannung sinkt, wird die Funktion blockiert und kein Startsignal oder Auslösesignal gegeben. Die Zeitverzögerungscharakteristik wird einzeln für jede Stufe ausgewählt und kann entweder unabhängig oder invers sein.
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Die AMZ-Kennlinie B wird wie folgt beschrieben: × 0.055 < - æ ö × ç ÷ < è ø (Gleichung 132) EQUATION1432 V1 DE Die programmierbare Kennlinie kann wie folgt erstellt werden: é ù...
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Rückfallzeit eingefroren oder der Wert des Zählers wird während der Rückfallzeit linear verringert. Sie Abbildung und Abbildung 182. IEC05000010 V1 DE Abb. 181: Spannungsprofil, dass kein Zurücksetzen des Startsignals für Stufe 1 erfordert, und unabhängige Zeitverzögerung Technisches Referenzhandbuch...
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Time Instantaneous Linear Decrease Reset en05000011.vsd IEC05000011 V1 DE Abb. 182: Spannungsprofil, dass ein Zurücksetzen des Startsignals für Stufe 1 erfordert, und unabhängige Zeitverzögerung 7.1.2.3 Blockierung Die Unterspannungsfunktion kann teilweise oder ganz blockiert werden, und zwar entweder durch binäre Eingangssignale oder durch Parametereinstellungen, wobei:...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz BLOCK: alle Ausgänge blockiert, BLKTR1: alle Auslöseausgänge von Stufe 1 blockiert, BLKST1: alle Startausgänge und Auslöseausgänge von Stufe 1 blockiert, BLKTR2: alle Auslöseausgänge von Stufe 2 blockiert, BLKST2: alle Startausgänge und Auslöseausgänge von Stufe 2 blockiert, Wenn das gemessene Spannungsniveau unter den Einstellwert von IntBlkStVal1 sinkt, wird entweder der Auslöseausgang von Stufe 1 oder der Auslöseausgang und der Startausgang von Stufe 1 blockiert.
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz IEC05000466 V1 DE Abb. 183: Blockierungsfunktion. 7.1.2.4 Design Die spannungsmessenden Elemente messen kontinuierlich entweder die drei Phase- Erde-Spannungen oder die drei Phase-Phase-Spannungen. Rekursive Fourier-Filter oder RMS-Filter, die auf einer Periode in der Grundfrequenz basieren, filtern die Eingangsspannungssignale.
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Start Phase 3 3 out of 3 Comparator & UL3 < U2< Trip Output Logic TR2L1 START Step 2 Time integrator TR2L2 MinVoltSelect TRIP tReset2 ResetTypeCrv2 START TRIP en05000012.vsd IEC05000834 V1 DE Abb. 184: Schematisches Design der TUV-Funktion Technisches Referenzhandbuch...
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TR1L3 BLKST2 TR2L1 TR2L2 TR2L3 START ST1L1 ST1L2 ST1L3 ST2L1 ST2L2 ST2L3 en06000276.vsd IEC06000276 V1 DE Abb. 185: TUV-Funktionsblock 7.1.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 194: UV2PTUV Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen SIGNAL Spannungseingang BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Characterist2 Auswahl der Auslösekennlinie für die AMZ-Kennlinie A Stufe 2 AMZ-Kennlinie B Prog. AMZ-Kennl. OpMode2 1 aus 3 1 aus 3 Anzahl der Phasen bei denen der 2 aus 3 Ansprechschwellwert für eine Auslösung 3 aus 3...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung ResetTypeCrv2 Unverzögert Unverzögert Auswahl der Rückfallkennlinie für die Positiver Integrator Stufe 2 PlusMinus Integrator tIReset2 0.000 - 60.000 0.001 0.025 Rückfallverzögerung (s) bei AMZ- Kennlinie, Stufe 2 ACrv2 0.005 - 200.000 0.001...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Rückfallzeit Startfunktion 25 ms typischerweise bei 0 bis 2 x U Kritische Impulsdauer 10 ms typischerweise bei 2 bis 0 x U Impulsbereichszeit 15 ms typischerweise Zweistufiger Überspannungsschutz (PTOV, 59) Name Funktionsblock: TOVx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 59...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz liegen. Wenn die Spannung für eine Zeitspanne gemäß der gewählten Zeitverzögerung oberhalb des Sollwerts bleibt, wird das entsprechende Auslösesignal gegeben. Die Zeitverzögerungscharakteristik wird einzeln für die beiden Stufen ausgewählt und kann entweder unabhängig oder invers sein. Die spannungsbezogenen Einstellungen werden in Prozent der Grundspannung angegeben, die in Kilovolt eingestellt wird und als Phase-Phase-Spannung vorliegt.
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Die AMZ-Kennlinie A wird wie folgt beschrieben: æ ö Vpickup ç ÷ è ø Vpickup (Gleichung 137) EQUATION1436 V1 DE Die AMZ-Kennlinie B wird wie folgt beschrieben: × > æ ö × 0.035 ç...
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IDMT Voltage Time en05000016.vsd IEC05000016 V1 DE Abb. 186: Für die Integration der inversen Zeitcharakteristik verwendete Spannung Das Auslösen des Auslösesignals erfordert, dass die Überspannungsbedingung mindestens für die Dauer der vom Benutzer eingestellte Zeitverzögerung anhält. Diese Zeitverzögerung wird durch den Parameter t1 und t2 für den unabhängigen Zeitmodus (DT) sowie von ausgewählten spannungsabhängigen Zeitkennlinien für...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz 7.2.2.3 Blockierung Die Überspannungsfunktion kann ganz oder teilweise durch binäre Eingangssignale blockiert werden, wobei: BLOCK: alle Ausgänge blockiert, BLKTR1: alle Auslöseausgänge von Stufe 1 blockiert, BLKST1: alle Startausgänge und Auslöseausgänge von Stufe 1 blockiert, BLKTR2: alle Auslöseausgänge von Stufe 2 blockiert, BLKST2:...
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Phase 3 3 out of 3 Comparator & UL3 > U2> Trip Output Logic TR2L1 START Step 2 Time integrator TR2L2 MaxVoltSelect TRIP tReset2 TR2L3 ResetTypeCrv2 TRIP en05000013.vsd IEC05000013-WMF V1 DE Abb. 187: Schematisches Design der Funktion TimeOverVoltage Technisches Referenzhandbuch...
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TR1L3 BLKST2 TR2L1 TR2L2 TR2L3 START ST1L1 ST1L2 ST1L3 ST2L1 ST2L2 ST2L3 en06000277.vsd IEC06000277 V1 DE Abb. 188: TOV-Funktionsblock 7.2.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 200: OV2PTOV Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen SIGNAL Spannungseingang BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung U2> 1 - 200 Ansprechschwellwert der Spannung (UMZ & AMZ) in % von UBase, 2. Stufe 0.000 - 60.000 0.001 5.000 Unabhängige Zeitverzögerung, Stufe 2 t2Min 0.000 - 60.000 0.001 5.000 minimale Auslösezeit AMZ Kennlinie...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Tabelle 204: OV2PTOV "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung ConnType PhN DFT PhN DFT Auswahl der Anschlussart PhPh DFT PhN RMS PhPh RMS 7.2.6 Technische Daten Tabelle 205: Zweistufiger Überspannungsschutz (POVM, 59) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz direkt von einem einphasigen Spannungswandlereingang nutzt, der entweder an einen im offenen Dreieck geschalteten Spannungswandler oder an einen Sternpunktspannungswandler geschaltet ist. Die Funktion verfügt über zwei Spannungsstufen. Jede Spannungsstufe verfügt über eine inverse oder über eine unabhängige Zeitverzögerung. 7.3.2 Arbeitsprinzip Die zweistufige Verlagerungsspannungsschutzfunktion (TRV-Funktion) dient der...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz æ ö Vpickup ç ÷ è ø Vpickup (Gleichung 142) EQUATION1436 V1 DE Die AMZ-Kennlinie B wird wie folgt beschrieben: × > æ ö × 0.035 ç ÷ > è ø (Gleichung 143) EQUATION1437 V1 DE Die AMZ-Kennlinie C wird wie folgt beschrieben: ×...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Das Auslösen des Auslösesignals erfordert, dass die Nullspannungsbedingung mindestens für die Dauer der vom Benutzer eingestellte Zeitverzögerung anhält. Diese Zeitverzögerung wird durch den Parameter t1 und t2 für den unabhängigen Zeitmodus (DT) sowie von einigen speziellen spannungsabhängigen Zeitkennlinien für den inversen Zeitmodus (IDMT) eingestellt.
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Voltage START TRIP U1> Hysteresis Measured Voltage Time START TRIP Time Integrator Linear Decrease Froozen Timer Instantaneous Time Reset en05000019.vsd IEC05000019 V1 DE Abb. 189: Spannungsprofil, das keine Wiederherstellung des Startsignals für Stufe 1 erfordert, und unabhängige Zeitverzögerung Technisches Referenzhandbuch...
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Froozen Timer Time Instantaneous Linear Decrease en05000020.vsd Reset IEC05000020 V1 DE Abb. 190: Spannungsprofil, das eine Wiederherstellung des Startsignals für Stufe 1 erfordert, und unabhängige Zeitverzögerung 7.3.2.3 Blockierung Die Nullspannungsfunktion kann ganz oder teilweise durch binäre Eingangssignale blockiert werden, wobei:...
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Time integrator Logic TRIP tReset1 Step 1 ResetTypeCrv1 Comparator Phase 1 UN > U2> Start START & Trip START Output Time integrator Logic TRIP tReset2 Step 2 TRIP ResetTypeCrv2 en05000748.vsd IEC05000748 V1 DE Abb. 191: Schematisches Design der TRV-Funktion Technisches Referenzhandbuch...
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Spannungsschutz 7.3.3 Funktionsblock TRV1- ROV2PTOV_59N TRIP BLOCK BLKTR1 BLKST1 START BLKTR2 BLKST2 en06000278.vsd IEC06000278 V1 DE Abb. 192: TRV-Funktionsblock 7.3.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 206: ROV2PTOV Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen SIGNAL Spannungseingang BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Characterist1 Auswahl der Auslösekennlinie für die AMZ-Kennlinie A Stufe 1 AMZ-Kennlinie B AMZ-Kennlinie C Prog. AMZ-Kennl. U1> 1 - 200 Ansprechschwellwert der Spannung (UMZ & AMZ) in % von UBase, 1. Stufe 0.00 - 6000.00 0.01 5.00...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CrvSat1 0 - 100 Tuning Parameter für benutzerdef. Überspannungs-AMZ-Kennlinie, Stufe 1 tReset2 0.000 - 60.000 0.001 0.025 Rückfallzeit für UMZ-Kennlinie, Stufe 2 ResetTypeCrv2 Unverzögert Unverzögert Auswahl der Rückfallkennlinie für die Positiver Integrator Stufe 2 PlusMinus...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Übererregungsschutz (PVPH, 24) Name Funktionsblock: OEXx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 24 IEC 61850, Name des logischen Knotens: OEXPVPH U/f > SYMBOL-Q V1 DE 7.4.1 Einleitung Wenn der geschichtete Kern eines Leistungstransformators oder eines Generators einer magnetischen Flussdichte ausgesetzt ist, die über seinen konstruktionsbedingten Grenzwerten liegt, kann ein Streufluss in ungeschichtete Komponenten übergehen, die nicht für eine solche Belastung ausgelegt sind, und...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz × × × × 4.44 f n B (Gleichung 147) EQUATION898 V1 DE Die relative Erregung M (Verhältnis V/Hz) entspricht daher der Gleichung 148. E f ¤ æ ö relative ------ - ----------------------- - è...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Äquivalent dazu gilt: 1,1 · Ur = V/Hz> gemäß der Gleichung 150. V/Hz> --- - --------------------- £ (Gleichung 150) EQUATION901 V1 DE wobei: V/Hz> die maximal zulässige kontinuierliche Spannung im Leerlauf bei Nennfrequenz ist. V/Hz>...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Sekundärwicklung verteilt werden kann. Xleak = Xleak1 = Xleak2 = Xsc / 2 = 0,075 pu. Die OEX errechnet die induzierte Spannung E, wenn Xleak (also die Wicklungsstreureaktanz dort, wo die OEX anliegt) dem Betreiber bekannt ist. Die Annahme für Leistungstransformatoren mit 2 Wicklungen, dass Xleak = Xsc/2, ist meistens falsch.
Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Schutz sofort verlassen und keine Erregung berechnet. Der Ausgang ERROR wird auf 1 eingestellt; der angezeigte Wert der relativen Erregung V/Hz zeigt 0,000. Der Frequenzwert wird vom vorverarbeitenden Block bezogen. Die Funktion ist für solche Frequenzen in Betrieb, die im Bereich 33 Hz bis 60 Hz und 42 Hz bis 75 Hz bei 50 Hz bzw.
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V/Hz> E (gilt nur, wenn f=fr=konst) 99001067.vsd IEC99001067 V1 DE Abb. 193: Begrenzungen der Umkehrverzögerungen durch tMax und tMin Mithilfe einer unabhängigen maximalen Zeiteinstellung tMax kann die Auslösezeit auf geringe Übererregungswerte begrenzt werden. Umkehrverzögerungen länger als tMax sind nicht zuläasig. Wenn die Umkehrverzögerung länger ist als tMax, löst der OEX-Schutz nach Ablauf der Sekunden von tMaxt_MaxTripDelay aus.
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OVEREXCITATION IN % (M-Emaxcont)*100) en01000373.vsd IEC01000373 V1 DE Abb. 194: Zum Quadrat der Übererregung antiporportionale Verzögerungen. Der kritische Wert der Übererregung Mmax wird direkt durch die Einstellung V/ Hz>> der OEX-Schutzfunktion festgelegt. V/Hz>> kann als Spannung im Leerlauf und bei Nennfrequenz angenommen werden, wobei das Umkehrgesetz durch eine kurze unabhängige Verzögerung tMin ersetzt werden sollte.
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99001068.vsd IEC99001068 V1 DE Abb. 195: Beispiel einer benutzerdefinierten Charakteristik Die Verzögerungen zwischen zwei konsekutiven Punkten, z. B. t3 und t4, erhält man durch linerare Interpolation. Wenn tMax kleiner als z. B. die Verzögerungen t1 und t2 ist, beträgt die tatsächliche Verzögerung tMax.
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz E f ¤ æ ö relative ------ - ------------- - è ø ¤ Uf fr (Gleichung 157) EQUATION908 V1 DE Wenn auf der Anzeige des HMI (oder mit PCM600 abgelesen) ein Wert geringer als V/Hz = V/Hz>...
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M>V/Hz>> Xleak ERROR V/Hz>> M = relative V/Hz als Messwert en05000162.vsd IEC05000162-WMF V1 DE Abb. 196: Ein Logikdiagramm der Übererregungsschutzfunktion. 7.4.2.6 Logikdiagramm IEC05000162 V1 DE Abb. 197: Vereinfachtes Diagramm der OEX-Schutzfunktion Die Vereinfachung des Diagramms entspricht der Vorgehensweise bei der Berechnung von IEEE- und benutzerdefinierten Verzögerungen.
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1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz 7.4.3 Funktionsblock OEX1- OEXPVPH_24 TRIP START BLOCK ALARM RESET en05000329.vs IEC05000329 V2 DE Abb. 198: OEX-Funktionsblock 7.4.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 211: OEXPVPH Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für 3-phasigen Spannungseingang...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung TrPulse 0.000 - 60.000 0.001 0.100 Dauer des Auslösesignals (in Sek.) tMin 0.000 - 60.000 0.001 7.000 Minimale Auslöseverzögerung für die abhängige V/Hz-Kurve tMax 0.00 - 9000.00 0.01 1800.00 Maximale Auslöseverzögerung für die...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz 7.4.6 Technische Daten Tabelle 216: Übererregungsschutz (PVPH, 24) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Ansprechwert (100-180) % von (U ± 1,0 % von U base rated Alarmstufe (50–120) % des Startlevel ± 1,0 % von U bei U ≤...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz kompensiert werden. Die Spannungsdifferenz wird ausgewertet; wenn sie den Alarmwert UDAlarm oder den Auslösewert UDTrip überschreitet, wird nach Ablauf der unabhängigen Zeitverzögerung tAlarm bzw. tTrip ein Alarmsignal (ALARM) oder Auslösesignal (TRIP) gegeben. Die beiden Dreiphasenspannungsversorgungen werden ebenfalls mithilfe der Unterspannungsparameter U1Low und U2Low überwacht.
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz 7.5.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 217: VDCPTOV Eingangssignale Name Standard Beschreibung U3P1 GROUP Sammelschienenspannung SIGNAL U3P2 GROUP Kondensatorspannung SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion Tabelle 218: VDCPTOV Ausgangssignale Name Beschreibung TRIP BOOLEAN Spannungsdifferentialschutz ausgelöst START BOOLEAN Anregung der...
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tBlock 0.000 - 60.000 0.001 0.000 Rückfallzeit für Unterspannungsblockierung UDAlarm 0.0 - 100.0 Warnschwellwert in % von UBase tAlarm 0.000 - 60.000 0.001 2.000 Zeitverzögerung für Spannungsdifferentialschutz Warnung, in s Tabelle 220: VDCPTOV Gruppeneinstellungen (erweitert)
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz 7.6.2 Arbeitsprinzip Das Auslösen der LOVPTUV-Funktion basiert auf der Messung der Leitungsspannung. Die Funktion verfügt über eine Logik, die automatisch erkennt, ob die Leitung mindestens für tRestore wiederhergestellt wurde, bevor der Timer tTrip gestartet wird. Alle drei Phasenspannungen müssen niedrig sein, bevor das Ausgangssignal TRIP aktiviert wird.
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Reset aktivieren >1 & LOV--VTSU tRestore >1 Einstellen aktivieren >1 Leitung mindestens 3 s lang wiederhergestellt de07000089.vsd IEC07000089 V1 DE Abb. 201: Vereinfachtes Diagramm der Schutzfunktion zur Spannungsausfallüberprüfung 7.6.3 Funktionsblock LOV1- LOVPTUV_27 TRIP BLOCK START CBOPEN VTSU en07000039.vsd IEC07000039 V1 DE Abb.
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Abschnitt 7 1MRK 504 086-UDE B Spannungsschutz 7.6.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 222: LOVPTUV Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für 3-phasigen Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung CBOPEN BOOLEAN Leistungsschalter geöffnet VTSU BOOLEAN Blockierung durch Spannungswandlerüberwachung Tabelle 223: LOVPTUV Ausgangssignale Name Beschreibung TRIP...
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz Abschnitt 8 Frequenzschutz Zum Kapitel Dieses Kapitel beschreibt Frequenzschutzfunktionen. Die Funktionsweise, Einstellparameter, Funktionsblocks, Eingangs- und Ausgangssignale sowie technische Daten für jede Funktion sind ebenso in diesem Kapitel enthalten. Unterfrequenzschutz (PTUF, 81) Name Funktionsblock: TUFx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 81 IEC 61850, Name des logischen Knotens:...
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz geringem Spannungsbetrag zu verhindern, kann die Funktion durch eine spannungskontrollierte Blockierung blockiert werden. D. h. wenn die Spannung unter den eingestellten Sollwert für die Blockierungsspannung sinkt, wird die Funktion blockiert und kein Startsignal oder Auslösesignal gegeben. 8.1.2.1 Messprinzip Die Grundschwingung der gemessenen Eingangsspannung wird kontinuierlich...
Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz 8.1.2.3 Spannungsabhängige Zeitverzögerung Da die Grundfrequenz in einem Energieversorgungssystem überall gleich ist (abgesehen von ein paar Abweichungen bei Stromoberschwingungen), muss ein anderes Kriterium herangezogen werden, um zu entscheiden, wo aufgrund von geringen Frequenzen Maßnahmen ergriffen werden sollen. In vielen Anwendungen dient hierzu das Spannungsniveau, und in dem meisten Fällen ist ein Lastabwurf in Bereichen geringer Spannung vorzuziehen.
Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz IEC05000075 V1 DE Abb. 203: Spannungsabhängige inverse Zeitcharakteristiken für die Unterfrequenzfunktion. Die Zeitverzögerung bis zum Auslösen wird als Funktion der gemessenen Spannung grafisch dargestellt, bzw. für Exponent = 0, 1, 2, 3, 4.
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Output f < StartFrequency TimeDlyOperate Logic TRIP TimeDlyReset TRIP 100 ms Comparator RESTORE TimeDlyRestore f > RestoreFreq en05000726.vsd IEC05000726 V1 DE Abb. 204: Schematisches Design der Unterfrequenzfunktion 8.1.3 Funktionsblock TUF1- SAPTUF_81 TRIP BLOCK START BLKTRIP RESTORE BLKREST BLKDMAGN Frequency en06000279.vsd IEC06000279 V1 DE Abb.
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz 8.1.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 227: SAPTUF Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für 3-phasigen Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKTRIP BOOLEAN Blockiersignal BLKREST BOOLEAN Blockierung des Rücksetzungsausgangs Tabelle 228: SAPTUF Ausgangssignale Name Beschreibung TRIP...
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Exponent 0.0 - 5.0 Für die Berechnung der Kurvenform des spannungsgesteuerten Zeitgliedes tMax 0.010 - 60.000 0.001 1.000 Maximale Auslösezeit für spannungsgesteuertes Zeitglied tMin 0.010 - 60.000 0.001 1.000 Minimale Auslösezeit für...
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz Die Funktion kann entweder in Lastabwurfsystemen, Wiederherstellungsschemata usw. oder als Frequenzstufe für Frequenzen unterhalb der Nennfrequenz zur Einleitung der Lastwiederherstellung verwendet werden. Sie ist mit einer Unterspannungsblockierung ausgestattet. Das Auslösen kann aufgrund der Spannungsmessung einer einzelnen Phase, einer Phase-Phase- Spannungsmessung oder einer Mitsystem-Spannungsmessung erfolgen.
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BLOCK BLKDMAGN Comparator U < IntBlockLevel Start & Trip Voltage Time integrator Output Logic START START Definite Time Delay Frequency Comparator f > StartFrequency TimeDlyOperate TRIP TimeDlyReset TRIP en05000735.vsd IEC05000735 V1 DE Abb. 206: Schematisches Design der Überfrequenzfunktion Technisches Referenzhandbuch...
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Frequenzschutz 8.2.3 Funktionsblock TOF1- SAPTOF_81 TRIP BLOCK START BLKTRIP BLKDMAGN Frequency en06000280.vsd IEC06000280 V1 DE Abb. 207: TOF-Funktionsblock 8.2.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 231: SAPTOF Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für 3-phasigen Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion...
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz 8.2.6 Technische Daten Tabelle 234: Überfrequenzschutz (PTOF, 81) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Ansprechwert Startfunktion (35.00-75.00) Hz ± 2.0 mHz Auslösezeit Startfunktion 100 ms typischerweise RückfallzeitStartfunktion 100 ms typischerweise Ansprechzeit, unabhängige (0.000-60.000) s ±...
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz Zeitverzögerung über dem Sollwert bleibt, wird ein Auslösesignal gegeben. Um ein unerwünschtes Auslösen aufgrund einer uneindeutigen Frequenzmessung bei geringem Spannungsbetrag zu verhindern, kann die Funktion durch eine spannungskontrollierte Blockierung blockiert werden. D. h. wenn die Spannung unter den eingestellten Sollwert für die Blockierungsspannung sinkt, wird die Funktion blockiert und kein Startsignal oder Auslösesignal gegeben.
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz gemessene Frequenz nach der Signalgebung des Ausgangssignals TRIP auf das Niveau entsprechend RestoreFreq zurückgekehrt ist. Wenn tRestore auf 0,000 s eingestellt ist, ist die Wiederherstellungsfunktion deaktiviert und es wird kein Ausgangssignal gegeben. Wenn während der durch die Einstellungen RestoreFreq und tRestore definierten Wiederherstellungsperiode ein neuer negativer Frequenzgradient auftritt, dient die Wiederherstellungsfunktionalität nur der Senkung der Frequenzbedingungen und die Wiederherstellungssequenz ist...
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TimeDlyReset [StartFreqGrad>0 TRIP df/dt > StartFreqGrad] Then START 100 ms Frequency Comparator RESTORE TimeDlyRestore f > RestoreFreq en05000835.vsd IEC05000835 V1 DE Abb. 208: Schematisches Design der Frequenzänderungsfunktion 8.3.3 Funktionsblock RCF1- SAPFRC_81 TRIP BLOCK START BLKTRIP RESTORE BLKREST BLKDMAGN en06000281.vsd IEC06000281 V1 DE Abb.
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Abschnitt 8 1MRK 504 086-UDE B Frequenzschutz Tabelle 236: SAPFRC Ausgangssignale Name Beschreibung TRIP BOOLEAN Auslösesignal für Frequenzgradientenfunktion START BOOLEAN Ansprechsignal für Frequenzgradient RESTORE BOOLEAN Freigabe des Signals zur Lastwiederherstellung BLKDMAGN BOOLEAN Blockieranzeige wegen zu niedriger Amplitude. 8.3.5 Einstellungsparameter Tabelle 237: SAPFRC Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich...
Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Abschnitt 9 Multifunktionsschutz Zum Kapitel In diesem Kapitel wird der Multifunktionsschutz sowie die allgemeine strom- und spannungsbasierte Schutzfunktion beschrieben. Die Funktionsweise, Einstellparameter, Funktionsblocks, Eingangs- und Ausgangssignale sowie technische Daten für jede Funktion sind ebenso in diesem Kapitel enthalten. Allgemeine strom- und spannungsbasierte Schutzfunktion (GAPC) Name Funktionsblock: GFxx-...
Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Zusätzlich sind in jeder Funktion zwei Überspannungs- und zwei Unterspannungsstufen, entweder mit Unabhängiger Zeitcharakteristik (UMZ) oder mit abhängiger Zeitcharakteristik (AMZ) verfügbar. Die allgemeine Funktion ist für Anwendungen mit Unterimpedanz und spannungskontrollierten Überstromlösungen geeignet. Die allgemeine Funktion kann auch für Generator-/Transformator Schutzfunktionen, wo typischerweise Mit-, Gegen- oder Nullstromkomponenten von Strom- und Spannungsgrößen erforderlich sind, verwendet werden.
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Sollwert für den Parameter Kommentar CurrentInput 3ZeroSeq GF-Funktion misst den intern berechneten Nullstromzeiger multipliziert mit Faktor 3 MaxPh GF-Funktion misst den Stromzeiger der Phase mit dem höchsten Betrag MinPh GF-Funktion misst den Stromzeiger der Phase mit dem kleinsten Betrag UnbalancePh GF-Funktion misst den Betrag des unsymmetrischen Stroms, der intern als algebraische Betragsdifferenz zwischen dem Stromzeiger...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Sollwert für den Parameter Kommentar VoltageInput MinPh Die GF-Funktion misst den Spannungszeiger der Phase mit dem kleinsten Betrag UnbalancePh Die GF-Funktion misst den Betrag der unsymmetrischen Spannung, die intern als algebraische Betragsdifferenz zwischen dem Spannungszeiger der Phase mit dem höchsten Betrag und dem Spannungszeiger der Phase mit dem kleinsten Betrag berechnet wird.
Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz 9.1.2.2 Bezugsgrößen für die GF-Funktion Die Parametereinstellungen der Bezugsgrößen, die die Basis (d. h. 100 %) für die Ansprechwerte aller Messstufen bilden, werden als Einstellparameter für jede GF- FUnktion eingegeben. Der Bezugsstrom wird eingegeben als: Nennphasenstrom des geschützten Objekts in Ampere, wenn der gemessene Strom wie in Tabelle dargestellt aus 1 bis 9 ausgewählt wurde.
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Diese Funktion verhindert das Starten der Überstromstufe, wenn das Verhältnis vom zweiten zum ersten Oberwellenstrom im gemessenen Strom den eingestellten Ansprechswert übersteigt. Richtungsfunktion Das Auslösen der Überstromschutzstufe kann in Abhängigkeit vom entsprechenden Phasenwinkel zwischen dem gemessenen Stromzeiger (siehe Tabelle 239) und dem gemessenen Spannungszeiger (siehe Tabelle 240) geschehen.
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RCADir Ipickup I=3Io ROADir Region Betrieb mta line en05000252.vsd IEC05000252 V1 DE Abb. 210: Richtungsentscheidungsprinzip I & U der GF-Funktion wobei: RCADir -75° beträgt, ROADir 50° beträgt. Das zweite Prinzip, im Parametereinstellungswerkzeug auch "IcosPhi&U" genannt, überprüft, dass: • das Produkt aus I · cos(Φ) größer ist als der eingestellte Ansprechwert, wobei Φ...
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ROADir I=3Io Region Betrieb mta line en05000253.vsd IEC05000253 V1 DE Abb. 211: Richtungsentscheidungsprinzip für die GF-Funktion, IcosPhi&U wobei: RCADir -75° beträgt, ROADir 50° beträgt. Es wird darauf hingewiesen, dass mithilfe einer Parametereinstellung entschieden werden kann, wie die Richtungsentschiedung sich verhalten soll, wenn der Betrag des gemessenen Spannungszeigers unter den eingestellten Wert sinkt.
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ULowLimit_OC1 UHighLimit_OC1 Betrag ausgewählte Spannung de05000324.vsd IEC05000324 V1 DE Abb. 212: Beispiel für Ansprechwertänderung des Stroms in Stufe OC1 als Funktion des gemessenen Spannungsbetrags im Betriebsmodus Slope • Spannungsgesteuerter Überstrom (wenn der Einstellungsparameter VDepMode_OC1=Step= Stufe) den Wert = der Stufe hat)
IsetLow atan(RestrCoeff) Zurückhalten en05000255.vsd IEC05000255 V1 DE Abb. 214: Stromansprechwertänderung mit Stromstabilisierung Diese Funktionalität verhindert lediglich, dass die Überstromstufe startet, wenn der Betrag der gemessenen Stromgröße kleiner ist als der eingestellte Prozentwert für den Stabilisierungsstrombetrag. Sie beeinflusst allerdings nicht den Ansprechstromwert für die Berechnung der Auslösezeiten für IDMT (Inverse)-...
Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Startsignal löst die unabhängige Zeitverzögerung mit eingestellter Zeitverzögerung aus. Wenn das Startsignal den Wert Eins länger als für die Dauer der eingestellten Zeitverzögerung inne hat, setzt die Unterstromstufe das Auslösesignal ebenfalls auf Eins. Ein Rückfall von Startsignal und Auslösesignal kann entsprechend der Einstellung entweder unverzögert oder zeitverzögert erfolgen.
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TROC1 TROV1 ³1 TRUV1 BLKOC1 en06000497.vsd IEC06000497 V1 DE Abb. 215: Konfiguration der Funktion bei unbeabsichtigter Zuschaltung Tabelle zeigt, wie die Einstellung der allgemeinen Strom- und Spannungsfunktion (typische Werte) vorgenommen wird. Tabelle 243: Einstellung der allgemeinen Strom- und Spannungsfunktion Gemessene Größe Ansprechvermögen in %...
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Festlegung des Stromes und der Spannung, der/die an die Ausgewählte Spannung eingebauten Schutzelemente angelegt werden soll Auswahl Spannung Strom Ausgewählter Stabilisierungsstrom Auswahl Stabilisierungs Strom de05000169.vsd IEC05000169 V1 DE Abb. 216: Verarbeitung von gemessenen Strömen im IED für die PGPF-Funktion Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Abbildung zeigt die interne Verarbeitung von gemessenen Strömen beim Multifunktionsschutz. Die folgenden Ströme und Spannungen dienen als Eingangsgrößen für den Multifunktionsschutz. Sie werden in Ampere und Kilovolt angegeben. Momentane Werte (Abtastwerte) von Strömen & Spannungen vom Eingangswert eines Dreiphasenstroms und einer Dreiphasenspannung.
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz CURRENT TRUC1 Beschränkung der 2. harmonischen Ausgewählter Strom Oberwelle STUC2 TRUC2 Beschränkung der 2. harmonischen Oberwelle STOC1 TROC1 Beschränkung der 2. harmonischen BLK2ND Ausgewählter ≥1 Oberwelle Stabilisierungsstrom Stromstabilisierung DIROC1 Richtungsabhängigkeit Spannungssteuerung/ -stabilisierung STOC2 TROC2 Beschränkung der 2.
Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Abb. 217: Hauptlogikdiagramm der PGPF-Funktion für eingebaute Schutzelemente Die in Abbildung dargestellte Logik kann wie folgt zusammengefasst werden: Die ausgewählten Ströme und Spannungen werden an eingebaute Schutzvorrichtungen weitergegeben. Jedes Schutzelement und jede Stufe entscheidet unabhängig über den Status der Ausgangssignale START und TRIP.
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TRUC1 b>a StartCurr_UC1 Operation_UC1=On STUC1 Bin input: BLKUC1 en05000750.vsd IEC05000750 V1 DE Abb. 219: Vereinfachte Darstellung eines internen Logikdiagramms für die eingebaute erste Unterstromstufe UC1 (die Stufe UC2 verfügt über dieselbe Logik) DEF Zeit BLKTROV1 gewählt TROV1 Ausgewählt Spannung a>b...
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STUV1 StartVolt_UV1 Inverse Operation_UV1=On Inverse Zeit gewählt BLKUV1 en05000752.vsd IEC05000752 V1 DE Abb. 221: Vereinfachte Darstellung eines internen Logikdiagramms für die eingebaute erste Unterspannungsstufe UV1 (die Stufe UV2 verfügt über dieselbe Logik) 9.1.3 Funktionsblock GF01- CVGAPC TRIP TROC1 BLOCK...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz 9.1.4 Eingangs- und Ausgangssignale Tabelle 244: CVGAPC Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKOC1 BOOLEAN Blockierung der Überstromfunktion OC1 BLKOC1TR BOOLEAN Auslöseblockierung der Überstromfunktion OC1...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Beschreibung TRUV1 BOOLEAN Auslösesignal von Unterspannungsfunktion UV1 TRUV2 BOOLEAN Auslösesignal von Überspannungsfunktion UV2 START BOOLEAN Generalanregung STOC1 BOOLEAN Anregung der Überstromfunktion OC1 STOC2 BOOLEAN Anregung der Überstromfunktion OC2 STUC1 BOOLEAN Anregung der Unterstromfunktion UC1 STUC2 BOOLEAN Anregung der Unterstromfunktion UC2...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung VoltageInput MaxPh Wahl der Spannung, die in der Funktion benutzt wird Mitsystem -Gegensystem -3*Nullsystem MaxPh MinPh UnsymPh L1-L2 L2-L3 L3-L1 MaxPh-Ph MinPh-Ph UnsymPh-Ph UBase 0.05 - 2000.00 0.05 400.00 Bezugsspannung...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tDef_OC1 0.00 - 6000.00 0.01 0.50 UMZ Zeitverzögerung der OC1 k_OC1 0.05 - 999.00 0.01 0.30 Zeitmultiplikator für AMZ-Kennlinie für tMin_OC1 0.00 - 6000.00 0.01 0.05 minimale Auslösezeit AMZ Kennlinien für VCntrlMode_OC1 Spgs.
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tMin_OC2 0.00 - 6000.00 0.01 0.05 Minimale Auslösezeit AMZ Kennlinien für VCntrlMode_OC2 Spgs. kontr. Betriebsart für spannungsgesteuerte Bin. kontr. Überstromfunktion OC2 Volt/Input control VDepMode_OC2 Stufe Stufe Spannungsgesteuerte Betriebsart für Rampe OC2 (Stufe, Rampe) VDepFact_OC2...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung StartVolt_OV1 2.0 - 200.0 150.0 Schwellwert für Überspannungsfunktion von OV1 in % von UBase CurveType_OV1 Auswahl der Auslösecharakteristik für AMZ-Kennlinie A AMZ-Kennlinie B AMZ-Kennlinie C Prog. AMZ-Kennl. tDef_OV1 0.00 - 6000.00 0.01...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CurveType_UV2 Auswahl der Auslösekennlinie für UV2 AMZ-Kennlinie A AMZ-Kennlinie B Prog. AMZ-Kennl. tDef_UV2 0.00 - 6000.00 0.01 1.00 Auslöseverzögerung in Sek. bei UMZ- betriebart von UV2 tMin_UV2 0.00 - 6000.00 0.01 0.05...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung A_OC2 0.000 - 999.000 0.001 0.140 Parameter A für benutzerdefinierte Kennlinie für OC2 B_OC2 0.000 - 99.000 0.001 0.000 Parameter B für benutzerdefinierte Kennlinie für OC2 C_OC2 0.000 - 1.000 0.001 1.000...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung ResCrvType_UV1 Unverzögert Unverzögert Auswahl der Rückfallkennlinie für UV1 Positiver Integrator PlusMinus Integrator tResetDef_UV1 0.00 - 6000.00 0.01 0.00 Rückfallzeit in Sek. für UMZ-kennlinie von UV1 tResetIDMT_UV1 0.00 - 6000.00 0.01 0.00 Rückfallzeit in Sek.
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz 9.1.6 Technische Daten Tabelle 248: Allgemeine strom- und spannungsbasierte Schutzfunktion (GAPC) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Messstromeingang phase1, phase2, phase3, PosSeq, NegSeq, 3*ZeroSeq, MaxPh, MinPh, UnbalancePh, phase1-phase2, phase2- phase3, phase3-phase1, MaxPh-Ph, MinPh-Ph, UnbalancePh-Ph Basisstrom (1 - 99999) A Messspannungseingang...
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Abschnitt 9 1MRK 504 086-UDE B Multifunktionsschutz Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Auslösezeit, Start 25 ms typischerweise bei 0 bis Überspannung 2 x U Rückfallzeit Start 25 ms typischerweise bei 2 bis Überspannung 0 x U Auslösezeit, Start 25 ms typischerweise bei 2 bis Unterspannung 0 x U Rückfallzeit Start...
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung Abschnitt 10 Sekundärsystemüberwachung Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt Funktionen wie Stromkreisüberwachung und Spannungswandlerüberwachung. Die Funktionsweisen, ihre Einstellparamenter, Funktionsblöcke, Eingangs- und Ausgangssignale und technische Daten sind in jeder Funktion enthalten. 10.1 Stromkreisüberwachung (RDIF) Name Funktionsblock: CCSx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer:...
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Fall bleiben FAIL und ALARM 1 s lang aktiviert, nachdem der AND-Baustein zurückgefallen ist. Dies verhindert ungewünschte Aufhebung der Blockierung, wenn Phasenstromüberwachungselement(e) z.B. während eines Fehlers aktiviert sind. IEC05000463 V1 DE Abb. 223: Vereinfachtes Logikdiagramm für die Stromkreisüberwachung Die Auslösecharakteristik ist pronzentual stabilisiert, siehe Abbildung 224. Technisches Referenzhandbuch...
1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung IEC99000068 V1 DE Abb. 224: Auslösecharakteristiken Aufgrund der Formeln für die verglichenen Achsen |SIPhase | - |I ref | bzw. |S I Phase | + | I ref | kann die Steilheit nicht über 2 sein.
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung Tabelle 250: CCSRDIF Ausgangssignale Name Beschreibung FAIL BOOLEAN Erkennung eines Stromkreis-Fehlers ALARM BOOLEAN Alarm für Fehler im Strompfad 10.1.5 Einstellparameter Tabelle 251: CCSRDIF Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Aus / Ein IBase 1 - 99999 3000...
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung Spannungswandler und dem Gerät zu blockieren, um ansonsten auftretende Fehlauslösungen zu vermeiden. Die Spannungswandlerüberwachungfunktion verfügt im Prinzip über zwei verschiedene Algorithmen, basierend auf Gegensystem und Nullsystem sowie einem zusätzlichen Differenzspannungs- und Differenzstromalgorithmus. Der Gegensystemerkennungsalgorithmus wird für Geräte empfohlen, die in isolierten oder hochohmig geerdeten Netzen verwendet werden.
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung Ausgangssignal BLKZ wird auch aktiviert, wenn die interne Leitung-Aus- Erkennung nicht gleichzeitig aktiviert ist. Wenn das Signal fuseFailDetected (Spannungswandlerüberwachung angesprochen) mehr als 5 Sekunden anhält und die Phasenspannungen gleichzeitig unterhalb des Sollwerts UPh> liegen und der Einstellparameter ISealIn auf Ein steht, aktiviert die Funktion die Ausgangssignale 3PH, BLKU und BLKZ.
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung IEC06000394 V1 DE Abb. 226: Vereinfachtes Logikdiagramm für die Sicherungsausfallüberwachungsfunktion, Nullsystem basiert Ein- und Ausgangssignale Die Ausgangssignale 3PH, BLKU und BLKZ können in den folgenden Zuständen blockiert werden: Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung • Der Eingang BLOCK ist aktiviert • Der Eingang BLKTRIP wird aktiviert und gleichzeitig ist das interne Signal fufailStarted nicht aktiv • Die Betriebsartenauswahl OpMode wird auf Off gesetzt. • Das Gerät ist im TEST-Status (TEST-ACTIVE ist hoch) und die Funktion wurde von der HMI (BlockFUSE=Yes) blockiert Das Eingangssignal BLOCK ist ein Allzweck-Blockiersignal der Spannungswandlerüberwachungsfunktion.
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung Der Ausgang BLKU kann benutzt werden, um die spannungsbezogenen Messfunktionen (Unterspannungsschutz, Synchro-Check usw.) zu blockieren, mit Ausnahme des Impedanzschutzes. Der Funktionsausgang BLKZ kann zum Blockieren der Impedanzschutzfunktion benutzt werden. Der BLKZ wird nur aktiviert, wenn die interne Leitung-Aus-Erkennung nicht gleichzeitig aktiviert ist.
Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung Es gibt zwei Bedingungen zur Aktivierung des internen STDU-Signals und zum Einstellen des Signalspeichers: • Der Betrag von ΔU ist höher, als die entsprechende Einstellung DU> und ΔI ist unterhalb der Einstellung DI> in jeder Phase, gleichzeitig ist der Leistungsschalter geschlossen (CBCLOSED = 1) •...
Das 200 ms Rückfallzeitglied verlängert den spannungsfreien Zustand nach Zuschaltung der Leitung, um die Blockierung des Distanzschutzes bei ungleicher Polschliessung zu verhindern. 10.2.3 Funktionsblock FSD1- SDDRFUF BLKZ BLKU BLOCK CBCLOSED DLD1PH MCBOP DLD3PH DISCPOS BLKTRIP en05000700.vsd IEC05000700 V2 DE Abb. 227: FSD-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung 10.2.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 254: SDDRFUF Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für 3-phasigen Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion CBCLOSED BOOLEAN Aktiv, wenn Leistungsschalter geschlossen ist MCBOP BOOLEAN Aktiv, wenn Spannungswandlerschutzschalter...
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Abschnitt 10 1MRK 504 086-UDE B Sekundärsystemüberwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung OpDUDI Funktion Änderungserkennung Aus/Ein DU> 1 - 100 Schwellwert für Spannungsänderungserkennung in % von UBase DI< 1 - 100 Schwellwert für Stromänderungserkennung in % von IBase UPh> 1 - 100 Schwellwert für Leiterspannung in % von UBase...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Abschnitt 11 Control (Steuerung) Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Steuerungsfunktionen. Die Funktionsweisen, ihre Einstellparamenter, Funktionsblöcke, Eingangs- und Ausgangssignale und technische Daten sind in jeder Funktion enthalten. 11.1 Synchronisierung, Synchronüberprüfung (Synchrocheck) und Zuschaltüberprüfung (Energizing Check) (RSYN, 25) Name Funktionsblock: SYNx- IEC 60617, graphisches Symbol:...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Schlupffrequenzen benutzt, die gröβer sind, als jene für den Synchrocheck und niedriger, als die einzustellende Maximalgrenzwert der Synchronisierfunktion. 11.1.2 Funktionsprinzip 11.1.2.1 Standard-Funktionalität Die Synchrocheck-Funktion misst die Zustände über den Leistungsschalter und vergleicht sie mit den eingestellten Grenzwerten. Das Freigabesignal wird nur gegeben, wenn alle gemessenen Größen zur gleichen Zeit innerhalb ihrer eingestellten Grenzwerte liegen.
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Dies geschieht mit einer Einstellung, die die Leitungsspannung hochskaliert, die gleich der Sammelschienenspannung ist. Wenn die Funktion auf OperationSC = On gesetzt wird, beginnt der Messvorgang. Die Funktion vergleicht die Werte der Sammelschienen- und Leitungsspannung mit den eingestellten Werten für UHighBusSC und UHighLineSC Sind beide Seiten höher, als die eingestellten Schwellen, werden die gemessenen Werte mit den eingestellten Grenzwerten auf Frequenz-, Phasenwinkel- und...
PhaseDiff < 15 deg PhaseDiff=closing angle en06000636.vsd IEC06000636 V1 DE Abb. 228: Vereinfachtes Logikdiagramm für die Synchronisationsfunktion Zuschaltüberprüfung ( Energizing Check ) Spannungswerte werden zentral im Gerät gemessen und sind für die Auswertung durch die Synchrocheck-Funktion verfügbar. Wenn die Sammelschienenspannung als Phase-Phase und die Leitungsspannung als phase-neutral (oder entgegengesetzt) angeschlossen ist, muss dies ausgeglichen werden.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Einstellung, die die Leitungsspannung auf eine Stufe hochskaliert, die gleich der Sammelschienenspannung ist. Die Funktion misst die Spannungen auf der Sammelschiene und der Leitung, um zu überprüfen, ob diese spannungsführend sind oder nicht. Dies wird durch Vergleich der Sollwerte UHighBusEnerg und ULowBusEnerg für Sammelschienen- Zuschaltung und UHighBusEnergund ULowBusEnerg für Leitungs-Zuschaltung durchgeführt.
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FRDIFFME frequencyDifferenceValue phaseAngleDifferenceValue en07000114.vsd IEC07000114 V1 DE Abb. 229: Vereinfachtes Logikdiagramm für die Synchrocheck-Function Spannungswahl Das Spannungsauswahlmodul, das auch die Überwachung der Spannungswandlersicherungsautomaten umfasst, ist ein grundlegender Teil der Synchrocheck-Funktion und bestimmt die in der Synchrocheck- und Energizing Check Funktionen benutzten Messwerte. Dies umfasst die Auswahl entsprechender Leitungs- und Sammelschienenspannungen und Sicherungsautomaten.
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Bei den Trenner-Positionen ist es ratsam (Öffner) a und (Schließer) b Kontakte zu verwenden, um die Offen und Geschlossen Positionen der Trenner bereitzustellen, aber es ist natürlich auch möglich einen Inverter für eine der Positionen zu verwenden. Spannungskreisüberwachung Externe Signale der Spannungskreisüberwachung oder Signale der Spannungswandlersicherungsautomaten werden über Binäreingängen Funktion...
ULN1OK ULN1FF BLOCK en05000779.vsd IEC05000779 V1 DE Abb. 230: Logikdiagramm für die Spannungsauswahlfunktion eines Einzel- Leistungsschalters mit Doppel-Sammelschienen Spannungswahl für eine 1 1/2LS-Einrichtung Beachten Sie, dass bei 1½ -Schemata zwei Synchrocheck-Funktionen im IED verwendet werden müssen (drei für zwei IEDs in einem ganzen Feld). Weiter unten wird das Schema für einen Sammelschienenschalter und die Tie-Schalter...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) verbunden. Vier verschiedene Ausgangskombinationen sind möglich: Sammelschiene zu Sammelschiene, Sammelschiene zu Leitung, Leitung zu Sammelschiene und Leitung zu Leitung. • Die Spannung an Leitung 1 wird gewählt, wenn der Trenner an Leitung 1 geschlossen ist.
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B2QOPEN B2QCLD line1Voltage lineVoltage line2Voltage bus2Voltage UB1OK UB1FF UB2OK selectedFuseOK UB2FF USELFAIL ULN1OK ULN1FF ULN2OK ULN2FF BLOCK en05000780.vsd IEC05000780 V1 DE Abb. 231: Vereinfachtes Logikdiagramm für die Spannungswahlfunktion für einen Leistungsschalter in einer 1 1/2 Leistungsschalter Anordnung. Technisches Referenzhandbuch...
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ULN1OK ULN1FF ULN2OK ULN2FF BLOCK en05000781.vsd IEC05000781 V1 DE Abb. 232: Vereinfachtes Logikdiagramm für die Spannungswahlfunktion für einen Tie-Leistungsschalter in einer 1 1/2 Leistungsschalter Anordnung. 11.1.3 Funktionsblock Der Synchrocheck-Funktionsblock wird in gezeigt. Tabellen, die Eingänge, Ausgänge und Einstellparameter für diese Funktion beschreiben, werden in den folgenden Abschnitten des Dokumentes aufgeführt.
TSTSYNCH FRDIFFM TSTSC PHDIFFM TSTENERG UDIFFME AENMODE FRDIFFME MENMODE PHDIFFME MODEAEN MODEMEN en06000534.vsd IEC06000534 V1 DE Abb. 233: SYN-Funktionsblock 11.1.4 Ein- und Ausgabesignale Tabelle 258: SESRSYN Eingangssignale Name Standard Beschreibung U3PBB1 GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL Sammelschiene 1 U3PBB2 GROUP Gruppensignal für Spannungseingang...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung B2QOPEN BOOLEAN Leistungsschalter oder Trenner an Sammelschiene 2 offen B2QCLD BOOLEAN Leistungsschalter oder Trenner an Sammelschiene 2 geschlossen LN1QOPEN BOOLEAN Leistungsschalter oder Trenner am Abgang 1 offen LN1QCLD BOOLEAN Leistungsschalter oder Trenner am Abgang 1 geschlossen LN2QOPEN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Beschreibung LN1SEL BOOLEAN Abgang 1 selektiert LN2SEL BOOLEAN Abgang 2 selektiert SYNPROGR BOOLEAN Synchronisierung läuft SYNFAIL BOOLEAN Synchronisieren fehlgeschlagen UOKSYN BOOLEAN Spannungsamplitude für Synchronisieren ausserhalb der Grenzen UDIFFSYN BOOLEAN Spannungsdifferenz für Synchronisieren ausserhalb der Grenzen FRDIFSYN BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.1.5 Einstellparameter Tabelle 260: SESRSYN Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Ein / Aus SelPhaseBus1 Phase für Sammelschiene 1 selektieren L1-L2 L2-L3 L3-L1 SelPhaseBus2 Phase für Sammelschiene 2 selektieren L1-L2 L2-L3 L3-L1...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tClosePulse 0.050 - 60.000 0.001 0.200 Dauer des Schliessimpulses des Leistungsschalters tMaxSynch 0.00 - 6000.00 0.01 600.00 Setzt Synchrocheck zurück wenn kein Schliessen erfolgt ist tMinSynch 0.000 - 60.000 0.001 2.000...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UMaxEnerg 50.0 - 180.0 115.0 Maximale Spannung für Energizing in % von Ubase tAutoEnerg 0.000 - 60.000 0.001 0.100 Zeitverzögerung für Energizing Check Auto tManEnerg 0.000 - 60.000 0.001 0.100 Zeitverzögerung für Energizing Check...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.2 Wiedereinschaltautomatik (RREC, 11.2.1 Einführung Die Wiedereinschalt-Funktion gestattet schnelles und/oder langsames automatisches Wiedereinschalten für Einzel- oder Mehrfach-Leistungsschalter- Anwendungen. Bis zu fünf Wiedereinschaltversuche können programmiert werden. Der erste Versuch kann als ein-, zwei- und/oder dreiphasen für einphasige bzw. mehrphasige Fehler ausgeführt werden.
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CB01- QCBAY LR_OFF PSTO LR_LOC UPD_BLKD LR_REM CMD_BLKD LR_VALID BL_UPD BL_CMD en05000796.vsd IEC05000796 V1 DE Abb. 234: CB-Funktionsblock 11.3.2.3 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 262: QCBAY Eingangssignale Name Standard Beschreibung LR_OFF BOOLEAN Externer Ort/Fern Schalter ist Aus LR_LOC BOOLEAN Externer Ort/Fern Schalter steht auf "Ort"...
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HMICTR4 PSTO5 HMICTR5 PSTO6 HMICTR6 PSTO7 HMICTR7 PSTO8 HMICTR8 PSTO9 HMICTR9 PSTO10 HMICTR10 PSTO11 HMICTR11 PSTO12 HMICTR12 en05000250.vsd IEC05000250 V1 DE Abb. 235: Konfiguration für nah/fern Handhabung für eine lokale LCD HMI mit zwei Feldern und zwei Bildschirmseiten Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.3.3.5 Einstellparameter Tabelle 269: LOCREM "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung ControlMode Int. O/F-Schalter Int. O/F-Schalter Modus für internen/externen Ort/Fern- Externer Ort/Fern- Schalter Umschalter 11.3.4 Schaltsteuerung (SCSWI) 11.3.4.1 Einführung Die Schaltersteuerung (SCSWI) initialisiert und überwacht alle Funktionen für die richtige Auswahl und den richtigen Betrieb der Primärschaltgeräte.
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) zu geben, auch wenn der Schalter sich schon in der geschlossen Stellung befindet. Vor einem Befehl wird eine Auswertung der Schalterstellung vorgenommen. Wenn der Parameter PosDependent 1=True ist und die Stellung in Zwischenstellung steht oder fehlerhaft ist, wird kein Befehl gesendet.
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Meldungen generiert werden, Steuerbefehle werden zurückgewiesen und Funktions- und Konfigurationsdaten sind sichtbar. Die verschiedenen Blockierzustände beeinflussen nur den Betrieb dieser Funktion, d.h. keine Blockiersignale werden zu anderen Funktionen "geschickt". Obige Blockierausgänge werden in einem permanentem Speicher abgelegt.
CLOSE CB Synchro Synchronisie- Check rungsfunktion en05000091.vsd IEC05000091 V1 DE Abb. 238: Beispiel der Wechselwirkung zwischen SCSWI, SECRSYN (Synchrocheck und Synchronisierungsfunktion) und SXCBR- Funktion Zeitdiagramme Die SCSWI-Funktion hat Zeitglieder für die Auswertung von verschiedenen Zeitüberwachungsbedingungen. Diese Zeitglieder werden hier erklärt.
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Befehlsbeendigung t1>tResResponse, dann Timer ist 1-von-n-Kontrolle in "tResResponse" "Ursache" eingestellt de05000093.vsd IEC05000093 V1 DE Abb. 240: tResResponse Das Zeitglied tExecutionFB überwacht den Zeitraum zwischen dem Schaltbefehl und dem Befehlsende, siehe Abbildung 241. execute command position L1 open close position L2...
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"Blockiert durch Synchrocheck" in "Ursache" eingestellt de05000095.vsd IEC05000095 V1 DE Abb. 242: tSynchrocheck und tSynchronisierung Fehlerbehebung Tritt während der Befehlsverarbeitung ein Fehler auf, wird dieser Fehler durch einen Interger Werte näher spezifiziert. Tabelle beschreibt herstellerspezifische Werte von "Cause" in Ergänzung zu den in der Norm IEC 61850-8-1 spezifizierten Werten.
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POLEDISC RES_EXT CMD_BLK SY_INPRO L_CAUSE SYNC_OK XOUT EN_OPEN EN_CLOSE XPOS1 XPOS2 XPOS3 en05000337.vsd IEC05000337 V1 DE Abb. 243: CS-Funktionsblock 11.3.4.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 271: SCSWI Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion PSTO INTEGER Wahl des Benutzerstandortes...
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Stufe Standard Beschreibung CtlModel Dir Norm SBO Enh spezifiziert den Typ des SBO Enh(ABB) Steuerungsmodels entsp. IEC61850 Dir Norm (ABB) SBO Enh PosDependent immer erlaubt immer erlaubt Erlaubnis zum Schalten abhängig von unzulässig 00/11 der Position tSelect 0.000 - 60.000 0.001...
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Auslösebefehle von Schutzfunktionen werden abgelehnt. Die Funktion des L/ R Schalters wird in Abbildung beschrieben. lokal = Betrieb auf Freiluftschaltanlagenebene vom E/A switchLR fern = Betrieb auf IED- oder höherer Ebene de05000096.vsd IEC05000096 V1 DE Abb. 244: L/R Schalter Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Blockier-Grundsätze Die Funktion beinhaltet verschiedene Blockier-Grundsätze. Das Grundprinzip für alle Blockiersignale ist, dass sie Befehle von allen anderen Clients d.h. Stationsebene, Schutzfunktionen, automatische Wiedereinschaltung usw. betreffen. Die Blockiermöglichkeiten sind: • Blockieren/Deblockieren für Befehl Öffnen. Diese blockiert den Ablauf für den Befehl Öffnen.
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) IEC05000097 V1 DE Abb. 245: Die Zeitglieder tStartMove und tIntermediate tOpenPulse und tClosePulse des Zeitglieds sind die Dauer des Befehlausgangimpulses an das Primärgerät. Beachten Sie, dass der Ausgangsimpuls für den Öffnen- und Schliess-Befehl eine unterschiedliche Impulsdauer haben kann.
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AdaptivePulse=TRUE EXE_OP tOpenPulse tStartMove timer en05000099.vsd IEC05000099 V1 DE Abb. 247: Öffnen-Befehl mit Anzeige der Offen-Stellung Fehlerbehebung Abhängig vom, während der Befehlssequenz, auftretenden Fehler wird das Fehlersignal mit einem Wert versehen. Tabelle beschreibt herstellerspezifische Ursachenwerte in Ergänzung zu den in der Norm IEC 61850-8-1 spezifizierten. Die Liste mit Werten zur Ursache "Cause"...
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TR_OPEN OPENPOS TR_CLOSE CLOSEPOS RS_CNT TR_POS CNT_VAL TERVALUE L_CAUSE OSEVALUE PENVALUE en05000338.vsd IEC05000338 V1 DE Abb. 248: XC-Funktionsblock 11.3.5.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 275: SXCBR Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion LR_SWI BOOLEAN Ort/Fern-Schalteranzeige von der Schaltanlage...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung CLOSE BOOLEAN gepulstes Signal zum unverzögertem Schliessen des Schalters BL_OPEN BOOLEAN Signal zum Blockieren des AUS-Befehls BL_CLOSE BOOLEAN Signal zum Blockieren des EIN-Befehls BL_UPD BOOLEAN Dauerhaftes Signal blockiert Aktualisierung der Positionsanzeige POSOPEN BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.3.5.5 Einstellparameter Tabelle 277: SXCBR "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tStartMove 0.000 - 60.000 0.001 0.100 Überwachungszeit für die Schaltgerätelaufzeit nach Befehlsabgabe tIntermediate 0.000 - 60.000 0.001 0.150 Erlaubte Zeit zur Erkennung der Zwischenstellung...
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= Betrieb auf IED- oder höherer Ebene de05000096.vsd IEC05000096 V1 DE Abb. 249: L/R Schalter Blockier-Grundsätze Die Funktion beinhaltet verschiedene Blockier-Grundsätze. Das Grundprinzip für alle Blockiersignale ist, dass sie Befehle von allen anderen Clients d.h. Stationsebene, Schutzfunktionen, automatische Wiedereinschaltung usw. betreffen.
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Zwischenstellung. Abbildung beschreibt diese zwei Zeitglieder während der Befehlsausführung. IEC05000097 V1 DE Abb. 250: Die Zeitglieder tStartMove und tIntermediate tOpenPulse und tClosePulse des Zeitglieds sind die Dauer des Befehlausgangimpulses an das Primärgerät. Beachten Sie, dass der Ausgangsimpuls für den Öffnen- und Schliess-Befehl eine unterschiedliche Impulsdauer haben kann.
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AdaptivePulse=TRUE EXE_CL tClosePulse en05000098.vsd IEC05000098 V1 DE Abb. 251: Befehlausgangimpuls Wird der Impuls so eingestellt, dass er adaptiv ist, kann er nicht tOpenPulse oder tClosePulse überschreiten. Die Befelausgangimpulse werden zurückgestellt, wenn: • die neue Endstellung erreicht ist und der Konfigurationsparameter AdaptivePulse auf TRUE gestellt ist •...
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AdaptivePulse=TRUE EXE_OP tOpenPulse tStartMove timer en05000099.vsd IEC05000099 V1 DE Abb. 252: Öffnen-Befehl mit Anzeige der Offen-Stellung Fehlerbehebung Abhängig vom, während der Befehlssequenz, auftretenden Fehler wird das Fehlersignal mit einem Wert versehen. Tabelle beschreibt herstellerspezifische Ursachenwerte in Ergänzung zu den in der Norm IEC 61850-8-1 spezifizierten. Die Liste mit Werten zur Ursache "Cause"...
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CL_BLKD BL_UPD UPD_BLKD POSOPEN POSITION POSCLOSE OPENPOS RS_CNT CLOSEPOS CNT_VAL L_CAUSE en05000339.vsd IEC05000339 V1 DE Abb. 253: XS-Funktionsblock 11.3.6.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 279: SXSWI Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion LR_SWI BOOLEAN Ort/Fern-Schalteranzeige von der Schaltanlage...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Beschreibung CL_BLKD BOOLEAN Anzeige dass die Funktion blockiert ist, bezügl. EIN-Befehl UPD_BLKD BOOLEAN Das Updaten der Stellungsmeldung ist blockiert POSITION INTEGER Stellungssanzeige Gerät OPENPOS BOOLEAN Gerät in AUS-Stellung CLOSEPOS BOOLEAN Gerät in EIN-Stellung CNT_VAL INTEGER Anzeigewert des Schaltspielzählers...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Signalanfragen aus einem anderen Feld sind die Ausgänge RE_RQ_B und V_RE_RQ vom Funktionsblock RESIN. Diese Signale sind im Signal EXCH_OUT vom RESIN enthalten und an RES_DATA im QCRSV angeschlossen. Die Parameter ParamRequestx (x=1-8) werden nur bei der Reservierung des eigenen Feldes (TRUE) oder anderer Felder (FALSE) ausgewählt.
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RES_GRT 8 RES_RQ8 RES_BAYS BLK_RES ACK_T O_B OVERRIDE RESERVED RES_DAT A EXCH_OUT en05000340.vsd IEC05000340 V1 DE Abb. 255: CR-Funktionsblock 11.3.7.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 282: QCRSV Eingangssignale Name Standard Beschreibung EXCH_IN INTEGER Wird benutzt für Signalaustausch zwischen verschiedenen BayRes Blocks...
V _RE_RQ ³1 EXCH_OUT en05000089.vsd IEC05000089 V1 DE Abb. 256: Logikdiagramm für RESIN Abbildung beschreibt das Prinzip des Datenaustauschs zwischen allen RESIN- Modulen im momentanen Feld. Es gibt einen RESIN-Funktionsblock pro "anderes Feld", das im Reservierungsmechanismus verwendet wird. Das Ausgangssignal...
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EXCH_IN ACK_F_B BAY_ACK ANY_ACK CR01- Bay n BAY_VAL VALID_TX QCRSV BAY_RES RE_RQ_B V_RE_RQ EXCH_OUT RES_DATA en05000090.vsd IEC05000090 V1 DE Abb. 257: Diagramm des Verkettungsprinzips für RESIN 11.3.8.3 Funktionsblock RE01- RESIN BAY_ACK ACK_F_B BAY_VAL ANY_ACK BAY_RES VALID_TX RE_RQ_B V_RE_RQ EXCH_OUT en05000341.vsd IEC05000341 V1 DE Abb.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 286: RESIN1 Ausgangssignale Name Beschreibung ACK_F_B BOOLEAN Alle anderen Felder haben die Reservierungsanfrage quittert ANY_ACK BOOLEAN Ein Feld hat die Reservierungsanfrage quittiert VALID_TX BOOLEAN Die Resevierungs- und Quittiersignale aus den anderen Feldern sind gültig RE_RQ_B BOOLEAN Anfrage der Reservierung aus einem anderen Feld...
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SCSWI SXSWI Feldern Gerätesteuerungs- module Verriegelungs- SCILO SCSWI SXCBR modul Gerätesteuerungs- module SCILO SCSWI SXSWI en04000526.vsd IEC04000526 V1 DE Abb. 259: Verriegelungsmodul auf Feldebene. Felder kommunizieren über den Stationsbus und können Informationen im Bezug auf das Folgende übermitteln: Technisches Referenzhandbuch...
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WA1 und WA2 verbunden in anderem Feld en05000494.vsd IEC05000494 V1 DE Abb. 260: Datenaustausch zwischen Verriegelungsmodulen. Wenn ungültige Daten wie Zwischenstellung, Verlust eines Steuerungsgeräts oder Eingangskartenfehler als Bedingungen für den Verriegelungszustand in einem Feld verwendet werden, erfolgt keine Freigabe zur Ausführung der Funktion im entsprechenden Fehlerfall.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) • Trenner können Hochspannung nicht abschalten oder verschiedene Spannungssysteme verbinden. Trenner in Serie mit einem LS können nur betrieben werden, wenn der LS geöffnet ist oder wenn die Trenner parallel mit anderen geschlossenen Verbindungen arbeiten. Andere Trenner können betrieben werden, wenn eine Seite vollständig isoliert wurde oder wenn die Trenner parallel zu anderen geschlossenen Verbindungen arbeiten oder wenn sie an beiden Seiten geerdet sind.
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Schaltersteuerung SCSWI angeschlossen. Es wird eine Instanz pro Schaltgerät benötigt. SCILO POSOPEN POSCLOSE EN_OPEN & >1 & OPEN_EN CLOSE_EN EN_CLOSE & >1 & en04000525.vsd IEC04000525 V1 DE Abb. 261: SCILO-Funktionslogikdiagramm 11.4.3.3 Funktionsblock CI01- SCILO POSOPEN EN_OPEN POSCLOSE EN_CLOSE OPEN_EN CLOSE_EN en05000359.vsd IEC05000359 V1 DE Abb. 262: CI-Funktionsblock 11.4.3.4...
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Das Verriegelungsmodul ABC_LINE wird für eine Leitung benutzt, die mit einer Doppelsammelschienenanordnung mit Umgehungssammelschiene gemäß Abbildung verbunden ist. Das Modul kann auch für eine Doppelsammelschienenanordnung ohne Umgehungssammelschiene bzw. eine Einfachsammelschienenanordnung mit/ohne Umgehungssammelschiene verwendet werden. WA1 (A) WA2 (B) WA7 (C) en04000478.vsd IEC04000478 V1 DE Abb. 263: Schaltfeldanordnung ABC_LINE Technisches Referenzhandbuch...
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VPQB2T R BC_27_OP VPQB7T R BC_27_CL VPQB12T R VOLT _OFF VOLT _ON VP_BB7_D VP_BC_12 VP_BC_17 VP_BC_27 EXDU_ES EXDU_BPB EXDU_BC QB9_EX1 QB9_EX2 QB1_EX1 QB1_EX2 QB1_EX3 QB2_EX1 QB2_EX2 QB2_EX3 QB7_EX1 QB7_EX2 QB7_EX3 QB7_EX4 en05000357.vsd IEC05000357 V1 DE Abb. 264: IF-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) QB1_OP QB1OPTR QB1_CL QB1CLTR VPQB1 VPQB1TR QB2_OP QB2OPTR QB2_CL QB2CLTR VPQB2 VPQB2TR QB7_OP QB7OPTR QB7_CL QB7CLTR VPQB7 VPQB7TR QB1_OP QB12OPTR QB2_OP >1 QB12CLTR VPQB1 VPQB12TR VPQB2 & en04000532.vsd IEC04000532 V1 DE 11.4.4.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 290: ABC_LINE Eingangssignale...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QC21_CL BOOLEAN Erdungsschalter QC21 auf Sammelschiene WA2 geschlossen QC71_OP BOOLEAN Erdungsschalter QC71 auf Sammelschiene WA7 offen QC71_CL BOOLEAN Erdungsschalter QC71 auf Sammelschiene WA7 geschlossen BB7_D_OP BOOLEAN Trenner auf WA7 offen, ausser eigenes Feld BC_12_CL BOOLEAN Eine Kupplungs-Verbindung besteht zwischen...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 291: ABC_LINE Ausgangssignale Name Beschreibung QA1CLREL BOOLEAN Schliessen von QA1 erlaubt QA1CLITL BOOLEAN Schliessen von QA1 verboten QB9REL BOOLEAN Schalten von QB9 ist zulässig QB9ITL BOOLEAN Schalten von QB9 ist unzulässig QB1REL BOOLEAN Schalten von QB1 zulässig...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) WA1 (A) WA2 (B) WA7 (C) QB20 en04000514.vsd IEC04000514 V1 DE Abb. 265: Schaltfeldanordnung ABC_BC 11.4.5.2 Funktionsblock IG01- ABC_BC QA1_OP QA1OPREL QA1_CL QA1OPIT L QB1_OP QA1CLREL QB1_CL QA1CLIT L QB2_OP QB1REL QB2_CL...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QB2_OP BOOLEAN QB2 offen QB2_CL BOOLEAN QB2 geschlossen QB7_OP BOOLEAN QB7 offen QB7_CL BOOLEAN QB7 geschlossen QB20_OP BOOLEAN QB20 offen QB20_CL BOOLEAN QB20 geschlossen QC1_OP BOOLEAN QC1 offen QC1_CL BOOLEAN QC1 geschlossen QC2_OP...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QB2_EX3 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB2 QB20_EX1 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB20 QB20_EX2 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB20 QB7_EX1 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB7 QB7_EX2 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB7 Tabelle 293:...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Beschreibung BC27OPTR BOOLEAN Keine Verbindung über eigene Kupplung zwischen WA2 und WA7 BC27CLTR BOOLEAN Verbindung über eigene Kupplung zwischen WA2 und WA7 VPQB1TR BOOLEAN Schaltgerätestatus QB1 ist gültig VQB220TR BOOLEAN Schaltgerätestatus QB2 und QB20 gültig VPQB7TR BOOLEAN Schaltgerätestatus QB7 gültig...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) WA1 (A) WA2 (B) AB_TRAFO QA2 und QC4 werden für diese Verriegelung nicht genutzt en04000515.vsd IEC04000515 V1 DE Abb. 267: Schaltfeldanordnung AB_TRAFO Technisches Referenzhandbuch...
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QB2CLT R QC3_OP QB12OPT R QC3_CL QB12CLT R QC11_OP VPQB1T R QC11_CL VPQB2T R QC21_OP VPQB12T R QC21_CL BC_12_CL VP_BC_12 EXDU_ES EXDU_BC QA1_EX1 QA1_EX2 QA1_EX3 QB1_EX1 QB1_EX2 QB1_EX3 QB2_EX1 QB2_EX2 QB2_EX3 en05000358.vsd IEC05000358 V1 DE Abb. 268: IE-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung BC_12_CL BOOLEAN Eine Kupplungs-Verbindung besteht zwischen WA1 und WA2 VP_BC_12 BOOLEAN Status des Kuppelschalters zwischen WA1 und WA2 ist gültig EXDU_ES BOOLEAN Kein Übertragungsfehler eines Feldes mit Erdungsschalter EXDU_BC BOOLEAN Kein Übertragungsfehler eines Kuppelfeldes QA1_EX1...
Das Verriegelungsmodul A1A2_BS wird für einen Sammelschienenabschnitts- Leistungsschalter zwischen den Abschnitten 1 und 2 gemäß Abbildung genutzt. Das Modul kann für verschiedene Sammelschienen verwendet werden und enthält einen Leistungsschalter. WA1 (A1) WA2 (A2) en04000516.vsd A1A2_BS IEC04000516 V1 DE Abb. 269: Schaltfeldanordnung A1A2_BS Technisches Referenzhandbuch...
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S1S2OPT R S2QC2_CL S1S2CLT R BBT R_OP QB1OPT R VP_BBT R QB1CLT R EXDU_12 QB2OPT R EXDU_ES QB2CLT R QA1O_EX1 VPS1S2T R QA1O_EX2 VPQB1T R QA1O_EX3 VPQB2T R QB1_EX1 QB1_EX2 QB2_EX1 QB2_EX2 en05000348.vsd IEC05000348 V1 DE Abb. 270: IH-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QC3_OP BOOLEAN QC3 offen QC3_CL BOOLEAN QC3 geschlossen QC4_OP BOOLEAN QC4 offen QC4_CL BOOLEAN QC4 geschlossen S1QC1_OP BOOLEAN QC1 in Sammelschienenabschnitt 1 offen S1QC1_CL BOOLEAN QC1 in Sammelschienenabschnitt 1 geschlossen S2QC2_OP BOOLEAN QC2 in Sammelschienenabschnitt 1 offen...
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Das Verriegelungsmodul A1A2_DC wird für einen Längstrenner zwischen Abschnitt 1 und 2 gemäß Abbildung verwendet. Das Modul kann für verschiedene Sammelschienen verwendet werden und enthält einen Längstrenner. WA1 (A1) WA2 (A2) A1A2_DC en04000492.vsd IEC04000492 V1 DE Abb. 271: Schaltfeldanordnung A1A2_DC Technisches Referenzhandbuch...
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II01- A1A2_DC QB_OP QBOPREL QB_CL QBOPIT L S1QC1_OP QBCLREL S1QC1_CL QBCLIT L S2QC2_OP DCOPT R S2QC2_CL DCCLT R S1DC_OP VPDCT R S2DC_OP VPS1_DC VPS2_DC EXDU_ES EXDU_BB QBCL_EX1 QBCL_EX2 QBOP_EX1 QBOP_EX2 QBOP_EX3 en05000349.vsd IEC05000349 V1 DE Abb. 272: II-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.4.8.3 Logikdiagramm Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) IEC04000544 V1 DE IEC04000545 V1 DE 11.4.8.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 298: A1A2_DC Eingangssignale Name Standard Beschreibung QB_OP BOOLEAN QB offen QB_CL BOOLEAN QB geschlossen S1QC1_OP BOOLEAN QC1 in Sammelschienenabschnitt 1 offen S1QC1_CL BOOLEAN QC1 in Sammelschienenabschnitt 1 geschlossen...
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Schaltgerätestatus QB ist gültig 11.4.9 Verriegelung für Sammelschienenerdungsschalter (BB_ES) 11.4.9.1 Einführung Das Verriegelungsmodul BB_ES wird für einen Sammelschienenerdungsschalter an einem beliebigen Sammelschienenteil gemäß Abbildung verwendet. en04000504.vsd IEC04000504 V1 DE Abb. 273: Schaltfeldanordnung BB_ES 11.4.9.2 Funktionsblock IJ01- BB_ES QC_OP QCREL QC_CL QCITL...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.4.9.3 Logikdiagramm BB_ES VP_BB_DC QCREL BB_DC_OP QCITL & EXDU_BB QC_OP BBESOPTR QC_CL BBESCLTR en04000546.vsd IEC04000546 V1 DE 11.4.9.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 300: BB_ES Eingangssignale Name Standard Beschreibung QC_OP BOOLEAN Sammelschienenerder QC offen QC_CL BOOLEAN Sammelschienenerder QC geschlossen...
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QB61 QB62 DB_LINE en04000518.vsd IEC04000518 V1 DE Abb. 275: Schaltanlagenanordnung für Zweifachleistungsschalter. Es sind drei Typen von Verriegelungsmodulen pro Zweifachleistungsschalterfeld definiert. DB_LINE ist die Verbindung von der Leitung zu Leistungsschalterteilen, die an die Sammelschienen angeschlossen sind. DB_BUS_A und DB_BUS_B sind die Verbindungen von der Leitung zu den Sammelschienen.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) VPQB62 QC4REL VPQB2 QC4ITL & QB62_OP QC5REL QB2_OP QC5ITL QB2_OP QB2OPTR QB2_CL QB2CLTR VPQB2 VPQB2TR en04000553.vsd IEC04000553 V1 DE 11.4.10.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 302: DB_BUS_A Eingangssignale Name Standard Beschreibung QA1_OP BOOLEAN QA1 offen QA1_CL BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 303: DB_BUS_A Ausgangssignale Name Beschreibung QA1CLREL BOOLEAN Schliessen von QA1 erlaubt QA1CLITL BOOLEAN Schliessen von QA1 verboten QB61REL BOOLEAN Schalten von QB61 zulässig QB61ITL BOOLEAN Schalten von QB61 unzulässig QB1REL BOOLEAN Schalten von QB1 zulässig QB1ITL BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung VOLT_OFF BOOLEAN Auf der Leitung liegt keine Spannung an und es gibt keinen VT-(Sicherungs-)Fehler. VOLT_ON BOOLEAN Auf der Leitung liegt Spannung an oder es gibt einen VT-(Sicherungs-)Fehler QB9_EX1 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB10 QB9_EX2 BOOLEAN...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QB62_EX2 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB62 QB2_EX1 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB2 QB2_EX2 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB2 Tabelle 307: DB_BUS_B Ausgangssignale Name Beschreibung QA2CLREL BOOLEAN Schliessen von QA2 ist erlaubt QA2CLITL BOOLEAN...
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QB62 BH_CONN en04000513.vsd IEC04000513 V1 DE Abb. 279: Schaltfeldanordnung für Eineinhalb-Leistungsschalter Es sind drei Typen von Verriegelungsmodulen pro Anordnung definiert. BH_LINE_A und BH_LINE_B sind die Verbindungen von einer Leitung zu einer Sammelschiene. BH_CONN ist die Verbindung zwischen den beiden Leitungen einer Anordnung im Eineinhalb-Leistungsschalter-Schaltanlagen-Layout.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.4.11.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 308: BH_LINE_A Eingangssignale Name Standard Beschreibung QA1_OP BOOLEAN QA1 offen QA1_CL BOOLEAN QA1 geschlossen QB6_OP BOOLEAN QB6 offen QB6_CL BOOLEAN QB6 geschlossen QB1_OP BOOLEAN QB1 offen QB1_CL BOOLEAN QB1 geschlossen QC1_OP...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QB9_EX2 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB9 QB9_EX3 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB10 QB9_EX4 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB9 QB9_EX5 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB10 QB9_EX6 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB9 QB9_EX7...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QC1_CL BOOLEAN QC1 geschlossen QC2_OP BOOLEAN QC2 offen QC2_CL BOOLEAN QC2 geschlossen QC3_OP BOOLEAN QC3 offen QC3_CL BOOLEAN QC3 geschlossen QB9_OP BOOLEAN QB9 offen QB9_CL BOOLEAN QB9 geschlossen QC9_OP BOOLEAN QC9 offen QC9_CL...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 311: BH_LINE_B Ausgangssignale Name Beschreibung QA1CLREL BOOLEAN Schliessen von QA1 erlaubt QA1CLITL BOOLEAN Schliessen von QA1 verboten QB6REL BOOLEAN Schalten von QB6 unzulässig QB6ITL BOOLEAN Schalten von QB6 zulässig QB2REL BOOLEAN Schalten von QB2 zulässig QB2ITL BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung QB61_EX2 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB61 QB62_EX1 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB62 QB62_EX2 BOOLEAN Externe Bedingung für Schaltgerät QB62 Tabelle 313: BH_CONN Ausgangssignale Name Beschreibung QA1CLREL BOOLEAN Schliessen von QA1 erlaubt QA1CLITL BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.5.2 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 314: GOOSEINTLKRCV Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Ausgänge Tabelle 315: GOOSEINTLKRCV Ausgangssignale Name Beschreibung RESREQ BOOLEAN Reservierung erteilt RESGRANT BOOLEAN Reservierung erteilt APP1_OP BOOLEAN Gerät 1 Position ist geöffnet APP1_CL BOOLEAN...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Beschreibung APP11_OP BOOLEAN Gerät 11 Position ist geöffnet APP11_CL BOOLEAN Gerät 11 Position ist geschlossen APP11VAL BOOLEAN Gerät 11 Position ist gültig APP12_OP BOOLEAN Gerät 12 Position ist geöffnet APP12_CL BOOLEAN Gerät 12 Position ist geschlossen APP12VAL BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Funktionsblock: TCM- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 84 IEC 61850, Name des logischen Knotens: TCMYLTC Name Funktionsblock: TCL- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 84 IEC 61850, Name des logischen Knotens: TCLYLTC 11.6.1 Spannungsregelung (VCTR) Die Spannungsregelungsfunktion wird zur Steuerung der Leistungstransformatoren...
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Die automatische Stufenstellersteuerung (ATCC) ist eine Funktion die dazu dient, automatisch die Spannung auf der NS-Seite eines Leistungstransformators innerhalb der angegebenen Grenzwerte einer eingestellten Zielspannung zu halten. Ein höher oder tiefer Befehl wird generiert sobald die gemessene Spannung, für eine gegebene Zeitspanne, von den eingestellten Zielwerten um mehr als den voreingestellten Totbandwert (d.h.
∆U Betrag Spannung block *) Handlung gemäß Einstellungen (siehe Tabelle 2) en06000489.vsd IEC06000489 V1 DE Abb. 284: Kontrollfunktionen auf einer Spannungsskala. Unter normalen Betriebsbedingungen bleibt die Sammelschienenspannung U innerhalb des äusseren Totbandes (d.h. Intervall zwischen U und U in Abbildung 284).
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) inneren Totbandes wird von nun an als ΔU bezeichnet. Das innere Totband ΔU (d.h. Parameter UDeadbandInner im Parametrierungs-Tool unter ATCC-Funktion) sollte auf einen Wert kleiner als ΔU gestellt werden. Es wird empfohlen, das innere Totband auf 25-70% des ΔU Wertes zu stellen.
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Höher und tiefer Befehle (UHÖHER und UTIEFER) generiert vom Master, löst die entsprechenden Befehle in allen Follower ATCC gleichzeitig aus und folgen dadurch blind dem Master, unabhängig von ihren eigenen Stufenstellung Die Follower lesen die Stufe des Masters und nehmen die gleiche Stufenstellung oder eine relativ zum Maseter versetzte Stufenstellung ein.
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Last Last en 06000484 . vsd IEC06000484 V1 DE Abb. 285: Kreisblindstrom in einer parallelen Gruppe zweier Transformator Es wird deutlich, dass der ungefähre Betrag des Kreisblindstroms in diesem Fall mit folgender Formel berechnet werden kann: cc T cc T...
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Icc_T1 = Imag {I T1- (ZT2/(ZT1+ZT2)) * IL} Icc_T2 = Imag {I T2- (ZT1/(ZT1+ZT2)) * IL} en06000525.vsd IEC06000525 V1 DE Abb. 286: Vektorendiagramm für zwei parallel arbeitende Leistungstransformator Durch die Minimierung des Kreisblindstroms in Transformatoren wird der gesamte Blindleistungsfluss ebenfalls optimiert. Gleichzeitig wird bei diesem Optimalzustand der Leistungsfluss unter den Transformatoren der Gruppe im Verhältnis zu ihrer Nennleistung aufgeteilt.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) An jedem Transformatorfeld werden die realen und imaginären Teile des Stroms auf der Sekundärseite des Transforamtors aus gemessenen Werten errechnet und an die ATCCFunktionen die zur selben parallelen Gruppe gehören, weitergegeben. Wie oben bereits erwähnt, wird nur der imaginäre Teil (d.h. Reaktivstromkomponenten) des einzelnen Transformatorstroms zur Berechnung des Kreisblindstroms benötigt.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Wobei X der Kurzschlussblindwiderstand für Transformator i und C , ein Einstellparameter mit der Bezeichnung Comp ist, welcher den Einfluss des Kreisblindstroms auf die ATCC-Steuerungsberechnungen erhöht oder verringert. Zu beachten ist, dass U positive Werte für Transformator hat, die Kreisblindstrom erzeugen und negative Werte für Transformator, die Kreisblindstrom empfangen.
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Control (Steuerung) UBmean T1 No-load voltage Uset en06000526.vsd IEC06000526 V1 DE Abb. 287: Auswahl des zu stufenden Transformators In Abbildung wird angenommen, dass die Spannung über die angegebene Linie U steigt und unter die angegebene Linie fällt. In der ATCC-Funktion für T1 und T4 ist die jeweils berechnete Leerlaufspannung für T1 und T4 über dem oberen Grenzwert von DB1 und daher ausserhalb des...
> & U2 INNER DB >1 URAISE a<b < U1 DB >1 a>b > >1 ULOWER U2 DB a>b > & U MAX & en06000509.vsd IEC06000509 V1 DE Abb. 288: Vereinfachte Logik für automatische Steuerung im Einzelmodusbetrieb Technisches Referenzhandbuch...
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U CIRCCOMP >1 URAISE a<b < >1 U1 DB U CIRCCOMP >1 a>b > >1 ULOWER >1 U2 DB a>b > & U MAX & en06000511.vsd IEC06000511 V1 DE Abb. 289: Vereinfachte Logik für parallele Steuerung im Wirbelstrommodus Technisches Referenzhandbuch...
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YLTCOUT −> ATCCIN & tapPosition & tapInHighVoltPos tapInLowVoltPos en06000510.vsd IEC06000510 V1 DE Abb. 291: Vereinfachte Logik für parallele Steuerung im Master-Follower Modus 11.6.4 Stufensteller (YLTC) 11.6.4.1 Einführung Die YLTC-Funktion gibt die Stufungsbefehle an den Stufensteller und überwacht, dass die Befehle richtig ausgeführt werden. Sie verfügt über eingebaute, umfassende Möglichkeiten zur Messung der Stufenstellerposition, sowie...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) und die CAP-Konfiguration sind die Kontakte der Binär-Eingangskarten direkt mit den Eingängen B1 - B32 im YLTC Funktionsblock verbunden. Zweite Möglichkeit: Über kodierte Binär-, binärkodierte Dezimalzahlsignale (BCD) oder Graycode kodierte Binärsignale. Die YLTC-Funktion dekodiert binäre Daten von bis zu sechs Binäreingängen in einen Integer-Wert.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 317: Binär-, BCD- und Grayumwandlung IEC06000522 V1 DE Die oben stehende Gray-Kode-Umwandlung ist unvollständig. Daher ist die Umwandlung von Dezimalzahlen in den Gray-Kode weiter unten aufgeführt. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 318: Gray-Kode-Umwandlung IEC06000523 V1 DE Dritte Möglichkeit: Über ein mA-Eingangssignal. Jeder der sechs Eingänge auf der mA-Karte (d.h. MIM) kann zum Zwecke der Ablesung der Position des mit dem YLTC-Funktionsblock verbundenen Stufenschalters verwendet werden.
Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Die Messung der Position des Stufenschalters über die MIM-Karte basiert auf dem Prinzip, dass der festgelegte mA Eingangssignalbereich (üblich 4-20 mA) in N Intervalle aufgeteilt wird, die der Anzahl der am Stufenschalter verfügbaren Positionen entsprechen.
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HORIZ7 HORIZ8 en06000507.vsd IEC06000507 V1 DE Abb. 292: Verbindung zwischen ATCC und YLTC Der ATCC-Funktionsblock hat einen Ausgang "ATCCOUT". Dieser Ausgang hat zwei Signalgruppen . Eine ist die Datengruppe, die an den YLTC-Eingang "YLTCIN" gesendet werden muss und die andere ist die Datengruppe, die an andere ATCC-Blöcke derselben parallelen Gruppe gesendet werden muss, was der...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Die Datengruppe, die von ATCCOUT an YLTCIN gesendet wird, enhält 5 binäre Signale, ein "word" enthält 10 binäre Signale und 1 analoges Signal. Tabelle 319: Binäre Signale: ATCCOUT / YLTCIN Signal Beschreibung raiseVolt Anweisung an YLTC, einen Befehl zur Erhöhung zu geben lowerVolt...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 322: Binäre Signale im Wort “Status” enthalten: ATCCOUT / HORIZx Signal Beschreibung TimerOn Das Signal wird vom Transformator, der sein Zeitglied gestartet hat, aktiviert und stuft, wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist. automaticCTRL Wird aktiviert wenn der Transformator in den Auto Modus geschaltet wird mutualBlock...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.6.7 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 326: TR1ATCC Eingangssignale Name Standard Beschreibung I3P1 GROUP Gruppeneingang für Strom oberspannungsseitig SIGNAL I3P2 GROUP Gruppeneingang für Strom unterspannungsseitig SIGNAL U3P2 GROUP Gruppeneingang für Spannung SIGNAL unterspannungsseitig BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Beschreibung ULOW BOOLEAN Sammelschienenspannung unter Grenze voltBusbMinLimit UBLK BOOLEAN Sammelschienenspannung unter Grenze voltBusbBlockLimit HOURHUNT BOOLEAN Alarm. Zu viele Kommandos in der letzten Stunde DAYHUNT BOOLEAN Alarm. Zu viele Kommandos während des letzten Tages HUNTING BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung Q3ON BOOLEAN Kondensator oder Drossel 3 angeschlossen SNGLMODE BOOLEAN Spannungsregelung im Single Modus T1INCLD BOOLEAN Transformer 1 in paralleler Gruppe T2INCLD BOOLEAN Transformer 2 in paralleler Gruppe T3INCLD BOOLEAN Transformer 3 in paralleler Gruppe T4INCLD BOOLEAN...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Beschreibung REVACBLK BOOLEAN Blockierung verursacht durch umgekehrte Aktion UHIGH BOOLEAN Sammelschienenspannung über Grenze voltBusbMaxLimit ULOW BOOLEAN Sammelschienenspannung unter Grenze voltBusbMinLimit UBLK BOOLEAN Sammelschienenspannung unter Grenze voltBusbBlockLimit HOURHUNT BOOLEAN Alarm. Zu viele Kommandos in der letzten Stunde DAYHUNT BOOLEAN Alarm.
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 330: TCMYLTC Eingangssignale Name Standard Beschreibung YLTCIN GROUP Eingangsgruppe Anschluss für YLTC SIGNAL TCINPROG BOOLEAN Anzeige, dass sich der Stufensteller bewegt INERR BOOLEAN Überwachungssignal der Eingangskarte RESETERR BOOLEAN Zurücksetzen des Stufenstellerfehlers OUTERR BOOLEAN Überwachung der digitalen Ausgangskarten...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 332: TCLYLTC Eingangssignale Name Standard Beschreibung YLTCIN GROUP Eingangsgruppe Anschluss für YLTC SIGNAL TCINPROG BOOLEAN Anzeige, dass sich der Stufensteller bewegt INERR BOOLEAN Überwachungssignal der Eingangskarte RESETERR BOOLEAN Zurücksetzen des Stufenstellerfehlers OUTERR BOOLEAN Überwachung der digitalen Ausgangskarten...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Standard Beschreibung BOOLEAN Bit 30 vom Stufensteller für die Stufenstellung BOOLEAN Bit 31 vom Stufensteller für die Stufenstellung BOOLEAN Bit 32 vom Stufensteller für die Stufenstellung REAL mA von Stufenschalter für Stufenstellung Tabelle 333: TCLYLTC Ausgangssignale Name...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.6.8 Einstellparameter Tabelle 336: TR1ATCC Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Aus / Ein I1Base 1 - 99999 3000 Basiseinstellung Strom HS in A I2Base 1 - 99999 3000 Basiseinstellung Strom US in A UBase...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung OperCapaLDC LDC kompensation für kapazitive Last Rline 0.00 - 150.00 0.01 Leitungswiderstand, Primärwerte in Ohm Xline -150.00 - 150.00 0.01 Leitungsreaktanz, Primärwerte in Ohm LVAConst1 -20.0 - 20.0 Konstante 1 für LVA, % geregelten Spannung LVAConst2...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Tabelle 337: TR1ATCC "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung TRFNAME 0 - 13 NAME#-15 Benutzerdefinierter Text für OUT Signal 0.1 - 200.0 Primäre Transformatorreaktanz auf ATCC-Seite CmdErrBk Alarm Auto Block Alarm, Auto Blockierung oder Auto und Auto Block...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung TotalBlock Komplette Blockierung der Spannungsregelung AutoBlock Blockierung des Auto Modus der Spannungsregelung FSDMode Schnelles Tieferschalten Aktiviermodus Auto AutoMan tFSD 1.0 - 100.0 15.0 Verzögerung für Tiefer kommando wenn FSD aktiviert USet 85.0 - 120.0...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tRevAct 30 - 6000 Dauer des "reverse action"- Blockiersignals RevActLim 0 - 100 %IB1 Stromgrenze für Kennlinienblock, % I1base Iblock 0 - 250 %IB1 Überstromblocklevel, % Nennstrom HourHuntDetect 0 - 30 Op/H...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung T4RXOP Blockierung von Paralleltransformator 4 empfangen T5RXOP Blockierung von Paralleltransformator 5 empfangen T6RXOP Blockierung von Paralleltransformator 6 empfangen T7RXOP Blockierung von Paralleltransformator 7 empfangen T8RXOP Blockierung von Paralleltransformator 8 empfangen TapPosOffs -5 - 5...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung OVPartBk Alarm Auto&Man Block Alarm, Auto Partial oder Auto und Auto Block Manuell Blockierung Überspannung Auto&Man Block RevActPartBk Alarm Alarm Alarm oder automatische teilweise Auto Block Blockierung für Rückwärts Aktion TapChgBk Alarm...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CLFactor 1.0 - 3.0 Einstellbarer Faktor für Kontaktüberwachung InitCLCounter 0 - 9999999 250000 CL Zähler Startwert EnabTapCmd Befehle an Stufenschalter aktivieren Tabelle 342: TCLYLTC Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.6.9 Technische Daten Tabelle 344: Spannungsregelung (VCTR) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Trasformatorreaktanz (0.1-200.0) Ω/ primär Zeitverzögerung für Tiefer- (1.0-100.0) s Befehl, wenn FSD aktiviert ist Spannungsregelung (85.0-120.0)% von U ± 0.25% von U base Einstellspannung Äußere Spannungstotzone...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Alarmlevel der aktiven Leistung (-9999.99–9999.99) MW ± 1,0 % von S in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung Alarmlevel der reaktiven (-9999.99–9999.99) MVAr ± 1,0 % von S Leistung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung Zeitverzögerung für Alarme von (1-6000) s...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) aktiviert). Wird ein Signal am RUNTER Eingang empfangen, aktiviert der Block den Ausgang neben dem momentan aktivierten Ausgang, in absteigender Reihenfolge (ist der momentan aktivierte Ausgang 3 - und der RUNTER Eingang wird gesetzt, dann wird Ausgang 2 aktiviert).
(Ausgänge werden nicht aktiviert), wenn Sie en06000420.vsd die Enter-Taste zur Bestätigung drücken. IEC06000420 V1 DE Abb. 298: Beispiel 1 zur Handhabung des Schalters vom lokalen HMI: 1 Die SLGGIO-Instanzen im CAP-Konfigurations-Tool 2 Änderung des vom Benutzer festgelegten Namens (max. 13 Zeichen) 3 Positionsnummer bis zu 32 Positionen 4 Positionsänderung...
Die Position bleibt unverändert (Ausgänge werden nicht aktiviert), Cancel bis Sie die E-Taste für OK drücken. ../Control/SLD/Switch AR control Pilot setup Damage control en06000421.vsd IEC06000421 V1 DE Abb. 299: Beispiel 2 zur Handhabung des Schalters vom lokalen HMI: Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.7.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 345: SLGGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion PSTO INTEGER Wahl des Benutzerstandortes BOOLEAN Binäres "Höher" Kommando DOWN BOOLEAN Binäres "Tiefer" Kommando Tabelle 346: SLGGIO Ausgangssignale Name Beschreibung...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Beschreibung SWPOS30 BOOLEAN Wahlschalter Position 30 SWPOS31 BOOLEAN Wahlschalter Position 31 SWPOS32 BOOLEAN Wahlschalter Position 32 SWPOSN INTEGER Position des Schaltgerätes (Integer) 11.7.5 Einstellparameter Tabelle 347: SLGGIO "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit...
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Ergebnis führen: POS2 POS1 RESULT POS (Integer- Ausgang) intermediate POS1 POS2 bad state 11.8.3 Funktionsblock VS01- VSGGIO BLOCK BLOCKED PSTO POSITION IPOS1 POS1 IPOS2 POS2 NAME_UND CMDPOS12 NAM_POS1 CMDPOS21 NAM_POS2 NAME_BAD en06000508.vsd IEC06000508 V1 DE Abb. 301: VS-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.8.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 348: VSGGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion PSTO INTEGER Wahl des Benutzerstandortes IPOS1 BOOLEAN Position 1 Rückmeldung Eingang IPOS2 BOOLEAN Position 2 Rückmeldung Eingang Tabelle 349: VSGGIO Ausgangssignale Name...
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IED (Engineering of the IED)" und legen Sie fest, welcher Funktionsblock im welchem Gerät oder System diese Information empfangen soll. 11.9.3 Funktionsblock DP01- DPGGIO OPEN POSITION CLOSE VALID en07000200.vsd IEC07000200 V1 DE Abb. 302: DP-Funktionsblock 11.9.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 351: DPGGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung OPEN BOOLEAN Offen CLOSE...
(und wie lange der Impuls dauert) oder gelatched ("dauernd") ist. BLOCK blockiert die Funktion - wird ein Befehl gesendet, wird kein Ausgang aktiviert. 11.10.3 Funktionsblock SC01- SPC8GGIO BLOCK OUT1 PSTO OUT2 OUT3 OUT4 OUT5 OUT6 OUT7 OUT8 en07000143.vsd IEC07000143 V1 DE Abb. 303: SPC-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) 11.10.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 353: SPC8GGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion PSTO INTEGER Wahl des Benutzerstandortes Tabelle 354: SPC8GGIO Ausgangssignale Name Beschreibung OUT1 BOOLEAN Ausgang 1 OUT2 BOOLEAN Ausgang 2 OUT3...
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Abschnitt 11 1MRK 504 086-UDE B Control (Steuerung) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Latched7 Gepulst Gepulst Einstellung für gepulst/fest für Ausgang 7 Gespeichert tPulse7 0.01 - 6000.00 0.01 0.10 Pulszeit Ausgang 7 Latched8 Gepulst Gepulst Einstellung für gepulst/fest für Ausgang 8 Gespeichert tPulse8 0.01 - 6000.00...
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Abschnitt 12 1MRK 504 086-UDE B Signalvergleich zur Gegenstation Abschnitt 12 Signalvergleich zur Gegenstation Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Logik des Signalvergleichs zur Gegenstation, die in der Distanzschutz- und Erdfehlerschutzfunktion verwendet wird, um fast unverzögerte Störungsbeseitigung auf der geschützten Leitung zu erlangen. Das Kapitel berücksichtigt die Logik des Signalvergleichs zur Gegenstation (ZCOM), die Stromrichtungsumkehr und die Schwacheinspeiselogik für die Distanzschutzfunktion und Logik des Signalvergleichs zur Gegenstation für...
Abschnitt 12 1MRK 504 086-UDE B Signalvergleich zur Gegenstation Das Kommunikationslogikmodul für gerichteten Erdfehlerschutz für REx670 Geräte ermöglicht Blockierung sowie Freigabeschema (Unter- Überreichweite). Die Logik kann auch durch zusätzliche Logik für Schwacheinspeisung und Stromumkehr in der EFCA-Funktion unterstützt werden. 12.1.2 Arbeitsprinzip Der gerichtete Erdfehlerschutz (TEF) ist konfiguriert, um Eingangsinformationen (d.h.
Vorwärtsrichtung. Wenn kein Blockiersignal vom anderen Leitungsende über den HF-Empfangs-Binäreingang kommt, wird der TRIP-Ausgang nach der tCoord eingestellen Zeitverzögerung aktiviert. IEC05000448 V1 DE Abb. 304: Vereinfachtes Logikdiagramm für Blockierschema. 12.1.2.2 Freigabeschema, Unter-/Überreichweite Beim Freigabeschema sendet das vorwärts gerichtete Erdfehler Messelement ein Freigabesignal an das andere Ende, wenn ein Erdfehler in Vorwärtsrichtung...
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Abschnitt 12 1MRK 504 086-UDE B Signalvergleich zur Gegenstation Gemeinsame Kanäle können nicht benutzt werden, wenn die Schwacheinspeisung Funktion für den Distanz- oder Erdfehlerschutz benutzt wird. Bei einem internen Erdschlussfehler wird das vorwärts gerichtete Messelement aktiviert und sendet ein Freigabesignal über den CS-Ausgang (HF senden) an das andere Ende.
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200 ms nachdem das HF-Signal wieder da ist, rückgestellt. tSecurity >1 150 ms 200 ms en05000746.vsd IEC05000746 V1 DE Abb. 305: HF-Logik mit Deblockierschema Die Deblockierfunktion kann in drei Betriebsarten gestellt werden (setting Unblock): Aus: Die Deblockierfunktion ist nicht in Betrieb tSecurity werden ignoriert Keine Kommunikationsfehler kürzer als...
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Funktionsblock EFC1- ECPSCH_85 BLOCK TRIP BLKTR BLKCS CSBLK CACC CSOR CSUR en06000288.vsd IEC06000288 V1 DE Abb. 306: EFC-Funktionsblock 12.1.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 356: ECPSCH Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BLKTR BOOLEAN Signal zur Auslöseblockierung durch...
Abschnitt 12 1MRK 504 086-UDE B Signalvergleich zur Gegenstation 12.1.5 Einstellparameter Tabelle 358: ECPSCH Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Ein / Aus SchemeType Bedingt unterr. Signalverbindungsart, Betriebsmodus Auslösemitnahme Bedingt unterr. Bedingt überr. Blockierend tCoord 0.000 - 60.000 0.001 0.035 Kommunikationsschema...
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Abschnitt 12 1MRK 504 086-UDE B Signalvergleich zur Gegenstation 12.2.1 Einleitung Die EFCA Zusatzkommunikationslogik ist eine Ergänzung zur EFC Signalvergleichs-Kommunikationslogik für den Erdfehlerschutz. Zum Erlangen von schneller Fehlerklärung für alle Erdschlüsse an der Leitung, kann die gerichtete Erdschluss-Schutzfunktion mit Logik unterstützt werden, die Kommunikationskanäle verwendet.
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IRVBLK aktiviert. Die Zurückstellung wird verzögert durch die tDelayzeit, siehe Abbildung "" Das sichert die Rückstellung des Trägerempfangssignal (CR). IEC99000053-TIFF V1 DE Abb. 307: Vereinfachtes Logikdiagramm, Stromumkehr 12.2.2.3 Schwacheinspeiselogik Die Schwacheinspeise-Funktion kann so eingestellt werden, dass nur ein Echosignal (WEI=Echo) oder ein Echosignal und ein Auslösesignal (WEI=Trip) gesendet werden.
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Abschnitt 12 1MRK 504 086-UDE B Signalvergleich zur Gegenstation IEC99000055-TIFF V1 DE Abb. 308: Vereinfachtes Logikdiagramm, Weak End Infeed (schwache Einspeisung) - Echo. Durch die Trip-Einstellung sendet die Logik ein Echo, wie oben angegeben. Desweiteren aktiviert sie das TRWEI-Signal, um den Schalter auszulösen, wenn die Echobedingungen erfüllt werden und die Nullspannung über dem eingestellten...
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Funktionsblock EFCA- ECRWPSCH_85 IRVL BLOCK TRWEI IRVBLK ECHO WEIBLK1 WEIBLK2 VTSZ CBOPEN en06000289.vsd IEC06000289 V1 DE Abb. 310: EFCA-Funktionsblock 12.2.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 361: ECRWPSCH Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion...
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Abschnitt 12 1MRK 504 086-UDE B Signalvergleich zur Gegenstation 12.2.5 Einstellparameter Tabelle 363: ECRWPSCH Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CurrRev Betriebsmodus der Stromrichtungsumkehr-Logic tPickUpRev 0.000 - 60.000 0.001 0.020 Ansprechzeit für Stromrichtungsumkehr- Logik tDelayRev 0.000 - 60.000 0.001 0.060 Zeitverzögerung zur Verhinderung der...
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Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik Abschnitt 13 Logik Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt primär Auslöse- und Auslöselogikfunktionen. Die Funktionsweisen, ihre Einstellparamenter, Funktionsblöcke, Eingangs- und Ausgangssignale und technische Daten sind in jeder Funktion enthalten. 13.1 Auslöselogik (PTRC, 94) Name Funktionsblock: TRPx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: 94...
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Operation Mode = On Program = 3Ph en05000789.vsd IEC05000789 V1 DE Abb. 311: Vereinfachtes Logikdiagramm für dreiphasige Auslösung Die TRPx-Funktion für einpoliges und zweipoliges Auslösesignal hat zusätzliche phasengetrennte Eingänge hierfür, sowie Eingänge für Auswahl der fehlerbehafteten Phase. Die letzteren Eingänge ermöglichen einpoliges und zweipoliges Auslösesignal für solche Funktionen, die keine eigene Fähigkeit zur...
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Blockierung der Wiederzuschaltung benutzt wird. 13.1.2.1 Logikdiagramm TRINL1 TRINL2 TRINL3 1PTRZ 1PTREF TRIN RSTTRIP - cont. Program = 3ph en05000517.vsd IEC05000517 V1 DE Abb. 312: Dreiphasige Frontlogik — vereinfachtes Logikdiagramm TRIN TRINL1 PSL1 L1TRIP TRINL2 PSL2 L2TRIP TRINL3 PSL3 L3TRIP -loop...
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Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik 150 ms L1TRIP RTRIP 2000 ms 150 ms L2TRIP STRIP 2000 ms 150 ms L3TRIP TTRIP 2000 ms P3PTR -loop en05000519.vsd IEC05000519-WMF V1 DE Abb. 314: Zusatzlogik für den 1ph/3ph Betriebsmodus Technisches Referenzhandbuch...
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1MRK 504 086-UDE B Logik 150 ms L1TRIP - cont. RTRIP 2000 ms 150 ms L2TRIP STRIP 2000 ms 150 ms L3TRIP TTRIP 2000 ms TRIP -loop en05000520.vsd IEC05000520-WMF V1 DE Abb. 315: Zusatzlogik für den 1ph/2ph/3ph Betriebsmodus Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik 13.1.5 Einstellparameter Tabelle 367: SMPPTRC Gruppeneinstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Ein / Aus Program 3 phase 1ph/3ph 1ph/3ph 1/2/3phasig tTripMin 0.000 - 60.000 0.001 0.150 minimale Zeit für Auslösesignal Tabelle 368: SMPPTRC Gruppeneinstellungen (erweitert) Name...
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Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik Die Matrix und die physischen Ausgänge werden im PCM 600-Parametrier-Tool dargestellt, und dies gestattet dem Benutzer, die Signale entsprechend den spezifischen Bedürfnissen der Anwendung an die physischen Auslöseausgänge anzupassen. 13.2.2 Arbeitsprinzip Der Auslösematrixlogikblock ist mit 32 Eingangssignalen und 3 Ausgangssignalen ausgestattet.
Off Delay Time 3 en06000514.vsd IEC06000514 V1 DE Abb. 318: Auslösematrixinternlogik Ausgangssignale dieses Funktionsblocks sind üblicherweise mit anderen Logikblöcken oder direkt mit Ausgangskontakten des Geräts verbunden. Wird der Impulszeitgeber dieses Ausgangssignals für eine direkte Auslösung des LS / der LS verwendet, sollte er auf etwa 0,150s eingestellt werden, um eine ausreichende Mindestdauer des Auslöseimpulses an die Leistungsschalterauslösespulen zu...
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INPUT 24 INPUT 25 INPUT 26 INPUT 27 INPUT 28 INPUT 29 INPUT 30 INPUT 31 INPUT 32 en05000370.vsd IEC05000370 V1 DE Abb. 319: TR-Funktionsblock 13.2.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 370: TMAGGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung INPUT1 BOOLEAN Binäreingang 1...
Eine Anzahl logischer Blöcke und Zeitglieder stehen zur Verfügung, die es Benutzern ermöglicht, die Konfiguration entsprechend der speziellen Anwenderbedürfnisse anzupassen. 13.3.2 Inverterfunktionsblock (INV) I001- INPUT en04000404.vsd IEC04000404 V1 DE Abb. 320: INV-Funktionsblock Tabelle 373: INV Eingangssignale Name Standard Beschreibung INPUT BOOLEAN Eingang...
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Eingänge und zwei Ausgänge. Einer der Eingänge sowie einer der Ausgänge sind invertiert. A001- INPUT 1 INPUT 2 NOUT INPUT 3 INPUT 4N en04000406.vsd IEC04000406 V1 DE Abb. 322: UND-Funktionsblock Tabelle 377: AND Eingangssignale Name Standard Beschreibung INPUT1 BOOLEAN Eingang 1 INPUT2...
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Der Funktionsblock TIMER (Zeitglied) hat rückfall- und anzugsverzögerte Ausgänge in Bezug auf das Eingangssignal. Das Zeitglied hat eine einstellbare Zeitverzögerung (Parameter T). T M01- Timer INPUT en04000378.vsd IEC04000378 V1 DE Abb. 323: TM-Funktionsblock Tabelle 379: TIMER Eingangssignale Name Standard Beschreibung INPUT BOOLEAN...
Ausgangssignal beträgt 1, wenn die Eingangssignale unterschiedlich sind und 0, wenn sie gleich sind. XO01- INPUT 1 INPUT 2 NOUT en04000409.vsd IEC04000409 V1 DE Abb. 325: XODER-Funktionsblock Tabelle 385: XOR Eingangssignale Name Standard Beschreibung INPUT1 BOOLEAN Eingang 1 XOR Baustein...
Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik Tabelle 387: Wahrheitstabelle für den Set/Reset (SRM) Funktionsblock RESET NOUT SM01- RESET NOUT en04000408.vsd IEC04000408 V1 DE Abb. 326: SM-Funktionsblock Tabelle 388: SRM Eingangssignale Name Standard Beschreibung BOOLEAN Setz-Eingang RESET BOOLEAN Rücksetz-Eingang Tabelle 389:...
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Der Funktionsblock TS Zeitglied hat Ausgänge für das verzögerte Eingangssignal bei Rückfall und Anzug. Das Zeitglied hat eine einstellbare Zeitverzögerung. Die Einstellung Operation On/Off steuert den Betrieb des Zeitglieds (Timer). TS01- TimerSet INPUT en04000411.vsd IEC04000411 V1 DE Abb. 328: TS-Funktionsblock Tabelle 394: TIMERSET Eingangssignale Name Standard Beschreibung INPUT BOOLEAN...
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Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik 13.3.11 Technische Daten Tabelle 397: Konfigurierbare Logikblöcke Logikblock Anzahl mit Aktualisierungsrate Bereich oder Wert Genauigkeit schnell mittel normal LogicAND LogicOR LogicXOR LogicInverter LogicSRMemory LogicGate LogicTimer (0.000-90000.00 ± 0.5% ± 10 0) s LogicPulseTimer (0.000-90000.00 ±...
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Sie bitte das Applikationshandbuch. 13.4.3 Funktionsblock FIXD- FixedSignals INTZERO INTONE REALZERO STRNULL ZEROSMPL GRP_OFF en05000445.vsd IEC05000445 V1 DE Abb. 329: FIXD-Funktionsblock 13.4.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 398: FXDSIGN Ausgangssignale Name Beschreibung BOOLEAN Signal logisch "0" BOOLEAN Signal logisch "1" INTZERO INTEGER Integer Signal "0"...
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13.5.1.2 Funktionsblock BB01- B16I BLOCK IN10 IN11 IN12 IN13 IN14 IN15 IN16 en07000128.vsd IEC07000128 V1 DE Abb. 330: Der B16I-Funktionsblock. 13.5.1.3 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 399: B16I Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BOOLEAN Eingang 1 BOOLEAN...
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OUT6 OUT7 OUT8 OUT9 OUT10 OUT11 OUT12 OUT13 OUT14 OUT15 OUT16 en06000501.vsd IEC06000501 V1 DE Abb. 332: Der BI16-Funktionsblock. 13.7.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 403: IB16 Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion INTEGER Integer Eingang Tabelle 404:...
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Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik 13.7.5 Einstellparameter Die Funktion verfügt über keine Parameter in der lokalen Bedieneinheit (HMI) oder im Schutz- und Steuerungs-IED-Manager (PCM 600) 13.8 Umwandlung von einer ganzen Zahl zu Boolescher 16 mit logischer Knotendarstellung (IB16GGIO) Name Funktionsblock: IX-- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer:...
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OUT6 OUT7 OUT8 OUT9 OUT10 OUT11 OUT12 OUT13 OUT14 OUT15 OUT16 en06000502.vsd IEC06000502 V1 DE Abb. 333: Der BI16GGIO-Funktionsblock. 13.8.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 405: IB16GGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion PSTO INTEGER Wahl des Benutzerstandortes...
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Abschnitt 13 1MRK 504 086-UDE B Logik Diese Funktion beinhaltet keine Einstellungsparameter. Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Abschnitt 14 Überwachung Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen für Messungen, Ereignisse und Störungen. Die Funktionsweise, ihre Einstellparamenter, Funktionsblöcke, Eingangs- und Ausgangssignale und technische Daten sind in jeder Funktion enthalten. 14.1 Messungen (MMXU) Name Funktionsblock: SVRx- IEC 60617, graphisches Symbol:...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Funktionsblock: VPx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: IEC 61850, Name des logischen Knotens: VMMXU SYMBOL-UU V1 DE Name Funktionsblock: CSQx IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: IEC 61850, Name des logischen Knotens: I1, I2, I0 CMSQI SYMBOL-VV V1 DE Name Funktionsblock: VSQx...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Alle Messwerte können mit vier einstellbaren Grenzwerten überwacht werden: absolute Untergrenze, Untergrenze, Obergrenze und absolute Obergrenze. Es wird auch eine Funktion unterstützt, die alle Messwerte unterhalb eines einstellbaren Grenzwertes auf Null setzt und so die Auswirkungen von Geräuschen auf die Eingänge reduziert.
Nullpunktunterdrückung für die Werte innerhalb von SVR überlagert werden kann. Kontinuierliche Überwachung der Messgröße Benutzer können die im jeweiligen Funktionsblock vorhandenen Messgrößen anhand von vier eingebauten Grenzwerten kontinuierlich überwachen; s. Abb. 334. Die Überwachung verfügt über zwei Betriebsmodi: • Overfunction; wenn der gemessene Strom den oberen Grenzwert (XHiLim) oder den absoluten oberen Grenzwert (XHiHiLim) überschreitet...
Absolute Untergrenze X_RANGE=4 en05000657.vsd IEC05000657 V1 DE Abb. 334: Darstellung von Grenzwerten Jeder analoge Ausgang verfügt über einen entsprechenden Ausgang auf Überwachungsebene (X_RANGE). Das Ausgangssignal ist eine ganze Zahl im Intervall 0-4 (0: Normal, 1: Obergrenze überschritten, 3: absolute Obergrenze überschritten, 2: Untergrenze unterschritten und 4: unterhalb der absoluten...
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung IEC05000500 V1 DE Abb. 335: Periodische Übertragung Überwachung der Totzonenbreite Wenn sich ein Messwert im Vergleich zum zuletzt übertragenen Wert ändert und diese Änderung die vom Benutzer definierten ±ΔY vordefinierten Grenzwerte überschreitet (XZeroDb), dann überträgt der Messkanal den neuen Wert an eine höhere Ebene.
Integrale Totzonenbreitenübertragung Der gemessene Wert wird gemeldet, wenn das Zeitintegral aller Änderungen die voreingestellte Grenze (XZeroDb) überschreitet; s. Abb. 337, die exemplarisch eine Meldung mit integraler Totzonenbreitenüberwachung zeigt. Die Abbildung ist vereinfacht: Der Prozess ist nicht kontinuierlich, aber die Werte werden einmal pro Zyklus ausgewertet.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung IEC99000530 V1 DE Abb. 337: Meldungen mit integraler Überwachung der Totzonenbreite 14.1.2.2 Servicewerte (MMXU, SVR) Betriebsmodus Die Messfunktion muss mit dem Eingang für dreiphasigen Strom und dreiphasige Spannung im Konfigurations-Tool (Gruppensignale) verbunden werden. Es ist möglich die oben genannten Messgrößen auf neun verschiedene Arten zu messen...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Wert für Formel zur Berechnung von Formel zur Berechnung der Kommentar Parameter komplexem, dreiphasigem Strom Spannung und der Stromstärke "Modus" einstellen L1, L2, L3 Verwendet, × × × ) / 3 wenn drei Leiter-Erde- EQUATION1385 V1 DE ) / 3...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Wert für Formel zur Berechnung von Formel zur Berechnung der Kommentar Parameter komplexem, dreiphasigem Strom Spannung und der Stromstärke "Modus" einstellen Verwendet, × = × × wenn nur U Leiter-Erde- (Gleichung 178) Spannung EQUATION1399 V1 DE vorliegt (Gleichung 179)
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Messgenauigkeit von 0,5 kalibriert werden. Dies wird durch die Kompensation von Winkel und Amplitude bei 5, 30 und 100% des Bemessungsstroms und der Bemessungsspannung erreicht. Die Kompensation unterhalb 5% und oberhalb 100% ist konstant. Dazwischen ist sie linear; s. Abb. 338. IEC05000652 V1 DE Abb.
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung = × × Calculated (Gleichung 186) EQUATION1407 V1 DE Wobei: ist ein neuer Messwert (P, Q, S, U, I oder PF), der sich aus der Funktion ergibt ist der sich aus der Messfunktion im vorigen Zyklus ergebende Messwert ist der neue, im aktuellen Zyklus berechnete Wert Calculated ist ein vom Benutzer einstellbarer Parameter mit Einfluss auf die Filtereigenschaften...
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Kompensation von Betrag und Winkel bei 5, 30 und 100% der Nennleistung. Die Kompensation unterhalb 5% und oberhalb 100% ist konstant. Dazwischen ist sie linear; s. Abb. oben. Leiterströme (Betrag und Winkel) stehen an den Ausgängen zur Verfügung, wobei jedem Analogwert ein entsprechender Wert auf Überwachungsebene (ILx_RANG)
Die verfügbaren Funktionsblöcke eines IED hängen von der tatsächlichen Hardware (TRM) und der logischen Konfiguration in PCM 600 ab. SVR1- CVMMXU S_RANGE P_INST P_RANGE Q_INST Q_RANGE PF_RANGE ILAG ILEAD U_RANGE I_RANGE F_RANGE en05000772.vsd IEC05000772 V1 DE Abb. 340: SVR-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.1.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 407: CVMMXU Eingangssignale Name Standard Beschreibung GROUP Gruppensignal für dreiphasigen Stromeingang SIGNAL GROUP Gruppensignal für Spannungseingang SIGNAL Tabelle 408: CVMMXU Ausgangssignale Name Beschreibung REAL Scheinleistung Betrag des Totbandes S_RANGE INTEGER Scheinleistung Messbereich...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Beschreibung REAL IL2 Amplitude, Betrag des gemessenen Wertes IL2RANG INTEGER IL2 Amplitudenbereich IL2ANGL REAL IL2 Winkel, Betrag des gemessenen Wertes REAL IL3 Amplitude, Betrag des gemessenen Wertes IL3RANG INTEGER IL3 Amplitudenbereich IL3ANGL REAL IL3 Winkel, Betrag des gemessenen Wertes Tabelle 411:...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Beschreibung UL23 REAL UL23 Amplitude, Betrag des übertragenen Messwertes UL23RANG INTEGER UL23 Amplitudenbereich UL23ANGL REAL UL23 Winkel, Betrag des übertragenen Messwertes UL31 REAL UL31 Amplitude, Betrag des übertragenen Messwertes UL31RANG INTEGER UL31 Amplitudenbereich UL31ANGL REAL UL31 Winkel, Betrag des übertragenen...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Beschreibung REAL U1 Amplitude, Betrag des übertragenen Messwertes U1RANG INTEGER U1 Amplitudenbereich U1ANGL REAL U1 Winkel, Betrag des übertragenen Messwertes REAL U2 Amplitude, Betrag des übertragenen Messwertes U2RANG INTEGER U2 Amplitudenbereich U2ANGL REAL U2 Winkel, Betrag des übertragenen Messwertes 14.1.5...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Mode L1, L2, L3 L1, L2, L3 Wahl der Messgrößen für Strom und Aron-Schaltung Spannung Mitsystem L1L2 L2L3 L3L1 PowAmpFact 0.000 - 6.000 0.001 1.000 Amplitudenfaktor zur Skalierung der Leistungsmessung PowAngComp -180.0 - 180.0...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung SHiLim 0.000 - 0.001 800000000.000 Erster Oberer Grenzwert (physikalischer 10000000000.000 Wert) SLimHyst 0.000 - 100.000 0.001 5.000 Hysterese in % de Messbereiches (gültig für alle Grenzwerte) PDbRepInt 1 - 300 Zykl.: Interval (s), Tb: In % des Messbereiches, Tb-Int: In%s...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UDbRepInt 1 - 300 Zykl.: Interval (s), Tb: In % des Messbereiches, Tb-Int: In%s UZeroDb 0 - 100000 Nullpunktunterdrückung in 0.001% des Messbereiches UHiHiLim -10000000000.000 0.001 460000.000 Zweiter Oberer Grenzwert - 10000000000.000 (physikalischer Wert)
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung IAmpComp5 -10.000 - 10.000 0.001 0.000 Amplitudenfaktor zur Stromkalibrierung bei 5% von Ir IAmpComp30 -10.000 - 10.000 0.001 0.000 Amplitudenfaktor zur Stromkalibrierung bei 30% von Ir IAmpComp100 -10.000 - 10.000 0.001 0.000...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Tabelle 422: CMMXU "Non Group" Einstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung IL1ZeroDb 0 - 100000 Nullpunktunterdrückung in 0.001% des Messbereiches IL1HiHiLim 0.000 - 0.001 900.000 Zweiter Oberer Grenzwert 10000000000.000 (physikalischer Wert) IL1HiLim 0.000 - 0.001...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung IL3LowLowLim 0.000 - 0.001 0.000 Zweiter Unterer Grenzwert 10000000000.000 (physikalischer Wert) IL3Min 0.000 - 0.001 0.000 Kleinster Wert 10000000000.000 IL3LimHys 0.000 - 100.000 0.001 5.000 Hysterese in % de Messbereiches (gültig für alle Grenzwerte) Tabelle 423: VNMMXU "Non Group"...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Tabelle 424: VNMMXU "Non Group" Einstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UL1ZeroDb 0 - 100000 Nullpunktunterdrückung in 0.001% des Messbereiches UL1HiHiLim 0.000 - 0.001 260000.000 Zweiter Oberer Grenzwert 10000000000.000 (physikalischer Wert) UL1HiLim 0.000 - 0.001...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Tabelle 425: VMMXU "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UL12DbRepInt 1 - 300 Zykl.: Interval (s), Tb: In % des Messbereiches, Tb-Int: In%s Operation Funktion Ein / Aus UBase 0.05 - 2000.00 0.05 400.00...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UL12Min 0.000 - 0.001 0.000 Kleinster Wert 10000000000.000 UL12LimHys 0.000 - 100.000 0.001 5.000 Hysterese in % de Messbereiches (gültig für alle Grenzwerte) UL23ZeroDb 0 - 100000 Nullpunktunterdrückung in 0.001% des Messbereiches UL23HiHiLim...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Ein / Aus 3I0AngMin -180.000 - 180.000 Grad 0.001 -180.000 Kleinster Wert 3I0AngMax -180.000 - 180.000 Grad 0.001 180.000 Größter Wert 3I0AngRepTyp Zyklisch Zyklisch Übertragungsverfahren Totband Int.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung 3I0LowLim 0.000 - 0.001 0.000 Erster Unterer Grenzwert (physikalischer 10000000000.000 Wert) 3I0LowLowLim 0.000 - 0.001 0.000 Zweiter Unterer Grenzwert 10000000000.000 (physikalischer Wert) 3I0AngZeroDb 0 - 100000 Nullpunktunterdrückung in 0.001% des Messbereiches I1ZeroDb 0 - 100000...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung 3U0LimHys 0.000 - 100.000 0.001 5.000 Hysterese in % de Messbereiches (gültig für alle Grenzwerte) 3U0AngDbRepInt 1 - 300 Zykl.: Interval (s), Tb: In % des Messbereiches, Tb-Int: In%s Operation Funktion Ein / Aus 3U0AngZeroDb...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UAmpPreComp5 -10.000 - 10.000 0.001 0.000 Amplitude factor to pre-calibrate voltage at 5% of Ir UAmpPreComp30 -10.000 - 10.000 0.001 0.000 Amplitude factor to pre-calibrate voltage at 30% of Ir UAmpPreComp100 -10.000 - 10.000 0.001...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.1.6 Technische Daten Tabelle 431: Messungen (MMXU) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Frequenz (0.95-1.05) × f ± 2.0 mHz Spannung (0.1-1.5) ×U ± 0.5% of U at U£U ± 0.5% of U at U > U Strom (0.2-4.0) ×...
Die gültige Zahl wird beibehalten. Der Funktionsblock verfügt auch über einen RÜCKSTELLUNG-Eingang. Bei Aktivierung dieses Eingangs werden alle sechs Zähler auf 0 gestellt. 14.2.3 Funktionsblock CNT1- CNTGGIO BLOCK COUNTER1 COUNTER2 COUNTER3 COUNTER4 COUNTER5 COUNTER6 RESET en05000345.vsd IEC05000345 V1 DE Abb. 345: CNT-Funktionsblock Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.2.4 Eingangssignale Tabelle 432: CNTGGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion COUNTER1 BOOLEAN Eingang für Zähler 1 COUNTER2 BOOLEAN Eingang für Zähler 2 COUNTER3 BOOLEAN Eingang für Zähler 3 COUNTER4 BOOLEAN Eingang für Zähler 4 COUNTER5...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.3 Ereignisfunktion (EV) Name Funktionsblock: EVxx- IEC 60617, graphisches Symbol: ANSI-Nummer: IEC 61850, Name des logischen Knotens: S00946 V1 DE Ereig-nis 14.3.1 Einleitung Bei Anwendung eines Stations-Automatisierungssystems mit LON- oder SPA- Kommunikation können mit Zeitstempel versehene Ereignisse bei einer Änderung bzw.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Alle Ereignisse werden, entsprechend der Ereignismaske, in einem Puffer, der bis zu 1000 Ereignisse enthält, gelagert. Tauchen neue Ereignisse auf, noch bevor das älteste Ereignis im Puffer gelesen wurde, wird das älteste Ereignis überschrieben und ein Überlaufalarm erscheint.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Standard Beschreibung INPUT9 GROUP Eingang 9 SIGNAL INPUT10 GROUP Eingang 10 SIGNAL INPUT11 GROUP Eingang 11 SIGNAL INPUT12 GROUP Eingang 12 SIGNAL INPUT13 GROUP Eingang 13 SIGNAL INPUT14 GROUP Eingang 14 SIGNAL INPUT15 GROUP Eingang 15...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung EventMask4 Keine Ereignisse Automatisch Übertragungskriterien für Eingang 4 Bei steigender Flanke Bei 1?0 Bei Änderung Automatisch EventMask5 Keine Ereignisse Automatisch Übertragungskriterien für Eingang 5 Bei steigender Flanke Bei 1?0 Bei Änderung Automatisch...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung EventMask13 Keine Ereignisse Automatisch Übertragungskriterien für Eingang 13 Bei steigender Flanke Bei 1?0 Bei Änderung Automatisch EventMask14 Keine Ereignisse Automatisch Übertragungskriterien für Eingang 14 Bei steigender Flanke Bei 1?0 Bei Änderung Automatisch...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung MinRepIntVal14 0 - 3600 Kleinstes Übertragungsintervall für Eingang 14 MinRepIntVal15 0 - 3600 Kleinstes Übertragungsintervall für Eingang 15 MinRepIntVal16 0 - 3600 Kleinstes Übertragungsintervall für Eingang 16 14.4 Messwert-Expansionsblock Name Funktionsblock: XP...
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Überwachung 14.4.3 Funktionsblock XP01- RANGE_XP RANGE HIGHHIGH HIGH NORMAL LO W LOWLOW en05000346.vsd IEC05000346 V1 DE Abb. 346: XP-Funktionsblock 14.4.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 439: RANGE_XP Eingangssignale Name Standard Beschreibung RANGE INTEGER Bereich der Messwerte Tabelle 440: RANGE_XP Ausgangssignale Name...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Die Stördatenaufzeichnung, die immer im IED enthalten ist, erfasst Abtastdaten aller ausgewählten Analogeingangs- und Binärsignale, die am Funktionsblock konfiguriert sind, d.h. von maximal 40 Analog- und 96 Binärsignalen. Die Stördatenaufzeichnungsfunktion besteht aus mehreren Teilfunktionen: •...
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Ereignis-Rekorder Indikationen en05000160.vsd IEC05000160 V1 DE Abb. 347: Stördatenaufzeichnungsfunktionen und verwandte Funktionsblöcke Der gesamte Störschrieb kann Informationen über eine Reihe von Aufzeichnungen enthalten, die alle aus den Daten der oben genannten Teile kommen. Die Ereignislistenfunktion arbeitet kontinuierlich, unabhängig von Störauslösung, Aufzeichnungsdauer, usw..
60 Hz Gesamte Aufnahmezeit 400 s en05000488.vsd IEC05000488 V1 DE Abb. 349: Anzahl von Aufzeichnungen. Störinformationen Datum und Uhrzeit der Störung, Anzeigen, Ereignisse, Fehlerposition und Auslösewerte sind in der lokalen LHMI verfügbar. Für einen vollständigen Stördatenbericht ist die Verwendung eines PC und PCM600 erforderlich. Der PC kann mit der vorderen oder der hinteren IED-Schnittstelle oder fern über den...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Ereignisliste (EL) Die Ereignisliste kann insgesamt 1000 mit Zeitstempel versehene Ereignisse enthalten. Die Informationen werden kontinuierlich aktualisiert, wenn die ausgewählten binären Signale ihren Status ändern. Die ältesten Daten werden überschrieben. Die protokollierten Signale können über die lokale MMI (LHMI) oder über PCM 600 angesehen werden.
Überwachung Trig point TimeLimit PreFaultRecT PostFaultRecT en05000487.vsd IEC05000487 V1 DE Abb. 350: Definition der Aufzeichnungslänge PreFaultRecT, 1 Vor-Fehler oder Aufzeichnungsdauer vor Auslösezeitpunkt. Zeit vor der Störung einschliesslich der Zeit der Auslösung. Wählen Sie mit PreFaultRecT die gewünschte Zeit aus. tFault, 2 Fehlerzeit der Störung.
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CSQx, VSQx, MVxx INPUT40 en05000653.vsd IEC05000653 V1 DE Abb. 351: Analoge Eingangs-Funktionsblöcke Die externen Eingangssignale werden erfasst, gefiltert, kompensiert und (nach der Konfiguration) über den Funktionsblock PRxx auf dem DRAx-Funktionsblock als Eingangssignal bereitgestellt. Die Informationen werden mit der Abtastrate für Störfallaufzeichnung (1000 oder 1200 Hz) gespeichert.
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Einstellung Off lautet. Als Bedingungen für die Auslösung können sowohl Unter- als auch Überspannung verwendet werden. Dasselbe gilt für Stromsignale. Die analogen Signale werden nur in der Stördatenaufzeichnung angezeigt, betreffen jedoch den gesamten Stördatenbericht, wenn sie als Auslöser verwendet werden.
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Binäres Signal als Auslöser Zur Generierung eines Auslösers kann ein beliebiger Signalstatus (logische Eins oder logische Null) ausgewählt werden (Triglevel = Trig on 0/Trig on 1). Wenn ein binäres Signal zur Generierung eines Auslösers aus einer logischen Null ausgewählt wird, wird dieses Signal nicht in der Anzeigenliste des Stördatenberichtes aufgeführt.
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INPUT10 NAME1 NAME2 NAME3 NAME4 NAME5 NAME6 NAME7 NAME8 NAME9 NAME10 en05000430.vsd IEC05000430 V1 DE Abb. 355: DRB1-Funktionsblock, binäre Eingänge, Beispiel für DRB1–DRB6 14.5.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 441: RDRE Ausgangssignale Name Beschreibung DRPOFF BOOLEAN Störschreiberfunktion ausgeschaltet RECSTART BOOLEAN Störschriebaufzeichnung gestartet...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Standard Beschreibung INPUT8 GROUP Analogeingang Signal 8 SIGNAL INPUT9 GROUP Analogeingang Signal 9 SIGNAL INPUT10 GROUP Analogeingang Signal 10 SIGNAL Tabelle 443: A4RADR Eingangssignale Name Standard Beschreibung INPUT31 REAL Analogeingang Signal 31 INPUT32 REAL Analogeingang Signal 32...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.5.5 Einstellparameter Tabelle 445: RDRE "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion EIN/AUS PreFaultRecT 0.05 - 1.00 0.01 0.10 Aufzeichnungsdauer vor Triggerzeitpunkt PostFaultRecT 0.1 - 10.0 Aufzeichnungsdauer nach Triggerzeitpunkt TimeLimit 0.5 - 10.0...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung NomValue03 0.0 - 999999.9 Nennwert für Analogkanal 3 UnderTrigOp03 Starte Störschreiber bei Unterschreitung des Triggerschwellwertes für Analogkanal 3 Ein / Aus UnderTrigLe03 0 - 200 Triggerschwellwert bei Unterschreitung für Analogkanal 3 in % des Signals OverTrigOp03 Starte Störschreiber bei Überschreitung...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation07 Funktion Ein/Aus NomValue07 0.0 - 999999.9 Nennwert für Analogkanal 7 UnderTrigOp07 Starte Störschreiber bei Unterschreitung des Triggerschwellwertes für Analogkanal 7 Ein / Aus UnderTrigLe07 0 - 200 Triggerschwellwert bei Unterschreitung für Analogkanal 7 in % des Signals OverTrigOp07...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UnderTrigLe10 0 - 200 Triggerschwellwert bei Unterschreitung für Analogkanal 10 in % des Signals OverTrigOp10 Starte Störschreiber bei Überschreitung des Triggerschwellwertes für Analogkanal 10 Ein / Aus OverTrigLe10 0 - 5000 Triggerschwellwert bei Überschreitung...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation34 Funktion Ein/Aus NomValue34 0.0 - 999999.9 Nennwert für Analogkanal 34 UnderTrigOp34 Starte Störschreiber bei Unterschreitung des Triggerschwellwertes für Analogkanal 34 Ein / Aus UnderTrigLe34 0 - 200 Triggerschwellwert bei Unterschreitung für Analogkanal 34 in % des Signals OverTrigOp34...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung OverTrigLe37 0 - 5000 Triggerschwellwert bei Überschreitung für Analogkanal 37 in % des Signals Operation38 Funktion Ein/Aus NomValue38 0.0 - 999999.9 Nennwert für Analogkanal 38 UnderTrigOp38 Starte Störschreiber bei Unterschreitung des Triggerschwellwertes für Analogkanal 38 Ein / Aus UnderTrigLe38...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Tabelle 448: B1RBDR "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation01 Triggerfunktion Ein/Aus TrigLevel01 Trigger bei 0 Trigger bei 1 Trigger bei positiver (1) oder negativer Trigger bei 1 (0) Flanke für Binäreingang 1 IndicationMa01 Verbergen Verbergen...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation07 Triggerfunktion Ein/Aus TrigLevel07 Trigger bei 0 Trigger bei 1 Trigger bei positiver (1) oder negativer Trigger bei 1 (0) Flanke für Binäreingang 7 IndicationMa07 Verbergen Verbergen Anzeigemaskierung für Binäreingang 7 Anzeigen SetLED07...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation13 Triggerfunktion Ein/Aus TrigLevel13 Trigger bei 0 Trigger bei 1 Trigger bei positiver (1) oder negativer Trigger bei 1 (0) Flanke für Binäreingang 13 IndicationMa13 Verbergen Verbergen Anzeigemaskierung für Binäreingang 13 Anzeigen SetLED13...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung FUNT9 0 - 255 FunT Funktionstyp für Binäreingang 9 (IEC -60870-5-103) FUNT10 0 - 255 FunT Funktionstyp für Binäreingang 10 (IEC -60870-5-103) FUNT11 0 - 255 FunT Funktionstyp für Binäreingang 11 (IEC -60870-5-103) FUNT12...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.5.6 Technische Daten Tabelle 449: Stördatenaufzeichnung (RDRE) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Vor-Fehler-Zeit (0.05-0.30) s Nach-Fehler-Zeit (0.1-5.0) s Zeitgrenze (0.5-6.0) s Maximale Anzahl von Aufzeichnungen Auflösung der 1 ms Siehe Tabelle Absolutzeiterfassung Maximale Anzahl von 30 + 10 (externe + intern Analogeingängen abgeleitete)
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Die Ereignislisteninformation ist im IED verfügbar und wird in der Regel über den Station-Bus zusammen mit anderen protokollierten Ereignissen im IED gemeldet an die Stationsebene. Wenn dies nicht vorhanden ist und kein Software-Tool PCM600 vorhanden ist, kann man sich über die lokale MMS die Ereignisliste ansehen.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.7 Anzeige (RDRE) 14.7.1 Einleitung Um schnelle, zusammengefasste und zuverlässige Informationen über Störungen im Primär- und/oder im Sekundärsystem zu bekommen, ist es wichtig, z.B. Binärsignale, die während der Störung den Status geändert haben, zu kennen. Diese Information wird als Kurzübersicht genutzt, um Informationen unkompliziert über die LHMI zu erhalten.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Die Anzeigefunktion verfolgt 0 bis 1 Binärsignalveränderungen während der Aufzeichnung dauer des Zeitfensters. Das bedeutet, dass konstante logische null, konstante logische 1 oder Statusänderungen von Logik 1 zu Logik null in der Anzeigeliste nicht sichtbar sein werden. Signale sind nicht zeitlich markiert. Für die Aufzeichnung in der Anzeigeliste müssen: •...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.8 Ereignisaufzeichnung (RDRE) 14.8.1 Einleitung Schnelle und vollständige Informationen über Störungen im Primär- und/oder im Sekundärsystem sind wichtig, um die Funktionalität der Systemkomponenten bei Störungen zu kontrollieren und gegebenfalls zu verbessern. Diese Informationen werden für verschiedene kurzfristige (z.B.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.8.3 Funktionsblock Das Objekt hat keinen eigenen Funktionsblock. Es ist im DRP-Block enthalten und verwendet Informationen aus dem DRBx-Block. 14.8.4 Eingangssignale Die Ereignisaufzeichnungsfunktion protokolliert dieselben Binäreingangssignale, wie die Stördatenaufzeichnungsfunktion. 14.8.5 Technische Daten Tabelle 452: Ereignisaufzeichnung (RDRE) Funktion Wert...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.9.2 Arbeitsprinzip Die Auslösewertaufzeichnung (TVR) berechnet und zeigt Fehler- und Vorfehleramplituden sowie Phasenwinkel aller angewählten Analogeingangssignale. Der Paramenter ZeroAngleRef zeigt welches Eingangssignal als Winkelreferenz verwendet wird. Der berechnete Wert ist Eingangsinformation zum Fehlerorter(FL). Wenn die Störschriebfunktion ausgelöst wird, wird nach dem Messpunkt für die Fehlerunterbrechnung gesucht, indem die nicht periodischen Änderungen in den Analogeingangssignalen überprüft werden.
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung 14.9.5 Technische Daten Tabelle 453: Störfallmesswertaufzeichnung (RDRE) Funktion Wert Speicherkapazität Maximale Anzahl von Analogeingängen Maximale Anzahl an Störberichten 14.10 Störschreiber (RDRE) 14.10.1 Einleitung Die Störschreiberfunktion liefert schnelle, vollständige und zuverlässige Informationen über Störungen im Netz. Sie erleichtert das Verstehen des Systemverhaltens und zugehöriger Primär- und Sekundäreinrichtungen während und nach einer Störung.
Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Der Störschreiber sammelt kontinuierlich Analogwerte und Binärsignale in einen zyklischen Zwischenspeicher. Der Vorfehlerzwischenspeicher arbeitet nach dem FIFO-Prinzip; wenn der Zwischenspeicher voll ist, werden alte Daten kontinuierlich durch neu ankommende Daten überschrieben. Die Größe des Zwischenspeichers wird durch die eingestellte Vorfehleraufzeichnungsdauer bestimmt.
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Disturbance Handling Tool verwendet diese Informationen und stellt die Aufzeichnung benutzerfreundlich dar. Allgemein: • Stationsname, Objektname und Gerätename • Datum und Zeit für die Auslösung der Störung • Aufzeichnungsnummer • Abtastrate • Quelle der Zeitsynchronisierung •...
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Abschnitt 14 1MRK 504 086-UDE B Überwachung Um 40 analoge Kanäle aus dem IED anhand des IEC 60870-5-103 melden zu können, werden die ersten 8 Kanäle im öffentlichen Bereich und die nächsten 32 Kanäle im privaten Bereich positioniert. Um dem Standard zu entsprechen, müssen die ersten 8 entsprechend der Tabelle konfiguriert werden.
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Abschnitt 15 1MRK 504 086-UDE B Metering Abschnitt 15 Metering Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt u.a. die Impulszählerlogik; eine Funktion, die für die Messung von extern erzeugten Binärimpulsen verwendet wird. Die Funktionsweisen, ihre Einstellparamenter, Funktionsblöcke, Eingangs- und Ausgangssignale und technische Daten sind in jeder Funktion enthalten. 15.1 Impulszählerlogik (GGIO) Name Funktionsblock: PCx--...
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Abschnitt 15 1MRK 504 086-UDE B Metering General Interrogation command/Allgemeiner Abfragebefehl (GI) oder IEC 61850 abgelesen werden. Der Impulszähler des REx670 unterstützt unidirektionale Inkrementalzähler. Das bedeutet, dass nur positive Werte möglich sind. Der Zähler verwendet ein 32-Bit Format, d.h. der übertragene Wert ist ein 32-Bit, ganzzahlig signiert mit dem Bereich 0...+2147483647.
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3.Event Mask = No Events/Report Events 4.Scale = 1-90000 en05000744.vsd IEC05000744 V1 DE Abb. 356: Übersicht der Impulszählerfunktion Die BLOCK und READ_VAL - Eingänge können mit Einzelbefehlsblöcken verbunden werden, welche entweder von der Stationsebene oder dem lokalen HMI (LHMI) aus gesteuert werden können. Solange das BLOCK-Signal angelegt ist, ist der Impulszähler blockiert.
PCGGIO BLOCK INVALID READ_VAL RESTART BI_PULSE BLOCKED RS_CNT NEW_VAL NAME SCAL_VAL en05000709.vsd IEC05000709 V2 DE Abb. 357: PC-Funktionsblock 15.1.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 456: PCGGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion READ_VAL BOOLEAN Startet eine zusätzliche Pulszählung...
Abschnitt 15 1MRK 504 086-UDE B Metering 15.1.5 Einstellparameter Tabelle 458: PCGGIO "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion EIN/AUS EventMask Keine Ereignisse Keine Ereignisse Ereignismaske für analoge Ereignisse ReportEvents vom Pulszähler CountCriteria Steigende Flanke Pulszählerkriterien Steigende Flanke Fallende Flanke...
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MAXPAFD, MAXPARD, MAXRAFD, MAXRARD verfügbar. Das Verzeichnis kann über den Eingang RSTDMD oder vom LHMI Menü zurückgesetzt werden. ETP1 SVR1 ETPMMTR CVMMXU PINST STACC TRUE RSTACC FALSE RSTDMD FALSE en07000121.vsd IEC07000121 V1 DE Abb. 358: Anschluss der Energie-Messfunktion an die Ausgänge der Messfunkion Technisches Referenzhandbuch...
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EAFALM EARALM ERFALM ERRALM EAFACC EARACC ERFACC ERRACC MAXPAFD MAXPARD MAXPRFD MAXPRRD en07000120.vsd IEC07000120 V1 DE Abb. 359: ETP-Funktionsblock 15.2.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 460: ETPMMTR Eingangssignale Name Standard Beschreibung REAL Gemessene Wirkleistung REAL Gemessene Blindleistung STACC BOOLEAN Beginn der Zählung...
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Abschnitt 15 1MRK 504 086-UDE B Metering Name Beschreibung EARALM BOOLEAN Alarm bei Überschreitung des Grenzwertes im eingestellten Zeitintervall bei der Wirkarbeit in Rückwärtsrichtung ERFALM BOOLEAN Alarm bei Überschreitung des Grenzwertes im eingestellten Zeitintervall bei ind. Blindarbeit ERRALM BOOLEAN Alarm bei Überschreitung des Grenzwertes im eingestellten Zeitintervall bei kap.
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Abschnitt 15 1MRK 504 086-UDE B Metering Tabelle 463: ETPMMTR "Non Group" Einstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung EALim 0.001 - 0.001 1000000.000 Grenzwert der Wirkarbeit 10000000000.000 ERLim 0.001 - MVArh 0.001 1000.000 Grenzwert der Blindarbeit 10000000000.000 DirEnergyAct Vorwärts Vorwärts Flussrichtung der Wirkarbeit (Vorwärts/...
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Abschnitt 16 Stationskommunikation Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen und Protokolle, die an den Schnittstellen Stationsleittechnik oder anderer Überwachungen des Umspannwerks verwendet werden. Die Funktionsweise, ihre Einstellparamenter, Funktionsblöcke, Eingangs- und Ausgangssignale und technische Daten für jede Funktion sind enthalten. 16.1 Überblick Jedes IED ist mit einer Kommunikationsschnittstelle ausgestattet, welches ihm...
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Kapitel 2: "Technische Daten des IED". Hier wird definiert, welcher Funktionsblock in welchem Gerät oder System diese Informationen erhalten sollt. 16.2.1.3 Funktionsblock SP01- SPGGIO BLOCK NAME en07000124.vsd IEC07000124 V1 DE Abb. 360: SP-Funktionsblock MP01- SP16GGIO BLOCK NAMEOR IN10 IN11 IN12 IN13...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Tabelle 465: SP16GGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion BOOLEAN Eingang 1 Status BOOLEAN Eingang 2 Status BOOLEAN Eingang 3 Status BOOLEAN Eingang 4 Status BOOLEAN Eingang 5 Status BOOLEAN Eingang 6 Status BOOLEAN Eingang 7 Status...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation 16.2.2.3 Funktionsblock MV01- MVGGIO VALUE RANGE en05000408.vsd IEC05000408 V1 DE Abb. 362: MV-Funktionsblock 16.2.2.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 466: MVGGIO Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion REAL Analoger Eingangswert Tabelle 467:...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation 16.2.3 Einstellparameter Tabelle 469: IEC61850-8-1 "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Betrieb Ein/Aus GOOSE Vorderseite OEM311_AB Port für GOOSE Kommunikation OEM311_AB OEM311_CD 16.2.4 Technische Daten Tabelle 470: IEC 61850-8-1 Kommunikationsprotokoll Funktion Wert Protokoll...
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation 16.3.2 Funktionsprinzip Die Netzwerkgeschwindigkeit hängt von der Medien- und Transceiverbeschaffenheit ab. Bei Schutz- und Steuergeräten sind die verwendeten Medien Lichtwellenleiterfasern für, eine Höchstgeschwindigkeit von 1,25 Mbit/s ausgelegt. Es ist ein Bus-basiertes Protokoll, mit dem alle an das Netzwerk angeschlossenen Geräte miteinander kommunizieren können.
Hinzufügen von LON Gerätetypen LNT Ein neues Gerät wird dem LON Network Tool aus dem Gerätemenü hinzugefügt oder durch das Installieren des Gerätes aus den ABB LON Gerätetypenpaket für LNT 505, bei der SLDT IED 670 Paketversion 1p2 r03. LON Netzadresse Um eine LON-Verbindung mit den 670IEDs einrichten zu können, muss dem IED...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Tabelle 471: LON-Adressen für Ereignisfunktionen Funktionsblock Erste LON-Adresse im Funktionsblock EV01 1024 EV02 1040 EV03 1056 EV04 1072 EV05 1088 EV06 1104 EV07 1120 EV08 1136 EV09 1152 EV10 1168 EV11 1184 EV12 1200 EV13 1216...
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Analogwert Alle Analogwerte werden zyklisch gemeldet. Das Meldeintervall wird von der angeschlossenen Funktion bezogen, wenn ein Grenzwert-überwachtes Signal vorliegt. Andernfalls wird es vom Ereignis-Funktionsblock bezogen. IEC07000065 V1 DE Abb. 363: Verbindung von Schutzsignalen zur Handhabung von Ereignissen. Befehlsmanagement Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Befehle werden mit Hilfe transparenter SPA-Bus-Meldungen übertragen. Die transparente SPA-Bus-Meldung ist eine explizite LON-Meldung, die eine mit den Codierungsregeln des SPA-Bus-Protokolls übereinstimmende ASCIIMeldung enthält. Die Meldung wird mittels expliziter Meldungen mit dem Code 41H unter Verwendung des Acknowledged Transport Service gesendet.
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BAY E4 MT07 CM09 CM09 en05000718.vsd IEC05000718 V1 DE Abb. 364: Exemplarische Verbindungen zwischen MT- und CM- Funktionsblöcken in drei Terminals. Die Verbindungen der Netzwerkvariablen erfolgen im Fenster "NV Connection". Vom LNT-Fenster aus Connections -> NVConnections -> New auswählen en05000719.vsd IEC05000719 V1 DE Abb.
Programmfensters und lassen Sie dort los. Oder Sie verwenden die traditionelle Menüfunktion, Configuration -> Download... en05000720.vsd IEC05000720 V1 DE Abb. 366: Das Download-Configuration-Fenster in LNT. Kommunikationsschnittstellen (Ports) Das serielle Kommunikationsmodul (SLM) wird für die Kommunikation über SPA, IEC 60870-5-103 und LON verwendet. Dieses Modul ist ein Mezzanin- Modul.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse BL_CMD SCSWI05 1 I 5210 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl BL_CMD SCSWI06 1 I 5234 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl BL_CMD SCSWI07 1 I 5258 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl BL_CMD SCSWI08 1 I 5283 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl BL_CMD...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse BL_CMD SCSWI29 1 I 5787 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl BL_CMD SCSWI30 1 I 5811 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl BL_CMD SCSWI31 1 I 5835 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl BL_CMD SCSWI32 1 I 5859 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl CANCEL...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse SELECTOpen=00, SCSWI01 1 I 5105 SPA-Parameter für Auswahlbefehl SELECTClose=01, (Öffnen/Schließen) SELOpen+ILO=10, Anmerkung: Senden Sie den SELClose+ILO=11, Auswahlbefehl vor dem SELOpen+SCO=20, Ausführungsbefehl. SELClose+SCO=21, SELOpen+ILO+SCO=30, SELClose+ILO+SCO=31 SELECTOpen=00, SCSWI02 1 I 5129 SPA-Parameter für Auswahlbefehl SELECTClose=01, etc.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse SELECTOpen=00, SCSWI23 1 I 5633 SPA-Parameter für Auswahlbefehl SELECTClose=01, etc. (Öffnen/Schließen) SELECTOpen=00, SCSWI24 1 I 5657 SPA-Parameter für Auswahlbefehl SELECTClose=01, etc. (Öffnen/Schließen) SELECTOpen=00, SCSWI25 1 I 5681 SPA-Parameter für Auswahlbefehl SELECTClose=01, etc.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse ExcOpen=00, SCSWI10 1 I 5322 SPA-Parameter für ExcClose=01, etc. Ausführungsbefehl (Öffnen/ Schließen) ExcOpen=00, SCSWI11 1 I 5346 SPA-Parameter für ExcClose=01, etc. Ausführungsbefehl (Öffnen/ Schließen) ExcOpen=00, SCSWI12 1 I 5370 SPA-Parameter für ExcClose=01, etc.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse ExcOpen=00, SCSWI27 1 I 5730 SPA-Parameter für ExcClose=01, etc. Ausführungsbefehl (Öffnen/ Schließen) ExcOpen=00, SCSWI28 1 I 5754 SPA-Parameter für ExcClose=01, etc. Ausführungsbefehl (Öffnen/ Schließen) ExcOpen=00, SCSWI29 1 I 5778 SPA-Parameter für ExcClose=01, etc.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse Sub Value SXCBR16 3 I 133 SPA-Parameter für zu ersetzende Position Sub Value SXCBR17 3 I 158 SPA-Parameter für zu ersetzende Position Sub Value SXCBR18 3 I 179 SPA-Parameter für zu ersetzende Position Sub Value...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse Sub Value SXSWI22 3 I 587 SPA-Parameter für zu ersetzende Position Sub Value SXSWI23 3 I 606 SPA-Parameter für zu ersetzende Position Sub Value SXSWI24 3 I 625 SPA-Parameter für zu ersetzende Position Sub Value...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse Sub Enable SXCBR17 3 I 159 SPA-Parameter für Ersatz- Ausführungsbefehl Sub Enable SXCBR18 3 I 178 SPA-Parameter für Ersatz- Ausführungsbefehl Sub Enable SXSWI01 3 I 197 SPA-Parameter für Ersatz- Ausführungsbefehl Sub Enable SXSWI02...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse Sub Enable SXSWI23 3 I 607 SPA-Parameter für Ersatz- Ausführungsbefehl Sub Enable SXSWI24 3 I 626 SPA-Parameter für Ersatz- Ausführungsbefehl Sub Enable SXSWI25 3 I 645 SPA-Parameter für Ersatz- Ausführungsbefehl Sub Enable SXSWI26...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse Update Block SXCBR14 3 I 92 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl für Aktualisierungen Update Block SXCBR15 3 I 122 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl für Aktualisierungen Update Block SXCBR16 3 I 131 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl für Aktualisierungen...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Bezeichnung Funktionsblo SPA- Beschreibung Adresse Update Block SXSWI13 3 I 415 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl für Aktualisierungen Update Block SXSWI14 3 I 434 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl für Aktualisierungen Update Block SXSWI15 3 I 453 SPA-Parameter für Blockierungsbefehl für Aktualisierungen...
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation 16.3.3 Einstellparameter Tabelle 473: HORZCOMM "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Tabelle 474: ADE "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion TimerClass Langsam Langsam Timer Klasse...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation über die Daten, die in den Slaves enthalten sind und kann folglich die erforderlichen Daten anfordern. Zusätzlich kann der Master Daten an den Slave senden. Das Anfordern durch den Master kann entweder durch aufeinanderfolgende Abfragen (z.B.
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Terminals aus. Die SPA-Adressen zur Steuerung der Ausgänge OUT1 - OUT 16 im CD01 befinden sich in Tabelle IEC05000717 V1 DE Abb. 367: Anwendungsbeispiel mit einem vereinfachten Logikdiagramm zur Überwachung eines Leistungsschalters. Der Eingang MODE legt fest, ob die Ausgangssignale des CD01 aus, statische oder gepulste Signale sein sollen.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Die Eingangsparameter können mit dem Parameter Setting Tool (PST) individuell eingestellt werden, unter: Einstellungen -> Allgemeine Einstellungen -> Überwachung -> Ereignisfunktion • Keine Ereignisse • OnSet, bei Ansprechen des Signals • OnReset, bei Rückfall des Signals •...
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation IEC07000065 V1 DE Abb. 368: Verbindung von Schutzsignalen zur Handhabung von Ereignissen. Beachten Sie, dass die entsprechende Ereignismaske über das Parameter Setting Tool (PST) auf einen anwendbaren Wert eingestellt werden muss. Verwenden Sie hierzu den folgenden Pfad: Settings –...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Das eingehende optische Faserkabel wird an den RX-Empfänger-Eingang und das ausgehende optische Faserkabel an den TX-Transmitter-Ausgang angeschlossen. Beim Verlegen der faseroptischen Kabel sollten Sie die Hinweise zur Handhabung, Anschließen etc. der optischen Kabel beachten. Das Modul ist mit einer Nummer auf der Beschriftung des Moduls gekennzeichnet.
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation 16.4.5 Technische Daten Tabelle 482: SPA Kommunikationsprotokoll Funktion Wert Protokoll Kommunikationsgeschwindigkeit 300, 1200, 2400, 4800, 9600, 19200 oder 38400 Bd Slave - Nummer 1 bis 899 16.5 IEC 60870-5-103 Kommunikationsprotokoll 16.5.1 Einleitung Das IEC 60870-5-103 Kommunikationsprotokoll wird hauptsächlich verwendet, wenn eine Schutzgerät mit einem übergeordneten Steuer- oder Beobachtungssystem kommuniziert.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Weitere Informationen über IEC 60870-5-103 entnehmen Sie bitte dem IEC60870- Standard Teil 5: Übertragungsprotokolle und dem Abschnitt 103: Companion Standard für die informative Schnittstelle der Schutzausrüstung. IEC 60870-5-103 Die Tabellen der folgenden Abschnitte spezifizieren die von den IED 670- Produkten durch das implementierte Kommunikationsprotokoll IEC 60870-5-103 unterstützen Informationsarten.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation FUNKTIONSTYP-Parameter für jeden Block im privaten Bereich. Defaultwerte werden im privaten Bereich 1 - 4 definiert. Jeweils einer für jede Instanz. INFORMATIONSNUMMER wird für jedes Ausgangssignal benötigt. Defaultwerte sind 1 - 8. Info. Nr. Nachricht Supported Ausgangssignal 01...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Info-Nr. Meldung Supported Eingangssignal 01 Eingangssignal 02 Eingangssignal 03 Eingangssignal 04 Eingangssignal 05 Eingangssignal 06 Eingangssignal 07 Eingangssignal 08 Überwachungsanzeigen in Melderichtung, I103Superv Anzeigebaustein zur Überwachung in Meldungsrichtung mit festgelegten Funktionen. Anzahl der Instanzen: 1 FUNCTION TYPE Parameter für alle Blöcke.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation FUNCTION TYPE Parameter für alle Blöcke. INFORMATION NUMBER wird für alle Eingangssignale definiert. Anzahl der Instanzen: 1 Info-Nr. Meldung Supported Anregung L1 Anregung L2 Anregung L3 Anregung IN Anregung allgemein Auslösung L1 Auslösung L2 Auslösung L3 Auslösung allgemein Vorwärtsfehler/Leitung...
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Die Obergrenze für gemessene Spannungen und Frequenz beträgt das 1,2-Fache ihres Nennwertes. Info-Nr. Meldung Supported 144, 145, IN, Nullstrom 145, 146 UL1-UL2 UN, Summenspannung 146, 148 P, Wirkleistung 146, 148 Q, Blindleistung f, Frequenz Messwerte im privaten Bereich, I103MeasUsr Anzahl der Instanzen: 3 FUNCTION TYPE Parameter für jeden Funktionsblock im privaten Bereich.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Analoge Signale, 40 Kanäle: Für jeden Kanal muss die Kanalnummer angegeben werden. Im öffentlichen Bereich werden die Kanäle 1 bis 8 unter folgenden Bedingungen verwendet: • ist verbunden mit Kanal 1 im Stördaten-Funktionsblock DRA1 •...
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation • Bit TP: ob die Schutzeinrichtung während des Fehlers ausgelöst hat • Bit TM: ob die Stördaten in diesem Moment übertragen werden • Bit TEST: ob die Stördaten während des Normalbetriebs oder im Testmodus verzeichnet wurden.
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Unterstützt DFC-bit verwendet Stecker Anschluss F-SMA Nein Anschluss BFOC/2.5 Interoperabilität, Anwendungsschicht Unterstützt Auswahl von Standard-ASDUs in Melderichtung ASDU Mit Zeitstempel versehene Meldung Mit rel. Zeitstempel versehene Meldung Messwerte I Mit rel. Zeitstempel versehene Meldung Identifikation Zeitsynchronisierung Ende der Generalabfrage...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Unterstützt Stördaten Private Daten Generische Dienste Nein 16.5.2.2 Kommunikationsschnittstellen (Ports) Das serielle Kommunikationsmodul (SLM) wird für die Kommunkation über SPA, IEC 60870-5-103 und LON verwendet. Dieses Modul ist ein Mezzanin-Modul. Es kann auf das A/D-Wandlermodul (Analog/Digital conversion module; ADM) aufgesteckt werden.
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation IMM1- I103Meas BLOCK UL1L2 en05000690.vsd IEC05000690 V1 DE IMU1- I103MeasUsr BLOCK INPUT1 INPUT2 INPUT3 INPUT4 INPUT5 INPUT6 INPUT7 INPUT8 INPUT9 en05000691.vsd IEC05000691 V1 DE 16.5.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 483: I103IEDCMD Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Tabelle 486: I103CMD Ausgangssignale Name Beschreibung 16-AR BOOLEAN Informationsnummer 16, Blockierung der Wiedereinschaltung 17-DIFF BOOLEAN Informationsnummer 17, Blockierung der Differentialschutzfunktion 18-PROT BOOLEAN Informationsnummer 18, Schutzblockierung Tabelle 487: I103USRCMD Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Kommandos Tabelle 488:...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Standard Beschreibung INPUT4 BOOLEAN Binäreingang 4 INPUT5 BOOLEAN Binäreingang 5 INPUT6 BOOLEAN Binäreingang 6 INPUT7 BOOLEAN Binäreingang 7 INPUT8 BOOLEAN Binäreingang 8 Tabelle 491: I103SUPERV Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung Status Meldung 32_MEASI BOOLEAN Informationsnummer 32, Stromüberwachung...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Standard Beschreibung 78_ZONE1 BOOLEAN Informationsnummer 78, Zone 1 79_ZONE2 BOOLEAN Informationsnummer 79, Zone 2 80_ZONE3 BOOLEAN Informationsnummer 80, Zone 3 81_ZONE4 BOOLEAN Informationsnummer 81, Zone 4 82_ZONE5 BOOLEAN Informationsnummer 82, Zone 5 76_TRANS BOOLEAN Informationsnummer 76, Signal übertragen...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Tabelle 495: I103AR Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung Status Meldung 16_ARACT BOOLEAN Informationsnummer 16, WE Aktiv 128_CBON BOOLEAN Informationsnummer 128, LS EIN durch Wiedereinschaltung 130_UNSU BOOLEAN Informationsnummer 130, erfolglose WE Tabelle 496: I103MEAS Eingangssignale Name Standard Beschreibung...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation 16.5.5 Einstellparameter Tabelle 498: I103IEDCMD "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung FUNTYPE 1 - 255 FunT Funktionstyp (1-255) Tabelle 499: I103CMD "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung FUNTYPE...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Tabelle 502: I103USRDEF "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung FUNTYPE 1 - 255 FunT Funktionstyp (1-255) INFNO_1 1 - 255 InfNo Informationsnummer für Binäreingang 1 (1-255) INFNO_2 1 - 255 InfNo Informationsnummer für Binäreingang 2 (1-255)
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation 16.5.6 Technische Daten Tabelle 510: IEC 60870-5-103 Kommunikationsprotokoll Funktion Wert Protokoll IEC 60870-5-103 Kommunikationsgeschwindigkeit 9600, 19200 Bd 16.6 Automatisierungs-Bits (AUBI) 16.6.1 Einleitung Der AUBI-Funktionsblock (bzw. Automatisierungs-Bits) wird im CAP-Tool dazu verwendet, die über das Protokoll DNP3.0 erhaltenen Befehle in die Konfiguration zu integrieren.
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NAME26 CMDBIT28 NAME27 CMDBIT29 NAME28 CMDBIT30 NAME29 CMDBIT31 NAME30 CMDBIT32 NAME31 NAME32 en06000504.vsd IEC06000504 V1 DE Abb. 369: AUBI-Funktionsblock 16.6.4 Ein- und Ausgangssignale Tabelle 511: AUTOBITS Eingangssignale Name Standard Beschreibung BLOCK BOOLEAN Blockierung der Funktion PSTO INTEGER Wahl des Benutzerstandortes...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Obj10DefVar 1:BO 2:BOStatus Objekt 10, Standardabweichung 2:BOStatus Obj20DefVar 1:BinCnt32 5:BinCnt32WoutF Objekt 20, Standardabweichung 2:BinCnt16 5:BinCnt32WoutF 6:BinCnt16WoutF Obj22DefVar 1:BinCnt32EvWout 1:BinCnt32EvWou Objekt 22, Standardabweichung 2:BinCnt16EvWout 5:BinCnt32EvWith 6:BinCnt16EvWith Obj30DefVar 1:AI32Int 3:AI32IntWithoutF Objekt 30, Standardabweichung 2:AI16Int...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung tURRetryDelay 0.00 - 60.00 0.01 5.00 Unsolicited Response Verzögerung Neuversuch in s tUROfflRtryDel 0.00 - 60.00 0.01 30.00 Unsolicited Response Verzögerung von Offline-Neuversuchen in s UREvCntThold1 1 - 100 Unsolicited Response Klasse 1 Ereigniszähler meldet Grenzwert tUREvBufTout1...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Obj2DefVar 1:BIChWithoutTim 3:BIChWithRelTim Objekt 2, Standardabweichung 2:BIChWithTime 3:BIChWithRelTim Obj4DefVar 1:DIChWithoutTim 3:DIChWithRelTim Objekt 4, Standardabweichung 2:DIChWithTime 3:DIChWithRelTim Obj10DefVar 1:BO 2:BOStatus Objekt 10, Standardabweichung 2:BOStatus Obj20DefVar 1:BinCnt32 5:BinCnt32WoutF Objekt 20, Standardabweichung 2:BinCnt16 5:BinCnt32WoutF 6:BinCnt16WoutF...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung UREvClassMask Unsolicited Response, Maske Class 1 Ereignisklasse Class 2 Class 1 and 2 Class 3 Class 1 and 3 Class 2 and 3 Class 1, 2 and 3 UROfflineRetry 0 - 10 Unsolicited-Response-Neuversuche vor...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Tabelle 531: MST3TCP "Non Group" Einstellungen (basis) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Operation Funktion Ein / Aus SlaveAddress 0 - 65519 Slave Adresse MasterAddres 0 - 65519 Master-Adresse ValMasterAddr Nein Adresse von Quelle (Master) überprüfen MasterIP-Addr 0 - 18 0.0.0.0...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Tabelle 532: MST3TCP "Non Group" Einstellungen (erweitert) Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung AddrQueryEnbl Nein Adressabfrage aktivieren tApplConfTout 0.00 - 300.00 0.01 10.00 Anwendungsschicht bestätigt Zeitüberlauf ApplMultFrgRes Nein Anwendung für Mehrfachfragment- Antwort aktivieren ConfMultFrag Nein Jedes Mehrfachfragment bestätigen...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung PairedPoint Nein Paarweise Punkte aktivieren tSelectTimeout 1.0 - 60.0 30.0 Timeout wählen tBrokenConTout 0 - 3600 Timeout wegen unterbrochener Verbindung tKeepAliveT 0 - 3600 Halte-Timer Tabelle 533: MST4TCP "Non Group"...
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Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung Obj22DefVar 1:BinCnt32EvWout 1:BinCnt32EvWou Objekt 22, Standardabweichung 2:BinCnt16EvWout 5:BinCnt32EvWith 6:BinCnt16EvWith Obj30DefVar 1:AI32Int 3:AI32IntWithoutF Objekt 30, Standardabweichung 2:AI16Int 3:AI32IntWithoutF 4:AI16IntWithoutF 5:AI32FltWithF 6:AI64FltWithF Obj32DefVar 1:AI32IntEvWoutF 1:AI32IntEvWoutF Objekt 32, Standardabweichung 2:AI16IntEvWoutF 3:AI32IntEvWithFT 4:AI16IntEvWithFT 5:AI32FltEvWithF...
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Die Ausgangssignale können aus, statisch oder gepulst sein. Die Konfigurationseinstellung geschieht über die LHMI oder mit PCM 600 und ist für den gesamten Funktionsblock gültig. Die Länge der Pulse beträgt 100 ms. Im statischen Modus hat der Funktionsblock einen Speicher, um die Ausgangswerte bei Stromversorgungsunterbrechung des IED zu behalten.
Abschnitt 16 1MRK 504 086-UDE B Stationskommunikation Zwölf Mehrfachbefehl-Funktionsblöcke CM12 mit schneller Ausführungszeit und 48 Mehrfachbefehl-Funktionsblöcke CM13 - CM60 mit langsamerer Ausführungszeit stehen bei den IED 670 zur Verfügung. Der Mehrfachbefehl-Funktionsblock hat 16 Ausgänge in einem Block, der von anderen IEDs überwacht werden kann. Die Ausgangssignale, hier OUT1 bis OUT16, stehen dann für die Konfiguration der Gerätefunktionen oder für die Konfiguration logischer Schaltungen an den Binärausgängen des Gerätes zur Verfügung.
Abschnitt 17 1MRK 504 086-UDE B Fernkommunikation Abschnitt 17 Fernkommunikation Über dieses Kapitel Dieses Kapitel beschreibt die Übertragungsfunktion von Binärsignalen und angeschlossene Hardwarefunktionalität. Die Funktionsweisen, ihre Einstellparamenter, Funktionsblöcke, Eingangs- und Ausgangssignale und technische Daten sind in jeder Funktion enthalten. 17.1 Übertragung von binären Signalen an Remote End Name Funktionsblock: BSR--, BST-- IEC 60617, graphisches Symbol:...
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16 bits 8 bits en01000134.vsd IEC01000134 V1 DE Abb. 372: Datenstruktur Die Start und Stop Flags sind die Sequenz 0111 1110 (7E Hexadezimal), definiert in der HDLC-Norm. Der CRC wurde in Übereinstimmung mit der Definition der Norm CRC16 entworfen. Das optionale Adressenfeld im HDLC Rahmen wird nicht benutzt, stattdessen beinhaltet das Datenfeld eine eigene Adressierung.
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Abschnitt 17 1MRK 504 086-UDE B Fernkommunikation Name Beschreibung NOMESS BOOLEAN Kein Start und Stop Flag in empfangener Nachricht erkannt ADDRERR BOOLEAN Nachricht vom falschen Gerät erhalten LNGTHERR BOOLEAN Falsche Länge der empfangenen Nachricht CRCERROR BOOLEAN CRC-Fehler erkannt REMCOMF BOOLEAN Gerät der Gegenseite meldet Problem mit empfangener Nachricht LOWLEVEL...
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Abschnitt 17 1MRK 504 086-UDE B Fernkommunikation Name Beschreibung CRCERROR BOOLEAN CRC-Fehler erkannt TRDELERR BOOLEAN Signallaufzeit ist länger als erlaubt SYNCERR BOOLEAN Anzeige wenn Echosynchronisation benutzt REMCOMF BOOLEAN Gerät der Gegenseite meldet Problem mit empfangener Nachricht REMGPSER BOOLEAN Gegenseite erkennt ein Problem mit der GPS Synchronisation SUBSTITU BOOLEAN...
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Abschnitt 17 1MRK 504 086-UDE B Fernkommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung CommSync Slave Slave Modus der Master Kommunikationssynchronisierung des LDCM, 0=Slave, 1=Master OptoPower Niedrige Leistung Niedrige Leistung Übertragungsleistung für LDCM, Hohe Leistung 0=Niedrig, 1=Hoch TransmCurr CT-GRP1 CT-GRP1 Summationseinstellung für CT-GRP2 Stromübertragung CT-Sum...
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Abschnitt 17 1MRK 504 086-UDE B Fernkommunikation Name Anzeigenbereich Einheit Stufe Standard Beschreibung OptoPower Niedrige Leistung Niedrige Leistung Übertragungsleistung für LDCM, Hohe Leistung 0=Niedrig, 1=Hoch TransmCurr CT-GRP1 CT-GRP1 Summationseinstellung für CT-GRP2 Stromübertragung CT-Sum CT-DIFF1 CT-DIFF2 Redundanter Kanal ComFailAlrmDel 5 - 500 Zeitverzögerung vor Aktivierung des "Kommunikation gestört"...
Das vorliegende Kapitel enthält Beschreibungen der einzelnen Hardware-Module. Es enthält Diagramme in unterschiedlichen Ansichten, die die Position der Anschlussklemmen und Verbindungsmodule angeben. 18.1 Übersicht 18.1.1 Unterschiedliche Gehäuse- und HMI-Display-Größen xx04000458.eps IEC04000458 V1 DE Abb. 375: 1/2 19-Zoll-Gehäuse mit mittelgroßem HMI. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware xx04000459.eps IEC04000459 V1 DE Abb. 376: 1/2 19-Zoll-Gehäuse mit kleinem HMI. IEC05000762 V1 DE Abb. 377: 3/4 19-Zoll-Gehäuse mit mittelgroßem HMI. xx05000763.eps IEC05000763 V1 DE Abb. 378: 3/4 19-Zoll-Gehäuse mit kleinem HMI. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware xx04000460.eps IEC04000460 V1 DE Abb. 379: 1/1 19-Zoll-Gehäuse mit mittelgroßem HMI. xx04000461.eps IEC04000461 V1 DE Abb. 380: 1/1 19-Zoll-Gehäuse mit kleiner HMI Anzeige. Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.1.2 Gehäuse von hinten Tabelle 550: Bezeichnungen für 1/2 x 19” Gehäuse mit 1 TRM Einschub Modul Hintere Positionen BIM, BOM, SOM oder IOM X31 und X32 usw. bis X51 und X52 BIM, BOM, SOM, IOM X51, X52 oder GSM X301:A, B, C, D...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Tabelle 551: Bezeichnungen für 3/4 x 19” Gehäuse mit 1 TRM Einschub Modul Hintere Positionen BIM, BOM, SOM, IOM X31 und X32 usw. bis oder MIM X101 und X102 BIM, BOM, SOM, IOM, X101, X102 MIM oder GSM X301:A, B, C, D...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Tabelle 552: Bezeichnungen für 3/4 x 19” Gehäuse mit 2 TRM Einschüben Modul Hintere Positionen BIM, BOM, SOM, IOM X31 und X32 usw. bis X71 oder MIM und X72 BIM, BOM, SOM, IOM, X71, X72 MIM oder GSM X301:A, B, C, D...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Modul Hintere Positionen BIM, BOM, SOM, X31 und X32 usw. bis X161 IOM oder MIM und X162 BIM, BOM, SOM, X161, X162 IOM, MIM oder X301:A, B, C, D IRIG-B oder X302 LDCM 1,2) LDCM 2) X303 IEC1MRK002801-AB05-BG V1 DE...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Tabelle 554: Bezeichnungen für 1/1 x 19” Gehäuse mit 2 TRM Einschüben Modul Hintere Positionen BIM, BOM, SOM, X31 und X32 usw. bis X131 IOM oder MIM und X132 BIM, BOM, SOM, X131, X132 IOM, MIM oder X301:A, B, C, D IRIG-B oder...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2 Hardware Module 18.2.1 Übersicht Tabelle 555: Grundmodule, immer im Lieferumfang enthalten Module Beschreibung Kombiniertes Bus-Leiterplattenmodul (CBM) Ein Busleiterplatten-PCB, das sämtliche internen Signale zwischen den Modulen in einem Gerät verteilt. Nur das TRM ist nicht direkt mit dieser Platte verbunden.
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Module Beschreibung GPS-Zeitsynchronisierungsmodul (GSM) Modul für GPS-Zeitsynchronisierung des Geräts. Statisches Ausgangsmodul (SOM) Mit 6 schnellen statischen Ausgängen und 6 Wechsler-Ausgangsrelais. IRIG-B-Zeitsynchronisierungsmodul Modul mit 2 Eingängen. Ein Eingang wird zur Verarbeitung von pulsweitenmodulierten und amplitudenmodulierten Signalen, der andere für den optischen Eingang vom Typ ST zur PPS- Zeitsynchronisierung verwendet.
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware en05000516.vsd IEC05000516 V1 DE Abb. 381: CBM für 1 TRM. Pos. Beschreibung CAN-Steckplätze CPCI-Steckplätze en05000755.vsd IEC05000755 V1 DE Abb. 382: CBM für 2 TRM. Pos. Beschreibung CAN-Steckplätze CPCI-Steckplätze Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware en05000756.vsd IEC05000756 V1 DE Abb. 383: CBM Lage, Rückansicht. Pos. Beschreibung 18.2.3 Universelles Bus-Leiterplattenmodul (UBM) 18.2.3.1 Einleitung Das Universelle Bus-Leiterplattenmodul (UBM) ist Bestandteil der Geräte- Rückwandplatine und wird über das CBM montiert. Es verbindet das Wandler- Eingangsmodul (TRM) mit dem Analog-Digital-Wandelmodul (ADM) und dem Numerischen Modul (NUM).
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Rückwandplatine verwendet. Die 48-Pin-Anschlüsse werden zur Verbindung des TRM und ADM verwendet. AD Data RS485 Ethernet Front connection LHMI port Ethernet en05000489.vsd IEC05000489 V1 DE Abb. 384: UBM Blockdiagramm. en05000757.vsd IEC05000757 V1 DE Abb. 385: UBM für 1 TRM. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware en05000758.vsd IEC05000758 V1 DE Abb. 386: UBM für 2 TRM. en05000759.vsd IEC05000759 V1 DE Abb. 387: UBM Lage, Rückansicht. Pos. Beschreibung Technisches Referenzhandbuch...
Es gibt zwei Typen von Stromversorgungsmodule. Sie sind für unterschiedliche Eingangs-Gleichspannungsbereiche ausgelegt, siehe Tabelle 557. Das Stromversorgungsmodul enthält einen eingebauten, selbstregulierenden Gleichspannungswandler, der zwischen dem Gerät und dem externen Batteriesystem komplette Isolierung gewährleistet. Blockdiagramm Strom versorgung Filter Überwachung 99000516.vsd IEC99000516 V1 DE Abb. 388: PSM Blockdiagramm Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2.4.3 Technische Daten Tabelle 557: PSM -Stromversorgungsmodul Menge Bemessungswert Nennbereich Hilfs-Gleichspannung, EL EL = (24 - 60) V EL ± 20 % (Eingang) EL = (90 - 250) V EL ± 20 % Stromverbrauch 50 W typischerweise Einaschaltpitze der...
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PMC- Anschluss PC-MIP Speicher Ethernet North- bridge PCI-PCI- Brücke en04000473.vsd IEC04000473 V1 DE Abb. 389: Blockdiagramm des numerischen Verarbeitungsmoduls 18.2.6 Lokale Mensch-Maschine-Schnittstelle (LHMI) Weitere Informationen finden Sie in Kapitel "Lokales Mensch-Maschine- Interface". 18.2.7 Wandler-Eingangsmodul (TRM) 18.2.7.1 Einleitung Mittels des Wandler-Eingangsmoduls werden die Sekundärströme und -...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware transformiert. Das Modul verfügt über zwölf Eingänge in unterschiedlichen Kombinationen von Strom- und Spannungseingängen. Es können auch alternative Anschlüsse wie Ringklemmen- oder Schraubklemmentyps bestellt werden. 18.2.7.2 Design Das Wandlermodul ist mit 12 Eingangswandlern versehen. Es gibt mehrere Modulversionen mit einer jeweils eigenen Kombination aus Spannungs- und Eingangsstromwandlern.
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2.8 Analog-Digital-Wandelmodul mit Zeitsynchronisierung (ADM) 18.2.8.1 Einleitung Das Analog-/Digital-Modul verfügt über zwölf Analogeingänge, 2 PC-MIP- Steckplätze und 1 PMC-Steckplatz. Der PC-MIP-Steckplatz wird für PC-MIP- Karten, der PMC-Steckplatz für PMC-Karten verwendet, gemäß Tabelle 559. Die OEM-Karte muss immer auf die ADM-Platte montiert sein.
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Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Kanal 6 1.2v Kanal 7 Kanal 8 Kanal 9 Kanal 10 Kanal 11 Kanal 12 Ebenenverschiebung PC-MIP 2.5v PCI zu PCI PC-MIP de05000474.vsd IEC05000474 V1 DE Abb. 390: Das ADM-Layout Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2.9 Binäreingangsmodul (BIM) 18.2.9.1 Einleitung Das binäre Eingangsmodul verfügt über 16 Optokoppler. Es ist in zwei Versionen erhältlich, in einer Standardversion und einer Version mit erweiterten Impulszählfähigkeiten bei den Eingängen, die mit der Impulszählfunktion verwendbar sind.
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1MRK 504 086-UDE B Hardware 48/60V 110/125V 24/30V 220/250V xx06000391.vsd IEC06000391 V1 DE Abb. 391: Spannungsabhängigkeit der Binäreingänge Garantierte Funktion Funktion unsicher Keine Funktion IEC99000517-ABC V1 DE Dieses binäre Eingangsmodul kommuniziert über den CAN-Bus auf dem Leiterplattenmodul mit dem Numerischen Modul (NUM).
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware [mA] [ms] en07000104.vsd IEC07000104 V1 DE Abb. 392: Annähernder binärer Eingangs-Einschaltstrom für die Standardversion des BIM. [mA] [ms] en07000105.vsd IEC07000105 V1 DE Abb. 393: Annähernder binärer Eingangs-Einschaltstrom für die BIMp- Version mit verbesserten Impulszähleigenschaften.
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2.9.3 Technische Daten Tabelle 560: BIM - Binäreingangsmodul Menge Bemessungswert Nennbereich Binäre Eingänge Gleichspannung, RL 24/40 V RL ± 20 % 48/60 V RL ± 20 % 110/125 V RL ± 20 % 220/250 V RL ±...
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Kontakt-Verstärkung benötigt. Die Konfiguration der Ausgangssignale können Sie Abschnitt "Signalmatrix für Binärausgänge (SMBO)" entnehmen. Ausgangsmodul xx00000299.vsd IEC00000299 V1 DE Abb. 395: Beispiel eines Relaispaars 1 Ausgangsanschluss von Relais 1 2 Stromquellenanschluss für das Ausgangssignal 3 Ausgangsanschluss von Relais 2 Technisches Referenzhandbuch...
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Relais Relais Relais Relais Speicher Relais Relais 99000505.vsd IEC99000505 V1 DE Abb. 396: Blockdiagramm des binären Ausgangsmoduls 18.2.10.3 Technische Daten Tabelle 562: BOM - Binärausgangsmodul-Kontaktdaten (Referenzstandard: IEC 61810-2) Funktion oder Menge Auslöse- und Signalrelais Binärausgänge Max. Systemspannung 250 V AC, DC Prüfspannung über offenen Kontakt, 1 Min...
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Funktion oder Menge Auslöse- und Signalrelais Einschaltvermögen bei induktiver Last mit L/R>10 ms 0,2 s 30 A 1,0 s 10 A Ausschaltvermögen für Wechselspannung, cos j>0,4 250 V/8,0 A Ausschaltvermögen für Gleichspannung mit L/R < 40 ms 48 V/1 A 110 V/0,4 A 220 V/0,2 A...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware IEC1MRK002801-AB13-BG V1 DE Abb. 398: Anschlussdiagramm des statischen Ausgangsmoduls 18.2.11.3 Technische Daten Tabelle 563: SOM - Statische Ausgangsmoduldaten (Referenzstandard: IEC 61810-2) Funktion oder Größe Auslöse- und Signalrelais Statische binäre Ausgänge Elektromechanische Relaisausgänge Max. Systemspannung 250 V AC, DC Prüfspannung über offenen Kontakt, 1 min...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2.12 Binäreingangs-/-ausgangsmodul (IOM) 18.2.12.1 Einleitung Das binäre Ein-/Ausgangsmodul wird dann eingesetzt, wenn nur wenige Ein- und Ausgangskanäle benötigt werden. Die 10 Standardausgangskanäle werden als Auslöseausgänge oder zu beliebigen Signalisierungszwecken verwendet. Die beiden schnellen-Signalausgangskanäle werden von Anwendungen verwendet, bei denen es auf eine kurze Ansprechzeit ankommt.
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Das Einschaltvermögen der Reed-Relais ist beschränkt. IEC1MRK002801-AA11-UTAN-RAM V1 DE Abb. 399: Binäres Ein-/Ausgangsmodul (IOM); mit XA bezeichnete Eingangskontakte entsprechen Rückseitenposition X31, X41 usw. und mit XB bezeichnete Ausgangskontakte entsprechen Rückseitenposition X32, X42 usw.
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware xx04000069.vsd IEC04000069 V1 DE Abb. 400: IOM mit MOV-Schutz, Relaisbeispiel 18.2.12.3 Technische Daten Tabelle 564: IOM- Binäres Ein-/Ausgangsmodul Menge Bemessungswert Nennbereich Binäre Eingänge Gleichspannung, RL 24/40 V RL ± 20 % 48/60 V RL ±...
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LDCM-Modul. Dabei wird das IEEE/ANSI-Standardformat verwendet. Das Leitungsdaten-Kommunikationsmodul dient zur Binärsignalübertragung. Das Modul verfügt über eine optische Schnittstelle mit ST-Anschlüssen, siehe Abb. 401. Das Leitungsdaten-Kommunikationsmodul dient zur Binärsignalübertragung. Jedes Modul besitzt eine optische Schnittstelle für jede Gegenseite, mit dem das Gerät kommuniziert.
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Das LDCM ist ein PCMIP Typ II Modul mit einfacher Breite. Das LDCM kann montiert werden auf: • dem ADM • dem NUM en07000087.vsd IEC07000087 V1 DE Abb. 401: Das SR-LDCM Layout. PCMIP Typ II Modul mit einfacher Breite, mit zwei PCI-Anschlüssen und einem I/O ST-Stecker 2.5V 2841 PCI9054 FPGA TQ176...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Tabelle 567: Leitungsdatenkommunikationsmodule (LDCM) Eigenschaften Bereich oder Wert Typ des LDCM Kurzer Bereich Mittlerer Bereich Langer Bereich (SR) (MR) (LR) Fasertyp Gradientenindex Monomode Monomode multimode 8/125mm 8/125mm 62.5/125 mm oder 50/125 mm Wellenlänge 820 nm 1310 nm 1550 nm...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware IEC05000760 V1 DE Abb. 403: Die SLM-Varianten Einraststecker für Kunststofffaser ST-Stecker für Glasfaser LON-Port SPA/IEC 60870-5-103 Port IEC05000761 V1 DE Abb. 404: Übersicht über das SLM-Layout Empfänger, LON Sender, LON Empfänger, SPA/IEC 60870-5-103...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2.14.3 Technische Daten Tabelle 568: SLM – LON-Anschluss Menge Bereich oder Wert Optischer Anschluss Glas faser: Typ ST Kunststofffaser: Typ HFBR, einrastend Faser, zulässige Dämpfung Glas faser: 11 dB (1000 m typischerweise *) Kunststofffaser: 7 dB (10 m typischerweise *) Faser durchmesser Glas faser: 62.5/125 mm...
Steuerungs ID-Chip Weiche register Isolierter Erdung DC/DC IEC06000516 V1 DE Abb. 405: Die interne Struktur des RS485 Anschluss RS485 Pinouts Die Anordnung der Pins des Anschlusses RS485 (Abbildung 406) werden in Tabelle dargestellt: Tabelle 570: Die Anordnung der Pins Bezeichnung...
Schraub- klemme RS485 Schraub- klemme Bus-Leiterplatte IEC06000517 V1 DE Abb. 406: RS485-Anschluss • zweidraht: Pin 1 an Pin 6 anschließen und Pin 2 an Pin 5 • Abschluss (zweidraht): Pin 1 an Pin 3 anschließen • Abschluss (vierdraht): Pin 1 an Pin 3 anschließen und Pin 4 an Pin 6 Anschluss Pinouts weiche Erdung Ein zweiter zweipoliger Schraubverbinder wird für den Anschluss der IO-Erde...
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ADM montiert ist. Das OEM ist ein 100base-Fx-Modul und als Einzelkanal- oder Doppelkanaleinheit verfügbar. Steckverbinder PCI-Sammelschiene 100Base-FX EEPROM -Sender ST-Glasfaser Ethernet-Controller -Steckverbinder 100Base-FX -Empfänger Brücke PCI-PCI 100Base-FX -Sender ID-Chip ST-Glasfaser Ethernet-Controller -Steckverbinder 100Base-FX EEPROM -Empfänger Steckverbinder E/A-Sammelschiene en04000472.vsd IEC04000472 V1 DE Abb. 407: OEM Blockdiagramm Technisches Referenzhandbuch...
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25MHz oscillator Sender Empfänger Ethernet- Brücke Controller PCI-PCI 25MHz oscillator Sender en05000472.vsd IEC05000472 V1 DE Abb. 408: OEM Layout, Standard-PMC-Format 2 Kanäle 18.2.16.4 Technische Daten Tabelle 572: OEM - Optisches-Ethernet-Modul Menge Bemessungswert Anzahl Kanäle 1 oder 2 Standard IEEE 802.3u 100BASE-FX Fasertyp 62.5/125 mm Multimodalfaser...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware GPS- GPS- GPS-Antenne Empfänger Uhrenmodul CMPPS CAN- Steuerung en05000675.vsd IEC05000675 V1 DE Abb. 410: GSM Blockdiagramm Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware en07000086.vsd IEC07000086 V1 DE Abb. 411: Ein CCM. GCM und GPS sind mit Kabeln montiert 1 GPS-Empfänger 2 GPS-Zeitsynchronisierungsmodul (GCM) 3 CAN Trägermodul (CCM) 4 Antennenanschluss Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.2.18.3 Technische Daten Tabelle 574: GPS-Zeitsynchronisierungsmodul (GSM) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Empfänger – ±1µs relatives UTC Zeit zur zuverlässigen Zeitfreferenz mit Antenne in <30 Minuten – neuer Position oder nach einer Abschaltung länger als 1 Monat Zeit zur zuverlässigen Zeitreferenz nach Abschaltung <15 Minuten...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware xx04000155.vsd IEC04000155 V1 DE Abb. 412: Antenne mit Konsole wobei: GPS Antenne TNC-Verbinder Montageplatte, 78x150 mm Befestigungslöcher 5,5 mm Lasche zur Befestigung des Antennenkabels Vertikale Montageposition Horizontale Montageposition Stets die Antenne und ihre Konsole so positionieren, dass eine möglichst durchgehende freie Sichtlinie in alle Richtungen gewährleistet ist, vorzugsweise...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 99001046.vsd IEC99001046 V1 DE Abb. 413: Antennensichtlinie Antennenkabel Verwenden Sie ein 50-Ohm-Koaxialkabel mit einem TNC-Stecker im Antennenende und einem SMA-Stecker im Empfängerende, um die Antenne mit dem GSM zu verbinden. Wählen Sie den Kabeltyp und die Kabellänge so, dass die Gesamtdämpfung max.
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware en06000304.vsd IEC06000304 V1 DE Abb. 415: IRIG-B PC-MIP-Platte. Oben links ST-Anschluss für PPS 820 nm Multimode faseroptischen Signaleingang und unten links BNC- Anschluss für IRIG-B-Signaleingang 18.2.20.3 Technische Daten Tabelle 576: IRIG-B Menge Bemessungswert Anzahl Kanäle IRIG-B...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.3 Abmessungen 18.3.1 Gehäuse ohne hintere Abdeckung xx04000448.vsd IEC04000448 V1 DE Abb. 416: Gehäuse ohne hintere xx04000464.vsd Abdeckung IEC04000464 V1 DE Abb. 417: Gehäuse ohne hintere Abdeckung mit 19” Rahmenmontagesatz Gehäusegröße (mm) 6U, 1/2 x 19”...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.3.2 Gehäuse mit hinterer Abdeckung xx05000502.vsd xx05000501.vsd IEC05000501 V1 DE IEC05000502 V1 DE Abb. 418: Gehäuse mit hinterer Abb. 419: Gehäuse mit hinterer Abdeckung. Abdeckung und 19” Rahmenmontagesatz. xx05000503.vsd IEC05000503 V1 DE Abb. 420: Gehäuse und hintere...
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16.86 7.50 16.86 18.31 9.00 19.00 Die Abmessungen H und K werden definiert durch den 19” Rahmenmontagesatz. 18.3.3 Einbaumontageabmessungen xx04000465.vsd IEC04000465 V1 DE Abb. 421: Einbaumontage Ausschnittgröße (mm) Gehäusegröße Toleranz +/-1 +/-1 6U, 1/2 x 19” 210.1 254.3 4.0-10.0 12.5 6U, 3/4 x 19”...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.3.4 Abmessungen für Nebeneinander-Einbaumontage xx06000182.vsd IEC06000182 V1 DE Abb. 422: Eine 1/2 x 19” Größe des IED 670 nebeneinander mit RHGS6. xx05000505.vsd IEC05000505 V1 DE Abb. 423: Schrankaussparungsmaße für Nebeneinandereinbaumontage Technisches Referenzhandbuch...
Platte mit den Widerständen mit einer Schützhülle versehen oder in einem separaten Gehäuse unterbringen! [18.31] [0.33] [0.79] [7.68] [18.98] Dimension mm [inches] xx06000232.eps IEC06000232 V1 DE Abb. 425: Maßzeichnung einer einphasigen Hochimpedanz- Widerstandseinheit [18.31] [0.33] [0.79] [7.68] [18.98] en06000234.eps [inches] IEC06000234 V1 DE Abb.
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.4 Befestigungsalternativen 18.4.1 Einbau-Montage 18.4.1.1 Überblick Alle Geräte-Größen, 1/2 x 19”, 3/4 x 19” und 1/1 x 19” und RHGS6 6U 1/4 x 19” Gehäuse können eingebaut werden. Nur ein Gehäuse kann in jeder Aussparung des Schaltschranks montiert werden, für Schutzklasse IP54.
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.4.1.2 Montageverfahren für Einbaumontage xx06000246.vsd IEC06000246 V1 DE Abb. 427: Einbaumontage Details. PosNr. Beschreibung Menge Dichtungsstreifen, eingesetzt zum Erreichen von Schutzklasse IP54. Der Dichtungsstreifen wird werkseitig montiert zwischen Gehäuse und Frontplatte. Halterung Schraube,...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.4.2 19” Geräterahmen-Montage 18.4.2.1 Überblick Alle Geräte-Größen können in einen Standard 19” Schaltschrankrahmen montiert werden, wobei für jede Größe das passende Montageset verwendet wird, welches aus zwei Montagewinkeln und Feststellschrauben für die Winkel besteht. Die Montagewinkel sind umkehrbar, was die Montage der Geräte-Größe 1/2 x 19”...
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware 18.4.2.2 Montageverfahren für 19” Geräterahmenmontage xx04000452.vs d DOCUMENT127700-IMG2264 V1 DE Abb. 428: 19” Geräterahmenmontage Details PosNr. Beschreibung Menge 1a, 1b Montagewinkel,die entweder an die linke oder die rechte Seite des Gehäuses montiert werden können.
Wandmontage wird daher nicht für Kommunikationsmodule mit Faserverbindung empfohlen; Serielle SPA/IEC 60870-5-103 und LON Kommunikationsmodule (SLM), Optische Ethernetmodule (OEM) und Leitungsdatenkommunikationsmodule (LDCM). 18.4.3.2 Montageverfahren für Wandmontage xx04000453.vs d DOCUMENT127716-IMG2265 V1 DE Abb. 429: Wandmontage Details. PosNr. Beschreibung Menge Buchse Schrauben M4x10 Schrauben...
Um die Rückseite des Geräts zu erreichen ist auf der Seite gegenüber dem Scharnier ein Freiraum von 80 mm erforderlich. 80 mm en 06000135 . vsd IEC06000135 V1 DE Abb. 430: Wie man die Anschlüsse auf der Rückseite des Geräts erreicht. PosNr. Beschreibung Schrauben...
1MRK 504 086-UDE B Hardware verwendet werden. Die Verwendung nicht originaler Schrauben kann zur Zerstörung der PCBs im Inneren des Geräts führen. 18.4.4.2 Montageverfahren für Seite-an-Seite Rahmenmontage xx04000456.vsd IEC04000456 V1 DE Abb. 431: Seite-an-Seite Rahmenmontage Details. PosNr. Beschreibung Menge Montageplatte 2, 3 Schrauben...
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware xx06000180.vsd IEC06000180 V1 DE Abb. 432: IED 670 (1/2 x 19”) in Montage mit einem RHGS6 Gehäuse mit Testschaltermodul mit nur einem Testschalter und einer RX2 Grundplatte. 18.4.5 Nebeneinander-Einbaumontage 18.4.5.1 Überblick Es wird nicht empfohlen, nebeneinander montierte Gehäuse einzubauen, wenn IP54 erforderlich ist.
Montage von FT Schaltern an der Seite (für 1/2 19" Gehäuse) oder am Boden des Relais. 18.4.5.2 Montageverfahren für Seite-an-Seite Einbaumontage xx06000181.vsd IEC06000181 V1 DE Abb. 433: Seite-an-Seite Einbaumontagedetails (RHGS6 Seite-an-Seite mit 1/2 x 19” Gerät). PosNr. Beschreibung Menge Montageplatte...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Tabelle 578: Wasser- und Staubschutzlevel gemäß IEC 60529 Frontseite IP40 (IP54 mit Dichtungsstreifen) Rückseite, Seiten, IP20 Decke und Boden Tabelle 579: Gewicht Gehäusegröße Gewicht 6U, 1/2 x 19” £ 10 kg 6U, 3/4 x 19” £...
Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Tabelle 583: Einfluss der Hilfs-Versorgungsgleichspannung auf die Funktionalität während des Betriebs Abhängigkeit von Referenzwert Innerhalb des Einfluss Nennbereichs Welligkeit, in max. 2% 12% von EL 0.01% /% Versorgungsgleichspannung Vollwellengleich- Arbeitsbereich gerichtet Hilfsspannungs-Abhängigkeit, ± 20% von EL 0.01% /% Arbeitswert Unterbrechung Hilfsgleichspannung...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Test Typprüfungs-Werte Referenzstandards Stoßimmunitätstest 1-2 kV, 1.2/50 ms IEC 60255-22-5 energiereich Netzfrequente Störgrößen 150-300 V, IEC 60255-22-7, Klasse A 50 Hz Magnetfelder mit 1000 A/m, 3 s IEC 61000-4-8, Klasse V energietechnischen Frequenzen Test des gedämpft schwingenden 100 A/m IEC 61000-4-10, Klasse V...
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Abschnitt 18 1MRK 504 086-UDE B Hardware Tabelle 589: Mechanische Prüfungen Test Typprüfungs-Werte Referenzstandards Vibrationsfestigkeit Klasse I IEC 60255-21-1 Stoß- und Klasse I IEC 60255-21-2 Erschütterungsfestigkeit Erdbebenfestigkeit Klasse I IEC 60255-21-3 Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 19 1MRK 504 086-UDE B Schilder Abschnitt 19 Schilder Über dieses Kapitel Das vorliegende Kapitel enthält Beschreibungen der einzelnen Schilder und wo sie auf dem Gerät anzutreffen sind. 19.1 Unterschiedliche Schilder xx06000574.eps IEC06000574 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 19 1MRK 504 086-UDE B Schilder Produkttyp, Beschreibung und Seriennummer Auftragsnummer, Versorgungsgleichspannung und Nennfrequenz Optionale, kundenspezifische Angaben Hersteller Wandlereingangsmodul, Nennströme und - spannungen Bezeichnungen des Wandlers IEC06000577-CUSTOMER-SPECIFIC V1 DE Bestellnummer und Seriennummer IEC06000576-POS-NO V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 19 1MRK 504 086-UDE B Schilder en06000573.eps IEC06000573 V1 DE Warnschild Hinweis, dass vorsichtig vorzugehen ist Schild: Laserprodukt der Klasse 1 IEC06000575 V1 DE Warnschild Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme Abschnitt 20 Anschlussdiagramme Das vorliegende Kapitel enthält Diagramme des IED mit sämtlichen Bezeichnungen der Steckplätze, Anschlussklemmen und optischen Anschlüsse. Für die Schaffung elektrischer und optischer Anschlüsse an das IED ist es ein notwendiger Leitfaden. Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175653 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175655 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175657 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175659 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175661 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175663 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175665 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175667 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175669 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175671 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175673 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175675 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175677 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175679 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 20 1MRK 504 086-UDE B Anschlussdiagramme DOCUMENT174830-IMG175651 V1 DE Technisches Referenzhandbuch...
Bei anspruchsvolleren Anwendungen werden stromabhängige Zeitverzögerungen mit diversen möglichen Kennlinien eingesetzt. Beide Alternativen werden beispielhaft in einer einfachen Anwendung gezeigt, in der drei Überstromschutzvorrichtungen in Reihe geschaltet sind. I> I> I> xx05000129.vsd IEC05000129 V1 DE Abb. 434: Drei Überstromschutzvorrichtungen in Reihe geschaltet Technisches Referenzhandbuch...
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Stage 2 Stage 2 Stage 1 Stage 1 Stage 1 Fehlerpunktposition en05000130.vsd IEC05000130 V1 DE Abb. 435: Unabhängige Zeit Überstromkennlinien Zeit Fehlerpunktposition en05000131.vsd IEC05000131 V1 DE Abb. 436: Inverse Zeit Überstromkennlinien mit unabhängiger Überstromstufe Die inversen Zeitkennlinien ermöglichen eine Minimierung der Auslösezeiten, während die Selektivität zwischen den Schutzvorrichtungen dennoch gewährleistet...
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Inverse Zeitmerkmale Speiseleitung I> I> Zeitachse en05000132.vsd IEC05000132 V1 DE Abb. 437: Selektivitätsschritte für einen Fehler auf Leitung B1 wobei : Der Fehler ereignet sich Schutzgerät B1 wird ausgelöst Leistungsschalter bei B1 wird geöffnet Schutzgerät A1 wird zurückgesetzt Im untersuchten Fall reagiert das Schutzgerät B1 ohne jegliche beabsichtigte Verzögerung (unverzögert).
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale • Wenn die Gefahr auf wiederkehrende Fehler besteht. Wenn das Überstromrelais in der Nähe der Fehler anspricht und zurückgesetzt wird, besteht die Gefahr der unselektiven Auslösung anderer Schutzgeräte des Systems. • Eine verzögerte Rücksetzung könnte im Fall der automatischen Wiedereinschaltung bei einem Dauerfehler eine beschleunigte Auslösung bewirken.
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale æ ö ç ÷ ç ÷ [ ] = × ç ÷ æ ö ç ÷ ç ÷ è > ø è ø (Gleichung 187) EQUATION1189 V1 DE wobei: p, A, B, C Konstanten sind, die für jeden Kurventyp definiert werden in>...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale æ ö æ ö å D × ³ × ç ÷ ç ÷ è > ø è ø (Gleichung 190) EQUATION1192 V1 DE wobei: j = 1 der erste Schutzausführungszyklus bei Entdeckung eines Fehlers ist, d. h. wenn >...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale Tabelle 591: Stromabhängige Verzögerungskurven für ANSI/IEEE-Kennzeichen Parameter/Betriebsart 1 = ANSI Extrem stromabhängig 28.2 0.1217 2 = ANSI Sehr stromabhängig 19.61 0.491 3 = ANSI Stromabhängig 0.0086 0.0185 0.02 4 = ANSI Mäßig stromabhängig 0.0515 0.1140 0.02...
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Strom en05000133.vsd IEC05000133 V1 DE Abb. 438: Mindestzeitverzögerung für die IEC-Kurven Um der Definition der IEC-Kurven vollständig zu entsprechen, wird als Einstellparameter tMin der Wert verwendet, der der Betriebszeit der gewählten IEC stromabhängigen Kurve für den gemessenen Strom des Zwanzigfachen des eingestellten Stromansprechwerts entspricht.
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale Die Kurve 19 = RD stromabhängig führt zu einer logarithmischen Verzögerung, so wie sie vom Combiflex-Schutz RXIDG verwendet wird. Die Kurve ermöglicht einen hohen Selektivitätsgrad für den empfindlichen Sternpunkterdschlussschutz, wobei auch hochohmige Erdschlussfehler entdeckt werden können. Die Kurve wird von der Gleichung beschrieben: æ...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale Falls eine ANSI Rücksetzzeit gewählt wird, hängt die Rücksetzzeit von dem Strom nach der Fehlerklärung ab (wenn der Strom unter den definierten Ansprechpegel abzüglich der Hysterese fällt). Die Zeitverzögerung wird gemäß Gleichung rückgesetzt.
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 21.3 Abhängige Charakteristiken Tabelle 594: Stromabhängige Charakteristiken nach ANSI Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Ansprechkurven: k = 0.05-999 in Stufen von 0.01 falls nicht anders angegeben æ ö ç ÷ × ç ÷...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale Tabelle 595: Stromabhängige-Charakteristiken nach IEC Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Ansprechkurven: k= (0.05-1.10) in Stufen von 0.01 æ ö ç ÷ × ç ÷ è ø (Gleichung 199) EQUATION1251-SMALL V1 DE I = I measured Verzögerung bis inverse, IEC inverse (0.000-60.000) s...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale Tabelle 596: Spannugsabhängite Charakteristiken für Zweistufen- Unterspannungsschutz (PUVM, 27) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Typ-A-Kurve: k= (0.05-1.10) in Stufen Klasse 5 +40 ms von 0.01 æ ö < - ç ÷ è ø...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale Tabelle 597: Spannungsabhängige Charakteristiken für Zweistufen- Überspannungsschutz (POVM, 59) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Typ-A-Kurve: k= (0.05-1.10) in Stufen Klasse 5 +40 ms von 0.01 æ ö > ç ÷ è ø >...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale Tabelle 598: Umkehrzeiteigenschaften für Zweistufen-Überspannungsschutz (POVM, 59N) Funktion Bereich oder Wert Genauigkeit Typ-A-Kurve: k= (0.05-1.10) in Stufen Klasse 5 +40 ms von 0.01 æ ö > ç ÷ è ø > (Gleichung 211) EQUATION1436-SMALL V1 DE U>...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 0.01 I/I> xx05000764.vsd IEC05000764 V1 DE Abb. 439: ANSI – Extrem stromabhängig Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 0.01 I/I> xx05000765.vsd IEC05000765 V1 DE Abb. 440: ANSI – Sehr stromabhängig Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 0.01 I/I> xx05000766.vsd IEC05000766 V1 DE Abb. 441: ANSI – Stromabhängig Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 0.01 I/I> xx05000767.vsd IEC05000767 V1 DE Abb. 442: Mäßig stromabhängig Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 0.05 0.01 I/I> xx05000768.vsd IEC05000768 V1 DE Abb. 443: IEC – Normal stromabhängig Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 0.05 0.01 I/I> xx05000769.vsd IEC05000769 V1 DE Abb. 444: Sehr stromabhängig Technisches Referenzhandbuch...
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Abschnitt 21 1MRK 504 086-UDE B Inverse Zeitmerkmale 0.01 I/I> 0.05 xx05000770.vsd IEC05000770 V1 DE Abb. 445: Extrem stromabhängig Technisches Referenzhandbuch...
Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar Abschnitt 22 Glossar Über dieses Kapitel Das vorliegende Kapitel enthält ein Glossar mit Begriffen, Initialworten und Abkürzungen, die in den technischen Unterlagen von ABB verwendet werden. 22.1 Glossar Wechselstrom A/D Konverter Analog- zu Digitalkonverter ADBS Amplitude der Deadband-Überwachung...
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Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar Kombiniertes Bus-Leiterplattenmodul CCITT Consultative Committee for International Telegraph and Telephony (Internationaler Ausschuss von Fernmeldeverwaltungen und -gesellschaften zur Ausarbeitung von Normungsvorschlägen). Ein von den Vereinten Nationen gesponsertes Normierungsgremium innerhalb der International Telecommunications Union. CAN Carrier - Modul CCVT Kapazitiv gekoppelter Spannungswandler Klasse C...
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Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar Störungsaufzeichnungsgerät (Disturbance Recorder) DRAM Dynamischer Direktzugriffspeicher Stördatenaufzeichnungsroutine Digitaler Signalprozessor Direktauslösung der Gegenstation EHV-Netzwerk Höchstspannungsnetzwerk Electronic Industries Association Elektromagnetische Kompatibilität Electro Motive Force (Kraft der Elektronenbewegung) Elektromagnetische Interferenz EnFP Endfehlerschutz Elektrostatische Entladung FOX 20 Modulares 20 Kanal Telekommunikationssystem für Sprach-, Daten-, und Schutzsignale FOX 512/515...
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Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar International Electrical Committee IEC 60044-6 IEC Standard, Gerätetransformatoren - Teil 6: Anforderungen an schützende Stromtransformatoren für transiente Leistung IEC 60870-5-103 Kommunikationsstandard für Schutzausrüstung. Serielles Master/Slave Protokoll für Punkt-zu-Punkt Kommunikation IEC 61850 Substation Automationskommunikationsstandard IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers IEEE 802.12...
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Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar LIB 520 Hochspannungssoftwaremodul Flüssigkristallanzeige LDCM Leitungsdifferenzialkommunikationsmodul Lokales Ermittlungsgerät Licht emittierende Diode LON Netzwerktool Lokales Betriebsnetzwerk Leitungsschutzschalter Mezzanin Carrier-Modul Milli-Ampere Modul Hauptprozessmodul Multifunktionsbussystem. Standardisiertes serielles Bussystem, im Original entwickelt für die Verwendung in Zügen. National Control Centre Numerisches Modul OCO Kreis...
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Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar Parametereinstellungstool PT Anteil Potentialtransformator- oder Spannungstransformatoranteil PUTT Bedingte Unterreichweitenübertragungsauslösung RASC Synchrocheck Relais, COMBIFLEX Relais typischer Winkel REVAL Auswertungssoftware RFPP Widerstand für Phase/Phase Fehler RFPE Widerstand für Phase/Erde Fehler RISC Reduziertes Instruktionsset Computer RMS Wert Effektivwert RS422 Eine ausgeglichene serielle Schnittstelle zur Übertragung...
Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar Auslösespule Auslösestromkreisüberwachung Übertragungskontrollprotokoll. Gewöhnlich zur Verwendung im Ethernet und Internet. TCP/IP Übertragungskontrollprotokoll über Internetprotokoll. Das de facto Standard Ethernet Protokolleingebunden im 4.2BSD Unix. TCP/IP wurde von DARPA zur Internetarbeit entwickelt und umfasst sowohl die Netzwerkebene als auch Transportebenenprotokolle.
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Abschnitt 22 1MRK 504 086-UDE B Glossar Unterspannung Schwacheinspeislogik Spannungswandler X.21 Eine digitale Signalisierungsschnittstelle wird primär für Telekommunikationsausrüstung verwendet Dreifacher Nullstrom. Oft als Rest- oder Erde-Fehlerstrom angezeigt. Dreifache Nullspannung. Oft als Rest- oder Neutralpunktspannung angegeben Technisches Referenzhandbuch...
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Kontakt ABB AB Substation Automation Products SE-721 59 Västerås, Schweden Telefon +46 (0) 21 32 50 00 +46 (0) 21 14 69 18 www.abb.com/substationautomation ABB AG Energietechnik Postfach 10 03 51 68128 Mannheim, Deutschland Telefon +49 (0) 6 21 381–30 00 +49 (0) 6 21 381–26 45...