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D Direkteingabe Des Ziel-Repeaters (Rpt) - Icom ID-5100E Erweiterte Benutzerverwaltung

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D-STAR-BETRIEB (GRUNDBEDIENUNG)
Einstellungen für „TO" (Ziel­Repeater) (Fortsetzung)

D Direkteingabe des Ziel-Repeaters (RPT)

Das Rufzeichen des Ziel-Repeaters lässt sich auch di-
rekt eingeben.
Beispiel: Direkteingabe des Rufzeichens „JP1YIU",
q [DR] berühren.
w Prüfen, ob „TO" gewählt ist.
• Falls „TO" nicht gewählt ist, zunächst „TO" berühren.
e Feld „TO" berühren.
• Das TO SELECT­Display wird angezeigt.
r Menüzeile „Direct Input (RPT)" berühren.
• Das „DIRECT INPUT (RPT)"­Fenster wird eingeblendet.
t Entsprechende Taste im Display berühren, um den
gewünschten Buchstaben oder das Sonderzeichen
einzugeben (Beispiel: J).
• A bis Z, 0 bis 9, / und das Leerzeichen sind wählbar.
• Feld „ab⇔12" berühren, um den Eingabemodus zwi-
schen Buchstaben- und Zifferneingabe umzuschalten.
• [CLR] berühren, berühren, um den gewählten Buchsta-
ben, die Ziffer bzw. den Schrägstrich zu löschen.
• „SPACE" berühren, um ein Leerzeichen einzugeben.
• [QUICK] berühren und dann die Zeile „Switch to Ten-
key", um eine 10er­Tastatur anzuzeigen.
y [] oder [] berühren, um den Cursor zurück­ bzw.
vorwärts zu bewegen.
Praktisch:
Wenn das eingegebene Ziel-
Repeater-Rufzeichen auch in
der aktuellen Repeater-Gruppe
vorhanden ist, wird auch der
programmierte Name angezeigt.
u Schritte t und y wiederholen, bis das gesamte
Rufzeichen mit bis zu 8 Zeichen (einschl. Leerzei-
chen) eingegeben ist, und danach [ENT] berühren.
(Beispiel: J > P > 1 > Y > I > U > Leerzeichen > A)
• Die Anzeige kehrt zum DR­Fenster zurück und „JP1YIU"
wird bei „TO" angezeigt.
• Nach der Programmierung lässt sich das Rufzeichen bei
Bedarf im Fenster „DIRECT INPUT (RPT)" korrigieren.
• Das programmierte Rufzeichen bleibt im Fenster „DI-
RECT INPUT (RPT)" verfügbar, bis ein neues Rufzeichen
eingegeben wird.
Folgende Eingaben sind ebenfalls zulässig:
„/" eingegeben.
In diesem Fall handelt es sich um das Rufzeichen für
einen Gateway-Anruf.
Die in den Abbildungen gezeigten Frequenzen sind beispielhaft
6-29
und gelten für die in Japan zugelassenen Amateurfunkbänder.

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