Senden; D Senden Auf Einem Amateurband; D Einstellungen Zum Senden; D Sendeleistungsstufen Und Leistungsanzeige - Icom ID-5100E Erweiterte Benutzerverwaltung

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GRUNDBEDIENUNG

Senden

D Senden auf einem Amateurband

Vor dem Senden unbedingt die eingestellte Fre-
quenz abhören, damit sicher vermieden wird,
dass andere Stationen, die diese Frequenz be-
nutzen, nicht gestört werden.
WARNUNG: Senden ohne angeschlossene Antenne
kann zu schwerwiegenden Schäden am Transceiver
führen.
Man kann nur innerhalb des 144-MHz- bzw. 430-
MHz-Amateurbandes senden.

D Einstellungen zum Senden

q Frequenz einstellen oder direkt eingeben. (S. 2-11)
w Sendeleistungs-Symbol im Display berühren.
• Das Auswahlfenster für die Sendeleistung wird einge-
blendet.
e Sendeleistungsstufe berühren.
• Die Leistungsstufe wählen, die für die jeweilige Funkver-
bindung erforderlich ist.
• Beim Dualband­Betrieb steht „H" für hohe Sendeleis-
tung, „M" für mittlere und „L" für niedrige.
r [PTT]­Taste drücken und halten, um zu senden, und
mit normaler Stimme ins Mikrofon sprechen.
• Die rote Sende­LED am Mikrofon leuchtet.
• Das S/HF­Meter zeigt die HF­Sendeleistung an.
t [PTT]­Taste zum Empfang wieder loslassen.

D Sendeleistungsstufen und Leistungsanzeige

Die Sendeleistungsstufen und die Leistungsanzeige
werden im Display wie folgt dargestellt:
Leistungsanzeige
(TX-Anzeige)
LOW
MID
HIGH
Sendeleistungs-
stufe
5 W
15 W
50 W
2-12
HINWEISE:
• Wenn die Hauptbandfrequenz ein Vielfaches der
Subbandfrequenz beträgt, kann es vorkommen,
dass man auf dem Subband beim Senden schwa-
che Signale hört. Weil dies technisch bedingt ist,
handelt es sich nicht um eine Fehlfunktion.
Beispiel:
Hauptbandfrequenz: 144,200 MHz
Subbandfrequenz: 432,600 MHz
• Die Verständlichkeit des gesendeten Signals ist da-
bei möglicherweise vermindert, weil das schwache
Störsignal aus dem Lautsprecher vom Mikrofon
aufgenommen wird. Dieses Problem lässt sich je-
doch einfach beheben, indem man die Empfangs-
lautstärke auf dem Subband zurückdreht.
[PTT]
Sende-LED
HINWEIS: Das Mikrofon beim Senden nicht zu dicht
an den Mund halten, damit das Sendesignal nicht
übersteuert wird.
Mikrofon-
öffnung