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REPEATER- UND DUPLEX-BETRIEB
Duplex-Betrieb
Beim Duplex-Betrieb ist die Sendefrequenz um eine
einstellbare Frequenzablage oberhalb oder unterhalb
der Empfangsfrequenz verschoben.
D Einstellen der Frequenzablage
q Speichernummer im Display berühren.
• Das Wahlfenster für die Betriebsart wird eingeblendet.
w [VFO] berühren.
• VFOBetrieb ist gewählt.
e [MENU] berühren.
r Menüzeile „Offset Freq" berühren.
(DUP/TONE... > Offset Freq)
t Frequenzablage zwischen 0,00000 und 59,99500
MHz über das Ziffernfeld einstellen.
(Einstellbeispiel: 0.700.00 MHz)
• Bei der Einstellung der Frequenzablage im VFOBetrieb
erfolgt die Frequenzänderung entsprechend der aktuel-
len Abstimmschrittweite.
• Falls erforderlich, „CE" berühren, um die Eingabe zu lö-
schen.
y [ENT] berühren, um die Einstellung zu speichern.
• Das „Offset Freq"Fenster verlischt.
u [MENU] berühren.
• Das MenüDisplay verlischt.
HINWEIS:
Im DR-Modus kann man die Frequenzablage nicht
ändern.
Praktisch:
• Wenn sich durch die Frequenzablage und die ein-
gestellte Frequenz eine Sendefrequenz außerhalb
eines Amateurfunkbandes ergibt, erscheint beim
Drücken der [PTT] „OFF BAND" im Display und der
Transceiver sendet nicht. (S. 11-5)
D Einstellen der Duplex-Ablagerichtung
q Das Funktionsgruppen-Symbol ein- oder mehrmals
berühren, bis F-3 gewählt ist.
w [DUP] berühren.
• Das Einstellfenster für die Ablagerichtung wird angezeigt.
e Gewünschte Option berühren.
• OFF:
DuplexBetrieb ausgeschaltet, Transceiver arbei-
tet im Simplex-Betrieb (Empfangs- und Sende-
frequenz sind gleich).
• DUP–: Die Sendefrequenz wird gegenüber der Emp
fangs frequenz um den Betrag der Ablagefrequenz
nach unten verschoben.
• DUP+: Die Sendefrequenz wird gegenüber der Emp
fangs frequenz um den Betrag der Ablagefrequenz
nach oben verschoben.
• Nach der Einstellung erscheint „DUP–" oder „DUP+" im
Display.
D Duplex-Betrieb
q [MONI] berühren, um zunächst zu überprüfen, ob auf
der Sendefrequenz eine andere Station sendet.
• Die Sendefrequenz des Transceivers erscheint dabei im
Display.
w [MONI] erneut berühren, um die Prüfung der Sen-
defrequenz zu beenden, und danach auf normalem
Weg kommunizieren.
Die in den Abbildungen gezeigten Frequenzen sind beispielhaft
11-4
und gelten für die in Japan zugelassenen Amateurfunkbänder.