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Power - Icom ID-5100E Erweiterte Benutzerverwaltung

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MENÜS
Function-Einstellungen (Fortsetzung)
Data Speed
Function > Data Speed
Wahl der Datenrate für die Ausgabe von GPS-Daten
bzw. den Input von Wetterdaten oder die Low-Speed-
Datenkommunikation im DV-Modus aus 4800 bps oder
9600 bps.
CI-V Address
Function > CI-V > CI-V Address
Zum Steuern von CI-V-Transceivern hat jeder Tran-
sceiver seine eigene Standardadresse im Hexadezi-
malcode.
Die voreingestellte CI-V-Adresse des ID-5100E ist 8Ch.
Falls 2 oder mehr ID-5100E-Transceiver von einem
PC aus gesteuert werden sollen, müssen diese unter-
schiedliche Adressen im Bereich zwischen 01h bis DFh
(hexadezimal) haben.
CI-V Baud Rate
Function > CI-V > CI-V Baud Rate
Einstellung der CI-V-Datenrate zwischen 4800, 9600
und 19200 bps bzw. Auto.
Bei „Auto" wird die Datenrate entsprechend der des
angeschlossenen Controllers automatisch gewählt.
CI-V Transceive
Function > CI-V > CI-V Transceive
Ein- und Ausschalten der CI-V-Transceive-Funktion.
• OFF: Funktion ausgeschaltet.
• ON: Wenn die CI­V­Transceive­Funktion eingeschal-
tet ist, erfolgen alle Änderungen bzw. Einstel-
lungen an einem der verbundenen Transceiver
bzw. Empfänger immer auch auf dem anderen.
CI-V Bluetooth➝REMOTE Transceive
Address
Function > CI-V > CI-V Bluetooth➝REMOTE Transceive
Address
Wenn der Transceiver über Bluetooth
und bei „CI­V Transceive" die Einstellung „ON" gewählt
ist, lassen sich die Geräte innerhalb des Systems auch
extern über die [SP2](REMOTE)­Buchse steuern.
Um die externe Steuerung eines Icom-Transceivers zu
verhindern, wählt man eine andere als die voreinge-
stellte Adresse „00h".
Die Befehle werden über die [SP2](REMOTE)­Buchse
ausgegeben. Die Adresse kann zwischen „00h" und
„DFh" gewählt werden.
(voreingestellt: 9600bps)
(voreingestellt: 8Ch)
(voreingestellt: Auto)
(voreingestellt: OFF)
(voreingestellt: 00h)
®
fernbedient wird
Heterodyne (A BAND VHF)
Function > Heterodyne (A BAND VHF)
Bei wenigen Frequenzkombinationen beim VHF-Emp-
fang im Band A kann es zu schwachen Störsignalen
kommen. Diese führen u.U. auch zum Ausschlag des
S-Meters, obwohl kein Nutzsignal vorhanden ist.
Diesem Effekt, der technisch bedingt ist und daher kei-
ne Fehlfunktion darstellt, kann man begegnen, indem
man die Lage der 1. Oszillatorfrequenz verschiebt.
• Normal: Die Oszillatorfrequenz wird nicht verscho-
ben, wenn man Band A für VHF nutzt.
• Reverse: Die Lage der Oszillatorfrequenz wird ver-
schoben, wenn man Band A für VHF nutzt.
Heterodyne (A BAND UHF)
Function > Heterodyne (A BAND UHF)
Bei wenigen Frequenzkombinationen beim UHF-Emp-
fang im Band A kann es zu schwachen Störsignalen
kommen. Diese führen u.U. auch zum Ausschlag des
S-Meters, obwohl kein Nutzsignal vorhanden ist.
• Normal: Die Oszillatorfrequenz wird nicht verscho-
ben, wenn man Band A für UHF nutzt.
• Reverse: Die Lage der Oszillatorfrequenz wird ver-
schoben, wenn man Band A für UHF nutzt.
Heterodyne (B BAND UHF)
Function > Heterodyne (B BAND UHF)
Bei wenigen Frequenzkombinationen beim UHF-Emp-
fang im Band B kann es zu schwachen Störsignalen
kommen. Diese führen u.U. auch zum Ausschlag des
S-Meters, obwohl kein Nutzsignal vorhanden ist.
• Normal: Die Oszillatorfrequenz wird nicht verscho-
ben, wenn man Band B für UHF nutzt.
• Reverse: Die Lage der Oszillatorfrequenz wird ver-
schoben, wenn man Band B für UHF nutzt
Power OFF (With No Controller)
Function > Power OFF (With No Controller)
Wahl, ob sich der Transceiver ausschaltet, wenn das
Bedienteil von der Haupteinheit getrennt wird.
• OFF: Der Transceiver wird nicht ausgeschaltet.
• Den Transceiver am Bedienteil ausschalten
oder von der Stromversorgung trennen.
• Wenn man das Bedienteil wieder anschließt,
kann es zu Fehlfunktionen kommen.
• ON: Der Transceiver schaltet sich automatisch aus.
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(voreingestellt: Normal)
(voreingestellt: Normal)
(voreingestellt: Normal)
(voreingestellt: ON)

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