Vorwort und Allgemeines Inhalt Vorwort Inhalt Über dieses Systemhandbuch ....... . . 1.1−1 1.1.1 Welche Informationen enthält das Systemhandbuch?
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Vorwort und Allgemeines Über dieses Systemhandbuch Welche Informationen enthält das Systemhandbuch? 1.1.1 Über dieses Systemhandbuch 1.1.1 Welche Informationen enthält das Systemhandbuch? Dieses Systemhandbuch wendet sich an alle Personen, die Frequenzumrich- Zielgruppe ter 9300 vector auslegen, installieren, in Betrieb nehmen und einstellen. Es ist zusammen mit dem Systemhandbuch (Erweiterung), Dokumentnum- mer EDSVF9383V−EXT und dem Katalog die Projektierungsunterlage für den Maschinen−...
Thema. ƒ Über das Inhaltsverzeichnis und das Stichwortverzeichnis finden Sie schnell die Information zu einer speziellen Fragestellung. ƒ Beschreibungen und Daten zu anderen Lenze−Produkten (Antriebs−SPS, Lenze−Getriebemotoren, Lenze−Motoren, ...) finden Sie in den jeweiligen Katalogen, Betriebsanleitungen und Handbüchern. Sie können die benötigte Dokumentation bei Ihrem zuständigen...
Vorwort und Allgemeines Über dieses Systemhandbuch Für welche Produkte ist das Systemhandbuch gültig? 1.1.3 1.1.3 Für welche Produkte ist das Systemhandbuch gültig? Diese Dokumentation ist gültig für Frequenzumrichter 9300 vector ab dem Gerätestand Typenschild 93xx ˘ Vxxx Produktreihe Frequenzumrichter Typ Nr.
Vorwort und Allgemeines Rechtliche Bestimmungen Rechtliche Bestimmungen Kennzeichnung Lenze Antriebsregler sind eindeutig durch den Inhalt des Typenschilds ge- kennzeichnet. Hersteller Lenze Automation GmbH, Hans−Lenze−Str. 1, D−31855 Aerzen, Germany CE−Konformität Konform zur EG−Richtlinie "Niederspannung" Frequenzumrichter 9300 vector und Zubehör Bestimmungsgemäße Verwendung ƒ...
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ƒ Mißachten des Systemhandbuchs ƒ Eigenmächtige Veränderungen am Antriebsregler ƒ Bedienungsfehler ƒ Unsachgemäßes Arbeiten an und mit dem Antriebsregler Siehe Verkaufs− und Lieferbedingungen der Lenze Automation GmbH. Gewährleistung Gewährleistungsansprüche sofort nach Feststellen des Mangels oder Feh- lers bei Lenze anmelden.
Vorwort und Allgemeines Verwendete Konventionen Verwendete Konventionen Diese Dokumentation verwendet folgende Konventionen zur Unterschei- dung verschiedener Arten von Information: Informationsart Auszeichnung Beispiele/Hinweise Zahlenschreibweise Dezimaltrennzeichen sprachabhängig Als Dezimaltrennung werden die für die jeweilige Zielsprache übli- chen Zeichen verwendet. Zum Beispiel: 1234.56 oder 1234,56 Warnhinweise UL−Warnhinweise Werden nur in der englischen Spra-...
Vorwort und Allgemeines Verwendete Hinweise Verwendete Hinweise Um auf Gefahren und wichtige Informationen hinzuweisen, werden in die- ser Dokumentation folgende Piktogramme und Signalwörter verwendet: Sicherheitshinweise Aufbau der Sicherheitshinweise: Gefahr! (kennzeichnet die Art und die Schwere der Gefahr) Hinweistext (beschreibt die Gefahr und gibt Hinweise, wie sie vermieden werden kann) Piktogramm und Signalwort Bedeutung...
Anwendung überprüft werden muss. Für die Eignung der angegebenen Verfahren und Schaltungsvorschläge übernimmt der Her- steller keine Gewähr. ƒ Alle Arbeiten mit und an Lenze−Antriebs− und Automatisierungskomponenten darf nur qualifiziertes Fachpersonal ausführen. Nach IEC 60364 bzw. CENELEC HD 384 sind dies Personen, ...
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Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Transport, Lagerung ƒ Transport und Lagerung in trockener, schwingungsarmer Umgebung ohne aggressiver Atmosphäre; möglichst in der Hersteller−Verpackung. – Vor Staub und Stößen schützen. – Klimatischen Bedingungen gemäß den Technischen Daten einhalten. ƒ Das Produkt nach den Vorschriften der zugehörigen Dokumentation Mechanische Installation aufstellen.
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Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Inbetriebnahme ƒ Sie müssen die Anlage ggf. mit zusätzlichen Überwachungs− und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheitsbestimmungen ausrüsten (z. B. Gesetz über technische Arbeitsmittel, Unfallverhütungsvorschriften). ƒ Vor der Inbetriebnahme Transportsicherungen entfernen und für spätere Transporte aufbewahren. Betrieb ƒ...
Sicherheitshinweise Motor thermisch überwachen Beschreibung 2.2.1 Motor thermisch überwachen 2.2.1 Beschreibung Hinweis! Ab Softwarestand 8.0 verfügen die Antriebsregler 9300 über eine xt−Funktion, um den angeschlossenen Motor sensorlos thermisch zu überwachen. Die I xt−Überwachung basiert auf einem mathematischen ƒ Modell, das aus den erfassten Motorströmen eine thermische Motorauslastung berechnet.
Sicherheitshinweise Restgefahren Restgefahren Personenschutz ƒ Lenze−Antriebsregler (Frequenzumrichter, Servo−Umrichter, Stromrichter) und zugehörige Komponenten können während des Betriebs − ihrer Schutzart entsprechend − spannungsführende, auch bewegliche oder rotierende Teile haben. Oberflächen können heiß sein. – Bei unzulässigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung, bei unsachgemäßem Einsatz, bei falscher Installation oder Bedienung...
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– Weitgehenden Schutz gegen Überlastung bietet der Einsatz eines Überstromrelais oder einer Temperaturüberwachung. – Wir empfehlen zur Temperaturüberwachung des Motors, PTC (Kaltleiter) oder Thermokontakte einzusetzen. (Lenze−Drehstrommotoren sind standardmäßig mit Thermokontakten (Öffner) bestückt) – PTC oder Thermokontakte können am Antriebsregler angeschlossen werden.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für die Installation nach UL oder UR Sicherheitshinweise für die Installation nach U oder U Warnings! Motor Overload Protection ƒ – For information on the protection level of the internal overload protection for a motor load, see the corresponding manuals or software helps.
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für die Installation nach UL oder UR EVF9330 EVF9333: ƒ – Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 10000 rms symmetrical amperes, 480 V maximum, when protected by fuses. – Suitable for use on a circuit capable of delivering not more than 50000 rms symmetrical amperes, 480 V maximum, when protected by J, T or R class fuses.
Technische Daten Inhalt Technische Daten Inhalt Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen ....3.1−1 Steuerung und Regelung ........3.2−1 Sicherheitsrelais KSR .
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Technische Daten Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Allgemeine Daten Konformität und Approbation Konformität 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie 2004/108/EG EMV−Richtlinie Approbation cULus Power Conversion Equipment (File No. E132659) Personenschutz und Geräteschutz Schutzart EN 60529 IP20 IP41 bei thermisch separierter Montage (Durchstoß- technik) zwischen Schaltschrank (innen) und Umge- bung.
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Technische Daten Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen Umgebungsbedingungen Rüttelfestigkeit Germanischer Amplitude ±1 mm 13.2 ... 100 Hz: (9.81 m/s = 1 g) Lloyd 5 ... 13.2 Hz beschleunigungsfest bis 0.7 g IEC/EN 60068−2−6 Amplitude 0.075 mm 57 ... 150 Hz: 10 ... 57 Hz beschleunigungsfest bis 1 g Elektrisch Netzanschluss AC−...
Technische Daten Steuerung und Regelung Steuerung und Regelung Bereich Werte Steuer− und Regelverfahren U/f−Kennliniensteuerung (linear, quadratisch), Vectorregelung Schaltfrequenz 1 kHz, 2 kHz oder 4 kHz Drehmomentverhalten bei Vectorrege- lung Maximalmoment 1,5 × M für 60 s, wenn Motor−Bemessungsleistung = Bemessungsleistung 9300 vector Stellbereich bis 1 : 10 im Bereich 6 ...
Technische Daten Sicherheitsrelais KSR Sicherheitsrelais K Klemme Beschreibung Bereich Werte X11/K32 Sicherheitsrelais K Spulenspannung bei +20 °C DC 24 V (20 ... 30 V) X11/K31 1. Abschaltpfad 823 W ±10 % Spulenwiderstand bei +20 °C X11/33 Bemessungsleistung der Spule ca. 700 mW X11/34 Max.
Technische Daten Betrieb mit Bemessungsleistung (Normalbetrieb) Bemessungsdaten für Netzspannung 400 V 3.4.1 Betrieb mit Bemessungsleistung (Normalbetrieb) Hinweis! Die Antriebsregler EVF9324, EVF9326 und EVF9328 EVF9333 dürfen nur mit den vorgeschriebenen Netzdrosseln oder Netzfiltern betrieben werden. 3.4.1 Bemessungsdaten für Netzspannung 400 V Grundlage der Daten Spannung Frequenz...
87,0 EVF9333−xV 63,0 94,0 Fettdruck = Lenze−Einstellung Die Ströme gelten für ein periodisches Lastwechselspiel mit maximal 1 Minute Überstromdauer und 2 Minuten Grundlastdauer mit maximal 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max. zulässigen Ausgangsstroms wird die Schaltfrequenz auf 2 kHz abgesenkt.
Technische Daten Betrieb mit Bemessungsleistung (Normalbetrieb) Bemessungsdaten für Netzspannung 480 V 3.4.2 3.4.2 Bemessungsdaten für Netzspannung 480 V Grundlage der Daten Spannung Frequenz Netzanschluss AC−Netz 3/PE AC 384 V − 0 % ... 528 V + 0 % 45 Hz − 0 % ... 65 Hz + 0 % Netzanschluss DC−Netz DC 540 V −...
EVF9333−xV 94,0 59,0 89,0 Fettdruck = Lenze−Einstellung Die Ströme gelten für ein periodisches Lastwechselspiel mit maximal 1 Minute Überstromdauer und 2 Minuten Grundlastdauer mit maximal 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Überschreiten des max. zulässigen Ausgangsstroms wird die Schaltfrequenz auf 2 kHz abgesenkt.
Technische Daten Betrieb mit erhöhter Bemessungsleistung Bemessungsdaten für Netzspannung 400 V 3.5.1 Betrieb mit erhöhter Bemessungsleistung Der Antriebsregler kann unter den hier beschriebenen Einsatzbedingungen im Dauerbetrieb mit einem leistungsstärkeren Motor betrieben werden. Die Überlastfähigkeit ist auf 120 % reduziert. Typische Anwendungen sind Pumpen mit quadratischer Lastkennlinie oder Lüfter.
EVF9330−xV EVF9331−xV EVF9332−xV EVF9333−xV Fettdruck = Lenze−Einstellung Die Ströme gelten für ein periodisches Lastwechselspiel mit maximal 1 Minute Überstromdauer und 2 Minuten Grundlastdauer mit maximal 75 % I Leistungsoptimierter Betrieb mit automatischer Schaltfrequenzabsenkung. Bei Betrieb mit erhöhter Bemessungsleistung wird die Schaltfrequenz auf 2 kHz abgesenkt.
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Technische Daten Stromkennlinien Stromkennlinien Bei den Geräten EVF9326 ... EVF9333 wird unter bestimmten Betriebsbe- dingungen der maximale Ausgangsstrom begrenzt: ƒ Bei Ausgangsfrequenzen f < |5 Hz| und einer Kühlkörpertemperatur > 40° C. ƒ Die Strombegrenzung ist abhängig von der Schaltfrequenz. <...
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.1.3 4.1.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx−EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik: Montagesatz Montagesatz EVF9321−EV, EJ0036 EVF9322−EV...
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 4.1.4 Montage in "Cold Plate"−Technik 4.1.4 Montage in "Cold Plate"−Technik Hinweis! Alle Frequenzumrichter 9300 vector sind approbiert nach UL508C. Zur Erhaltung der zugesicherten Eigenschaften ist jedoch bei Geräten in "Cold−Plate"−Technik eine Montage durch den Anwender erforderlich.
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Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Montage in "Cold Plate"−Technik 4.1.4 Abmessungen 9300vec120 Abb. 4.1−3 Abmessungen Montage in "Cold Plate"−Technik 0,37 ... 11 kW 9300 vector Maße [mm] EVF9321−CVV003 ˘ EVF9322−CVV003 EVF9323−CVV003 ˘ EVF9324−CVV003 EVF9325−CVV003 EVF9326−CVV003 Bei aufgestecktem Feldbusmodul an X1 Montagefreiraum für Anschlusskabel berücksichtigen Montage Tragen Sie vor dem Verschrauben von Kühler und Kühlplatte des Antriebs- reglers Wärmeleitpaste auf, damit der Wärmeübergangswiderstand mög-...
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Wichtige Hinweise 4.2.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 4.2.1 Wichtige Hinweise Der Beipack liegt im Innenraum des Antriebsreglers. Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Masse der Geräte 9300...
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.2.3 4.2.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx−EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0011. Abmessungen 9300vec116 Abb.
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 4.2.4 Montage in "Cold Plate"−Technik 4.2.4 Montage in "Cold Plate"−Technik Hinweis! Alle Frequenzumrichter 9300 vector sind approbiert nach UL508C. Zur Erhaltung der zugesicherten Eigenschaften ist jedoch bei Geräten in "Cold−Plate"−Technik eine Montage durch den Anwender erforderlich.
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Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Montage in "Cold Plate"−Technik 4.2.4 Abmessungen 9300vec119 Abb. 4.2−3 Abmessungen Montage in "Cold Plate"−Technik 15 ... 22 kW 9300 vector Maße [mm] EVF9327−CVV003 EVF9328−CVV003 Bei aufgestecktem Feldbusmodul an X1 Montagefreiraum für Anschlusskabel berücksichtigen Tragen Sie vor dem Verschrauben von Kühler und Kühlplatte des Antriebs- Montage reglers Wärmeleitpaste auf, damit der Wärmeübergangswiderstand mög-...
Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Wichtige Hinweise 4.3.1 Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 4.3.1 Wichtige Hinweise Der Beipack liegt im Innenraum des Antriebsreglers. Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Masse der Geräte 9300...
Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW 4.3.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) 4.3.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) Benötigtes Montagematerial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Befestigungswinkel Befestigung Antriebsregler Sechskantschraube M8 × 16 mm Montage Befestigungswinkel am Antriebs- (DIN 933) regler Unterlegscheibe Æ...
Grundgerät einbauen Grundgeräte mit der Leistung 45 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.3.3 4.3.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx−EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0010. Abmessungen 9300vec117 Abb.
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW Wichtige Hinweise 4.4.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW 4.4.1 Wichtige Hinweise Der Beipack liegt im Innenraum des Antriebsreglers. Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Masse der Geräte 9300...
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.4.3 4.4.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx−EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0010. ƒ Bei thermisch separierter Montage müssen Sie die Lüfterbaugruppe umbauen.
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW 4.4.4 Umbau der Lüfterbaugruppe bei Durchstoßtechnik 4.4.4 Umbau der Lüfterbaugruppe bei Durchstoßtechnik Bei thermisch separierter Montage muss die Lüfterbaugruppe um 180° ge- dreht werden, damit der Antriebsregler in den Montageausschnitt passt. Lüfterbaugruppe abnehmen 9300vec170 Abb.
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Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW Umbau der Lüfterbaugruppe bei Durchstoßtechnik 4.4.4 Lüfter−Anschlussleitung an der Lüfterbaugruppe umstecken 9300vec173 Abb. 4.4−5 Lüfter−Anschlussleitung für die Spannungsversorgung umstecken 1. Kabelschuhe der beiden roten Anschlussleitungen abziehen und auf der diagonal gegenüberliegenden Seite wieder aufstecken. 2.
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW Wichtige Hinweise 4.5.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 4.5.1 Wichtige Hinweise Der Beipack liegt im Innenraum des Antriebsreglers. Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Masse der Geräte 9300...
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 4.5.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) 4.5.2 Montage mit Befestigungswinkeln (Standard) Benötigtes Montagematerial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Befestigungswinkel Befestigung Antriebsregler Sechskantschraube M8 × 16 mm Für Befestigungswinkel (DIN 933) Unterlegscheibe Æ 8,4 mm (DIN 125) Für Sechskantschraube Federring Æ...
Grundgerät einbauen Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) 4.5.3 4.5.3 Montage thermisch separiert (Durchstoßtechnik) Für die Montage in Durchstoßtechnik müssen Sie den Antriebsregler Typ EVF93xx−EV verwenden. Zusätzlich benötigen Sie den Montagesatz für Durchstoßtechnik EJ0009. Abmessungen 9300vec118 Abb.
Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise Personenschutz 5.1.1 Wichtige Hinweise Stop! Der Antriebsregler enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente. Vor Arbeiten im Bereich der Anschlüsse muss sich das Personal von elektrostatischen Aufladungen befreien. 5.1.1 Personenschutz Gefahr! Überprüfen Sie vor Arbeiten am Antriebsregler, ob alle Leistungsklemmen spannungslos sind: Nach dem Netzabschalten führen die Leistungsklemmen ƒ...
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Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise 5.1.1 Personenschutz Potenzialtrennung Die Klemmen X1 und X5 haben eine doppelte (verstärkte) Isolierung nach EN 61800−5−1. Die Berührsicherheit ist ohne weitere Maßnahmen gewähr- leistet. Gefahr! Die Klemmen X3, X4, X6, X8, X9, X10, X11 sind basisisoliert ƒ...
Grundgerät verdrahten Wichtige Hinweise Geräteschutz 5.1.2 5.1.2 Geräteschutz ƒ Bei Betauung der Antriebsregler erst dann an Netzspannung anschließen, wenn die Feuchtigkeit wieder verdunstet ist. ƒ Die Absicherung des Antriebsreglers erfolgt über externe Sicherungen. ƒ Antriebsregler EVF9324−xV, EVF9326−xV und EVF9328−xV ... EVF9333−xV nur mit zugeordneter Netzdrossel / zugeordnetem Netzfilter betreiben.
Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Netzformen / Netzbedingungen 5.2.1 Hinweise für die Projektierung 5.2.1 Netzformen / Netzbedingungen Beachten Sie die Einschränkungen bei den jeweiligen Netzformen! Netz Betrieb des Antriebsreglers Bemerkungen Netzsystem: TT, TN Uneingeschränkt erlaubt. Bemessungsdaten der Antriebs- regler einhalten (mit geerdetem Sternpunkt) Netzeffektivstrom: Siehe Kapitel...
Stop! Die Antriebsregler nur mit den zugeordneten Netzdrosseln betreiben. Der Betrieb mit Netzfiltern oder Funk−Entstörfiltern von Lenze ist nicht erlaubt, da diese Komponenten Bauelemente enthalten, die gegen PE verschaltet sind. Dadurch würde das Schutzkonzept des IT−Netzes aufgehoben. Die Komponenten werden bei Erdschluss zerstört.
Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Betrieb am Fehlerstrom−Schutzschalter (FI−Schutzschalter) 5.2.4 5.2.4 Betrieb am Fehlerstrom−Schutzschalter (FI−Schutzschalter) Gefahr! Die Antriebsregler haben intern einen Netzgleichrichter. Bei einem Körperschluss kann ein glatter Fehler−Gleichstrom die Auslösung wechselstromsensitiver bzw. pulsstromsensitiver Fehlerstrom−Schutzschalter blockieren und somit die Schutzfunktion für alle an diesem Fehlerstrom−Schutzschalter betriebenen Betriebsmittel aufheben.
Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung 5.2.6 Ableitstrom bei ortsveränderlichen Anlagen 5.2.6 Ableitstrom bei ortsveränderlichen Anlagen Frequenzumrichter mit internen oder externen Funkentstörfiltern weisen üblicherweise einen Ableitstrom zum PE−Potential auf, der höher ist als 3.5 mA AC oder 10 mA DC. Deshalb ist ein fester Anschluss als Schutz erforderlich (siehe EN 61800−5−1).
Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Optimierung der Belastung von Antriebsregler und Netz 5.2.7 5.2.7 Optimierung der Belastung von Antriebsregler und Netz Eine Netzdrossel ist eine Induktivität, die in die Netzleitung des Frequen- zumrichters geschaltet werden kann. Dadurch wird die Belastung des spei- senden Netzes und des Antriebsreglers optimiert: ƒ...
Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung 5.2.8 Reduzierung von Störaussendungen 5.2.8 Reduzierung von Störaussendungen Jeder Antriebsregler verursacht durch interne Schaltvorgänge Störaussen- dungen, die andere Verbraucher in ihrer Funktion beeinträchtigen können. Abhängig vom Einsatzort des Frequenzumrichters sind in der Europäischen Norm EN 61800−3 Grenzwerte für diese Störaussendungen festgelegt: Grenzwertklasse C2: Die Grenzwertklasse C2 wird häufig gefordert bei indu- striellen Netzen, die getrennt von Netzen in Wohngebieten geführt werden.
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Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Reduzierung von Störaussendungen 5.2.8 Die folgende Grafik zeigt die maximal mögliche Motorleitungslänge abhän- gig vom Filtertyp und die daraus resultierende Störspannungskategorie nach EN 61800−3. Abhängig von der verwendeten Motorleitung, vom ver- wendeten Antriebsregler und von dessen Schaltfrequenz können die ge- nannten maximalen Motorleitungslängen variieren.
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Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung 5.2.9 Zuordnung Netzdrossel/Filter 5.2.9 Zuordnung Netzdrossel/Filter Betrieb mit Bemessungsleistung (Normalbetrieb) 9300 Netzdrossel Störspannungskategorie nach EN 61800−3 und Motorleitungslänge Komponente Komponente max. [m] max. [m] EVF9321−xV EZN3A2400H002 EZN3A2400H002 EZN3B2400H002 EVF9322−xV EZN3A1500H003 EZN3A1500H003 EZN3B1500H003 EVF9323−xV EZN3A0900H004 EZN3A0900H004 EZN3B0900H004 EVF9324−xV...
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Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Zuordnung Netzdrossel/Filter 5.2.9 Betrieb mit erhöhter Bemessungsleistung 9300 Netzdrossel Störspannungskategorie nach EN 61800−3 und Motorleitungslänge Komponente Komponente max. [m] max. [m] EVF9321−xV EZN3A2400H002 EZN3A2400H002 EZN3B2400H002 EVF9322−xV EZN3A1500H003 EZN3A1500H003 EZN3B1500H003 EVF9323−xV EZN3A0750H005 EZN3A0750H005 EZN3B0750H005 EVF9324−xV EZN3A0400H009 EZN3A0400H009 EZN3B0400H009...
Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung 5.2.10 Motorleitung 5.2.10 Motorleitung Spezifikation ƒ Die verwendeten Motorleitungen müssen – den Anforderungen am Einsatzort entsprechen (z. B. EN 60204−1, UL), – die folgende Spannungsangaben erfüllen: EN 0.6/1 kV, UL 600 V. ƒ Bei geschirmten Motorleitungen nur Leitungen mit Schirmgeflecht aus verzinntem oder vernickeltem Kupfer verwenden.
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Grundgerät verdrahten Hinweise für die Projektierung Motorleitung 5.2.10 Leitungsquerschnitt Hinweis! Die Zuordnung der Leitungsquerschnitte zur Strombelastbarkeit der Motorleitungen wurde unter folgenden Voraussetzunen vorgenommen: Einhaltung der IEC/EN 60204−1 bei fester Verlegung der ƒ Leitung Einhaltung der IEC 60354−2−52, Tabelle A.52−5 bei ƒ...
ƒ Die Leitung für die Motortemperatur−Überwachung (PTC oder Thermokontakt) geschirmt ausführen und getrennt von der Motorleitung verlegen. – Bei Lenze−Systemleitungen ist die Leitung für die Bremsenansteuerung in die Motorleitung integriert. Wird diese Leitung zur Bremsenansteuerung nicht benötigt, lässt sie sich alternativ bis zu einer Länge von 50 m zum Anschluss der...
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Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung 5.3.3 Motorleitung ƒ Schirmung direkt am vorgesehenen Geräteschirmblech auflegen. – Schirmung ggf. auf der leitenden und geerdeten Montageplatte im Schaltschrank zusätzlich auflegen. ƒ Die Motorleitung ist optimal verlegt, wenn sie – getrennt von Netzleitungen und Steuerleitungen geführt wird, –...
Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung Steuerleitungen 5.3.4 5.3.4 Steuerleitungen ƒ Steuerleitungen geschirmt ausführen, um Störeinkopplungen zu minimieren. ƒ Ab 200 mm Länge nur geschirmte Leitungen für die analogen und digitalen Eingänge und Ausgänge verwenden. Unter 200 mm Länge können ungeschirmte, aber verdrillte Leitungen verwendet werden. ƒ...
Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung 5.3.5 Installation im Schaltschrank 5.3.5 Installation im Schaltschrank Anforderungen an die ƒ Ausschließlich Montageplatten mit elektrisch leitender Oberfläche Montageplatte (verzinkt oder aus V2A) verwenden. ƒ Lackierte Montageplatten sind ungeeignet, selbst wenn an den Kontaktflächen der Lack entfernt wird. ƒ...
Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung Verdrahtung außerhalb des Schaltschrankes 5.3.6 5.3.6 Verdrahtung außerhalb des Schaltschrankes Hinweise für Verlegung von Leitungen außerhalb des Schaltschrankes: ƒ Ein größerer Leitungsabstand zwischen den Leitungen bei größeren Leitungslängen ist notwendig. ƒ Bei paralleler Leitungsführung (Kabeltrassen) von Leitungen mit unterschiedlicher Signalart kann die Störbeeinflussung durch eine metallische Trennwand oder durch getrennte Leitungskanäle minimiert werden.
Grundgerät verdrahten Grundlagen zur EMV−gerechten Verdrahtung 5.3.7 EMV−Störungen erkennen und beseitigen 5.3.7 EMV−Störungen erkennen und beseitigen Störung Ursache Abhilfe Störungen analoger Ungeschirmte Motorleitung Geschirmte Motorleitung verwen- Sollwerte des eigenen oder anderer Geräte Schirmauflage nicht großflächig Schirmung nach Vorgabe optimal und Messsysteme ausgeführt ausführen Schirm der Motorleitung durch...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.4.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden.
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.4−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Wichtige Hinweise 5.4.2 5.4.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Ab- deckungen: ƒ Abdeckung für den Netzanschluss durch leichten Druck von vorn ausklinken und nach oben abziehen. ƒ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.4.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.4.4 Netzanschluss, DC−Einspeisung L3 +UG -UG L1, L2, L3 0.5...0.6 Nm +U , -U 4.4...5.3 lb-in 9300std033 Abb. 5.4−3 Netzanschluss, DC−Einspeisung bei Antriebsreglern 0,37 ... 11 kW Netzleitung Schirmblech Schirm der Netzleitung mit den Laschen festklemmen...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Betrieb mit 9300 Sicherungs−Bemessungsstrom Leitungsquerschnitt Bemessungsleistung Schmelzsiche- Leitungsschutz- Verlegeart L1, L2, L3, PE rung schalter [mA] Betrieb ohne Netzdrossel/Netzfilter EVF9321−xV C6, B6 EVF9322−xV C6, B6 EVF9323−xV EVF9325−xV Betrieb mit Netzdrossel/Netzfilter EVF9321−xV...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.4.4 Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 5000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "CC", "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW 5.4.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter 5.4.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter Betrieb mit Bemessungsleistung (Normalbetrieb) 9300 Netzdrossel Störspannungskategorie nach EN 61800−3 und Motorleitungslänge Komponente Komponente max. [m] max. [m] EVF9321−xV EZN3A2400H002 EZN3A2400H002 EZN3B2400H002 EVF9322−xV EZN3A1500H003 EZN3A1500H003 EZN3B1500H003 EVF9323−xV EZN3A0900H004...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Motoranschluss 5.4.6 5.4.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
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Fest (abhängig vom PTC/Thermokontakt) J > PTC: R 1600 Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.4−10 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
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4.4...5.3 lb-in 9300std011 Abb. 5.4−6 Motoranschluss mit Kaltleiter (PTC) oder Thermokontakt (Öffner) 0 Anschluss Motor mit Lenze Systemleitung mit integrierter Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung Schirmblech Gesamtschirm und Schirm der Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren.
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.4−12 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 0,37 ... 11 kW Motoranschluss 5.4.6 U, V, W 0.5...0.6 Nm T1T2 T1, T2 4.4...5.3 lb-in U V W 9300vec122 Abb. 5.4−8 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY Motorleitung Schirmblech Schirm der Motorleitung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren.
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.5.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden.
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.5−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Wichtige Hinweise 5.5.2 5.5.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.5.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.5.4 5.5.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach EN 60204−1 Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Betriebsklasse: Nur gG/gL oder gRL Leitungen Verlegeart B2 und C: Verwendung von PVC−isolierten Kupferleitungen, Leiter- temperatur <...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 5000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL Die nachfolgend genannten Leitungsquerschnitte gelten unter folgenden...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW Zuordnung Netzdrossel/Filter 5.5.5 5.5.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter Betrieb mit Bemessungsleistung (Normalbetrieb) 9300 Netzdrossel Störspannungskategorie nach EN 61800−3 und Motorleitungslänge Komponente Komponente max. [m] max. [m] EVF9327−xV ELN3−0088H035−001 EZN3A0110H030 E82ZN22334B230 E82ZZ15334B230 E82ZN22334B230 EZN3B0110H030U E82ZZ15334B230 EVF9328−xV ELN3−0075H045...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.6 Motoranschluss 5.5.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
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Fest (abhängig vom PTC/Thermokontakt) J > PTC: R 1600 Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. 5.5−9 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
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44 lb-in 9300std030 Abb. 5.5−5 Motoranschluss mit Kaltleiter (PTC) oder Thermokontakt (Öffner) 0 Anschluss Motor mit Lenze Systemleitung mit integrierter Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung Schirmblech Gesamtschirm und Schirm der Steuerleitung für die Motortemperatur−Überwachung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren.
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.5−11 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 15 ... 30 kW 5.5.6 Motoranschluss U, V, W, 5 Nm 44 lb-in 9300vec123 Abb. 5.5−7 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY Motorleitung Schirmauflage Schirm der Motorleitung mit den Laschen festklemmen. Ggf. mit Kabelbinder fixieren. PE−Gewindebolzen Anschluss PE−Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W Anschluss Motorleitung Auf richtige Polung achten.
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.6.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW 5.6.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden. Die Verantwortung für die Einhaltung der EG−Richtlinie in der Maschinenanwendung liegt beim Weiterverwender.
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW 5.6.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.6−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW Wichtige Hinweise 5.6.2 5.6.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW 5.6.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.6.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.6.4 5.6.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach EN 60204−1 Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Betriebsklasse: Nur gG/gL oder gRL Leitungen Verlegeart B2 und C: Verwendung von PVC−isolierten Kupferleitungen, Leiter- temperatur <...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW 5.6.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 10000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL Die nachfolgend genannten Leitungsquerschnitte gelten unter folgenden...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW Motoranschluss 5.6.6 5.6.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner). –...
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PTC: R 1600 Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. U, V, W, 15 Nm 132 lb-in 2.5 Nm...
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.6−9 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
Seite 138
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 55 kW 5.6.6 Motoranschluss U, V, W, 15 Nm 132 lb-in M5 x 12 3 Nm (26.5 lb-in) 9300vec124 Abb. 5.6−6 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY PE−Gewindebolzen Anschluss PE−Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W Anschluss Motorleitung Auf richtige Polung achten.
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) 5.7.1 Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) Antriebe entsprechen der EG−Richtlinie "Elektromagnetische Verträglich- keit", wenn sie nach den Vorgaben des CE−typischen Antriebssystems instal- liert werden.
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.1 EMV−gerechte Verdrahtung (CE−typisches Antriebssystem) F1 … F3 PE L1 L2 L3 EVF9321 … EVF9333 DC 24 V – T1 T2 PE U X8/8 X8/5 J> 9352 9300VEC108 Abb. 5.7−1 Beispiel für eine EMV−gerechte Verdrahtung F1 ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW Wichtige Hinweise 5.7.2 5.7.2 Wichtige Hinweise Um Zugang zu den Leistungsanschlüssen zu erhalten, entfernen Sie die Hau- Haube des Antriebsreglers abnehmen 1. Schrauben 0 lösen 2. Haube 1 nach oben klappen und aushängen 9300vec113 Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung 5.7.3 Netzanschluss, DC−Einspeisung Hinweis! Bei Einsatz eines Netzfilters oder Funkentstörfilters die ƒ Leitung zwischen Netzfilter oder Funkentstörfilter und Antriebsregler geschirmt verlegen, wenn sie länger als 300 mm ist. Bei DC−Verbundbetrieb oder DC−Einspeisung empfehlen wir, ƒ...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte 5.7.4 5.7.4 Netzanschluss: Sicherungen und Leitungsquerschnitte Installation nach EN 60204−1 Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Betriebsklasse: Nur gG/gL oder gRL Leitungen Verlegeart B2 und C: Verwendung von PVC−isolierten Kupferleitungen, Leiter- temperatur <...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.5 Zuordnung Netzdrossel/Filter Installation nach UL Anschlussbedingungen Bereich Beschreibung Sicherungen Nur nach UL 248 Netz−Kurzschlussstrom bis 10000 A : Alle Klassen zulässig Netz−Kurzschlussstrom bis 50000 A : Nur Klasse "J", "T" oder "R" zulässig Leitungen Nur nach UL Die nachfolgend genannten Leitungsquerschnitte gelten unter folgenden...
Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW Motoranschluss 5.7.6 5.7.6 Motoranschluss Hinweis! Eine Absicherung der Motorleitung ist nicht erforderlich. ƒ Der Antriebsregler hat 2 Anschlüsse für die ƒ Motortemperatur−Überwachung: – Klemmen T1, T2 zum Anschluss eines Kaltleiters (PTC) oder Thermokontakts (Öffner).
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PTC: R 1600 Konfigurierbar als Warnung oder Fehler (TRIP) Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Wenn Sie keinen Lenze−Motor einsetzen, empfehlen wir als Kaltlei- ter einen PTC bis 150 °C. U, V, W, 30 Nm 264 lb-in 2.5 Nm...
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Pin X8/5, X8/8 vom Inkrementalgeber−Eingang (X8) Anschluss Linearer Temperatursensor KTY Auslösepunkt Warnung: Einstellbar Fehler (TRIP): Fest bei 150 °C Bemerkungen Die Überwachung ist in der Lenze−Einstellung nicht aktiv. Der Temperatursensor KTY wird auf Unterbrechung und Kurz- schluss überwacht. 5.7−9 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
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Grundgerät verdrahten Grundgeräte im Leistungsbereich 75 ... 90 kW 5.7.6 Motoranschluss U, V, W, 30 Nm 264 lb-in M4 x 12: 2.5 Nm (22.1 lb-in) M5 x 12: 3 Nm (26.5 lb-in) 9300vec125 Abb. 5.7−6 Motoranschluss mit Temperatursensor KTY PE−Gewindebolzen Anschluss PE−Leitung mit Ringkabelschuh U, V, W...
Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Wichtige Hinweise 5.8.1 Steueranschlüsse 5.8.1 Wichtige Hinweise Stop! Die Steuerkarte wird zerstört, wenn die Spannung zwischen X5/39 und PE oder X6/7 und PE größer ƒ 50 V ist, bei Versorgung über eine externe Spannungsquelle die ƒ Spannung zwischen Spannungsquelle und X6/7 größer 10 V (Gleichtakt) ist.
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Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse 5.8.1 Wichtige Hinweise Schirm auflegen 9300vec129 Abb. 5.8−1 Anbindung des Leitungsschirms am Schirmblech Schirmblech Schirmblech mit Schraube M4 × 10 mm an der Steuerkarte unten festschrauben Leitungsschirm mit Laschen festklemmen Daten der Anschlussklemmen Stop! Klemmenleisten nur bei vom Netz getrenntem Antriebsregler ƒ...
9300vec201 Abb. 5.8−3 Verdrahtung digitale und analoge Eingänge/Ausgänge bei interner Spannungsquelle Antriebsregler freigeben Schließer oder Öffner Verbraucher Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung Klemmenbelegung in der Lenze−Einstellung: ^ 5.8−8 Versorgung über externe Spannungsquelle GND2 +24V GND1 GND1 242R 3.3nF X5 28 E1 E2 E3 E4...
Grundgerät verdrahten Steueranschlüsse Gerätevariante mit Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" 5.8.4 5.8.4 Gerätevariante mit Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" Sicherheitshinweise für die ƒ Nur qualifiziertes Personal darf die Funktion Sicher abgeschaltetes Installation der Funktion Moment" installieren und in Betrieb nehmen. "Sicher abgeschaltetes Moment"...
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X5/A4 Rückmeldung über einen digitalen Ausgang (z. B. DIGOUT4) Schließer oder Öffner Verbraucher Für den Betrieb notwendige Mindestverdrahtung Klemmenbelegung in der Lenze−Einstellung: ^ 5.8−8 Hinweis! Wenn Sie eine Grundkonfiguration C0005 = xx1x laden (z. B. 1010 für Drehzahlregelung mit Steuerung über Klemmen), werden folgende Klemmen auf festen Signalpegel geschaltet: Klemme X5/A1 auf FIXED1 (entspricht DC 24 V).
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Die externe Spannungsquelle muss einen Strom ³ 1 A liefern ƒ können. Der Einschaltstrom der externen Spannungsquelle wird nicht ƒ vom Antriebsregler begrenzt. Lenze empfiehlt daher den Einsatz von Spannungsquellen mit Strombegrenzung oder mit einer Innenimpedanz von Z > 1 W. 5.8−7 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
– Inkrementalgeber mit TTL−Pegel schließen Sie an X8 an. – Inkrementalgeber mit HTL−Pegel schließen Sie an X9 an. ƒ Das Inkrementalgebersignal kann am Leitfrequenzausgang X10 für Folgeantriebe ausgegeben werden. Hinweis! Wir empfehlen, für die Verdrahtung Lenze−Systemleitungen ƒ zu verwenden. Bei selbstkonfektionierten Leitungen nur Leitungen mit ƒ...
Grundgerät verdrahten 5.10 Rückführsystem verdrahten 5.10.2 Inkrementalgeber mit TTL−Pegel an X8 5.10.2 Inkrementalgeber mit TTL−Pegel an X8 Technische Daten Bereich Werte Anschluss am Antriebsregler Steckverbinder: Stift, 9−polig, Sub−D Anschließbare Inkrementalge- Inkrementalgeber mit TTL−Pegel Geber mit zwei um 90° elektrisch versetzten 5 V−Komple- mentärsignalen Anschluss der Nullspur möglich (optional) Eingangsfrequenz...
Grundgerät verdrahten Rückführsystem verdrahten 5.10 Inkrementalgeber mit HTL−Pegel an X9 5.10.3 5.10.3 Inkrementalgeber mit HTL−Pegel an X9 Technische Daten Bereich Werte Anschluss am Antriebsregler Steckverbinder: Stift, 9−polig, Sub−D Anschließbare Inkrementalge- Inkrementalgeber mit HTL−Pegel Zweispurig mit inversen Signalen und Nullspur Zweispurig ohne inverse Signale und Nullspur Eingangsfrequenz 0 ...
Grundgerät verdrahten Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten 5.11 5.11 Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang: Beschreibung Verwendung Anzahl Schutzabdeckung Schutz für nicht verwendete Sub−D−An- schlüsse Technische Daten Bereich Leitfrequenzausgang X10 Anschluss am Antriebsregler Steckverbinder: Buchse, 9−polig, Sub−D Pinbelegung Abhängig von der gewählten Grundkonfiguration Ausgangsfrequenz 0 ...
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Grundgerät verdrahten 5.11 Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten Verdrahtung Hinweis! Wir empfehlen, für die Verdrahtung Lenze−Systemleitungen ƒ zu verwenden. Bei selbstkonfektionierten Leitungen nur Leitungen mit ƒ paarweise verdrillten und abgeschirmten Adern verwenden. < 50 m Lamp Enable (EN) control (LC) 9300VEC019 Abb.
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Grundgerät verdrahten Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten 5.11 Abgleich Auswertung der Eingangssignale an X9 Code Funktion Rechtslauf Spur A eilt Spur B um 90 ° vor (positiver Wert an DFIN−OUT) C0427 = 0 Linkslauf Spur A eilt Spur B um 90 ° nach (negativer Wert an DFIN−OUT) Rechtslauf Spur A übermittelt die Drehzahl Spur B = LOW (positiver Wert an DFIN−OUT)
Inbetriebnahme Vor dem ersten Einschalten Vor dem ersten Einschalten Hinweis! Halten Sie die jeweilige Einschaltreihenfolge ein. ƒ Bei Störungen während der Inbetriebnahme hilft Ihnen das ƒ Kapitel "Störungen erkennen und beseitigen". Um Personenschäden oder Sachschäden zu vermeiden, überprüfen Sie ..
Inbetriebnahme Wahl der richtigen Betriebsart Wahl der richtigen Betriebsart Beschreibung Über die Betriebsart wählen Sie die Steuerungsart oder Regelungsart des An- triebsreglers aus. Sie können wählen zwischen ƒ U/f−Kennliniensteuerung ƒ Vectorregelung Die U/f−Kennliniensteuerung ist die klassische Betriebsart für Standardan- Wahl der richtigen Betriebsart wendungen.
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Inbetriebnahme Wahl der richtigen Betriebsart Empfohlene Betriebsarten für Für Standardanwendungen hilft Ihnen die folgende Tabelle, die richtige Standardanwendungen Betriebsart zu wählen: ƒ C0006 = 5: U/f−Kennliniensteuerung mit konstanter U −Anhebung ƒ C0006 = 1: Vectorregelung Leistungsbereich 0,37 ... 90 kW Wahl der Betriebsart in C0006 Motorleitung Motorleitung...
Drehzahl (C0051) an 0050 0.00 Hz 9371BC004 Wechseln Sie ins Menü "Terminal I/O" und konfigu- Mit C0002 = 0 wird die Lenze−Einstel- rieren Sie die Funktion der Steuerklemmen, um sie lung wiederhergestellt (siehe Kapitel "Inbetriebnahme" ® "Be- an Ihre Anwendung anzupassen.
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Passen Sie ggf. die Schlupfkompensation an (C0021) Durch Änderungen in C0086, C0087, C0089 wird der Nennschlupf neu be- Lenze−Einstellung: Nennschlupf in [%] bezogen auf rechnet und automatisch in C0021 ein- in C0011. Der Wert wird aus den Daten vom getragen Typenschild berechnet und ist damit für die meisten...
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Siehe Kapitel "Inbetriebnahme" ® Stellen Sie das von Ihnen eingesetzte Drehzahlrück- führsystem "Feedback type" ein (C0025) "Drehzahlrückführung einstellen" Lenze−Einstellung: 1 (keine Rückführung) Bei Einsatz eines TTL−Encoders: Wählen Sie den verwendeten Geber in C0025 aus Bei Einsatz eines TTL−Encoders mit einer Strichzahl,...
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Inbetriebnahme Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 6.3.1 Inbetriebnahmebeispiel in der Betriebsart U/f−Kennliniensteuerung Einschaltreihenfolge Bemerkung Der Antrieb läuft jetzt Rechtslauf: X5/E1 = HIGH und X5/E2 = LOW Linkslauf: X5/E1 = LOW und X5/E2 = HIGH Wenn der Antrieb nicht anläuft, zusätz- lich U drücken (siehe Kapitel "Inbetriebnahme"...
Drehzahl (C0051) an 0050 0.00 Hz 9371BC004 Wechseln Sie ins Menü "Terminal I/O" und konfigu- Mit C0002 = 0 wird die Lenze−Einstel- rieren Sie die Funktion der Steuerklemmen, um sie lung wiederhergestellt (siehe Kapitel "Inbetriebnahme" ® "Be- an Ihre Anwendung anzupassen.
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Inbetriebnahme Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 6.3.2 Inbetriebnahmebeispiel in der Betriebsart Vectorregelung Einschaltreihenfolge Bemerkung Motor−Bemessungsdrehzahl (C0087) – Lenze−Einstellung: geräteabhängig Motor−Bemessungsstrom (C0088) Wert für die gewählte Motor−Schal- tungsart (Stern/Dreieck) eintragen! – Lenze−Einstellung: geräteabhängig Motor−Bemessungsfrequenz (C0089) – Lenze−Einstellung: geräteabhängig Motor−Bemessungsspannung (C0090) Wert für die gewählte Motor−Schal-...
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Siehe Kapitel "Inbetriebnahme" ® Stellen Sie das von Ihnen eingesetzte Drehzahlrück- führsystem "Feedback type" ein (C0025) "Drehzahlrückführung einstellen" Lenze−Einstellung: 1 (keine Rückführung) Bei Einsatz eines TTL−Encoders: Wählen Sie den verwendeten Geber in C0025 aus Bei Einsatz eines TTL−Encoders mit einer Strichzahl,...
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Inbetriebnahme Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 6.3.2 Inbetriebnahmebeispiel in der Betriebsart Vectorregelung Einschaltreihenfolge Bemerkung Der Antrieb läuft jetzt Rechtslauf: X5/E1 = HIGH und X5/E2 = LOW Linkslauf: X5/E1 = LOW und X5/E2 = HIGH Wenn der Antrieb nicht anläuft, zusätz- lich U drücken (siehe Kapitel "Inbetriebnahme"...
Antriebsregler nicht vom Netz! Der Antrieb könnte jederzeit wieder anlaufen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0040 Ctrl enable Reglerfreigabe 6.4−1 Regler freigeben nur möglich, wenn X5/28 = HIGH Ctrl inhibit Regler gesperrt...
Funktionen aktivieren können (z. B. ein Digitaleingang gleichzeitig mit Quickstop und Gleichstrombremsung verknüpft). Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0114 High active HIGH−Pegel aktiv Invertierung digitale Eingangssig- nale an X5, Funktionsblock DIGIN 6.5−1 Low active LOW−Pegel aktiv...
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Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern 6.5.1 Freie Konfiguration digitale Eingangssignale Signale verknüpfen Sie verknüpfen die internen Digitalsignale mit einer externen Signalquelle, indem Sie in den Konfigurationscode des internen Digitalsignals die Aus- wahlziffer des externen Signals eintragen. Beispiel ƒ...
ƒ Die Digitalausgänge X5/A1 ... X5/A4 können Sie frei mit internen Digitalsignalen verknüpfen. ƒ Eine Signalquelle können Sie mit mehreren Zielen verknüpfen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 C0117 Konfiguration digitale Eingangs- 6.5−3 signale, Funktionsblock DIGOUT Siehe Sy- Ändern der Grundkonfiguration in stemhand- C0005 ändert die Signalbelegung!
– Analogeingänge X3/1, X3/2 und X3/3, X3/4 ƒ Eine Signalquelle können Sie mit mehreren Zielen verknüpfen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0026 −199,99 {0,01 %} 199,99 Freier Steuercode FCODE 26/1 und 6.5−4 FCODE26/2 Siehe Sy-...
Inbetriebnahme Belegung der Steuerklemmen X5 und X6 ändern Freie Konfiguration analoge Eingangssignale 6.5.3 Abgleich Verstärkung und Offset Verstärkung (C0027) und den Offset (C0026) einstellen, um das Eingangs- signal an die Anwendung anzupassen. Eingangsbereich von X6/1, X6/2 Eingangsbereich C0034 Position Jumper an X3 −10 V ...
Antriebsregler gibt an den Analogausgängen eine dem internen Signal proportionale Spannung aus. ƒ Eine Signalquelle können Sie mit mehreren Zielen verknüpfen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0108 −199,99 {0,01 %} 199,99 Freier Steuercode FCODE108/1 6.5−6 und FCODE108/2 Siehe Sy-...
B. Schlupfkompensation (C0021), Maximaldrehmoment (C0057), Pol- paarzahl des Motors (C0059) immer schlüssig ermitteln und in die entspre- chenden Codes eintragen. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl à C0081 Mot power 0,01 {0,01 kW} 500,00 Motor−Bemessungsleistung à...
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Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.1 Motordaten eingeben Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl à C0090 Mot voltage {1 V} 1000 Motor−Bemessungsspannung à 6.6−1 Abhängig von C0086 Auswahl eines Motors in C0086 stellt die entsprechende Mo- tor−Bemessungsspannung in C0090 ein Änderung von C0090 setzt...
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Inbetriebnahme Motor anpassen Motordaten eingeben 6.6.1 Lenze Motor, der in C0086 Durch Auswahl des Motors in C0086 werden alle erforderlichen Motordaten enthalten ist automatisch in folgende Codes eingetragen. Code Beschreibung Code Beschreibung C0022 Grenzstrom für motorischen Betrieb C0087 Motor−Bemessungsdrehzahl C0023 Grenzstrom für generatorischen Betrieb C0088 Motor−Bemessungsstrom...
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In der folgenden Tabelle sind alle Asynchronmotoren aufgelistet, die Sie in Asynchronmotoren C0086 auswählen können. In der "Referenzliste Asynchronmotoren" finden Sie Asynchronmotoren, de- ren Motordaten Sie manuell eingeben müssen. (¶ 6.6−6) 9300VEC058 Abb. 6.6−2 Typenschild eines Lenze Motors Typ Lenze C0081 C0087 C0088 C0089 C0090...
DIN 44081 und DIN 44082 anschließen. Die Motortemperatur wird erfasst und in die Antriebsüberwachung eingebunden. An T1 und T2 können Sie auch einen Thermokontakt (Öffner) anschließen. Lenze−Drehstrommotoren sind werkseitig damit ausgerüstet. Wir empfehlen beim Betrieb mit Motoren, die mit PTC−Widerständen oder Temperaturschaltern ausgerüstet sind, immer den PTC−Eingang zu aktivie- ren.
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Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.3 Temperaturüberwachung des Motors mit PTC oder Thermokontakt Aktivierung Hinweis! In der Lenze−Einstellung ist die Temperaturüberwachung des ƒ Motors ausgeschaltet! Wenn Sie mit mehreren Parametersätzen arbeiten, müssen ƒ Sie die Überwachung in jedem Parametersatz getrennt aktivieren! 1. Überwachungskreis des Motors an T1 und T2 anschließen.
Um Motorvollschutz zu erreichen, müssen Sie eine zusätzliche ƒ Temperaturüberwachung mit separater Auswertung installieren. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0121 OH7 limit {1 °C} 150 Einstellen der Auslösetemperatur für Überwachung OH7 6.6−11 Nur für KTY an X8 Siehe Sy- stemhand- Überwachung OH7 wird in...
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– Feste Auslösetemperatur in C0583 – Variable Auslösetemperatur in C0584 Aktivierung Hinweis! In der Lenze−Einstellung ist die Temperaturüberwachung des ƒ Motors ausgeschaltet! Wenn Sie mit mehreren Parametersätzen arbeiten, müssen ƒ Sie die Überwachung in jedem Parametersatz getrennt aktivieren! Mit C0594 = 0 oder C0594 = 2 wird die Überwachung der Motortemperatur über X8 aktiviert.
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Arbeitsbereich für den KTY Sie können den Temperatur− und Widerstandsbereich an den verwendeten einstellen KTY anpassen. ƒ C1190 = 0: Fester Arbeitsbereich für KTY in Lenze−Motoren (Lenze−Einstellung) ƒ C1190 = 1: Einstellbarer Arbeitsbereich R [ O h m ] ( C 1 1 9 2 / 2 ) ( C 1 1 9 2 / 1 ) T [ °...
ƒ Baut sich eine plötzliche Last an der Motorwelle auf (z. B. Antrieb wird blockiert), kann die Überstrom−Abschaltung ansprechen (Störungsmeldung OCx). Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0022 Imax current à {0,01 A} − I −Grenze motorisch 6.6−14 à...
Wichtig: Die Temperaturrückführung muss aktiviert sein (C0594 = 0 oder C0594 = 2), bevor Sie die Motordaten−Identifizierung durchführen. U/f−Kennliniensteuerung (C0006 = 5) Die Antriebsregler sind in der Lenze−Einstellung für einen leistungsange- passten Motor mit 10 m Motorleitung definiert. Deshalb ist die Motordaten− Identifizierung nicht unbedingt erforderlich.
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Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.6 Motordaten automatisch erfassen Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl à C0084 Mot Rs 0,00 {0,01 mW} 100000, Motor−Ständerwiderstand 6.6−1 à Wert wird durch Motorpara- meter−Identifizierung ermittelt (C0148, C0149) 6.6−15 à C0087 Mot speed {1 rpm} 36000 Motor−Bemessungsdrehzahl...
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Inbetriebnahme Motor anpassen Motordaten automatisch erfassen 6.6.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0148 ident run Bereit Motordaten−Identifizierung 6.6−15 stop 1. Regler sperren, warten bis An- trieb steht 2. In C0087, C0088, C0089, C0090, C0091 die korrekten Werte vom Motor−Typenschild eingeben 3.
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Inbetriebnahme Motor anpassen 6.6.6 Motordaten automatisch erfassen Abgleich Die Identifizierung wird nur für den momentan aktivierten Parametersatz durchgeführt: ƒ Wenn Sie die Motordaten für einen anderen Parametersatz identifizieren wollen, müssen auf diesen Parametersatz umschalten und die Identifizierung erneut starten. Hinweis! Während der Identifizierung wird der Motor bestromt.
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Inbetriebnahme Motor anpassen Motordaten automatisch erfassen 6.6.6 Manuelle 1. Regler sperren. Ggf. warten, bis der Antrieb steht. Motordaten−Identifizierung 2. C0148 = 1 anwählen, mit v bestätigen. (C0148) 3. Regler freigeben. Die Identifizierung startet. – Die grüne LED am Antriebsregler blinkt sehr schnell. –...
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Einstellungen automatisch in Parametersatz 1 gespeichert. 1. Regler sperren (X5/28 = LOW). 2. Netz einschalten. 3. Über C0086 Lenze−Motor auswählen oder Motordaten vom Motor−Typenschild eingeben. 4. Ggf. C0149 = 1 anwählen, mit v bestätigen. 5. Regler freigeben. Die Identifizierung startet.
Signalverknüpfung vom Funktionsblock DFIN zum folgenden Funktionsblock entfernen. Nehmen Sie den Funktionsblock DFIN aus der Abarbeitungstabelle. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0025 Feedback type Drehzahlrückführung 6.7−1 no feedback keine Rückführung IT (C420)−X8 Eingabe der Strich-...
Inbetriebnahme Drehzahlrückführung einstellen 6.7.1 Inkrementalgeber mit TTL−Pegel an X8 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0420 Encoder const {1 inc/rev} 8192 Strichzahl für Inkrementalgeber 6.7−1 an X8 oder X9 Inkrementalgeber mit HTL−Pe- gel nur an X9 anschließen C0421 Enc voltage...
Inbetriebnahme Drehzahlrückführung einstellen Inkrementalgeber mit HTL−Pegel an X9 6.7.2 6.7.2 Inkrementalgeber mit HTL−Pegel an X9 An X9 können Sie Inkrementalgeber mit HTL−Pegel betreiben. Anschlussbild und Pinbelegung von X9 ist im Kapitel "Verdrahtung Grundgerät" ® "Rück- führsystem verdrahten" beschrieben. Aktivierung ƒ C0025 = 101. Zusätzlich müssen Sie in C0420 die Strichzahl einstellen. Der Inkrementalgeber muss mit externer Versorgungsspannung betrieben Abgleich werden.
Inbetriebnahme Betriebsart Betriebsart Beschreibung Über die Betriebsart wählen Sie die Steuerungsart oder Regelungsart des An- triebsreglers aus. Sie können wählen zwischen ƒ U/f−Kennliniensteuerung ƒ Vectorregelung Die U/f−Kennliniensteuerung ist die klassische Betriebsart für Standardan- Wahl der richtigen Betriebsart wendungen. Mit der Vectorregelung erzielen Sie gegenüber der U/f−Kennliniensteue- rung verbesserte Antriebseigenschaften durch: ƒ...
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Inbetriebnahme Betriebsart Drehzahl−/ U/f−Kennliniensteuerung Drehmomentkennlinien ohne Rückführung mit Rückführung 9300vec092 9300vec093 Abb. 6.8−1 Drehzahl−/ Drehmomentkennlinien Motorischer Betrieb (Rechtslauf) Generatorischer Betrieb (Linkslauf) Motorischer Betrieb (Linkslauf) Generatorischer Betrieb (Rechtslauf) Vectorregelung ohne Rückführung mit Rückführung 9300vec095 9300vec094 Abb. 6.8−2 Drehzahl−/ Drehmomentkennlinien Motorischer Betrieb (Rechtslauf) Generatorischer Betrieb (Linkslauf) Motorischer Betrieb (Linkslauf) Generatorischer Betrieb (Rechtslauf)
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Inbetriebnahme Betriebsart Empfohlene Betriebsarten für Für Standardanwendungen hilft Ihnen die folgende Tabelle, die richtige Standardanwendungen Betriebsart zu wählen: ƒ C0006 = 5: U/f−Kennliniensteuerung mit konstanter U −Anhebung ƒ C0006 = 1: Vectorregelung Leistungsbereich 0,37 ... 90 kW Wahl der Betriebsart in C0006 Motorleitung Motorleitung £...
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9300vec085 9300vec086 Abb. 6.8−3 Lineare und quadratische U/f−Kennlinie Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0006 Op mode Auswahl der Betriebsart für die Motorregelung vector ctrl Vectorregelung Beim erstmaligen Anwählen die ohne oder mit Motordaten eingeben und mit 6.8−8...
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C0015 Rated Freq {1 Hz} 5000 U/f−Nennfrequenz 8.2−25 In C0015 ist eine von der Motor− Bemessungsfrequenz (C0089) ab- weichende Eckfrequenz einstell- In der Lenze−Einstellung ist C0015 = C0089 Änderung von C0086 oder C0089 überschreibt den Wert in C0015 C0016 Umin boost 0,00...
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Inbetriebnahme Betriebsart 6.8.1 U/f−Kennliniensteuerung −Anhebung einstellen Lastunabhängige Anhebung der Motorspannung für Ausgangsfrequenzen unterhalb der U/f−Nennfrequenz. Damit können Sie das Drehmomenten- verhalten optimieren. C0016 unbedingt an den verwendeten Asynchronmotor anpassen. Sonst besteht die Gefahr, daß der Motor durch Übertemperatur zerstört wird oder der Antriebsregler mit Überstrom betrieben wird: 1.
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Inbetriebnahme Betriebsart U/f−Kennliniensteuerung 6.8.1 U/f−Kennliniensteuerung Die U/f−Kennliniensteuerung ist in der Regel ohne weitere Maßnahmen be- optimieren triebsfähig. Sie müssen die U/f−Kennliniensteuerung nur bei folgendem An- triebsverhalten optimieren: Antriebsverhalten Abhilfe Schlechter Rundlauf bei geringen Motoridentifizierung durchführen Drehzahlen, insbesondere bei Be- trieb mit langer Motorleitung Probleme beim Schweranlauf (große Spannungsanhebung (C0016) anpassen.
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Leistungsklassen kleiner sein als der dem Antriebsregler zugeordnete Motor. Die Motordaten−Identifizierung ist notwendig. ƒ Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0006 Op mode Auswahl der Betriebsart für die Motorregelung vector ctrl Vectorregelung Beim erstmaligen Anwählen die ohne oder mit Motordaten eingeben und mit 6.8−8...
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Inbetriebnahme Betriebsart Vectorregelung 6.8.2 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 6.6−1 à C0087 Mot speed {1 rpm} 36000 Motor−Bemessungsdrehzahl à Abhängig von C0086 Auswahl eines Motors in C0086 stellt die entsprechende Mo- tor−Bemessungsdrehzahl in C0087 ein Änderung von C0087 setzt C0086 = 0 ^ 6.6−1...
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Inbetriebnahme Betriebsart 6.8.2 Vectorregelung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0148 ident run Bereit Motordaten−Identifizierung 6.6−15 stop 1. Regler sperren, warten bis An- trieb steht 2. In C0087, C0088, C0089, C0090, C0091 die korrekten Werte vom Motor−Typenschild eingeben 3. C0148 = 1 setzen, mit vbe- stätigen...
Inbetriebnahme Betriebsart Vectorregelung 6.8.2 Die Vectorregelung ist in der Regel ohne weitere Maßnahmen betriebsfähig. Vectorregelung optimieren Sie müssen die Vectorregelung nur bei folgendem Antriebsverhalten opti- mieren: Antriebsverhalten Abhilfe Betrieb ohne Rückführung: 1. Sollwert für den Motor−Magnetisierungsstrom opti- mieren. (^ 6.11−9) Die Stromaufnahme im Leerlauf weicht deutlich vom Bemes- 2.
Beschreibung Die Schaltfrequenz des Wechselrichters beeinflusst das Rundlaufverhalten, die Verlustleistung im Antriebsregler und die Geräuschentwicklung im an- geschlossenen Motor. Die Lenze−Einstellung ist der optimale Wert für Stan- dardanwendungen. Es gilt die Faustregel: Je geringer die Schaltfrequenz, desto ƒ geringer die Verlustleistung.
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Inbetriebnahme Schaltfrequenz des Wechselrichters Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0018 fchop Schaltfrequenz des Wechselrich- ters 6.9−1 auto chop automatische Um- Faustregel: Je geringer die schaltung der Schaltfrequenz, desto Schaltfrequenz – geringer die Verlustleistung zwischen – höher die Geräuschentwick-...
C0010 100 % 9300vec097 Abb. 6.10−1 Beziehung zwischen Sollwert und minimaler und maximaler Ausgangsfrequenz Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Bezugsgröße für C0010 N {1 rpm} 36000 Minimale die absolute und 6.10−1 Drehzahl relative Sollwert- vorgabe für die Hoch−...
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Inbetriebnahme 6.10 Hochlauf, Ablauf, Bremsen, Stoppen 6.10.1 Drehzahlbereich C0011 Eigenschaften "maximale Ausgangsfrequenz" (n ƒ Bei der Vorgabe von Festsollwerten (JOG) wirkt C0011 als Begrenzung. ƒ C0011 ist eine interne Normierungsgröße! Deshalb größere Änderungen nur bei Reglersperre durchführen! Stop! C0011 so einstellen, daß die maximal zulässige Drehzahl des Motors nicht überschritten wird.
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Hochlaufzeiten und Ablaufzeiten im Speed−Mode einstellen Beschreibung Die Hochlaufzeiten und Ablaufzeiten bestimmen, wie schnell der Antrieb ei- ner Sollwertänderung folgt. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0012 Tir (acc) 5,00 0,00 {0,01 s} 9999,90 Hochlaufzeit T vom Hauptsoll- 6.10−3 wert Bezug: Drehzahländerung...
Quickstop führt den Antrieb an der eingestellten Ablaufzeit C0105 bis zum Stillstand. ƒ Gleichstrombremsen (GSB) hat Vorrang vor Quickstop. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0105 QSP Tif 5,00 0,00 {0,01 s} 999,90 Quickstop Ablaufzeit 8.2−25 Die Ablaufzeit bezieht sich auf eine Drehzahländerung von...
Inbetriebnahme Hochlauf, Ablauf, Bremsen, Stoppen 6.10 Drehrichtung umschalten 6.10.4 6.10.4 Drehrichtung umschalten Beschreibung In den Grundkonfigurationen (C0005) wird die Drehrichtung des Motors über den X5/E1 und X5/E2 und dem Funktionsblock R/L/Q drahtbruchsicher umgeschaltet. Es wird nur der Hauptsollwert umgeschaltet. Die Umschaltzeit ist abhängig von den eingestellten Rampenzeiten für den Hauptsollwert oder für Quickstop.
C0021 können Sie den Schlupf teilweise kompensieren. In der Betriebsart U/f−Kennliniensteuerung ist die Schlupfkompensation nur bei Betrieb ohne Rückführung (C0025 = 1) aktiv. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl à C0021 slipcomp −20,00 {0,01 %} 20,00 Schlupfkompensation 6.11−1 à...
Inbetriebnahme 6.11 Betriebsverhalten optimieren 6.11.1 Schlupfkompensation Abgleich U/f−Kennliniensteuerung Die Berechnung der Schlupfkompensation (C0021) erfolgt automatisch aus der Motor−Bemessungsdrehzahl (C0087) und der Motor−Bemessungsfre- quenz (C0089). Die eingetragene Schlupfkonstante [%] ist der Bemessungs- schlupf des Motors in [%] bezogen auf die Synchron−Drehzahl des Motors. ƒ...
) dieses Verhalten vereinzelt zeigen. Die Folge kann ein instabiler Betrieb sein (Strom− und Drehzahlschwankungen). Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0234 damp value −100 {1 %} 100 Einfluss der Pendeldämpfung, Funktionsblock MCTRL 8.2−25 Minimieren einer Pendelnei- gung des Antriebs 8.2−48...
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Pendeldämpfung Abgleich Die Lenze−Einstellung ist für leistungsangepasste Motoren ausgelegt. In der Regel verkleinern Sie Drehzahlschwingungen, wenn Sie die Lenze−Ein- stellung der Codes C0234 oder C0236 um Faktor 2 ... 5 verändern. 1. Bereich mit Drehzahlschwingungen anfahren. 2. Einfluss der Pendeldämpfung in C0234 ändern (in der Regel erhöhen).
Stromüberschwingen auf, weil der Motor zuvor nicht ausreichend aufmagnetisiert worden ist. OC1 kann auslösen. Hinweis! Bei zu geringem Motor−Magnetisierungsstrom empfiehlt Lenze, den Antriebsregler nur mit sinusmodulierter Schaltfrequenz (C0018 = 0, 1, 4, 5 oder 6) zu betreiben. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten...
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3. Stellen Sie in C0095 ggf. den gewünschten Motor−Magnetisierungsstrom (Stillstandsstrom) ein, der durch die Boost−Korrektur erreicht werden soll. – Der Wert in der Lenze−Einstellung wurde vom Antriebsregler aus den eingegebenen Motordaten vom Typenschild des Motors ermittelt. – Bei C0095 = 0 ist die Boost−Korrektur deaktiviert.
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9300vec140 Abb. 6.11−2 Adaption der Boost−Korrektur Adaption der Boost−Korrektur Verlauf bei C1583 = 100 % (Lenze−Einstellung). Die Ausgangsfrequenz entspricht der halben Motor−Bemessungsfrequenz in C0089. Verlauf bei C1583 = 199,99 %. Die Ausgangsfrequenz entspricht der Motor−Bemessungsfrequenz in C0089. Bei C1583 = 0 % ist die Boost−Korrektur deaktiviert Geben Sie in C1583 die Ausgangsfrequenz vor, bis zu der die Boost−Kor-...
Inbetriebnahme 6.11 Betriebsverhalten optimieren 6.11.3 Boost−Korrektur bei U/f−Kennliniensteuerung Beispiel Ein am Antriebsregler angeschlossener Motor hat eine Motor−Bemessungs- spannung von 400 V (C0090 = 400 V). Die Spannungsanhebung U ist auf 2 % eingestellt (C0016 = 2 %). ƒ Bei einer Spannungsanhebung von 2 % und einer Motor−Bemessungsspannung von 400 V beträgt U = 8 V.
ƒ Beim Beschleunigen einer großen Last aus dem Stillstand tritt Stromüberschwingen auf. OC1 kann auslösen. ƒ Die Maschine läuft unruhig, da der Motor untererregt ist. Hinweis! Bei zu geringem Motor−Magnetisierungsstrom empfiehlt Lenze, den Antriebsregler nur mit sinusmodulierter Schaltfrequenz (C0018 = 0, 1, 4, 5 oder 6) zu betreiben. 6.11−9...
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C0091 setzt C0095 auf die Lenze−Einstellung Änderung von C0095 setzt C0086 = 0 C1583 fset high 100,0 0,00 {0,01 %} 199,99 Veränderungen nur durch Lenze− Service! 6.11−5 Adaption des in C0095 eingestell- ten Motor−Magnetisierungs- stroms (bei U/f−Kennliniensteue- rung: Einflussgrenze der Boost− Korrektur; bei Vectorregelung:...
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Inbetriebnahme Betriebsverhalten optimieren 6.11 Motor−Magnetisierungsstrom bei Vectorregelung 6.11.4 Abgleich Stop! Bei längerem Betrieb des Motors im Stillstand, insbesondere bei kleinen Motoren besteht die Gefahr, dass der Motor durch Übertemperatur zerstört wird. Schließen Sie den Thermokontakt (Öffner), PTC, oder KTY des ƒ...
3. Geben Sie in C0095 ggf. einen Sollwert für den Motor−Magnetisierungsstrom vor. – Der Wert in der Lenze−Einstellung wurde vom Antriebsregler aus den eingegebenen Motordaten vom Typenschild des Motors ermittelt. 4. Stellen Sie in C0080 den Einfluss ein, den der Sollwert des Motor−Magnetisierungsstroms haben soll.
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Parametrierung Inhalt Parametrierung Inhalt Wichtige Hinweise ......... . 7.1−1 Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC .
Parametrierung Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise Funktion des Antriebsreglers Durch Parametrierung können Sie die Funktionen des Antriebsreglers an an die Anwendung anpassen Ihre Anwendungen anpassen. Sie parametrieren entweder über Keypad, über PC oder über den Parameterkanal eines Bus−Systems. Die Funktionsbibliothek beschreibt ausführlich die Funktionen, in den Signalflussplänen finden Sie alle konfigurierbaren Signale.
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– PC−Systembusadapter ƒ Serielle Schnittstelle für LECOM: – Kommunikationsmodul LECOM−A/B (RS232/RS485) EMF2102IB−V001 Die Parametrier−/Bediensoftware der Global Drive Control−Familie sind leicht verständliche und übersichtliche Werkzeuge für die Bedienung, Para- metrierung und Diagnose von Lenze−Antriebsreglern. GDC easy ESP−GDC2−E ESP−GDC2 Lieferung Kostenfreier Download...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen 7.2.1 Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.1 Allgemeine Daten und Einsatzbedingungen SHPRG Menu 0050 Code Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T 9371BC011 Bereich Werte Abmessungen...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.2 Installation und Inbetriebnahme 7.2.2 Installation und Inbetriebnahme SHPRG Menu 0050 Code Para 50.00_Hz M C T R L - N O U T EMZ9371BC SHPRG Menu 0050 E82ZBBXC Code Para G L O B A L D R I V E I n i t ...
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Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Anzeige−Elemente und Funktionstasten 7.2.3 Impulssperre aktiv Leistungsausgänge gesperrt Eingestellte Stromgrenze motorisch oder generatorisch überschritten Drehzahlregler 1 in der Begrenzung Antrieb drehmomentgeführt (Nur aktiv bei Betrieb mit Grund- geräten der Reihe 9300) Störung aktiv 1 Übernahme der Parameter Anzeige Bedeutung...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.4 Parameter ändern und speichern Funktionstasten Hinweis! Tastenkombinationen mit T: T drücken und halten, dann zweite Taste zusätzlich drücken. Funktion Taste Menü−Ebene Code−Ebene Parameter−Ebene Betriebs−Ebene Wechseln in die Pa- Wechseln in die Be- Wechseln in die Co- rameter−Ebene triebs−Ebene...
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Anzeige C0003 "PAR SAVE" 13. Parameter für anderen Para- "Schleife" wieder bei Schritt 1. oder Schritt metersatz einstellen 3. beginnen Die Funktion der Taste S ist programmierbar: C0469 = 1: Reglersperre C0469 = 2: Quickstop (Lenze−Einstellung) 7.2−5 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.5 Parametersatz laden 7.2.5 Parametersatz laden Mit dem Keypad können Sie einen gespeicherten Parametersatz in den Ar- beitsspeicher laden, wenn der Regler gesperrt ist. Nach der Reglerfreigabe arbeitet der Antriebsregler mit den neuen Parametern. Gefahr! Mit dem Laden eines neuen Parametersatzes wird der ƒ...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen 7.2.6 7.2.6 Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen Mit dem Keypad können Sie einfach Parameter−Einstellungen von Grundge- rät zu Grundgerät kopieren. Dazu benutzen Sie das Menü "Load/Store": Gefahr! Während der Übertragung der Parameter vom Keypad zum Grundgerät können die Steuerklemmen undefinierte Zustände annehmen! Deshalb unbedingt vor der Übertragung die Stecker X5 und X6...
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Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.6 Parameter zu anderen Grundgeräten übertragen Schritt Tastenfolge Aktion Keypad an Grundgerät 2 an- schließen Regler sperren Klemme X5/28 = LOW Die Statusanzeige "IMP" leuchtet. Der Antrieb trudelt aus Stecker X5 und X6 abziehen Alle Steuerklemmen haben den definierten Zustand "LOW".
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Passwortschutz aktivieren 7.2.7 7.2.7 Passwortschutz aktivieren Hinweis! Bei aktivem Passwortschutz (C0094 = 1 ... 9999) haben Sie nur ƒ noch freien Zugriff auf das User−Menü. Um in die anderen Menüs zu gelangen, müssen Sie das ƒ...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.8 Diagnose 7.2.8 Diagnose Im Menü "Diagnostic" finden Sie in den zwei Untermenüs "Actual info" und "History" alle Codes für die ƒ Überwachung des Antriebs ƒ Störungs−/Fehlerdiagnose In der Betriebsebene werden zusätzliche Statusmeldungen angezeigt. Sind mehrere Statusmeldungen aktiv, wird die Meldung mit der höchsten Priori- tät angezeigt: Priorität...
Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC Menüstruktur 7.2.9 7.2.9 Menüstruktur Für die einfache Bedienung sind die Codes übersichtlich gruppiert in funkti- onsbezogenen Menüs: Hauptmenü Untermenüs Beschreibung Anzeige Anzeige USER−Menu In C0517 definierte Codes Code list Alle verfügbaren Codes Alle verfügbaren Codes aufsteigend sortiert (C0001 ... C7999) PS 1 Codes im Parametersatz 1 (C0001 ...
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Parametrierung Parametrierung mit dem Keypad XT EMZ9371BC 7.2.9 Menüstruktur Hauptmenü Untermenüs Beschreibung Beschreibung Anzeige Anzeige Monitoring Konfiguration der Überwachungsfunktionen LECOM/AIF Konfiguration Betrieb mit Kommunikationsmodulen LECOM A/B Serielle Schnittstelle AIF interface Prozessdaten Status word Anzeige Statuswörter System bus Konfiguration Systembus (CAN) Management CAN−Kommunikationsparameter CAN−IN1 CAN−Objekt 1...
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Konfiguration Funktionsblöcke Durchmesserrechner (DCALC) 8.2.1 Durchmesser berechnen Durch Division der Drehzahlsignale an DCALC1−N−LINE und DCALC1−N− WIND wird der aktuelle Durchmesser berechnet. ƒ Das Signal an DCALC1−N−LINE muss der Umfangsgeschwindigkeit des Wickels entsprechen. ƒ Das Signal an DCALC1−N−WIND muss proportional zur Wickeldrehzahl sein.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.1 Durchmesserrechner (DCALC) Durchmesser (d) in 1/d In Konfigurationen mit Drehzahlvorsteuerung ist es üblich, das Vorsteuer- umrechnen signal mit dem Kehrwert des Durchmessers (d) zu multiplizieren. Dieser Wert wird an DCALC1−OUT ausgegeben. ƒ C1308 = 0: DCALC1−OUT = d ƒ...
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C0426 fb_dfin Abb. 8.2−2 Leitfrequenzeingang (DFIN) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0425 DFIN const Konstante des Leitfrequenzein- 256 inc/rev gangs, Funktionsblock DFIN 8.2−5 512 inc/rev Ausgangssignal an den ange- 1024 inc/rev schlossenen Geber oder bei...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.2 Leitfrequenzeingang (DFIN) Eingangssignale auswerten In C0427 können Sie verschiedene Modi für die Auswertung der Eingangs- signale auswählen. C0427 = 0 (Phasenversetzte Signalfolge) Abb. 8.2−3 Phasenversetzte Signalfolge (Rechtslauf) Rechtslauf Spur A eilt Spur B um 90 ° vor (positiver Wert an DFIN−OUT) Linkslauf Spur A eilt Spur B um 90 °...
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzeingang (DFIN) 8.2.2 Ausgangssignal abgleichen In C0425 können Sie das Ausgangssignal anpassen: ƒ An den Geber an X9 oder ƒ An den vorgeschalteten Antriebsregeler bei Leitfrequenzkaskade/Leitfrequenzschiene. Übertragungsfunktion Ausgangssignal berechnen: DFIN−OUT [rpm] + f [Hz] @ C0425 Beispiel: Die Eingangsfrequenz beträgt 200 kHz, die Strichzahl entspricht 2048 inc/ Umdrehung (C0425 = 3).
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C0548 C0545 fb_dfout Abb. 8.2−7 Leitfrequenzausgang (DFOUT) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0030 DFOUT const Funktionsblock DFOUT 256 inc/rev 8.2−8 Einstellen der Konstante (Inkre- 512 inc/rev mente pro Umdrehung) für den 1024 inc/rev Leitfrequenzausgang X10...
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzausgang (DFOUT) 8.2.3 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0540 Function Auswahl der Funktion, Funktions- 8.2−8 block DFOUT Ausgangssignal an X10 Analog input analoger Eingang Signal an DFOUT−AN−IN wird aus- gegeben. Externe Vorgabe der Nullspur ist möglich. PH diff input Winkeldifferen- Signal an DFOUT−DF−IN wird aus-...
Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.3 Leitfrequenzausgang (DFOUT) Ausgangssignale an X10 fb_dfout_01 Abb. 8.2−8 Signalfolge für Rechtslauf (Definition) ƒ Die Ausgangssignale entsprechen der Nachbildung eines Inkrementalgebers: – Ausgegeben werden Spur A, Spur B, gegebenenfalls die Nullspur und die zugehörigen Inversspuren. Die Pegel sind TTL−kompatibel. –...
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzausgang (DFOUT) 8.2.3 Analoges Signal als Frequenz Einstellung: C0540 = 0 ausgeben ƒ Das analoge Signal am Eingang DFOUT−AN−IN wird in eine Frequenz umgesetzt und an X10 ausgegeben. ƒ Berechnung der Frequenz: f [Hz] + DFOUT−AN−IN [%] @ C0030 @ C0011 Beispiel: Das Eingangssignal an DFOUT−AN−IN beträgt 50 %, die Strichzahl entspricht...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.3 Leitfrequenzausgang (DFOUT) Signal an X8 direkt an X10 ƒ Die Eingangssignale an X8 werden elektrisch verstärkt und direkt ausgeben wieder ausgegeben. ƒ Die Signale sind abhängig von der Belegung des Eingangs X8. ƒ Die Codes C0030, C0545 und der Ausgang DFOUT−OUT haben keine Funktion.
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DFRFG1-RESET C0761 C0764/3 fb_dfrfg Abb. 8.2−9 Leitfrequenz−Hochlaufgeber (DFRFG1) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0751 DFRFG1 Tir 1,000 0,001 {0,001 s} 999,999 Hochlaufzeit T , Funktionsblock DFRFG1 8.2−13 C0752 Max speed 3000 1 {1 rpm} 16000 Maximale Drehzahl, Funktions-...
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenz−Hochlaufgeber (DFRFG) 8.2.4 Profilgenerator Stop! Betreiben Sie mit dieser Funktion den Antrieb nicht an der Momentenbegrenzung M Der Profilgenerator erzeugt Rampen, die den entstandenen Fehlwinkel au- tomatisch kompensieren. Wenn Sie diese Kompensation nicht benötigen, setzen Sie DFRFG−RESET = HIGH. DFRFG-OUT C0751 C0751...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.4 Leitfrequenz−Hochlaufgeber (DFRFG) Quickstop (QSP) Quickstop nimmt den Antrieb aus dem Verbund und führt ihn zum Still- stand. Soll− und Istwerte werden weiterhin erfasst. DFRFG-OUT C0751 C0751 DFRFG-IN C0752 C0753 DFRFG-QSP Abb. 8.2−12 Schnellhalt DFRFG C0751 Hoch− und Ablaufzeit des Profilgenerators C0752 Maximale Drehzahl C0753...
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenz−Hochlaufgeber (DFRFG) 8.2.4 Winkeldifferenz überwachen Der Profilgenerator kann eine Winkeldifferenz zwischen Soll− und Istwinkel von bis zu ±2140000000 inc (= 32000 Umdrehungen) aufnehmen. ƒ Über C0754 können Sie einen Grenzwert für die erlaubte Winkeldifferenz einstellen. ƒ Bei Erreichen des Grenzwertes wird DFRFG1−FAIL = HIGH gesetzt und der Wert gespeichert.
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C0536/3 MCTRL-PHI-ACT fb_dfset Abb. 8.2−14 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0033 Gearbox de- 32767 Getriebefaktor Nenner vom Funk- tionsblock DFSET 8.2−18 C0252 Angle offset −245760000 {1 inc} 245760000 Winkeloffset für die Leitfre- 8.2−18...
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) 8.2.5 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 4 C0520 CFG: IN 1000 FIXEDPHI−0 Konfiguration Eingangssignal, 8.2−18 Funktionsblock DFSET Eingang Drehzahl−/ Winkelsoll- wertsignal ^ Auswahlliste 1 C0521 CFG: VP−DIV 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangs- signal, Funktionsblock DFSET Signal für Zähler Reckfaktor...
Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.5 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0529 Multip offset −20000 20000 Offsetmultiplikator, Funktions- 8.2−18 block DFSET Multiplikator für den Winkel- offset (C0252) C0530 DF evaluation with factor mit Getriebefaktor Leitfrequenzbewertung, Funk- tionsblock DFSET no factor...
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) 8.2.5 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0536 −32767 32767 Funktionsblock DFSET 8.2−18 Anzeige der in C0521, C0522 1 DIS: VP−DIV und C0523 verknüpften Signale 2 DIS: RAT−DIV 3 DIS: A−TRIM C0537 DIS: N−TRIM −199,99 {0,01 %}...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.5 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Sollwertaufbereitung mit Reckfaktor Reck− und Getriebefaktor Der Reckfaktor definiert das Verhältnis, mit dem der Antrieb, bezogen auf seinen Sollwert, schneller oder langsamer laufen soll. Bewertet wird der Sollwert an DFSET−IN. Das Ergebnis wird an DFSET−POUT ausgegeben.
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Konfiguration Funktionsblöcke Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) 8.2.5 Verarbeitung von Drehzahltrimmung Korrekturgrößen Die Drehzahltrimmung ermöglicht das Aufschalten von Korrekturgrößen, z. B. von einem überlagerten Regelkreis. Dies erlaubt eine Beschleunigung oder Verzögerung des Antriebs. ƒ Bei der Drehzahltrimmung wird ein analoger Wert an DFSET−N−TRIM zum Drehzahlsollwert addiert.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.5 Leitfrequenzverarbeitung (DFSET) Synchronisieren auf Nullspur oder Touch−Probe Stop! Wenn die Synchronisierung über die Klemmen X5/E4 und X5/E5 (C0532 = 2) aktiviert ist, dürfen die Klemmen keine weiteren Signalverbindungen enthalten. Bei Auswahl einer Grundkonfiguration über C0005 erhalten die Klemmen eine Grundbelegung.
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Der Funktionsblock MCTRL1 steuert und regelt den Motor. Er wird immer ausgeführt. Daher ist ein Eintrag in die Abarbeitungstabelle nicht erforder- lich. Der Antriebsregler ist in der Lenze−Einstellung auf U/f−Kennliniensteuerung (C0006 = 5) eingestellt. Ohne weitere Einstellungen und mit analoger Soll- wertvorgabe über X6/1, X6/2 und angeschlossenem Asynchron−Normmo- tor (50 Hz/400 V) kann sofort eine Inbetriebnahme erfolgen.
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{1 Hz} 5000 U/f−Nennfrequenz 8.2−25 In C0015 ist eine von der Motor− Bemessungsfrequenz (C0089) ab- weichende Eckfrequenz einstell- In der Lenze−Einstellung ist C0015 = C0089 Änderung von C0086 oder C0089 überschreibt den Wert in C0015 ^ 6.8−4 C0016 Umin boost...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 6.9−1 C0018 fchop Schaltfrequenz des Wechselrich- ters auto chop automatische Um- Faustregel: Je geringer die schaltung der Schaltfrequenz, desto Schaltfrequenz – geringer die Verlustleistung zwischen –...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0056 MCTRL−MSET2 −100,00 {0,01 %} 100,00 Nur Anzeige. Das Ausgangssignal ist abhängig von der Betriebsart: 8.2−25 Aktueller Motorstrom bei U/f−Kennliniensteuerung, 8.2−48 Funktionsblock MCTRL1 Drehmomentsollwert bei Vec-...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0078 Tn slip CTRL {1 ms} 6000 Nachstellzeit Schlupfregler 8.2−25 Filterzeit für Schlupfkompensa- tion (C0021) Nur aktiv bei U/f−Kennlinien- steuerung C0079 Adapt I−CTRL 100,0 10,00 {0,01 %} 100,00 Adaption Stromregler 8.2−25...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0107 holding time 0,00 0,00 {0,01 s} 9999,90 Haltezeit für automatisches Gleichstrombremsen (Auto−GSB) 8.2−25 8.2−48 à C0132 RFG fly delay {1 ms} 9999 Mindestzeit für Reglersperre bei aktiver Fangschaltung, verzögert...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0142 Start options Startbedingung für die Fangschal- 8.2−36 tung Start lock Automatischer Start gesperrt 8.2−65 nach – Netzeinschalten – Rücknahme einer Meldung (t > 0,5 s) –...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0234 damp value −100 {1 %} 100 Einfluss der Pendeldämpfung, Funktionsblock MCTRL 8.2−25 Minimieren einer Pendelnei- gung des Antriebs 8.2−48 Nimmt Einfluss auf die Pendel- neigung des Antriebs Bei C0025 >1 und gleichzeitig...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 1 C0910 CFG: VP−ADAPT 1006 FIXED100% Konfiguration analoges Eingangs- 8.2−25 signal, Funktionsblock MCTRL Adaption der Verstärkung des 8.2−48 Drehzahlreglers Bei wechselnder Verstärkung mit CURVE−OUT des FB CURVE verbinden C0911 DIS: VP−ADAPT...
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Drehzahlreglers online verändern. Die eingestellte Verstärkung in C0070 ist der Bezugswert für ein Eingangssignal von 100 %. ƒ Durch Adaption eines Funktionsblocks (z. B. CURVE) an MCTRL−VP−N−ADAPT können Sie Einfluss auf die Verstärkung (C0070) nehmen. ƒ In der Lenze−Einstellung ist die Adaption abgeschaltet. 8.2−34 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Begrenzung des Die Begrenzung des Ausgangsstroms dient vorrangig dem Schutz des An- Ausgangsstroms triebsreglers und der Stabilität der Antriebsregelung. Wenn die max. zulässige Belastung des Motors überschritten wird, können Sie den max. Ausgangsstrom des Antriebsreglers entsprechend anpassen. Parametrierung Code Funktion...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) Die Fangschaltung ist besonders geeignet für Anwendungen mit Lüfter und Automatische Drehzahlerkennung nach Antriebe mit großer Massenträgheit. Reglerfreigabe − Fangschaltung Mit der Fangschaltung können Sie den Regler freigeben, obwohl der Motor noch dreht. Die Fangschaltung ermittelt automatisch die aktuelle Drehzahl des Motors und lässt die Motorregelung mit dieser Drehzahl starten.
8.2.6 Einstellung Auswahl Code Beschreibung Suchrichtung beim Fang- C0140 = 0 Lenze−Einstellung vorgang Nur suchen in Richtung des anliegenden Sollwerts C0140 = 1 Nur suchen gegen die Richtung des anliegenden Soll- werts C0140 = 2 Nur suchen in positiver Drehrichtung...
Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Fangschaltung ohne Anlaufschutz (C0142 = 3): 9300vec088 Abb. 8.2−17 Signalverlauf bei automatischem Start mit Fangschaltung (C0142 = 3) Drehzahlsollwert (z. B. AIN−OUT) Drehzahlistwert Störung (z. B. DCTRL−FAIL = HIGH) Impulssperre (z.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) Quickstop (QSP) Durch Aktivieren eines internen Ablaufgebers wird der Motor auf Signalan- forderung in den Stillstand gefahren. Wirkungsweise ƒ Quickstop ist aktiv: – Es ist MCTRL−QSP = HIGH – Von der Gerätesteuerung liegt das Steuerwort DCTRL−QSP an –...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 ƒ Durch Einprägen eines Gleichstroms wird der Motor auf Manuelles Gleichstrombremsen Signalanforderung gebremst. ƒ Bei geregelten Bremsrampen müssen Sie generatorisches Bremsen einsetzen. ƒ Die Haltezeit (C0107) hat keinen Einfluss. Der Motor bleibt gebremst, bis MCTRL−GSB = LOW gesetzt wird.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) Funktionsablauf C0036 9300vec089 Abb. 8.2−18 Signalverlauf beim Gleichstrombremsen Drehzahlistwert des Motors (z. B. MCTRL−NACT) Regler−Ausgangsstrom (z. B. MCTRL−IACT) Impulssperre (z. B. DCTRL−IMP) Gleichstrombremsen aktivieren(MCTRL−GSB) Gleichstrombremsen aktiv (MCTRL−GSB−OUT) MCTRL−GSB−OUT = HIGH: Funktion aktiv MCTRL−GSB−OUT = LOW: Funktion nicht aktiv ...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Beim Unterschreiten einer einstellbaren Drehzahlsollwertschwelle wird die Automatisches Gleichstrombremsen Funktion Gleichstrombremsen aktiviert. Hinweis! Automatisches Gleichstrombremsen hat Vorrang vor Quickstop. Einstellung Auswahl Code Beschreibung Bremsgleichstrom C0036 Bremsgleichstrom, mit dem der Motor gebremst wird Drehzahlsollwertschwelle C0019 Bei Unterschreiten der Schwelle wird Gleichstrom- bremsen ausgelöst...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.6 Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) Funktionsablauf Beim automatischen Gleichstrombremsen sind 2 Funktionsabläufe möglich mit jeweils unterschiedlicher Reaktion des Antriebsreglers. Die Parametrie- rung ist für beide Funktionsabläufe gleich. Funktionsablauf 1: ƒ Nach Ablauf Haltezeit (C0107) setzt der Antriebsregler automatisch Impulssperre c.
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Funktionsablauf 2: ƒ Wenn Sie vor Ablauf der Haltezeit (C0107) einen Drehzahlsollwert > Drehzahlschwelle (C0019) vorgeben, wird Gleichstrombremsen deaktiviert und der Antrieb folgt dem Drehzahlsollwert. Bei erneutem Unterschreiten der Drehzahlschwelle wird Gleichstrombremsen wieder aktiviert und die Haltezeit erneut gestartet.
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Drehzahlschwankungen). Abgleich Die Lenze−Einstellung ist für leistungsangepasste Motoren ausgelegt. In der Regel verkleinern Sie Drehzahlschwingungen, wenn Sie die Lenze−Ein- stellung der Codes C0234 oder C0236 um Faktor 2 ... 5 verändern. 1. Bereich mit Drehzahlschwingungen anfahren. 2. Einfluss der Pendeldämpfung in C0234 ändern (in der Regel erhöhen).
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit U/f−Kennliniensteuerung (MCTRL1) 8.2.6 Schlupfkompensation Bei Belastung geht die Drehzahl einer Asynchronmaschine zurück. Diesen lastabhängigen Drehzahleinbruch bezeichnet man als Schlupf. Durch Ein- stellung von C0021 können Sie den Schlupf teilweise kompensieren. In der Betriebsart U/f−Kennliniensteuerung ist die Schlupfkompensation nur bei Betrieb ohne Rückführung (C0025 = 1) aktiv.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Beschreibung Der Funktionsblock MCTRL2 steuert und regelt den Motor. Er wird immer ausgeführt. Daher ist ein Eintrag in die Abarbeitungstabelle nicht erforder- lich. Die Vectorregelung (C0006 = 1) hat gegenüber der U/f−Kennliniensteue- rung eine deutlich höhere Momentenausbeute bei gleichem Motorstrom.
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0006 Op mode Auswahl der Betriebsart für die Motorregelung ^ 6.8−8 vector ctrl Vectorregelung Beim erstmaligen Anwählen die ohne oder mit Motordaten eingeben und mit Drehzahlrückfüh-...
Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl à C0021 slipcomp −20,00 {0,01 %} 20,00 Schlupfkompensation à 6.11−1 Änderung von C0086, C0087 oder C0089 setzt C0021 auf den rechnerischen Nenn- 8.2−25 schlupf des Motors Beim Umschalten auf Betriebs- 8.2−48...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0056 MCTRL−MSET2 −100,00 {0,01 %} 100,00 Nur Anzeige. Das Ausgangssignal ist abhängig von der Betriebsart: 8.2−25 Aktueller Motorstrom bei U/f−Kennliniensteuerung, 8.2−48 Funktionsblock MCTRL1 Drehmomentsollwert bei Vec-...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0079 Adapt I−CTRL 100,0 10,00 {0,01 %} 100,00 Adaption Stromregler 8.2−25 Bewertung für die Nachstell- zeit T des Stromreglers 8.2−48 Wirksam bei Sollwert = 0 Wird bis Nenndrehzahl auto-...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 6.6−1 à C0090 Mot voltage {1 V} 1000 Motor−Bemessungsspannung à Abhängig von C0086 Auswahl eines Motors in C0086 stellt die entsprechende Mo- tor−Bemessungsspannung in C0090 ein Änderung von C0090 setzt...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0140 select direct Suchrichtung beim Fangvorgang 8.2−25 Positive Drehrichtung: Mit Blick auf die Motorwelle 8.2−48 dreht der Motor rechts Negative Drehrichtung: Mit Blick auf die Motorwelle...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0145 select ref Auswahl des Fangverfahrens 8.2−36 Referenz−Drehzahl, bei der der Fangvorgang gestartet wird 8.2−65 REF: C0011 Maximale Drehzahl REF: N−ACT Letzte aktuelle Drehzahl REF: N−SET Vorgegebener Drehzahl−Haupt-...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 6.7−1 C0420 Encoder const {1 inc/rev} 8192 Strichzahl für Inkrementalgeber an X8 oder X9 Inkrementalgeber mit HTL−Pe- gel nur an X9 anschließen C0421 Enc voltage...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 C0904 CFG: DC−BREAK 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangs- 8.2−25 signal, Funktionsblock MCTRL HIGH = Motor wird gebremst 8.2−48 C0905 DIS: DC−BREAK 1 Funktionsblock MCTRL Anzeige des in C0904 ver- knüpften Signals...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Drehzahlsollwertvorgabe ƒ Das Signal am Eingang MCTRL−N−SET ist der Drehzahlsollwert in [%] und bezieht sich immer auf die Maximaldrehzahl (C0011). ƒ In den meisten Grundkonfigurationen ist MCTRL−N−SET mit dem Funktionsblock NSET (Drehzahlsollwert−Aufbereitung) verbunden. –...
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ƒ Durch Adaption eines Funktionsblocks (z. B. CURVE) an MCTRL−VP−N−ADAPT können Sie Einfluss auf die Verstärkung (C0070) nehmen. ƒ In der Lenze−Einstellung ist die Adaption abgeschaltet. Verhalten bei Drehzahlsollwert = 0 Bei Drehzahlsollwert = 0 (MCTRL−N−SET = 0) und Drehzahlistwert » 0 (MCTRL−NACT »...
Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Temperaturerfassung Bei Motoren mit Temperaturerfassung (KTY83−110) kann der Antriebsregler Temperaturänderungen in seinem Motormodell berücksichtigen. Die Ge- nauigkeit und Stabilität der Vectorregelung wird dadurch wesentlich ver- bessert. ƒ Anschluß des Sensors: – X8/5 = −KTY (rt/ws/bl) –...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Diese Funktion ist geeignet für Anwendungen, die ein konstantes Drehmo- Drehmomentbegrenzung im Feldschwächbereich ment bis in den Feldschwächbereich benötigen. ƒ Bei Quickstop (QSP) wird die Drehmomentbegrenzung inaktiv geschaltet. ƒ Wenn das Motormoment die vorgegebene Grenze erreicht, kann der Antrieb dem Drehzahlsollwert nicht mehr folgen und der Ausgang MCTRL−MMAX wird HIGH gesetzt.
Eingängen MCTRL−LO−M−LIM und MCTRL−HI−M−LIM mit der Funktion 1/f bewertet werden. Dadurch wird das Drehmoment abgesenkt. Auswahl Code Beschreibung Bewertung der Drehmo- C0898 = 0 Lenze−Einstellung mentgrenze im Feld- Die Eingangssignale an MCTRL−LO−M−LIM und schwächbereich MCTRL−HI−M−LIM werden mit 1/f bewertet. C0898 = 1 Eine "interne Grenzkennlinie", die einer maximalen...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Begrenzung des Die Begrenzung des Ausgangsstroms dient vorrangig dem Schutz des An- Ausgangsstroms triebsreglers und der Stabilität der Antriebsregelung. Wenn die max. zulässige Belastung des Motors überschritten wird, können Sie den max. Ausgangsstrom des Antriebsreglers entsprechend anpassen. Parametrierung Code Funktion...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Drehmomentregelung mit Alternativ zur Drehzahlregelung können Sie die Vectorregelung auf Drehzahlklammerung Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung umschalten. Hinweis! In den Grundkonfigurationen C0005 = 4xxx ist die Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung bereits eingestellt. ƒ Mit MCTRL−N/M−SWT = HIGH ist Drehmomentregelung mit Drehzahlklammerung aktiv.
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Die Fangschaltung ist besonders geeignet für Anwendungen mit Lüfter und Automatische Drehzahlerkennung nach Antriebe mit großer Massenträgheit. Reglerfreigabe − Fangschaltung Mit der Fangschaltung können Sie den Regler freigeben, obwohl der Motor noch dreht. Die Fangschaltung ermittelt automatisch die aktuelle Drehzahl des Motors und lässt die Motorregelung mit dieser Drehzahl starten.
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Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Einstellung Auswahl Code Beschreibung Suchrichtung beim Fang- C0140 = 0 Lenze−Einstellung vorgang Nur suchen in Richtung des anliegenden Sollwerts C0140 = 1 Nur suchen gegen die Richtung des anliegenden Soll- werts C0140 = 2 Nur suchen in positiver Drehrichtung...
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Fangschaltung mit Anlaufschutz (C0142 = 2): 9300vec087 Abb. 8.2−23 Signalverlauf bei manuellem Start mit Fangschaltung (C0142 = 2) Drehzahlsollwert (z. B. AIN−OUT) Drehzahlistwert Störung (z. B. DCTRL−FAIL = HIGH) Impulssperre (z.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Fangschaltung ohne Anlaufschutz (C0142 = 3): 9300vec088 Abb. 8.2−24 Signalverlauf bei automatischem Start mit Fangschaltung (C0142 = 3) Drehzahlsollwert (z. B. AIN−OUT) Drehzahlistwert Störung (z. B. DCTRL−FAIL = HIGH) Impulssperre (z.
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Quickstop (QSP) Durch Aktivieren eines internen Ablaufgebers wird der Motor auf Signalan- forderung in den Stillstand gefahren. Wirkungsweise ƒ Quickstop ist aktiv: – Es ist MCTRL−QSP = HIGH – Von der Gerätesteuerung liegt das Steuerwort DCTRL−QSP an –...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) ƒ Durch Einprägen eines Gleichstroms wird der Motor auf Manuelles Gleichstrombremsen Signalanforderung gebremst. ƒ Bei geregelten Bremsrampen müssen Sie generatorisches Bremsen einsetzen. ƒ Die Haltezeit (C0107) hat keinen Einfluss. Der Motor bleibt gebremst, bis MCTRL−GSB = LOW gesetzt wird.
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Funktionsablauf C0036 9300vec089 Abb. 8.2−25 Signalverlauf beim Gleichstrombremsen Drehzahlistwert des Motors (z. B. MCTRL−NACT) Regler−Ausgangsstrom (z. B. MCTRL−IACT) Impulssperre (z. B. DCTRL−IMP) Gleichstrombremsen aktivieren(MCTRL−GSB) Gleichstrombremsen aktiv (MCTRL−GSB−OUT) MCTRL−GSB−OUT = HIGH: Funktion aktiv MCTRL−GSB−OUT = LOW: Funktion nicht aktiv ...
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Automatisches Beim Unterschreiten einer einstellbaren Drehzahlsollwertschwelle wird die Gleichstrombremsen Funktion Gleichstrombremsen aktiviert. Hinweis! Automatisches Gleichstrombremsen hat Vorrang vor Quickstop. Besonderheiten bei Vectorregelung mit Rückführung ƒ Ist der Bremsgleichstrom (C0036) £ als der Motor−Magnetisierungsstrom, dann wird der Motor−Magnetisierungsstrom eingeprägt.
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Konfiguration Funktionsblöcke Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) 8.2.7 Funktionsablauf Beim automatischen Gleichstrombremsen sind 2 Funktionsabläufe möglich mit jeweils unterschiedlicher Reaktion des Antriebsreglers. Die Parametrie- rung ist für beide Funktionsabläufe gleich. Funktionsablauf 1: ƒ Nach Ablauf Haltezeit (C0107) setzt der Antriebsregler automatisch Impulssperre c.
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Funktionsablauf 2: ƒ Wenn Sie vor Ablauf der Haltezeit (C0107) einen Drehzahlsollwert > Drehzahlschwelle (C0019) vorgeben, wird Gleichstrombremsen deaktiviert und der Antrieb folgt dem Drehzahlsollwert. Bei erneutem Unterschreiten der Drehzahlschwelle wird Gleichstrombremsen wieder aktiviert und die Haltezeit erneut gestartet.
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Drehzahlschwankungen). Abgleich Die Lenze−Einstellung ist für leistungsangepasste Motoren ausgelegt. In der Regel verkleinern Sie Drehzahlschwingungen, wenn Sie die Lenze−Ein- stellung der Codes C0234 oder C0236 um Faktor 2 ... 5 verändern. 1. Bereich mit Drehzahlschwingungen anfahren. 2. Einfluss der Pendeldämpfung in C0234 ändern (in der Regel erhöhen).
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Konfiguration Funktionsblöcke 8.2.7 Interne Motorregelung mit Vectorregelung (MCTRL2) Schlupfkompensation Vectorregelung In C0021 können Sie prozentual den Einfluss des Rotorwiderstandes (C0082) verändern: ƒ Bei steigender Drehzahl Wert in C0021 veringern (negative Werte) ƒ Bei fallender Drehzahl Wert in C0021 vergrößern Hinweis! Beim Einstellen der Betriebsart Vectorregelung wird die Schlupfkompensation (C0021) automatisch auf 0,0 % gesetzt.
Konfiguration Überwachungen Störungsreaktionen 8.3.1 Überwachungen Unterschiedliche Überwachungsfunktionen (¶ 8.41) schützen das An- triebssystem vor unzulässigen Betriebsbedingungen. Spricht eine Überwachungsfunktion an, wird ƒ zum Schutz des Antriebs die jeweils eingestellte Störungsreaktion ausgelöst und ƒ die Störungsmeldung auf Platz 1 im Störungs−Historienspeicher (C4168/x) (¶...
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Konfiguration Überwachungen 8.3.2 Überwachungszeiten für Prozessdaten−Eingangsobjekte 8.3.2 Überwachungszeiten für Prozessdaten−Eingangsobjekte Jedes Prozessdaten−Eingangsobjekt kann überwachen, ob in einer festge- legten Zeit ein Telegramm eingegangen ist. Sobald ein Telegramm eintrifft, wird die entsprechende Überwachungszeit (C0357) neu gestartet (Funktion "Retriggerbarer Monoflop"). Folgende Zuordnungen sind gültig: Reaktion auf die Überwachung einstellen: ƒ...
Konfiguration Überwachungen Maximaldrehzahl 8.3.3 8.3.3 Maximaldrehzahl Stop! Zerstörung des Antriebs! Wenn die Störung auslöst, ist der Antrieb momentenlos. ƒ Bei Ausfall des Drehzahl−Istwertgebers ist nicht gewährleistet, ƒ dass die Überwachung anspricht. Schutzmaßnahmen: Setzen Sie ggf. eine mechanische Bremse ein. ƒ Es sind besondere, anlagenspezifische Maßnahmen ƒ...
Konfiguration Überwachungen 8.3.5 Strombelastung Antriebsregler (I x t−Überwachung) Ausfall einer Motorphase Bei Ausfall einer stromführenden Motorphase, einer unterbrochenen Mo- (LP1) torwicklung oder bei einem zu hoch eingestelltem Stromgrenzwert in C0599 wird die Störung LP1 ausgelöst. Die Überwachung ist nicht geeignet bei Drehfeldfrequenzen > 480 Hz und bei Einsatz von Synchron−Servomotoren.
Konfiguration Überwachungen Temperatur Motor 8.3.6 8.3.6 Temperatur Motor KTY an X7 oder X8 Die Motortemperatur wird mit einem KTY überwacht. Verdrahten Sie den Temperatursensor mit der Resolver−Leitung an X7 oder der Encoder−Leitung an X8. ƒ Einstellbare Warnschwelle (OH7) über C0121 –...
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Konfiguration Überwachungen 8.3.7 Strombelastung Motor (I x t−Überwachung: OC6, OC8) 8.3.7 Strombelastung Motor (I x t−Überwachung: OC6, OC8) Die I × t−Belastung des Motors wird vom Antriebsregler kontinuierlich be- rechnet und in C0066 angezeigt. Die I x t−Überwachung ist so ausgelegt, dass bei einem Motor mit einer thermischen Motor−Zeitkonstante von 5 min, einem Motorstrom von 1,5 x I und einer Auslöseschwelle von 100 % die Überwachung nach 179 s auslöst.
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Konfiguration Überwachungen Temperatur Kühlkörper 8.3.8 Auslösezeit im Diagramm Diagramm zur Ermittlung der Auslösezeiten bei einem Motor mit einer ther- ablesen mischen Motor−Zeitkonstante von 5 min: I t [%] = 3 × I = 2 × I = 1.5 × I = 1 ×...
/ nein ja / nein ExV060 Anzeige ExV110 C0173 = 1: Lenze−Einstellung Überspannung Übersteigt die Zwischenkreisspannung die in C0173 eingestellte obere Ab- schaltschwelle, wird Warnung OU ausgelöst. Unterspannung Unterschreitet die Zwischenkreisspannung die in C0173 eingestellte untere Abschaltschwelle, wird Meldung LU ausgelöst.
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Übersicht der Überwachungsfunktionen Die Reaktionen von Überwachungsfunktionen können Sie teilweise über Codes ˘ in GDC im Parameter- menü unter Überwachungen ˘ parametrieren. Überwachung Mögliche Reaktionen l Lenze−Einstellung ü Einstellung möglich Fehlermeldung Beschreibung Quelle Code TRIP Meldung Warnung 0071 Systemstörung intern ü...
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0078 Checksummenfehler im Parametersatz 4 intern 0079 Störung während der Parameter−Initialisierung intern Darstellung der Fehlernummer: 0 = TRIP, 1 = Meldung, 2 = Warnung Z. B. "2091": Eine externe Überwachung hat Warnung EEr ausgelöst Einstellung nur durch Lenze−Service erlaubt...
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Geänderter Parameter des Code oder Subcode wird nach Drücken von T V übernommen, wenn der Regler gesperrt ist Bezeichnung Bezeichnung des Code Lenze Lenze−Einstellung (Wert bei Auslieferung oder nach Wiederherstellen des Liefer- zustands mit C0002) à Die Spalte "WICHTIG" enthält weitere Information Auswahl 99 min.
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0005 Signal CFG Auswahl der Grundkonfiguration 1000 0 Common Geänderte Grund- Die ersten beiden Ziffern geben die vordefinierte Grundfunktion konfiguration an, z. B.: 01xxx: Drehzahlregelung CFG: emty Alle internen Ver- knüpfungen wer- Die dritte Ziffer gibt Zusatzfunkti- den gelöscht...
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{1 Hz} 5000 U/f−Nennfrequenz 8.2−25 In C0015 ist eine von der Motor− Bemessungsfrequenz (C0089) ab- weichende Eckfrequenz einstell- In der Lenze−Einstellung ist C0015 = C0089 Änderung von C0086 oder C0089 überschreibt den Wert in C0015 ^ 6.8−4 C0016 Umin boost...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 6.9−1 C0018 fchop Schaltfrequenz des Wechselrich- ters auto chop automatische Um- Faustregel: Je geringer die schaltung der Schaltfrequenz, desto Schaltfrequenz – geringer die Verlustleistung zwischen – höher die Geräuschentwick- 16/8/2 kHz...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 6.5−4 C0026 −199,99 {0,01 %} 199,99 Freier Steuercode FCODE 26/1 und FCODE26/2 Siehe Sy- stemhand- 1 FCODE (offset) 0,00 Offset von AIN1 (X6/1, X6/2) buch (Erwei- terung) 2 FCODE (offset) 0,00 Offset von AIN2 (X6/3, X6/4) −199,99...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0039 −36000 {1 rpm} 36000 JOG−Sollwerte für die Drehzahl- stemhand- sollwert−Aufbereitung, Funktions- 1 JOG set−value 1500 buch (Erwei- block NSET terung) 2 JOG set−value 1000 Parametrieren der Festdreh- 3 JOG set−value zahlen (JOG−Sollwerte)
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0054 Imot {0,1 A} 500,0 Aktueller Motorstrom, Funktions- block MCTRL 8.2−25 Nur Anzeige 8.2−48 MCTRL−IACT = 100 % = C0022 C0056 MCTRL−MSET2 −100,00 {0,01 %} 100,00 Nur Anzeige. Das Ausgangssignal ist abhängig von der Betriebsart: 8.2−25...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0066 MOTOR LOAD {1 %} 250 Motorauslastung I ×t 8.2−25 8.2−48 ^ Auswahlliste 10 C0067 Act trip Aktuelle Störungsmeldung Nur Anzeige C0070 Vp speed CTRL 10,0 {0,1} 255,9 Verstärkung Drehzahlregler 8.2−25 C0071 Tn speed CTRL...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl {0,001 W } ^ 6.6−1 à C0082 Mot Rr 0,000 65,000 Motor−Rotorwiderstand à Wert wird durch Motorpara- meter−Identifizierung ermittelt 6.6−15 aus C0087, C0088, C0089, C0090 und C0091 Auswahl eines Motors in C0086...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 6.6−1 à C0092 Mot Ls {0,1 mH} 6500,0 Motor−Ständerinduktivität à Wert wird durch Motorpara- meter−Identifizierung ermittelt aus C0088, C0089, C0090 und C0091 à Auswahl eines Motors in C0086 stellt entsprechenden Ständer- induktivitätswert in C0092 ein...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0104 select accel. Auswahl Beschleunigungsfunk- stemhand- tion des linearen Hochlaufgebers buch (Erwei- von NSET terung) a = const Konstante Beschleunigung t = const Konstante Zeit s = const Konstanter Weg...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0120 OC6 LIMIT {1 °C} 120 Schwelle für die I × t−Überwa- chung (Motor). 0 = I × t−Überwachung ausge- schaltet × t > C0120 ð Trip OC6 C0121 OH7 limit {1 °C} 150 Einstellen der Auslösetemperatur...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0133 HLG fly delay {1 ms} 9999 Verzögerung des Hochlaufgebers stemhand- nach Fangvorgang, Funktionsblock buch (Erwei- NSET terung) Verzögerungszeit für den Hochlaufgeber nach einem Fangvorgang C0134 RFG charac Hochlaufgeber−Kennlinie, Funk-...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0140 select direct Suchrichtung beim Fangvorgang 8.2−25 Positive Drehrichtung: Mit Blick auf die Motorwelle 8.2−48 dreht der Motor rechts Negative Drehrichtung: Mit Blick auf die Motorwelle dreht der Motor links Nset Nur suchen in Richtung des anlie- genden Sollwerts inv.
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0143 limit 2kHz {0,1 Hz} 20,0 Drehfeldabhängige Schalt- schwelle 8.2−25 Schwelle zur automatischen Schaltfrequenzabsenkung 8.2−48 Bei Unterschreiten schaltet der Antriebsregler automatisch auf 2 kHz C0144 OH switch Temperaturabhängige Schaltfre- Switch off Umschaltung in-...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0149 Auto ident Id inac- Automatische Identifizie- Automatische Motordaten−Identi- fizierung 6.6−15 tive rung inaktiv 1. Regler sperren, warten bis An- trieb steht 2. In C0087, C0088, C0089, Id active Automatische Identifizie- C0090, C0091 die korrekten rung aktiv Werte vom Motor−Typenschild...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 Siehe Sy- C0156 Konfiguration digitale Eingangs- stemhand- signale vom Funktionsblock STAT buch (Erwei- Eingangssignale werden als terung) 1 CFG: STAT.B0 2000 DCTRL−PAR*1−O Statusmeldungen in C0150, im 2 CFG: STAT.B2 5002 MCTRL−IMAX...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0168 Anzeige der Störungsmeldungen stemhand- im Historienspeicher buch (Erwei- Keypad: LECOM−Fehlernummer terung) 1 Fail no. act Aktive Störung 2 Fail no. old1 Letzte Störung 3 Fail no. old2 Vorletzte Störung 4 Fail no.
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0182 Ti S−shaped 20,00 0,01 {0,01 s} 50,00 Integrationszeit S−Form−Hochlauf- stemhand- geber, Funktionsblock NSET buch (Erwei- C0182 = 0,00: Hochlaufgeber terung) arbeitet linear C0182 > 0,00: Hochlaufgeber arbeitet S−förmig (ruckfrei)
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0195 BRK1 T act 99,9 {0,1 s} 99,9 Bremsenschließzeit, Funktions- stemhand- block BRK1 buch (Erwei- C0195 = 99,9 s: unendlich terung) Nach Ablauf der Zeit in C0195 ist der Status "Bremse eingefal- len"...
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Funktionsblock DFSET à abhängig von C0005, C0025, C0490 Änderung von C0005, C0025 oder C0490 setzt C0253 auf die entsprechende Lenze−Einstel- lung zurück 1 Umdrehung = 65536 inc Wert in C0253 wird bei 15000 rpm erreicht 8.5−21 EDSVF9333V DE 4.0−11/2007...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0325 Vp2 adapt {0,1} 500,0 Funktionsblock PTCTRL1 stemhand- Adaption Verstärkung V buch (Erwei- terung) C0326 Vp3 adapt {0,1} 500,0 Funktionsblock PTCTRL1 Adaption Verstärkung V C0327 Set2 adapt 100,0 0,00 {0,01 %}...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0351 CAN baudrate 500 kbit/s Baudrate Systembus Änderung wird nach Befehl 250 kbit/s ˜Reset−Node˜ wirksam 125 kbit/s 50 kbit/s 1000 kbit/s C0352 CAN mst Konfiguration Systembus−Teilneh- Slave Änderung wird nach Befehl Master ˜Reset−Node˜...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0359 CAN state Operational Status Systembus Nur Anzeige Pre−Operational Warning Bus off C0360 65535 Telegrammzähler Nur Anzeige Bei Zählerwerten > 65535 be- ginnt der Zähler bei 0 1 Message OUT Alle gesendeten Telegramme...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0361 {1 %} 100 Belastung Systembus Nur Anzeige Für einen einwandfreien Be- trieb sollte die gesamte Busbe- lastung (alle angeschlossenen Teilnehmer) weniger als 80 % betragen 1 Load OUT Alle gesendeten Telegramme...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0400 DIS: OUT −199,99 {0,01 %} 199,99 Analoges Ausgangssignal, Funk- stemhand- tionsblock AIN1 buch (Erwei- Nur Anzeige terung) ^ Auswahlliste 1 C0402 CFG: OFFSET 19502 FCODE−26/1 Konfiguration Offset, Funktions- block AIN1 Der Offset wird zum Eingangs- signal an AIN1−IN addiert...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 1 Siehe Sy- C0431 CFG: IN 5001 MCTRL−NACT Konfiguration analoges Eingangs- stemhand- signal, Fuktionsblock AOUT1 buch (Erwei- Signal an AOUT1−IN wird an terung) Klemme X6/62 ausgegeben ^ Auswahlliste 1 C0432 CFG: OFFSET 19512 FCODE−109/1...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 1 Siehe Sy- C0450 CFG: NX 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangs- stemhand- signal, Funktionsblock BRK1 buch (Erwei- Drehzahlschwelle, ab der der terung) Antrieb das Signal "Bremse schließen" ausgeben darf ^ Auswahlliste 2...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ® ^ Auswahlliste 5 C0465 Funktionsblock−Abarbeitungsliste Festlegen der Reihenfolge, in der die Funktionsblöcke intern 1 FB list DFIN abgearbeitet werden 2 FB list à Abhängig von C0005. Ände- 3 FB list AIN1 rung von C0005 lädt zugeord-...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0472 −199,99 {0,01 %} 199,99 Konfiguration freie Steuercodes für analoge Signale 1 FCODE analog 0,00 2 FCODE analog 0,00 3 FCODE analog 100,0 6 FCODE analog 0,00 ..0,00 20 FCODE analog...
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Bezeichnung Lenze Auswahl C0517 0,00 {0,01} 1999,00 Das User−Menü enthält in der Lenze−Einstellung die wichtig- sten Codes für die Inbetrieb- 1 User menu 51,00 Drehzahlistwert (MCTRL−NACT) nahme der Betriebsart ˜U/f− 2 User menu 54,00 Aktueller Motorstrom (MCTRL−IACT) Kennliniensteuerung 3 User menu 56,00 Momentensollwert (MCTRL−MSET2)
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 4 C0520 CFG: IN 1000 FIXEDPHI−0 Konfiguration Eingangssignal, 8.2−18 Funktionsblock DFSET Eingang Drehzahl−/ Winkelsoll- wertsignal ^ Auswahlliste 1 C0521 CFG: VP−DIV 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangs- signal, Funktionsblock DFSET Signal für Zähler Reckfaktor...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0529 Multip offset −20000 20000 Offsetmultiplikator, Funktions- 8.2−18 block DFSET Multiplikator für den Winkel- offset (C0252) C0530 DF evaluation with factor mit Getriebefaktor Leitfrequenzbewertung, Funk- tionsblock DFSET no factor ohne Getriebefak- Bewertung des Sollwertinte-...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0536 −32767 32767 Funktionsblock DFSET 8.2−18 Anzeige der in C0521, C0522 1 DIS: VP−DIV und C0523 verknüpften Signale 2 DIS: RAT−DIV 3 DIS: A−TRIM C0537 DIS: N−TRIM −199,99 {0,01 %} 199,99 Funktionsblock DFSET Anzeige des in C0524 ver- knüpften Signals...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ 8.2−8 C0547 DIS: AN−IN −199,99 {0,01 %} 199,99 Funktionsblock DFOUT Anzeige des in C0541 ver- knüpften Signals C0548 DIS: SYN−RDY 1 Funktionsblock DFOUT Anzeige des in C0544 ver- knüpften Signals C0549 DIS: DF−IN −32767...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0581 MONIT EEr TRIP Konfiguration Überwachung EEr, stemhand- externe Störung Meldung buch (Erwei- terung) Warnung C0582 MONIT OH4 Konfiguration Überwachung OH4, Siehe Sy- Warnung stemhand- Kühlkörpertemperatur buch (Erwei- Die Auslösetemperatur ist in...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0594 MONIT SD6 Trip Aktivierung der Überwachung Mo- tortemperatur mit KTY an X8 6.6−11 Mit C0594 = 0 oder 2 wird die Siehe Sy- stemhand- Überwachung aktiviert buch (Erwei- Bei Kurzschluss oder Unterbre-...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0603 Function OUT = IN1 Auswahl der Funktion, Funktions- stemhand- block ARIT3 OUT = IN1 + IN2 buch (Erwei- terung) OUT = IN1 − IN2 OUT = IN1 * IN2 OUT = IN1 / IN2 OUT = IN1 / (100 −...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0630 Max limit 100,0 −199,99 {0,01 %} 199,99 Obere Grenze, Funktionsblock stemhand- LIM1 buch (Erwei- Das analoge Eingangssignal terung) wird auf den eingestellten Wert begrenzt C0631 Min limit −100,0 −199,99...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0655 Numerator −32767 32767 Konfiguration Umrechnungfaktor stemhand- mit Zähler und Nenner, Funktions- buch (Erwei- block CONV5 terung) C0656 Denominator 32767 15000 rpm C0655 OUT [rpm] + IN [%] @ 100 %...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0680 Function IN1 = IN 2 Auswahl der Funktion, Funktions- stemhand- block CMP1 IN1 > IN2 buch (Erwei- Eingangssignale an CMP1−IN1 terung) IN1 < IN2 und CMP1−IN2 vergleichen |IN1| = |IN2| |IN1| >...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0690 Function IN1 = IN 2 Auswahl der Funktion, Funktions- stemhand- block CMP3 IN1 > IN2 buch (Erwei- Eingangssignale an CMP3−IN1 terung) IN1 < IN2 und CMP3−IN2 vergleichen |IN1| = |IN2| |IN1| >...
Seite 396
Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0705 Function IN1 = IN 2 Auswahl der Funktion, Funktions- stemhand- block CMP4 IN1 > IN2 buch (Erwei- Eingangssignale an CMP4−IN1 terung) IN1 < IN2 und CMP4−IN2 vergleichen |IN1| = |IN2| |IN1| >...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0715 Function Auswahl der Funktion, Funktions- stemhand- block TRANS2 buch (Erwei- terung) Rising trans steigende Flanke 1. LOW−HIGH−Flanke an TRANS2−IN schaltet TRANS2− OUT = HIGH 2. Nach Ablauf der Zeit (C0716) schaltet TRANS2−OUT = LOW...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0725 Function Auswahl der Funktion, Funktions- stemhand- block DIGDEL2 buch (Erwei- terung) On delay Ein−verzögert 1. LOW−HIGH−Flanke an DIG- DEL2−IN startet ein Zeitglied 2. Nach Ablauf der Zeit (C0726) schaltet DIGDEL2−OUT = HIGH Off delay Aus−verzögert...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0738 Abtastperiode 1 ms Oszilloskop−Funktion stemhand- Zeitbasis 2 ms buch (Erwei- terung) 5 ms 10 ms 20 ms 50 ms 100 ms 200 ms 500 ms 10 s 20 s...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0749 65535 Info zur Speicherung der Mess- stemhand- werte, Funktionsblock OSZ buch (Erwei- Nur Anzeige terung) 1 Abbruch−Index Messwert Nr. des Abbruch−Zeit- punkts 2 Trigger−Index Messwert Nr. des Trigger−Zeit- punkts 3 Ende−Index...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 Siehe Sy- C0789 CFG: RFG−0 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangs- stemhand- signal, Funktionsblock NSET buch (Erwei- HIGH: Führt den Hauptsoll- terung) wert−Integrator über die ak- tuellen T −Zeiten auf 0...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 1 Siehe Sy- C0800 CFG: SET 1000 FIXED0% Konfiguration analoges Eingangs- stemhand- signal, Funktionsblock PCTRL buch (Erwei- Eingang für den Prozesssoll- terung) wert Wertebereich: ±200 % ^ Auswahlliste 1 C0801...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 1 Siehe Sy- C0815 Konfiguration analoge Eingangs- stemhand- signale, Funktionsblock ASW2 buch (Erwei- terung) 1 CFG: IN 1000 FIXED0% ASW2−IN1 2 CFG: IN 1000 FIXED0% ASW2−IN2 ^ Auswahlliste 2 C0816...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 Siehe Sy- C0826 Konfiguration digitale Eingangs- stemhand- signale, Funktionsblock AND4 buch (Erwei- terung) 1 CFG: IN 1000 FIXED0 AND4−IN1 2 CFG: IN 1000 FIXED0 AND4−IN2 3 CFG: IN 1000 FIXED0 AND4−IN3...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 Siehe Sy- C0834 Konfiguration digitale Eingangs- stemhand- signale, Funktionsblock OR3 buch (Erwei- terung) 1 CFG: IN 1000 FIXED0 OR3−IN1 2 CFG: IN 1000 FIXED0 OR3−IN2 3 CFG: IN 1000 FIXED0 OR3−IN3...
Seite 408
Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 Siehe Sy- C0848 CFG: IN 1000 FIXED0 Konfiguration digitales Eingangs- stemhand- signal, Funktionsblock NOT5 buch (Erwei- terung) C0849 DIS: IN 1 Funktionsblock NOT5 Anzeige des in C0848 ver- knüpften Signals...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0858 −199,99 {0,01 %} 199,99 Prozessausgangsworte, Funktions- stemhand- block AIF−OUT 1 DIS: OUT.W1 buch (Erwei- Anzeige der in C0850 verknüpf- terung) 2 DIS: OUT.W2 ten Signale 100 % = 16384 3 DIS: OUT.W3...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C0864 Ausgabe des Signaltyps, Funk- stemhand- tionsblock CAN−OUT buch (Erwei- terung) 1 TypeOUT1.W2 analog Analogsignal CAN−OUTx.Wx (C0860) wird an X4 ausgegeben 2 TypeOUT2.W1 digital 0−15 Digitalsignal FDO−00 ... FDO−15 (LOW Word, Bit 0 ...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl Siehe Sy- C1330 PCTRL2 Tir {0,1 s 6000,0 Hochlaufzeit t , Funktionsblock stemhand- PCTRL2 buch (Erwei- Hochlaufzeit für den Sollwert terung) Die Hochlaufzeit bezieht sich auf eine Sollwertänderung von 0 ... 100 %...
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Konfiguration Codetabelle Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl ^ Auswahlliste 2 Siehe Sy- C1341 Konfiguration digitale Eingangs- stemhand- signale, Funktionsblock PCTRL2 buch (Erwei- terung) 1 CFG: RFG−LOAD 1000 FIXED0 HIGH = Funktion von PCTRL2−RFG−SET ist aktiv 2 CFG: I−OFF 1000 FIXED0 HIGH = I−Anteil ausschalten...
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Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C1583 fset high 100,0 0,00 {0,01 %} 199,99 Veränderungen nur durch Lenze− Service! 6.11−5 Adaption des in C0095 eingestell- ten Motor−Magnetisierungs- stroms (bei U/f−Kennliniensteue- rung: Einflussgrenze der Boost− Korrektur; bei Vectorregelung: Einflussgrenze der Feldvorsteue- rung)
Seite 433
So lesen Sie die Attributtabelle Spalte Abkürzung Bedeutung Code Cxxxx Bezeichnung des Lenze Code Index 24575 − Lenze−Codenum- Index, unter dem der Parameter Wird nur bei Steuerung über INTERBUS, adressiert wird PROFIBUS−DP oder Systembus (CAN) benötigt Der Subindex bei Arrayvariablen 5FFFh −...
Hinweis! Die Kalibrierung wirkt immer gleichzeitig auf alle angegebenen Codes. Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl C0051 MCTRL−NACT −36000 {1 rpm} 36000 Drehzahlistwert, Funktionblock MCTRL 8.2−25 Nur Anzeige 8.2−48 C0052 MCTRL−Umot...
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlersuche Statusanzeige über LEDs am Antriebsregler 9.2.1 Fehlersuche Betriebsstörung erkennen Das Auftreten einer Betriebsstörung können Sie über die LED’s am Antriebs- regler oder über die Status−Informationen am Keypad schnell erkennen. Den Fehler analysieren Sie mit dem Historienspeicher. Die Liste der Stö- Fehler analysieren rungsmeldungen gibt Ihnen Tipps, wie Sie die Störung beseitigen können.
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Fehlersuche und Störungsbeseitigung Fehlersuche 9.2.2 Störungsanalyse mit dem Historienspeicher Aufbau des Historienspeichers Code Speicherplatz Eintrag Bemerkung C0168/1 C0169/1 C0170/1 Historienspeicherplatz 1 Aktive Störung Wenn die Störung nicht mehr ansteht oder quittiert wurde: C0168/2 C0169/2 C0170/2 Historienspeicherplatz 2 Letzte Störung Die Inhalte der Speicherplätze 1 ... 7 wer- C0168/3 C0169/3 C0170/3 Historienspeicherplatz 3 Vorletzte Störung den einen Speicherplatz "höher"...
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Antriebsverhalten bei Störungen Antriebsverhalten bei Störungen Der Antriebsregler reagiert unterschiedlich auf die drei möglichen Störungs- arten TRIP, Meldung oder Warnung: TRIP (Anzeige Keypad XT: c A) TRIP ƒ Schaltet die Leistungsausgänge U, V, W hochohmig bis TRIP−Reset ausgeführt wird.
Rückführung (C0025 = 1) betreiben U/f−Kennliniensteuerung (C0006 = 5) und Drehrichtung des Motors prüfen – Der Motor dreht um den in C0074 (Einfluss Dreh- zahlregler, Lenze−Einstellung 10 % von n ) einge- stellten Wert schneller als der Drehzahlsollwert. Nach Reglerfreigabe stoppt der Antriebsregler nicht bei Drehzahlsollwert null oder Quickstop (QSP).
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Störungsbeseitigung 9.4.2 Antriebsregler im Clamp−Betrieb 9.4.2 Antriebsregler im Clamp−Betrieb Der Clamp−Betrieb stellt eine zulässige Betriebsart dar. Da jedoch immer wieder Impulssperre gesetzt wird, kann der Antriebsregler nicht die opti- male Leistung zur Verfügung stellen. Bei optimaler Ausgangsleistung verläuft der Ausgangsstrom überwiegend nahe unterhalb der Clamp−Schwelle.
Betrieb mit Brems- 800 V 785 V chopper Lenze−Einstellung Codes für die Parametrierung Code Einstellmöglichkeiten WICHTIG Bezeichnung Lenze Auswahl à C0912 OV delay time − {1 ms} − Verzögerungszeit der Impulsfrei- gabe nach einer OU−Meldung 8.2−25 à abhängig von C0082, C0086, C0087, C0088, C0089, C0090, 8.2−48...
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Unterschreiten der Einschaltschwelle OU ist kleiner als die eingestellte Verzögerungszeit in C0912. Die Impulssperre wird aufgehoben, nachdem die Verzögerungszeit in C0912 abgelaufen ist. ƒ In C0912 stellen Sie die Verzögerungszeit in [ms] ein. Sie können die Lenze−Einstellung um den Faktor 0.5 ... 2 verändern. 9.4−4 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Systemfehlermeldungen Allgemeine Fehlermeldungen 9.5.1 Systemfehlermeldungen 9.5.1 Allgemeine Fehlermeldungen Hinweis! Bei der Abfrage über Systembus (CAN) werden die Störungsmeldungen als Nummern dargestellt (siehe erste Spalte der Tabelle). Störungsmeldung Beschreibung Ursache Abhilfe Display −−− −−− keine Störung − − 0011 Überstrom in Motorleitung Kurzschlussfall...
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Fehlersuche und Störungsbeseitigung Systemfehlermeldungen 9.5.1 Allgemeine Fehlermeldungen Störungsmeldung Beschreibung Beschreibung Ursache Ursache Abhilfe Abhilfe Display 0016 xt−Überlast Häufige und zu lange Be- Antriebsauslegung prüfen. schleunigungsvorgänge mit Motorüberstrom. Dauernde Motorüberlast mit >I Motor NMotor x018 xt−Überlast Vorwarnung Häufige und zu lange Be- Antriebsauslegung prüfen.
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Fehler beim Laden eines Para- Die gewünschte Parametrie- metersatz 1 metersatzes. rung einstellen und speichern mit C0003 = 1. ACHTUNG: Die Lenze−Einstellung Unterbrechung während der wird automatisch geladen! Übertragung des Parameter- Bei PLC−Geräten die Verwen- satzes über Keypad. dung von Pointern prüfen.
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Sie zuerst den Pa- Version. rametersatz mit C0003 = 2. 0074 Programmfehler Fehler im Programmablauf Parametersatz (auf Diskette/CD− ROM) mit ausführlicher Beschrei- bung des Problems an Lenze schicken. Nach Störungsbehebung: Gerät komplett spannungsfrei schalten (24−V−Versorgung abschalten, DC− Zwischenkreis entladen)! 0075 Parametersatz−Fehler.
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Störungsmeldung Beschreibung Beschreibung Ursache Ursache Abhilfe Abhilfe Display 0105 Interne Störung (Speicher) Rücksprache mit Lenze erforder- lich. 0107 Interne Störung (Leistungsteil) Bei der Initialisierung des An- Rücksprache mit Lenze erforder- triebsreglers wurde ein falsches lich. Leistungsteil erkannt. x110 Temperatursensor−Fehler am Sensor, der die Kühlkörpertempe-...
Fehlersuche und Störungsbeseitigung Systemfehlermeldungen 9.5.2 Systemfehlermeldungen zurücksetzen 9.5.2 Systemfehlermeldungen zurücksetzen Reaktion Maßnahmen zum Zurücksetzen der Störungsmeldung TRIP Hinweis! Ist eine TRIP−Quelle noch aktiv, lässt sich der anstehende TRIP nicht zurücksetzen. Das Zurücksetzen des TRIP kann erfolgen durch: Keypad XT EMZ9371 BC ð S drücken. Danach U drücken, um den Antriebsregler wieder freizugeben.
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Verbundbetrieb Inhalt Verbundbetrieb Inhalt 10.1 Funktion ........... 10.1−1 10.2 Voraussetzungen für störungsfreien Verbundbetrieb...
Verbundbetrieb Funktion 10.1 10.1 Funktion ƒ Der Zwischenkreisverbund von Antriebssystemen ermöglicht den Energieaustausch zwischen den angeschlossenen Antriebsreglern auf der DC−Spannungsebene. ƒ Arbeiten ein oder mehrere Antriebsregler generatorisch (Bremsbetrieb), wird die gewonnene Energie in den gemeinsamen Gleichspannungszwischenkreis. Die Energie steht dann den motorisch arbeitenden Antriebsreglern im Verbund zur Verfügung.
Verbundbetrieb Voraussetzungen für störungsfreien Verbundbetrieb 10.2 10.2 Voraussetzungen für störungsfreien Verbundbetrieb ƒ Dezentrale Einspeisung (parallele Netzeinspeisung): – Alle Einspeisestellen nur mit der vorgeschriebenen Netzdrossel betreiben. – Bei Antriebsreglern der Gerätereihen EVx9321 ... EVx9333, 8200 und 8200 vector ist eine Netzeinspeisung nicht erlaubt, wenn sie im DC−Verbund mit Antriebsreglern EVx9335 ...
Abschaltung nach einem Kurzschluss. Für einen Leitungsschutz müssen spezielle Sicherungen eingesetzt werden. In den folgenden Tabellen sind die Bemessungsströme der ƒ Sicherungen von Lenze angegeben. Bei Verwendung anderer Sicherungen können sich andere Sicherungsströme und Leitungsquerschnitte ergeben. Wir empfehlen, Sicherungshalter mit Meldekontakt ƒ...
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Verbundbetrieb 10.3 Sicherungen und Leitungsquerschnitte Umrichter DC−Sicherung 14 × 51 DC−Sicherung 22 × 58 Installation nach EN 60204−1 (EFSGR0xx0AYHx) (EFSGR0xx0AYIx) Netz Sicherungs−Bemes- Sicherungs−Bemes- , −U sungsstrom sungsstrom Verlegeart EVF9321−xV EVF9322−xV EVF9323−xV 3/PE EVF9324−xV 400 V EVF9325−xV EVF9326−xV Stiftkabelschuh erforderlich, da am Umrichter ein Leitungsquerschnitt von max. 4 mm anschließbar ist.
Sicherheitstechnik Wichtige Hinweise 11.1 11.1 Wichtige Hinweise Stop! Bei den Geräten EVF9335 ... EVF9383 der Varianten V060, V110, V270 und V300 wird bei aktivierter Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" der integrierte Bremstransistor deaktiviert. Die Antriebsregler der Varianten V004 und V024 unterstützen die Sicher- heitsfunktion "Sicher abgeschaltetes Moment"...
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Sicherheitstechnik 11.1 Wichtige Hinweise ƒ Nach der Installation muss der Betreiber die Funktion der Schaltung "Sicher abgeschaltetes Moment" prüfen. – Die Funktionsprüfung muss in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt werden. – Grundsätzlich sind die zu wählenden Zeitabstände von der Applikation und der damit verbundenen Risikoanalyse sowie vom Gesamtsystem abhängig (Prüfintervall).
Sicherheitstechnik Funktionsweise 11.2 11.2 Funktionsweise X11/34 X11/33 X11/K32 X11/K31 X5/28 µC DIGOUT 9300vec100 Abb. 11.2−1 Interne Verschaltung der Funktion "Sicher abgeschaltetes Moment" mit 3 galvanisch getrennten Schaltungsbereichen Bereich : Impulssperre durch Sicherheitsrelais K ; zwangsgeführte Rückmeldung zur Überwachung des Sicherheitsrelais Bereich : Reglersperre (X5/28), optionale Rückmeldung über einen digitalen Ausgang (DIGOUT)
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Sicherheitstechnik 11.2 Funktionsweise "Sicher abgeschaltetes Der Zustand "Sicher abgeschaltetes Moment" wird über zwei unterschiedli- Moment" einleiten che und voneinander unabhängige Abschaltpfade eingeleitet: 1. Abschaltpfad: Impulssperre durch Sicherheitsrelais K (Klemme X11/33, X11/34) ƒ Bei LOW−Pegel an den Klemmen X11/33, X11/34, fällt das Sicherheitsrelais K ab.
Sicherheitstechnik Sicherheitsrelais K 11.3 11.3 Sicherheitsrelais K Technische Daten Klemme Beschreibung Bereich Werte X11/K32 Sicherheitsrelais K Spulenspannung bei +20 °C DC 24 V (20 ... 30 V) X11/K31 1. Abschaltpfad 823 W ±10 % Spulenwiderstand bei +20 °C X11/33 Bemessungsleistung der Spule ca.
K 3 2 DC 24 V K 3 1 9300vec103 Abb. 11.3−1 Sicherheitsrelais K Klemme Funktion Pegel / Zustand Elektrische Daten Fettdruck = Lenze−Einstellung X11/K32 Sicherheitsre- Rückmeldung Impulssperre Kontakt geöffnet: Impulssperre Siehe technische Daten lais K aufgehoben (Betrieb) des Sicherheitsrelais K X11/K31 1.
Sicherheitstechnik Funktionsprüfung 11.4 Wichtige Hinweise 11.4.1 11.4 Funktionsprüfung 11.4.1 Wichtige Hinweise Gefahr! Unerwarteter Anlauf der Maschine möglich Die Sicherheitsfunktion "Sicher abgeschaltetes Moment" schützt vor einem unerwarteten Anlauf des Antriebes und ist damit ein wichtiger Punkt im Sicherheitskonzept zu einer Maschine. Es muss sichergestellt sein, dass diese Funktion einwandfrei arbeitet.
Sicherheitstechnik 11.4 Funktionsprüfung 11.4.2 Manuelle Prüfung der Sicherheitsfunktion 11.4.2 Manuelle Prüfung der Sicherheitsfunktion Für die Funktionsprüfung testen Sie beide Abschaltpfade getrennt vonein- ander. 1. Abschaltpfad: Impulssperre durch Sicherheitsrelais K So gehen Sie bei der Prüfung vor: 1. Legen Sie abwechselnd LOW− und HIGH−Pegel an den Eingang X11/34 und kontrollieren Sie, die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Zustände.
Sicherheitstechnik Funktionsprüfung 11.4 Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS 11.4.3 11.4.3 Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS DC 24 V 9300 IN 1 X11/34 IN 2 X11/33 IN 3 X11/K32 IN 4 X11/K31 X5/28 µC DIGOUT 9300vec104 Abb. 11.4−1 Schaltplan für die Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS S1, S2 Getrennte Abschaltmöglichkeiten der beiden Abschaltpfade Sicherheitsrelais...
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Funktionsblock CMP3 in die Abarbei- tungsliste eintragen Wählen Sie einen freien Platz in C0465/2 = 10660 der Abarbeitungsliste In der Lenze−Einstellung ist z. B. Platz 2 der Abarbeitungsliste frei = 0 ® DIGOUT4 = HIGH Stromschwelle einstellen C0472/1 = 2,00 Motor ¹...
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Sicherheitstechnik Funktionsprüfung 11.4 Überwachung der Sicherheitsfunktion mit SPS 11.4.3 Für die Funktionsprüfung testen Sie beide Abschaltpfade getrennt vonein- Funktionstest im Prüfintervall ander. 1. Abschaltpfad: Impulssperre durch Sicherheitsrelais K Die Einzelprüfungen sind bestanden, wenn sich die in der Tabelle angegebe- nen korrekten Zustände ergeben. Vorgabe Korrekter Zustand Einzelprüfung...
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Zubehör (Übersicht) 12.1 Allgemeines Zubehör Zubehör Bezeichnung Bestellnummer Verbindungsleitung für Leitfrequenzkopplung 2,5 m EWLD002GGBS93 Zusätzlich Verbindungsleitung erforderlich Tipp! Informationen und Hilfsmittel rund um die Lenze−Produkte finden Sie im Download−Bereich unter http://www.Lenze.com 12.1−2 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...
AIF−Schnittstelle, Schnittstelle für Kommunikations- module Antriebsregler Beliebiger Frequenzumrichter, Servo−Umrichter oder Stromrichter Antrieb Lenze−Antriebsregler in Kombination mit einem Ge- triebemotor, einem Drehstrommotor und anderen Lenze−Antriebskomponenten Cxxxx/y Subcode y des Code Cxxxx (z. B. C0404/2 = Subcode 2 des Code C0404) Industrie−PC...
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Anhang 13.1 Glossar 13.1.1 Verwendete Begriffe und Abkürzungen Deutsches Institut für Normung Elektromagnetische Verträglichkeit Europäische Norm International Electrotechnical Commission International Protection Code NEMA National Electrical Manufacturers Association Verband deutscher Elektrotechniker Communauté Européene Underwriters Laboratories 13.1−2 EDSVF9333V DE 6.2−04/2012...