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Geutebruck MultiScope II Bedienungsanleitung Seite 67

Das digitale video alarmmanagement system
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Stoppen durch
Wurde STOPPEN DURCH EREIGNISSE aktiviert, können über die Taste AUSWAHL..
Ereignisse
Kontakt oder kamerabezogene Eingänge, bestimmt werden, die das Stoppen auslösen
sollen. Tritt eine andere Stopp-Bedingung früher auf, wird die Aufzeichnung früher
beendet.
Stoppen nach
Wurde STOPPEN NACH BILDERN aktiviert, kann die Anzahl der Bilder, die nach dem
Bildern
Start des Ereignisses maximal aufgezeichnet werden, bestimmt werden. Die Anzahl ist
in den Grenzen von 1 bis 10000 Bildern einzutragen.
Der eingestellte Wert gilt für jede Kamera, die das Ereignis aufgezeichnet. Tritt eine
andere Stopp-Bedingung früher auf, wird die Aufzeichnung früher beendet.
Stoppen nach
Wurde STOPPEN NACH SEKUNDEN aktiviert, kann die Zeit, die nach dem Start des
Sekunden
Ereignisses maximal aufgezeichnet wird, bestimmt werden.
Die Zeit ist in den Grenzen von 0,020 bis 1000000 s (entspricht ca. 11,5 Tage)
einzutragen.
Tritt eine andere Stopp-Bedingung früher auf, wird die Aufzeichnung früher beendet.
Register Sperr-Ereignisse
(Bilder werden schreibgeschützt abgelegt)
Als Sperr-Ereignisse werden Ereignisse bezeichnet, deren Bilder auf den Ring-Speichern nicht
überschrieben werden, wenn der Ring voll ist.
Wird das Ereignis zum Aufzeichnen als Sperr-Ereignis aktiviert, dann werden die zugehörigen Bilder mit
der eingestellten Zeit für die Vorgeschichte aufgezeichnet und als Sperr-Ereignis markiert. Sperr-
Ereignisse sind vor dem Überschreiben geschützt, bis sie in MultiView/Win durch einen autorisierten
Nutzer freigegeben werden.
Sperr-Ereignisse können aber nicht nur Verdachtsaufzeichungen von Banken sein, sondern z.B. auch die
Aufnahmen der Eingangskamera am Wochenende.
Markieren Sie ALS SPERR-EREIGNIS AUFZEICHNEN, um die Funktion zu nutzen.
Geben Sie an, wie lang die Vorgeschichte sein soll (in Stunden, Minuten, Sekunden).
Gut zu wissen
Als Vorgeschichte werden die Bildsequenzen aus der permanenten Aufzeichnung markiert und
ebenfalls gegen Überschreiben geschützt. Nur wenn eine permanente Aufzeichnung konfiguriert ist,
kann die eingegebene Vorgeschichte aufgezeichnet werden.
Damit eine Vorgeschichte zum Alarmereignis existiert, müssen dieselben Kameras, die für das Ereignis
konfiguriert sind, auch als permanente Aufzeichnung im gleichen Ring-Speicher laufen.
Achten Sie auf eine ausreichende Ring-Speichergröße!
Die Größe der Ring-Speicher muss so gewählt sein, dass die gewünschte Vorgeschichte auch auf
diesem Ring abgelegt werden kann; ist z.B. eine Vorgeschichte von 5 Minuten eingetragen, dann sind
trotzdem nur 3 Minuten Vorgeschichte verfügbar, wenn die Ring-Speichergröße bei den gewählten
Vorgaben (Intervall, Bild-Qualität, Bild-Format ) nur für Aufnahmen von 3 Minuten reicht.
Ein Zugriff auf die Bilder vor Ablauf des Alarmintervalls ist jederzeit möglich, ohne die Aufzeichnungen
zu stoppen. Es kann aber auch ein weiterer Kontakteingang das Stoppen (Quittierung) erwirken.
Hierbei muss es sich um einen Kontakteingang handeln, der nur von befugten Personen ausgelöst
werden kann ( z.B. Schlüsselschalter).
Register
Parameter der Aufzeichnung
In diesem Register wird die Aufzeichnung konfiguriert. Dazu sind mehrere Eingaben notwendig.
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