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Geutebruck MultiScope II Bedienungsanleitung

Das digitale video alarmmanagement system
Inhaltsverzeichnis

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MultiScope II/III
Das digitale Video Alarmmanagement System
Bedienungsanleitung
Parametrieranleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Geutebruck MultiScope II

  • Seite 1 MultiScope II/III Das digitale Video Alarmmanagement System Bedienungsanleitung Parametrieranleitung...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Desktop Verriegelung MSC3 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheit unter WINDOWS Störungsquellen Hilfe verwenden Übersicht über die Hilfe Finden eines Hilfethemas Kopieren eines Themas Drucken eines Themas Thema als Lesezeichen speichern Wenn Fragen offen bleiben Inbetriebnahme MultiScope Funktionsprinzip und Hardware Einführung Sicherheits- und Vorsichtshinweise Einführung in die Technologie von MultiScope Client/Server-Modell in der Stand-alone-Anwendung...
  • Seite 4 Allgemeines Aufruf des Programms Beschreibung der Menüs MultiScope-Server MSCBackup MultiScope-Rekorder MultiCom MultiDial MSCWeb Arbeiten mit dem MultiScope-Manager Aufruf des Programms MultiScope-Server MSCBackup MultiScope-Rekorder MultiCom MultiDial MSCWeb MultiSet Erste Schritte mit MultiSet Was Sie vor dem Einstellen wissen sollten MultiSet starten MultiSet Bedienoberfläche Verbindung zum Server herstellen Beschreibung der MultiSet Oberfläche...
  • Seite 5 Ereignisquellen auswählen MultiCom-Client (Option) Benutzerverwaltung Benutzer hinzufügen Zugangsrechte und Passwörter für weitere Benutzer vergeben Einstellungen für die permanente Aufzeichnung Einstellungen für die Ereignisaufzeichnung Ein- und Ausschalten eines Ereignisses Die Register der Ereigniskonfiguration Auto-Backup Speichern - Eingestellte Daten zum Server übertragen Export und Import von Setup-Daten Verbindung zum Server trennen MultiSet beenden...
  • Seite 6 Kamera löschen Von Multibilddarstellung auf Vollformat wechseln Bildfolgen oder Einzelbilder wiedergeben Aktuelle Bilder wiedergeben (Quasi-Live) Zum ersten bzw. letzten Bild springen Vorlauf, Rücklauf, Stopp Schneller Vor- und Rücklauf Einzelbilder wiedergeben Zum nächsten bzw. vorigen Ereignis springen Bilddarstellung ändern Einstellung Bilder gezielt auffinden Bilder aus der Datenbank herausfiltern MOS - Suchen nach Bewegung im Bild Suchen über die Ereignisliste...
  • Seite 7 NCR Protokoll GEUTEBRÜCK Standard Protokoll IBM Protokoll Keba Kartenleser Siemens Nixdorf Inform Info Control Z VS-40 HUTH-Kassensystem SSP (Serielles Standard Protokoll) MultiDial Erste Schritte MultiDial So starten Sie MultiDial Das Register Arbeiten mit MultiDial Konfiguration MULTISCOPE - Server Verbindung Einstellen des Videoausgangs Ereignisparametrierung H320 Parametrierung ISDN Einstellungen für H.320...
  • Seite 8 Einstellungen für den Betrieb mit mehreren Servern MSCWeb im Internet Browserwahl Rollbalken-Bug im InternetExplorer Startverhalten Statistik HTML etc. Sprachen Zugriffszähler Synchronisation MSCBackup Aufruf des Programms Erste Schritte mit MSCBackup Voraussetzungen für das automatische Backup Die Register Arbeiten mit MSCBackup Backup-Status Backup konfigurieren MSCSerEvent Allgemein...
  • Seite 9: Desktop Verriegelung Msc3

    Desktop Verriegelung MSC3 Beim Start und Anmeldung von MultiScope wird ein obligatorisches Drücken der Tastenkombination STRG+ALT+ENTF vor dem Anmelden angefordert. Die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF vor dem Anmelden stellt sicher, dass die authentische Windows 2000-Anmeldeaufforderung angezeigt wird. Das obligatorische Verwenden von STRG+ALT+ENTF erhöht die Sicherheit und hilft Ihnen, Programme wie z.B. Trojanische Pferde abzuwehren.
  • Seite 10 Das User2 Benutzerprofil wird vom Wachpersonal benutzt und erlaubt nur einen Zugriff auf MultiView Funktion von MultiScope. Außerdem kann der Benutzer weder das MultiScope herunterfahren noch sperren. Wichtig Die Benutzernamen Admin, User1 und User2 können umbenannt werden und werden mit einem Passwort gesichert.
  • Seite 11: 1.1 Sicherheitshinweise

    1.1 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden oder Funktionsstörungen, die auf nicht ordnungsgemäß durchgeführte Anschlussarbeiten zurückzuführen sind. Zu Ihrer eigenen Sicherheit und um die ordnungsgemäße Handhabung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie unbedingt diesen Abschnitt lesen und die Warnhinweise beachten. Alle Tipps und Anweisungen in dieser Anleitung dienen dem optimalen Nutzen und Ergebnis Ihrer Arbeit.
  • Seite 12: Sicherheit Unter Windows

    Zur Vermeidung von Hitzestau: Sorgen Sie für genügend Freiraum für die rückseitigen Lüftungsauslässe des Gerätes. Zur Vermeidung von schwerwiegenden Funktionsstörungen: Installieren Sie zusätzliche Anwendersoftware nicht oder nur in Absprache mit der Firma GEUTEBRÜCK GmbH auf dem Basisgerät, dem Einstell- oder Auswerte-PC. Installation und Anwendung von derartiger Software erfolgt auf eigenes Risiko.
  • Seite 13: Störungsquellen

    Bei der Anlage von Gruppen ist zu entscheiden, in welcher Weise die zukünftigen Benutzer auf das Gerät zugreifen: lokal, über das Netzwerk, lokal und über das Netzwerk. Wir empfehlen folgende Vorgehensweise: Anlegen der neuen Gruppen Festlegen der Gruppenrichtlinien Anlegen der neuen Benutzer und Zuordnung zu den angelegten Gruppen Jetzt können Sie, falls besondere Rechtevergaben gewünscht sind, die Benutzerrichtlinien ändern.
  • Seite 14: Hilfe Verwenden

    Hilfe verwenden Diese Hilfe hält sich an die Hilfe-Standards, wie Sie sie von Windows her kennen. Sie bietet Ihnen die gleiche Funktionalität und den gleichen Komfort. Zur Beachtung Wenn alle Möglichkeiten und Eventualitäten jedes Themas in der vorliegenden Hilfe sofort aufgeführt würden, wären die einzelnen Seiten sehr lang und Sie müssten ständig den Bildlauf betätigen.
  • Seite 15: Drucken Eines Themas

    Kopieren. Dadurch wird das Hilfethema in die Zwischenablage kopiert. Öffnen Sie das Dokument, in das Sie das Thema kopieren möchten. Klicken Sie in dem Dokument an die Stelle, an der die Informationen angezeigt werden sollen. Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Einfügen. Gut zu wissen Wenn Sie nur einen Teil eines Themas kopieren möchten, markieren Sie den zu kopierenden Teil, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Text und dann auf Kopieren.
  • Seite 16: Inbetriebnahme Multiscope

    Inbetriebnahme MultiScope Funktionsprinzip und Hardware Einführung Allgemeines Vielen Dank für Ihre Entscheidung, ein Gerät aus der GEUTEBRÜCK Systemreihe zu erwerben. Seit Jahren setzt GEUTEBRÜCK Qualitätsmaßstäbe in der von Mikroprozessor gesteuerten Sicherheitstechnik. Die in unseren Geräten eingesetzte Technologie ist das Ergebnis der eigenen Entwicklung und ausgewählter Lieferanten.
  • Seite 17 MultiScope basiert auf dem sogenannten "Client/Server-Modell". Die Begriffe "Server" und "Client" stammen aus der EDV-Fachsprache. Hier bezeichnen sie Softwaremodule. MultiScope besteht aus 5 solcher Softwaremodule, die über das TCP/IP-Protokoll miteinander kommunizieren: Datenbank-Server Verwaltet die Bilddaten, Einstelldaten, Zugriffsrechte und sonstige Systemdaten der zugeordneten Clients. Rekorder-Client Erfasst und digitalisiert die Bilder der angeschlossenen Kameras und legt sie auf der Datenbank des Servers ab.
  • Seite 18: Client/Server-Modell In Der Stand-Alone-Anwendung

    Client/Server-Modell in der Stand-alone-Anwendung In der Stand-alone-Anwendung sind alle Softwaremodule auf einem Gerät installiert - einer speziell entwickelten MultiScope Hardware-Plattform, dem Basisgerät. Je nach Wahl des Basisgerätes werden bis zu 32 Kameras gemultiplext aufgezeichnet, permanent und/oder ereignisgesteuert. Alle Bild- und Systemdaten werden auf einer oder mehreren Festplatte(n) abgelegt.
  • Seite 19: Bildkompression

    Client/Server-Modell in einer Standard-Netzwerk-Anwendung: Jede Rekorder-Station hat ihre eigene Datenbank Netzwerk-Anwendung mit zentralem Datenbank-Server. Die Bilddaten aller Rekorder-Clients, Einstelldaten und Zugriffsrecht-Daten der Benutzer-Rechnerplätze werden auf diesem Server gespeichert. Spezielle Netzwerk-Anwendung In einer speziellen Netzwerk-Anwendung können mehrere Rekorder-Clients in die selbe Datenbank auf einem zentralen Server "schreiben".
  • Seite 20: Multitasking

    Den Massenspeicher - egal ob eine oder mehrere Festplatten - können Sie in bis zu 8 voneinander unabhängige Ringspeicher einteilen. Auf jedem dieser Ringspeicher zeichnet MultiScope hintereinander Bilder auf. Ist der Ringspeicher "voll", werden nur die ältesten Bilder nacheinander von den aktuellen Bildern überschrieben.
  • Seite 21: Anzeige-Leds

    Auf der Innenseite der Frontklappe oder der Rückseite Ihres Basisgerätes befindet sich ein Aufkleber mit Angaben zur Gerätekonfiguration. Anzeige-LEDs Power Betriebsanzeige- Blinkt, solange der Rekorder-Client keine Verbindung zur Datenbank hat. Leuchtet die LED permanent, besteht die Verbindung. Erlischt, wenn der Rekorder-Client geschlossen wird (keine Aufzeichnung mehr).
  • Seite 22: Kurzanleitung Zur Vollständigen Inbetriebnahme Und Parametrierung

    Kurzanleitung zur vollständigen Inbetriebnahme und Parametrierung Zur Inbetriebnahme wird vorausgesetzt, dass die Lieferung vollständig ist und keine Transportschäden aufweist die Lieferung ausgepackt ist die optionalen Komponenten - Kameras, analoge Monitore, Alarmkontakte (z.B. VMDs) - funktionsbereit sind Gut zu wissen Mit Strg+S oder DATEI - SETUP ZUM MULTISCOPE-SERVER ÜBERTRAGEN sind aus dem Hauptmenü...
  • Seite 23 Schritt 6 Konfigurieren Sie den Ring-Speicher. Schritt 7 Kameras in Gruppen zusammenfassen Klicken Sie dazu auf das Icon in der Menüleiste oder gehen Sie über das Menü MULTISCOPE- SERVER - KAMERA (VIDEO)-GRUPPEN Schritt 8 Zeit-Management Legen Sie die Zeitbereiche für die Aufzeichnung fest. Schritt 9 Definieren Sie ggf.
  • Seite 24: Basisgerät Ausschalten

    Schritt 15 Wenn Sie ein Backup konfigurieren möchten, gehen Sie auf MULTISCOPE-SERVER - AUTOMATISCHE SICHERUNG (AUTO-BACKUP). Vergessen Sie nicht die Backup-Konfiguration im MULTISCOPE_Manager. Schritt 16 Mit Strg+S oder DATEI - SETUP ZUM MULTISCOPE-SERVER ÜBERTRAGEN die Daten zum Server übertragen. Schritt 17 Funktionstest in MultiView Vorgehensweise: MultiView/Win öffnen...
  • Seite 25: Einstellungen Zur Erfüllung Der Bgv Kassen-Konformität

    Einstellungen zur Erfüllung der BGV Kassen-Konformität Das MultiScope erfüllt alle Anforderungen an das BG-PRÜFZERT-Zeichen BGV Kassen (VBG120/BGV C Jeder Errichter einer solchen Anlage muss sich im Vorfeld mit den Vorschriften vertraut gemacht haben, um eine korrekte Installation nach BGV Kassen vornehmen zu können. Es sind nicht nur die Einstellungen am digitalen Aufzeichnungsgerät erforderlich, sondern es müssen weitere Installationshinweise für die optische Raumüberwachung (ORÜA) nach SP9.7/5 beachtet werden.
  • Seite 26 Ordnen Sie ÜBERFALL einem Ring (Ring1) zu Wählen Sie nun die Video-Eingänge aus, die dieses Ereignis aufzeichnen sollen, aktiviere Sie die Aufzeichnung, stellen Sie jeweils ein Intervall von 2 s bzw. 0,5 Bilder/s und einer Bild-Qualität 10 ein wählen Sie das MultiView-Sichtfenster aus (Zeile 2, Spalte 1; Wiedergabe: nur erstes Alarmbild aufschalten) Wechseln Sie in das Register: STARTEN/STOPPEN DER AUFZEICHNUNG.
  • Seite 27: Beispiel Verdachtsaufzeichnungen

    Aktivieren Sie das Stoppen nach 900 Sekunden. Die 15 Minuten Alarmspeicher bis zur auto- matischen Quittierung entsprechen 900 s. Nach Ablauf dieser Zeit wird das Ereignis automatisch quittiert. Damit diese Aufzeichnungen nach Erreichen der Ringkapazität nicht automatisch überschrieben werden, aktivieren Sie die Aufzeichnung als Sperrereignis mit einer Vorgeschichte von mindestens 15 Minuten. Die Vorgeschichten der Videoeingänge werden dann ebenfalls vor dem Überschreiben geschützt.
  • Seite 28: Beispiel Störmeldung

    Ordnen Sie VERDACHT einem Ring (Ring 2) zu Wählen Sie nun die Videoeingänge, die für dieses Ereignis eine Aufzeichnung vornehmen sollen mit einem Intervall von z.B. 1 Bild/s. und einer Qualität 10. Wechseln Sie in das Register: STARTEN/STOPPEN DER AUFZEICHNUNG. Starten durch Ereignisquelle aktivieren und die auslösende Ereignisquelle als Startereignis zuweisen (Eingang 2 beim Schließen des Kontaktes).
  • Seite 29 Definieren Sie ein Startereignis, z.B. CAM1_REC01 - BEI AUSFALL DER KAMERS ( KEIN SYNC.- SIGNAL). Das Stoppen erfolgt über eine Quittierung durch Eingang 7 bei Schließen des Kontaktes. Wechseln Sie Ins Register: REAKTIONEN AN DIGITALEN AUSGÄNGEN. Als Aktion wird Relais 2 geschlossen (z.B. ein Summerkontakt) beim Start des Ereignisses und beim Stoppen soll das Relais 2 wieder abfallen (öffnen).
  • Seite 30: Installation Der Multiscope-Software Und Von Updates

    Installation der MultiScope-Software und von Updates Generelle Hinweise Service-Pack und Internet-Explorer müssen in derselben Sprache installiert werden wie das Betriebssystem! Eine Installation in unterschiedlichen Sprachen ist nicht möglich. Service-Pack und Internet-Explorer der Installations-CD sind meist nicht in der aktuellen Version! Die aktuellen Versionen sind im Internet unter www.microsoft.com als Downloads erhältlich.
  • Seite 31: Kontrolle Der Installation

    Die Dokumentation existiert als Installationspaket für jede Sprache. Kontrolle der Installation Bei einer erfolgreichen Installation müssen im MultiView/Win aktuelle Kamerabilder angezeigt werden, sofern eine entsprechende permanente Aufzeichnung konfiguriert ist. Sollten die Bilder nicht aktualisiert werden, muss der Installationsvorgang wiederholt werden. Software installieren Prüfen der Software-Version und Variante/Software-Paket.
  • Seite 32: Multiscope -Manager

    MultiScope - Manager Service-Programm zum MULTISCOPE Dieses Programm dient zu Servicezwecken und darf nur unter Anleitung von GEUTEBRÜCK-Technikern verwendet werden. Eine Verwendung ohne Anleitung erfolgt auf eigenes Risiko! Erste Schritte In den "Ersten Schritten mit dem MultiScope-Manager" erklären wir Ihnen die Bildschirmmasken. Wenn Sie mehr wissen möchten, sehen Sie bitte im Inhaltsverzeichnis nach, suchen Sie einen passenden Eintrag im Index oder folgen Sie den angegebenen Links zu anderen Stellen dieser Hilfe.
  • Seite 33 Pfad Pfad zur ausführbaren Datei des MULTISCOPE- Servers Version Software-Version und Build des Server-Dienstes Servicestatu zeigt den Status des Servers Verbindungen Lizenzen Zeigt Art und Anzahl der vergebenen Lizenzen Rekorder- Anzahl der aktiven Rekorder-Clienten-Verbindungen zum Datenbank-Server Verbindungen MultiCom Anzahl der aktiven seriellen Verbindungen über MultiCom (Option) zum Datenbank-Server Verbindungen...
  • Seite 34 Anzahl der aktiven SQL-Verbindungen wie MultiView und MSCWeb Verbindungen MultiSet Anzahl der aktiven Setup-Clienten-Verbindung zum Datenbank-Server. Verbindungen Es kann immer nur ein Setup-Client eingewählt sein, gleichzeitig können nicht mehrere Setup-Clienten betreut werden Aktualisieren Die Anzahl der aktiven Verbindungen wird mit einem Klick auf AKTUALISIEREN erneut abgefragt Register Datenbank Normalerweise läuft die Datenbank.
  • Seite 35: Mscbackup

    Andere Datenbank Wird eine andere existierende Datenbank geöffnet, wird diese automatisch zur öffnen aktuellen Datenbank, in der aufgezeichnet wird. Aktuelle Datenbank Wird die aktuelle Datenbank entfernt d.h. gelöscht, muss anschließend eine neue entfernen erzeugt werden, da sonst keine Aufzeichnung stattfindet. Siehe auch:Arbeiten mit MultiScope-Manager: MultiScope-Server MSCBackup...
  • Seite 36: Mittlere Geschwindigkeit

    Register Backup Status Statusmeldung des Backup, z.B. Aktivierung, Zeitpunkt des nächsten Backup, ... Besteht keine Verbindung muss der MSCBackup-Dienst gestartet werden (SYSTEMSTEUERUNG - DIENSTE) MULTISCOPE Zeigt den MULTISCOPE-Server mit dem der MSCBackup-Dienst verbunden ist -Server Normalerweise läuft der MSCBackup-Dienst lokal auf dem Gerät. Im LAN besteht aber auch die Möglichkeit, sich mit einem anderen MultiScope-Server zu verbinden und dessen Backup-Parametrierung als Grundlage eines "Remote-Backups"...
  • Seite 37 Register Verbindung Gerätename des Dieser Name wurde in MultiSet für den Rekorder-Clienten vergeben. Der Rekorders GEUTEBRÜCK-Standardname für Rekoder-Clienten ist rec01 Computer-Name des Name der lokalen Verbindung bzw. Angaben der IP-Nummer z.B. <127.0.0.1> Servers entspricht localhost. Ändern Mit einem Klick auf ÄNDERN werden die Eingabefelder aktiv. Klicken Sie auf den Knopf neben dem Servernamen, um die Liste der verfügbaren MultiScope-Server zu öffnen.
  • Seite 38: Multicom

    Register aktualisiert. Wird die Taste AKTUALISIEREN gedrückt, werden erneut alle Verbindungen abgefragt. Damit ist es möglich, mehrere Rekorder-Clienten auf einem zentralen Datenbank-Server arbeiten zu lassen, z.B. zentralisierter Datenbank-Server mit RAID-Festplatten-System. MultiCom Die Einstellungen zu MultiCom entsprechen der Beschreibung des MultiScope-Rekorders. Die Angaben beziehen sich auf den im MultiSet angelegten MultiCom-Clienten.
  • Seite 39: Multiscope-Server

    Manueller Start Klicken Sie auf START-PROGRAMME-MultiScope und dann auf MultiScope-Manager oder in der Systemsteuerung auf MultiScope-Manager. MultiScope-Server So arbeiten Sie mit dem Register MULTISCOPE-SERVER Allgemein Mit einem Klick auf SERVICE-STATUS ÄNDERN können Sie festlegen, wie der Dienst des MultiScope- Servers vom System behandelt werden soll. Standardmäßig ist AUTOMATISCH eingestellt.
  • Seite 40 Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen und das manuelle Starten und Stoppen eines Backups ist nur Benutzern möglich, die in Windows als Systemadministratoren angemeldet sind. Die Kameras, Ringe oder Ereignisse müssen in MultiSet zum automati-schen Backup aktiviert sein. [MultiSet- MultiScope-SERVER - AU-TOMATISCHE SICHERUNG (AUTO-BACKUP)] So konfigurieren Sie MSCBackup Backup-Status Klicken Sie auf BACKUP KONFIGURIEREN.
  • Seite 41: Multiscope-Rekorder

    Ort festlegen Bandlaufwerk Angabe des Bandlaufwerks auf welches das Backup geschrieben wird, sofern mehrere Bandlaufwerke verfügbar sind. Datei Angabe des Laufwerks und des Verzeichnisses (für eine Festplatte, Diskette etc.) in welches das Backup als Datei geschrieben werden soll. Bei jedem Backup wird eine eigene Datei, mit Datum/Uhrzeit als Kennzeichnung, angelegt.
  • Seite 42: Multiset

    MultiSet Erste Schritte mit MultiSet Was Sie vor dem Einstellen wissen sollten Bevor Sie mit den Einstellarbeiten beginnen, sollten Sie Folgendes über Ihre Anlage wissen bzw. in Erfahrung bringen: Sie kennen die Hardware und Anwendung Ihrer Anlage, insbesondere: Anzahl und Art der aufzuzeichnenden Kameras Anzahl und Art der Eingangskontakte zur Ereignisaufzeichnung Bei Anbindung von GAAs und Kartenlesern: Protokoll und serielle Parameter Die erforderliche Speicherkapazität für die Bilddaten (berücksichtigen Sie 15% der errechneten...
  • Seite 43: Multiset Bedienoberfläche

    MultiSet Bedienoberfläche Beim Neustart des Programms erscheint das Hauptmenü auf dem Bildschirm. Nur das Icon zum Verbinden mit dem MultiScope-Server ist aktiv. Verbindung zum Server herstellen So stellen Sie die Verbindung zum Server her Klicken Sie auf das Icon. Markieren Sie durch Linksklick LOKAL und klicken Sie dann auf VERBINDEN. Gut zu wissen Eine Verbindung ist erforderlich, wenn: Bilder von der lokalen Datenbank des MultiScope Basisgerätes wiedergegeben werden sollen...
  • Seite 44: Beschreibung Der Multiset Oberfläche

    Beschreibung der MultiSet Oberfläche MultiSet Menüs Gut zu wissen Alle Menüpfade sind auch über die PC-Tastatur aufzurufen: Alt-Taste festhalten und den unterstrichenen Buchstaben eingeben, z.B. Alt + d bei Option Datei. Alle verfügbaren Tastenkombinationen sind in den Tabellen zu den Menüs vermerkt. Menü...
  • Seite 45: Arbeiten Mit Multiset

    Menü Client Hinzufügen.. für einen neuen Client denTyp (MultiCom oder RECORDER), Namen und die Anzahl der Video-Eingänge festlegen Entfernen.. angewählten Client löschen Konfigurieren. Einstellungen zum angewählten Client Menü Benutzer Hinzufügen.. für einen neuen Benutzer den Namen festlegen Entfernen.. angewählten Benutzer löschen Konfigurieren.
  • Seite 46: Festlegung Zum Ring-Speicher

    Klicken Sie auf OK. Mit einem Klick auf die GEUTEBRÜCK-Taste werden Namen und die Kapazitätsverteilung auf die Werkseinstellung zurückgesetzt. Bei der Festlegung der Ring-Speichergrößen muss beachtet werden, dass zusätzlich genügend freier Speicher für die Bilddatenverwaltung (mindestens 10% der errechneten Bildspeicherkapazität) reserviert wird.
  • Seite 47: Kamera (Video)-Gruppen Definieren

    Kamera (Video)-Gruppen definieren Wozu Kamera (Video)-Gruppen? Die angelegten Video-Gruppen erleichtern später die Zuordnung und das Wiederfinden einzelner Kameras. So legen Sie Kamera (Video)-Gruppen an Klicken Sie in der Menüleiste auf MULTISCOPE-SERVER - KAMERA(VIDEO)_GRUPPEN.. Klicken Sie auf HINZUFÜGEN. Das rechte Feld wird aktiv. Die angelegten Video-Gruppen sind nach dem Übertragen der Setup-Daten auf den MULTISCOPE- Server im Verbindungsbaum in MultiView sichtbar.
  • Seite 48 das Zeit-Management kann die permanente Aufzeichnung gesteuert werden. Das Zeit-Management beinhaltet die Aufzeichnungssteuerung nach dem Kalender. Bei der Konfiguration zur permanenten Aufzeichnung wird festgelegt, ob eine Kamera vom Zeit- Management mit betreut wird und welchem Zeitbereich sie zugeordnet ist. Die Zeitbereiche können auch von den Ereignissen genutzt werden. Gut zu wissen Beim Zeit-Management werden die definierten Zeitbereiche von oben nach unten durchsucht und mit dem aktuellen Datum und der Uhrzeit des MultiScope verglichen.
  • Seite 49: Spezielle Zeiten

    Die Abbildung zeigt die Einstellungen für den Zeitbereich BÜROZEIT (Mo bis Fr von 7.15h bis 19h). Gut zu wissen Den Zeitbereich können Sie festlegen, wenn Sie die Aktivierung des Optionsfeldes DEN GANZEN TAG aufheben. Mit der linken Maustaste legen Sie den Zeitraum fest (viertelstündlich grün markiert), mit der rechten Taste können Sie Zeiten wieder freigeben.
  • Seite 50: Zeitbereich Profilieren

    Zeitbereich profilieren Wählen Sie im ZEIT-MANAGEMENT-FENSTER einen Zeitbereich aus und klicken Sie dann auf ÄNDERN, oder Klicken Sie auf HINZUFÜGEN, um einen neuen Eintrag zu erzeugen. Das Fenster PROFIL DES ZEITBEREICHES wird geöffnet Gut zu wissen Der Eintrag RESTLICHER ZEITBEREICH kann nicht verändert werden und bleibt in der Hierarchie immer der letzte Eintrag.
  • Seite 51: Serielle Schnittstelle Für S/N-Systeme

    dass nicht auch ein weiterer Zeitbereich diesen Zeitpunkt einschließt. Gesteuert werden kann auf diese Weise, welche Zeiten zu einem Ereignis erfasst werden, wenn ein Zeitpunkt in mehrere Zeitbereiche fällt. Ein neu hinzugefügter Zeitbereich hat aber zuerst einmal die gleiche Konfiguration wie der restliche Zeitbereich.
  • Seite 52: Rekorder-Client Einstellen

    Rekorder-Client einstellen Aktivieren Sie durch Anklicken den gewünschten Rekorder-Client im Hauptfenster und klicken Sie dann auf KONFIGURIEREN. Alle Einstellungen sind erst wirksam, wenn die Setup-Daten auf dem MULTISCOPE-Server verfügbar sind. Das Dialogfenster REKORDER-CLIENT KONFIGURIEREN mit mehreren Registern erscheint. Allgemeine Einstellungen aktiv Durch Anklicken wird der Rekorder-Client aktiviert.
  • Seite 53: Video-Eingänge (Kameras) Den Aufschaltzyklen Zuordnen

    Video-Eingänge (Kameras) den Aufschaltzyklen zuordnen Gut zu wissen Sind die Kameras mit Namen versehen, ist die Zuordnung leichter. Deshalb kann der Arbeitsschritt auch getrennt von der Zyklusdefinition später erfolgen. Es können NUR lokale Kameras auf die lokalen Analogausgänge aufgeschaltet werden. Es ist nicht möglich, Kameras von über Netzwerk verbundenen Servern in den Aufschaltzyklus einzubinden! Lokal: Die analogen Ausgänge und die Kameras müssen von der selben Rechnereinheit (z.B.
  • Seite 54: Video-Eingänge (Kameras)

    Video-Eingänge (Kameras) Sollen Video-Eingänge zur Ereignisaufzeichnung genutzt werden, müssen sie definiert werden. Video-Eingänge sind normalerweise Kameras. Bei größeren Anlagen ist aber auch die Übernahme von Videosignalen aus Kreuzschienen, weiteren MultiScope-Geräten oder ähnlichen Geräten möglich. Im Auswahlfenster auf der linken Seite werden alle Video-Eingänge angezeigt. Die Anzahl richtet sich nach der beim HINZUFÜGEN DES REKORDER-CLIENTEN angegebenen Anzahl.
  • Seite 55: Video-Ausgänge (Monitore)

    Kamera (Video)- Wurden Video-Gruppen definiert, kann die Kamera einer der angelegten Gruppe Gruppen zugeordnet werden. Auf diese Weise gelangen mehrere Kameras in eine Video-Gruppe, z.B. alle Kameras, die ein bestimmtes Ereignis aufzeichnen. Wird keine angewählt, ist nach dem Speichern die Kamera im Verbindungsbaum von MultiView nur unter dem Verbindungseintrag anwählbar.
  • Seite 56: Digitale Eingänge (Kontakte)

    aktivieren oder deaktivieren. Ist ein Ausgang aktiviert, können Sie ihn im Bereich VIDEO-AUSGANG EINSTELLEN konfigurieren. Einstellungsfelder Nr. lokal Nummer des Video-Ausgangs am angeschlossenen MultiScope. Nr. global Werden mehrere MultiScope als ein System betrieben, kann mit der Eingabe der globalen Nummer eine übergreifende Nummerierung erfolgen. Beschreibungstext Der hier eingegebene Text wird als Name des Monitors bei der weiteren Konfiguration im MultiSet und bei der Wiedergabe mit MUTLIVIEW in der...
  • Seite 57: Digitale Ausgänge (Relais)

    Klicken Sie auf einen digitalen Eingang um ihn zu markieren. Die Einstellungen im rechten Feld werden aktualisiert. Digitalen Eingang einstellen Die Kontakte sind fest durchnummeriert. Sie werden im Feld NR. LOKALER KONTAKT angezeigt. Der Beschreibungstext wird als Name des Kontakts bei der weiteren Konfiguration im MultiSet angezeigt. Der Text sollte in den ersten 8 Zeichen signifikant, kurz und prägnant sein.
  • Seite 58: Ereignisquellen Auswählen

    Stromausfall oder internen Gerätefehlern (Leuchten der roten Kontroll-LED) wird über dieses Relais 1 ein Signal ausgegeben. Wir empfehlen, dieses Signal für eine akustische Warnung (Hupe, Klingel o.ä.) zu verwenden. Ereignisquellen auswählen In diesem Register sind alle Signalquellen für das MULTISCOPE aufgelistet. Diese Ereignisquellen können zum Starten/Stoppen der Aufzeichnungen und/oder zum Schalten von Ausgangsrelais genutzt werden.
  • Seite 59: Multicom-Client (Option)

    Synchronsignal-Ereignis Wird ein Synchron-Signalausfall einer Kamera als Ereignis definiert, kann damit z.B. die Aufzeichnung durch eine benachbarte Kamera, die auf die Szene der betroffenen Kamera eingestellt ist, gesteuert werden. So aktivieren Sie das Synchronsignal-Ereignis Markieren Sie das Kontrollfeld BEI AUSFALL DER KAMERA (KEIN SYNCHRON-SIGNAL). Markieren Sie das Kontrollfeld BEI ERKENNUNG DER KAMERA (SYNCHRON-SIGNAL OK) für die gleiche Kamera Quelle für Activity Detection...
  • Seite 60: Zugangsrechte Und Passwörter Für Weitere Benutzer Vergeben

    Geben Sie im Fenster NEUEN BENUTZER IM SYSTEM ANLEGEN den Namen für den neuen Benutzer ein. Zulässig sind max. 32 große Buchstaben ohne Leerzeichen. Mit diesem Namen meldet sich der Benutzer beim System an. Mit OK bestätigen. Im Hauptfenster ist jetzt der neue Benutzername mit dem Vermerk: NICHT KONFIGURIERT eingetragen. Zur Konfiguration müssen diesem Benutzer noch Zugangsrechte und Passwort / Passwörter erteilt werden.
  • Seite 61: Einstellungen Für Die Permanente Aufzeichnung

    Mit der Anwahl von ALLE ENTFERNEN wird die komplette Liste gelöscht. Verfahren Sie ebenso mit den Video-Eingängen (Kameras). Gut zu wissen Ein Benutzer, der Zugang zum MultiSet hat, sollte auch auf MultiView zugreifen dürfen, da er sonst seine Einstellungen nicht überprüfen kann. So vergeben Sie ein Passwort für den Benutzer Klicken Sie auf PASSWORT.
  • Seite 62: Einstellungen Für Die Ereignisaufzeichnung

    definierten Zeitbereiche ausgewählt werden. Die Kamera zeichnet dann auf, wenn dieser Zeitbereich aktiv ist. So stellen Sie die permanente Aufzeichnung ein Markieren Sie das Feld AKTIV, um eine permanente Aufzeichnung durch die markierte Kamera zu konfigurieren. Intervall Geben Sie die Aufzeichnungsrate (zeitlicher Abstand) von Bild zu Bild für die gewählte Kamera ein. Die Eingabe als Zeit in Sekunden oder in Bildern/Sekunde bestimmt die Aufzeichnungsrate mit der ein Bild der Kamera in der Datenbank abgelegt wird.
  • Seite 63 Kontaktereignisse: Die Bildaufzeichnung wird mittels Ereignis oder externem Kontakt gestartet und ggf. gestoppt. Meldungen über serielle Schnittstellen: Die Bildaufzeichnung wird durch Meldungen gestartet und gestoppt, die über den Ereignis-Client an das System gemeldet werden, z.B. in Verbindung mit der Softwareoption MultiCom Vorgänge am angeschlossenen Geldausgabeautomaten (GAA). Ereignisse der optional integrierten Activity Detection So konfigurieren Sie die Ereignisaufzeichnung Klicken Sie auf MULTISCOPE-SERVER - KONFIGURATION VON EREIGNISSEN..
  • Seite 64: Ein- Und Ausschalten Eines Ereignisses

    Ein- und Ausschalten eines Ereignisses In der Übersicht können Sie festlegen, ob ein Ereignis aktiv ist oder nicht, in dem Sie das Kontrollfeld markieren oder frei lassen. Ist das Ereignis aktiviert, kann es auf den Registerkarten konfiguriert werden. Mit der Taste Entfernen wird der markierte Ereignis-Eintrag gelöscht. Die Register der Ereigniskonfiguration Register Allgemeines In dem Register ALLGEMEINES werden die Festlegungen zur Gültigkeit definiert.
  • Seite 65 Ereignis stoppen und ein Wird innerhalb der Abarbeitungszeit eines Ereignisses das gleiche neues starten Ereignis nochmals gestartet, wird die Abarbeitung des ersten Ereignisses beendet und das neue Ereignis abgearbeitet. Ereignis stoppen und ein Wird innerhalb der Abarbeitungszeit eines Ereignisses das gleiche neues starten, beide Ereignis nochmals gestartet, wird die Abarbeitung des ersten Ereignisses verbinden...
  • Seite 66 Mit der Aktivierung von STARTEN DURCH EREIGNISQUELLE kann bestimmt werden, wodurch die Aufzeichnung gestartet wird. Mit Klick der Taste AUSWAHL.. werden die zur Auswahl stehenden Ereignisquellen angezeigt. Je nach Auswahl unter Art der Eingänge, ändert sich der angebotene Verzeichnisbaum. Für Kontakte erfolgt keine weitere Sortierung. Bei der Auswahl kamerabezogener Eingänge als Ereignisquellen können diese zum leichteren Auffinden geordnet werden.
  • Seite 67 Stoppen durch Wurde STOPPEN DURCH EREIGNISSE aktiviert, können über die Taste AUSWAHL.. Ereignisse Kontakt oder kamerabezogene Eingänge, bestimmt werden, die das Stoppen auslösen sollen. Tritt eine andere Stopp-Bedingung früher auf, wird die Aufzeichnung früher beendet. Stoppen nach Wurde STOPPEN NACH BILDERN aktiviert, kann die Anzahl der Bilder, die nach dem Bildern Start des Ereignisses maximal aufgezeichnet werden, bestimmt werden.
  • Seite 68: Wiedergabemodus

    Legen Sie zuerst den Ring-Speicher fest, in den die Ereignisbilder geschrieben werden sollen. Wählen Sie dann unter VIDEO-EINGANG (KAMERA) die Kamera, deren Bilder aufgezeichnet werden sollen. Die maximale Bilderanzahl richtet sich nach der eingestellten Stoppbedingung. Abhängig von der ausgewählten Kamera ändern sich die Angaben zum Modus. Ein- und Ausschalten der Aufzeichnung von Kamerabildern Im Feld AUFZEICHNUNGSMODUS EINSTELLEN lassen sich die Bedingungen der Aufzeichnung einstellen.
  • Seite 69 Für das Sichtfenster kann der Wiedergabe-Modus im MultiView festgelegt werden. Zur Auswahl stehen: MultiView-Einstellung bestimmt den Modus (der gerade aktuelle Modus für das Sichtfenster wird für die Ereignisbilder übernommen) nur erstes Alarmbild aufschalten (Standbild des Bildes, welches das Ereignis ausgelöst hat) Quasi-Live (unabhängig vom Ereignis wird das aktuelle Bild der Kamera angezeigt) ab Ereignis wiedergeben (Bilder werden vom ersten Alarmbild aus angezeigt) Ereignis-Wiedergabe fortlaufend wiederholen...
  • Seite 70 beim Start Sind Monitore angeschlossen, können diese beim Starten der Ereignisaufzeichnung zum Anzeigen der Ereignisbilder genutzt werden. Über das Eingabefeld wird jedem Video- Ausgang die entsprechende Aktion zugewiesen. Zur Auswahl stehen: keine, dunkel, lokaler Video-Eingang, Standard-Zyklus und Zyklus Wird lokaler Video-Eingang ausgewählt, kann einer der verfügbaren Video-Eingänge aus der entsprechenden Auswahlliste gewählt werden.
  • Seite 71: Auto-Backup

    Auto-Backup Zur externen Sicherung der Bilddatenbank werden im MultiSet die Video-Eingänge bzw. Video-Gruppen bestimmt, deren Bilder bei der automatischen Sicherung erfasst werden sollen. Die automatische Sicherung selbst wird über den MultiScope -Manager gesteuert (MultiScope-Manager) In der untenstehenden Tabelle sind alle bereits konfigurierten Video-Eingänge zum Auto-Backup mit ihren Einstellungen aufgelistet.
  • Seite 72: Export Und Import Von Setup-Daten

    Export und Import von Setup-Daten Die eingestellten Setup-Daten können auch in eine Datei gespeichert und bei Bedarf wieder geladen werden. Zum Speichern/Export und Laden/Import von Setup-Daten muss eine MultiScope-Server-Verbindung bestehen. Klicken Sie im Menü DATEI auf EXPORT bzw. IMPORT oder in der Standard-Werkzeugleiste auf die jeweilige Schaltfläche.
  • Seite 73: Multiview/Win

    MultiView/Win Beschreibung der MultiView/Win Oberfläche Die Bestandteile der MultiView-Oberfläche Erste Schritte mit MultiView Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, vom Einschalten des Rekorders über die Ansteuerung einer oder mehrerer Kameras, alle notwendigen Schritte um Bilder mit dem MultiScope aufzuzeichnen. Dabei lernen Sie auch die wichtigsten Funktionen kennen.
  • Seite 74: Verbindung Mit Dem Server

    Verbindung mit dem Server In MultiView klicken Sie (mit der linken Maustaste) auf das VERBINDEN-Ikon in der Symbolleiste Im Fenster MUL-TISCOPE II -SERVER-VERBINDUNGEN klicken Sie auf das LOKAL bezeichnete Ikon. Klicken Sie (mit der linken Maustaste) zur Bestätigung auf VERBINDEN. Kamerabilder anzeigen Mit den verfügbaren Icons im Menü...
  • Seite 75: Die Werkzeugleiste

    Wiederholen Sie die obigen Schritte für jede Kamera, die Sie sehen möchten. Die Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste befindet sich am unteren Rand des Programmbildschirms, unterhalb der Kameraansichten. Die aktivierte Funktion der Werkzeugleiste erscheint auch im aktuellen Fenster des Kameramonitors (Zur Verdeutlichung rot unterlegt). Die Nutzung der Werkzeugleiste wirkt sich auf die hellblau unterlegte, d.h. aktuelle Kameraansicht aus.
  • Seite 76: Beschreibung Der Funktionen

    Beschreibung der Funktionen Schaltet die Kamera zurück auf das erste aufgezeichnete Bild (Beginn der Aufzeichnung) Spielt die aufgenommenen Bilder im Schnellmodus rückwärts ab Spielt die aufgenommenen Bilder rückwärts ab Zeigt die aufgenommenen Bilder bildweise rückwärts an Stoppt die Wiedergabe Spielt die aufgenommenen Bilder bildweise vorwärts ab Spielt die aufgenommenen Bilder vorwärts ab Spielt die aufgenommenen Bilder im Schnellmodus vorwärts ab Zeigt das Kamerabild quasi "live"...
  • Seite 77: Suchen Nach Ereignissen Mit Motion Search (Mos)

    Klicken Sie mit der linken Maustaste in das Feld DATUM. Geben Sie das Aufzeichnungsdatum der Bilder ein, die Sie durchsuchen lassen möchten. (Das Datum muss entsprechend dem Beispielformat eingegeben werden.) Wenn Sie möchten, können Sie auch die Kalenderfunktion (rechts neben dem Datumsfeld) nutzen, um das Datum zu bestimmen.
  • Seite 78: Vorbereitungen, Ein Bild Auf Der Multiscope-Festplatte Oder Cd Zu Speichern

    Das ausgewählte Kamerabild erscheint. Sie sehen ein Rechteck aus unterbrochenen Linien mit der Kennzeichnung MOS. Das MOS-Rechteck beschreibt den Bildteil der durchsucht wird. Im obigen Beispiel ist es der Bereich der Tür. Um den Suchbereich zu selektieren, klicken Sie mit der linken Maustaste in das Bild und halten Sie die linke Maustaste gedrückt.
  • Seite 79 Klicken Sie mit der linken Maustase auf "BILDERDATEI SICHERN..." im Menü Klicken Sie dann mit der linken Maustaste auf ...NACH DATUM/ZEIT Geben Sie das Datum und den Zeitpunkt ein an dem die Sicherung der Bilder beginnen soll Geben Sie das Datum und den Zeitpunkt ein an dem die Sicherung der Bilder stoppen soll Gut zu wissen Sie müssen das Datum und die Zeit im vorgegebenen Format eingeben! Wenn Sie alle Kamerabilder des ausgewählten Zeitbereichs speichern möchten, klicken Sie mit der...
  • Seite 80: Speichern Von Bildern Auf Eine Multiscope-Festplatte

    Gut zu wissen Wählen Sie standardmäßig MBF-DATEI, indem Sie die Option MBF-DATEI ausgewählt lassen. Wenn Sie zufrieden mit Ihren Einstellungen sind, klicken Sie auf OK. Speichern von Bildern auf eine MultiScope-Festplatte Nachdem Sie Datum, Zeit, Kamera und Format der Bilder, die Sie sichern wollen, eingestellt haben, müssen Sie auswählen, wo Sie die Bilder speichern möchten.
  • Seite 81: Speichern Von Bildern Auf Einer Cd

    Speichern von Bildern auf einer CD Folgen Sie den Anweisungen im Abschnitt VORBEREITUNGEN, UM EIN BILD AUF MULTISCOPE- FESTPLATTE ODER EINER CD ZU SPEICHERN. Der Dateimanager erscheint auf dem Bildschirm. Um Bilder auf einer (formatierten) CD zu speichern, doppelklicken Sie auf CD LAUFWERK Nach Abschluß...
  • Seite 82: Die Menüs

    Klicken Sie auf das Icon oder im Menü DATEI auf MULTISCOPE SERVER-VERBINDUNGEN ... Das Fenster für die MultiScope-Serververbindungen öffnet sich. Suchen Sie die gewünschte Verbindung in der Liste. Klicken Sie auf den Namen der Verbindung und dann auf VERBINDEN. In unserem Beispielbild ist nur eine Bilddatenbank "lokal" vorhanden. Die Menüs Das Menü...
  • Seite 83: Die Einstellungen

    Die Einstellungen Unter SONSTIGES können Sie die Farbe für das aktive und inaktive Fenster festlegen. Durch die Auswahl der Kameranorm wird die Sichtfenstergröße angepasst. Mit der Betriebsart wird eingestellt, ob es sich um eine normale oder eine Anwendung nach BGV-Kassen handelt.
  • Seite 84: Automatische Verbindung Zu Servern

    Änderungen werden erst nach einem Neustart von MultiView gültig. In diesem Fenster stellen Sie das Startverhalten on MultiView ein. Nichts tun Keine automatischen Abläufe beim Start. Automatische Bei Aktivierung wird MultiView bei einer bestehenden Netzwerkverbindung mit Verbindung zu Servern allen Servern verbunden, bei denen diese Option in den Verbindungseigenschaften aktiviert ist.
  • Seite 85 Treten spezielle Sperrereignisse auf, die in MultiSet mit einer Vorgeschichte konfiguriert wurden, wird bei Aktivierung der Benutzer benachrichtigt. Ebenso können Sie Festlegungen für das Auftreten von Ereignissen festlegen. Für Ereignisbilder und deren Aufschaltung können Sie im unteren Dialog ein oder mehrere Fenster reservieren.
  • Seite 86 Der Dialog für die Vorlagen ermöglicht es, die aktuellen Einstellungen als Vorlage zu speichern. Die gespeicherten Vorlagen erscheinen in der Baumstruktur unterhalb des Benutzers und können per Mausklick aufgerufen werden. Um die aktuellen Einstellungen als Vorlage zu speichern, klicken Sie auf "Als Vorlage" und vergeben Sie einen Namen für die Vorlage.
  • Seite 87 Im obigen Beispiel wurde eine Matrix mit 5x5 Ansichtsfenstern festgelegt und die Vorlage "local" in 6 von 25 Fenstern zugeordnet. Mit Doppelklick auf eines der festgelegten Fenster regeln Sie (in dem sich öffnenden Dialog) die Serververbindung, die zugehörige Kameraanbindung und den Status (Livebild, Stop, etc.) des Bildes.
  • Seite 88 Zeit-Synchron-Modus Sie können in diesem Dialog festlegen, dass die maximale Verzögerung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern in der zeitsynchronen Wiedergabe nicht überschritten werden darf. Die Wartezeit wird in Sekunden angegeben. Geschwindigkeit Mit dieser Auswahl wird die Dekompressionszeit beeinflusst. 1. Optimale Dekompression: Die Dekodierung ist geringfügig schlechter 2.
  • Seite 89 Einstellung für H.32x treffen Sie in diesem Dialog nach Aktivierung. Wenn Sie eine Soundkarte installiert haben, können Sie in diesem Dialog die Audiofunktion aktivieren und die Wartezeit einstellen. Sollten Sie keine Soundkarte haben, weißt Sie der Dialog darauf hin. Sie werden auch bei einer...
  • Seite 90 fehlerhaften Installation auf eine fehlende Karte hingewiesen. Installieren Sie in diesem Fall die Karte bitte neu. Legen Sie in diesem Dialog die Backup-Einstellungen fest. Im diesem Dialogfeld legen Sie fest - welche Tastenkürzel Sie der im oberen Feld markierten Schaltfläche zuordnen möchten - ob die markierte Schaltfläche aktiviert sein soll.
  • Seite 91: Status Der Ringspeicher

    Ein Tastenkürzel festlegen: Klicken Sie die Schaltfläche im oberen Bereich des Dialogs an, für die Sie ein Tastenkürzel vergeben möchten. Wählen Sie anschließend im aufklappbaren Auswahlfeld das Tastenkürzel aus. Um eine Schaltfläche zu deaktivieren (die Schaltfläche wird in MultiView ausgegraut): Klicken Sie auf die Schaltfläche die Sie deaktivieren möchten Markieren Sie den Schalter "Deaktiviert"...
  • Seite 92: Bilder Mit Multiview/Win Wiedergeben

    Bilder mit MultiView/Win wiedergeben MultiView-Wiedergabefenster mit vier aufgeschalteten Kameras Größe und Anzahl der Sichtfenster wählen Mit diesen Schaltflächen wählen Sie Anzahl und Größe der Sichtfenster für Ihre MultiScope-Bilder. In der Abbildung sind 4 Kameraansichten (2x2 Bilder) ausgewählt. Wahlweise von links nach rechts: Vollformat, 2x2 Bilder, 3x3 Bilder, 4x4 Bilder, 5x5 Bilder und 6x6 Bilder. Filmsequenzen darstellen Eine weitere Darstellungsoption unter MULTIVIEW/Win ist die Darstellung von Sequenzen .
  • Seite 93: Kamera Aufschalten Oder Aus Dem Sichtfenster Löschen

    Die Elemente der Wiedergabe-Steuerleiste stehen für die aktive Bildsequenz zur Verfügung. Das 1. Speicherbild jedes Films wird zu den Sichtfenstern bei jedem Ansichtenwechsel der 4 Sichtfenster synchronisiert. Durch Doppelklicken auf ein Einzelbild wird es im Vollformat dargestellt. Das Aufschalten einer Kamera durch Drag&Drop ist auch im Filmmodus möglich. Gut zu wissen Durch Doppelklick auf ein Einzelbild wird dieses im Vollformat dargestellt.
  • Seite 94: Kamera Aufschalten (Manuell)

    Kamera aufschalten (manuell) Klicken Sie in die Kameraansicht, in der Sie das Kamerabild aufschalten möchten. Die Fußzeile färbt sich hellblau. Klicken Sie im Verbindungsbaum auf die gewünschte Kamera, deren Bild aufgeschaltet werden soll. In unserem Beispiel wird das Bild, das die Kamera "Büro01" liefert, in der aktivierten Kameraansicht dargestellt.
  • Seite 95: Bildfolgen Oder Einzelbilder Wiedergeben

    So wechseln Sie in das Vollformat In der Multibilddarstellung (z.B. 2x2 Ansichten) kann eine Kameraansicht durch einfachen Wechsel im Vollformat dargestellt werden. Doppelklick Klicken Sie doppelt in die Kameraansicht, die Sie im Vollformat sehen möchten. Ein erneuter Doppelklick führt Sie zurück zur eingestellten Multibilddarstellung. Kontextmenü...
  • Seite 96: Schneller Vor- Und Rücklauf

    Die Bildfolge läuft ab der momentanen Position mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Aufnahme in Richtung Aufnahmeende (Echtzeit). Zurück Die Bildfolge läuft ab der momentanen Position mit der gleichen Geschwindigkeit wie bei der Aufnahme in Richtung Aufnahmebeginn (Echtzeit). Stopp Mit einem Klick auf das Symbol in der Werkzeugleiste wird die Bildfolge angehalten.
  • Seite 97: Einzelbilder Wiedergeben

    Gut zu wissen Mit Schnelle Dekomprimierung im Menü OPTIONEN - EINSTELLUNGEN - ANZEIGE kann der Bildablauf beschleunigt werden, allerdings werden die Bilder dann etwas grobkörniger dargestellt. Wird der Anfang bzw. das Ende der Aufzeichnung erreicht, stoppt die Wiedergabe automatisch. Einzelbilder wiedergeben So lassen Sie Einzelbilder wiedergeben Einzelbild vor Mit jedem Tastendruck wird um ein Bild in Richtung Aufnahmeende weitergeschaltet.
  • Seite 98: Schnelle Dekomprimierung

    Digitales Zoomen Digitales Zoomen von Bildausschnitten Halten Sie die linke Maustaste fest und ziehen Sie einen Rahmen um den gewünschten Bildausschnitt. Der Bildausschnitt wird bei der Bildwiedergabe formatfüllend dargestellt. Dabei reduziert sich die Auflösung des Bildes entsprechend der Größe des gewählten Ausschnitts. Bei einem nochmaligen Anklicken der Schaltfläche wird das ursprüngliche Bild wiederhergestellt.
  • Seite 99: Bilder Gezielt Auffinden

    Schärfe Die Übergänge von Kontraständerungen werden verändert. Eingabe möglich in den Grenzen von 0 bis 511. Funktionstasten Default-Wert Rücksetzen aller Parameter auf die werksseitige Standardeinstellung 100%, bzw. 0 für die Schärfe. Die Default-Werte entsprechen der Norm REC.ITU-R BT.601-4 (CCIR601) zur BGV-Kassen. Einstellung allen Fenstern zuweisen Übernahme der Einstellungen für alle Wiedergabefenster Speichern...
  • Seite 100: Bilder Aus Der Datenbank Herausfiltern

    Bilder aus der Datenbank herausfiltern Durch FILTERN.. reduzieren Sie die Bildmenge auf der gewählten Datenbank für die Suche und Wiedergabe auf diejenigen Bilder, auf die die eingegebenen Daten zutreffen. Gut zu wissen Je nach Datenbankgröße und Bildvolumen kann die Filterung länger dauern. Bei einer Datenbank mit der Größe von 50 GByte dauert das Filtern ca.
  • Seite 101 Als Ereignistypen können die unter VERFÜGBAR aufgelisteten Ereignisse ausgewählt werden. Die AUSGEWÄHLTen Ereignistypen gehen als Oder-Filterkriterium ein. So wählen Sie Ereignisse aus Markieren Sie in der Spalte VERFÜGBAR das Ereignis für die Filterung. Klicken Sie auf den Pfeil nach links, damit das Ereignis in der Liste der AUSGEWÄHLTen Ereignisse aufgenommen wird. Gut zu wissen Die Ereignistypen werden in MultiSet konfiguriert.
  • Seite 102: Mos - Suchen Nach Bewegung Im Bild

    Markieren Sie in der Spalte VERFÜGBAR den Ring-Speicher Ereignis für die Filterung. Klicken Sie auf den Pfeil nach links, damit das Ereignis in der Liste der AUSGEWÄHLTen Ereignisse aufgenommen wird. MOS - Suchen nach Bewegung im Bild Mit der MOS-Suche wird im ausgewählten Sichtfenster nach Bewegungen gesucht. Um die Filtereinstellungen zu öffnen, klicken Sie im MENÜ...
  • Seite 103: Suchen Über Die Ereignisliste

    Gut zu wissen Mit der Taste F3 kann die Suche fortgesetzt werden. Suchen über die Ereignisliste Für jede Kamera können Sie Bilder zu speziellen Ereignissen über die Ereignisliste durchsuchen. Gut zu wissen Bei der Suche über die Ereignisliste wird ein eventuell eingestellter Filter aufgehoben! Im Kontextmenü...
  • Seite 104: Sicherungsdateien Erstellen

    Sicherungsdateien erstellen Bild-Zusatzinformationen einstellen Die Bildzusatzinformationen werden zum Export der ausgewählten Bilder benötigt und zusätzlich im exportierten Bild angezeigt. Zum Einstellen der eingeblendeten Bildinformationen öffnen Sie das Menü OPTIONEN - EINSTELLUNGEN.. - EXPORT. Wählen Sie die Position aus, an der die Informationen im gedruckten Videobild eingeblendet werden sollen.
  • Seite 105 auf einem Drucker ausgeben In allen drei Fällen können Sie Bildzusatzinformationen wie Uhrzeit/Datum und Kamera- Identifizierungstext mit abspeichern bzw. ausdrucken. So speichern Sie Einzelbilder Zum Speichern eines Einzelbildes auf Festplatte oder Diskette Ihres Rechners: Wählen Sie das gewünschte Sichtfenster durch Anklicken aus. Schalten Sie das zu speichernde Bild auf (mit Vorlauf, Rücklauf usw.).
  • Seite 106: Das Multiscope Lizenzmodell

    Das MultiScope Lizenzmodell Die Software der Fa. GEUTEBRÜCK ist kostenpflichtig lizenziert. Werden weitere Lizenzen nach dem MULTISCOPE-Gerätekauf benötigt, müssen diese Software- Lizenzen bei unserem Vertrieb oder einem unserer Vertriebspartner wie jedes andere GEUTEBRÜCK Produkt bestellt werden. Sie finden Ihren Ansprechpartner bei GEUTEBRÜCK unter http://www.geutebrueck.de Lizenz anfordern Lizenzdatei erstellen...
  • Seite 107: Lizenzerstellung Durch Geutebrück

    Unter ZUSÄTZLICH ANGEFORDERT zählen die kostenpflichtigen Lizenzen für die Konfiguration, die zu den bestehenden Lizenzen dazukommen, hoch. Die Kosten pro Lizenz richten sich nach den gültigen Konditionen der Fa. GEUTEBRÜCK GmbH. Die Taste NEUE LIZENZ(EN) ANFORDERN wird aktiv. Übersicht über die Lizenzen MultiView Auswerte- und Bildwiedergabe-Software MultiCom...
  • Seite 108: Lizenz Übernehmen

    Post / Email Die Datei wird auf Diskette oder als E-Mail an die Fa. GEUTEBRÜCK GmbH gesandt. Der Lizenzierungsvorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen, je nach Art des Datentransfers zwischen Ihnen und der Fa. GEUTEBRÜCK GmbH. Sie können die Abarbeitung der Nachrüstung an dieser Stelle unterbrechen.
  • Seite 109 "Fehlerhafter Lesevorgang der Mehrere Ursachen möglich, z.B. nicht das richtige Gerät oder Lizenzen (MLK-Datei)!" die Leserechte auf das Verzeichnis sind im Windows NT gesperrt "Die Serien-Nr. (MLK-Datei <-> Die Seriennummer des Gerätes stimmt nicht mit der MULTISCOPE) sind nicht identisch! Seriennummer, die in der MLK-Datei eingetragen ist, überein.
  • Seite 110: Activity Detection (Ad)

    Activity Detection (AD) Vorbemerkung Prinzipiell soll die Funktion Activity Detection die Aufzeichnung des MultiScope steuern, um die benötigte Festplattenkapazität im Vergleich zu einer Permanentaufzeichnung zu reduzieren. Aufgrund der zu erwartenden Falsch-Alarmrate ist die Activity Detection nicht geeignet, einen professionellen Videobewegungsmelder insbesondere im Außenbereich zu ersetzen. Messzeiten Auf jedem MultiScope (unabhängig von der Zahl der Videoeingänge) kann immer nur eine der folgenden AD-Varianten installiert sein.
  • Seite 111: Einstellung Im Multiset/Recorder-Client/Konfiguration

    Einstellung im MultiSet/Recorder-Client/Konfiguration Input/Output Öffnen Sie MultiSet und das Fenster der REKORDER-CLIENT KONFIGURATION. Aktivieren Sie die Videoeingänge. Aktivieren Sie die Activity Detection für die gewählte Kamera. Klicken Sie auf EINSTELLEN. Gut zu wissen Mit dem Starten der AD-Konfiguration wird die Aufzeichnung für diesen Recorder in allen Ringen gestoppt.
  • Seite 112: Werkseinstellung

    Das Kamerabild des ausgewählten Videoeingangs wird angezeigt. In unserem Beispielbild ist bereits der Bereich des Schrankes für eine Ereignismeldung markiert. Gut zu wissen Ist kein Eingang definiert, erscheint im Viewer eine entsprechende Fehlermeldung. Sie müssen dann einen Kameraeingang einstellen und die Daten zum Server übertragen werden, bevor Sie AD konfigurieren können.
  • Seite 113: Alarmzellen Im Bereich 1 Festlegen

    Einstellwerkzeuge Neben der Werkzeugleiste im Menübereich des Konfigurationsfensters finden Sie am linken Rand eine Vielzahl von Einstellwerkzeugen für AD. Sie konfigurieren die Zell-Parameter (Bereich, Funktion und Empfindlichkeit) mit den oberen Werkzeugen. Die eigentliche Konfiguration der AD wird im unteren Bereich geregelt (Schwellwert, Unterdrückung, Alarm-Sperrzeit, etc.).
  • Seite 114 Markieren von Alarmzellen Ziehen Sie mit der linken Maustaste im Viewer einen Bereich auf. Die Alarmzellen sind rot. In dem ausgewählten Bereich muss beim erwarteten Ereignis eine Bewegung stattfinden. (z.B. Öffnen/Schließen der Schranktüren, markierter Bereich: Schranktüren) Löschen der Markierung Um die Markierung zu löschen, ziehen Sie mit der rechten Maustaste über den Bereich der rot markierten Alarmzellen.
  • Seite 115: Ad-Einstellungen Speichern

    Lösen Sie ein Ereignis aus (z.B. Tür öffnen). Die Alarmereignisse werden eingetragen. Gut zu wissen Gleichzeitig wird der Kontrast für die Sabotage-Erkennung überwacht. Abhängig von der eingestellten Grenze wird das Überschreiten mit OK und das Unterschreiten als untere Schwelle eingetragen. Klicken Sie auf LÖSCHEN, um die Einträge in der Liste zu löschen.
  • Seite 116 EREIGNISQUELLE: ACTIVITY DETECTION, BEI AKTIVITÄT IM BEREICH 1 Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Aktivieren Sie STOPPEN NACH in Sekunden und legen Sie die Zeit fest. Register Parameter der Aufzeichnung Legen Sie den Ring fest, der aufzeichnen soll. Klicken Sie im Bereich AUFZEICHNUNGSMODUS EINSTELLEN auf aktiv. Wählen Sie den Videoeingang aus und stellen Sie ggf.
  • Seite 117: Activity Detection Nachrüsten

    Activity Detection nachrüsten Die Bewegungserkennung Activity Detection (AD) setzt sich aus Hardware- und Softwarekomponenten zusammen. Funktionsfähig ist die AD nur in Zusammenhang mit einem MultiScope und ab der Softwareversion 2.1.2.301f. Weiterhin wird mindestens eine funktionsfähige, korrekt konfigurierte Kamera benötigt. Während der Nachrüstung wird die Lizenz für die AD zu den geltenden Geschäftsbedingungen der Fa. GEUTEBRÜCK GmbH angefordert.
  • Seite 118: Activity Detection In Betrieb Nehmen

    Auf jeder Gehäuseseite die 4 Schrauben entfernen Gehäuse öffnen Bisherige Kompressionskarte Rev. 2 entfernen Schraube der Kompressionskarte entfernen Karte entnehmen und Flachbandkabel abziehen Kompressionkarte AD einsetzen Die richtige Karte - Kompressionskarte AD Rev.3 mit zusätzlichen Bausteinen - auswählen Flachbandkabel aufstecken PIN 1 ist farbig markiert, Kabel nicht knicken! Karte in die Halteöffnung und den Systembus einstecken Karte festschrauben...
  • Seite 119 Stellen Sie die Ringgröße ein und verlassen Sie das Menü mit OK Daten zum Server übertragen Mit einem Klick auf das Icon werden die geänderten Daten zum Server übertragen. Die Bewegungserkennung Activity Detection ist fertig nachgerüstet. Weitere Informationen und ein Anwendungsbeispiel finden Sie unter: "Activity Detection" in der MultiScope-Hilfe.
  • Seite 120: Multicom

    MultiCom Allgemeines Überlassen Sie die Konfiguration von MultiCom dem Service. Falsche oder unzureichende Konfigurationen können sonst zu Fehler führen. Mit MultiCom werden externe Geräte (z.B. Geldausgabeautomaten, Zutrittskontrollsysteme, Video- Bewegungsmelder VS-40 usw.) an die seriellen Schnittstellen des MultiScope angeschlossen. Wird eine Aktivität auf der Schnittstelle erkannt, kann MultiCom ein Ereignis im Rekorder-Clienten des MultiScope starten.
  • Seite 121 Über dieses Menü erfolgt die Anbindung externer Geräte an das MultiScope. Dazu müssen die Parameter der Schnittstelle angepasst werden. MultiCom-Interface Legen Sie die Schnittstelle fest, an der das externe Gerät angeschlossen ist. Register Allgemeine Parameter Allgemeine Parameter...
  • Seite 122 Globale Parameter Wählen Sie die SSP-Adresse (Standard Serial Protokoll), wenn eine RS-485-Schnittstelle eingesetzt wird und deren Freigabe. Serieller Treiber Wählen Sie den Treiber-Typ des externen Gerätes aus. Gut zu wissen Das Aktivieren von SERVICE-MELDUNGEN und IN PROTOKOLL-DATEI SCHREIBEN (LOG FILE) hilft hauptsächlich später bei einer Problembehebung.
  • Seite 123: Festlegen Der Aktion

    Die Ereignisse, die für die MultiCom-Einstellungen benutzt werden, müssen vorher im Rekorder-Client MultiSet konfiguriert werden und zum Server übertragen worden sein. MultiCom-Interface Legen Sie im MultiCom-Interface die Schnittstelle fest, an der das externe Gerät angeschlossen ist. Geplante Aktionen Jeder MultiCom Aktion kann ein Ereignis zugeordnet werden, das beim Auslösen der Aktion gestartet wird.
  • Seite 124: Timer-Verwaltung

    Konfigurationsbildschirm des Beispiels Timer-Verwaltung Über die Taste Timer-Verwaltung gelangt man in das Untermenü zur Konfiguration der Timer. Hier können interne Zeitkreise von MultiCom gesteuert werden. Klicken Sie auf Timer-Verwaltung. Die Steuerung erfolgt entweder über Aktivitäten an der seriellen Schnittstelle oder über interne Aktivitäten. Die internen Aktivitäten sind •...
  • Seite 125: Datenanalyse Mit Protcheck

    Datenanalyse mit Protcheck Hinweis für den Service! Die Analyse der auf der seriellen Schnittstelle ankommenden Daten erfolgt mit dem MultiScope- Analyseprogramm Protcheck. Dieses Programm ist bereits in der installierten Software enthalten. Datenmitschnitt an der seriellen Schnittstelle Bei vielen Problemen ist es nötig, Daten der seriellen Schnittstelle zu protokollieren. MultiCom kann die auf der seriellen Schnittstelle ankommenden Daten in einer Datei abspeichern.
  • Seite 126: Protokollbeschreibungen

    Protokollbeschreibungen NCR Protokoll Schnittstellen-Parameter Baudrate 1200 Parität Databits Stoppbits Handshake None Scheckkarte wird eingesteckt, neue Kontonummer oder Bankleitzahl Karte In Karte Aus Scheckkarte wird zurückgegeben, vorherige Kontonummer, Bankleitzahl Repeat 3. Startkommando, vorherige Kontonummer, Bankleitzahl und Transaktionsnummer GEUTEBRÜCK Standard Protokoll Aktivitätsmeldungen Karte In Karte wird in Zutrittskontrollsystem/GAA eingesteckt Karte Aus...
  • Seite 127: Ibm Protokoll

    IBM Protokoll Schnittstellen-Parameter Baudrate 1200 Parity Databits Stoppbits Handshake None Karte In Scheckkarte wird eingesteckt (IBM sendet vorherige Transaktionsnummer) Transaktion Transaktion Karte Aus Kartenrückgabe Geldausgab Geldausgabe Der Inhalt der Datensätze hängt bei den IBM Automaten vom jeweiligen Rechenzentrum ab ! Keba Kartenleser Aktivitätsmeldungen Karte In Scheckkarte wird in das Zutrittskontrollsystem eingesteckt...
  • Seite 128: Siemens Nixdorf

    Siemens Nixdorf Aktivitäten am Videoport Karte In Scheckkarte wird eingesteckt (SNI sendet Transaktionsnummer) Transaktion Transaktion (GAA sendet Transaktionsnummer, Bankleitzahl, Kontonummer) Karte Aus Geldausgabe (GAA sendet Transaktionsnummer, Bankleitzahl, Kontonummer, Geldbetrag) Aktivitäten am PC COM-Port Transaktion Transaktion (GAA sendet Transaktionsnummer, Bankleitzahl, Kontonummer, Geldbetrag) Schnittstellen-Parameter für Protokollart: SNI-Video-Port Baudrate...
  • Seite 129: Vs-40

    VS-40 Der GEUTEBRÜCK Video-Bewegungsmelder VS-40 bietet die Möglichkeit, im Alarmfall über eine serielle Schnittstelle eine Meldung an MULTICOM zu senden. In der seriellen Meldung sind enthalten : Alarmzeit, auslösendes Feld und Auslösezeit. Im MULTICOM Menü Aktionen bei Ereignissen festlegen stehen für den VS-40 im Feld Festlegen der Aktionen die Aktivitäten für 32 VS-40 VMDs zur Verfügung.
  • Seite 130: Huth-Kassensystem

    HUTH-Kassensystem Aktivitäten am Videoport Säule AUS Zapfsäule ausgehangen Säule EIN Zapfsäule eingehangen Säule Menge/Betrag Menge Freigabe Freigabe der Zapfsäule Kasse "X" Bezahlung an der Kasse von "Menge/Betrag" Schnittstellen-Parameter Baudrate 9600 Parity None Databits Stopbits Handshake None SSP (Serielles Standard Protokoll) Das SSP ist ein standardisiertes serielles Schnittstellen Protokoll zur Ansteuerung von MULTICOM.
  • Seite 131: Multidial

    MultiDial Erste Schritte MultiDial Übertragung von Livevideo via H.320. Fernsteuerung der MULTISCOPE-Kreuzschiene via DTMF Tönen. Automatische H.320 Alarmwahl bei Auftreten eines MULTISCOPE Ereignisses. Automatische Anwahl eine Windows PC über die RAS/DFÜ Schnittstelle und Aufschalten von Ereignismeldungen in MultiView. Aufschalten von Ereignismeldungen in MultiView im LAN H.320 Funktionalität Allgemein Bei H.320 handelt es sich um eine Standart der die Übertragung von Video- und Audiodaten über ISDN...
  • Seite 132: Allgemeine Voraussetzungen

    Einwahl) auf Rechnern mit Windows 95/ 98 Millennium wird nicht unterstütz. Der DFÜ-Server dieser Betriebssysteme stellt die erforderlichen Funktionalitäten nur unzureichend bereit. Gut zu wissen Allgemeine Voraussetzungen: Sie sollten im Umgang mit dem Windows DFÜ - Netzwerk und dem Windows RAS Server vertraut sein.
  • Seite 133: Das Register

    Das Register Allgemein Mit einem Klick auf SERVICE-STATUS ÄNDERN können Sie festlegen, wie der Dienst MultiDial vom System behandelt werden soll. Standardmäßig ist AUTOMATISCH eingestellt. Sie sollten diese Einstellung nicht ändern. Arbeiten mit MultiDial Konfiguration Klicken Sie auf MultiDial KONFIGURIEREN. Die MultiDial Konfiguration wird geöffnet.
  • Seite 134: Multiscope - Server Verbindung

    MULTISCOPE - Server Verbindung Klicken Sie auf EINSTELLUNGEN MULTISCOPE SERVER. Geben Sie im Verbindungsfenster die Serveradresse (als IP oder Computername) des MultiScope- Servers ein. Gut zu wissen Beachten Sie bitte, dass "Localhost" und die Loopback-Adresse 127.0.0.1 nicht verwendet werden können! Geben Sie das Passwort ein (entspricht dem Sysadmin - Paßwort).
  • Seite 135 Vom ausgewählten MultiScope - Server wird eine Liste der zur Verfügung stehenden Events angezeigt. Aus dieser Liste können Sie die Events auswählen, bei denen MultiDial eine Alarmbenachrichtigung durchführen soll. Klicken Sie den Event an, bei dem eine Alarmberichtigung erfolgen soll. Mit der Auswahl "Action on"...
  • Seite 136: H320 Parametrierung

    H320 Parametrierung ISDN Einstellungen für H.320 Tragen sie hier die MSN ein (von der Telekom bereitgestellt), auf welche MultiDial "hören" soll. Wurde diese MSN von der Gegenstelle gewählt, so wird MultiDial auf den Anruf reagieren. Alle anderen MSN die auf dem S0 Bus zur Verfügung stehen werden nicht berücksichtigt. Sie sollten hier auf jeden Fall eine Nummer einstellen, da sonst jede Anrufsignalisierung auf dem S0 Bus von MultiDial berücksichtigt wird.
  • Seite 137: Das Callbackverfahren

    Beide ISDN Kanäle Nutzung des zweiten B-Kanals. Allowed incomming numbers Wählen Sie, ob alle eingehende Rufnummern bearbeitet werden sollen oder nur die, welche in der Liste angegeben sind. Über die Schaltflächen "Hinzufügen", "Löschen" und "Bearbeiten" können Rufnummern eingegeben, gelöscht oder editiert werden. Gut zu wissen Manche ISDN Protokolle erfordern die Angabe von zwei Nummern.
  • Seite 138: Dtmf Protokoll Einstellungen

    Callback pause Die Pausenzeit zwischen zwei Rückrufversuchen, bzw. die Zeit bis der erste Rückruf erfolgt (Zeit zum Auflegen). Incomming number/ Einstellung, ob die eingehende Rufnummer oder eine fest vorgegebene fixed number Rufnummer zurückgerufen werden soll. Über den Button "Edit..." wird ein weiterer Dialog geöffnet, in welchem die zurückzurufenden festen Nummern parametriert werden können.
  • Seite 139: Funktion

    Funktion Tasten alphanumerisch Tasten numerisch Kamera schalten (Switch Camera) SC [n] #*72 [n]# 0...(2 /2) -1 Beim Schalten der Kamera wird die globale Kameranummer[n] übergeben. Diese sollte[n] bekannt sein. Kamera vorwärts (Camera Forward) CF #*23# Kamera rückwärts (Camera Backward) CB #*22# Bildformat CIF (Picture Format Cif) PFC...
  • Seite 140: Erweiterte Einstellungen (Ab Version 5.7X)

    #740# Lautsprecher aus #741# Lautsprecher ein #75 t l c # Weiterleitung der Bildübertragung an eine andere Gegenstelle t = Telefonnummer l = Länge der Telefonnummer (immer zwei Stellen) c = Checksumme (Summer über alle Ziffern modulo 10) Beispiel Es soll an die Rufnummer 01234 5678 weitergeleitet werden Umzuleitende Telefonnummer...
  • Seite 141: Tcp/Ip Alarmbenachrichtigung Im Lan Und Wan

    verwendet werden soll. Audioausgang können sowohl die Kopfhörer des Headsets (Westernbuchse) sein, aber auch der Lineausgang ( 3,5mm Miniklinke) der ElsaVisionkarte. Es stehen drei verschiedene Audioeingänge zur Verfügung. - Der Mikrofoneingang des Headsets (Westernbuchse) - Das Mikrofon einer Desktopkamera (Mini DIN) - Line Eingang Anschlussbelegung und elektrische Wert entnehmen Sie bitte dem mitgeliefertem ElsaVision II Handbuch.
  • Seite 142 "Allow duplicate MultiView-MSCServer connection" ermöglicht eine zweite Verbindung von MultiView, wenn es bereits mit dem betreffenden Server verbunden ist. Das Einstellungsfenster ist selbsterklärend. Über "Neu..." kann eine neue Verbindung erstellt , über "Bearbeiten..." kann eine bestehende und markierte Verbindung parametriert und über "Löschen" eine bestehende Verbindung gelöscht werden.
  • Seite 143: Connection Monitoring

    MultiView aufzubauen. Waren diese Versuche vergeblich werden die Alternativen versucht. Eine Verbindung kann für mehrere Ereignisse genutzt werden. Änderungen an den Verbindungsparametern wirken sich aber global auf alle Ereignisse aus, welche diese Verbindung nutzten. Gut zu wissen Hat MultiDial eine Verbindung von MultiView zum MultiScope - Server ausgelöst, so wird MultiDial keine weitere Alarmbenachrichtigung für MultiView auslösen, solange MultiView mit dem Server verbunden ist.
  • Seite 144: Anwahl Eines Auswerte Pc Via Ras/ Dfü

    Unter DISCONNECT BEHAVIOUR können Sie angeben wie lange eine von MultiDial initiierte Verbindung von MultiView zum MSC II Server bestehen bleibt. Es kann sichergestellt werden, dass eine Verbindung nicht unnötig lange offen ist, und hohe Kosten für eine Wählleitung entstehen. Es stehen drei Varianten zur Verfügung: Query User before Nach der angegebenen Zeit erscheint eine Dialogbox in MultiView in...
  • Seite 145: Service Information

    bestehenden Verbindung zu nutzten, kann diese über die Schltfläche "Use selected RAS connetion" ausgewählt werden. Sie können eine Anzahl von Wahlversuchen mit dazwischen liegenden Pausen angeben. Konnte eine Verbindung nach der Anzahl der angegebenen Wahlversuche nicht hergestellt werden, werden die TCP/IP Alternativverbindungen verwendet. Gut zu wissen Bevor MultiDial eine Verbindung zu einem Auswerte - PC aufbaut, wird zunächst untersucht, ob bereits ein Auswerte PC via RAS Einwahl mit dem ULTISCOPE II - Server verbunden ist.
  • Seite 146: Mscweb

    MSCWeb Erste Schritte mit MSCWeb Bevor Sie mit MSCWeb beginnen Starten Sie MultiSet über START - PROGRAMME - MULTISCOPE MultiSet und parametrieren Sie eine oder mehrere Kameras zur permanenten Aufzeichnung. Sichern Sie die Einstellungen, in dem Sie sie zum Server übertragen Einstellungen im MSCWeb-Manager So starten Sie MSCWeb Starten Sie MultiScope-Manager mit Doppelklick auf das Icon im Infofeld der Taskleiste (neben der...
  • Seite 147 Gut zu wissen Möchten Sie MSCWeb auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, klicken Sie auf das GEUTEBRÜCK- Logo. Wurde MSCWeb schon angepasst, oder sind spezielle Einstellungen vorgegeben, darf die Taste nicht gedrückt werden, da Sie sonst Ihre Einstellungen verlieren.. Klicken Sie auf BROWSER-BENUTZER HINZUFÜGEN. Geben Sie einen Namen für den Benutzer ein.
  • Seite 148 Es öffnet sich das Fenster für die Passworteingabe. Geben Sie das Passwort für den eben angelegten Benutzer ein. Bestätigen Sie die Passwort-Eingabe mit OK Register MSCWeb-Portal Mit Klick auf das Register MSCWeb-Portal öffnet sich der zugehörige Dialog. Die möglichen Einstellungen sind selbsterklärend. Gut zu wissen Wenn Sie keine besonderen Anpassungen wünschen, sollten Sie die Standardeinstellungen belassen.
  • Seite 149 Anpassung der Webseiten Um eigene Elemente einzufügen, sind die Dateien im Verzeichnis WEBFILES entsprechend anzupassen. Element Pfad Willkommen-Seite c:\webfiles\welcome.html Corporation Logo horizontal c:\webfiles\corporation_logo_h.gif Corporation Logo vertikal c:\webfiles\ corporation_logo_v.gif Background c:\webfiles\background_sys.gif HTML-Seiten Verzeichnisbaum c:\webfiles\site Bildverzeichnis c:\webfiles\img Verzeichnis für andere Dateien c:\webfiles\comp Bitte beachten Sie die Bildformate für Webseiten! Register MSCWeb-Adapter Gut zu wissen...
  • Seite 150: Browser Starten

    Browser starten Gut zu wissen Um die Konfiguration zu testen, kann auf dem MultiScope der Internet-Browser gestartet werden. Starten Sie den Internet-Explorer über START - PROGRAMME - INTERNET EXPLORER oder über das Icon auf dem Desktop. Den Internet Explorer Verbinden Geben Sie in der Adresszeile http://localhost ein.
  • Seite 151 Mit einem Klick auf Abmelden wird die bestehende Sitzung für den Browser-Benutzer beendet. Die Steuerleiste der Kameraansicht Legende zum Beginn der Aufzeichnung Schnell Rückwärts Rückwärts Stopp Vorwärts Schnell Vorwärts zum Ende der Aufzeichnung Quasi-Live vergrößern zur Bildmitte in 3 Stufen Synchronbetrieb Exportieren des Bildes und Drucken Suchfunktion nach Datum und Uhrzeit...
  • Seite 152: Internet-Browser Konfigurieren

    Internet-Browser konfigurieren Internet Explorer Vorraussetzung: Internet Explorer Version 4.x oder 5.x oder 6.x Starten Sie den Internet Explorer über START - PROGRAMME - INTERNET EXPLORER oder über das Icon auf dem Desktop. Erster Aufruf des Internet Explorers Beim erstmaligen Aufruf des Internet Explorer erscheint ein Konfigurationsdialog. Klicken Sie auf WEITER.
  • Seite 153: Netscape

    Netscape Vorraussetzung: NUR Netscape-Browser der Version 6.2.1 Die Netscape-Version 6.0 und höher als 6.2.1 bitte nicht einsetzen! Starten Sie den Netscape-Browser über START - PROGRAMME - NETSCAPE COMMUNICATOR oder über das Icon auf dem Desktop. Startseite einstellen Besteht keine Verbindung zum Internet, erscheint eine Fehlermeldung, wenn der Browser gestartet wird. Um die Fehlermeldung nicht bei jedem Neustart des Netscape zu erhalten, muss die Startseite geändert werden.
  • Seite 154: Gast-Zugang Konfigurieren

    jeden Benutzer individuell gespeichert. Das bedeutet, dass der jeweilige Benutzer bei der nächsten Anmeldung diese Einstellungen so vorfindet, wie er sie bei der vorangegangenen Sitzung festgelegt hat. Zu den Einstellungen, die gespeichert werden, gehören z.B. die Sprache und das gewählte Sichtfenster- Layout.
  • Seite 155: Gültigkeitsdauer Von Lesezeichen

    Gültigkeitsdauer von Lesezeichen Im Unterschied zu manchen Internet-Diensten ist bei MSCWeb aus Sicherheitsgründen die Gültigkeit von Lesezeichen ("Bookmarks") auf den Zeitraum der Sitzung beschränkt. Während einer Sitzung können Lesezeichen im Browser angelegt werden, nach dem Ende der Sitzung werden sie aber unbrauchbar. Maximalzahl gleichzeitiger Sitzungen begrenzen Bei eingeschränkter Rechenleistung eines Server-PCs oder bei begrenzter Netzwerkkapazität kann es sinnvoll sein, die maximale Anzahl gleichzeitiger Sitzungen zu begrenzen.
  • Seite 156: Authentifizierung

    Der Portal-Dienst stellt die HTML-Seite für den Browser zur Verfügung. Die beiden Adapter wandeln die MultiScope-Server-Daten so um, dass sie in den Sichtfenstern der HTML-Seite dargestellt werden können, d.h. in unserem Beispiel, dass die beiden inneren Rahmen in der obigen Skizze mit Hilfe der Adapter erzeugt werden. In der Praxis werden die einzelnen Bestandteile oft nicht auf unterschiedlichen PC betrieben.
  • Seite 157: Mscweb Im Internet

    Per Voreinstellung gibt es hier den Eintrag "<ams>" ("ams" oder auch "AMS" steht für "Adapter-seitiger MultiScope-Server"). Damit wird für den Benutzer der Zugriff auf den MultiScope-Server freigegeben, mit dem MSCWeb verbunden ist (wird auf der Registerseite "MSCWeb-Adapter" eingestellt und befindet sich normalerweise auf der selben Maschine wie MSCWeb).
  • Seite 158: Browserwahl

    schützen. Der ISP informiert über alle Einstellungen, die, abhängig vom bereitgestellten Zugang, am MSCWeb-PC vorgenommen werden müssen. Browserwahl Wenn Sie die MultiScope-Software auf einem Auswerte-PC installieren, können Sie den dort installierten Browser benutzen. Wir empfehlen allerdings, den bei der Windowsinstallation standardmäßig installierten Browser "InternetExplorer"...
  • Seite 159: Sprachen

    einen geeigneten HTML-Editor. Bei entsprechendem Kenntnisstand können Sie allerdings auch für kleine Änderungen den Editor benutzen. Zusätzliche Seiten legen Sie im Verzeichnis "IhreFestplatte/webfiles/site" ab. Mit einem Klick die Schaltfläche IMPORT (MSCMANAGER - MSCWeb - MSCWeb KONFIGURIEREN - MSCWeb-PORTAL) werden die Seiten eingefügt. Bitte benutzen Sie bei der Verlinkung der Seiten relativeLinks.
  • Seite 160: Mscbackup

    MSCBackup Aufruf des Programms So starten Sie MSCBackup Starten Sie den MultiScope-Manager und klicken Sie dann auf MSCBackup. Eine Verwendung ohne Anleitung erfolgt auf eigenes Risiko! Gut zu wissen Der MultiScope-Manager läuft standardmäßig schon beim Start des Systems im Hintergrund. Über das Icon im Infofeld (neben der Uhrzeit) kann der MMultiScope-Manager aktiviert werden.
  • Seite 161: Die Register

    Die Register Allgemein Die Registerkarte zeigt Ihnen den Pfad zu MSCBackup und die Version. Register Backup Status Statusmeldung des Backup, z.B. Aktivierung, Zeitpunkt des nächsten Backup, ... Besteht keine Verbindung muss der MSCBackup-Dienst gestartet werden (SYSTEMSTEUERUNG - DIENSTE) MULTISCOPE Zeigt den MULTISCOPE-Server mit dem der MSCBackup-Dienst verbunden ist -Server Normalerweise läuft der MSCBackup-Dienst lokal auf dem Gerät.
  • Seite 162: Arbeiten Mit Mscbackup

    Gesamt Die Angaben in diesem Feld betreffen alle Medien des aktuell gefahrenen Backup (z.B. wenn für ein Aktuelles / Letztes Medium Die Angaben in diesem Feld betreffen nur das letzte Medium das gerade beschrieben wird bzw. beschrieben wurde. Backup Bereich Zeitraum der im Backup erfasst ist Geschriebene Bilder Anzahl der Bilder die gesichert wurden bzw.
  • Seite 163 Ein- und Ausschalten des Backups Im Register wird mit dem Anklicken der Option FREIGABE ZUM AUTO-BACKUP (AUTOMATISCHE SICHERUNG) die Sicherung aktiviert, d.h. die gewählten Einstellungen sind gültig. Ist die Option deaktiviert, erfolgt kein automatisches Backup. Zeitpunkt festlegen Mit dem Anklicken der Option JEDEN TAG, erfolgt die Sicherung täglich. Ist die Option deaktiviert, können einzelne Wochentage für die Sicherung aktiviert werden.
  • Seite 164 Normalerweise merkt sich das Backup das letzte Bild und setzt bei einem weiteren Backup an dieser Stelle die Sicherung fort, wenn das Backup das gleiche Band, das beim letzten Backup beschrieben wurde, wieder vorfindet (Fortsetzungsband). Befindet sich ein anderes Band im Laufwerk, geht das Backup davon aus, dass dieses Band überschrieben werden soll.
  • Seite 166: Mscserevent

    MSCSerEvent MSCSerEvent ist kein Bestandteil der Standardinstallation. Allgemein MSCSerEvent ist ein MultiScope - Client. MSCSerEvent empfängt Ereignismeldungen über das TCP/IP- Interface und sendet Meldungen über Start/Stop-Ereignisse an den seriellen Port. MSCSerEvent besteht aus zwei Modulen: dem NT-Dienst Modul - der ClientsoftwareMscSerEvent.exe und der Benutzeroberfläche MscSerEventManager.exe.
  • Seite 167 Login Im Bereich LOGIN werden die Parameter für die Verbindung zum MultiScope eingetragen. MULTISCOPE-Server Name oder IP-Adresse des MultiScope - Servers, von dem Meldungen empfangen werden sollen Benutzername Der Benutzername lautet immer MSCSerEvent. Passwort Das Passwort für den Benutzer " MSCSerEvent". Gut zu wissen Der Benutzer muss mit zugehörigem Passwort als Benutzer auf dem gewählten MultiScope - Server angelegt sein.
  • Seite 168 Beispiele für ein Standardtelegramm mit und ohne ID: Das Ereignis mit dem Namen X345 wurde gestartet. Die EreignisID wird nicht E+X345 gesendet. 3456E-Door closes Das Ereignis TÜR SCHLIESSEN wurde gestoppt. Die EreignisID lautet 3456. Ereignis Simulation Für Programmtests und Servicefälle können Sie Ereignisse simulieren. Geben Sie dazu den Ereignisnamen ein und starten Sie die Simulation.
  • Seite 169: Aufgabenstellung

    Korrigieren Sie die Telegrammeinträge für Start- und /Stopp-Ereignisse. Gut zu wissen Sie können im Befehlseditor auch nichtdruckbare Zeichen eingeben. Um ein nichtdruckbares Zeichen einzugeben, benutzen Sie den hexadezimalen Befehlscode und setzen Sie eine Tilde (~XXX) davor. Beispiel Zeichen: 039 (in ASCII) Eingabe: ~039 Kontrollieren Sie bitte die Vollständigkeit und Gültigkeit der Befehlszeile.
  • Seite 170 Der Name des Ereignisses muss mit dem Namen des MULTISCOPE-Server-Ereignisses überstimmen. Überprüfen Sie die Verbindung von MSCSerEvent mit dem MULTISCOPE-Server Geben Sie dazu als Kommadozeile C:\MultiScope\MscSerEvent console ein.
  • Seite 171: Technische Details

    Konfigurieren von Telegrammen Das Telegramm ist ein AT- Befehl. AT-Befehle wird benötig, um dem Handy Informationen mitzuteilen . Die Übertragung erfolgt im ASCII - Code. Der Befehl AT+CMSS=X sendet gespeicherte SMS. X ist dabei die Nummer der gespeicherten SMS. Vorbereiten der Meldungen Im Telefon sind fertige Texte gespeichert, die mit MSCSerEvent versendet werden: Vorgehensweise am Siemens-Handy MENÜ...
  • Seite 172: Debug-Modus

    LocalParams\Event0 EventName OnEventStartTelegram OnEventStopTelegram IsActive HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Geutebrück\ MSC2\MscSerEvent\ SerialParams ComPort Debug-Modus Wenn Sie den MSCSerEvent-Manager mit der Befehlszeile "MscSerEventManager.exe Debug" starten, erhalten Sie die Möglichkeit, die Debugmeldungen im Consolen-Modus zu sehen und außerdem die Möglichkeit, die Tiefe der Ereignisschlange festzulegen.
  • Seite 173: Mscmail

    MSCMail MSCMail ist ein MultiScope Client. Der Client erzeugt automatisch Emails durch MultiScope Ereignisse und versendet sie. Beim Versand an sogenannte Email-SMS-Gateways können auch automatisch SMS an Handys geschickt werden. Das Modul kommuniziert mit dem SQL-Port des MULTISCOPE-Servers. Dazu meldet es sich mit seinem Namen, der in MultiSet parametriert werden muss, am Server an.
  • Seite 174: Technische Details

    Ist der Nutzer " MSCMail " hier nicht eingetragen, wird er trotz eintretenden Ereignisses keine Email versenden. Das Modul MSCMail ist an dieser Stelle als Nutzer zu betrachten. Technische Details Die Einstellparameter von MSCMail werden in der Windows-Registry im Key HKLM\SOFTWARE\Geutebrück\ MSC2\MSCMail gespeichert.
  • Seite 175: Globale Email Parameter

    Der Editor hat 3 Einstellungsbereiche: Globale Email Parameter Ereignisspezifische Parameter Hier werden Einstellungen vorgenommen, die global für alle eintreffenden MultiScope Ereignisse gelten. MSC Verbindungsparameter Hier werden Verbindungsparameter für die Verbindung mit dem MULTISCOPE-Server eingestellt. Globale Email Parameter Im Einstellbereich GLOBALE EMAIL PARAMETER werden alle für den Emaildienst notwendigen Parameter eingetragen.
  • Seite 176 Gut zu wissen Alle Ereignisse, die in der Konfiguration für MSCMail eingetragen wurden, werden an die genannten Empfänger als Ereignismails versandt. Ausgenommen sind Ereignisse, die unter SPEZIFISCHE EMAILPARAMETER eingetragen sind: Diese Ereignisse werden nur an die dort eingetragenen Empfänger versandt. Emailformat Klicken Sie auf Emailformat.
  • Seite 177: Msc Verbindungsparameter

    Ereignis Parameter 2 Ereignis Parameter 3 Ereignis Parameter 4 Gleitkommaparameter 1 eines Ereignisses. Die Bedeutung hängt vom Einsatzfall ab. Gleitkommaparameter 2 eines Ereignisses. Die Bedeutung hängt vom Einsatzfall ab. Ereignis Zeit 1 Ereignis Zeit 2 Ereignistext 1 Ereignistext 2 Tragen Sie die gewünschten System-Informationen zur Übertragung ein. In dem Beispiel würde der Empfänger eine Email mit folgendem Inhalt erhalten: 01.08.2002 10:24 Alarm from MultiScope.
  • Seite 178: Spezifische Ereignisparameter

    Spezifische Ereignisparameter In diese Tabelle können Sie Ereignisse mit ihren Namen eingetragen, auf die besonders reagiert werden soll, d. h. bei deren Auslösung nur eine besondere Personengruppe informiert werden soll. So stellen Sie die spezifischen Ereignisparameter ein Tragen Sie in die Liste die Namen von MultiScope Ereignissen ein, für die spezielle Mailparameter angegeben werden sollen.
  • Seite 179 die Emails und leiten diese an eine Telefonnummer, die Bestandteil der Mailadresse ist, automatisch weiter. Dabei ist die Art und Weise der Umsetzung des Mail-Betreffs und Textkörpers auf eine SMS, die nur 160 Zeichen enthalten kann, providerabhängig und muss entsprechend vor Parametrieren ermittelt werden. Der Dienst Email-an-SMS ist eventuell kostenpflichtig! Gut zu wissen Die Verzögerung zwischen Absenden einer Mail und Erhalt der SMS kann erheblich sein (normal im...
  • Seite 180: Msccpa

    MSCCPA Allgemeines CPA ist Camera Position Authentification. Die CPA dient zur Detektion und Notifikation von Änderungen der Kamerapositionen. MSCCPA ist ein MultiScope-Client. Die CPA kommuniziert mit dem SQL-Port des MULTISCOPE-Servers. Dazu meldet sie sich am MULTISCOPE-Server an. Um die Detektion von Kamerapositionen zu erkennen, holt sie sich Schnappschuss-Bilder vom MULTISCOPE-Server, die nur zur Detektion dienen und nicht in der Datenbank gespeichert werden.
  • Seite 181: Die Oberfläche Von Msccpaedit

    Die Oberfläche von MSCCPAEdit MULTISCOPE Verbindungsparameter Computernam Name oder IP-Adresse des MULTISCOPE-Servers, der von der CPA überwacht werden soll. Normalerweise localhost. Benutzername Name, unter dem sich der CPA-Service am MULTISCOPE-Server anmeldet. Passwort Passwort, unter dem sich der CPA-Service am MULTISCOPE-Server anmeldet. Default ist masterkey.
  • Seite 182: Referenzbild

    Standardeinstellung werden die Parameter unter dem Menüpunkt OPTIONEN - GLOBALE EINSTELLUNGEN verwendet. Referenzbild Damit die CPA eine Kameraverdrehung erkennen kann, muss für jede Kamera, die überprüft werden soll, ein Referenzbild existieren. Jedes Bild im Fenster AKTUELLES BILD kann zum Referenzbild gemacht werden.
  • Seite 183: Zusätzliche Funktionen

    Obwohl die Kamera, im oberen Bild, stark verdreht ist, ist der Messwert deutlich über dem Korrelations- Limit. Wenn der Text, wie oben gezeigt, durch die Zellen verdeckt wird, geht auch der Messwert unter das Limit. Zusätzlich gibt es zwei Werkzeuge um alle Zellen zu setzen bzw. zu löschen.
  • Seite 184: Technische Details

    Max. Bildrate Diese Anzeige zeigt die maximale Rate an benötigten Bildern in Fields pro Minute bzw. Sekunde der aktuellen Parametrierung an. Messungen In diesem Panel werden die eingestellten Parameter des ausgewählten Videoeingangs sowie die aktuelle Korrelation zwischen dem Referenzbild und dem aktuellen Bild angezeigt.
  • Seite 185: Kurzanleitung

    ConfigState CorrelationLimit GraphDepth HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Geutebrück\MSCII\..MSCCPA\Server0\1... CamChID CamGlobalID CamName CheckCam BitMaskArray EventTypeName CheckInterval AveragedFields AveragedCpaAlarms UseLocalSettings RefExist AveragedFieldsRef TimeDateRef BMPPath Kurzanleitung Die Bedienung der CPA ist angelehnt an die Bedienung von CAMCHECK und ACTIVITY DETECTION. Es dürfte Ihnen deshalb leicht fallen, die Möglichkeiten von CPA zu nutzen. Stellen Sie eine Verbindung zu MULTISCOPE-Server her (DATEI-MSC2-SERVER VERBINDUNG...) Geben Sie Benutzername und Passwort ein.
  • Seite 186 AKTUELLES BILD aufzuschalten. Sie können sich auch ein beliebiges Bild aus der Datenbank als AKTUELLES BILD anzeigen lassen. Benutzen Sie dazu die bekannten Schaltflächen. Um ein Bild in der Datenbank zu finden, klicken Sie auf die Schaltfläche. Um eine Verzögerung hinzuzufügen, müssen Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche klicken.
  • Seite 187 ANZAHL DER GEMITTELTEN BILDER und die ANZAHL DER GEMITTELTEN CPA ALARME ein. Verfahren Sie so für jede Kamera, die individuell eingestellt werden soll. Maskierung Wie weiter oben besprochen, kann es notwendig sein, Bereiche des Kamerabildes zu maskieren. Benutzen Sie dazu die Werkzeugleiste rechts neben dem aktuellen Bild. Mit dem Stift und dem Pinsel legen Sie, bei gedrückter linker Maustaste, die maskierten Bereiche fest.
  • Seite 189 GEUTEBRÜCK GmbH Technische Änderungen und Liefermöglichkeit vorbehalten. Im Nassen 7-9 . D-53578 Windhagen www.geutebrueck.de Tel. +49 (0)2645 137-0 . Fax-999 . E-mail: info@geutebrueck.de...

Diese Anleitung auch für:

Multiscope iii

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