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sollten Sie sich vergewissern, dass das Dongle an der richtigen Buchse an der Endkappe des Messgeräts
angeschlossen ist - siehe "Anbringen des Messkopfs" auf Seite 5. Schalten Sie das Messgerät aus und
wiederholen Sie die obigen Schritte, bis der Messkopftyp erkannt wurde.
Wenn der Messkopf erkannt wurde, führt das Messgerät automatisch eine Sondennullung durch - siehe
"Messkopf Nullen" auf Seite 15.

7.2 MESSKOPF NULLEN

Das Nullen des Messkopfs ist genauso wichtig wie bei einer mechanischen Mikrometerschraube. Wenn das
Nullen nicht richtig ausgeführt wird, weisen alle erfassten Messwerte einen fixen Fehler auf. Wenn der
Nullpunkt des Messkopfs eingestellt ist, wird dieser fixe Fehlerwert gemessen und bei allen nachfolgenden
Messungen automatisch korrigiert.
Das Messgerät führt die Sondennullung bei jedem Einschaltvorgang durch. Zudem sollten Sie bei jedem
Messkopfwechsel sowie in regelmäßigen Zeitabständen eine Sondennullung durchführen. Die
Sondennullung muss vor dem Kalibrieren erfolgen. Damit wird gewährleistet, dass das Messgerät stets den
korrekten Nullpunkt verwendet.
Wenn ein Zweielement-Messkopf am Messgerät angeschlossen ist:
Bei Auswahl des Impuls-Echo- (P-E) oder Impuls-Echo-Beschichtungsmodus (PECT) wird nach dem
Start automatisch eine Sondennullung durchgeführt.
Bei Auswahl des Echo-Echo-Modus müssen Sie vor der Durchführung einer Sondennullung zuerst in
den Impuls-Echo- (P-E) oder den Impuls-Echo-Beschichtungsmodus (PECT) umschalten.
Hinweis: Mehrfachechomodi erfordern keine Sondennullung.
Das Messgerät bietet zwei Optionen zum Durchführen einer Sondennullung:
Automatische Sondennullung (ohne Block): Bei Auswahl dieser Funktion führt das Messgerät
automatisch eine elektronische Nullung durch, wobei keine Nullscheibe bzw. kein Nullblock erforderlich ist.
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