Invasiver Blutdruck
Sicherheitsmaßnahmen für die invasive
Blutdruckmessung
Warnungen der invasiven Druckmessung
WARNUNG
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2092701-007
VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEFRIBRILLATOREN.
Patientensignaleingänge, die mit den CF- und BF-Symbolen
mit Paddeln gekennzeichnet sind, sind gegen Schäden durch
Defibrillationsspannungen geschützt. Zur Sicherstellung eines
sachgemäßen Defibrillatorschutzes nur die empfohlenen
Kabel und Ableitungskabel verwenden.
Alle invasiven Verfahren beinhalten Risiken für den
Patienten. Aseptisches Verfahren verwenden. Eine falsche
Verwendung des Katheters kann zu Gefäßperforation führen.
Katheterhersteller-Hinweise beachten.
Sicherstellen, dass Patientenanschlüsse kein elektrisch
leitfähiges Material, einschließlich Erde, berühren.
Mechanische Belastung an einem invasiven
Blutdruck-Transducer kann erhebliche Verlagerungen
bei Nullabgleich und Kalibration hervorrufen und zu falschen
Messwerten führen.
Die Neupositionierung des Patienten nach abgeschlossenem
Nullabgleich kann falsche Messwerte verursachen.
Die Messkabel von Elektrochirurgiegeräten sind nicht mit
entsprechenden Schutzvorrichtungen ausgestattet, um bei
einer defekten ESU-Neutralelektrode vor Verbrennungen zu
schützen. Um Verbrennungen an der Messstelle des Monitors
zu vermeiden, muss auf Folgendes geachtet werden:
Einwandfreier Kontakt zwischen ESU-Neutralelektrode und
●
Patient.
Die ESU-Neutralelektrode muss sich in der Nähe des
●
Operationsfelds befinden.
Messelektroden, Ableitungskabel und Sensoren
●
müssen sich entfernt von der Eingriffsstelle und der
ESU-Neutralelektrode befinden.
Patientenmonitor B125/B105
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