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Landmarkenerkennung; Abb. 9: Landmarkenerkennung - SICK NAV350 Betriebsanleitung

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Betriebsanleitung
NAV350
8013888/ZML0/2017-06-09
Produktbeschreibung
3.6

Landmarkenerkennung

In der Betriebsart L
ANDMARKENERKENNUNG
Reflektorumgebung innerhalb einer Umdrehung des Scannerkopfes.
Aus bis zu 250 gemessenen Reflektoren werden die 40 dichtesten Reflektoren für die
Positionierung berücksichtigt um die Ausgabegröße zu begrenzen. Diese können mit Hilfe
eines Telegramms ausgegeben werden. Die exakte Positionierung berechnet der NAV 350
aus den nächsten vier bis acht Reflektoren in einer asymmetrischen Anordnung. (siehe
Abb. 24 auf Seite
40) Diese Selektion der Reflektoren erfolgt adaptiv.
Abb. 9:
Landmarkenerkennung
Im Echtbetrieb ermöglicht dies dem Fahrzeugrechner des FTF, unmittelbar auf die vom
NAV350 vermessenen Landmarkenkoordinaten (Reflektoren) zuzugreifen. Die Daten aus
diesem Direktzugriff kann der Fahrzeugrechner mit Hilfe eigener Algorithmen auswerten,
um daraus die Fahrzeugposition zu errechnen. Dies geschieht ggf. unter Einberechnung
weiterer Daten von anderen Sensoren, wie z.B. Encodern.
© SICK AG • Germany • All rights reserved • Irrtümer u. Änderungen vorbehalten
erzeugt der NAV350 ein Bild seiner aktuellen
x = 1000
y = 2500
a
Kapitel 3
= 70°
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