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1MRK 505 266-UDE -
16.1.6.4
Anwendungs-Handbuch
R
Der Sekundärwiderstand des Stromwandlers (W)
CT
R
Der Widerstand der Sekundärleitung und der zusätzliche Lastwiderstand (W).
L
Der Schleifenwiderstand der Zuleitung und der Rückleitung muss für Fehler in
starr geerdeten Netzen verwendet werden. Der Widerstand der Zuleitung allein
muss für Fehler in hochohmig geerdeten Netzen verwendet werden.
S
Die Belastung eines IED-Stromeingangskanals (VA). S
R
I
= 1 A und S
r
Unabhängig vom Wert von I
festgelegt:
³
=
E
E
I
al
alreq max
k max
EQUATION1077 V1 DE
wobei
I
Maximaler primärer nennfrequenter Strom bei stationsnahen Fehlern (A)
kmax
Gerichteter Leiter-Überstrom- und Erdfehlerschutz
Bei Verwendung des gerichteten Überstromschutzes müssen die Stromwandler
über eine äquivalente Sekundärnenn-EMK E
erforderlichen Sekundärnenn-EMK E
I
³
=
×
E
E
I
al
alreq
k max
I
EQUATION1078 V1 DE
wobei
I
Maximaler primärer nennfrequenter Strom bei stationsnahen vorwärts und rückwärts gerichte‐
kmax
ten Fehlern (A)
I
Der Primärbemessungsstrom des Stromwandlers (A)
pn
I
Der Sekundärbemessungsstrom des Stromwandlers (A)
sn
I
Der Bemessungsstrom des Schutz-IED (A)
r
R
Der Sekundärwiderstand des Stromwandlers (W)
CT
R
Der Widerstand der Sekundärleitung und der zusätzliche Lastwiderstand (W). Der Schleifenwi‐
L
derstand der Zuleitung und der Rückleitung muss für Fehler in starr geerdeten Netzen verwen‐
det werden. Der Widerstand der Zuleitung allein muss für Fehler in hochohmig geerdeten Net‐
zen verwendet werden.
S
Die Belastung eines IED-Stromeingangskanals (VA). S
R
S
= 0,250 VA/Kanal für I
r
=0,250 VA/Kanal für I
R
ist die maximal erforderliche E
op
æ
I
S
×
×
+
+
sn
R
R
R
ç
CT
L
2
I
I
è
pn
r
verfügen, die größer oder gleich der
al
ist; siehe unten:
alreq
æ
ö
S
×
+
+
sn
R
R
R
ç
÷
CT
L
2
I
è
ø
pn
r
= 5 A
r
Abschnitt 16
Anforderungen
=0,010 VA/Kanal für
R
= 5 A
r
folgendermaßen
al
ö
÷
ø
= 0,010 VA/Kanal für I
= 1 A und
r
r
(Gleichung 81)
(Gleichung 82)
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