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1MRK 505 266-UDE -
11.1.3
11.2
11.2.1
11.2.2
Anwendungs-Handbuch
Einstellrichtlinien
Die Einstellwerte für die Auslöselogik SMPPTRC werden über die HMI oder im
PCM600 gesetzt.
Die folgenden Auslöseparameter können gesetzt werden, um die Auslösung zu
regulieren.
Operation: Bestimmt den Funktionsmodus. Aus schaltet die Auslösung aus. Die
normale Auswahl ist Ein.
TripLockout: Setzt das Schema für Blockierung. Mit Aus wird nur der
Sperrausgang aktiviert. Mit Ein werden die Sperr- und die Selbsthalte-
Ausgangskontakte aktiviert. Die normale Auswahl ist Aus.
AutoLock: Setzt das Schema für Blockierung. Mit Aus wird nur die Sperrung durch
den Eingang SETLKOUT aktiviert. Mit Ein wird auch die Aktivierung durch die
Auslösefunktion selbst erlaubt und der Sperrausgang aktiviert. Die normale
Auswahl ist Aus.
tTripMin: Setzt die erforderliche Mindestdauer des Auslöseimpulses. Der
Einstellung ist so zu wählen, dass sichergestellt ist, dass der Leistungsschalter
ausgelöst wird und das für die Anregung des Leistungsschalterversagerschutzes
CCRBRF verwendete Signal länger andauert als die Verzögerung der
Mitnahmeauslösung für CCRBRF. Die normale Einstellung ist 0,150 s.
Auslöselogik SPTPTRC
Kennung
Funktionsbeschreibung
IEC 61850 Identifizie‐
rung
Auslöselogik
SPTPTRC
Anwendung
Alle Auslösesignale der verschiedenen Schutzfunktionen müssen durch die
Auslöselogik geführt werden. Bei der einfachsten Alternative verknüpft die Logik
lediglich das Auslösesignal TRIP und stellt sicher, dass es lange genug andauert.
Auslöselogik (SPTPTRC) im IED für Schutz, Steuerung und Überwachung bietet
eine dreipolige Auslösung. Zwei unterschiedliche Auslösearten:
Abschnitt 11
IEC 60617 Identifizie‐
ANSI/IEEE C37.2 Gerä‐
rung
tenummer
94
I->O
SYMBOL-K V1 DE
Logik
247
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