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1MRK 505 266-UDE -
Anwendungs-Handbuch
3U
=
phase
3I
0
×
+
+ ×
2 Z
Z
3 R
1
0
f
EQUATION1948 V1 DE
Wobei gilt
U
ist die Leiter-Erde-Spannung am Fehlerort vor Eintritt des Fehlers.
phase
Z
ist die Gesamtimpedanz im Mitsystem am Fehlerort. Z
1
Z
ist die Gesamtimpedanz im Nullsystem am Fehlerort. Z
0
0
R
ist der Fehlerwiderstand.
f
Die Nullspannungen an den Stationen A und B lassen sich mit der folgenden
Formel darstellen:
(
=
×
+
U
3I
Z
3R
0 A
0
T ,0
N
EQUATION1949 V1 DE
=
×
+
U
3I (Z
3R
OB
0
T ,0
N
EQUATION1950 V1 DE
Der von den empfindlichen Erdfehlerschutz-Funktionen in A und B gemessene
Nullstrom ist dann:
=
×
S
3U
3I
0 A
0 A
0
EQUATION1951 V1 DE
=
×
S
3U
3I
0 B
0 B
0
EQUATION1952 V1 DE
Die Nullleistung ist eine komplexe Größe. Der Schutz besitzt eine maximale
Empfindlichkeit im charakteristischen Winkel RCA. Die von der Schutzfunktion
gemessene scheinbare Nullstromkomponente im charakteristischen Winkel lässt
sich mit der folgenden Formel darstellen:
=
×
×
S
3U
3I cos
0 A ,prot
0 A
0
EQUATION1953 V1 DE
=
×
×
S
3U
3I cos
0 B,prot
0 B
0
EQUATION1954 V1 DE
)
+
Z
)
lineAB,0
j
A
j
B
Abschnitt 6
Stromschutz
(Gleichung 34)
= Z
+Z
+Z
+Z
1
sc
T,1
LeitungAB,1
LeitungBC,1
= Z
+3R
+Z
+Z
0
T,0
N
LeitungAB,0
LeitungBC,
(Gleichung 35)
(Gleichung 36)
(Gleichung 37)
(Gleichung 38)
(Gleichung 39)
(Gleichung 40)
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