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Scheppach BASA3 Original Bedienungsanleitung Seite 9

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Verfügbare Sprachen

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• Verwenden Sie die Säge nicht zum Brennholzsä-
gen.
• Die Maschine ist mit einem Sicherheitsschalter
gegen Wiedereinschalten nach Spannungsabfall
ausgerüstet.
• Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Span-
nung auf dem Typenschild des Gerätes mit der Netz-
spannung übereinstimmt.
• Kabeltrommel nur im abgerollten Zustand verwen-
den.
• An der Maschine tätige Personen dürfen nicht ab-
gelenkt werden.
• Beachten Sie die Motor- und Sägeband Drehrich-
tung.
• Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht wer-
den.
• Schneiden Sie keine Werkstücke, die zu klein sind,
um sie sicher in der Hand zu halten.
• Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder einge-
klemmte Holzteile bei laufendem Sägeband.
• Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen, allgemeinen anerkannten sicher-
heitstechnischen Regeln müssen beachtet werden.
• Merkhefte der Berufsgenossenschaft beachten
(VBG 7)
• Stellen Sie die verstellbare Schutzeinrichtungen so
ein, dass sie möglichst nahe am Werkstück sind.
m Achtung! Lange Werkstücke gegen Abkippen am
Ende des Schneidevorgangs sichern. (z.B. Abroll-
ständer etc.)
• Die Sägebandschutzeinrichtung (4) muss sich wäh-
rend des Transports der Säge in der unteren Posi-
tion befinden.
• Schutzabdeckungen dürfen nicht zum Transport
oder unsachgemäßem Betrieb der Maschine ver-
wendet werden.
• Deformierte oder Beschädigte Sägebänder dürfen
nicht verwendet werden.
• Tauschen Sie eine abgenutzte Tischeinlage aus.
• Niemals die Maschine in Betrieb setzen, wenn die
das Sägeband schützende Tür bzw. die trennende
Schutzeinrichtung offen steht.
• Darauf achten, dass die Auswahl des Sägebandes
und der Geschwindigkeit für den zu schneidenden
Werkstoff geeignet ist.
• Nicht mit der Reinigung des Sägebandes beginnen,
bevor dieses vollständig zum Stillstand gekommen
ist.
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• Bei geraden Schnitten von kleinen Werkstücken
gegen den Parallelanschlag ist ein Schiebestock zu
verwenden.
• Tragen Sie beim Umgang mit dem Sägeband und
rauen Werkstoffen Handschuhe!
• Bei Gehrungsschnitten mit geneigtem Sägetisch ist
der Parallelanschlag auf dem unteren Teil des Säge-
tisches anzuordnen.
• Trennende Schutzeinrichtungen niemals zum Anhe-
ben oder Transport verwenden.
• Achten Sie darauf, die Sägebandschutzeinrichtun-
gen zu verwenden und richtig einzustellen.
• Halten Sie mit den Händen einen Sicherheits-
abstand zum Sägeband ein. Benutzen Sie einen
Schiebestock für schmale Schnitte.
• Lagern Sie den Schiebestock an der für ihn vor-
gesehenen Halterung an der Maschine, damit Sie
diesen aus Ihrer normalen Arbeitsposition erreichen
können und immer griffbereit haben.
• In der normalen Arbeitsposition befindet sich der
Bediener vor der Maschine.
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den
anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut.
Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken
auftreten.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das
laufende Sägeband bei unsachgemäßer Führung
des Werkstückes.
• Verletzungen durch das wegschleudernde Werk-
stück bei unsachgemäßer Halterung oder Führung,
wie Arbeiten ohne Anschlag.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holzspäne. Unbedingt persönliche Schutzausrüs-
tungen wie Augenschutz tragen. Absauganlage
einsetzen!
• Verletzungen durch defektes Sägeband. Das Sä-
geband regelmäßig auf Unversehrtheit überprüfen.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände beim Sä-
gebandwechsel. Geeignete Arbeitshandschuhe
tragen.
• Verletzungsgefahr beim Einschalten der Maschine
durch das anlaufende Sägeband.
• Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht
ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
• Gefährdung der Gesundheit durch das laufende Sä-
geband bei langem Kopfhaar und loser Kleidung.
Persönliche Schutzausrüstung wie Haarnetz und
enganliegende Arbeitskleidung tragen.
• Im Falle eines gerissenen Antriebsriemen oder Sä-
gebandes können die Rollen weiterlaufen. Ein voll-
ständiger Stillstand der Maschine ist abzuwarten,
bevor die trennenden Schutzeinrichtungen geöffnet
werden.
• Desweiteren können trotz aller getroffenen Vorkeh-
rungen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Allgemeinen Sicherheitshinweise" und die „Be-
stimmungsgemäße Verwendung", sowie die Be-
dienungsanweisung insgesamt beachtet werden.
6. Technische Daten
Durchlassbreite max.
306 mm
Durchlasshöhe max.
205 mm
Tischgröße
400 x 548 mm
Schnittgeschwindigkeit
370 – 750 m/min
Sägebandlänge
2360 mm
Höhe bis Tischplatte
490 mm
Höhe bis Tischplatte mit
1025 mm
Untergestell
Gesamthöhe ohne
1125 mm
Untergestell
Gesamthöhe mit
1655 mm
Untergestell
Gesamtbreite
900 mm
Gesamttiefe
540 mm
Schwenkbereich des
-11° – +45°
Tisches
Gewicht (230-240V)
ca.78,4/84,4kg
Gewicht (400V)
ca.74,5/80,5kg
Absaugung Anschluss
Ø 100 mm
Max. Aufstellhöhe (üNN)
1000 m
Antrieb
Wechselstrom
Motor
230-240V ~ 50 Hz
0,8kW (S1)
Nennaufnahme P1 (kW)
1,1 kW (S6 40%)
0,56 kW (S1)
Abgabeleistung P2 (kW)
0,74kW (S6 40%)
Antrieb
Drehstrom 400V
Motor
3 Phasen ~ 50 Hz
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0,7kW (S1)
Nennaufnahme P1 (kW)
1,1 kW (S6 40%)
0,48 kW (S1)
Abgabeleistung P2 (kW)
0,77kW (S6 40%)
*Betriebsart S1 (Dauerbetrieb)
Die Maschine kann dauerhaft mit der angegebenen
Leistung betrieben werden.
*Betriebsart S6 40 %:
Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung (Spieldauer 10
Min.)
Um den Motor nicht unzulässig zu erwärmen, darf der
Motor 40% der Spieldauer mit der angegebenen Nenn-
leistung betrie ben werden und muss anschließend
60% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Technische Änderungen vorbehalten!
Das Werkstück muss mindestens eine Höhe von 3 mm
und eine Breite von 10 mm haben.
Geräuschkennwerte
Die nach EN ISO 3746 für den Schallleistungspegel
bzw. EN 1807 (Korrekturfaktor k3 nach Anhang A.2
von EN 1807-1 berechnet) für den Schalldruckpegel
am Arbeitsplatz ermittelten Geräuschemissionswerte
betragen unter Zugrundelegung der in ISO 7960 An-
hang J aufgeführten Arbeitsbedingungen
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitswer-
te darstellen.
Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und
Immissionspegel gibt, kann daraus nicht zuverlässig
abge leitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnah-
men not wendig sind oder nicht.
Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vor-
handenen Imissionspegel beeinflussen können, be-
inhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die
Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vor-
gängen.
Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso
von Land zu Land variieren. Diese Information soll je-
doch den Anwender befähigen, eine bessere Abschät-
zung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
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