Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise • Dieses Handbuch ersetzt nicht die ausführliche Betriebsanleitung! • Nur durch Elektro-Fachpersonal unter Beachtung der gültigen Unfallverhü- ® tungsvorschriften und der Betriebsanleitung MOVIDRIVE MDX60B/61B installieren und in Betrieb nehmen! Dokumentation • Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch, bevor Sie mit der Installation und ®...
Weiterführende Für die einfache und effektive Anbindung des MOVIDRIVE an das Feldbussystem Literatur INTERBUS sollten Sie neben diesem Benutzerhandbuch zur Option INTERBUS folgen- de weiterführenden Druckschriften von SEW-EURODRIVE zum Thema Feldbus anfor- dern: ® • Handbuch zum Feldbus-Geräteprofil MOVIDRIVE ®...
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Einleitung Inbetriebnahme Generell ist die INTERBUS Optionskarte DFI11B so konzipiert, dass alle INTERBUS spezifischen Einstellungen wie Prozessdatenlänge und Baudrate, per Hardware-Schal- ter auf der Optionskarte erfolgen. Durch diese manuelle Einstellung kann der Antriebsumrichter in kürzester Zeit in das INTERBUS-System integriert und eingeschal- tet werden.
Montage der Optionskarte DFI11B Montage- / Installationshinweise Montage der Optionskarte DFI11B • Ein Ein- oder Ausbau von Optionskarten ist nur bei MOVIDRIVE MDX61B Baugröße 1 bis 6 möglich. • Ein Ein- oder Ausbau von Optionskarten bei MOVIDRIVE MDX61B Baugröße 0 darf nur durch SEW-EURODRIVE durchgeführt werden.
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Montage- / Installationshinweise Montage der Optionskarte DFI11B Ein- und Ausbau einer Options- karte 53001AXX ® Bild 2: Einbau einer Optionskarte in MOVIDRIVE MDX61B Baugröße 1 - 6 1. Lösen Sie die beiden Befestigungsschrauben des Optionskartenhalters. Ziehen Sie den Optionskartenhalter gleichmäßig (nicht verkanten!) aus dem Steckplatz heraus. 2.
Montage- / Installationshinweise Anschluss und Klemmenbeschreibung Option DFI11B Anschluss und Klemmenbeschreibung Option DFI11B Sachnummer Option INTERBUS-Schnittstelle Typ DFI11B: 824 309 3 Die Option "INTERBUS-Schnittstelle Typ DFI11B" ist nur in Verbindung mit ® MOVIDRIVE MDX61B möglich, nicht mit MDX60B. Die Option DFI11B muss auf den Feldbussteckplatz gesteckt werden. DIP-Schalter Frontansicht DFI11B Beschreibung...
Montage- / Installationshinweise Steckerbelegung Steckerbelegung Der Anschluss an das INTERBUS-Netz erfolgt mit einer 9-poligen Sub-D-Kupplung für den ankommenden Fernbus und mit einem 9-poligen Sub-D-Stecker für den abgehen- den Fernbus gemäß IEC 61158. Die folgenden Bilder zeigen die Anschlussbelegung der 9-poligen Sub-D-Kupplung/Stecker für den ankommenden und weiterführenden Fernbus sowie die für INTERBUS verwendeten Signalleitungsfarben des Buskabels.
Montage- / Installationshinweise Buskabel schirmen und verlegen Der 2-Leiter-Fernbus besteht im wesentlichen aus einem RS-485-Kanal Data Out (Sig- nalleitungen "DO" und "/DO") sowie dem RS-485-Kanal Data In (Signalleitungen "DI" und "/DI"). Buskabel schirmen und verlegen Die INTERBUS-Schnittstelle DFI11B unterstützt die RS-485 Übertragungstechnik und setzt als physikalisches Medium die für INTERBUS spezifizierte, 6-adrig geschirmte, paarig verdrillte Zweidrahtleitung (Leitungstyp A nach IEC 61158), voraus.
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Montage- / Installationshinweise Einstellung der DIP-Schalter Hinweis Schalten Sie vor jeder Änderung an den DIP-Schaltern den Antriebsumrichter span- nungsfrei (Netz und 24V-Stützbetrieb). Die Einstellungen der DIP-Schalter S1-1 bis S1- 5 werden nur während der Initialisierung des Antriebsumrichters übernommen. Bei nicht zulässigen Einstellungen des DIP-Schalters meldet sich der Antriebsumrichter mit dem ID-Code "Microprocessor not ready"...
Montage- / Installationshinweise Anzeigeelemente Anzeigeelemente INTERBUS-LEDs Auf der Optionskarte INTERBUS-Schnittstelle DFI11B befinden sich zur Diagnose des INTERBUS-Systems fünf Leuchtdioden, die den aktuellen Zustand der DFI11B und des INTERBUS-Systems anzeigen. Logic Voltage (grün = O.K.) Remote Cable Check (grün = O.K.) Bus Active (grün = O.K.) Remote Bus Disabled (rot = OFF) Transmit (grün = PCP aktiv)
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Montage- / Installationshinweise Anzeigeelemente LED BA "Bus Active" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung Datenübertragung auf dem INTERBUS aktiv keine Datenübertragung; Überprüfen Sie das ankommende Fernbus-Kabel. Zur weite- INTERBUS gestoppt ren Fehlerlokalisierung nutzen Sie die Diagnose-Anzeige der INTERBUS-Anschaltbaugruppe (Master). LED RD "Remote Bus Disable"...
Projektierung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme des Antriebsumrichters Projektierung und Inbetriebnahme ® Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie den Antriebsumrichter MOVIDRIVE mit der Option DFI11B inder INTERBUS Anschaltbaugruppe projektieren und in Betrieb nehmen. Inbetriebnahme des Antriebsumrichters ® Der Antriebsumrichter MOVIDRIVE kann nach der Installation der Feldbus-Options- karte ohne weitere Einstellungen sofort über das Feldbussystem parametriert werden.
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Projektierung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme des Antriebsumrichters Vorgehensweise 1. Geben Sie die Leistungsendstufe klemmenseitig frei. zur Inbetrieb- Geben Sie dazu ein "1"-Signal auf X13:1 (DIØØ "/REGLERSPERRE"), beispielswei- nahme se durch eine Brücke auf X13:8 (VO24). X13: DI00 DI01 ® MOVIDRIVE DI02 DI03 DI04 DI05...
Projektierung und Inbetriebnahme Projektierung des INTERBUS-Systems 3. Sollwertquelle = FELDBUS / Steuerquelle = FELDBUS Zur Steuerung des Antriebsumrichters über Feldbus parametrieren Sie die Sollwert- quelle und die Steuerquelle auf FELDBUS. - P100 Sollwertquelle = FELDBUS - P101 Steuerquelle = FELDBUS 4.
Projektierung und Inbetriebnahme Projektierung des INTERBUS-Systems Busaufbau konfi- Der Busaufbau kann mit dem CMD-Tool online oder offline projektiert werden. gurieren Offline-Konfigura- Im Offline-Zustand wird der Antriebsumrichter über den Menüpunkt "Edit / Insert with ID tion: Insert with ID code (Bearbeiten / Einfügen mit Ident-Code)" im CMD-Tool projektiert. Dabei müssen code (Einfügen mit Sie gemäß...
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Projektierung und Inbetriebnahme Projektierung des INTERBUS-Systems Angaben zur Off- line-Konfiguration ® Programm-Einstellung Funktion (Anzeige MOVIDRIVE der DFI11B im ID-Code 227 dez (E3 hex) Parameterkanal: 1 Wort CMD-Tool Prozessdatenkanal: 16 Bit 1 Prozessdatenwort (Param+1PD) 32 Bit 2 Prozessdatenworte (Param + 2 PD) 48 Bit 3 Prozessdatenworte (Param + 3 PD) 64 Bit...
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Teilnehmerbe- Die Felder "Manufacturer Name (Herstellername)" und "Device Type (Gerätetyp)" müs- schreibung sen mit den Einträgen Manufacturer Name (Herstellername):SEW-EURODRIVE Device Type (Gerätetyp):MOVIDRIVE versehen werden, damit beispielsweise der Antrieb über einen Management-PC aus der Leitebene heraus über die INTERBUS-Anschaltbaugruppe parametriert werden kann (Bild 11).
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Darstellung Zur einfacheren Identifizierung des Antriebsumrichters können Sie ab CMD-Tool Versi- on 4.50 eigene ICO-Dateien in das Verzeichnis ".\IBSCMD\Pict32\" kopieren (Bild 12). Auf der SEW-Homepage unter http://ww.SEW-EURODRIVE.de finden Sie unter "Down- loads / Anwender-Software" die "INTERBUS-Beschreibungsdateien für CMD-Tool". 03716AXX Bild 12: Teilnehmerbeschreibung mit ICO-Datei verknüpfen...
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Projektierung und Inbetriebnahme Projektierung des INTERBUS-Systems Parameterkanal Wenn Sie in Ihrer Applikation den PCP-Kanal zur Parametrierung des Antriebsumrich- ters nutzen möchten, sind folgende Einstellungen des Parameterkanals notwendig: • Message Lengths / Transmit / Receive (Telegrammlänge / Senden / Empfangen): jeweils 243 Byte •...
Projektierung und Inbetriebnahme PCP-Verbindung testen PCP-Verbindung testen Falls Sie die PCP-Verbindung zum Antriebsumrichter testen möchten, können Sie den MONITOR-Betrieb des CMD-Tools dazu verwenden. Die nachfolgenden Bilder verdeut- lichen die Vorgehensweise zum PCP-Test. Prinzipiell wird mit dieser Methode eine PCP-Verbindung zum Gerät aufgebaut und die im Gerät abgelegte Parameterliste (Ob- jektverzeichnis) gelesen.
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Projektierung und Inbetriebnahme PCP-Verbindung testen Im Fenster "Device Parameterization (Geräteparametrierung)" aktivieren Sie den Menü- punkt "Device / Read Parameter List (Gerät / Lese Parameterliste)". 03722AXX Bild 17: Fenster zur Geräte-Parametrierung über CMD-Tool Wenn nun die Geräteparameter eingelesen werden, ist die Projektierung des PCP-Ka- nals richtig durchgeführt worden.
Die PCP-Schnittstelle Prinzipieller Überblick Die PCP-Schnittstelle ® Der Antriebsumrichter MOVIDRIVE bietet über die Option DFI11B eine normkonforme Schnittstelle zur Parametrierung über das "Peripherals Communication Protocol" (PCP). Über diesen INTERBUS Kommunikationskanal erhalten Sie vollen Zugriff auf ® alle Antriebsparameter des MOVIDRIVE Prinzipieller Überblick Damit sie den Zugriff auf Parameterwerte des Antriebsumrichters nutzen können, muss der PCP-Kanal mit dem entsprechenden ID-Code projektiert sein.
Die PCP-Schnittstelle Die PCP-Dienste ® Auf dem übergeordneten Leitrechner (Windows NT) läuft neben dem "CMD-Tool" auch ® der INTERBUS "@utomationXplorer" sowie die "MOVITOOLS " zur Programmierung und Parametrierung der SEW-Antriebsumrichter am INTERBUS. Mit dieser Anordnung können die vorhandenen Bus-Infrastrukturen für Inbetriebnahme und Wartung genutzt werden.
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Die PCP-Schnittstelle Die PCP-Dienste Aufbau der Kom- Mit dem PCP-Dienst "Initiate" wird eine Kommunikationsverbindung zur Parametrierung munikations- zwischen einer INTERBUS Anschaltbaugruppe und dem Antriebsumrichter MOVI- ® verbindung mit DRIVE aufgebaut. Der Verbindungsaufbau erfolgt grundsätzlich von der INTERBUS "Initiate" Anschaltbaugruppe. Während des Verbindungsaufbaus werden verschiedene Verein- barungen bezüglich der Kommunikationsverbindung überprüft, wie z.
Die PCP-Schnittstelle Parameter im Objektverzeichnis Parameter im Objektverzeichnis Mit den PCP-Diensten "Read" und "Write" kann die INTERBUS Anschaltbaugruppe auf alle Parameter zugreifen, die im Objektverzeichnis der DFI11B definiert sind. Im statischen Objektverzeichnis der DFI11B werden alle Antriebsparameter, die über das Bussystem erreichbar sind, als Kommunikationsobjekte beschrieben.
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Die PCP-Schnittstelle Parameter im Objektverzeichnis Objekt "Down- Mit dem Objekt "Download-Parameterblock" können maximal 38 Antriebsparameter des ® load-Parameter- MOVIDRIVE gleichzeitig mit nur einem Write-Dienst geschrieben werden. Infolgedes- block" sen haben Sie mit diesem Objekt die Möglichkeit, mit nur einem Aufruf des Write-Diens- tes den Antriebsumrichter beispielsweise in der Anlaufphase zu parametrieren.
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Die PCP-Schnittstelle Parameter im Objektverzeichnis Mit dem WRITE-Dienst auf das Objekt "Download-Parameterblock" wird auf der Feld- bus-Optionskarte ein Parametriermechanismus gestartet, der nacheinander alle im Nutzdatenbereich des Objektes angegebenen Parameter auf das DPRAM legt und so- mit den Antriebsumrichter parametriert. Nach erfolgreicher Bearbeitung des Download- Parameterblocks, d.
Die PCP-Schnittstelle Parameter im Objektverzeichnis Die folgende Tabelle zeigt den Aufbau dieses Kommunikationsobjektes. Den Aufbau des Paramerkanals können Sie der Dokumentation "Feldbusgeräteprofil und Parame- ® terverzeichnis MOVIDRIVE " entnehmen. Octet Bedeutung Verwal- reser- Index Index Daen Daten Daten Daten tung viert High Anmerkung...
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Die PCP-Schnittstelle Parameter im Objektverzeichnis Der Umrichter führt nun den im Parameterkanal kodierten Dienst aus und trägt die Dienstbestätigung wieder in den Parameterkanal ein. Mit dem nächsten Lese-Zugriff ® des Steuerungsprogrammes auf den "MOVILINK -Parameterkanal zyklisch" erhält die- ser die Dienstbestätigung. Die folgende Tabelle zeigt den Ablauf der zyklisch aufgeru- fenen Read-/Write-Dienste für "MOVILINK-Parameterkanal zyklisch".
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Die PCP-Schnittstelle Parameter im Objektverzeichnis Parameterkanal Wird über den azyklischen Parameterkanal ein Dienst vom Typ Write ausgeführt (z.B. führt einen Dienst Write Parameter oder Write Parameter volatile), antwortet der Umrichter nach der Aus- vom Typ Write aus führung des Dienstes mit der aktuellen Dienstbestätigung. Bei fehlerhaftem Write-Zu- griff wird der entsprechende Fehlercode zurückgemeldet.
Die PCP-Schnittstelle Rückkehrcodes der Parametrierung ® Der azyklische MOVILINK -Parameterkanal wird nur lokal auf der Feldbus-Optionskar- te behandelt und ist wie in der folgenden Tabelle definiert. Index: 8299 Object code: 7 (Simple-Variable) Data type index: 10 (Octet-String) Length: Local address: Password: Access groups: Access rights:...
Die PCP-Schnittstelle Rückkehrcodes der Parametrierung Error-Code Das Element Error-Code ermöglicht eine genauere Aufschlüsselung des Fehlergrundes innerhalb der Error-Class und wird bei fehlerhafter Kommunikation von der Kommuni- kations-Software der Feldbuskarte generiert. Für Error-Class 8 = Anderer Fehler ist nur der Error-Code = 0 (Anderer Fehlercode) definiert. Die detaillierte Aufschlüsselung er- folgt in diesem Fall im Additional Code.
Applikationsbeispiele Steuerung über Prozessdaten Applikationsbeispiele Dieses Kapitel zeigt kleine Applikationsbeispiele für den Prozessdatenaustausch und die Parametrierung des Antriebsumrichters über die PCP-Schnittstelle. Steuerung über Prozessdaten Die Steuerung des Antriebsumrichters über die Prozessdaten erfolgt durch einfaches Lesen/Schreiben der Programmadressen, auf denen die INTERBUS-Prozessdaten des Antriebsumrichters abgebildet werden.
Applikationsbeispiele Darstellung der Kodierungsbeispiele Darstellung der Kodierungsbeispiele Die in den nachfolgenden Kapiteln abgebildeten Kodierungsbeispiele werden in der gleichen Art und Weise dargestellt, wie sie auch im INTERBUS Anwenderhandbuch "Peripherals Communication Protocol (PCP)" der Fa. Phoenix Contact beschrieben werden. Alle Informationen eines PCP-Dienstes werden wortweise untereinander dargestellt. Dementsprechend können Sie beispielsweise ein Wort als ein SPS-Wort (z.
Applikationsbeispiele Lesen eines Antriebsparameters Lesen eines Antriebsparameters Das Lesen eines Antriebsparameters (mit Index 8800) erfolgt mit dem Dienst Read". Die Antriebsparameter sind generell 4 Byte (1 Doppelwort) lang. Beispiel Lesen von P130 Rampe t11 auf RECHTS (Index 8470dez = 2116hex) Wort Bedeutung Kodierung (hex)
Applikationsbeispiele Schreiben eines Antriebsparameters Schreiben eines Antriebsparameters Das Schreiben eines Antriebsparameters (mit Index 8800) erfolgt mit dem Dienst Write". Die Antriebsparameter sind generell 4 Byte (1 Doppelwort) lang. Beispiel Schreiben der Rampenzeit 1,65s auf P130 "Rampe t11 auf RECHTS" Index: 8470dez = 2116hex Wert: 1,65s = 1650ms = 1650 dez = 0000 0672 hex) Die Parameterdaten werden im Motorola-Format (Simatic-Format) wie folgt dargestellt: Data [1] = HighByte...
Applikationsbeispiele Schreiben von IPOS-Variablen/Parametern via MOVILINK®-Parameterkanal ® Schreiben von IPOS-Variablen/Parametern via MOVILINK -Parameterkanal Für den universellen Schreibzugriff auf alle Daten des Antriebsumrichters (Parameter, plus® plus® IPOS -Variablen, IPOS -Programmcode usw.) bieten die Antriebsumrichter ® einen speziellen Parameterzugriff über den MOVILINK -Parameterkanal.
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Applikationsbeispiele Lesen von IPOS-Variablen/Parametern via MOVILINK®-Parameterkanal plus® Beispiel Lesen der IPOS -Variable H0 = Index 11000 dez (2AF8 hex) ® Eine ausführliche Erklärung des MOVILINK -Parameterkanals finden Sie im Handbuch ® "Feldbusgeräteprofil und Parameterverzeichnis MOVIDRIVE ". Wort Bedeutung Kodierung (hex) Command_Code = Write_Request 00 82 Paraemter_Count...
Index Konfiguration Busaufbau Konfiguration offline Abort Konfiguration online Additional Code Konfigurationsrahmen einlesen Antriebsparameter Antriebsparameter lesen Antriebsparameter schreiben LED BA (Bus Active) Anzahl PCP-Worte LED RC (Remote Cable Check) Anzahl Prozessdaten LED RD (Remote Bus Disable) Anzeigeelemente LED TR (Transmit) Applikationsbeispiel LED UL LEDs Lese Parameterliste...
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Read Rückkehr-Codes Schnittstellentyp Schreiben SEW-Icons Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise zu Bussystemen Teilnehmerart Teilnehmerbeschreibung Telegrammlänge U-Logic Unterstützte Parameterkanal-Dienste Verbindung abbrechen Verbindung aufbauen Verbindung trennen Verbindungsaufbau Warnhinweise Write – Handbuch MOVIDRIVE® MDX61B Feldbusschnittstelle INTERBUS DFI11B...
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