13. Fassung X9A
Die Fassung X9A ist für Anschließen des Thermistors (nur bei
Anlagen mit Brauchwassertank).
14. Pumpen-Sicherung FU2 (Linear-Sicherung)
15. Pumpen-Relais K4M
16. Transformator TR1 für die Stromversorgung der Platine
17. A4P-Platine für digitalen Ein- und Ausgang (nur bei Installa-
tionen mit Solar-Zusatz oder Platine für digitalen Ein-/Ausgang)
18. Öffnung zur Durchführung des Stromversorgungskabels zur
Zusatzheizung.
19. Öffnung zur Durchführung des Stromversorgungskabels zur
Zusatzheizung und des Kabels für den Thermoschutz.
20. Öffnung zur Durchführung des Raumthermostat-Kabels und der
Steuerkabel des 2-Wege-Ventils und des 3-Wege-Ventils.
21. Öffnung zur Durchführung des Thermistor-Kabels und des
Kabels zur Benutzerschnittstelle (und des Kabels für Niedertarif-
Netzanschluss).
22. Öffnung zur Durchführung des Stromversorgungskabels der
Reserveheizung.
23. Öffnung
zur
Durchführung
Anschluss-Platine für Eingang/Ausgabe.
24. K7A-Relais für Solar-Wasserpumpe (optional)
Dieses Relais und dessen Ausgabe auf das X2M kann aktiviert
werden, wenn der Solar-Input auf das A4P aktiv wird.
25. Anschluss für Heizelement des Ausdehnungsgefäßes und - nur
bei EDL und EBL Einheiten - für das Heizelement des
Plattenwärmetauschers und der Schaltkastenheizung.
HINWEIS
Den Elektroschaltplan finden Sie auf der Innenseite
des Schaltkastengehäuses.
Wasser-Rohrleitungssystem
Sämtliche Rohrlängen und Abstände müssen beachtet werden.
Erforderlich
Maximal zulässige Entfernung zwischen Brauchwasser-
tank und der Einheit (nur bei Anlagen mit Brauchwasser-
tank). Das mit dem Brauchwassertank gelieferte
Thermistorkabel ist 12 m lang.
Um den Wirkungsgrad zu optimieren, empfiehlt Daikin, das
3-Wege-Ventil zu installieren und den Brauchwassertank
so nah wie möglich an der Einheit zu installieren.
HINWEIS
Gibt es bei der Anlage einen Brauchwassertank
(optional), dann finden Sie Informationen darüber in
der Installationsanleitung zum Brauchwassertank.
Installationsanleitung
15
von
Kabeln
zur
optionalen
Wert
10 m
Wasserkreislauf überprüfen
Die Einheit wird über ihren Wasser-Einlass und ihren Wasser-
Auslass am Wasserkreislauf angeschlossen. Installationen am
Wasserkreislauf dürfen nur von einem für solche Arbeiten
zugelassenen Techniker durchgeführt werden, und er muss diese
Arbeiten gemäß aller vor Ort geltenden entsprechenden Vorschriften
und Gesetze durchführen.
Die Einheit darf nur in einem geschlossenen Wasser-
system betrieben werden. Der Einsatz in einem offenen
Wasserkreislaufsystem kann zu übermäßiger Korrosion
der Wasserleitungen führen.
Überprüfen Sie die folgenden Punkte, bevor Sie fortfahren, das Gerät
zu installieren:
Maximaler Wasserdruck = 3 bar + statischer Druck der Pumpe.
Die maximale Wassertemperatur beträgt gemäß der Einstellung
der Sicherheitseinrichtung 65°C.
Nehmen Sie nur Materialen, die verträglich sind mit dem im
System verwendeten Wasser und mit den in der Einheit
verwendeten Materialien.
Achten Sie darauf, dass die Komponenten, die in der bau-
seitigen
Rohrleitung
installiert
Wasserdruck und der Temperatur standhalten können.
An allen tief gelegenen Punkten des Systems müssen Abfluss-
hähne angebracht werden, um für Wartungszwecke eine
vollständige Entleerung des Wasserkreislaufs zu ermöglichen.
Um das Wasser aus dem Gerät ablassen zu können, gibt es
eine Ablassventil.
An allen hohen Punkten des Kreislaufs müssen Entlüftungs-
ventile installiert werden. Diese sollten sich an leicht
zugänglichen Stellen befinden. Die Einheit ist innen mit einer
automatischen Entlüftungsvorrichtung ausgestattet. Überprüfen
Sie, dass das Entlüftungsventil nicht zu fest angezogen ist. Es
muss möglich bleiben, dass aus dem Wasserkreislauf automa-
tisch Luft abgegeben werden kann.
Der Rohrdurchmesser muss dem benötigten Wasserdurchfluss
und dem verfügbaren ESP (ESP - externer statischer Druck) der
Pumpe entsprechen.
Der Wasserdurchfluss
mindestens 16 l/min betragen. Wenn der Wasserdurchfluss
geringer als dieser Minimalwert ist, wird ein Strömungsfehler 7H
angezeigt, und der Betrieb der Inneneinheit wird gestoppt.
Die Wassermenge im Ausdehnungsgefäß und dessen
Vordruck prüfen
Die Einheit ist mit einem 10-Liter-Ausdehnungsgefäß ausgestattet,
der Standard-Vordruck beträgt 1 bar.
Damit die Einheit ordnungsgemäß arbeitet, muss der Vordruck des
Ausdehnungsgefäßes eventuell angepasst werden, und es muss
geprüft werden, dass die Wassermenge innerhalb der Grenzen für
Minimum und Maximum liegt.
1
Prüfen Sie, ob die Gesamtwassermenge bei der installierten
Anlage mindestens 20 l beträgt - das interne Wasservolumen
der Einheit nicht eingeschlossen. Für das interne Wasser-
volumen des Gerätes siehe
Meistens wird bei Einhaltung dieser Mindestwassermenge
ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt.
In kritischen Fällen oder bei Räumen mit hohem Heiz-
bedarf kann eine größere Wassermenge erforderlich sein.
Einheit für Luft-Wasser-Wärmepumpensystem
sind
oder
werden,
bei
Betreiben
der
Einheit
"Technische Daten" auf Seite
E(D/B)(H/L)Q011~016BA6V3+W1
4PW57621-1A
dem
muss
48.