Glossar
Begriff
DC/DC-Wandler
Differentiell
Differentielle
Eingänge
(DIFF)
Dreileiterschaltung
Durchsatzrate
Eingangsimpedanz
Eingangspegel
Einschwingzeit
Da die Versorgungsspannungen des PCs zu unstabil sind und
zudem nicht die gewünschten Werte vorweisen, werden mit
DC/DC Wandlern die für die A/D-Wandler benötigten
Spannungswerte mit genügend hoher Stabilität erzeugt.
Bei der Messung von Eingangsspannungen unterscheidet man
zwischen zwei wichtigen Betriebsarten: Single ended
(Spannungsmessung mit Bezug auf Masse), (differentiell
Messung einer Spannungsdifferenz).
Zwei-Draht-Eingänge
Störsignale (die auf beide Leitungen wirken!) werden durch die
Differenzbildung am Eingang nicht mit in die Messung
einbezogen. Einsatz bei störungsbehafteten Messleitungen und
größeren Leitungslängen.
Anschlussart eines Widerstandsthermometers an z.B. einen
Transmitter mit dreiadrigen Zuleitungen. Gegenüber
Zweileiterschaltungen ermöglicht die Dreileiterschaltun die
Kompensation der Zuleitungswiderstände
Die Durchsatzrate ist die effektive
Datentransfergeschwindigkeit an einer definierten Schnittstelle,
angegeben in Bit/s.
Man unterscheidet zwischen der Systemdurchsatzrate, die z.B.
bei LAN-Bussystemen als Busdatendurchsatz bezeichnet wird,
und der Durchsatzrate an der Nutzer-Netz-Schnittstelle, die im
Allgemeinen wesentlich kleiner ist. Bei interaktiven Diensten ist
die Durchsatzrate der Erwartungswert der je Zeiteinheit
bearbeiteten Aufträge. Die Durchsatzrate kann von
Netzeigenschaften und von Nutzerleistungsmerkmalen
abhängen.
Die Eingangsimpedanz ist das Verhältnis Spannung / Strom an
den Eingangsklemmen, wenn die Ausgangsklemmen offen sind.
Als Eingangspegel bezeichnet man das logarithmische
Verhältnis zweier gleichartiger elektrischer Größen (Spannung,
Strom oder Leistung) am Signaleingang einer beliebigen
Empfangseinrichtung. Der Empfangseinrichtung ist oftmals als
logischer Pegel auf den Eingang der Schaltung bezogen. Die
Eingangsspannung, die logisch „0" entspricht, beträgt an dieser
Stelle zwischen 0 und 15 V und die, die logisch „1" entspricht,
beträgt zwischen 17 und 30 V.
Die Einschwingzeit ist definiert als die Zeitspanne, um bei einer
Änderung des analogen Eingangswerts den entsprechenden
Ausgangscode bereitzustellen. Meist wird die Eingangspannung
sprunghaft von 0 V auf 10 V oder auf den Maximalwert
verändert. Die Abweichung wird in Prozent vom
Bereichsendwert angegeben und muss kleiner als 0,5 LSB sein.
Werden bestimmte Operationen in einer Reihenfolge
ausgeführt, muss eine Operation eingeschwungen sein, bevor
die nächste ausgeführt werden kann. Die Einschwingzeit wird in
Mikrosekunden (μs) angegeben.
Erklärung
APCI-3200
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