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Einsatz

Diagnosefunktionen

Montage
4.7 Diagnosefunktionen
Aufbau der 053-1DP00
Diagnosedaten
Byte 0 ... 5
Normdiagnose-Daten:
Wird nur bei Transfer über PROFIBUS an den Master vorangestellt
x ... x+8
Kennungsbezogene Diagnose
x ... x+19
Modulstatus
max. 21×
Kanalbezogene Diagnose
(x ... x+2)
x ... x+20
Alarm
62
Eine ausführliche Beschreibung zum Anschluss und zum
Einsatz der Abschlusswiderstände liegt dem Stecker bei.
1.
Lösen Sie die Schraube.
2.
Klappen Sie die Kontaktabdeckung hoch.
3.
Stecken Sie beide Adern in die dafür vorgesehenen Öffnungen
(Farbzuordnung wie unten beachten!).
4.
Bitte beachten Sie, dass zwischen Schirm und Datenleitungen
kein Kurzschluss entsteht!
5.
Schließen Sie die Kontaktabdeckung.
6.
Ziehen Sie die Schraube wieder fest (max. Anzugsmoment
0,08Nm).
Den grünen Draht immer an A, den roten immer an B
anschließen!
Die umfangreichen Diagnosefunktionen unter PROFIBUS-DP ermög-
lichen eine schnelle Fehlerlokalisierung. Die Diagnosedaten werden
über den Bus übertragen und beim Master zusammengefasst. Dort
können Sie z.B. mit Ihrem Projektiertool auf die Diagnosedaten
zugreifen. Die Diagnose-Meldungen, die vom PROFIBUS-Slave
erzeugt werden, haben je nach Parametrierung eine maximale Länge
von 122Byte. Sobald der PROFIBUS-Slave an den Master eine Diag-
nose sendet, werden den max. 122Byte Diagnosedaten 6Byte Norm-
diagnose-Daten vorangestellt:
über Parametrierung sperr- oder freischaltbar
VIPA System SLIO IM 053DP
HB300 | IM | 053-1DP00 | DE | 15-06

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