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Funktionen Der Eingabemasken - Siemens SINUMERIK 840DE sl Programmierhandbuch

Zyklen
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Innerhalb der Maske ist dann eine Umschaltung zwischen den Zyklen über Softkey möglich,
z. B. beim Gewindebohren oder beim Freistich.
Die Zyklenunterstützung im Editor enthält auch Masken, die keinen Zyklusaufruf sondern
mehrzeiligen freien DIN-Code ins Programm einfügen, z. B. die Konturzugmasken sowie die
Eingabe beliebiger Bohrpositionen.
1.3.2

Funktionen der Eingabemasken

Funktion
● In vielen Zyklen kann die Bearbeitungsart über den Parameter VARI beeinflusst werden.
● Die Eingabemasken ändern sich dynamisch. Es erscheinen immer nur die für die
● Voneinander abhängige Parameter werden, wenn es sinnvoll ist, aus einer Eingabe
● Wird eine Maske ein zweites Mal angezeigt, werden alle Felder mit den zuletzt
● In den Masken der Bohr- und Fräszyklen besteht für bestimmte Parameter die
Zyklen
Programmierhandbuch, 01/2008, 6FC5398-3BP20-1AA0
Er enthält oft mehrere Einstellungen, die zu einem Wert verschlüsselt werden. In den
Masken der Zyklenunterstützung sind diese einzelnen Einstellungen in verschiedene
Eingabefelder aufgeteilt, die mit der Toggel-Taste umgeschaltet werden können.
angewählte Bearbeitungsart notwendigen Eingabefelder, nicht erforderliche
Eingabefelder werden unsichtbar.
automatisch besetzt. Das trifft bei Gewindebearbeitung zu, wo z. Zt. metrische
Gewindetabellen unterstützt werden. Beim Gewindeschneidzyklus CYCLE97 wird
beispielsweise aus der Eingabe 12 in das Eingabefeld für die Gewindegröße (Parameter
MPIT) automatisch die Gewindesteigung (Parameter PIT) mit 1.75 und die Gewindetiefe
(Parameter TDEP) mit 1.074 besetzt. Diese Funktion ist nicht aktiv, wenn die metrische
Gewindetabelle nicht angewählt ist.
eingegebenen Werten vorbesetzt. Bei Zyklen, die mehrmals nacheinander im selben
Programm aufgerufen werden (z. B. Taschenfräsen zum Schruppen und zum Schlichten)
müssen dann nur wenige Parameter geändert werden.
Möglichkeit, diese als absolute oder inkrementelle Werte einzugeben. Bei solchen
Parametern erscheint hinter dem Eingabefeld die Abkürzung ABS für absolute bzw. INK
für inkrementelle Eingabe. Diese ist mit dem Softkey "Alternativ" umschaltbar. Beim
nächsten Aufruf dieser Masken wird diese Einstellung ebenfalls beibehalten.
1.3 Zyklenunterstützung im Programmeditor
Allgemeiner Teil
21

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