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Fräszyklen; Allgemeines; Voraussetzungen - Siemens SINUMERIK 840DE sl Programmierhandbuch

Zyklen
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Inhaltsverzeichnis

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Fräszyklen
3.1

Allgemeines

3.1
In den folgenden Abschnitten wird die Programmierung der Fräszyklen dargestellt.
Das Kapitel soll Ihnen als Wegweiser bei der Auswahl der Zyklen und deren Versorgung mit
Parametern dienen. Neben einer ausführlichen Beschreibung der Funktion der einzelnen
Zyklen und der dazugehörigen Parameter finden Sie in jedem Abschnitte
Programmierbeispiele, die Ihnen den Umgang mit den Zyklen erleichtert.
3.2

Voraussetzungen

3.2
Benötigte Programme in der Steuerung
Die Fräszyklen rufen folgendes Programm intern als Unterprogramm auf:
● STEIGUNG.SPF
Außerdem benötigen Sie den Datenbaustein GUD7.DEF und die Makrodefinitionsdatei
SMAC.DEF.
Laden Sie diese vor Ausführung der Fräszyklen in den Teileprogrammspeicher der
Steuerung.
Aufruf- und Rückkehrbedingungen
Fräszyklen programmieren Sie unabhängig von den konkreten Achsnamen. Vor Aufruf der
Fräszyklen müssen Sie eine Werkzeugkorrektur aktivieren.
Die entsprechenden Werte für Vorschub, Spindeldrehzahl und Spindeldrehrichtung sind im
Teileprogramm zu programmieren, falls dafür im Fräszyklus keine Parameter angeboten
werden.
Die Mittelpunktskoordinaten für das Fräsbild bzw. die zu bearbeitende Tasche
programmieren Sie in einem rechtsdrehenden Koordinatensystem.
Die vor Zyklusaufruf aktiven G-Funktionen und der aktuelle programmierbare Frame bleiben
über den Zyklus hinaus erhalten.
Ebenendefinition
In den Fräszyklen wird vorausgesetzt, dass das aktuelle Werkstückkoordinatensystem durch
Anwahl einer Ebene G17, G18 oder G19 und die Aktivierung eines programmierbaren
Zyklen
Programmierhandbuch, 01/2008, 6FC5398-3BP20-1AA0
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