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def { MyCounter = 0d; }
MyCounter = MyCounter + 1
Diese Typkonflikte werden bereits beim Eingeben des Skriptes durch die GUI detektiert
(G GUI B [7.1→147]), sodass später beim Ausführen des Skriptes diese
Konsistenzprüfungen nicht mehr benötigt werden, was die Ausführungsgeschwindigkeit wesentlich
beschleunigt.
(l 2, c 13..22) : error : ambiguous type for variable 'MyCounter '
(l 1, c 17..18) : note: has type 'int ' by assignment here
(l 2, c 11..12) : note: has type 'float ' by assignment here
Dieser Fehler kann durch die Verwendung von
[6.15.2→125]).
Def Blöcke
Ein
-Block wird zum spezifizieren bestimmter globaler Variablenattribute verwendet, die
def
unnabhängig von einzelnen Zyklen sind, wie z.b. der Initialwert einer Variablen, ihrer Einheit oder
Formelzeichen. Das folgende gültige Beispiel liefert den DC Wert aus dem Kommando
zurück, ohne einen Def-Block zu benutzen
buam0 = buam ?[0]
Das Skript liest zunächst die Liste
Liste haben zu wollen. Dann liest es diesen ersten Wert mithilfe des Index-Operators
aus dieser Liste heraus. Die Variable
Besser wäre allerdings, die Variable unter einem eindeutigeren Namen, etwa mit dem Index tiefgestellt,
darzustellen. Außerdem wäre es nützlich, der Variablen eine Einheit zu geben, die dann auch innerhalb
der GUI angezeigt werden kann. Der Skripteditor kennt diese Parameter nicht von sich aus, da es nur
die Berechnungsvorschrift der Variablen kennt, nicht aber ihre Bedeutung. Diese Dinge können über
den def-Block angegeben werden.
def { buam0 " buam_0 " = "V"; }
buam0 = buam ?[0]
In diesem Beispiel wird das Formelzeichen buam
angezeigt wird. Das
Zeichen gibt an dass folgende Zeichen tiefgestellt werden, während ein
_
hochgestellten Text kennzeichnen würde (z.B. A
auch ein Anfangswert angegeben werden: Zum aufsummieren von buam
mit
initialisiert werden
buam
0.0
0
def { buam0 " buam_0 " = 0 "V"; }
buam0 = buam0 + buam ?[0]
Es ist auch möglich, nur den Variablennamen anzugeben, ohne weitere Attribute zu
benennen. Variablen, die im def-Block vorkommen, kommen in der Ergebnisliste des Interfaces
und der GUI an vorderster Stelle, vor Variablen die nur im nachfolgenden Skript
SCRRESULT [9.10.181→311]
vorkommen. Durch einfache Benennung einer Variablen kann deshalb die Position einer Variablen in
der Ergebnisliste fixiert werden.
def { buam0; buam1 ; }
$buam = buam? (0:1)
buam1 = $buam [1]
buam0 = $buam [0]
Hier wird die Reihenfolge von
Vorgehen, diese Reihenfolge durch die erste Zuweisung zu bestimmen (die hier
einordnen würde), wird damit überschrieben. Das kann nützlich sein, wenn der Berechnungsablauf
von mehreren Variablen es ansonsten nicht erlauben würde, eine bestimmte Reihenfolge
einzuhalten.
www.zes.com
Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600
anstatt
0
, wobei es angibt, nur den ersten Wert in der
BUAM [9.10.123→288]
würde nun unter diesem Namen in der GUI angezeigt.
buam0
angegeben, durch das die Variable in der GUI
0
2
). Wie schon bei A [6.15.3→126], kann
und
durch den def-Block vorgegeben. Das sonstige
buam0
buam1
repariert werden (A W
0d
über Zyklen hinweg kann
0
BUAM [9.10.123→288]
list[index]
Zeichen
^
vor
buam1
buam0
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