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ZES ZIMMER LMG600 Serie Benutzerhandbuch

Präzisions-leistungsmessgeräte mit 1 bis 7 kanälen
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Inhaltsverzeichnis

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Gerätefamilie LMG600 Benutzerhandbuch
Gerätefamilie LMG600
Präzisions-Leistungsmessgeräte mit 1 bis 7 Kanälen
Benutzerhandbuch
Stand: 22. März 2023 V3.101-R70125

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ZES ZIMMER LMG600 Serie

  • Seite 1 Gerätefamilie LMG600 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Präzisions-Leistungsmessgeräte mit 1 bis 7 Kanälen Benutzerhandbuch Stand: 22. März 2023 V3.101-R70125...
  • Seite 2 Internet: http://www.zes.com Nachdruck, Vervielfältigung und Speicherung in elektronischen Medien, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung durch ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH. Schutzvermerk nach DIN ISO 16016 beachten! Technische Änderungen, insbesondere zur Verbesserung des Produktes, behalten wir uns vor und können jederzeit durchgeführt werden.
  • Seite 3 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 www.zes.com 3/472...
  • Seite 4: Herstellererklärung

    Hersteller-Erklärung ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH versichert hiermit, dass das Gerät, zu dem diese Erklärung gehört, alle im mitgelieferten Handbuch aufgeführten Spezifikationen einhält und das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen hat. Bei Fertigung, Justierung und Kalibrierung wurden Messgeräte und Normale verwendet, die nach ISO 9000 rückführbar auf nationale Standards kalibriert wurden und durch...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Lizenzbestimmungen 2 Einführung 2.1 Typische Aufgabenstellungen ....... . . 2.2 Neue Eigenschaften .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 4.12.3 Analoge Ausgänge ........4.12.4 Schaltausgänge ........4.12.5 Schalteingänge .
  • Seite 7 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 6.13.1 Zyklus Modi ........122 6.13.2 Externes Signal .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 7.3.6 CAN Reiter ........182 7.3.7 GPIO und Sync Reiter .
  • Seite 9 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.9.1 LAN Zugriff ........233 9.9.2 RS232 Zugriff...
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 9.10.55 CSIPP ........260 9.10.56 CSIREC .
  • Seite 11 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.113 BSAM ........283 9.10.114 D .
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis 9.10.171 GLPTLEN ........307 9.10.172 GLPVAL .
  • Seite 13 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.229 MMDEL ........329 9.10.230 MMMKDIR .
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis 9.10.287 HAAL ......... 358 9.10.288 INTERHARM .
  • Seite 15 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.345 PSIDUALTRQVOLTAGESPAN ......386 9.10.346 PSIDUALTRQVOLTAGEZERO ......387 9.10.347 PSITRQVOLTAGESPAN .
  • Seite 16 Inhaltsverzeichnis 9.10.403 UPTIME ........414 9.10.404 IDN .
  • Seite 17 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.461 THPFILT ........438 9.10.462 THYS .
  • Seite 19: Abbildungsverzeichnis

    Abbildungsverzeichnis 4.1 LMG671 Maße Frontansicht ....... . . 4.2 LMG670 Maße Frontansicht ....... . . 4.3 LMG640 Maße Frontansicht .
  • Seite 20 Abbildungsverzeichnis 7.18 Menü zum Konfigurieren der Messbereiche eines Messkanals....189 7.19 Der Exportdialog für ein Zykluswertelog......195 7.20 Ein Namensmuster kann für mehrere Zieldateien auf einmal angegeben werden.
  • Seite 21: Tabellenverzeichnis

    Tabellenverzeichnis 4.1 L60-CH-S: Abtastrate und Bandbreite der AD-Wandler ....4.2 L60-CH-S2: Charakteristik des 15 kHz Filters ..... . . 4.3 L60-CH-S2: Charakteristik des 150 kHz Filters .
  • Seite 22 Tabellenverzeichnis 4.52 120 V / 50 Hz system, Eingangs-Bandbreiten Test nach Tabelle 9 ... . 4.53 120 V / 50 Hz system, Phasensprung Test nach Tabelle 10 ....4.54 120 V / 50 Hz system, Einschaltdauer Test nach Tabelle 11 .
  • Seite 23: Lizenzbestimmungen

    /usr/share/common - licenses folder please use the legal/common - licenses folder .) You can also get the source codes of these components from ZES ZIMMER on a physical medium , if , within 3 years from delivery or at least as long...
  • Seite 24 1 Lizenzbestimmungen IMPLIED WARRANTY OF MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE . See the applicable licenses for more details .” Disclaimer of warranty for software under GPL v1 and GPL v2: NO WARRANTY BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE , THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM , TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW.
  • Seite 25 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 PROGRAMS ), EVEN IF SUCH HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES . To fulfill the requirements of certain licenses (and the GNU Lesser General Public License or LGPL in particular ), the Linux system partitions and file systems are readily accessible (e.g.
  • Seite 27: Einführung

    Geräte zu kontrollieren, zu synchronisieren und für konsistente Daten zu sorgen. All diese Herausforderungen hat ZES ZIMMER angenommen und mit dem LMG600 ein Messgerät geschaffen, welches die Grenzen des technisch Machbaren neu definiert und gleichzeitig die komplexen technischen Sachverhalte dem Benutzer so einfach wie möglich zugänglich macht.
  • Seite 28 2 Einführung DualPath Processing: Parallele Messung von breit- und schmalbandigen Messwerten Bisher war ein Spannungs- bzw. Strommesskanal (U- bzw. I-Messkanal) mit einer analogen Signalkonditionierung ausgestattet und dieses Signal wurde per Analog-Digital-Wandler (AD- Wandler) der digitalen Signalverarbeitung zugeführt. Damit war es möglich, das Signal entweder breitbandig zu messen oder das Signal dem Abtasttheorem entsprechend zu filtern (Antialiasingfilter) und z.B.
  • Seite 29: Aufbau Des Handbuchs

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 2.3 Aufbau des Handbuchs Das vorliegende Handbuch spiegelt den Stand bei Drucklegung wieder. Die zur jeweiligen Softwareversion gehörenden Handbücher sind in [STORAGE] im „File Manager“ Tab abrufbar (siehe F M R [7.3.18→197]). Das Handbuch ist wie folgt aufgebaut: •...
  • Seite 31: Sicherheit

    3 Sicherheit 3.1 Verwendete Symbole In diesem Handbuch und auf dem Gerät selbst finden sich Symbole, deren Bedeutung nachfolgend erklärt wird. Die Beachtung dieser Symbole ist für einen sicheren Umgang mit dem Gerät notwendig. Elektrischer Schlag Dieses Symbol kennzeichnet eine Gefahr für Leben und Gesundheit durch elektrischen Schlag, hervorgerufen durch gefährliche Spannung.
  • Seite 32: Sicherheits-Hinweise

    3 Sicherheit Dieses Symbol wird benutzt eine Dreieckschaltung oder eine Anschaltung Dreieckschaltung anzuzeigen (siehe S-D-U, O L6-OPT-SDC [6.3→107]). Schutzleiter-Klemmanschluss Dieses Symbol kennzeichnet den Anschluss des Schutzleiters, siehe A  S  S [3.2.1→34]. Softkeys <Symbol> Softkeys haben keine fest zugeordnete Funktion, sondern bekommen diese durch den nebenstehenden Bildschirminhalt zugewiesen (siehe F...
  • Seite 33 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Dieses Messgerät ist dazu bestimmt, im Rahmen der in den technischen Daten (siehe T D [4→39]) definierten Grenzen, elektrische Ströme und Spannungen zu messen, gemessene Werte durch weitere Berechnungen zu ergänzen und auszugeben. Der Betrieb des Gerätes ist nur erlaubt, wenn es fest mit allen vier Füßen auf einer ebenen Unterlage steht oder wenn es in einem Rack eingebaut ist.
  • Seite 34: Anschluss An Schutzleiter Und Stromversorgung

    3 Sicherheit • Beim Anschluss des Gerätes ist auf die richtige Reihenfolge zu achten: zuerst müssen Schutzleiter und Stromversorgung angeschlossen werden (siehe A  S  S [3.2.1→34]), dann erst die Messstromkreise (siehe A   M [3.2.2→34]). Dann wird das Gerät und zuletzt, nach erneuter Überprüfung der Verkabelung, die Versorgungsspannung des Messstromkreises eingeschaltet.
  • Seite 35 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Es dürfen nur Kabel benutzt werden, deren Farbe zu der Farbe der Buchsen passt. Dadurch werden falsche Verbindungen wirkungsvoll verhindert. Beim Anschluss des Messstromkreises ist besonders darauf zu achten, die Leitungen zum Messen der Spannung nicht in die Strommessbuchsen zu stecken, da dies zu einem Kurzschluss führen wird, der zur Beschädigung des Gerätes und zur Verletzung des Benutzers führen kann.
  • Seite 36: Bemessungsdaten

    3 Sicherheit • Externe Stromwandler oder Stromsensoren mit 1 A oder 5 A Sekundärstrom dürfen nur an die ⊚I und ⊚I* Buchsen angeschlossen werden. Externe Sensoren mit höheren Strömen sind nicht zulässig, da diese im Überlastfall zu hohe Ströme treiben könnten, die den Messkanal überlasten und den Stromfluss dadurch unterbrechen könnte! Aus demselben Grund dürfen in den Strommessleitungen keine Sicherungen vorhanden sein.
  • Seite 37: Installation

    • Wird das Gerät in einer vom Hersteller nicht festgelegten Weise benutzt wird, kann der vom Gerät unterstützte Schutz beeinträchtigt sein! 3.6 Technische Unterstützung Für technische Unterstützung steht entweder der Händler, über den das Gerät bezogen wurde oder der Hersteller zur Verfügung. ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH Pfeiffstraße 12 61440 Oberursel Deutschland Tel.: +49 (0)6171/88832-0...
  • Seite 39: Technische Daten

    4 Technische Daten Die in diesem Abschnitt benutzten Begriffe sind u.a. in der IEC 61010-1/EN 61010-1 (Version laut obiger Konformitätserklärung) definiert. 4.1 Umgebungsbedingungen Dieses Gerät für Einsatz unter folgenden Umgebungsbedingungen bestimmt: • Verwendung in Innenräumen • Höhenlage bis 2000 m •...
  • Seite 40 4 Technische Daten Hilfsversorgung LMG670 / LMG671 100 … 240 V, 47 … 63 Hz, max. 300 W (abhängig von installierten Optionen und angeschlossenen Zusatzgeräten), 2 Sicherungen 5x20 mm, F 10 A H 250 V nach IEC 60127-2 Blatt 1. Bitte auf das Schaltvermögen „H“...
  • Seite 41: Lmg671 Maße Frontansicht

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 430,8 240,3 226,3 Abbildung 4.1: LMG671 Maße Frontansicht . Links mit „Ohr“ und Griff für 19” Rack Montage (L671- X-01), rechts mit Handgriff für Tischgerät (L6X1-OPT-HDL2 bzw. L6X1-OPT-HDL4) Abbildung 4.2: LMG670 Maße Frontansicht . Links mit „Ohr“ und Griff für 19” Rack Montage (L67- X-01), rechts mit Handgriff...
  • Seite 42: Lmg640 Maße Frontansicht

    4 Technische Daten Abbildung 4.3: LMG640 Maße Frontansicht . Links mit „Ohr“ und Griff für 19” Rack Montage (L64- X-01), rechts mit Handgriff für Tischgerät (L6-OPT-HDL2 bzw. L6-OPT-HDL4) Abbildung 4.4: LMG610 Maße Frontansicht . Auf beiden Seiten mit Handgriff für Tischgerät (L6- OPT-HDL2) 42/472 www.zes.com...
  • Seite 43: Lmg671 Maße Seitenansicht

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 568,7 571 ,2 61 4,7 657,7 Abbildung 4.5: LMG671 Maße Seitenansicht . Links (hinten) mit Handgriff für Tischgerät, rechts (vorne) im Vordergrund mit „Ohr“ und Griff für 19” Rack Montage (L671-X-01), im Hintergrund wieder der Handgriff für das Tischgerät (L6X1-OPT-HDL2 bzw. L6X1- OPT-HDL4) Abbildung 4.6: LMG670/640 Maße Seitenansicht .
  • Seite 44: Lmg671 3D Ansicht

    4 Technische Daten Abbildung 4.8: LMG671 3D Ansicht . mit den in Abbildung 4.1 [→41] und Abbildung 4.5 [→43] beschriebenen Griffen. 44/472 www.zes.com...
  • Seite 45: Lmg670 3D Ansicht

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 4.9: LMG670 3D Ansicht . mit den in Abbildung 4.2 [→41] und Abbildung 4.6 [→43] beschriebenen Griffen. www.zes.com 45/472...
  • Seite 46: Synchronisations Anschluss

    4 Technische Daten Gewicht Abhängig von den Optionen: max. 18.5 kg beim LMG670 mit 7 belegten Einschüben, max. 15.5 kg beim LMG640 mit 4 belegten Einschüben. max. 8,0 kg beim LMG610 4.3 Synchronisations Anschluss Dieser Anschluss (siehe Abbildung 5.6 [→91]) ist mit Signalen zur Synchronisation und Messsteuerung belegt.
  • Seite 47 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 5. GND GND für alle Eingangs- und Ausgangssignale sowie für die Hilfsversorgung. Bitte beachten, dass dieser GND mit dem Schutzleiter und dem Gehäuse verbunden ist! 6. SYNC_Energy_IO Während einer 1 Phase läuft die Integration, während einer 0 Phase wird nicht integriert. 7.
  • Seite 48: Vga/Dvi Interface (Nur Lmg670/640, Option L6-Opt-Dvi)

    4 Technische Daten 4.4 VGA/DVI Interface (nur LMG670/640, Option L6-OPT-DVI) Über diesen Anschluss kann man einen externen Monitor oder Beamer anschließen. Es werden sowohl digitale als auch analoge Signale ausgegeben. Geräte mit DVI-Eingang können direkt angeschlossen werden. Geräte mit analogem VGA-Eingang benötigen einen handelsüblichen passiven Umsetzer/Zwischenstecker, der die DVI-Pins auf den üblichen 15-poligen Mini-D-Sub-Anschluss (Typ HD-15) umsetzt.
  • Seite 49: L60-Ch-S: Abtastrate Und Bandbreite Der Ad-Wandler

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Bei Messspannungen U < 1000 V müssen die mitgelieferten Sicherheitsmessleitungen verwendet werden! Bei Messspannungen 1000 V < U < 1500 V müssen Sicherheitsmessleitungen mit entsprechend spezifizierter Spannungsfestigkeit und entsprechenden Sicherungen verwendet werden oder der Messkreis muss bereits hinreichend abgesichert sein! Die bei den Messbereichen angegebenen Effektivwerte sind die maximalen Effektivwerte, die man im jeweiligen Messbereich theoretisch messen kann.
  • Seite 50: L60-Ch-S2: Charakteristik Des 150 Khz Filters

    4 Technische Daten Tabelle 4.3: L60-CH-S2: Charakteristik des 150 kHz Filters Analoges Antialiasingfilter 150 kHz (wideband) Designparameter: Besselfilter, 7. Ordnung, Grenzfrequenz 145 kHz Frequenz / Hz Filterdämpfung in % Worst Case Unsicherheit Filterdämpfung in dB (Nennwert) der Filterdämpfung (Nennwert) ±50 · 10 0, 0000 0, 0000 ±50 ·...
  • Seite 51: L60-Ch-S2: Genauigkeit Der Ce Harmonischen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Tabelle 4.4: L60-CH-S2: Genauigkeit der CE Harmonischen Um ≥ 1 % Unom: ± 5 % Um Spannungsmessung ± 0,05 % Unom Um < 1 % Unom: Im ≥ 3 % Inom: ± 5 % Im Strommessung ± 0,15 % Inom Im <...
  • Seite 52 4 Technische Daten Tabelle 4.5: L60-CH-S2: Genauigkeit DC Frequenz Spannung ⊚U* 0,02 + 0,04 Spannung ⊚U 0,02 + 0,04 Sensor Strom ⊚I* 5 mA … 5 A Messbereich AC, 0,02 + 0,04 10 mA … 8 A Messbereich DC Strom ⊚I* 10 A …...
  • Seite 53 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Tabelle 4.7: L60-CH-S2: Genauigkeit 10 kHz … 500 kHz Frequenz 10 kHz … 50 kHz 50 kHz … 100 kHz 100 kHz … 500 kHz Spannung ⊚U* 0,2 + 0,4 0,5 + 1,0 Spannung ⊚U 0,2 + 0,4 0,4 + 0,8 Sensor Strom ⊚I*...
  • Seite 54: L60-Ch-S2: Genauigkeit 500 Khz

    4 Technische Daten Tabelle 4.8: L60-CH-S2: Genauigkeit 500 kHz … 10 MHz Frequenz 500 kHz … 1 MHz 1 MHz … 2 MHz 2 MHz … 10 MHz Spannung ⊚U* f/1 MHz · 1,5 + f/1 MHz · 1,5 0,5 + 1,0 Spannung ⊚U f/1 MHz ·...
  • Seite 55: Spannungs-Messkanal L60-Ch-S2

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 4.6.1 Spannungs-Messkanal L60-CH-S2 Messbereiche für die Buchsen ⊚U*/⊚U Nennwert Messbereich AC / V 12,5 1000 Nennwert Messbereich DC / V 1000 1500 Max. Effektivwert / V 1010 1510 Max. Spitzenwert / V 1600 3200 2,69 MΩ ±1 % || ca. 4 pF Eingangsimpedanz Überlastfestigkeit = 1000 V + 10 % dauernd...
  • Seite 56: Leistungs-Messkanal L60-Ch-A1 Und L60-Ch-A2

    4 Technische Daten 4.7 Leistungs-Messkanal L60-CH-A1 und L60-CH-A2 Dieser Messkanal ist ausgelegt für Messspannungen zwischen ⊚U* und ⊚U und für Isolationsspannungen jeweils von ⊚U*, ⊚U, ⊚U , ⊚I*, ⊚I, ⊚I gegen den Schutzleiter PE Sensor Sensor und von ⊚U gegen ⊚I bis: •...
  • Seite 57: L60-Ch-A1 Und L60-Ch-A2: Charakteristik Des 15 Khz Filters

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Tabelle 4.10: L60-CH-A1 und L60-CH-A2: Charakteristik des 15 kHz Filters Analoges Antialiasingfilter 15 kHz (narrowband) Designparameter: Besselfilter, 5. Ordnung, Grenzfrequenz 14,5 kHz Frequenz / Hz Filterdämpfung in % Worst Case Unsicherheit Filterdämpfung in dB (Nennwert) der Filterdämpfung (Nennwert) ±50 ·...
  • Seite 58: L60-Ch-A1 Und L60-Ch-A2: Genauigkeit Der Ce Harmonischen

    4 Technische Daten ergibt sich die Messunsicherheit nach (4.2). h ist hierbei die Ordnung der Harmonischen und f dazugehörige Signalfrequenz. ± 0, 05° + (0, 005° · h) + 0, 05° · (4.2) 1 kHz Eine Beispielrechnung hierfür findet sich in 6.16.3. CE Harmonische CE Harmonische liegen vor bei INTERHARM = 9 und Grundschwingungsfrequenzen von 45 Hz bis INTERHARM...
  • Seite 59: L60-Ch-A1 Und L60-Ch-A2: Genauigkeit Dc

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 8. Die Aussteuerung des Effektivwertes von Strom und Spannung ist größer als 10 % des Nennwertes und kleiner als der maximale Effektivwert des Messbereichs. Der Spitzenwert von Strom und Spannung ist nicht größer als der Spitzenwert des Messbereichs. 9.
  • Seite 60 4 Technische Daten Tabelle 4.14: L60-CH-A1 und L60-CH-A2: Genauigkeit 0,05 Hz … 10 kHz Frequenz 0,05 Hz … 45 Hz 45 Hz … 65 Hz 3 kHz … 10 kHz 65 Hz … 3 kHz Spannung ⊚U* 0,015 + 0,03 0,01 + 0,02 0,03 + 0,06 Spannung ⊚U...
  • Seite 61: Spannungs-Messkanal L60-Ch-A1 Und L60-Ch-A2

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Tabelle 4.16: L60-CH-A1 und L60-CH-A2: Genauigkeit 500 kHz … 10 MHz Frequenz 500 kHz … 1 MHz 1 MHz … 2 MHz 2 MHz … 10 MHz Spannung ⊚U* f/1 MHz · 1,5 + f/1 MHz · 1,5 0,5 + 1,0 Spannung ⊚U f/1 MHz ·...
  • Seite 62: Strom-Messkanal L60-Ch-A1 Und L60-Ch-A2

    4 Technische Daten 4.7.2 Strom-Messkanal L60-CH-A1 und L60-CH-A2 Messbereiche für die Buchsen ⊚I*/⊚I Nennwert Messbereich / A 0,005 0,010 0,020 0,040 0,080 0,150 0,300 0,600 Max. Effektivwert / A 0,0055 0,011 0,022 0,044 0,088 0,165 0,330 0,660 Max. Spitzenwert / A 0,014 0,028 0,056...
  • Seite 63: L60-Ch-B: Abtastrate Und Bandbreite Der Ad-Wandler

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abtastrate und Bandbreite der AD-Wandler Tabelle 4.17: L60-CH-B: Abtastrate und Bandbreite der AD-Wandler Breitbandwandler Abtastrate 151, 51 kS/s Auflösung 16 bit Bandbreite 500 kHz Schmalbandwandler Abtastrate 151, 51 kS/s Auflösung 16 bit Bandbreite, analoges Antialiasing Filter ist immer aktiviert ca.
  • Seite 64 4 Technische Daten Single Path Processing, Autofilter aus Filter-Einstell. Harmonics- Grundfrequenz Lücken Max. Ordnung/ Einstell. Frequenz <15 kHz bedeutungslos 2 - 7,5 Hz nein 2000. oder Filterfrequenz <15 kHz bedeutungslos 7,5 - 33 Hz nein Filterfrequenz <15 kHz bedeutungslos 33 Hz - 7,5 kHz Filterfrequenz 15 kHz bedeutungslos...
  • Seite 65: L60-Ch-B1 Und L60-Ch-B2: Genauigkeit Der Harmonischen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Messunsicherheit nach (4.3). h ist hierbei die Ordnung der Harmonischen und f die dazugehörige Signalfrequenz. ± 0, 05° + (0, 005° · h) + 0, 05° · (4.3) 1 kHz Eine Beispielrechnung hierfür findet sich in 6.16.3. CE Harmonische CE Harmonische liegen vor bei INTERHARM = 9 und Grundschwingungsfrequenzen von 45 Hz bis INTERHARM...
  • Seite 66: L60-Ch-B1 Und L60-Ch-B2: Genauigkeit Dc

    4 Technische Daten 8. Die Aussteuerung des Effektivwertes von Strom und Spannung ist größer als 10 % des Nennwertes und kleiner als der maximale Effektivwert des Messbereichs. Der Spitzenwert von Strom und Spannung ist nicht größer als der Spitzenwert des Messbereichs. 9.
  • Seite 67: Spannungs-Messkanal L60-Ch-B1 Und L60-Ch-B2

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 4.8.1 Spannungs-Messkanal L60-CH-B1 und L60-CH-B2 Messbereiche für die Buchsen ⊚U*/⊚U Nennwert Messbereich / V 12,5 1000 Max. Effektivwert / V 13,8 27,5 1000 Max. Spitzenwert / V 1600 3200 Eingangsimpedanz L60-CH-B1 ca. 4,59 MΩ, 3 pF 2,69 MΩ ±1 % || ca. 4 pF Eingangsimpedanz L60-CH-B2 Überlastfestigkeit 1000 V + 10 % dauernd...
  • Seite 68: L60-Ch-C: Abtastrate Und Bandbreite Des Ad-Wandlers

    4 Technische Daten müssen mitgelieferten Sicherheitsmessleitungen verwendet werden! Die bei den Messbereichen angegebenen Effektivwerte sind die maximalen Effektivwerte, die man im jeweiligen Messbereich theoretisch messen kann. Diese Werte dürfen nicht angelegt werden, wenn dadurch die Grenzen des sicheren Betriebs überschritten würden oder sonstige Sicherheitsvorschriften verletzt würden! Unterstützung des DualPath-(Zwei-Bandbreiten)-Modus Dieser Kanal misst keine Breitbandwerte und unterstützt deshalb den DualPath-Modus nicht, siehe...
  • Seite 69: L60-Ch-C1 Und L60-Ch-C2: Genauigkeit Der Harmonischen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Single Path Processing, Autofilter aus Filter-Einstell. Harmonics- Grundfrequenz Lücken Max. Ordnung/ Einstell. Frequenz <15 kHz bedeutungslos 2 - 7,5 Hz nein 2000. oder Filterfrequenz <15 kHz bedeutungslos 7,5 - 33 Hz nein Filterfrequenz <15 kHz bedeutungslos 33 Hz - 7,5 kHz Filterfrequenz 15 kHz bedeutungslos...
  • Seite 70: L60-Ch-C1 Und L60-Ch-C2: Genauigkeit Dc

    4 Technische Daten Hinweis: Für die Spezifikation der Unsicherheit der Amplitude gilt jeweils der kleinere Wert der Tabelle 4.24 und der allgemeinen Genauigkeits-Spezifikation. CE Flicker Es ist ein Klasse F1 Flicker-Meter nach EN 61000-4-15:2011 bzw. IEC 61000-4-15:2010 implementiert. Flickermeter: ±5 % nach EN 61000-4-15, 0.3<k<5.4 d-Meter: ±5 % nach EN 61000-4-15 Genauigkeits-Spezifikationen Die Genauigkeits-Spezifikationen gelten unter folgenden Bedingungen:...
  • Seite 71: Spannungs-Messkanal L60-Ch-C1 Und L60-Ch-C2

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Tabelle 4.26: L60-CH-C1 und L60-CH-C2: Genauigkeit 500 Hz …10 kHz Frequenz 500 Hz … 1 kHz 1 kHz … 2 kHz 2 kHz … 10 kHz Spannung ⊚U* f/1 kHz · 1,0 + f/1 kHz · 1,0 0,2 + 0,1 1,0 + 0,5 Strom ⊚I*...
  • Seite 72: Zeitbasen Und Summationen

    4 Technische Daten Messbereiche für die Buchsen ⊚I /⊚I Sensor Nennwert Messbereich / V 0,030 0,060 0,120 0,250 0,500 Max. Effektivwert / V 0,033 0,066 0,132 0,275 0,550 Max. Spitzenwert / V 0,0977 0,1953 0,3906 0,7813 1,563 3,125 6,25 12,5 99,8 kΩ...
  • Seite 73: Performanz Für 230 V, 50 Hz Systeme

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 4.11.1 Performanz für 230 V, 50 Hz Systeme Tabelle 1 (sinusförmig) Tabelle 2 (rechteckförmig) f / Hz (∆U/U ) / % Ausnutzung / % (∆U/U ) / % Ausnutzung / % inst,max inst,max 2.325 0.97277 0.509 0.99772 1.067 0.99676 n.a.
  • Seite 74: Performance For 230 V, 60 Hz Systems

    4 Technische Daten ◦ ∆β / Ausnutzung / % st,ref 0.86300 to 0.96300 0.91463 0.86300 to 0.96300 0.91370 1.00700 to 1.11300 1.06886 1.00700 to 1.11300 1.06979 Tabelle 4.33: 230 V / 50 Hz system, Phasensprung Test nach Tabelle 10 Ausnutzung / % 0.99894 Tabelle 4.34: 230 V / 50 Hz system, Einschaltdauer Test nach Tabelle 11 d(t)>3.3%...
  • Seite 75 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 ≤ P ≤ 0.10000 5.00000 Tabelle 4.39: 230 V / 60 Hz system, P Performanze Test Ausnutzung / % inst,max 0.98891 Tabelle 4.40: 230 V / 60 Hz system, Frequenz-Änderungs Test nach Tabelle 6 Ausnutzung / % inst,max 1.00027 Tabelle 4.41: 230 V / 60 Hz system, Spannungs-Verzerrungs Test nach Tabelle 8...
  • Seite 76: Performance For 120 V, 50 Hz Systems

    4 Technische Daten 4.11.3 Performance for 120 V, 50 Hz systems Tabelle 1 (sinusförmig) Tabelle 2 (rechteckförmig) f / Hz (∆U/U ) / % Ausnutzung / % (∆U/U ) / % Ausnutzung / % inst,max inst,max 2.453 0.97817 0.597 1.00313 1.126 1.00321 n.a.
  • Seite 77: Performance For 120 V, 60 Hz Systems

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 ◦ ∆β / Ausnutzung / % st,ref 0.65600 to 0.75600 0.70914 0.65600 to 0.75600 0.70847 0.76900 to 0.86900 0.82994 0.76900 to 0.86900 0.83040 Tabelle 4.53: 120 V / 50 Hz system, Phasensprung Test nach Tabelle 10 Ausnutzung / % 1.00136 Tabelle 4.54: 120 V / 50 Hz system, Einschaltdauer Test nach Tabelle 11 d(t)>3.3%...
  • Seite 78: Prozess-Signal-Schnittstelle L6-Opt-Psi

    4 Technische Daten ≤ P ≤ 0.10000 5.00000 Tabelle 4.59: 120 V / 60 Hz system, P Performanze Test Ausnutzung / % inst,max 0.99533 Tabelle 4.60: 120 V / 60 Hz system, Frequenz-Änderungs Test nach Tabelle 6 Ausnutzung / % inst,max 1.00645 Tabelle 4.61: 120 V / 60 Hz system, Spannungs-Verzerrungs Test nach Tabelle 8...
  • Seite 79: Schnelle Analoge Eingänge

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 4.12.1 Schnelle analoge Eingänge Diese beiden analogen Eingänge haben ihr eigenes Massesystem (von allen anderen Massen getrennt) und werden mit ca. 150 kS/s abgetastet. Sie sind über die beiden BNC-Buchsen zugänglich. Pins AFIn_1 und AFIn_2 mit AFIn_GND12 Auflösung 16 Bit Genauigkeits-Spezifikationen...
  • Seite 80: Analoge Ausgänge

    4 Technische Daten Eingangswiderstand 100 kΩ ± 0,1 % 4.12.3 Analoge Ausgänge Diese 32 analogen Ausgänge haben ihr eigenes Massesystem (von allen anderen Massen getrennt) und werden nach jedem Messzyklus aktualisiert. Sie sind über eine 15 polige und eine 25 polige, weibliche D-SUB-Buchse zugänglich (siehe Abbildung 4.12 [→80]).
  • Seite 81: Schaltausgänge

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Überlastfestigkeit nicht erlaubt, Fremdspannungen Analogausgänge anzuschließen. Ausgangswiderstand <1 Ω 4.12.4 Schaltausgänge Diese 8 Schaltausgänge setzen sich aus 6 Schaltern mit jeweils zwei Anschlüssen und 2 Schaltausgängen mit einem gemeinsamen negativen Kontakt zusammen. Dadurch sind die Schaltausgänge untereinander und gegenüber den anderen Massesystemen getrennt. Sie sind über eine 25 polige, weibliche D-SUB-Buchse zugänglich, siehe Abbildung 4.13 [→81], und werden nach jedem Messzyklus gesetzt.
  • Seite 82: Schalteingänge

    4 Technische Daten 4.12.5 Schalteingänge Diese 8 Eingänge sind in zwei Gruppen angeordnet, jede mit jeweils 4 Eingängen mit gemeinsamer Masse. Dadurch sind die beiden Eingangsgruppen untereinander und gegenüber den anderen Massesystemen getrennt. Sie sind über eine 25 polige, weibliche D-SUB-Buchse zugänglich und werden mit ca. 150 kS/s abgefragt (siehe Abbildung 4.13 [→81]).
  • Seite 83 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Filter: Low, Mid, High oder Off. Die Filter sind dazu gedacht, um mögliche Störungen, die auf die Signalleitungen einkoppeln, zu entfernen. Die Grenzfrequenzen dieser Filter hängen stark vom Signaltyp und den realen Signalpegeln ab. Daher werden nachfolgend die Frequenzen angegeben, bis zu denen die Logikerkennung bei definierten Pegeln garantiert arbeitet.
  • Seite 84 4 Technische Daten RS422-Signale (differentiell) Die Differenzspannung muss ≥±0,2 V und ≤±10 V sein und zwischen X_n und X_n anliegen. Die erlaubte Gleichtaktspannung (angelegt zwischen X_n und ABZ_GND) muss ≥-7,0 V und ≤+12,0 V sein. Überlastfestigkeit -10 V … +33 V zwischen beliebigen Eingangspins dieser Gruppe. Eingangswiderstand Single ended: ≥4 kΩ...
  • Seite 85: Inbetriebnahme

    5 Inbetriebnahme 5.1 Auspacken und Aufstellen des Gerätes Nach dem Auspacken sollte das Gerät auf Schäden untersucht werden. Transportschäden sollten dem Spediteur und dem Auslieferer so früh wie möglich angezeigt werden. Wenn es unklar ist, ob das Gerät sicher benutzt werden kann, darf es nicht benutzt werden. Weiterhin sollte geschaut werden, ob alle auf dem Lieferschein angegebenen Dinge beigefügt sind.
  • Seite 86: Montage Der Vorderen Handgriffe (Lmg671)

    5 Inbetriebnahme Abbildung 5.1: Montage der vorderen Handgriffe (LMG671) Abbildung 5.2: Montage der hinteren Handgriffe (LMG671) • Die zwei Schrauben auf der Unterseite werden durch die beigelegten Senkkopf-Schrauben M3x6 ersetzt. • Die Handgriffe werden jeweils mit zwei Schrauben M5x10 an den Winkeln befestigt. •...
  • Seite 87: Montagesatz Für 19" Schrank L671-X-01 (Lmg671)

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 aber unter dem Gerät Abstand für die Luftzufuhr bleiben muss, ist das kein Problem bei der Montage, siehe U [4.1→39] 5.1.4 4.1.3 Montagesatz für 19” Schrank L671-X-01 (LMG671) Dieser Montagesatz kann nur für das LMG671 benutzt werden. Für die Montage des 19” Satzes muss der Frontrahmen entfernt werden: •...
  • Seite 88: Frontplatte

    Monitor angezeigt werden. Die Bedienung direkt am Gerät kann mittels USB-Maus und -Tastatur erfolgen. Abbildung 5.4: Elemente der LMG671-Frontplatte Die Frontplattenelemente sind bei allen Geräten der LMG600 Serie nahezu gleich. Die Nummern in Abbildung 5.4 [→88] und Abbildung 5.5 [→89] beziehen sich auf die folgenden Elemente: 1.
  • Seite 89: Elemente Der Lmg670-Frontplatte

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 MEASUREMENT Precision Power Analyzer LMG670 DEFAULT CURRENT VOLTAGE POWER GRAPH CUSTOM APPS ENERGY MISC. ENTER BACK CANCEL SETUP INSTR. GROUP CHANNEL APPS ACTIONS STORAGE FREEZE EXECUTE HELP STANDBY TOUCH USB 1 USB 2 Abbildung 5.5: Elemente der LMG670-Frontplatte 2.
  • Seite 90: Rückseite

    5 Inbetriebnahme wird der Hilfemodus beendet und zur normalen Bedienung zurück gekehrt. [EXECUTE] Wenn diese Taste hervorgehoben dargestellt wird, kann man durch Druck die Aktion ausführen, die in [ACTIONS] definiert wurde. Während der Ausführung blinkt diese Taste. Ist die Taste aus (d.h.
  • Seite 91: Kanal-Modul

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 5.6: Elemente des Basis-Moduls 3. Sync. Anschluss zur externen Synchronisation, siehe S A [4.3→46]. 4. LAN LAN Anschluss zur Fernsteuerung des Gerätes, siehe F [9→219]. 5. USB USB Anschlüsse zum Anschluss von z.B. Maus, Tastatur, etc. 6.
  • Seite 92: Prozess Signal Schnittstellen Modul

    5 Inbetriebnahme Abbildung 5.7: Elemente eines einzelnen Kanal-Moduls 3. ⊚U Sensor Spannungseingang für Signale von Spannungssensoren (high), 4 mm Sicherheits-Laborbuchse, rot, Aufbaubuchse. Diese Buchse gibt es nur bei manchen Kanaltypen. 4. ⊚I Stromeingang Bezugspunkt (low) für ⊚I*und ⊚I . 4 mm Sicherheits-Laborbuchse, grau, Sensor Einbaubuchse.
  • Seite 93: Ein- Und Ausschalten

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 5.8: Elemente eines Prozess Signal Schnittstellen Moduls 5. Switching Inputs/Outputs Je 8 digitale Ein- und Ausgänge, siehe S [4.12.5→82] und S [4.12.4→81] 6. Unbenutzt, bitte nichts anschließen. 5.4 Ein- und Ausschalten Das Gerät verfügt über zwei Schalter, um den Betriebszustand zu kontrollieren. Auf der Rückseite befindet sich ein üblicher Netzschalter.
  • Seite 94: Wartung

    5 Inbetriebnahme Das Hochfahren des Gerätes kann einige Sekunden dauern. 5.5 Wartung Für einen ungestörten und sicheren Betrieb müssen die nachfolgenden Abschnitte beachtet werden. Wenn das Gehäuse geöffnet wurde, muss nach dem Schließen eine Stückprüfung gemäß EN 61010 durchgeführt werden (Spannungsprüfung und Test des Schutzleiters), um vor der Verwendung die ordnungsgemäße Funktion der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen zu gewährleisten.
  • Seite 95: Justierung

    Physikalisch-Technische-Bundesanstalt Braunschweig (PTB) rückführbar. Ein weiterer Vorteil des ZES ZIMMER Kalibrierservice ist, dass im Falle eines festgestellten Defektes keine weiteren Versandkosten anfallen und es nicht zu weiteren Ausfallzeiten kommt. Anforderungen an das Referenzgerät Wie allgemein bekannt ist, muss die Referenz (Quelle oder Messgerät) über eine Unsicherheit verfügen, die mindesten drei mal besser ist als die dieses Messgerätes.
  • Seite 96: Sicherungen

    Kaltgeräteanschlussbuchse integriert und kann durch eine Sicherung gleichen Typs ausgetauscht werden. Den korrekten Typ findet man in H LMG670 / LMG671 [4.2.1→40]. Bei Schwierigkeiten, den korrekten Typ zu beschaffen, kontaktieren Sie bitte den ZES ZIMMER Vertrieb. Der Austausch der Netzsicherung erfordert kein Öffnen des Gerätes.
  • Seite 97 Bootstick erstellen • Der Stick muss mindestens 4 GB Speicher haben und braucht nicht formatiert zu sein. • Entpacken sie die ZIP-Datei mit dem LMG600 Firmware Image, die sie von ZES ZIMMER erhalten haben. • Das Programm „balenaEtcher“ starten. Zunächst die Image-Datei des LMG600 auswählen mit Klick auf „Select image“.
  • Seite 98: Bei Problemen

    5 Inbetriebnahme • Kategorie: Man muss zunächst „System und Sicherheit“ und dann erst „Verwaltung“ auswählen. Weiter geht Auswahl „Computerverwaltung“ -> „Datenspeicher“ -> „Datenträgerverwaltung(Lokal)“ Rechts sieht man im unteren Bereich alle angeschlossenen Datenträger. Zunächst müssen alle Partitionen des gewünschten USB Sticks gelöscht werden. Man sollte sicher sein, mit dem richtigen Datenträger zu arbeiten (hier werden auch die Festplatten des PC angezeigt!), da alle Daten gelöscht werden! Mit der rechten Maustaste bitte alle Partitionen des USB Sticks anklicken und „Volume löschen“...
  • Seite 99: Sicherheitshinweise Für Den Netzwerkbetrieb

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 3. Copy event and fault records on USB stick Liest den Fehlerspeicher aus und kopiert ihn auf einen USB Stick. 4. Copy full system status on USB stick Liest alle relevanten Daten des Systems aus und kopiert diese auf einen USB Stick. 5.
  • Seite 100 5 Inbetriebnahme Diese Dienste werden durch unsere Firmware-Updates gepflegt. Auf weitere Kommunikation im Netzwerk wurde bewusst aus Sicherheitsgründen verzichtet. Wir minimieren mit diesem passiven Profil die Möglichkeiten böswilliger Eingriffe in das System. Sollte dieses Profil dennoch nicht mit ihren Sicherheitskritieren im Netzwerk vereinbar sein, kann der Einsatz in einer PC-Direktverbindung via Netzwerkkabel in Betracht gezogen werden.
  • Seite 101: Grundlegende Konzepte

    6 Grundlegende Konzepte Dieses Kapitel beschreibt die grundlegenden Konzepte nach denen das Messgerät arbeitet. Sie zu kennen hilft im Umgang mit dem Gerät. 6.1 Gruppen Um die Zusammenhänge zwischen physikalischen Messkanälen und der physikalischen Messschaltung darzustellen, sind die Leistungsmesskanäle (P-Kanäle) in sogenannten Gruppen organisiert.
  • Seite 102: Anschluss

    6 Grundlegende Konzepte • Für alle Kanäle innerhalb der Gruppe kann eine einzige Synchronisationsfrequenz benutzt werden. Deren Frequenz ist die (Synchronisations-)Frequenz der ganzen Gruppe • Verschiedene Summenwerte, z.B. die Summenwirkleistung, werden über alle Kanäle einer Gruppe berechnet. • Eine Gruppe weist sämtliche gruppenspezifische Einstellungen (wie Filter oder Kopplung) einheitlich allen Messkanälen der Gruppe zu.
  • Seite 103: Anschluss Einer Gruppe Mit Drei Kanälen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 6.1: Einzelner Messkanal mit Anschaltung 1ϕ 2W gezeigt als Schaltung, logischer Anschluss und praktische Anschaltung mit farbigen Kabeln Abbildung 6.2: 2 Messkanäle mit Anschluss 1ϕ 3W, Split Phase gezeigt als Schaltung, logischer Anschluss und praktische Anschaltung mit farbigen Kabeln Diese Umrechnung LMG670/LMG671...
  • Seite 104: Anschluss Externer Strom-Sensoren

    6 Grundlegende Konzepte Abbildung 6.3: 2 Messkanäle mit Anschluss 3ϕ 3W, Aronschaltung gezeigt als Schaltung, logischer Anschluss und praktische Anschaltung mit farbigen Kabeln Abbildung 6.4: 3 Messkanäle mit Anschluss 3ϕ 4W, U⅄, I⅄ gezeigt als Schaltung, logischer Anschluss und praktische Anschaltung mit farbigen Kabeln System ohne Neutralleiter N, 3ϕ...
  • Seite 105: Messkanäle Mit Anschluss 3Φ 3W, Uδ, I

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 6.5: 3 Messkanäle mit Anschluss 3ϕ 3W, UΔ, I⅄ gezeigt als Schaltung, logischer Anschluss und praktische Anschaltung mit farbigen Kabeln diese angeschlossen werden. Alle gezeigten Anschlussarten sind bezüglich der Polarität identisch. Abbildung 6.6: Vergleich verschiedener Strom-Mess-Arten diesem Beispiel misst...
  • Seite 106: Anschluss Externer Spannungs-Sensoren

    6 Grundlegende Konzepte haben eine größere Unsicherheit, können aber ohne Unterbrechung des Leiters benutzt werden. Für spezielle Plug’n Play Sensoren Adapter L60-X-ADSE verfügbar. Wenn Stromzangen o.ä. an abgeschirmten Kabeln benutzt werden sollen ist sicher zu stellen, dass der Schirmstrom nicht mit gemessen wird. Das Anstecken eines Plug’n Play-Sensors setzt die -Einstellung der Gruppe SCPL [9.10.222→326]...
  • Seite 107: Stern-Dreieck-Umrechnung, Option L6-Opt-Sdc

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 6.3 Stern-Dreieck-Umrechnung, Option L6-OPT-SDC Es gibt zwei prinzipielle Arten, ein dreiphasiges System zu vermessen: Man misst entweder in Dreieckschaltung (Δ) oder in Sternschaltung (⅄). Bei der Spannungsmessung erfordert die Sternschaltung, dass ein vierter Leiter vorhanden ist, üblicherweise der mit dem Sternpunkt verbundene Neutralleiter N. Jede Phase wird gegen diesen Sternpunkt gemessen.
  • Seite 108 6 Grundlegende Konzepte Dreieck-Stern-Umrechnung, drei Messkanäle, UΔ nach U⅄ (6.7) (t) = (6.8) (t) = (6.9) (t) = Die Umrechnung von Dreieckströmen in Sternströme wird nicht unterstützt, da man diese üblicherweise nicht messen kann. Eine besondere Eigenschaft ist die Umrechnung in Stern- oder Dreieckswerte, wenn man eine Messung in Aronschaltung durchführt: Umrechnung ins Dreieck, Aronschaltung, I⅄...
  • Seite 109: Summen Kanäle

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 6.4 Summen Kanäle Für die Summenkanäle sind die Werte U , P , Q, S und P F verfügbar. Die ersten drei trms trms werden durch √ ∑ (6.22) trms trms √ ∑ (6.23) trms trms ∑ (6.24) berechnet (wobei i die Kanalnummer ist).
  • Seite 110: Blockschaltbild Eines Leistungsmesskanals

    6 Grundlegende Konzepte Abbildung 6.8: Blockschaltbild eines Leistungsmesskanals • Man konnte zwischen Messungen mit und ohne Filter hin- und herschalten und die jeweils gültigen Werte benutzen. Das ist natürlich zeitaufwändig und geht nur bei konstanten Verhältnissen. Bei der DualPath-Lösung (wie in Abbildung 6.8 [→110] gezeigt), gibt es einen gemeinsamen Signalpfad von den Eingangsbuchsen.
  • Seite 111: Filter

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Details Konfiguration finden sich S-E [7.3.10→186]. 6.6.1 Filter Ein wichtiger Unterschied zwischen C- [→113] (wie U oder P ) und H- trms trms [→114] ist, dass erstere durch den Benutzer gefiltert werden können. Einerseits ist es nützlich, wenn man Werte so filtern kann, wie es eine bestimmte Applikation erfordert, andererseits müssen die Filter gewissen Bedingungen genügen, um das Abtasttheorem (auch Nyquist oder Shannon Theorem) einzuhalten.
  • Seite 112 6 Grundlegende Konzepte Bessel-Filter • glatter Amplitudengang über der Frequenz im Durchlassbereich • geringe Steilheit des Amplitudengangs (geringer als beim Butterworth-Filter) im Bereich der Grenzfrequenz • mäßig starke Dämpfung im Sperrbereich • geringes Überschwingen bei der Sprungantwort • konstante Gruppenlaufzeit im Durchlassbereich, linearer Phasengang im Durchlassbereich, daher geringe Verzerrungen im Zeitbereich Butterworth-Filter •...
  • Seite 113: Fundamentale Bandbreite

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 6.6.4 Fundamentale Bandbreite Die Fundamentale Bandbreite, sie wird auch dritte Bandbreite genannt, ist ein hypothetisches Sinus- Signal für Spannung und Strom mit der Sync-Frequenz der Harmonischen Analyse. Die Amplitude und Phaselage ergeben sich aus der Harmonischen Analyse, des anglegten Signals, sa dass der Signalanteil mit der Sync-Frequenz verwendet wird.
  • Seite 114: Berechnung Der Harmonischen, Option L6-Opt-Hrm

    6 Grundlegende Konzepte • H-values Werte die über ein Messfenster der Harmonischen gemessen werden. Das Augenmerk liegt auf der Berechnung der Harmonischen einer Gruppe, der so genannten Mastergruppe. Diese kann mit eingestellt werden, z.B. auf ”Harm 1”. Die CYCLMOD [9.10.355→392] Anzahl der Perioden für jede Gruppe wird automatisch eingestellt, siehe B...
  • Seite 115: Interharmonics = 0

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Wenn die eingestellte Anzahl von Perioden unter gewissen Umständen ungültig ist (z.B. ungültige Signalfrequenz oder Filter), werden die Harmonischen als NaN markiert und in der Bedienoberfläche als Striche angezeigt. Autofilter Wenn das Signal-Filter auf auto steht, werden die Filter-Eckfrequenzen aus der Grundfrequenz der Harmonischen Analyse bestimmt.
  • Seite 116 6 Grundlegende Konzepte Bei der Kombination #11 (ohne filter, harmonics auto) ist keine Harmonischen-Analyse möglich, da ohne Filter keine Aliasingfreiheit garantiert werden kann. Processing Single Path, Autofilter ein, Autoharmonics Filter-Einstell. Harmonics- Grundfrequenz Lücken Max. Ordnung / Einstell. Frequenz Auto ein Auto 0,9 - 7,5 Hz nein...
  • Seite 117: Interharmonics = 9

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 3. Sie benötigen die Schmalbandwerte für eine Frequenz-Umrichter-Applikation mit 25 Hz Grundfrequenz und 1 kHz Bandbreite. Was ist einzustellen? Sind Lücken zu erwarten? Mutmaßlich ist Zeile #21 die beste Lösung. Hier bekommt man 1 kHz/25 Hz = 40 Harmonischen lückenlos mit den Vorteilen von Dual Path Processing.
  • Seite 118: Korrektur Der Amplitude

    6 Grundlegende Konzepte Processing Single Path, Autofilter ein, Harmonics Custom Filter-Einstell. Harmonics- Grundfrequenz Lücken Max. Ordnung Einstell. Harm/Bin oder Frequenz Auto ein Custom 9 - 75 Hz nein 200./2000. Auto ein Custom 75 - 330 Hz nein 15 kHz Auto ein Custom 200 - 750 Hz 200./2000.
  • Seite 119: Lückenlose Messung

    Das kann zu signifikanten Fehlern in den abgelesenen Werten führen. Auch in diesem Messgerät hat ZES ZIMMER eine lückenlose Messung integriert. Dabei reicht es nicht, hinreichend Rechenleistung zu haben, man braucht auch den passenden Algorithmus: Das Signal wird über jeweils volle Perioden integriert, d.h.
  • Seite 120: Das Questionable Statusregister

    6 Grundlegende Konzepte eine Periode länger oder kürzer als die eingestellte Zykluszeit ist. Im Mittel entspricht sie aber der Zykluszeit. Beispiel: Wenn man ein Signal mit 20 ms Periodendauer mit 50 ms Zykluszeit misst, dann wird die echte Messzeit zwischen 40 ms und 60 ms springen. Ist kein Synchronisationssignal verfügbar (z.B.
  • Seite 121 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Dabei läuft die Summe über die Messzyklen i. Mit T wird die wirkliche Messzeit DURCYCL [9.10.189→314] des i-ten Messzyklus bezeichnet. Desweiteren ist P der Leistungswert, U der Effektivwert der TRM S,i Spannung, I der Effektivwert des Stromes, und I der Gleichstromwert des i-ten Messzyklus.
  • Seite 122: Energie-Intervall-Messung

    6 Grundlegende Konzepte Wenn der Energie I/O Pin am Ende des Messzyklus auf high gesetzt ist, dann nimmt ENERGYSTATE den Wert von ENERGYMASK an. Wenn der Energie I/O Pin auf low gesetzt ist, dann nimmt ENERGYSTATE den Wert Null an. 6.12.1 Energie-Intervall-Messung Zu einer Energiemessung gibt es parallel noch eine Energie-Intervall-Messung.
  • Seite 123: Cycle Time

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Flicker Wenn CYCLMOD bzw. FLICKER eingestellt ist, dann Zykluslänge Perioden, ersten Spannungskanals Flickergruppe, welcher Flicker synchronisiert. 6.13.3 Cycle time Den Startzeitpunkt eines Messzyklus kann man mit abfragen, und die Dauer mit TSCYCL [9.10.190→314] DURCYCL [9.10.189→314] 6.14 Abtastwerte Alle gemessenen Werte basieren auf Abtastwerten von Strom und Spannung.
  • Seite 124: Lückenloser Scope

    6 Grundlegende Konzepte die gegen die Schwellenwerte getestet werden) und (UND/ODER-Verknüpfung TRCHLINK [9.10.363→396] der Trigger-Kanäle ), bereit. Ist der „Transient I/O“-Pin der Synchronisationsschnittstelle (siehe TREXTERN [9.10.360→395] S A [4.3→46]) als Eingang konfiguriert, kann der Transient zusätzlich über diesen Pin getriggert werden. Aufzeichnung kann einen...
  • Seite 125: Skripteditor

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • psiId: • psiIq: • psiINull: • psiTheta: Der Wert ist durch ◦ · N (t) psiTheta = PSIPULPERREV bestimmt. Dabei ist N (t) die Anzahl der detektierten steigenden Flanken der PsiA. Der Wert N (t) wird zurück auf Null gesetzt, sobald eine steigende Flanke an PsiZ erkannt wurde. Für psiTheta sind die Suffixe 1 und 2 gültig.
  • Seite 126: Variablen

    6 Grundlegende Konzepte Zeitwerte, auch genannt, speichern Zeitdauer. Diese Werte können ebenso wie Zeitpunkte über time spezielle Funktionen erzeugt werden. Integer, auch genannt, ist ein Wert der Ganzzahlen von bis +2 1 speichern kann. Jeder dieser Werte kann auch in Listen vorkommen. Listen werden durch das Lesen von Gerätevariablen erzeugt, die Listen sind, wie z.B.
  • Seite 127 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 def { MyCounter = 0d; } MyCounter = MyCounter + 1 Diese Typkonflikte werden bereits beim Eingeben des Skriptes durch die GUI detektiert (G GUI B [7.1→147]), sodass später beim Ausführen des Skriptes diese Konsistenzprüfungen nicht mehr benötigt werden, was die Ausführungsgeschwindigkeit wesentlich beschleunigt.
  • Seite 128: Anweisungen

    6 Grundlegende Konzepte Umgebungsvariablen Umgebungsvariablen (environment variables) sind Variablen, die im Script über SetEnv(n, value) gesetzt und über Env(n) gelesen werden können. Das besondere an Umgebungsvariablen ist, dass sie über bestimmte Elemente im Custom-Menü visualisiert und beeinflusst werden können (siehe A ...
  • Seite 129: Ausdrücke

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Auswahlanweisungen Um Anweisungen nur unter bestimmten Bedingungen auszuführen, steht die Anweisung zur Verfügung. Sie besitzt zwei Formen. Die erste Form führt die folgende Anweisung aus, wenn die Bedingung wahr ist, und überspringt sie, wenn die Bedingung nicht zutrifft. Die Zweite Form führt eine alternative Anweisung (hinter ) aus wenn die Bedingung nicht else...
  • Seite 130 6 Grundlegende Konzepte def { $longerThan50Ms = 0d; } if( durnorm1 ? > TimeS (0, 50)) $longerThan50Ms = $longerThan50Ms + 1d Operatoren In der Skriptsprache gibt es folgende Operatoren Listenerzeugung mit N Elementen. Der Ausdruck e wird als anfänglicher <N>(a) Wert für alle Elemente verwendet.
  • Seite 131 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Funktionen Die Skriptsprache unterstützt eine Reihe von Funktionen, die durch Funktionsname(argumente) aufgerufen werden können. Die Tabellen Tabelle 6.3 [→131], Tabelle 6.4 [→132], Tabelle 6.5 [→133] und Tabelle 6.6 [→134] listen die verfügbaren Funktionen auf. An Stellen, bei denen als Argumenttyp angegeben ist, werden auch -Werte akzeptiert, solange diese keine Nachkommaanteile float...
  • Seite 132 6 Grundlegende Konzepte Name Argumente Setzt die nte Umgebungsvariable auf int, float SetEnv(n, value) value. Diese Funktion kann mit den „Env ...“-Elementen im Custom-Menü zusammenwirken (A  I  H [7.2.11→169]). Liest Umgebungsvariable. Env(n) Diese Funktion kann mit den „Env ...“-Elementen Custom-Menü...
  • Seite 133 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Name Argumente Startet Energiemessung. StartEnergy() Äquivalent Interface SHORT-Kommando ENERGYSTART [9.10.452→434] Stoppt Energiemessung. StopEnergy() Äquivalent zum Interface SHORT- Kommando ENERGYSTOP [9.10.453→435] Führt einen Reset ResetEnergy(n) Energiemesswerte durch. Äquivalent Interface SHORT-Kommando ENERGYRESET [9.10.451→434] int and bool or int Setzt den PSI Digital-Außgang SetPSIDigitalOut(n, v) an Positition n (beginnend von 1) auf den Wert v, der ein...
  • Seite 134 6 Grundlegende Konzepte Name Argumente int, float base Pow(base, exp) int, float Pow10(exp) Natürlicher Logarithmus von a1. int, float Log(a1) Logarithmus zur Basis 10 von a1. int, float Log10(a1) Logarithmus zur Basis 2 von a1. int, float Log2(a1) int, float Quadratwurzel von a1.
  • Seite 135 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Listen Das Skript kann Listen fester Länge erstellen und diese für interne Berechnungen verwenden oder zum Anzeigen veröffentlichen (siehe V [3→126]). Eine solche Liste wird erstellt, indem die Größe in spitzen Klammern, gefolgt von dem anfänglichen Wert in runden Klammern, geschrieben wird. Das folgende Beispiel zeigt Teile der Berechnung eines gleitenden Durchschnitts mit einer Fensterlänge von 32 Werten.
  • Seite 136: Unsicherheit Gemessener Und Berechneter Größen

    6 Grundlegende Konzepte SHORT Kommando kann auch eckigen Klammern geschrieben werden, Kompatibilitätsgründen früheren Versionen Skriptsupports. Dann kann Kommando auch Zeichen enthalten, normalerweise Kommando beenden würden. 6.16 Unsicherheit gemessener und berechneter Größen Die spezifizierte Genauigkeit der Basisgrößen U und P findet man in T D trms trms [4→39].
  • Seite 137: Unsicherheit Abgeleiteter Größen Wie Der Energie

    • Umwelteinflüsse wie Einkopplungen in die Messleitungen • Die Auswirkungen einer strom- bzw. spannungsrichtigen Messung Im ZES ZIMMER Sensors and Accessories Manual ist beschrieben, wie diese Fehlerrechnungen durchzuführen sind, wenn externe Sensoren benutzt werden. 6.16.1 Unsicherheit abgeleiteter Größen wie der Energie Die Unsicherheit abgeleiteter Größen wird prinzipiell über das totale Differential bestimmt.
  • Seite 138: Unsicherheit Der Harmonischen

    6 Grundlegende Konzepte 6.16.3 Unsicherheit der Harmonischen Die spezifizierte Genauigkeit der Harmonischen findet man in den Abschnitten 4.7, 4.8 und 4.9. Die folgenden Berechnungen zeigen am Beispiel eines A-Kanals, wie diese Werte benutzt werden. Ein Spannungssignal besteht aus den beiden Harmonischen Uh1 = 230 V, 50 Hz, 0°...
  • Seite 139 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Mit anderen Worten: Es macht Sinn, für ein Signal einen Crest-Faktor zu definieren, dieser ist aber völlig sinnlos bei einem modernen digitalen Messgerät, da er dort keine nützliche Information mit sich bringt. Wichtig ist, dass der Spitzenwert des Signals kleiner ist als der Arbeitsbereich des AD- Wandlers! Technisch macht es also keinen Sinn, den Effektivwert eines Messbereichs für die Fehlerberechnung bei einem modernen Messgerät mit Abtastung heranzuziehen.
  • Seite 140: Nullpunktabgleich

    6 Grundlegende Konzepte also einstellen, ob der Messbereich mit 400V Spitze für AC Messungen als 250V Bereich oder für DC Messungen als 350V Bereich angezeigt wird. 6.18 Nullpunktabgleich Die Messgeräte der Serie LMG600 verfügen von Haus aus bereits über sehr langzeitstabile DC Eigenschaften.
  • Seite 141: Berechnung Des Flicker, Option L6-Opt-Flk

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 6.19 Berechnung des Flicker, Option L6-OPT-FLK Die Flicker Option liefert ein ein- oder dreiphasiges Flickermeter in der Gruppe 1 des Messgerätes. Diese Gruppe muss entsprechend mit einem oder drei Kanälen konfiguriert sein. Das Flickermeter braucht ca. 8 s nach dem Start, bevor gültige Werte erscheinen. Das Messgerät selber kann P und P nach der Norm IEC/EN 61000-4-15 messen.
  • Seite 142: Schaltausgänge

    6 Grundlegende Konzepte • 32 Analogausgänge, • 8 Schalteingänge, • 8 Analogeingänge, • 2 schnelle Analogeingänge (nicht im Motormodus), • 2 Frequenzeingänge (nicht im Motormodus), und • Motormodus mit Drehzahl, Drehmoment und Leistungsmessung. • Id-Iq-Transformation Die Ausgänge werden nach einem Messzyklus aktualisiert. Die Eingänge arbeiten auf Basis von Abtastwerten und mit Mittelung über einen Messzyklus.
  • Seite 143: Analogeingänge

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 6.21.4 Analogeingänge Es gibt 8 Analogeingänge mit einer internen Abtastrate von 250 S/s. Sie werden in jedem Scope unter der Kennung PsiAin bereitgestellt. Der Mittelwert über einen Messzyklus erhält man durch . Mit PSIAIN [9.10.147→298] PSIAIXA [9.10.295→362] PSIAIXB [9.10.296→363] PSIAIYA [9.10.297→363] werden die Eingangswerte gemäss...
  • Seite 144: Id-Iq-Transformation

    6 Grundlegende Konzepte Drehmoment Das Drehmoment M kann mit abgerufen werden. Mit PSITORQUE [9.10.163→304] PSITRQTYPE [9.10.343→385] kann ausgewählt werden, ob das Drehmoment mit dem 1. schnellen Analogeingang oder mit dem 1. Frequenzeingang erfasst wird. Für den 1. Frequenzeingang wird das Drehmoment nach der Formel ∗...
  • Seite 145 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 und die Park-Transformation (6.54) cos n [ϑ + ϑ(t)] + i sin n [ϑ + ϑ(t)] α β sin n [ϑ + ϑ(t)] + i cos n [ϑ + ϑ(t)], α β wobei Anzahl Polpaare ist, durch festgelegt PSIPOLPAIR [9.10.329→378] wird.
  • Seite 147: Graphische Benutzerschnittstelle (Gui)

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Die graphische Benutzerschnittstelle (GUI = graphical user interface) erlaubt es, den Messkern des Gerätes über die Frontplatte zu bedienen. Durch die Benutzung des Touchscreen und der Bedienelemente kann man das Gerät bedienen und sich die Messwerte auf dem Display anzeigen lassen.
  • Seite 148 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) MEASUREMENT Precision Power Analyzer LMG670 DEFAULT CURRENT VOLTAGE POWER GRAPH CUSTOM APPS ENERGY MISC. ENTER BACK CANCEL SETUP INSTR. GROUP CHANNEL APPS ACTIONS STORAGE FREEZE EXECUTE HELP STANDBY TOUCH USB 1 USB 2 Abbildung 7.2: Elemente der Bedienoberfläche 4.
  • Seite 149 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Symbol zur Eingabe von Text oder Werten. Ein langer Druck öffnet einen Eingabedialog. • Symbol zur Auswahl eines Eintrags aus einer Liste. Ein langer Druck öffnet einen Dialog, in welchem man einen Wert auswählen kann. • Symbol zur Konfiguration. Ein langer Druck öffnet einen Konfigurations-Dialog. •...
  • Seite 150 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Statuszeile Die Statuszeile am unteren Ende des Bildschirms zeigt eine Zusammenfassung der wichtigsten Gerätezustände. Man sieht z.B. welche Kanäle zu welcher Gruppe gehören, ob Kanäle übersteuert sind, ob Signalfilter aktiv sind oder die Synchronisations-Frequenz. Wird letztere als Striche angezeigt, wird die Gruppe nicht auf ein Signal synchronisiert. Abbildung 7.8: Statuszeile am unteren Rand des Bildschirms Durch Druck auf eine Aussteuerungsanzeige , öffnet man direkt das [CHANNEL] Menü, um die Bereichseinstellungen ändern zu können.
  • Seite 151: On-Screen-Menü

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Einstellungen kann man in diesem diesem Menü durchführen, sei es direkt oder durch Aufruf weiterer Untermenüs. Die Softkeys ändern sich passend zu den Menüs. Pfeiltasten Links/Rechts wechseln Regel auch Tab(Reiter)- Tasten aktuellen Reiter. Hoch/Runter verändert einigen Listen aktuelle Auswahl.
  • Seite 152: On-Screen-Painter

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Abbildung 7.9: Das On-Screen-Menü. Es kann in jedem Menü über tippen/klicken der oberen linken Ecke geöffnet werden Abbildung 7.10: Der On-Screen-Painter. Es kann im über das On-Screen-Menü (siehe O-S- M [7.1.1→151] geöffnet werden.) 7.1.2 On-Screen-Painter Der On-Screen-Painter steht bei aktiver L6-OPT-SMV - Option zur Verfügung. Er kann über die Verknüpfungen in On-Screen-Menü...
  • Seite 153 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Desweitern stehen im Painter folgende Funktionen zur Verfügung: • <Clear> Löschen der gesamten Zeichnung (kann nicht rückgängig gemacht werden). • <Undo | Redo> Stellt eine Rückgängig-Funktion für einzelne Zeichenvorgänge zur verfügung. Wenn die Radiergummi-Funktion genutzt wurde kann nur bis zu dieser Aktion Redo genutzt werden.
  • Seite 154 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Die gewählte Gruppe (d.h. der aktive Reiter) ist eine gemeinsame Eigenschaft der GUI. Wenn im [VOLTAGE] Menü die Gruppe 2 ausgewählt wird und man in das [CURRENT] Menü wechselt, wird Gruppe 2 auch dort gewählt sein. Dementsprechend kann man bei einem Wechsel in das [CHANNEL] Menü...
  • Seite 155: Measurement Menüs

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Es ist ein Utrms Wert. • Es ist der dritte Wert der zweiten Gruppe. Wenn diese zweite Gruppe drei Kanäle hat und die Anschaltung ist auf U⅄I⅄oder UΔI⅄gestellt, dann ist das die Spannung der dritten Phase gegen den Sternpunkt. Es ist also eine Sternspannung (⅄).
  • Seite 156: Standard Menüs

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Abbildung 7.11: Standard Menü mit Werten der ersten Gruppe. Man sieht zyklusbasierte Werte im Default Menü. Die Werte sind schmalbandig von der ersten Phase der Sternschaltung der ersten Gruppe. 7.2.1 Standard Menüs Die Standard Menüs sind [DEFAULT], [CURRENT], [VOLTAGE], [POWER]. Da diese Menüs annähernd gleich sind, werden sie hier gemeinsam beschrieben.
  • Seite 157: Effizienz-Anzeige

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 7.12: Standard Menü mit einer scrollbaren Liste der Summenwerte aller Gruppen. Das [DEFAULT] Menü zeigt eine Übersicht üblicher Werte. Es werden gerade die Breitband-Summenwerte aller Gruppen angezeigt. Der weiße Rollbalken auf der rechten Seite der Tabelle (neben den Softkeys) zeigt an, dass die Tabelle scrollbar ist und welchen Bereich man sieht.
  • Seite 158: Standard Menü Mit Vielen Werten

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Abbildung 7.13: Standard Menü mit vielen Werten. Das [VOLTAGE] Menü zeigt übliche Spannungswerte aller drei Phasen in Dreiecks-Schaltung mit großer Bandbreite und zusätzlich die Summenwerte der Gruppe 1. Abbildung 7.14: Standard-Menü mit Harmonischen Werten. Das [DEFAULT] Menü zeigt in dieser Einstellung die Spannungsharmonischen aller Phasen der Gruppe 1.
  • Seite 159: Flicker-Anzeige

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • <Copy List> kopiert die ganze Liste der hervorgehobenen Zellen als Messwertliste in das benutzerdefinierte Menü. • <Copy Eta> kopiert die Effizienz (oberer Wert) der selektierten Zelle (gestrichelter Rahmen) als einzelnen Messwert in das benutzerdefinierte Menü. • <Copy Ploss> kopiert die Verlustleistung (unterer Wert) der selektierten Zelle (gestrichelterr Rahmen) als einzelnen Messwert in das benutzerdefinierte Menü.
  • Seite 160: Energy Menü

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Jede Art von Rekonfiguration beendet die Flickermessung. Deshalb muss die automatische Messbereichsumschaltung sämtlicher Kanäle deaktiviert werden auch sonst alle Einstellungen Messsystems Start Flickermessung durchgeführt werden. Die Flicker-Messwerte werden in einer ein- oder dreispaltigen Tabelle (je nach Gruppierung, FLPINST siehe oben) dargestellt.
  • Seite 161: Scope

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Scope Es sind zwei voneinander unabhängige Scopes verfügbar. Man kann sie benutzen, um die Abtastwerte von Strom, Spannung oder Leistung der Messkanäle und, falls vorhanden, der PSI anzuzeigen. • Transient In diesem Scope werden Messwerte dargestellt die mit Hilfe der Transienten Funktion (L6- OPT-EVT) aufgezeichnet wurden.
  • Seite 162: Transient

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Wenn eine Spur mit einem gültigen Signal ausgewählt ist, zeigen <y/div> und <y-Offset> die aktuelle Skalierung und den Offset des Signals. Diese Werte können mittels Links-/Rechts- Drücken in Stufen verändert werden. Ein langer Druck öffnet einen Dialog, um den Wert direkt einzugeben.
  • Seite 163 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Auf der Plotfläche ist oben rechts der aktuelle Status („State“) des Transientensystems und unten rechts die Anzahl der aufgenommenen Werte zu sehen. Diese Anzahl kann im Log verwendet werden um die richtige Anzahl von Samples zu loggen. Transientkonfiguration (Aufzeichnung) Nach Druck auf <Transient Control>...
  • Seite 164: Plot

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Die ersten drei Softkeys unter <Trigger> konfiguriert das Signal, die beiden Grenzen und die Bedingung für den gerade ausgewählten Trigger. Der vierte Softkey überträgt alle Einstellungen des gerade gewählten Triggers auf die beiden übrigen Trigger. Der Trigger und die Grenzen die konfiguriert werden sollen können direkt per Touch im Plot kontrolliert werden.
  • Seite 165: Harmonics

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 <Name> definiert das Symbol des zu plottenden Wertes. Dieses Symbol ist identisch zu den Anzeigen in den Mess-Menüs. <Phase/Link> definiert, von welchem Kanal bzw. von welcher Berechnung die Werte des Symbols stammen sollen. Beispielsweise kann der Effektivwert der Spannung von der zweiten Phase der Gruppe 3 (also 2 G ), von der verketteten Spannung zwischen den Phase 1 und 2 der Gruppe 1 (also 12 G der Summe der Gruppe 2 (also Σ...
  • Seite 166: Custom Menü

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Einstellung <Auto Fit> aktiviert oder deaktiviert die automatische Fitfunktion. Ist diese aktiv, werden alle dargestellten Vektoren laufend automatisch gefittet. Ist diese Funktion inaktiv, kann die Skalierung von Strom und Spannung für die einzelnen Spuren gesondert eingestellt werden. <Arrange>...
  • Seite 167: Die Verschiedenen Editierlevel Des Custom-Menüs

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 7.15: Die verschiedenen Editierlevel des Custom-Menüs. auch auf einem PC in der ”Remote”-Software erstellt und bei Bedarf auf das Gerät kopiert werden. Innerhalb des „Edit“-Modus stehen drei Editierlevel zur Verfügung. • Der Menüeditor (Siehe Abbildung 7.15 [→167] oben). Hier ist das Gitter nicht sichtbar. Die Softkeys bieten das gesamte Menü...
  • Seite 168 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) markierte Zelle (weißer gestrichelter Rand), auf <Exit Content Editor> oder ein Timeout von etwa 30 Sekunden beenden den Inhaltseditor und kehren zum Menüeditor zurück. Ein Druck auf eine zuvor nicht ausgewählte (kein weiß gestrichelter Rand) leere Zelle wählt diese aus.
  • Seite 169 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Arbeiten mit Rahmen Rahmen sind ein gutes Werkzeug um die Sichtbarkeit wichtiger Inhalte zu betonen, die Zusammengehörigkeit von Inhalten zu verdeutlichen und Struktur zu schaffen. Sie können frei bewegt, in der Größe verändert (wie Zellen auch) und auch ineinander oder übereinander angeordnet werden.
  • Seite 170 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) – <Setup>: Ruft die Seite des aktuell ausgewählten Graphs im Graph-Menü auf. Alle hier gemachten Einstellungen beeinflussen unmittelbar das Erscheinungsbild der Graphen im Custom-Menü. Um zum Custom-Menü zurück zu gelangen [CUSTOM] rechts im Tastenfeld drücken. • Text Zeigt beliebigen Text an.
  • Seite 171 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • <Add More ...> ⇒ Env Var Switch Dieses Element steht bei aktiver L6-OPT-SMV - Option zur Verfügung. Es stellt eine oder mehrere spezielle Schaltflächen zur Steuerung von Skripten zur Verfügung. Die Funktionsweise kann unterschiedlich konfiguriert werden, je nachdem welche Art von Schaltvorgang benötigt wird.
  • Seite 172 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Löschen, Laden and Speichern <Clear> ermöglicht das Löschen eines Menüs. Hierbei werden sowohl alle Inhalte und großen Zellen gelöscht als auch die Rasterauflösung auf 16 Spalten und 8 Zeilen zurück gesetzt. Dies kann nicht zurückgenommen werden und ein evtl. noch benötigtes Menü sollte vorher gespeichert werden (siehe unten).
  • Seite 173: Psi (I/O) Menü

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 vorne (es werden dann also z.b. wieder ‘ ?=‘ Anweisungen ausgeführt, siehe auch Z [6.15.4→128]). Um auf Gerätevariablen wie z.B. zuzugreifen, kann der <Insert Measurand> UTRMS [9.10.217→324] Softkey verwendet werden. Dieser öffnet einen Dialog, mithilfe dessen die gewünschte Gerätevariablen ausgewählt werden kann.
  • Seite 174 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) • <Tab Switch> schaltet die einzelnen Bereiche der PSI durch. • <Go To PSI Settings> schaltet in das PSI-Einstellmenü für den gerade sichtbaren Bereich der PSI. In diesem kann die Konfiguration der PSI vorgenommen werden. Über [I/O] kann in das PSI-Ansichtsmenü...
  • Seite 175 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Switch In Dieses Untermenü zeigt die zum digitalen Schalteingang der PSI gehörenden Mess- und Einstellwerte. Der digitale Schalteingang erfasst den aktuellen Zustand von bis zu 8 digitalen Signalen. Auf der rechten Seite der Anzeige sind die zugehörigen Pins gekennzeichnet (siehe auch Abbildung 4.13 [→81]).
  • Seite 176 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) jeweils gültigen Pins (siehe auch Abbildung 4.14 [→82] S  E [4.12.1→79]) bzw. BNC-Buchsen werden rechten Seite hervorgehoben. ’Direct’-Modus sind folgende Informationen, Mess- Einstellwerte vorhanden: (Die Softkeys beziehen sich auf die jeweils markierte Zeile in der oberen oder unteren Tabelle. Die Markierung kann auch mit Hilfe des Drehrades verschoben werden.) Obere Tabelle ( <Settings>...
  • Seite 177 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Pulses p. Rev. Die Anzahl der Pulse pro Umdrehung. • Filter Einstellung des Tiefpassfilters. Diese Einstellung kann über <Filter> eingestellt werden. • Signal Type Art des Signals (TTL, HTL, RS422). Einstellbar über <Signal Type>. • Speed Die ermittelte Drehzahl. •...
  • Seite 178 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) • Speed Die ermittelte Drehzahl. • Z-Pos. ’1’ wenn Null-Position erreicht ist. Beispiele zur Referenzpunktberechnung für Torque und Speed Digital Torqueeinstellungen für Drehmomentmesswellen mit Frequenzausgang und symmetrischem Meßbereich von ±M Verwendung des Frequenzeingangs A1 (und A1 bei RS422). Einstellung des Signaltyps (TTL 5 V, HTL 12...30 V, RS422).
  • Seite 179: Misc. Menü (Measurement-Block)

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • PSI ermöglicht eine gruppenunabhängige Einstellung der Filter. Die Einstellungen der PSI- Filter werden sinngemäß wie die Einstellungen des Schmalbandgruppenfilters vorgenommen (siehe GROUP M [7.3.10→185]). 7.2.13 Misc. Menü (Measurement-Block) Das Misc. Menü, welches durch die Taste [MISC.] erreichbar ist, zeigt allgemeine Firmware- und Justierinformationen des Geräts an.
  • Seite 180: General Reiter

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Abbildung 7.16: Menü zum Konfigurieren globaler Messeinstellungen. 7.3.3 General Reiter <Date> wird benutzt, um Uhrzeit und Datum im System zu setzen. Diese wird beispielsweise SYSDATE benötigt, um die Messwerte mit einem Zeitstempel zu versehen. [9.10.401→413] <Date Source> stellt die Quelle für Urzeit und Datum ein. Die Einstellung „Internal“ lässt das SYSDATESOURCE manuelle Stellen der Urzeit zu.
  • Seite 181: Interface Reiter

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Das Reduzieren der allgemeinen Displayhelligkeit ermöglicht u.U. ein angenehmeres Arbeiten bei gedämpftem Umgebungslicht. Die weitere zeitgesteuerte Dimmung und auch das Abschalten (wenn vom jeweiligen Gerät unterstützt) schonen die Displaybeleuchtung und verbessern die Haltbarkeit. Die Displayhelligkeit kann mittels <Display Brightness> angepasst werden. DISB [9.10.28→249] <Dimmed Brightness>...
  • Seite 182: Psi Reiter

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) • RS-232 Neben der <Baud> Rate müssen zwei weitere Parameter gesetzt werden: Die Hardware-Flusskontrolle kann mittels <Flow Control (RTS/CTS)> den Datenstrom COMBD temporär anhalten, wenn der PC die Daten nicht in Echtzeit verarbeiten kann. Da dadurch [9.10.431→426] Datenverlust vermieden wird, ist diese Einstellung empfohlen.
  • Seite 183 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Trigger Reiter In diesem Unterreiter können die 128 Slots für das Empfangen von Daten über den CAN-Bus konfiguriert werden. Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung ( <Control> = „CAN Trigger Settings 1“): • <CAN Id> Setzt die CAN-Id für den ausgewählten Slot. CANTRIGID [9.10.425→423] •...
  • Seite 184: Gpio Und Sync Reiter

    Schlüssel Export Mittels <Export Key> kann man den aktuellen Schlüssel in einer Datei speichern (Endung: .zco, ZES current option key). Diese Datei kann bei Bedarf per Email an ZES ZIMMER gesendet werden. Schlüssel Import <Import Key> erlaubt es einen von ZES ZIMMER zur Verfügung gestellten Aktivierungsschlüssel (Endung: .zak, ZES activation key) zu importieren um die gewünschten Optionen zu (de)aktivieren.
  • Seite 185: Touchscreen Reiter

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 7.3.9 Touchscreen Reiter Im oberen Bereich wird angezeigt, wann der interne Touchscreen zuletzt justiert wurde. Bei Bedarf kann man ihn mittels <Adjust Internal Touch> neu justieren. Diese Justage darf internen Display durchgeführt werden sich ausschließlich auf den eingebauten Touchscreen bezieht. Externe kapazitive Touchmonitore benötigen üblicherweise keine Justage.
  • Seite 186 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Signal-Einstellungen Die Einstellungen in dieser Tabelle gelten für alle Kanäle dieser Gruppe. Sie beeinflussen nur das gemessene Signal und nicht die Synchronisation. Mit <Wiring> wird dem Gerät mitgeteilt, wie der Prüfling (EUT, equipment under test) WIRE [9.10.353→390] angeschlossen ist.
  • Seite 187 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 <LP State> erlaubt die Auswahl aus voller Bandbreite (wenn ausgeschaltet), einer festen Bandbreite LPFILT oder einer benutzerspezifischen Bandbreite. In letzterem Fall kann man mit <LP Type> die Filter- [9.10.265→345] Charakteristik und mit <LP Freq> die Grenzfrequenz festlegen. WLPFILT [9.10.277→352] LPTYP...
  • Seite 188: Trigger View

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Sync Einstellungen Die Einstellungen in dieser Tabelle gelten für alle Messkanäle (Phasen) dieser Gruppe. Sie beeinflussen nur die Synchronisation und nicht das gemessene Signal direkt. Die gemessenen Werte können nur indirekt über eine geänderte Messzeit beeinflusst werden. In der Synchronisations-Tabelle wird oben die gemessene Frequenz dieser Gruppe angezeigt.
  • Seite 189: Channel Menü

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 7.3.12 CHANNEL Menü Mittels [CHANNEL] erreicht man dieses Menü (siehe Abbildung 7.18 [→189]). Hier können Einstellungen vorgenommen werden die mit der Wahl des richtigen Messbereichs zu tun haben. Alternativ kann man auch auf die Aussteuerungsanzeige in der Statuszeile drücken um hierher zu kommen.
  • Seite 190 7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Die automatische Messbereichsumschaltung weist wissenswerte Eigenarten auf, die auf die Arbeitsweise der Messbereichsauswahl zurückzuführen sind: Wenn Abtastwerte größer wären als der maximal erlaubte Spitzenwert eines Messbereichs, Automatische werden diese abgeschnitten, was einen Messfehler verursacht. Diese Situation wird vom Unschaltung des Messgerät erkannt und ein Wechsel in den nächst größeren Messbereich wird angestoßen.
  • Seite 191: Actions Menü

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 7.3.13 ACTIONS Menü Mittels [ACTIONS] erreicht man dieses Menü, in dem man verschiedene Aktionen konfigurieren und ausführen kann. Es wird eine Liste möglicher Aktionen angezeigt. Durch diese kann man per <Action>, mit den Pfeiltasten oder dem Drehrad navigieren und eine Aktion mit <Execute Now> oder Druck auf das Drehrad sofort ausführen.
  • Seite 192: Storage Menü

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Sensoren zu. Vorhandene Sensoren werden nicht speziell berücksichtigt. Sie gehen so in den Abgleich ein, als wären sie ein fester Bestandteil des Messgerätes. Deshalb ist es auch zwingend notwendig bei Veränderungen an der Sensorhardware (entfernen oder austauschen eines Sensors) den Abgleich, vor weiteren Messungen, erneut durchzuführen.
  • Seite 193: Log Reiter

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 7.3.15 Log Reiter Hier kann man definieren, welche Werte auf einem Massenspeicher geloggt werden sollen. <File> bestimmt Verzeichnis und Namen der Datei, in die die Werte geschrieben werden: Wenn mehrere Laufwerke verfügbar sind, werden sie links im Dateibrowser angezeigt und können mittels Pfeiltasten hoch/runter ausgewählt werden.
  • Seite 194: Log Export

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) 7.3.16 Log export Diese Datei ist in einem speziellen, Platz sparendem Format generiert worden. Ein Log zu exportieren, bedeutet, das Log in ein Format umzuwandeln, das auch von Programmen von Drittherstellern eingelesen werden kann. Der Export einer Binärdatei hat große Vorteile gegenüber der direkten Speicherung im Zielformat: Man kann mehrfach nur Teile exportieren oder auch in mehrere Formate exportieren.
  • Seite 195: Der Exportdialog Für Ein Zykluswertelog

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 7.19: Der Exportdialog für ein Zykluswertelog. <Export From/To Time> erlaubt es nur Werte zwischen zwei Zeitpunkten zu exportieren. <Step> (Der Softkey befindet sich im durch <More ...> erreichbaren Softkeyuntermenü) erlaubt es, nur jede nte Zeile oder Werte im definierten Zeitabstand zu exportieren. Mit Druck auf links/rechts kann der Modus gewählt werden und nach langem Druck der jeweilige Einstellwert verändert werden.
  • Seite 196: Configuration Reiter

    7 Graphische Benutzerschnittstelle (GUI) Wenn zlrexport.exe ohne Argumente oder mit –help ausgeführt wird, gibt es eine Übersicht über die möglichen Optionen. ../ bin/ zlrexport .exe [ arguments ] <input -file > Allowed options : --help produce help message , then exit --format arg (= csv) export format .
  • Seite 197: File Manager Reiter

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 7.3.18 File Manager Reiter Dieses Menü arbeitet wie ein üblicher Dateibrowser in dem man Dateien kopieren, einfügen, umbenennen und löschen kann. Alle verfügbaren Laufwerke werden links im Dateibrowser angezeigt. Rechts im Dateibrowser werden die im aktuellen Ordner vorhandenen Dateien und Ordner angezeigt. Über den Dateien wird der aktuelle Ordner angezeigt.
  • Seite 199: Pc Software

    8 PC Software Die PC-Software „LMG600 Control“ und die Handbücher im PDF-Format sind Teil der Geräte- Firmware. Zugriff auf die Software und Dokumente erhält man im Menü [STORAGE] im F M R [7.3.18→197] und dort im Laufwerk „Library“. Im Ordner „documentation“ befinden sich die Handbücher, im Ordner „tools“ die PC Software. Die Dateien können auf einen USB Stick kopiert und dann auf einem Windows-PC installiert bzw.
  • Seite 200: Fernsteuerung Des Messgerätes Mit Lmg Remote

    8 PC Software folgenden werden LMG600 Control heraus startbaren Module vorgestellt. 8.2 Fernsteuerung des Messgerätes mit LMG Remote LMG Remote ist ein Modul der LMG600 Control Software und aus dieser heraus startbar. Mit LMG Remote kann die Benutzeroberfläche des LMGs auf einem PC angezeigt und bedient werden.
  • Seite 201: Systemvoraussetzungen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Menü angezeigt werden. Dort können auch die meisten Standarvorgänge wie Umbenennen, Löschen und Kopieren von Dateien des LMGs vorgenommen werden. Auch Custom Menüs, welche Sie in LMG Remote anlegen, werden lokal auf Ihrem PC abgelegt. Sie können einfach mit Hilfe eines USB-Sticks auf das Gerät übertragen werden.
  • Seite 202: Waveform Analyse Mit Lmg Sample Vision

    Zyklusbasierte Messreihen können zusammen mit den Scopespuren dargestellt werden, mit zeitlich korrekter absoluter Positionierung. Sollten Fragen beim Einrichten oder der Benutzung von LMG Sample Vision auftauchen, zögern Sie bitte nicht, den ZES ZIMMER Support unter support@zes.com oder den am Beginn dieses Dokuments aufgeführten Kontaktdaten anzusprechen. 8.3.2 Installation Der LMG Sample Vision ist ein Bestandteil von LMG600 Control und muss nicht separat installiert werden.
  • Seite 203: Frequenz-/Harmonischenanalyse Und Effektivwerte

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 8.4: Die initiale Ansicht von LMG Sample Vision auch ein Frequenzplot. Sie können diesen Frequenzplot über das Häkchen im linken unteren Teil des Hauptfensters darstellen lassen (siehe 8.3.5). Abbildung 8.5: Die Wirkleistung (Blau) über den Momentanwerten der Spannung (Orange) und Strom (Grün) in einem Zeitplot aufgetragen 8.3.4 Frequenz-/Harmonischenanalyse und Effektivwerte Der Frequenzplot stellt zunächst nichts dar, bis im rechten Teil des Hauptfensters eine Frequenzanalyse...
  • Seite 204: Analysefenster (Plots)

    8 PC Software Abbildung 8.6: Die Scopetracks des fünften Zyklusses der ZLR-Datei werden einer Frequenzanalyse unterzogen. Ein „Single“-Cursor wurde hinzugefügt und an die Stelle der Grundschwingung des Spannungssignals (50Hz) gezogen. Pfeil rechts neben den Einträgen geklickt werden, und die Frequenzanalyse separat aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Seite 205: Über Das Kontextmenü Kann Ein Analysefenster Aus Dem Hauptfenster Herausgelöst Werden

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 8.7: Export der berechneten Werte werden. Über das Kontextmenü in diesem Bereich können die Analysefenster auch detached werden. Damit werden die Fenster aus dem Hauptfenster herausgelöst. Wird das Analysefenster geschlossen, wird es automatisch wieder in das Hauptfenster eingefügt. Abbildung 8.8: Über das Kontextmenü...
  • Seite 206: Zeit- Und Frequenzplotter

    8 PC Software 8.3.6 Zeit- und Frequenzplotter Der Plotter hat in seinem oberen Bereich eine Toolbar, durch die verschiedene Werkzeuge aktiviert werden können. Diese bestimmen jeweils die Funktion der Maus innerhalb des Plotters. Hierzu zählen „Move“, durch das die Ansicht verschoben werden kann. Des Weiteren stehen „Zoom“, „Zoom X“...
  • Seite 207: Speichern Und Laden

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 8.11: Bereichscursor im Zeitplot. Die links und rechts neben dem linken Ende liegenden Werte ((y, dt) ) werden ebenso angezeigt wie die Länge des Bereichscursors. (lef t,right) Das Icon des Cursors zeigt an, ob die Werte sich auf das linke oder das rechte Ende des Bereiches beziehen.
  • Seite 208: Einstellung Einer Lückenlosen Aufnahme

    Zyklen übersprungen werden. Wenn eine solche Aufzeichnungsrate ausgewählt oder automatisch bestimmt wurde, zeigt LMG Sample Vision eine Warnung an, welche noch einmal die möglichen Konsequenzen auflistet. ZES ZIMMER ist nicht verantwortlich für Fehlverhalten ihres Gerätes, wenn Sie eine solche als „highspeed“ gekennzeichnete Aufzeichnungsrate verwendet haben.
  • Seite 209: Einstellung Einer Harmonischen Analyse

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 8.13: Einstellung einer harmonischen Analyse automatisch auf die konfigurierte Anzahl an Perioden oder Aufzeichnungsdauer gespannt. Die exakten Zeitpunkte der Nulldurchgänge hängen von diversen Einstellungen am LMG ab und werden deshalb vom LMG an LMG Sample Vision geliefert. Bei niedrigen Gruppen-Frequenzen kann es passieren, dass das LMG innerhalb des aktuellen LMG-Mess-Zyklusses keinen Nulldurchgang findet.
  • Seite 210: Häufige Fragen

    Entwicklungsingenieure zu unterstützen, neue Produkte im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zu entwickeln. Sollten Fragen bei der Einrichtung oder der Benutzung der LMG Test Suite auftauchen, empfehlen wir den ZES ZIMMER Support unter support@zes.com oder unter den auf den ersten Seiten des Handbuchs aufgeführten Kontaktdaten anzusprechen. 8.4.1 Installation LMG Test Suite ist ein Modul der LMG600 Control Software und aus dieser heraus startbar.
  • Seite 211: Überblick

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 8.15: Hauptansicht der LMG Test Suite 8.4.2 Überblick Das Hauptfenster der LMG Test Suite gibt einen vollständigen Überblick über den momentanen Teststatus und die Testergebnisse. In der oberen rechten Ecke befindet sich die Schnellzugriffsleiste, mit deren Hilfe die wichtigsten Dialoge direkt zugänglich sind. Die Anordnung der Schaltflächen entspricht der Reihenfolge der Testprozedur.
  • Seite 212: Einstellung Der Test Details

    8 PC Software Abbildung 8.16: Einstellung der Test Details werden am Ende der Testprozedur in das Prüfprotokoll übernommen. Abhängig von der Art der Messung können dabei einzelne Informationen direkt durch die gewählte Prüfnorm gefordert sein. Der jeweils relevante Normtext muss zu Rate gezogen werden, um sicherzugehen, dass keine formalen Anforderungen an das Prüfprotokoll verletzt werden! Die Eingaben in diesem Dialog werden werden mit der Schaltfläche „Ok“...
  • Seite 213: Liveview Dialoge

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 8.17: Konfiguration des Leistungsmessgeräts Hierbei muss die zu erwartende maximale Aussteuerung während der gesamten Messdauer berücksichtigt werden. Eine niedrige Einstellung kann eine Messung unbrauchbar machen. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ok“, wenn Sie die Konfiguration des LMG abgeschlossen haben, um mit der Messung fortzufahren.
  • Seite 214 8 PC Software Ströme zu sehen, wenn Sie eine Messung der Harmonischen durchführen. Außerdem wird die verbleibende Testzeit im unteren Bereich des Dialogs dargestellt. Bei Flickermessungen wird außerdem der Fortschritt in Form von kleinen Grafiken visualisiert, die jeweils für einen Flicker-Intervall stehen.
  • Seite 215 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abbildung 8.19: Testanalyse Wenn eine weitergehende Analyse der Messwerte gewünscht ist, können diese mit Hilfe der „Export“- Funktion (vgl. Abschnitt 8.4.2) im CSV-Format abgespeichert werden. • Info-Text: Hier wird eine kurze Information über den Test angezeigt. Dabei wird auf die relevanten Abschnitte der angewendeten Prüfnorm verwiesen.
  • Seite 216: Konformitätsprüfung

    Mögliche Anforderungen an den Prüfaufbau durch die gewählte Prüfnorm sind ebenfalls zu beachten. Es ist möglich, eine ZES ZIMMER Netzimpadanznachbildung vom Typ NI2415 mit Hilfe eines Kabels vom Typ L6-K-NI2415 mit der Sync-Buchse des LMG zu verbinden. Dies ermöglicht eine Ansteuerung der Netzimpedanznachbildung durch die Software, abhängig davon, ob Flicker oder Harmonische...
  • Seite 217: Systemvoraussetzungen

    NI2415 benötigt. Die LMG Test Suite ist für die Verwendung mit einem Präzisionsleistungsmessgerät der LMG600 Serie von ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH vorgesehen. Pro Phase des Prüflings wird ein Leistungsmesskanal für die Konformitätsprüfung benötigt. Folgende Software-Optionen werden Für die jeweiligen Tests benötigt: CE Harmonische: •...
  • Seite 218: Häufig Gestellte Fragen

    • LMG-TEST-CE-STBY Falls Hilfe bei der Konfiguration des LMG benötigt wird, oder Beratung zu den verschiedenen Typen von Leistungsmesskanälen gewünscht ist, sollte kontakt mit der ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH aufgenommen werden. Für die Kommunikation mit dem LMG wird eine Ethernet-Verbindung (LAN) benötigt. Obwohl grundsätzlich eine Steuerung des Messgerätes über RS232 möglich ist, reicht die Geschwindigkeit...
  • Seite 219: Fernsteuerung

    • SCPI (Standard Commands for Programmable Instruments), eine von der IEEE standardisierte Sprache für Messgeräte. • Short, eine den ZES ZIMMER für LMGs entwickelte Sprache, welche die selbe Syntax benutzt wie SCPI, jedoch kürzere mnemonische Befehlsnamen. Beim Systemstart sowie nach einem Rücksetzen einer Schnittstelle (S [9.9→232]) befindet sich das Gerät in der SCPI-Sprache.
  • Seite 220: Syntax Mit Short-Befehlen

    9 Fernsteuerung 9.2.2 Syntax mit Short-Befehlen gibt Query- No-Query Befehle. Query Befehle dienen Abfragen Messwerten, Konfigurationseinstellungen oder Stati. No-Query Befehle dienen zum Setzen von Konfigurationseinstellungen oder zum Auslösen von Aktionen. Query Befehle haben die allgemeine Syntax <Befehlsname><optionaler Suffix>? UTRMS ? UTRMS4 ? Wird ein Suffix erwartet aber nicht angegeben wird implizit der Suffix (eins) angenommen.
  • Seite 221: Suffixe

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 :FETCH: SCALAR :VOLT? :FETCH:SCAL:TRMS? :FETCH:VOLT:TRMS? :FETCH:VOLT? :FETCH? alle denselben obigen Befehl. In der Befehlsreferenz sind optionale Bestandteile in eckigen Klammern geschrieben: :FETCh[:SCALar][:VOLTage][:TRMS] Werden mehrere Befehle in einer Zeile angegeben, kann der Anfang („Pfad“) des zweiten Befehls weggelassen werden, wenn er identisch zum vorausgehenden Befehl (in derselben Zeile!) ist: :FETCH:VOLT:TRMS ?;...
  • Seite 222 Die Details findet man in der genauen Syntaxbeschreibung in S  S-B [9.2.2→220]. Dieses grundlegende Suffix-Konzept wurde von ZES ZIMMER erweitert, um einen einfachen und logischen Zugriff auf alle parallel gemessenen Werte zu bekommen. Neben den einfachen Ziffern für jeden Messkanal (dem physikalischen Messkanal) wurde ein System aus 4 Ziffern eingeführt, welches genau spezifiziert, auf welche Werte man zugreift.
  • Seite 223 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Sind Werte nicht verfügbar, bekommt man NaN (Not a Number) anstatt von Werten. • Für Werte, bei denen man nicht zwischen schmal- und breitbandig unterscheiden kann (wie z.B. Harmonische, oder wenn mit Single Processing gearbeitet wird) kann man zwar beide Werte abfragen, bekommt aber identische Antworten.
  • Seite 224 9 Fernsteuerung • 3113, 3213, 3313 Die in Dreieckschaltung umgerechneten, schmalbandigen Werte der Phasen 1, 2 und 3 der Gruppe • 3020 Die breitbandigen Summenwerte der Gruppe 3 • 3121, 3221, 3321 Die nicht umgerechneten, breitbandigen Werte der Phase 1, 2 und 3 der Gruppe 3 (also die direkt gemessenen, breitbandigen Werte der Messkanäle 4 und 5 sowie der berechnete dritte Kanal) •...
  • Seite 225: Eingabeformat

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.3 Eingabeformat Die Befehle können Parameter verschiedener Typen haben. Das Format dieser Parameter ist nachfolgend beschrieben. Das Eingabeformat ist immer ASCII. Um genau zu sein, ist die Eingabe UTF-8 kodiert, was aber praktisch nie benutzt wird. • Boolean ( ) werden als Dezimalzahl 0 bzw.
  • Seite 226: Ausgabeformat

    9 Fernsteuerung 9.4 Ausgabeformat Das Gerät antwortet nur nach expliziter Aufforderung. Das Format dieser Antworten ist nachfolgend beschrieben. 9.4.1 ASCII Das Standard-Ausgabeformat ist ASCII. Um genau zu sein wird die Ausgabe UTF-8 kodiert. Die Ausgabe von nicht Standard-ASCII-Zeichen ist jedoch selten. •...
  • Seite 227 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Integer-Werte werden immer als 64 Bit signed integer (vorzeichenbehaftete Ganzzahl) kodiert. • Zeitpunkte (date) werden als 64 Bit signed Integer kodiert, welche die Nanosekunden seit 1970 (1. Januar 1970 0:0 GMT) wiedergibt. Dividiert man diesen Wert durch 10 so erhält man die übliche Unix-Zeit.
  • Seite 228: Zeitliches Verhalten

    9 Fernsteuerung • 23 36 30 30 30 30 32 38 → ASCII Header: “#6000028”. 28 Byte Binärdaten folgend. • 05 00 00 00 00 00 00 00 → Listenanfang: Es folgen 5 Listenelemente • 33 a4 36 3e → Wert von BUAM? (0): 0.178361 •...
  • Seite 229: Inim, :Read Und :Fetch

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 USCA 1; ISCA 2 USCA 2 Werden Werte in derselben Zeile gesetzt und ausgelesen erhält man immer den alten Wert. Auch das kann mit *OPC serialisiert werden. USCA 1;* OPC;USCA 2; USCA? Diese Zeile setzt zwar USCA auf 2, gibt aber trotzdem eine 1 zurück! Wenn man den Wert 2 korrekt auslesen möchte, muss man die Abfrage in eine zweite Zeile packen.
  • Seite 230: Cont On

    9 Fernsteuerung INIM;UTRMS ?; INIM; ITRMS ? Befehl kennt einen optionalen Parameter. Hiermit kann angegeben werden, auf welches INIM Ereignis gewartet werden soll, bevor der Messwertepuffer aktualisiert wird. Mögliche Werte INIM sind: ”now” Wartet gar nicht, sondern aktualisiert den Messwertepuffer sofort mit den aktuellsten verfügbaren Werten.
  • Seite 231: Zeitliches Verhalten

    Nach diesem ersten Kommando ist das Gerät im Remote-Status. ← Gerät liefert seine *idn? ”ZES ZIMMER Electronic Systems Identifikationskennung zurück. GmbH, LMG [...]” Setzt bei einem Gerät mit drei Kanälen :sense:grouping 1,1,1 ← jeden Kanal in eine separate Gruppe GROUP [9.10.286→357] Setzt bei einem Gerät mit sieben...
  • Seite 232: Schnittstellen

    9 Fernsteuerung ← 0.5354 Liest Strom Messkanals :fetc:curr:trms[*n*] ) gemäß des Suffixes ITRMS [9.10.40→255] aus (n=1111, 2111, etc.). Wegen findet keine Aktualisierung :fetc des Messwertepuffers statt. ← 115.610 Liest die Leistung des Messkanals :fetc:curr:pow[*n*] ) gemäß des Suffixes aus P [9.10.134→293] (n=1111, 2111, etc.).
  • Seite 233: Lan Zugriff

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.9.1 LAN Zugriff Dieser Abschnitt beschreibt die LAN-Schnittstelle (Gigabit Ethernet). Aktivieren des LAN Um die Schnittstelle zu nutzen, benötigt das Gerät eine IP-Adresse (IPv4). Diese kann das LMG über DHCP beziehen, was auch dem Standardverhalten des LMG entspricht. Steht kein DHCP-Server zur Verfügung, z.B.
  • Seite 234: Can Bus

    9 Fernsteuerung Aktivieren der RS232 Um die Schnittstelle zu nutzen, müssen im Gerät die Baudrate, die Flusskontrolle sowie das Echo richtige eingestellt sein. Dies kann über das Tastenfeld am Gerät oder eine andere Schnittstelle geschehen, siehe I R [7.3.4→181]. Ist die RS232-Schnittstelle konfiguriert, kann man sich mit dem Gerät verbinden. Wird eine Verbindung erneut benutzt, ohne dass das Gerät neu gebootet wurde, befindet sich die Schnittstelle in dem Zustand in dem man sie verlassen hat.
  • Seite 235 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Sobald diese korrekt eingestellt und aktiviert wurden, sendet das LMG kontinuierlich gemäß des eingestellten Messzyklus den gemessenen Wert über den CAN Bus. Außerdem werden Remote Transmission Requests (RTR Frames gem. CAN Standard) auf dieser CAN ID mit dem zuletzt übertragenem Messwert beantwortet.
  • Seite 236 9 Fernsteuerung • Welche Daten der Nachricht sollen untersucht werden? – Ab welchem Bitoffset ( ) sind die relevanten Daten? CANTRIGOFFSET [9.10.426→423] – Wie lang sind die zu untersuchenden Daten (in Bits, CANTRIGBITLEN [9.10.421→421] • Welche Bedingungen müssen die Daten erfüllen? –...
  • Seite 237 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 CANTRIGCOMP1 GT Gültige Vergleichsoperationen sind größer-als (GT), größer-gleich (GE), kleiner-als (LT), kleiner-gleich (LE), gleich (EQ), ungleich (NE) und Wahr (TRUE). Letzteres bewertet einen Vergleich immer als zutreffend und ist praktisch, wenn für eine Trigger-Bedingung die CAN Nachricht irrelevant ist. Nun muss noch der Vergleichsoperand festgelegt werden: CANTRIGOPINT1 1337 Alternative: Wenn wie oben alternativ vorgeschlagen der Wert als Float interpretiert werden...
  • Seite 238: Fernsteuer-Kommandos

    9 Fernsteuerung Beispiel: Beliebige CAN Daten mit Messwerten kombinieren / korrelieren Die volle Mächtigkeit der Tatsache, dass CAN Daten als Teile von Befehlen an das Gerät verknüpft werden können wird dann sichtbar, wenn diese Daten mit Messwerten des LMG korreliert oder kombiniert werden.
  • Seite 239: Ack

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 • Suffix Der Suffix gibt an, welcher Wert gemeint ist, wenn es mehrere zur Auswahl gibt, siehe S [9.2.4→221]. • [*RST Default Wert] Wenn das Kommando irgendwelche Werte setzt, sieht man hier den Vorgabewert der eingestellt wird, wenn das Gerät mittels des Kommandos zurückgesetzt wird.
  • Seite 240: Esr

    9 Fernsteuerung Antwort Der Registerwert Typ: <NRi> Wertebereich: 0 … 255 9.10.4 *ESR Event Status Register Liest und löscht das Event-Status-Register. Abfragesyntax Kurzform: *ESR? SCPI-Form: *ESR? Antwort Der Registerwert. Typ: <NRi> Mögliche Werte: Bit 0: Operation Complete, Befehle vollständig ausgeführt Bit 1: Request Control Bit 2: Querry Error, Abfragefehler Bit 3: Device Dependend Error, Gerätefehler...
  • Seite 241: Ist

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.6 *IST Individual status query Gibt den Status der lokalen ’ist’ Nachricht des Geräts zurück. Abfragesyntax Kurzform: *IST? SCPI-Form: *IST? Antwort Die lokale ’IST’ Nachricht Typ: <Boolean> 9.10.7 *OPC Befehle vollständig ausgeführt Wartet, bis alle Befehle abgearbeitet wurden. Nach Abschluss wird das operation complete Bit im ESR Register gesetzt.
  • Seite 242: Rst

    9 Fernsteuerung 9.10.9 *RST Reset Setzt das Gerät zurück. Alle Konfigurationseinstellungen (wie Ranges, Synchronisation, ...) werden auf Standardwerte zurückgesetzt. Den Standardwert findet man in der Kommandoreferenz unter [*RST default value]. Alle zeitgesteuerten Messungen (z.B. Energiemessung) werden gestoppt. Das Interface (z.B. die Interfacesprache) wird nicht zurückgesetzt. Dafür gibt es den Befehl .
  • Seite 243: Trg

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.12 *TRG Trigger Löst die selbe Aktion aus, die durch ein DT1 via IEEE 488.1 oder TRG via RS2323 ausgelöst wird. aktuellen Fassung bedeutet dies, keine Aktion ausgelöst wird. Kommandosyntax Kurzform: *TRG SCPI-Form: *TRG 9.10.13 *TST Selbsttest Gibt 1 zurück, ansonsten hat dieser Befehl keinen Effekt Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 244: Zconfst

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: *ZCONFLD␣<string program data>filename SCPI-Form: *ZCONFLD␣<string program data>filename <string program data>filename Name der zu ladenden Datei 9.10.16 *ZCONFST Speichert Konfiguration in eine Datei Erlaubt eine Konfiiguration eine Datei Gerät speichern. Kommandosyntax Kurzform: *ZCONFST␣<string program data>filename SCPI-Form: *ZCONFST␣<string program data>filename <string program data>filename Name der Speicherdatei 9.10.17 *ZLANG Einstellung der Interfacesprache...
  • Seite 245: Gtl

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.19 GTL Zurück zur lokalen Bedienung Wenn das Gerät ferngesteuert wird, ist es in einem Remote-Modus. In diesem Modus kann es nicht per Frontplatte bedient werden. Dieses Kommando setzt das Gerät wieder auf den lokalen Modus zurück, damit man es wieder per Frontplatte bedienen kann.
  • Seite 246: Auzerodate

    9 Fernsteuerung 9.10.22 AUZERODATE Datum des U-Kanal-Nullpunktabgleichs Dies ist das Datum der letzten Justierung des U-Kanals. Das Datum wird für gewöhnlich von Kalibrierlaboren (z.B. bei ZES) gesetzt oder wenn das Messgerät einen vom Benutzer angeforderten Nullpunktabgleich abschließt. Suffix: p (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: AUZERODATE␣<Date>val...
  • Seite 247: Zadjiauto

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Mögliche Werte: ”all” oder all: ”active” oder active: active <string program data>sensor Bestimmt, ob der Sensor abgeglichen werden soll. Falls dies geschehen soll, aber kein Sensor angeschlossen ist, führt dies zu einem Fehler. Der umgekehrte Fall, bei dem der Sensor nicht abgeglichen werden soll, aber einer angeschlossen ist, führt ebenso zu einem Fehler.
  • Seite 248: Zadjistat

    9 Fernsteuerung 9.10.25 ZADJISTAT Nullpunktabgleichstatus I Status des internen Nullpunktabgleichs eines Strom-/I-Kanals. Diese Einstellung ist nur für S- Leistungskanäle von Bedeutung. Jedes Statusbit steht für ein mögliches Ereignis, dass den internen Nullpunktabgleich ungültig machen kann. Wenn alle Bits gelöscht sind, ist der interne Nullpunktabgleich gültig.
  • Seite 249: Zadjnow

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Anzeige: Zero Adjustment I Trigger Suffix: g (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: ZADJITRIG␣<NRi>val SCPI-Form: :ADJust:ZADJ:ITRigger␣<NRi>val <NRi>val Nullpunktabgleichstatus I *RST Wert: 0 Mögliche Werte: Bit 0 oder WARMup: Anwärmphase Bit 1 oder TEMPerature: Temperatur Bit 2 oder EXPired: Abgelaufen Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 250: Disoff

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: DISB␣<NRf>val SCPI-Form: :DISPlay:BRIGhtness␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert Wertebereich: 1.0 … 100.0 Einheit: Abfragesyntax Kurzform: DISB? SCPI-Form: :DISPlay:BRIGhtness? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Wertebereich: 1.0 … 100.0 Einheit: 9.10.29 DISOFF Steuerung der Bildschirm-Hintergrundbeleuchtung In neueren LMGs kann die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms auf der Frontplatte komplett abgeschaltet werden, um bspw.
  • Seite 251: Iac

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.30 IAC AC-Wert von I Dieser Befehl liest AC-Wert Stromes definiert durch √ trms Dabei ist I der Effektivwert des Stromes und I der DC-Wert ITRMS [9.10.40→255] trms IDC [9.10.32→252] Anzeige: I Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: IAC? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CURRent:AC? :READ[:SCALar]:CURRent:AC? Antwort...
  • Seite 252: Idc

    9 Fernsteuerung 9.10.32 IDC DC Wert von I Dieser Befehl liest DC-Wert Stromes definiert durch ∫ i(t) dt. Dabei ist T die Dauer und t der Startzeitpunkt der Messung. DURNORM [9.10.197→316] TSNORM [9.10.200→317] Diese Definition ist zur DIN 40110.konforn. Anzeige: I Suffix: l Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 253: Imax

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Anzeige: I Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: IINR? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CURRent:INRush? :READ[:SCALar]:CURRent:INRush? Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: A 9.10.35 IMAX Max. Strom im Intervall Dieser Befehl liesst größten Abtastwert Stromes während Zeitintervalls auftritt, welches durch bestimmt TSNORM [9.10.200→317] DURNORM [9.10.197→316] ist.
  • Seite 254: Ipp

    9 Fernsteuerung 9.10.37 IPP Spitze-Spitze-Wert von I Dieser Befehl liest Spize-Spitze-Wert Stromes durch := I definiert. Dabei ist I der größte und I der kleinste Abtastwert IMAX [9.10.35→253] IMIN [9.10.36→253] des Stromes. Anzeige: I Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: IPP? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CURRent:PPEak? :READ[:SCALar]:CURRent:PPEak? Antwort Der Messwert...
  • Seite 255: Itrms

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: IRUSAGE? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CURRent:RUSage? :READ[:SCALar]:CURRent:RUSage? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: % 9.10.40 ITRMS RMS von I Dieser Befehl liest den Effektivwert des Stromes I ,. Er ist durch trms ∫ i(t) trms definiert. Dabei ist T die Dauer und t der Startpunkt DURNORM [9.10.197→316]...
  • Seite 256: Csbiph

    9 Fernsteuerung 9.10.42 CSBIPH Custom Samples basierter BIPH Custom Samples basierter BIPH [9.10.108→281] Anzeige: csIP Abfragesyntax Kurzform: CSBIPH?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:BIPH?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:BIPH?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 1000 Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf>,...
  • Seite 257: Csbsam

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: CSBQAM?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:BQAM?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:BQAM?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 1000 Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 1000 Einheit: 9.10.45 CSBSAM Custom Samples basierter BSAM Custom Samples basierter BSAM [9.10.113→283] Anzeige: csSh...
  • Seite 258: Csbuph

    9 Fernsteuerung 9.10.47 CSBUPH Custom Samples basierter BUPH Custom Samples basierter BUPH [9.10.126→289] Anzeige: csUP Abfragesyntax Kurzform: CSBUPH?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:BUPH?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:BUPH?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 1000 Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf>,...
  • Seite 259: Csicf

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.50 CSICF Custom Samples basierter ICF Custom Samples basierter ICF [9.10.31→251] Anzeige: csI Abfragesyntax Kurzform: CSICF? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:ICF? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:ICF? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> 9.10.51 CSIDC Custom Samples basierter IDC Custom Samples basierter IDC [9.10.32→252] Anzeige: csI Abfragesyntax Kurzform: CSIDC?
  • Seite 260: Csimin

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: CSIMAX? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:IMAX? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:IMAX? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: A 9.10.54 CSIMIN Custom Samples basierter IMIN Custom Samples basierter IMIN [9.10.36→253] Anzeige: csI Abfragesyntax Kurzform: CSIMIN? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:IMIN? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:IMIN? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf>...
  • Seite 261: Csitrms

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: A 9.10.57 CSITRMS Custom Samples basierter ITRMS Custom Samples basierter ITRMS [9.10.40→255] Anzeige: csI trms Abfragesyntax Kurzform: CSITRMS? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:ITRMS? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:ITRMS? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: A 9.10.58 CSP Custom Samples basierter P Custom Samples basierter P [9.10.134→293]...
  • Seite 262: Csq

    9 Fernsteuerung 9.10.60 CSQ Custom Samples basierter Q Custom Samples basierter Q [9.10.143→297] Anzeige: csQ Abfragesyntax Kurzform: CSQ? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:Q? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:Q? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: var 9.10.61 CSRSER Custom Samples basierter RSER Custom Samples basierter RSER [9.10.165→305] Anzeige: csR Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 263: Csuac

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.63 CSUAC Custom Samples basierter UAC Custom Samples basierter UAC [9.10.207→320] Anzeige: csU Abfragesyntax Kurzform: CSUAC? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:UAC? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:UAC? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: V 9.10.64 CSUCF Custom Samples basierter UCF Custom Samples basierter UCF [9.10.208→320] Anzeige: csU Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 264: Csuff

    9 Fernsteuerung 9.10.66 CSUFF Custom Samples basierter UFF Custom Samples basierter UFF [9.10.211→322] Anzeige: csU ff Abfragesyntax Kurzform: CSUFF? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:UFF? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:UFF? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> 9.10.67 CSUMAX Custom Samples basierter UMAX Custom Samples basierter UMAX [9.10.212→322] Anzeige: csU Abfragesyntax Kurzform: CSUMAX?
  • Seite 265: Csupp

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.69 CSUPP Custom Samples basierter UPP Custom Samples basierter UPP [9.10.214→323] Anzeige: csU Abfragesyntax Kurzform: CSUPP? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:UPP? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:UPP? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: V 9.10.70 CSUREC Custom Samples basierter UREC Custom Samples basierter UREC [9.10.215→323] Anzeige: csU rect Abfragesyntax...
  • Seite 266: Csxser

    9 Fernsteuerung 9.10.72 CSXSER Custom Samples basierter XSER Custom Samples basierter XSER [9.10.167→306] Anzeige: csX Abfragesyntax Kurzform: CSXSER? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:CUSTomerSamples:XSER? :READ[:SCALar]:CUSTomerSamples:XSER? Antwort Der gemessene Wert Typ: <NRf> Einheit: Ω 9.10.73 CSZ Custom Samples basierter Z Custom Samples basierter Z [9.10.166→305] Anzeige: csZ Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 267: Epint

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: Wh 9.10.75 EPINT Wirk-Energie des letzten Intervals Dieses Kommando gibt E ,zurück die Aktive Energy definiert durch ∫ u(t) · i(t) dt, wobei Zeitstempel Starts Intervals TSENINT [9.10.194→315] Integrationszeit der Energie ist.
  • Seite 268: Esint

    9 Fernsteuerung 9.10.77 ESINT Schein-Energie des letzten Intervals Dieses Kommando liest E , die Scheinenergie definiert durch ∫ ∫ (t) dt · (t) dt wobei t der Zeitstempel des Starts des Intervals und T die Integrationszeit TSEN [9.10.193→315] ist.Diese Definition ist konform zu DIN 40110. DURENINT [9.10.192→315] Anzeige: ES Suffix: l...
  • Seite 269: Eiint

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.79 EIINT Ladung des letzten Intervals Dieses Kommando gibt E , zurück, die Landung definiert durch ∫ i(t) dt, to t der Zeitstempel vom Start des Intervals ist und T die Integrationszeit TSENINT [9.10.194→315] . Diese Definition ist konform zu DIN 40110. DURENINT [9.10.192→315] Anzeige: q Suffix: l...
  • Seite 270: Eqint

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:ENERgy:REACtive? :READ[:SCALar]:ENERgy:REACtive? Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: varh 9.10.82 EQINT Blind-Energie des letzten Intervals Diese Kommando gibt ,zurück reaktive Energie definiert durch √ wobei E die Scheinenergie und E die aktive Energie ESINT [9.10.77→268] EPINT [9.10.75→267] ist.
  • Seite 271: Env

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.84 ENV Gibt eine Fließkomma-Umgebungsvariable aus Dieses Kommando gibt Wert einer Fließkomma-Umgebungsvariable aus. Diese Variablen sind über setzbar können Zyklusbasiert abgefragt SETENV [9.10.86→271] werden. Anzeige: Env Abfragesyntax Kurzform: ENV?␣<numeric_list>rangevalue SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:ENVironment:ENV?␣<numeric_list>rangevalue :READ[:SCALar]:ENVironment:ENV?␣<numeric_list>rangevalue <numeric_list>rangevalue Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 272: Setenvint

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: SETENV␣<numeric_list>rangevalue, <NRf>value SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:ENVironment:SET␣<numeric_list>rangevalue, <NRf>value :READ[:SCALar]:ENVironment:SET␣<numeric_list>rangevalue, <NRf>value <numeric_list>rangevalue Gibt die Position der Elemente an, die geändert werden sollen. Listenelemente: 0 … 127 <NRf>value Der Setzwert 9.10.87 SETENVINT Setzt eine Ganzzahl-Umgebungsvariable Dieses Kommando setzt eine Ganzzahl-Umgebungsvariable. Kommandosyntax Kurzform: SETENVINT␣<numeric_list>rangevalue, <NRi>value SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:ENVironment:SETint␣<numeric_list>rangevalue, <NRi>value...
  • Seite 273: Flihp

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.89 FLIHP Halbperiodenwert des Stromes Dieser Befehl gibt Halbwelleneffektivwert Stromes aus. Dies geschieht blockweise für 20 Halbwellen (siehe B  F, O L6-OPT-FLK [6.19→141]). Anzeige: FlI Suffix: fl (1 … 3) Abfragesyntax Kurzform: FLIHP?␣[<numeric_list>retVal] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:FLICker:Ihp?␣[<numeric_list>retVal] :READ[:SCALar]:FLICker:Ihp?␣[<numeric_list>retVal] [<numeric_list>retVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen.
  • Seite 274: Flltint

    9 Fernsteuerung 9.10.91 FLLTINT Länge des Langzeitintervalls Dieses Kommando liest die Dauer des Langzeit-Flickerintervalls in sekunden (Blockweise für Halbwellen, siehe B  F, O L6-OPT-FLK [6.19→141]). Anzeige: FlickerLT Suffix: fl (1 … 3) Abfragesyntax Kurzform: FLLTINT?␣[<numeric_list>retVal] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:FLICker:LTInterval?␣[<numeric_list>retVal] :READ[:SCALar]:FLICker:LTInterval?␣[<numeric_list>retVal] [<numeric_list>retVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 275: Flpinst

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.93 FLPINST Momentaner Flicker-Wert Dieses Kommando liest die momentanen Flickwerwerte (Blockweise für 20 Halbwellen, siehe B  F, O L6-OPT-FLK [6.19→141]). Anzeige: P inst Suffix: fl (1 … 3) Abfragesyntax Kurzform: FLPINST?␣[<numeric_list>retVal] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:FLICker:Pinst?␣[<numeric_list>retVal] :READ[:SCALar]:FLICker:Pinst?␣[<numeric_list>retVal] [<numeric_list>retVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 276: Flickerreset

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: FLPST?␣[<numeric_list>retVal] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:FLICker:Pst?␣[<numeric_list>retVal] :READ[:SCALar]:FLICker:Pst?␣[<numeric_list>retVal] [<numeric_list>retVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 19 Antwort Der Messwert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 19 9.10.96 FLICKERRESET resettet flicker Dieses Kommando stoppt die Flickermessung (nicht die Flickereinstellungen). Kommandosyntax Kurzform: FLICKERRESET...
  • Seite 277: Flickerstop

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: FLSTATE?␣[<numeric_list>retVal] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:FLICker:State?␣[<numeric_list>retVal] :READ[:SCALar]:FLICker:State?␣[<numeric_list>retVal] [<numeric_list>retVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 19 Mögliche Werte: 0 oder inactive: Inactive 1 oder warming: Vorlaufzeit / Warm-Up 2 oder meassuring: Messen 3 oder finish: Finished 4 oder aborted:...
  • Seite 278: Fluhp

    9 Fernsteuerung Antwort Abgelaufene Zeit im aktuellen Intervall Typ: <Time>,... Listenelemente: 0 … 19 9.10.101 FLUHP Spannungs-Effektivwert einer halben Periode Diese Kommando liefert den Halbwelleneffektivwert (Blockweise für 20 Halbwellen, siehe B  F, O L6-OPT-FLK [6.19→141]). Anzeige: FlU Suffix: fl (1 … 3) Abfragesyntax Kurzform: FLUHP?␣[<numeric_list>retVal]...
  • Seite 279: Fharm

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.103 FHARM Frequenz innerhalb des Harm.-intervalls Dieser Befehl liest die Frequenz f , die während des Zeitintervalls der Harmonischen Analyse harm ermittelt wurde. Dieses Zeitintervall ist durch den Startzeitpunkt und die Dauer TSHARM [9.10.196→316] festgelegt. DURHARM [9.10.195→316] Anzeige: f Suffix: l Abfragesyntax...
  • Seite 280: Biim

    9 Fernsteuerung Antwort Der Messwert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 1000 Einheit: 9.10.106 BIIM Immaginärteil der Stromharmonischen Dieser Befehl liest Imaginärteil Stromes Harmonischen k-ten Bins. Anzeige: BI Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: BIIM?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:CURRent:BIMaginary?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:HARMonics:CURRent:BIMaginary?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 281: Biph

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.108 BIPH Phase von I der Harmonschen. Dieser Befehl liest die Phase φ , des Stroms der k-ten Harmonischen. Anzeige: IP Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: BIPH?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:CURRent:PHASe?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:HARMonics:CURRent:PHASe?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 282: Hihd

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: IHRMS? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:CURRent:RMS? :READ[:SCALar]:HARMonics:CURRent:RMS? Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: A 9.10.111 HIHD Gesamte harmonische Verzerrung von I Dieser Befehl liest gesamte harmonische Verzerrung Stromes durch √ + · · · I · · · die definiert.
  • Seite 283: Bsam

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Messwert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 1000 Einheit: 9.10.113 BSAM Scheinleistung der n-ten Harm. Dieser Befehl liest √ . Dabei ist P die Wirkleistung und Q die Verschiebungsblindleistung BPAM [9.10.112→282] der k-ten Harmonischen. BQAM [9.10.117→285] Anzeige: Sh Suffix: l Abfragesyntax...
  • Seite 284: Hnum

    9 Fernsteuerung Anzeige: D Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:POWer:PERiod:DISTortion? :READ[:SCALar]:HARMonics:POWer:PERiod:DISTortion? Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: var 9.10.115 HNUM Anzahl der verfügbaren Harmonischen Befehl liest Anzahl berechneten Harmonischen einschließlich Zwischenharmonische.. Anzeige: N Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: HNUM? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:POWer:PERiod:NUM? :READ[:SCALar]:HARMonics:POWer:PERiod:NUM? Antwort Der Messwert...
  • Seite 285: Bqam

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.117 BQAM Verschiebungsblindleistung der Harmonischen Dieser Befehl liest die Verschiebungsblindleistung Q in der k-ten Harmonischen: Sie ist durch · I · sin(φ φ definiert. In dieser Formel ist U die Amplitude der Spannung die Amplitude des BUAM [9.10.123→288] Stromes , und φ...
  • Seite 286: Sharm

    9 Fernsteuerung 9.10.119 SHARM Scheinleistung der Harmonischen. Dieser Befehl liest Scheinleistung Harmonischen. durch · I := U hrms hrms definiert. Dabei ist √ + · · · + U hrms der Effektivwert der Spannung UHRMS [9.10.128→290] √ + · · · + I hrms der Effektivwert des Stromes .
  • Seite 287: Qtot

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.121 QTOT Totale Blindleistung der Harm. Dieser Befehl liest die totale Blindleistung Q der berechneten Harmonischen. Diese ist nach Budeanu durch √ definiert. Dabei Verzerrungsblindleistung D [9.10.114→283] Verschiebungsblindleistung QHARM [9.10.120→286] Anzeige: Q Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: QTOT? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics:POWer:SUM:TOTReactive? :READ[:SCALar]:HARMonics:POWer:SUM:TOTReactive? Antwort...
  • Seite 288: Buam

    9 Fernsteuerung 1: Werte sind relativ zum RMS aller verfügbaren harmonischen. 9.10.123 BUAM Effektivwert von U der Harmonischen Dieser Befehl liest „ Effektivwert Spannung k-ten Harmonischen. Anzeige: Uh Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: BUAM?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:AMPLitude?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:AMPLitude?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 289: Bure

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.125 BURE Realteil der Spannungsharmonischen Dieser Befehl liest Realteil Spannung Harmonischen k-ten Bins. Anzeige: BU Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: BURE?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:BREal?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:BREal?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 2000 Antwort Der Messwert Typ:...
  • Seite 290: Uhrms

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: BRELU?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:RelAMPLitude?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:HARMonics[:VOLTage]:RelAMPLitude?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 1000 Antwort Der Messwert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 1000 Einheit: 9.10.128 UHRMS RMS von U der Harm. Summe der Utrms aller Harmonischen.
  • Seite 291: Pmint

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.130 PM Gemittelte Wirkleistung Dieser Befehl liest P ,. Dies ist die gemittelte Wirkleistung der Energiemessung. Sie ist definiert durch ∫ u(t) · i(t) dt, . Dabei ist t der Startzeitpunkt des Energiezählers, ( ) und T die Integrationszeit TSEN [9.10.193→315] .
  • Seite 292: Smint

    9 Fernsteuerung 9.10.132 SM Gemittelte Scheinleistung Dieser Befehl liest S ,. Dies ist die über das Energiemessinterval bestimmte Scheinleistung. Sie ist durch ∫ ∫ (t) dt · (t) dt, definiert. Dabei Startzeitpunkt Energiemessung TSEN [9.10.193→315] die Messdauer der Energie . Diese Defintion ist konform zur DIN DUREN [9.10.191→314] 40110.
  • Seite 293 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.134 P Wirkleistung Dieser Befehl liest die Wirkleistung P . Sie ist durch ∫ u(t) · i(t) dt P := definiert. Dabei ist T die Dauer und t der Startzeitpunkt DURNORM [9.10.197→316] TSNORM [9.10.200→317] Messung. Diese Definition ist mit der DIN 40110 konform. Anzeige: P Suffix: l Abfragesyntax...
  • Seite 294: Qmint

    9 Fernsteuerung 9.10.136 QM Gemittelte Scheinleistung Dieser Befehl liest gemittelte Wert Blindleistung. durch √ definiert. Dabei ist S die gemittelte Scheinleistung undP die gemittelte Wirkleistung SM [9.10.132→292] . Diese Definition ist konform mit DIN 40110, wenn die Spannung Sinusförmig PM [9.10.130→291] ist.
  • Seite 295: Eta

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.138 ETA Energie-Erhaltungs-Effizienz Dieser Befehl liest die Effizienz. Sie ist für beliebige Paare von Gruppen und mechanischen Leistungen (PSI) verfügbar. Der Suffix bezeichnet die Eingangs und der Index die Ausgangsgruppe. Die Effizienz berechnet sich aus P . Der Suffix und der Index starten bei 1 für Gruppen und bei 7 OU T P U T IN P U T bzw.
  • Seite 296: Phi

    9 Fernsteuerung Die Verlustleistung berechnet sich aus P . Der Suffix und der Index OU T P U T IN P U T starten bei 1 für Gruppen und bei 7 bzw. 9 für die mechanischen Leistungen der PSI- Karten. Anzeige: P loss Suffix: eff...
  • Seite 297: Brelp

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: PHI? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:POWer:PHASe? :READ[:SCALar]:POWer:PHASe? Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: ° 9.10.143 Q Blindleistung Dieser Befehl liest die Blindleistung Q. Sie ist durch √ Q := definiert. Dabei Scheinleistung Wirkleistung S [9.10.135→293] P [9.10.134→293] Anzeige: Q Suffix: l Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 298: Brels

    9 Fernsteuerung 9.10.145 BRELS Relative RMS der Scheinleistung der Harmonischen Dieser Befehl liest S „ die relative Scheinleistung der k-ten Harmonischen. Die Referenz wird mit gesetzt. HRELREF [9.10.122→287] Anzeige: Srelh Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: BRELS?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:POWer:RelAPParent?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:POWer:RelAPParent?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 299: Psiaout

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: PSIAIN? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:PSI:AIN? :READ[:SCALar]:PSI:AIN? Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: V 9.10.148 PSIAOUT Skalierter analoger Eingang Die skalierte Spannung des Analogausgangs der PSI. Die Skalierung kann mit Hilfe von vier Skalierungswerten (Zwei-Punkt-Gleichung) durchgführt werden. (siehe PSIAOXA [9.10.300→364] Folgende).
  • Seite 300: Psicount

    9 Fernsteuerung 9.10.150 PSICOUNT Impulszahl Anzahl Impulse Digitaleingang seit letzten Zählerreset. (siehe ). Die Impulse werden in voller PSI- PSIRESETCOUNT [9.10.306→367] PSIRESETALLCOUNT [9.10.305→366] Digitaleingang-Abtastrate gezählt (sub-zyklische Auflösung). Anzeige: PSID Count Suffix: di (1 … 8, 101 … 108 und 201 … 208) Abfragesyntax Kurzform: PSICOUNT?
  • Seite 301: Psifain

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.153 PSIFAIN skalierte schnelle Analogeingänge Die skalierte Eingangsspannung des schnellen analogen Eingangs der PSI. Diese Spannung kann mit vier Skalierungswerten (Zwei-Punkt-Form) skaliert werden (siehe PSIFAIXA [9.10.307→367] Folgende). Anzeige: PSIFA Suffix: afi (1 … 2, 101 … 102 und 201 … 202) Abfragesyntax Kurzform: PSIFAIN?
  • Seite 302: Psiid

    9 Fernsteuerung 9.10.156 PSIID Id-Wert der Id-Iq-Transformation Dieser Befehl liest Id-Wert Id-Iq-Transformation aus, über einen Messzyklus gemittelt wurde. weiteren Informationen siehe I-I-T [6.21.8→144]. Anzeige: IDIQ Suffix: motor (1 … 2, 101 … 102 und 201 … 202) Abfragesyntax Kurzform: PSIID? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:PSI:IDIQ:ID? :READ[:SCALar]:PSI:IDIQ:ID? Antwort...
  • Seite 303: Psipolpairm

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Messwert Typ: <NRf> 9.10.159 PSIPOLPAIRM Anzahl der Polpaare Dieser Befehl gibt den Konfigwert aus, der beim aktuellen Zyklus benutzt PSIPOLPAIR [9.10.329→378] wurde. Anzeige: Polpair Abfragesyntax Kurzform: PSIPOLPAIRM? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:PSI:IDIQ:POLPAIR? :READ[:SCALar]:PSI:IDIQ:POLPAIR? Antwort Der Messwert Typ: <NRi> 9.10.160 PSIPOWER Mechanische Leistung Motor Die mechanische Leistung im ’Motor’-Modus der PSI berechnet aus den Eingangswerten...
  • Seite 304: Psiswitch

    9 Fernsteuerung Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: min 9.10.162 PSISWITCH Status Schaltausgang Zustand digitalen Schaltausgangs. Zustand wird gewählten Quelle, Bedingung, Invertierungsflag Schwellwert abgeleitet (siehe PSISWSOURCE [9.10.339→384] PSISWCOND [9.10.337→382] PSISWINV [9.10.338→383] PSISWTHRESH [9.10.340→384] Anzeige: PSISW Suffix: do (1 … 8, 101 … 108 und 201 … 208) Abfragesyntax Kurzform: PSISWITCH?
  • Seite 305: Rser

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: PSIZERO? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:PSI:ZERO? :READ[:SCALar]:PSI:ZERO? Antwort Der Messwert Typ: <NRi> 9.10.165 RSER Serieller Wirkwiderstand Dieser Befehl liest den seriellen Wirkwiderstand R ,. Es ist durch trms definiert. Dabei ist P die Wirkleistung und I der Effektivwert des Stromes P [9.10.134→293] trms ITRMS [9.10.40→255]...
  • Seite 306: Xser

    9 Fernsteuerung 9.10.167 XSER Serieller Blindwiderstand Dieser Befehl liest den seriellen Blindwiderstand X , Er ist durch trms definiert. Dabei ist Q die Scheinleistung und I der Effektivwert des Stromes Q [9.10.143→297] trms ITRMS [9.10.40→255] Anzeige: X Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: XSER? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:RESistance:RSIMpedance?
  • Seite 307: Glpsr

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.170 GLPSR Aufzeichnungsrate des lückenlosen Scopes. gleiche aber tatsächlichen GLCSR [9.10.284→356] Aufzeichnungsrate. Anzeige: GL Abfragesyntax Kurzform: GLPSR? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SCOPe:GAPLess:SRATe? :READ[:SCALar]:SCOPe:GAPLess:SRATe? Antwort Der Messwert Typ: <NRf> 9.10.171 GLPTLEN Anzahl aller Abtastwerte Dier Befehl gibt die Anzahl der Abtastwerte einer Spur des lückenlosen Scopes innerhalb eines Zyklus aus.
  • Seite 308: Spntr

    9 Fernsteuerung Antwort Feld Abtastwerte. Spuren sind erlaubt Listenwerten 0..4194304 Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 4194303 9.10.173 SPNTR Anzahl der Scope-Spuren Dieser Befehl liest die Anzahl der Scope-Spuren aus. Suffix: sp (1, 2, 21 und 22) Abfragesyntax Kurzform: SPNTR? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SCOPe:NTRacks? :READ[:SCALar]:SCOPe:NTRacks? Antwort Der Messwert...
  • Seite 309: Spstat

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Messwert Typ: <NRf> 9.10.176 SPSTAT Status Oszilloskop Dieses Kommando liest den Status des Scopes. Suffix: sp (1, 2, 21 und 22) Abfragesyntax Kurzform: SPSTAT? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SCOPe:STATus? :READ[:SCALar]:SCOPe:STATus? Antwort Der Messwert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Der Scope ist ungültig. 1: Die Präsamples werden geladen.
  • Seite 310: Sptrac

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: SPTPOS? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SCOPe:TPOSition? :READ[:SCALar]:SCOPe:TPOSition? Antwort Der Messwert Typ: <NRi> 9.10.179 SPTRAC Signalquelle der augenommenen Samples Gibt die Signalquelle zurück mit der die aktuellen Samples aufgenommen wurden. Diese kann sich SCTRAC unterscheiden wenn SCTRAC zwischenzeitlich gesetzt wurde. Anzeige: S ptrac Suffix: sp (1, 2, 21 und 22)
  • Seite 311: Scrresult

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Das Array mit den Abtastwerten. Für die Suffixe 9 und 29 ist nur eine Spur möglich mit Listenwerten 0..2047. Für die Suffixe 1, 2, 21, und 22 sind 8 Spuren möglich mit Listenwerten 0..2047. Für den Suffix 10 ist nur eine Spur möglich mit den Listenwerten 0..4194303.
  • Seite 312: Trpsr

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: TSCFG? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:CONFig:TIMestamp? :READ[:SCALar]:SLOTs:CONFig:TIMestamp? Antwort Der Zeitpunkt der letzten Konfigurationsänderung Typ: <Date> 9.10.184 TRPSR Transienten-Abtastrate Das Gleiche wie , aber dies ist der tätsächliche Wert, mit dem der Transienten TRCSR [9.10.366→398] aufgenommen wurde. Anzeige: TR Abfragesyntax Kurzform: TRPSR? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:CONFig:TRANSient:SRATe?
  • Seite 313: Trptrac

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Anzeige: TR ptlen Abfragesyntax Kurzform: TRPTLEN? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:CONFig:TRANSient:TLENgth? :READ[:SCALar]:SLOTs:CONFig:TRANSient:TLENgth? Antwort Der Messwert Typ: <NRi> 9.10.187 TRPTRAC Die Signalquelle der augenommenen Samples Gibt die Signalquelle zurück mit der die aktuellen Samples aufgenommen wurden. Diese kann sich von TRCTRAC unterscheiden wenn TRCTRAC zwischenzeitlich neu gesetzt wurde.
  • Seite 314: Durcycl

    9 Fernsteuerung Antwort Die Sample-Liste. Es sind 16 Spuren mit Sample-Werten 0..4194303 auf LMG6x0 oder 0..16777215 auf LMG6x1 erlaubt. Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 16777215 für LMG6X1, 0 … 16777215 für LMG671 ATE und 0 … 4194303 für andere Geräte 9.10.189 DURCYCL Zyklusdauer Die globale Zyklusdauer.
  • Seite 315: Durenint

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Messwert Typ: <Time> Einheit: s 9.10.192 DURENINT Dauer des letzten Intervals Liest T „ die Integrationszeit des letzten Intervals Anzeige: Δt enint Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: DURENINT? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:ENERgy:DURationint? :READ[:SCALar]:SLOTs:ENERgy:DURationint? Antwort Der Messwert Typ: <Time> Einheit: s 9.10.193 TSEN Startzeitpunkt der Energiemessung...
  • Seite 316: Durharm

    9 Fernsteuerung Antwort Der Messwert Typ: <Date> 9.10.195 DURHARM Dauer der Harmonischen-Analyse Liest die Messdauer der harmonischen Analyse. Anzeige: Δt harm Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: DURHARM? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:HARMonics:DURation? :READ[:SCALar]:SLOTs:HARMonics:DURation? Antwort Der Messwert Typ: <Time> Einheit: s 9.10.196 TSHARM Startzeitpunkt der Harmoischen-Analyse Dieser Befehl liest den Startzeitpunkt der Harmonischenanalyse.
  • Seite 317: Duretaploss

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.198 DURETAPLOSS Dauer der ETA und PLOSS Analyse Dieses Kommando liest Dauer Messintervalls PLOSS messung. Anzeige: Δt norm Suffix: eff (1 … 10) Abfragesyntax Kurzform: DURETAPLOSS?␣[<numeric_list>traces] SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:NORMal:EPDURation?␣[<numeric_list>traces] :READ[:SCALar]:SLOTs:NORMal:EPDURation?␣[<numeric_list>traces] [<numeric_list>traces] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 …...
  • Seite 318: Durpsi

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: TSNORM? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:NORMal:TIMestamp? :READ[:SCALar]:SLOTs:NORMal:TIMestamp? Antwort Der Messwert Typ: <Date> 9.10.201 DURPSI Dauer der PSI Werte Dauer der PSI Werte. Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: DURPSI? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:PSI:DURation? :READ[:SCALar]:SLOTs:PSI:DURation? Antwort Messwert Typ: <Time> Einheit: s 9.10.202 TSPSI Zeitstempel der PSI-Werte Zeitstempel der PSI-Werte.
  • Seite 319: Quest

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Messwert Typ: <NRi> Mögliche Werte: Bit 0: Messung ist unsicher Bit 1: Messungs ist ungültig 9.10.204 QUEST Zeigt an, ob Messwerte fragwürdig (questionable) sind Wenn auf 1 gesetzt ist zeigt diese Abfrage an, ob die aktuellen Messwerte als QUESTMASK [9.10.394→410] fragwürdig (questionable) durch den Nutzer zu behandeln sind.
  • Seite 320: Uac

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: TSSP? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar]:SLOTs:SCOPe:TIMestamp? :READ[:SCALar]:SLOTs:SCOPe:TIMestamp? Antwort Der Messwert Typ: <Date> 9.10.207 UAC AC Wert von U Dieser Befehl liest AC-Wert Spannung definiert durch √ trms Dabei ist U der Effektivwert und U der Gleichanteil UTRMS [9.10.217→324] UDC [9.10.210→321] trms Spannung.
  • Seite 321: Uconst

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Messwert Typ: <NRf> 9.10.209 UCONST Eine konstante Spannung von 10.0V Dieses Kommando liest eine konstante Spannung von 10.0V Anzeige: U CONST Suffix: l Abfragesyntax Kurzform: UCONST? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar][:VOLTage]:CONST? :READ[:SCALar][:VOLTage]:CONST? Antwort Der erzeugte Wert Typ: <NRf> Einheit: V 9.10.210 UDC DC Wert von U...
  • Seite 322: Uff

    9 Fernsteuerung 9.10.211 UFF Formfaktor von U Dieser Befehl liest den Formfaktor der Spannung U ,. Er ist durch ff trms ff definiert. Dabei ist U der Effektivwert und U der Gleichrichtwert UTRMS [9.10.217→324] trms der Spannung. UREC [9.10.215→323] Anzeige: U ff...
  • Seite 323: Upp

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Messwert Typ: <NRf> Einheit: V 9.10.214 UPP Spize-Spitze-Wert von U Dieser Befehl liest Spitze-Spitze-Wert Spannung durch := U definiert. Dabei ist U der größte und U der kleinste Abtastwert UMAX [9.10.212→322] UMIN [9.10.213→322] der Spannung. Anzeige: U Suffix: l Abfragesyntax...
  • Seite 324: Urusage

    9 Fernsteuerung 9.10.216 URUSAGE Ausnutzung des Spannungsmessbereiches Dieser Befehl liest zyklus-basierte Messbereichs-Aussteuerung Spannung. Anzeige: Urusage Suffix: p (1 … 7) Abfragesyntax Kurzform: URUSAGE? SCPI-Form: :FETCh[:SCALar][:VOLTage]:RUSage? :READ[:SCALar][:VOLTage]:RUSage? Antwort Der gemessene Wert. Typ: <NRf> Einheit: % 9.10.217 UTRMS RMS von U Dieses Kommando liest Effektivwert...
  • Seite 325: Cont

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: FRMT␣<NRi>val SCPI-Form: :FORMat:DATa␣<NRi>val <NRi>val Ausgabeformat Mögliche Werte: 0 oder ASCii: Schaltet auf das ASCII Ausgabeformat um, welches der Standardfall nach einem Reset des Interfaces ist. 1 oder PACKed: Schaltet in ein gepacktes, binäres (32 bit little endian) Ausgabeformat um.
  • Seite 326: Inim

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: COPY SCPI-Form: :INITiate:COPY 9.10.221 INIM Holt neue Messwerte Warten auf den nächsten Messzyklus (”mc”, oder den im ersten Parameter angegebenen Event), und aktualisiert den Messwertepuffer. Siehe auch INIM, :READ  :FETC [9.6→229] für eine detailierte Beschreibung. Kommandosyntax Kurzform: INIM␣[<string program data>event]...
  • Seite 327: Mmcat

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Inhalt des aktuellen Verzeichnisses Liest den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses. Abfragesyntax Kurzform: MMCAT?␣[<string program data>dir], [<NRi>mode] SCPI-Form: :MMEMOry:CATalog?␣[<string program data>dir], [<NRi>mode] [<string program data>dir] Das auszulesende Verzeichnis. Falls nicht angegeben, wird das aktuelle verwendet. [<NRi>mode] Listing Modus Mögliche Werte: 0 oder COMPact: Nur der Name und Größe (für Dateien) werden angegeben 1 oder LONG:...
  • Seite 328: Mmcdir

    9 Fernsteuerung 9.10.225 MMCDIR Ändert das aktuelle Verzeichnis. Ändert das aktuelle Verzeichnis. Kommandosyntax Kurzform: MMCDIR␣<string program data>val SCPI-Form: :MMEMOry:CDIRectory␣<string program data>val <string program data>val Das Verzeichnis, zu dem geändert werden soll. Zwei Punkte (”..”) ändert in das übergeordnete Verzeichnis. Ein Slash (”/”) ändert in das Wurzelverzeichnis. *RST Wert: ”/data”...
  • Seite 329: Mmdel

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: MMDATA␣<string program data>val, <IEEE Block Program Data>val, [<Boolean>keepopen] SCPI-Form: :MMEMOry:DATA␣<string program data>val, <IEEE Block Program Data>val, [<Boolean>keepopen] <string program data>val Der Name der Datei, die gelesen oder in die geschrieben werden soll. <IEEE Block Program Data>val Der Inhalt der Datei. [<Boolean>keepopen] Teilt dem Instrument mit, dass weitere Daten für diese Datei folgen werden, mit dem MMCDATA Kommando.
  • Seite 330: Mmmove

    9 Fernsteuerung 9.10.231 MMMOVE Verschiebt eine Datei oder ein Verzeichnis. Verschiebt eine Datei oder ein Verzeichnis. Falls der neue Ort bereits existiert, bricht das Kommando mit einem Fehler ab. Kommandosyntax Kurzform: MMMOVE␣<string program data>val, <string program data>val SCPI-Form: :MMEMOry:MOVE␣<string program data>val, <string program data>val <string program data>val Die Quelldatrei.
  • Seite 331: Mmsync

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: MMSPACE?␣[<string program data>name] SCPI-Form: :MMEMOry:SPACE?␣[<string program data>name] [<string program data>name] Der Pfad des Verzeichnisses, von welchem die Information abgefragt werden soll. Falls nicht angegeben, wird das aktuelle Verzeichnis verwendet. Antwort Eine Liste mit zwei Werten. Der erste ist der totale Platz, und der zweite ist der noch zur Verfügung stehende Platz.
  • Seite 332: Idly

    9 Fernsteuerung 9.10.237 IDLY Laufzeit-Korrektur I-Kanal Gibt eine (positive oder negative) Laufzeit-Korrektur an, um externe Verzögerungen im Signalpfad des I-Kanals, beispielsweise verursacht durch Sensoren, zu kompensieren. Hervorzuheben ist, das für kompatible ZES-Sensoren die Laufzeit-Korrektur automatisch durch das Messinstrument vorgenommen wird (mit Hilfe von Informationen aus dem nichtflüchtigen Speicher des Sensors). Die Skalierungs-Korrektur erfolgt mittels ISCA [9.10.253→339] Anzeige: I Delay...
  • Seite 333: Ijack

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.239 IJACK Buchse I-Kanal Wählt eine Buchse des I-Kanals. stellt eine Liste der momentan verfügbaren Buchsen IJLS [9.10.240→333] bzw. deren numerischer IDs bereit. Anzeige: I Jack Suffix: p (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: IJACK␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:CURRent:JACK␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder ISTar:...
  • Seite 334: Irnmaxls

    9 Fernsteuerung oder implizit durch . Bei aktivem Auto-Range überwacht das Messinstrument die IJACK [9.10.239→333] Aussteuerung des Messbereichs und wählt bei Bedarf automatisch einen geeigneteren kleineren oder größeren Messbereich aus, um eine genauere Messung des an der Buchse anliegenden Signals zu gewährleisten.
  • Seite 335: Irnpkls

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.244 IRNPKLS Liste der nominalen Spitzenwerte der I-Kanal-Messbereiche Gibt die zu den in aufgelisteten nominalen Messbereichswerten gehörenden IRNLS [9.10.243→334] Spitzenwerte an. Suffix: p (1 … 7) Abfragesyntax Kurzform: IRNPKLS? SCPI-Form: :SENSe:CURRent:RANGe:LNPeak? Antwort...
  • Seite 336: Irsls

    9 Fernsteuerung 9.10.246 IRSLS Liste der skalierten I-Kanal-Messbereiche Listet die momentan verfügbaren Messbereiche des I-Kanals inklusive benutzerdefinierter ) und ggf. Sensor-Skalierung auf. Im Allgemeinen ändert sich diese Liste, wenn ISCA [9.10.253→339] ISCA sich ändert, eine andere Buchse ausgewählt wird ( ) oder ein Sensor IJACK [9.10.239→333] mit dem Kanal verbunden wird, etc.
  • Seite 337: Irsuls

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.249 IRSULS Liste der Einheiten der skalierten I-Kanal-Messbereiche Listet die zugehörigen Einheiten zu den momentan verfügbaren skalierten Messbereichen des I-Kanals (aus ) auf: IRSLS [9.10.246→336] • ”A” (Ampere) •...
  • Seite 338: Irscaled

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: IRNGMOD␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:CURRent:RANGe:MODe␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder AC: AC 1 oder DC: DC Abfragesyntax Kurzform: IRNGMOD? SCPI-Form: :SENSe:CURRent:RANGe:MODe? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: AC 1: DC 9.10.251 IRSCALED Skalierter I-Kanal-Messbereich Gibt den I-Kanal-Messbereich an inklusive aller Skalierungen durch bspw.
  • Seite 339: Isca

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 entsprechenden skalierten Bereichswerte. Das Benutzerhandbuch enthält detailierte technische Daten zu jedem Messbereich. Anzeige: I Range Suffix: p (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: IRNG␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:CURRent:RANGe[:UPPer]␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert Einheit: A Abfragesyntax Kurzform: IRNG? SCPI-Form: :SENSe:CURRent:RANGe[:UPPer]? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>...
  • Seite 340: Energymod

    9 Fernsteuerung 9.10.254 ENERGYMOD Energiesteuerungsmodus Bestimmt wie die Energiemessung gesteuert werden soll. Damit eine Energiemessung tatsächlich läuft müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: • Der Energy-I/O-Pin der S A [4.3→46] (unabhängig davon, ob dieser als Ein- oder Ausgang konfiguriert ist) muss aktiv geschaltet sein. ENERGYMOD bestimmt, wie dies gesteuert wird (siehe unten).
  • Seite 341: Energyintlen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Energieintervalllänge Energie-Intervalllänge. Energiewerte werden nach angegebenen Zeit EnergieintervalIwerte kopiert Zähler wird ENERGYINTERVAL [9.10.80→269] erhöht. Anzeige: Interval length Kommandosyntax Kurzform: ENERGYINTLEN␣<Time>val SCPI-Form: :SENSe:ENERgy:ILENgth␣<Time>val <Time>val Konfigurationswert Wertebereich: 0 … 9223372036 *RST Wert: Einheit: Abfragesyntax Kurzform: ENERGYINTLEN? SCPI-Form: :SENSe:ENERgy:ILENgth? Antwort Konfigurationswert Typ: <Time>...
  • Seite 342: Fauto

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: ENERGYSCHEDSTOP␣<Date>val SCPI-Form: :SENSe:ENERgy:SCHedule:STOP␣<Date>val <Date>val Konfigurationswert Abfragesyntax Kurzform: ENERGYSCHEDSTOP? SCPI-Form: :SENSe:ENERgy:SCHedule:STOP? Antwort Konfigurationswert Typ: <Date> 9.10.258 FAUTO Signal-Filter Automatik-Modus Wenn Auto-Filter eingeschaltet ist, übernimmt das Messgerät das Einstellen der Signal-Filter, um diese an das gemessene Signal anzupassen. Wenn Auto-Filter ausgeschaltet ist, müssen die Signal- Filter von Hand eingestellt und angepasst werden.
  • Seite 343: Hpcof

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: BWLS?␣[<numeric_list>listVal] SCPI-Form: :SENSe:FILTer:BAndwidthLs?␣[<numeric_list>listVal] [<numeric_list>listVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 1 Antwort Konfiguration Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 1 9.10.260 HPCOF Grenzfrequenz des Hochpassfilters Dieser Befehl setzt die Grenzfrequenz des Hochpassfilters für Single-Path-Processing PROC [9.10.275→351] Die Einstellung ist nur wirksam wenn ein benutzerdefiniertes (”custom”) HPFILT [9.10.261→343]...
  • Seite 344: Hpcofrng

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: HPFILT␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:FILTer:HPASs:FSTate␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert Mögliche Werte: 0 oder OFF: Filter aus 1 oder CUSTom: Benutzerdefinierte Digitalfilter-Einstellungen Abfragesyntax Kurzform: HPFILT? SCPI-Form: :SENSe:FILTer:HPASs:FSTate? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Filter aus 1: Benutzerdefinierte Digitalfilter-Einstellungen 9.10.262 HPCOFRNG Grenzfrequenzbereich des Hochpassfilters Gibt den zulässigen Bereich von -Setzwerten abhängig von dem mit...
  • Seite 345: Lpcof

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: LPCOFRNG?␣[<numeric_list>listVal] SCPI-Form: :SENSe:FILTer:HPASs:LPCRange?␣[<numeric_list>listVal] [<numeric_list>listVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 1 Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 1 9.10.264 LPCOF Grenzfrequenz des Tiefpassfilters Setzt die Grenzfrequenz des Tiefpassfilters beim Arbeiten im Single-Path-Modus PROC [9.10.275→351] Diese Einstellung ist nur wirksam wenn ein benutzerdefiniertes (”custom”) LPFILT [9.10.265→345]...
  • Seite 346: Lptyp

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: LPFILT␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:FILTer:LPASs:FSTate␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert Mögliche Werte: 0 oder OFF: Filter aus 1 oder WIDe: Breitband-Wandler 2 oder NARRow: Schmalband-Wandler 3 oder CUSTom: Benutzerdefinierte Digitalfilter-Einstellungen Abfragesyntax Kurzform: LPFILT? SCPI-Form: :SENSe:FILTer:LPASs:FSTate? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Filter aus 1: Breitband-Wandler 2: Schmalband-Wandler...
  • Seite 347: Nfauto

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 2: Butterworth Filter 3: Chebyshev Filter 9.10.267 NFAUTO Schmalband-Signalfilter Automatik-Modus Wenn Schmalband-Auto-Filter eingeschaltet ist, übernimmt das Messinstrument das Einstellen der schmalbandigen Signalfilter, um diese an das gemessene Signal anzupassen. Wenn Auto-Filter ausgeschaltet ist, müssen die schmalbandigen Signalfilter von Hand eingestellt und angepasst werden. Der Breitband-Auto-Filter wird mittels konfiguriert.
  • Seite 348: Nhpfilt

    9 Fernsteuerung Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Einheit: Hz 9.10.269 NHPFILT HP-Filtermodus des Schmalbandwandlers Dieser Befehl setzt den Hochpassfiltermodus des Schmalbandwandlers im Dual-Path-Modus. (Siehe auch PROC [9.10.275→351] Anzeige: Narrow HP Filter Mode Suffix: g (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: NHPFILT␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:FILTer:NARROWband:HPASs:FSTate␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte:...
  • Seite 349: Nlpfilt

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 *RST Wert: 2000 Einheit: Abfragesyntax Kurzform: NLPCOF? SCPI-Form: :SENSe:FILTer:NARROWband:LPASs[:COFRequency]? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Einheit: Hz 9.10.271 NLPFILT Schmalband-Tiefpassfilter-Modus Setzt den Schmalbandigen Tiefpassfiltermodus bei Dual Processing (siehe PROC [9.10.275→351] BWLS [9.10.259→342] Anzeige: Narrow LP Filter Mode Suffix: g (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: NLPFILT␣<NRi>val...
  • Seite 350: Nlpcofrng

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: NHPCOFRNG?␣[<numeric_list>listVal] SCPI-Form: :SENSe:FILTer:NARROWband:LPASs:HPCRange?␣[<numeric_list>listVal] [<numeric_list>listVal] Gibt die Position der Elemente an, die abgefragt werden sollen. Listenelemente: 0 … 1 Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … 1 9.10.273 NLPCOFRNG Grenzfrequenzbereich des Schmalband-Tiefpassfilters Gibt zulässigen Bereich -Setzwerten abhängig NLPCOF [9.10.270→348] ausgewählten Filtertyp an.
  • Seite 351: Proc

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 1 oder BESSel: Besselfilter 2 oder BUTTerworth: Butterwortfilter 3 oder CHEByshev: Chebyshevfilter Abfragesyntax Kurzform: NLPTYP? SCPI-Form: :SENSe:FILTer:NARROWband:LPASs:TYPe? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 1: Besselfilter 2: Butterwortfilter 3: Chebyshevfilter 9.10.275 PROC Arbeitsmodus Legt den Arbeitsmodus einer Gruppe fest, durch den grundlegende Entscheidungen bezüglich Signalabtastung und Messwertberechnung getroffen werden.
  • Seite 352: Wfauto

    9 Fernsteuerung Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Nur ein (entweder schmal- oder breitbandiger) Wandler wird verwendet 1: Beide (schmal- und breitbandiger) Wandler werden gleichzeitig verwendet 9.10.276 WFAUTO Breitband-Signalfilter Automatik-Modus Wenn Breitband-Auto-Filter eingeschaltet ist, übernimmt das Messinstrument das Einstellen der breitbandigen Signal-Filter, um diese an das gemessene Signal anzupassen. Wenn Auto-Filter ausgeschaltet ist, müssen die breitbandigen Signal-Filter von Hand eingestellt und angepasst werden.
  • Seite 353: Flgroup

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: WLPFILT? SCPI-Form: :SENSe:FILTer:WIDeband:LPASs:FSTate? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Filter aus 1: Breitbandwandler 9.10.278 FLGROUP Flickergruppe Stellt die für die Flickermessung zu verwendende Gruppe ein (siehe . Es sind nur. in GROUP [9.10.286→357] der aktuellen Konfiguration vorhandene Gruppen erlaubt. Kommandosyntax Kurzform: FLGROUP␣<NRi>val...
  • Seite 354: Fllamp

    9 Fernsteuerung Flicker-Lampen-Modell Dieser Wert legt fest Flickertest für oder gestartet wird. Kommandosyntax Kurzform: FLLAMP␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:FLICker:LAMP␣<NRi>val <NRi>val Konfig-Wert Mögliche Werte: 120 oder V120: 120 V 230 oder V230: 230 V Abfragesyntax Kurzform: FLLAMP? SCPI-Form: :SENSe:FLICker:LAMP? Antwort Konfig-Wert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 120: 120 V 230: 230 V...
  • Seite 355: Flsysf

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.281 FLSYSF Flickersystemfrequenz Definiert Systemfrequenz Spannungsversorgung für Flickermessung. Kommandosyntax Kurzform: FLSYSF␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:FLICker:SFRequency␣<NRi>val <NRi>val Konfiguration *RST Wert: 50 Mögliche Werte: 50 oder F50: 50Hz-System 60 oder F60: 60Hz-System Abfragesyntax Kurzform: FLSYSF? SCPI-Form: :SENSe:FLICker:SFRequency? Antwort Konfiguration Typ: <NRi> Mögliche Werte: 50: 50Hz-System 60: 60Hz-System...
  • Seite 356: Flwarm

    9 Fernsteuerung 9.10.283 FLWARM Einschwingzeit Flickermeter Dieses Kommando spezifiziert Vorlaufzeit für Flickermessung Sekunden. Anzeige: T warm Kommandosyntax Kurzform: FLWARM␣<Time>val SCPI-Form: :SENSe:FLICker:WUp␣<Time>val <Time>val Konfigurationswert Wertebereich: 10 … 100 *RST Wert: Einheit: Abfragesyntax Kurzform: FLWARM? SCPI-Form: :SENSe:FLICker:WUp? Antwort Konfigurationswert Typ: <Time> Wertebereich: 10 … 100 Einheit: 9.10.284 GLCSR Lückenlose Abtastrate...
  • Seite 357: Glctrac

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.285 GLCTRAC Signal des lückenlosen Scopes Jeder Eintrag des Feldes legt das Signal der Scope Spur fest. Für eine Beschreibung der möglichen Signale siehe A  A [6.14.4→124]. Kommandosyntax Kurzform: GLCTRAC␣<numeric_list>listVal, <string program data>val SCPI-Form: :SENSe:GAPLess:TRACk␣<numeric_list>listVal, <string program data>val <numeric_list>listVal Gibt die Position der Elemente an, die geändert werden sollen.
  • Seite 358: Haal

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: GROUP␣<NRi>groupone, [<NRi>grouptwo], [<NRi>groupthree], [<NRi>groupfour], [<NRi>groupfive], [<NRi>groupsix], [<NRi>groupseven] SCPI-Form: :SENSe:GROuping[:LIST]␣<NRi>groupone, [<NRi>grouptwo], [<NRi>groupthree], [<NRi>groupfour], [<NRi>groupfive], [<NRi>groupsix], [<NRi>groupseven] <NRi>groupone P Kanäle in Gruppe 1 [<NRi>grouptwo] P Kanäle in Gruppe 2 [<NRi>groupthree] P Kanäle in Gruppe 3 [<NRi>groupfour] P Kanäle in Gruppe 4 [<NRi>groupfive] P Kanäle in Gruppe 5 [<NRi>groupsix] P Kanäle in Gruppe 6 [<NRi>groupseven] P Kanäle in Gruppe 7...
  • Seite 359: Interharm

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Mögliche Werte: 0: Aliasing wird automatisch verhindert. 1: Aliasing muss extern vom Anwender berücksichtigt/verhindert werden. 9.10.288 INTERHARM Anzahl der Interharmonischen. Setzt die Anzahl der Interharmonischen. Anzeige: Interharm Suffix: g (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: INTERHARM␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:HARMonics:INTerharm␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert Wertebereich: 0 …...
  • Seite 360: Hnummode

    9 Fernsteuerung 9.10.290 HNUMMODE Modus zur Bestimmung der Anzahl der Harmonischen Dieser Befehl legt fest, ob die Anzahl der Harmonischen (abfragbar mit ) durch den HNUM [9.10.115→284] Filter oder durch den Setzwert bestimmt ist. HMAXNUM [9.10.289→359] Anzeige: Number of Harmonics Mode Suffix: g (1 …...
  • Seite 361: Spectmode

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: HREF? SCPI-Form: :SENSe:HARMonics:REFerence? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Die Phasenreferenz ist die Spannung. 1: Die Phasenreferenz ist der Strom. 2: Die Phasenreferenz ist das echte Messfenster, das durch die Synchronisation bestimmt ist. 9.10.292 SPECTMODE Spektrummodus Legt fest, ob die Gruppensynchronisation und die Interharmonischen-Einstellung oder die Zykluszeit als Zeitintervall für die Fourieranalyse benutzt wird.
  • Seite 362: Ctyp

    9 Fernsteuerung Suffix: g (1 … 7) Abfragesyntax Kurzform: PROCLS? SCPI-Form: :SENSe:LPRocessing? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.294 CTYP Kanal-Typ Gibt den Kanal-Typ als menschenlesbare Zeichenkette an. Eine leere Zeichenkette bedeutet, dass der Kanal nicht verfügbar ist. Suffix: p (1 …...
  • Seite 363: Psiaixb

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.296 PSIAIXB Skalierungspunkt xb des langsamen Analogeingangs Skalierungspunkt für lineare Skalierung langsamen analogen Eingangs. Suffix: ai (1 … 8, 101 … 108 und 201 … 208) Kommandosyntax Kurzform: PSIAIXB␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:AIN:XB␣<NRf>val <NRf>val Konfiguration *RST Wert: 10 Abfragesyntax Kurzform: PSIAIXB? SCPI-Form: :SENSe:PSI:AIN:XB?
  • Seite 364: Psiaosource

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: PSIAIYB␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:AIN:YB␣<NRf>val <NRf>val Konfiguration *RST Wert: 10 Abfragesyntax Kurzform: PSIAIYB? SCPI-Form: :SENSe:PSI:AIN:YB? Antwort Konfiguration Typ: <NRf> 9.10.299 PSIAOSOURCE Quelle des Analogausgangs Messwertquelle des Analogausgangs. Suffix: ao (1 … 32, 101 … 132 und 201 … 232) Kommandosyntax Kurzform: PSIAOSOURCE␣<string program data>val...
  • Seite 365: Psiaoxb

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfiguration Typ: <NRf> 9.10.301 PSIAOXB Skalierungspunkt xb des Analogausgangs Skalierungspunkt für lineare Skalierung analogen Ausgangs. Suffix: ao (1 … 32, 101 … 132 und 201 … 232) Kommandosyntax Kurzform: PSIAOXB␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:AOUT:XB␣<NRf>val <NRf>val Konfiguration *RST Wert: 10 Abfragesyntax Kurzform: PSIAOXB?
  • Seite 366: Psiaoyb

    9 Fernsteuerung 9.10.303 PSIAOYB Skalierungspunkt yb des Analogausgangs Skalierungspunkt für lineare Skalierung analogen Ausgangs. Suffix: ao (1 … 32, 101 … 132 und 201 … 232) Kommandosyntax Kurzform: PSIAOYB␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:AOUT:YB␣<NRf>val <NRf>val Konfiguration *RST Wert: 10 Abfragesyntax Kurzform: PSIAOYB? SCPI-Form: :SENSe:PSI:AOUT:YB? Antwort Konfiguration Typ: <NRf>...
  • Seite 367: Psiresetcount

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.306 PSIRESETCOUNT Setzt einen bestimmten PSI Digitaleingangs-Impulszähler zurück Dieser Befehl setzt einen bestimmten Digitaleingangs-Impulszähler zurück. Kommandosyntax Kurzform: PSIRESETCOUNT␣<NRi>value SCPI-Form: :SENSe:PSI:DIN:RESETCOUNT␣<NRi>value <NRi>value Der Digitale Eingangspin 9.10.307 PSIFAIXA Skalierungspunkt xa des schnellen Analogeingangs Skalierungspunkt für lineare Skalierung schnellen analogen Eingangs.
  • Seite 368: Psifaiya

    9 Fernsteuerung Antwort Konfiguration Typ: <NRf> 9.10.309 PSIFAIYA Skalierungspunkt ya des schnellen Analogeingangs Skalierungspunkt für lineare Skalierung schnellen analogen Eingangs. Suffix: afi (1 … 2, 101 … 102 und 201 … 202) Kommandosyntax Kurzform: PSIFAIYA␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:FAIN:YA␣<NRf>val <NRf>val Konfiguration *RST Wert: 0 Abfragesyntax Kurzform: PSIFAIYA?
  • Seite 369: Psifilt

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.311 PSIFILT Filtermodus für schnelle Analogeingänge der PSI-Karte Legt fest, wie die Filterparameter für die schnellen Analogeingänge einer PSI-Karte bestimmt werden. Anzeige: PSI FAI-mode Suffix: psi (1, 101 und 201) Kommandosyntax Kurzform: PSIFILT␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:FILTER:FSTate␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder GRoup: Filtereinstellungen der Referenzgruppe (...
  • Seite 370: Psihpfilt

    9 Fernsteuerung Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Wertebereich: 0.1 … 15000 Einheit: 9.10.313 PSIHPFILT Hochpassfiltermodus der schnellen Analogeingänge der PSI-Karte Setzt den Hochpassfiltermodus für die schnellen Analogeingänge einer PSI-Karte. Dies Einstellung ist nur wirksam, wenn via PSI-spezifische Filter ausgewählt PSIFILT [9.10.311→369] sind.
  • Seite 371: Psilpcof

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Mögliche Werte: 1 oder RC: RC-Filter Abfragesyntax Kurzform: PSIHPTYP? SCPI-Form: :SENSe:PSI:FILTER:HPASs:TYPe? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 1: RC-Filter 9.10.315 PSILPCOF Tiefpassfiltergrenzfrequenz der schnellen Analogeingänge der PSI-Karte Setzt die Tiefpassfiltergrenzfrequenz für die schnellen Analogeingänge einer PSI-Karte. Diese Einstellung ist nur wirksam, wenn ein PSI-spezifischer (via ) benutzerspezifischer PSIFILT [9.10.311→369]...
  • Seite 372: Psilptyp

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: PSILPFILT␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:FILTER:LPASs:FSTate␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder NARRow: Schmalbandfilter (siehe S  E [4.12.1→79]) 1 oder CUSTom: benutzerspezifische Digitalfiltereinstellungen Abfragesyntax Kurzform: PSILPFILT? SCPI-Form: :SENSe:PSI:FILTER:LPASs:FSTate? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Schmalbandfilter (siehe S  E [4.12.1→79]) 1: benutzerspezifische Digitalfiltereinstellungen 9.10.317 PSILPTYP Tiefpassfiltertype der schnellen Analogeingänger der PSI-Karte...
  • Seite 373: Psidualfrqfilt

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 2: Butterworth-Filter 3: Chebyshev-Filter 9.10.318 PSIDUALFRQFILT PSI Frequenzeingangsfilter Auswahl der Filtereinstellungen für die Frequenzeingänge im Dual Motor Modus. Siehe auch D-/D-/F-E [4.12.6→82]. Anzeige: PSI FRQ FILT Suffix: motor (1 … 2, 101 … 102 und 201 … 202) Kommandosyntax Kurzform: PSIDUALFRQFILT␣<NRi>val...
  • Seite 374: Psifrqfilt

    9 Fernsteuerung Mögliche Werte: 0 oder TTL: Das Signal muss gegen Masse liegen (single-ended) 1 oder HTL: Das Signal muss gegen Masse liegen (single-ended) 2 oder RS422: Das Signal muss gegen den invertierenden Eingang liegen (differenziell) Abfragesyntax Kurzform: PSIDUALFRQTYPE? SCPI-Form: :SENSe:PSI:FREQuency:DUAL:TYPE? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi>...
  • Seite 375: Psifrqdirinv

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Richtungsumkehr des digitalen Geschwindigkeitssensors der PSI Invertiert Richtung digitalen Geschwindigkeitssensors PSI. Suffix: fi (1 … 2, 101 … 102 und 201 … 202) Kommandosyntax Kurzform: PSIFRQDIRINV␣<Boolean>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:FREQuency:INVert␣<Boolean>val <Boolean>val Konfiguration *RST Wert: 0 Abfragesyntax Kurzform: PSIFRQDIRINV? SCPI-Form: :SENSe:PSI:FREQuency:INVert? Antwort Konfiguration Typ: <Boolean>...
  • Seite 376: Psifrqxa

    9 Fernsteuerung 9.10.323 PSIFRQXA Skalierungspunkt xa des Frequenzeingangs Skalierungspunkt xa für die lineare Skalierung des Frequenzeingangs. Suffix: fi (1 … 2, 101 … 102 und 201 … 202) Kommandosyntax Kurzform: PSIFRQXA␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:FREQuency:XA␣<NRf>val <NRf>val Konfiguration *RST Wert: 0 Abfragesyntax Kurzform: PSIFRQXA? SCPI-Form: :SENSe:PSI:FREQuency:XA? Antwort...
  • Seite 377: Psifrqyb

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: PSIFRQYA␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:FREQuency:YA␣<NRf>val <NRf>val Konfiguration *RST Wert: 0 Abfragesyntax Kurzform: PSIFRQYA? SCPI-Form: :SENSe:PSI:FREQuency:YA? Antwort Konfiguration Typ: <NRf> 9.10.326 PSIFRQYB Skalierungspunkt yb des Frequenzeingangs Skalierungspunkt yb für die lineare Skalierung des Frequenzeingangs. Suffix: fi (1 … 2, 101 … 102 und 201 … 202) Kommandosyntax Kurzform: PSIFRQYB␣<NRf>val...
  • Seite 378: Idiqgroup

    9 Fernsteuerung Antwort Konfiguration Typ: <NRi> 9.10.328 IDIQGROUP Id-Iq-Gruppe Dieser Befehl legt die Gruppe fest, deren Strom-Eingänge für die Id-Iq-Transformation verwendet werden. Es ist erforderlich, dass diese Gruppe drei Kanäle enthält. Für weiteres siehe I-I- T [6.21.8→144]. Suffix: psi (1, 101 und 201) Kommandosyntax Kurzform: IDIQGROUP␣<NRi>val...
  • Seite 379: Psithetanull

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: PSIPOLPAIR␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:IDIQ:POLepairs␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert Wertebereich: 1 … 20 *RST Wert: Abfragesyntax Kurzform: PSIPOLPAIR? SCPI-Form: :SENSe:PSI:IDIQ:POLepairs? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Wertebereich: 1 … 20 9.10.330 PSITHETANULL Offset für Theta Dieser Befehl legt den Offset für Theta fest. Zu weiteren Informationen siehe I-I-T [6.21.8→144].
  • Seite 380: Psidualpulperrev

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: PSIMODE␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:MOde␣<NRi>val <NRi>val Konfiguration *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder Direct: Direkter Modus 1 oder Motor: Single Motor Modus 2 oder DualMotor: Zwei-Motoren-Modus Abfragesyntax Kurzform: PSIMODE? SCPI-Form: :SENSe:PSI:MOde? Antwort Konfiguration Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Direkter Modus 1: Single Motor Modus 2: Zwei-Motoren-Modus...
  • Seite 381: Psipulperrev

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.333 PSIPULPERREV Pulse pro Umdrehung Legt die Anzahl der Pulse pro Umdrehung für den digitalen Geschwindigkeitssensor im Single Motor- Modus fest. Suffix: psi (1, 101 und 201) Kommandosyntax Kurzform: PSIPULPERREV␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:SPEed:PPRevolution␣<NRi>val <NRi>val Legt die Anzahl der Pulse pro Umdrehung für den digitalen Geschwindigkeitssensor im Single Motor-Modus fest.
  • Seite 382: Psispeedvoltagespan

    9 Fernsteuerung 9.10.335 PSISPEEDVOLTAGESPAN Drehzahl bei 10 V Im Motormodus, wenn auf analog gesetzt ist, legt dieser Befehl den PSISPTYPE [9.10.334→381] Drehzahlwert eines 10 V Signals des Sensors fest. Für weitere Information siehe M [6.21.7→144]. Suffix: psi (1, 101 und 201) Kommandosyntax Kurzform: PSISPEEDVOLTAGESPAN␣<NRf>val...
  • Seite 383: Psiswinv

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: PSISWCOND␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:SWITch:CONDition␣<NRi>val <NRi>val Konfiguration *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder Off: Aus 1 oder On: An 2 oder LE: Less Than or Equal 3 oder GT: Größer Abfragesyntax Kurzform: PSISWCOND? SCPI-Form: :SENSe:PSI:SWITch:CONDition? Antwort Konfiguration Typ: <NRi>...
  • Seite 384: Psiswsource

    9 Fernsteuerung 9.10.339 PSISWSOURCE Quellsignal der Schalter Die Quelle für den Schaltausgang. Suffix: do (1 … 8, 101 … 108 und 201 … 208) Kommandosyntax Kurzform: PSISWSOURCE␣<string program data>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:SWITch:SOURce␣<string program data>val <string program data>val Konfiguration *RST Wert: ”utrms1111” Abfragesyntax Kurzform: PSISWSOURCE?
  • Seite 385: Psitrqfrqspan

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: PSITRQNOM␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:TORQue:FREQuency:NOMinal␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert Einheit: Nm Abfragesyntax Kurzform: PSITRQNOM? SCPI-Form: :SENSe:PSI:TORQue:FREQuency:NOMinal? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Einheit: Nm 9.10.342 PSITRQFRQSPAN Drehmoment des Frequenzhubes Im Motormode, wenn auf digital gesetzt ist, legt dieseer Befehl PSITRQTYPE [9.10.343→385] den Frequenzhub des Drehmomentsensor für das nominal Drehmoment M , welches durch...
  • Seite 386: Psitrqfrqzero

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: PSITRQTYPE␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:TORQue:FREQuency:TYPe␣<NRi>val <NRi>val Konfiguration *RST Wert: 1 Mögliche Werte: 0 oder Analog: Analoger Drehmomentsensor 1 oder Digital: Digitaler Drehmomentsensor Abfragesyntax Kurzform: PSITRQTYPE? SCPI-Form: :SENSe:PSI:TORQue:FREQuency:TYPe? Antwort Konfiguration Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Analoger Drehmomentsensor 1: Digitaler Drehmomentsensor 9.10.344 PSITRQFRQZERO Frequenz für Drehmoment Null Im Motormodus, wenn...
  • Seite 387: Psidualtrqvoltagezero

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: PSIDUALTRQVOLTAGESPAN␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:PSI:TORQue:VOLTage:DUAL:SPAN␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert Einheit: Nm Abfragesyntax Kurzform: PSIDUALTRQVOLTAGESPAN? SCPI-Form: :SENSe:PSI:TORQue:VOLTage:DUAL:SPAN? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Einheit: Nm 9.10.346 PSIDUALTRQVOLTAGEZERO Drehmoment bei 0V Dieses Kommando legt im Dual Motor Modus den Drehmomentwert bei 0V am analogen Torque- Sensor fest.
  • Seite 388: Psitrqvoltagezero

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: PSITRQVOLTAGESPAN? SCPI-Form: :SENSe:PSI:TORQue:VOLTage:SPAN? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Einheit: Nm 9.10.348 PSITRQVOLTAGEZERO Drehmoment bei null Volt Im Motormodus, wenn auf analog gesetzt ist, legt dieser Befehl den PSITRQTYPE [9.10.343→385] Drehmomentwert für 0 V vom Drehmomentsensor fest. Für weitere Information siehe D [6.21.7→144].
  • Seite 389: Samplestoragemode

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfigurationswert Typ: <Time> Einheit: s 9.10.350 SAMPLESTORAGEMODE Modus für Verwendung des Abtastwertespeichers Legt fest, wie der Abtastwertespeicher verwendet wird. Der Abtastwertespeicher ist bei allen -Einstellungen ausser SCOPE verfügbar. CYCLMOD [9.10.355→392] Kommandosyntax Kurzform: SAMPLESTORAGEMODE␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:SCOPe:SAMPlestoragemode␣<NRi>val <NRi>val Konfiguration *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder NONe: Nicht verwendet...
  • Seite 390: Sctrac

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: SCSR? SCPI-Form: :SENSe:SCOPe:SRATe? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf> Einheit: Hz 9.10.352 SCTRAC Signalquellen der Spuren Jeder Eintrag des Feldes legt das Signal der Scope Spur fest. Für eine Beschreibung der möglichen Signale siehe A  A [6.14.4→124]. Suffix: sp (1, 2, 21 und 22) Kommandosyntax Kurzform:...
  • Seite 391: Script

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: WIRE␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:SCOPe:WIRing␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder DIRect: Direkte Anschaltung 1 oder ARON: Anschaltung nach Aron 2 oder STARstar: U und I im Stern verschaltet 3 oder DELTastar: U im Dreieck und I im Stern verschaltet Abfragesyntax Kurzform: WIRE?
  • Seite 392: Cyclmod

    9 Fernsteuerung 9.10.355 CYCLMOD Gerätezyklus-Modus Legt fest, wann (Mess-)Werte berechnet werden. Diese Einstellung beeinflusst auch die Konfiguration des S A [4.3→46] Cycle-I/O-Pins. Für Details zu den HARMn-Modi siehe P B [6.7→113]. Anzeige: Cyclemode Kommandosyntax Kurzform: CYCLMOD␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:SWEep:MODe␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder CYCLetime: Festes Intervall, vorgegeben durch...
  • Seite 393: Cycl

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Zykluszeit Gibt die Zykluszeit des Messgerätes vor. Diese Einstellung wird nur wirksam, wenn der entsprechende Zyklus-Modus ausgewählt ist (siehe CYCLMOD [9.10.355→392] Anzeige: Cycle Kommandosyntax Kurzform: CYCL␣<Time>val SCPI-Form: :SENSe:SWEep:TIME␣<Time>val <Time>val Konfigurationswert Wertebereich: 0.01 … 60 *RST Wert: Einheit: Abfragesyntax Kurzform: CYCL?
  • Seite 394: Durtr

    9 Fernsteuerung Antwort Konfigwert Typ: <NRi> Einheit: V Mögliche Werte: 0: Inaktiv 1: Das Signal muss größer als sein TRLIMITA [9.10.361→395] 2: Das Signal muss kleiner als oder gleich sein TRLIMITA [9.10.361→395] 3: Das Signal muss größer als sein TRLIMITA [9.10.361→395] 4: Das Signal muss kleiner als oder gleich sein TRLIMITA [9.10.361→395]...
  • Seite 395: Trextern

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfigurationswert Typ: <Time> Wertebereich: 0 … 31536000 Einheit: 9.10.360 TREXTERN Externer Transiententrigger Diese Einstellung konfiguriert die Richtung des Transient I/O-Pins der Synchronisazionsschnittstelle. Wenn TREXTERN aktiv (1) ist, ist der Transient I/O-Pin als Eingang konfiguriert. Wenn TREXTERN inactiv (0) ist, ist der Transient I/O-Pin als Ausgang konfiguriert und gibt ein Signal aus, wenn die Transientaufnahme ausgelöst wird.
  • Seite 396: Trlimitb

    9 Fernsteuerung Antwort Konfiguration Typ: <NRf> Einheit: V 9.10.362 TRLIMITB Transiententrigger Limit B Gibt den Schwellenwert B des Transiententriggers an. Mit TRCOND wird die Bedingung für Vergleiche mit den Schwellenwerten (B und ) festgelegt. TRLIMITA [9.10.361→395] Anzeige: Limit B Suffix: tr (1 … 3) Kommandosyntax Kurzform: TRLIMITB␣<NRf>val...
  • Seite 397: Trreclen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfiguration Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: ODER Verknüpfung: Mindestens ein Kanal muss triggern damit der Transient auslöst. 1: UND Verknüpfung: Alle kanäle müssen triggern damit der Transient auslöst. 9.10.364 TRRECLEN Aufzeichnungszeit Dieser Befehl legt die Aufzeichnungs-Zeit des Transienten-Scopes fest. Die maximale Aufzeichnungszeit ist die maximale Anzahl von Abtastwerten pro Spur diviert durch die Aufzeichnungsrate TRCSR [9.10.366→398] TRPSR [9.10.184→312]...
  • Seite 398: Trcsr

    9 Fernsteuerung Antwort Konfigwert Typ: <string program data> 9.10.366 TRCSR Transienten -Abtastrate Dieser Befehl setzt die Abtastrate des Transienten-Scopes. Falls die gewünschte Abtastrate nicht zur Verfügung steht, wird, sofern möglich, die nächst höhere verwendet. Kommandosyntax Kurzform: TRCSR␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:TRANsient:SRATe␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert *RST Wert: 8000 Einheit: Abfragesyntax...
  • Seite 399: Tstr

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.368 TSTR Zeitpunkt des ersten Samples Dieses Kommando liest Zeitpunkt ersten Samples Transienten. Anzeige: ts Abfragesyntax Kurzform: TSTR? SCPI-Form: :SENSe:TRANsient:TIMestamp? Antwort Der gemessene Wert. Typ: <Date> 9.10.369 TRCTRAC Spur Signal Quelle Jeder Eintrag diese Feldes legt das Signal der Spur fest. Für eine Beschreibung der möglichen Signale siehe A...
  • Seite 400: Udly

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: TRTRIGMODE␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:TRANsient:TRIGgermode␣<NRi>val <NRi>val Konfiguration *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder Edge: Auslösen bei Neuauftreten des Ereignisses. 1 oder Level: Auslösen, bei bereits vorhandenem Ereignis. Abfragesyntax Kurzform: TRTRIGMODE? SCPI-Form: :SENSe:TRANsient:TRIGgermode? Antwort Konfiguration Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Auslösen bei Neuauftreten des Ereignisses.
  • Seite 401: Idnu

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.372 IDNU Menschenlesbare eindeutige Kennung des U-Sensors Wenn kein Sensor Kanal angeschlossen ist, Zeichenkette leer. Andernfalls besteht der Wert aus 4 durch Kommata getrennte Felder, die den Sensor identifizieren: • Hersteller • Model • Seriennummer • Firmware-Version Suffix: p (1 …...
  • Seite 402: Ujls

    9 Fernsteuerung Liste der verfügbaren U-Kanal-Buchsen Liefert eine Liste der momentan wählbaren U-Kanal-Buchsen bzw. deren numerischer IDs. Die Dokumentation zu enthält die Zuordnung von IDs zu Buchsen. Das Setzen eines UJACK [9.10.373→401] der Werte mittels UJACK wählt die zugehörige Buchse aus. Suffix: p (1 …...
  • Seite 403: Urnls

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.377 URNLS Liste der nominalen U-Kanal-Messbereiche Listet die momentan verfügbaren Messbereiche des U-Kanals bzw. deren nominale Bereichswerte auf. Im Allgemeinen ändert sich diese Liste, wenn eine andere Buchse ausgewählt (mit UJACK [9.10.373→401] oder ein Sensor mit dem Kanal verbunden wird, etc.
  • Seite 404: Ursls

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: URNULS? SCPI-Form: :SENSe:VOLTage:RANGe:LNUNit? Antwort Konfigurationswert Typ: <string program data>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.380 URSLS Liste der skalierten U-Kanal-Messbereiche Listet die momentan verfügbaren Messbereiche des U-Kanals inklusive benutzerdefinierter ) und ggf. Sensor-Skalierung auf. Im Allgemeinen ändert sich diese Liste, wenn USCA [9.10.387→407] USCA sich ändert, eine andere Buchse ausgewählt wird ( ) oder ein Sensor...
  • Seite 405: Urspkls

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.382 URSPKLS Liste der skalierten Spitzenwerte der U-Kanal-Messbereiche Gibt die zu den in aufgelisteten skalierten Messbereichswerten gehörenden URSLS [9.10.380→404] Spitzenwerte an. Suffix: p (1 … 7) Abfragesyntax Kurzform: URSPKLS? SCPI-Form: :SENSe:VOLTage:RANGe:LSPeak? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.383 URSULS Liste der Einheiten der skalierten U-Kanal-Messbereiche Listet die zugehörigen Einheiten der momentan verfügbaren skalierten Messbereiche des U-Kanals...
  • Seite 406: Urscaled

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: URNGMOD␣<NRi>val SCPI-Form: :SENSe:VOLTage:RANGe:MODe␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder AC: AC 1 oder DC: DC Abfragesyntax Kurzform: URNGMOD? SCPI-Form: :SENSe:VOLTage:RANGe:MODe? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: AC 1: DC 9.10.385 URSCALED Skalierter U-Kanal-Messbereich Gibt den U-Kanal-Messbereich an inklusive aller Skalierungen durch bspw.
  • Seite 407: Usca

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 entsprechenden skalierten Bereichswerte. Das Benutzerhandbuch enthält detailierte technische Daten zu jedem Messbereich. Anzeige: U Range Suffix: p (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: URNG␣<NRf>val SCPI-Form: :SENSe:VOLTage:RANGe[:UPPer]␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert Einheit: V Abfragesyntax Kurzform: URNG? SCPI-Form: :SENSe:VOLTage:RANGe[:UPPer]? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRf>...
  • Seite 408: Ist

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: ZSUP␣<Boolean>val SCPI-Form: :SENSe:ZPReject␣<Boolean>val <Boolean>val Konfigurationswert *RST Wert: 1 Abfragesyntax Kurzform: ZSUP? SCPI-Form: :SENSe:ZPReject? Antwort Konfigurationswert Typ: <Boolean> 9.10.389 IST Individual STatus Liest den Status der ’IST’ Nachricht des Gerätes. Dieses Kommando ist identisch zu *IST [9.10.6→241] Abfragesyntax Kurzform: IST?
  • Seite 409: Sopt

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.391 SOPT Operation Status Positive Transition Register Liest oder setzt das Operation-Status-Positive-Transition-Register. Wird ein bit im SOC-Register von 0 auf 1 geändert, und ist das entsprechende Bit im SOPT-Register gesetzt, dann wird das entsprechende Bit im SOE-Register auf 1 gesetzt. Kommandosyntax Kurzform: SOPT␣<NRi>registerValue...
  • Seite 410: Questmask

    9 Fernsteuerung 9.10.394 QUESTMASK Maske für fragwürdige Werte Aktiviert/Deaktiviert, dass als questionable gekennzeichnete Messwerte (siehe QUEST [9.10.204→319] Interface weitergereicht werden. Dies beeinflusst direkt Verhalten Befehlen, Messwerte abholen (z.B. oder kontinuierlich verarbeiten INIM [9.10.221→326] CONT [9.10.219→325] Kommandosyntax Kurzform: QUESTMASK␣<NRi>val SCPI-Form: :STATus:QMASk␣<NRi>val <NRi>val Setzt/Löscht die Maske.
  • Seite 411: Sqnt

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Questionable status negitive transition register Liest oder setzt das Questionable-Status-Negative-Transition-Register. Wird ein bit im SQC-Register von 1 auf 0 geändert, und ist das entsprechende Bit im SQPT-Register gesetzt, dann wird das entsprechende Bit im SQE-Register auf 1 gesetzt. Kommandosyntax Kurzform: SQNT␣<NRi>registerValue...
  • Seite 412: Sre

    9 Fernsteuerung Antwort Der Registerwert Typ: <NRi> Mögliche Werte: Bit 1: Erweitertes Status Byte (oberes Byte) Bit 2: Fehlerqueue ist nicht leer Bit 3: Questionable Status Register Bit 4: Ausgabequeue ist nicht leer Bit 5: Event Status Register Bit 6: Status Byte Enable Bit 7: Operation Status Register 9.10.399 SRE Service request enable register...
  • Seite 413: Sysdate

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.401 SYSDATE System Datum Liest oder setzt Systemdatum und -zeit. Das Setzen von Datum und Zeit ist nur möglich, wenn über interne Datums-/Zeitquelle ausgewählt SYSDATESOURCE [9.10.402→413] ist. Anzeige: System Date Kommandosyntax Kurzform: SYSDATE␣<Date>val SCPI-Form: :SYSTem:DATe[:DATE]␣<Date>val <Date>val Konfigurationswert Abfragesyntax Kurzform: SYSDATE?
  • Seite 414: Uptime

    9 Fernsteuerung Mögliche Werte: 0: Das LMG ist Master und benutzt die interne Datums-/Zeitquelle (RTC) 1: Das LMG ist Slave und nutzt ein anderes LMG als Datums-/Zeitquelle 9.10.403 UPTIME Verstrichene Zeit seit dem Einschalten des Messgerätes Liefert Zeit, verstrichen ist, seitdem Messgerät eingeschaltet...
  • Seite 415: Errcnt

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Liste aller Fehler aus der Fehlerqueue Typ: <Error>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.406 ERRCNT Fragt die Anzahl Fehler einer Fehlerqueue ab Liest die Anzahl an Fehlern in der Fehlerqueue. Abfragesyntax Kurzform: ERRCNT? SCPI-Form: :SYSTem:ERRor:COUNt? Antwort Anzahl Fehler Typ: <NRi>...
  • Seite 416: Gpiodir

    9 Fernsteuerung Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> 9.10.409 GPIODIR General-purpose I/O-Pin Richtung Bestimmt die Richtung für einen GPIO-Pin an der Synchronisationsschnittstelle (siehe S A [4.3→46]). Der Suffix enspricht der jeweiligen Nummer des GPIO- Pins. Suffix: gpio (1 … 6) Kommandosyntax Kurzform: GPIODIR␣<NRi>val SCPI-Form: :SYSTem:GPIO:DIRection␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert...
  • Seite 417: Canbit

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: SHEAD? SCPI-Form: :SYSTem:HELP:SHEaders? Antwort Die Liste aller Shortkommandos Typ: <string program data>,... Listenelemente: 0 … (dynamische Größe) 9.10.412 CANBIT CAN Bus Bitrate Wechselt die Bitrate des CAN interfaces. Anzeige: Bit-rate Kommandosyntax Kurzform: CANBIT␣<NRi>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:BITRate␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert Mögliche Werte: 5000 oder K5:...
  • Seite 418: Cancont

    9 Fernsteuerung 125000: 125 kbit/s 250000: 250 kbit/s 500000: 500 kbit/s 800000: 800 kbit/s 1000000: 1 Mbit/s 9.10.413 CANCONT Cont-On Steuerung Dieses Kommando schaltet einen CAN Cont-On an oder aus. Suffix: can (1 … 128) Kommandosyntax Kurzform: CANCONT␣<string program data>ctrl SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:CONT:CONTinuous␣<string program data>ctrl <string program data>ctrl Der Kontrollparameter kann on (einschalten), allon (alle einschalten), off...
  • Seite 419: Cancontid

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Setzwert Typ: <Boolean> 9.10.416 CANCONTID CAN ID für die CAN Ausgabe Benennt welche für eine gegebene gelten CANCONT [9.10.413→418] soll. Anzeige: CAN CONT ID Suffix: can (1 … 128) Kommandosyntax Kurzform: CANCONTID␣<NRi>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:CONT:ID␣<NRi>val <NRi>val Der Setzwert *RST Wert: 0 Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 420: Canoneshot

    9 Fernsteuerung Antwort Die DBC Datei als Blockdata Typ: <IEEE Block Program Data> 9.10.419 CANONESHOT CAN Bus One-Shot Modus Schaltet den One-Shot Modus an/aus. Normalerweise wird bei einem fehlgeschlagenen Versuch, eine CAN Nachricht zu versenden erneut versucht es zu versenden, bis es geklappt hat oder nach einer gewissen Zeit aufgegeben.
  • Seite 421: Cantrigbitlen

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.421 CANTRIGBITLEN CAN Trigger: Bitlänge des zu untersuchenden Datenbereichs Bestimmt die Bitlänge des zu untersuchenden Datenbereichs innerhalb der CAN Nachricht. Die Summe aus Offset und Bitlänge muss zwischen 0 und 64 liegen. Wenn eine eingehende CAN Nachricht nicht genug Daten für den zu untersuchenden Bereich hat, wird diese Nachricht ignoriert.
  • Seite 422: Cantrigideff

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: CANTRIGCOMP␣<NRi>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:TRIGger:COMParison␣<NRi>val <NRi>val Der Vergleichsoperator. *RST Wert: 1 Mögliche Werte: 0 oder EQ: Prüft, ob der eingegebene Wert gleich dem Vergleichswert ist 1 oder NE: Prüft, ob der eingegebene Wert ungleich dem Vergleichswert ist 2 oder LE: Prüft, ob der eingegebene Wert kleiner/gleich dem Vergleichswert ist 3 oder LT: Prüft, ob der eingelesene Wert kleiner als der Vergleichswert ist...
  • Seite 423: Cantrigid

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Der Setzwert Typ: <Boolean> 9.10.425 CANTRIGID CAN Trigger: CAN ID Bestimmt die CAN ID, auf die der Trigger reagieren soll. Suffix: can (1 … 128) Kommandosyntax Kurzform: CANTRIGID␣<NRi>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:TRIGger:ID␣<NRi>val <NRi>val Die CAN ID *RST Wert: 0 Abfragesyntax Kurzform: CANTRIGID?
  • Seite 424: Cantrigopflt

    9 Fernsteuerung 9.10.427 CANTRIGOPFLT CAN Trigger: Fließkommazahl-Operand Setzt den Fließkommaoperanden der Vergleichsoperation. Suffix: can (1 … 128) Kommandosyntax Kurzform: CANTRIGOPFLT␣<NRf>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:TRIGger:OperandFLoaT␣<NRf>val <NRf>val Der Fließkommazahl-Operand *RST Wert: 0 Abfragesyntax Kurzform: CANTRIGOPFLT? SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:TRIGger:OperandFLoaT? Antwort Der Fließkommazahl-Operand Typ: <NRf> 9.10.428 CANTRIGOPINT CAN Trigger: Ganzzahl-Operand Setzt den Ganzzahloperanden der Vergleichsoperation.
  • Seite 425: Cantrigswitch

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: CANTRIGOPTYPE␣<NRi>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:TRIGger:OperandTYPe␣<NRi>val <NRi>val Der Operandtentyp *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder INTEGER: Ganzzahl-Typ 1 oder FLOAT: Gleitkomma-Typ Abfragesyntax Kurzform: CANTRIGOPTYPE? SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:CAN:TRIGger:OperandTYPe? Antwort Der Operandtentyp Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Ganzzahl-Typ 1: Gleitkomma-Typ 9.10.430 CANTRIGSWITCH CAN Trigger: Status Schaltet den gewählten Trigger an oder aus.
  • Seite 426: Combd

    9 Fernsteuerung Baudrate Setzt die Baudrate der Seriellen Schnittstelle. Eine erfolgreiche Umstellungen wird mit einem Break bestätigt. Dann muss der PC auf die neue Baudrate gestellt werden um fortzufahren. Beachte: Dieser Befehl sollte der einzige Befehl in der Zeile sein. Anzeige: Baud rate Kommandosyntax Kurzform:...
  • Seite 427: Comhfc

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Abfragesyntax Kurzform: COMECHO? SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:COM:ECHo? Antwort Status des Echomodus Typ: <Boolean> 9.10.433 COMHFC Hardware-Flusssteuerung De-/Aktiviere Hardware Flow Control (RTS-CTS) Anzeige: Hardware flow control Kommandosyntax Kurzform: COMHFC␣<Boolean>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:COM:HFControl␣<Boolean>val <Boolean>val Konfigurationswert Abfragesyntax Kurzform: COMHFC? SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:COM:HFControl? Antwort Konfigurationswert Typ: <Boolean>...
  • Seite 428: Ipaddr

    9 Fernsteuerung Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: Line feed (Zeilenvorschub), das Standard-Endzeichen gemäß SCPI 1: Carriage return (Wagenrücklaufzeichen) 2: Carriage return, gefolgt von einem line feed 3: Terminalmodus. In diesem Modus wird ein carriage return als Eingabe-Endzeichen erwartet und in der Ausgabe carriage return und line feed erzeugt. 9.10.435 IPADDR IP-Adresse Spezifiziert die IP-Adresse des Gerätes wenn DHCP(...
  • Seite 429: Ipdhcp

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.437 IPDHCP IP DHCP Spezifiziert, DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder eine statische Konfiguration IP-Einstellungen Gerätes bestimmen soll (siehe IPADDR [9.10.435→428] Anzeige: DHCP Kommandosyntax Kurzform: IPDHCP␣<Boolean>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:LAN:DHCProtocol␣<Boolean>val <Boolean>val Konfigurationswert Abfragesyntax Kurzform: IPDHCP? SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:LAN:DHCProtocol? Antwort Konfigurationswert Typ: <Boolean>...
  • Seite 430: Ipgate

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: IPDNSB? SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:LAN:DNSB? Antwort Konfigurationswert Typ: <string program data> 9.10.440 IPGATE IP-Gateway-Adresse Spezifiziert die IP-Adresse des Gateways wenn DHCP( ) nicht aktiv ist. Ansonsten IPDHCP [9.10.437→429] wird diese Variable ignoriert. Anzeige: Gateway Kommandosyntax Kurzform: IPGATE␣<string program data>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:LAN:GATeway␣<string program data>val <string program data>val Konfigurationswert Abfragesyntax...
  • Seite 431: Intselect

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: IPMASK␣<string program data>val SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:LAN:NETMask␣<string program data>val <string program data>val Konfigurationswert Abfragesyntax Kurzform: IPMASK? SCPI-Form: :SYSTem:INTerface:LAN:NETMask? Antwort Konfigurationswert Typ: <string program data> 9.10.443 INTSELECT Wählt aktives Interface aus Wählt aus, welches periphere Interface aktiv sein soll. Anzeige: Active interface Kommandosyntax Kurzform:...
  • Seite 432: Tzonels

    9 Fernsteuerung <NRi>val Die Sprache des Interfaces Mögliche Werte: 0 oder SCPI: Die IEEE-Standard SCPI Sprache. Dies ist die Defaultsprache bei Systemstart. 1 oder SHORt: Die Short-Spreche benutzt die selbe Syntax wie SCPI, hat aber kürzere Befehle 9.10.445 TZONELS Liste der möglichen Zeitzonen Listet die möglichen Zeitzonen auf.
  • Seite 433: Tzone

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.447 TZONE Zeitzone Spezifiziert die Zeitzone. Die Bezeichner aller möglichen Zeitzonen sind in TZONELS [9.10.445→432] gelisted. Kommandosyntax Kurzform: TZONE␣<string program data>val SCPI-Form: :SYSTem:TIMezone␣<string program data>val <string program data>val Konfigurationswert Abfragesyntax Kurzform: TZONE? SCPI-Form: :SYSTem:TIMezone? Antwort Konfigurationswert Typ: <string program data> 9.10.448 ACTN Definiert eine Cont-On Aktion Definiert eine Aktion in SCPI/Short Syntax.
  • Seite 434: Energyreset

    9 Fernsteuerung Abfragesyntax Kurzform: ENERGYMASK? SCPI-Form: :TRIGger:INTerval[:ENERgy]:MASK? Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> 9.10.451 ENERGYRESET Zurücksetzen der Energiemessung Dieser Befehl setzt Energiemessungen für angegebenen Gruppen zurück. Kommandosyntax Kurzform: ENERGYRESET␣<NRi>value SCPI-Form: :TRIGger:INTerval[:ENERgy]:RESet␣<NRi>value <NRi>value Gibt die Gruppen an, für die die Energiemessungen zurückgesetzt werden sollen. Mögliche Werte: Bit 0 oder GRoup1: Gruppe 1 Bit 1 oder GRoup2: Gruppe 2...
  • Seite 435: Energystop

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Gruppen für die Energiemessung abwählen Wählt die angegebenen Gruppen für die Energiemessung ab (in ). Eine ENERGYMASK [9.10.450→433] laufende Energiemessung wird für die angegebenen Gruppen unverzüglich gestoppt. Abhängig von der -Einstellung kann das möglicherweise den ausgegebenen Wert am ENERGYMOD [9.10.254→340] Energy-I/O-Pin der S...
  • Seite 436: Scsync

    9 Fernsteuerung Kommandosyntax Kurzform: TRANSIENTRESTART SCPI-Form: :TRIGger:INTerval:TRANSient:TRESTART 9.10.457 SCSYNC Scope Synchronisations-Gruppe Die Befehl setzt die Synchronisation des Oszilloskopes gleich der Synchronisation der ausgewählten Gruppe. Siehe auch SYNC [9.10.468→442] Suffix: sp (1, 2, 21 und 22) Kommandosyntax Kurzform: SCSYNC␣<NRi>val SCPI-Form: :TRIGger:SCOPe:SYNC␣<NRi>val <NRi>val Konfigwert Wertebereich: 1 …...
  • Seite 437: Tdem

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Kommandosyntax Kurzform: SYNCBW␣<NRi>val SCPI-Form: :TRIGger[:SEQuence]:BANDwidth␣<NRi>val <NRi>val Konfigurationswert *RST Wert: 0 Mögliche Werte: 0 oder NARRow: Die Synchronisierung erfolgt mittels konfigurierbarer Software-Filter 1 oder WIDe: Die Synchronisierung erfolgt mittels eines konfigurierbaren Software-Komparators 2 oder FULL: Die Synchronisierung erfolgt mittels eines einfachen Hardware-Komparators Abfragesyntax Kurzform:...
  • Seite 438: Thpcof

    9 Fernsteuerung 9.10.460 THPCOF Grenzfrequenz des Sync-Hochpassfilters Dieser Befehl setzt die Grenzfrequenz des Hochpassfilters des Syncsignals. Der Tiefpassfilter und der Hochpassfilter des Syncsignals bilden zusammen einen Bandpass, dessen untere Grenzfrequenz und obere Grenzfrequenz mit gesetzt werden kann. Diese THPCOF [9.10.460→438] TLPCOF [9.10.465→440] Einstellung ist nur wirksam, wenn mittels ein benutzerspezifischer Hochpassfilter...
  • Seite 439: Thys

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Antwort Konfigurationswert Typ: <NRi> Mögliche Werte: 0: kein Filter 1: benutzerspezifische Einstellungen für digitales Filter 9.10.462 THYS Trigger Hysterese Setzt die Hysterese der erweiterten Triggers. Anzeige: Sync Hysteresis Suffix: g (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: THYS␣<NRf>val SCPI-Form: :TRIGger[:SEQuence]:HYSTeresis␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert Wertebereich: 0.0 …...
  • Seite 440: Tlev

    9 Fernsteuerung 9.10.464 TLEV Trigger-Level Liest und setzt den Level der erweiterten Trigger. Anzeige: Sync Level Suffix: g (1 … 7) Kommandosyntax Kurzform: TLEV␣<NRf>val SCPI-Form: :TRIGger[:SEQuence]:LEVel␣<NRf>val <NRf>val Konfigurationswert Wertebereich: -100.1 … 100.0 *RST Wert: Einheit: Abfragesyntax Kurzform: TLEV? SCPI-Form: :TRIGger[:SEQuence]:LEVel? Antwort Konfigurationswert Typ:...
  • Seite 441: Tlpfilt

    Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 9.10.466 TLPFILT Tiefpassfilter für das Sync-Signal Wählt den Tiefpassfilter für das Sync-Signal aus, wenn die Schmalbandsynchronisation benutzt wird (siehe ). Die Grenzfrequenz für einen benutzerspezifischen Tiefpassfilter kann via SYNCBW [9.10.458→436] gesetzt werden. Ein Hochpassfilter für das Sync-Signal kann via TLPCOF [9.10.465→440] THPFILT [9.10.461→438] ausgewählt werden.
  • Seite 442: Sync

    9 Fernsteuerung Synchronisationsquelle Wählt die Synchronisations-Quelle einer Gruppe. Eine Übersicht über das Synchronisations-Subsystem mit Verweisen auf weitere Abschnitte findet sich unter S [6.9→118]. Gültige Einstellungen sind wahlweise eine der folgenden: • Ein U/I-Kanal in der selben Gruppe. U/I-Kanäle aus anderen Gruppen sind nicht erlaubt (zumindest nicht direkt, siehe nächster Punkt).
  • Seite 443 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 26 oder RU4: vierter U-Kanal der Gruppe 27 oder RU5: fünfter U-Kanal der Gruppe 28 oder RU6: sechster U-Kanal der Gruppe 29 oder RU7: siebter U-Kanal der Gruppe 30 oder RI1: erster I-Kanal der Gruppe 31 oder RI2: zweiter I-Kanal der Gruppe 32 oder RI3: dritter I-Kanal der Gruppe...
  • Seite 444: Scpi Fehlermeldungen

    9 Fernsteuerung 9.11 SCPI Fehlermeldungen -101 Invalid character Zeigt an, dass ein ungültiges Zeichen gesendet wurde, möglicherweise fehlt ein ’(’ oder ’)’ in einer <Liste> -103 Invalid separator Gültige Trennzeichen sind nur ’,’, ’;’, ’:’ und <EOS> -110 Command header error Das Kommando existiert nicht oder wurde falsch geschrieben -200 Execution error Bei der Ausführung ist ein nicht näher spezifizierter Fehler aufgetreten.
  • Seite 445 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 # set pretrigger to 0 s device .write(’TRCPTRT ␣0’) # make sure the CYCLMOD is not SCOPE # use e.g. CYCLetime instead device .write(’CYCLMOD ␣ CYCLetime ’) # provide the transient with the sample memory device .write(’SAMPLESTORAGEMODE ␣ EVENt ’) # set the signal to be monitored # doesn ’t need to be recorded itself , # but will be recorded in this case on track 1 (see above)
  • Seite 446: Kontinuierliche Abfrage Lückenloser Abtastwerte

    9 Fernsteuerung 9.12.2 Kontinuierliche Abfrage lückenloser Abtastwerte Dieses Beispiel zeigt, wie sich das LMG einstellen lässt, sodass lückenlos Abtastwerte ausgegeben werden. Beachten Sie bitte, dass dies ein Betrieb des Transienten und Flickers ausschliesst. ### NOTE: The following code is programmed in python . ### # switch to short language device .write (’LANG␣...
  • Seite 447 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 Hinweis: Mit frmt 1 stellt man die Übertragungsart auf den Binärmodus. Dies ermöglichst eine wesentlich schnellere Datenübertragung. www.zes.com 447/472...
  • Seite 449: Index

    Index :ADJust:CURRent:DATE Symbols :ZERO ......245 * Befehle ....... . . 219 :ADJust:VOLTage:DATE <+10 V Ref.>...
  • Seite 450 Index :UAC ......263 :FETCh[:SCALar]:HARMonics: :UCF......263 POWer :UDC .
  • Seite 451 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 :FETCh[:SCALar]:PSI:IDIQ :TIMestamp ..... 318 :ID ....... 302 :VALidity .
  • Seite 452 Index :BPAM ......256 :STOP ......277 :BQAM .
  • Seite 453 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 :REACtive ..... . 297 :VALues ......313 :RelACTive .
  • Seite 454 Index :MODe......337 :SENSe:POWer[:CHANnel] :RSCaled ......338 :TYPe .
  • Seite 455 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 :SENSe:PSI:SWITch :LSPeak......405 :CONDition ..... 382 :LSUNit .
  • Seite 456 Index :COMParison ....421 <10 kHz Ref.> ......176 :EFF .
  • Seite 457 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 ein Kanal ......102 Prozess-Signal-Schnittstelle Messstromkreis ..... 34 Analog-Eingänge .
  • Seite 458 Index BRELP ....... . . 297 Channel Menü ......189 BRELQ.
  • Seite 459 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 CSPF ........261 technische .
  • Seite 460 Index schnelle analoge ....79 Einschalten ......93 <Echo>...
  • Seite 461 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 L60-CH-A2 Isensor ....62 File Manager L60-CH-A2 U* ..... 61 Storage Menu .
  • Seite 462 Index gemeinsame Eigenschaften ... 153 Handgriffe Genauigkeit ....51, 58, 65, 70 Montage......85 General Tab Harm 1 .
  • Seite 463 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 IEC 61000-3-2 ....113, 117 IPMAC....... . .430 IEC 61000-4-15:2010.
  • Seite 464 Index L60-CH-C2 ......67, 71 LPTYP ....... . . 346 L60-CH-S2 .
  • Seite 465 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 ⊚I*/⊚I Buchsen ..55, 62, 67, 71 Netzversorgungsspannung ... . . 39 ⊚U /⊚U Buchsen... 55, 61 Neue Eigenschaften.
  • Seite 466 Index Paste ......159, 168, 193 Frequenzbereich....83 <Paste>...
  • Seite 467 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 PSIFRQYA ......376 <Record Length>.....163 PSIFRQYB .
  • Seite 468 Index Schnittstellen Einstellungen ..181 dual processing....186 Schutz single processing ....186 Strom-Überlastung .
  • Seite 469 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 SREH........412 ᚆ ........31 Standard Menüs .
  • Seite 470 Index Freeze ....... 90 TRLIMITB ......396 Help .
  • Seite 471 Benutzerhandbuch Gerätefamilie LMG600 L60-CH-B2 I* ..... . 67 URUSAGE ......324 L60-CH-B2 Isensor.
  • Seite 472 Index Z ........305 ZADJACT .

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