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Sollwertrampe (4.1.9); Behälterbefüllung (4.1.10) - Grundfos Control DDD Montage- Und Betriebsanleitung

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1. Wählen Sie Folgendes aus: Aktiviert.
2. Wählen Sie Folgendes aus:
• Anpassung
• Linear / Quadratisch.
3. Stellen Sie Folgendes ein: Verschiebung bei Nullförderung.
4. Stellen Sie Folgendes ein: Filterfaktor.
5. Wählen Sie Folgendes aus: Pumpenkennlinie verwenden
oder Wert eingeben
6. Wurde Qpmax ausgewählt, stellen Sie Wert eingeben ein.
Werkseinstellung
Automatische Anpassung.

8.7.10 Sollwertrampe (4.1.9)

Sollwertrampe
Beschreibung
Ist diese Funktion aktiviert, erfolgt die Änderung des Sollwerts
schrittweise über einen gewissen Zeitraum entlang einer
Sollwertrampe.
Diese Funktion hat keine Auswirkungen auf Proportionaldruck
oder Sollwertverschiebung.
Für eine einfache Inbetriebnahme und um das Risiko von Zeiten mit
zu niedrigem Druck zu verringern, können Sie die Funktion H Limit
steigern aktivieren. Die Funktion ist optional.
Einstellmöglichkeiten
Sie können die Funktion Sollwertrampe aktivieren und Änderung
pro Minute einstellen.
Beschleunigungsfaktor ermöglicht die Vervielfältigung des Werts
Änderung pro Minute. Dadurch kann der Druck nicht so lange
unterhalb des Sollwerts liegen. Die Funktion ist aktiv, solange der
Druck unter Resultierender Druckgrenzwert liegt.
Einstellungen über das Bedienfeld
Einstellung > Primärsteuerung > Sollwertrampe.
1. Wählen Sie Folgendes aus: Aktiviert.
2. Stellen Sie Folgendes ein: Änderung pro Minute.
optional
1. Aktivieren Sie: H Limit steigern.
2. Stellen Sie Folgendes ein: Beschleunigungsfaktor.
3. Stellen Sie Folgendes ein: H Limit % vom Sollw..
4. Vergewissern Sie sich, dass der Resultierender
Druckgrenzwert dem erforderlichen Druck entspricht.
Werkseinstellung
Die Funktion ist deaktiviert.
102
8.7.11 Behälterbefüllung (4.1.10)
Behälterbefüllung
Beschreibung
Diese Funktion ermöglicht eine intelligente Niveauregelung für
Tankfüllanwendungen. Die intelligente Niveauregelung sorgt für ein
konstantes Nivau im Behälter, in der Regel zwischen h
Dies führt zu einem konstanteren Druck in den Rohrleitungen zum
Tank und weniger Schaltvorgängen gegenüber einer
herkömmlichen EIN/AUS-Anlage.
Damit die Niveauregelung funktioniert, müssen grundlegende
Informationen über den Tank eingegeben werden, z. B. Höhe,
maximaler und minimaler Füllstand, Spülniveau und
Wasserwechsel-Füllstand.
1
2
3
4
Wasserturm
Pos.
Beschreibung
1
Überlaufhöhe: Tanküberlauf-Schutzbereich
2
Betriebsspeicher: Tankbetriebsbereich
3
Not- bzw. Feuerspeicher: Notbereich
4
Totraum: Normalerweise ungenutzter Tankbereich
5
Spülniveau (htop)
6
Max. Füllstand (hmax)
7
Min. Füllstand (hmin)
8
Füllstand Wasserwechsel
und h
.
max
min
5
6
7
8

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